DE102019006446A1 - Verfahren zur Dichtheitsprüfung - Google Patents

Verfahren zur Dichtheitsprüfung Download PDF

Info

Publication number
DE102019006446A1
DE102019006446A1 DE102019006446.1A DE102019006446A DE102019006446A1 DE 102019006446 A1 DE102019006446 A1 DE 102019006446A1 DE 102019006446 A DE102019006446 A DE 102019006446A DE 102019006446 A1 DE102019006446 A1 DE 102019006446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
light beam
determined
test fluid
tested
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102019006446.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Timothy Nebelsiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102019006446.1A priority Critical patent/DE102019006446A1/de
Publication of DE102019006446A1 publication Critical patent/DE102019006446A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/38Investigating fluid-tightness of structures by using light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Bauteils (2), insbesondere eines Fahrzeugbauteils, wobei
- das Bauteil (2) mit einem Testfluid (T) befüllt wird und
- zumindest eine zu prüfende Dichtstelle (2.1) des Bauteils (2) mit mindestens einem Lichtstrahl (L) beaufschlagt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein von der zumindest einen zu prüfenden Dichtstelle (2.1) reflektierter Lichtstrahl (L') erfasst wird, wobei
- ein Reflexionsgrad und ein elektromagnetisches Wellenlängenspektrum des reflektierten Lichtstrahls (L') ermittelt werden,
- anhand des ermittelten Reflexionsgrades eine Leckage erkannt wird und eine Position der Leckage ermittelt wird und
- anhand des ermittelten elektromagnetischen Wellenlängenspektrums eine Menge des durch die Leckage aus dem Bauteil (2) austretenden Testfluids (T) ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Bauteils, insbesondere eines Fahrzeugbauteils, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 43 06 232 A1 ist ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Behältern und/oder Gehäusen bekannt, bei dem ein derartiges Prüfobjekt mit einem unter erhöhtem Druck stehenden Testfluid beaufschlagt wird, so dass bei Vorhandensein eines Lecks das Fluid aus dem Prüfobjekt austritt. Als Testfluid wird ein Gas verwendet, dessen dielektrische Suszeptibilität eine ausgeprägt nichtlineare Abhängigkeit von der Feldstärke eines elektromagnetischen Wellenfeldes hat, insbesondere ein Gas, das im Frequenzbereich des nahen IR eine ausgeprägte Absorptionsfähigkeit besitzt. Aus dem Prüfobjekt ausgetretenes Testgas wird in einem Untersuchungsvolumen einem kohärenten elektromagnetischen Wellenfeld ausgesetzt, das dem Testgas eine räumlich definiert variierende Struktur seiner optischen Dichte aufprägt. Aus der Detektion eines an dieser Struktur phasenkonjugiert reflektierten elektromagnetischen Wellenfelds wird die Existenz eines Lecks am Prüfobjekt erkannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Bauteils anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Bauteils, insbesondere eines Fahrzeugbauteils, wird das Bauteil mit einem Testfluid befüllt und zumindest eine zu prüfende Dichtstelle des Bauteils wird mit mindestens einem Lichtstrahl beaufschlagt.
  • Erfindungsgemäß wird ein von der zumindest einen zu prüfenden Dichtstelle reflektierter Lichtstrahl erfasst, wobei
    • - ein Reflexionsgrad und ein elektromagnetisches Wellenlängenspektrum des reflektierten Lichtstrahls ermittelt wird,
    • - anhand des ermittelten Reflexionsgrades eine Leckage erkannt wird und eine Position der Leckage ermittelt wird und
    • - anhand des ermittelten elektromagnetischen Wellenlängenspektrums eine Menge des durch die Leckage aus dem Bauteil austretenden Testfluids ermittelt wird.
  • Mittels des Verfahrens ist es möglich, ein Bauteil auf eine Leckage zu untersuchen. Insbesondere kann mittels des Verfahrens eine Position der Leckage sowie eine Leckagerate ermittelt werden. Die Leckagerate ist ein Maß für eine aus dem Bauteil austretende Menge des Testfluids. Da physikalische und chemische Eigenschaften des Testfluids, z. B. gasförmiges Helium, bekannt sind, kann anhand des ermittelten elektromagnetischen Wellenlängenspektrums des reflektierten Lichtstrahls auf die Leckagerate geschlossen werden. Mit anderen Worten: Tritt Testfluid aus dem Bauteil aus, tritt dieses in Wechselwirkung mit dem Lichtstrahl. Daraus resultiert eine Veränderung der Reflexionsrate und des elektromagnetischen Wellenlängenspektrums des reflektierten Lichtstrahls gegenüber einem an dem Bauteil ohne austretendes Testfluid reflektierten Lichtstrahl, dessen Eigenschaften ebenfalls bekannt sind. Damit ist das Verfahren einfach und zuverlässig durchführbar und gegenüber konventioneller Verfahren kostengünstiger, schneller und wartungsärmer sowie verschleißärmer.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung eines Bauteils und
    • 2 schematisch eine Prinzipdarstellung einer wellenabhängigen Lichtbrechung eines von einer Lichtquelle ausgesendeten Lichtstrahls in einem Helium-Testfluid.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 1 zur Dichtheitsprüfung eines Bauteils 2 und ein Bauteil 2.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Lichtquelle 1.1 und einen Sensor 1.2. Die Lichtquelle 1.1 ist zur Erzeugung und Aussendung eines Lichtstrahls L ausgebildet. Beispielsweise ist die Lichtquelle 1.1 eine Laserlichtquelle, mittels der ein weitestgehend monochromatischer Laserstrahl erzeugt und ausgesendet wird. Alternativ kann die Lichtquelle 1.1 auch zur Erzeugung eines polychromatischen Lichtstrahls ausgebildet sein. Dazu umfasst die Lichtquelle 1.1 beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden.
  • Der Sensor 1.2 ist ein optischer Sensor, welcher zur Erfassung eines von dem Bauteil 2 reflektierten Lichtstrahls L' ausgebildet ist. Beispielsweise umfasst der Sensor 1.2 einen wellenlängenselektiven und ortsauflösenden Empfänger sowie weitere optische Komponenten, wie z. B. Linsen, Spiegel usw. Anhand des von dem Sensor 1.2 erfassten reflektierten Lichtstrahls L' können physikalische Eigenschaften, wie insbesondere ein Reflexionsgrad und ein elektromagnetisches Wellenlängenspektrum des reflektierten Lichtstrahls L, ermittelt werden. Dazu ist der Sensor 1.2 mit einer Steuereinheit 1.3 verbunden. Die Steuereinheit 1.3 umfasst eine Elektronik, die zur quantitativen Auswertung des von dem Sensor 1.2 erfassten reflektierten Lichtstrahls L' ausgebildet ist.
  • Die Lichtquelle 1.1, der Sensor 1.2 und die Steuereinheit 1.3 bilden die Vorrichtung 1 und sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Alternativ kann beispielsweise die Steuereinheit 1.3 auch außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Auch können die Lichtquelle 1.1 und der Sensor 1.2 in verschiedenen Gehäusen angeordnet sein.
  • Des Weiteren kann die Vorrichtung 1 auch mehrere Lichtquellen 1.1 und mehrere Sensoren 1.2 umfassen, die um das Bauteil 2 herum angeordnet sind und räumlich versetzt Lichtstrahlen L auf das Bauteil 2 aussenden.
  • Das Bauteil 2 ist insbesondere ein Fahrzeugbauteil, z. B. eine Hochvolt-Batterie. Zur Überprüfung des Bauteils 2 auf Dichtheit während eines Herstellungs- und/oder Wartungsprozesses wird im Folgenden ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung des Bauteils 2 mittels der zuvor beschriebenen Vorrichtung 1 näher beschrieben.
  • Das Bauteil 2 wird mit einem Testfluid T (siehe 2) befüllt und verschlossen. Das Testfluid T wird gegebenenfalls zusätzlich mit einem Druck beaufschlagt. Als Testfluid T wird beispielsweise gasförmiges Helium verwendet, welches sich aufgrund seiner geringen Atomradien zur Überprüfung insbesondere sehr kleiner Leckagen eignet. Zudem ist Helium nicht toxisch und geruchlos. Alternativ kann anstelle von Helium auch Wasserstoff, Stickstoff oder Kohlenwasserstoff verwendet werden.
  • Anschließend wird mittels der Lichtquelle 1.1 ein Lichtstrahl L erzeugt und auf das Bauteil 2 projiziert. Insbesondere wird der Lichtstrahl L auf eine zu prüfende Dichtstelle 2.1 des Bauteils 2 projiziert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zu prüfende Dichtstelle 2.1 eine umlaufende Verbindungsstelle zwischen einem oberen Bauteilgehäuse 2.2 und einem unteren Bauteilgehäuse 2.3. Der auf die Dichtstelle 2.1 projizierte Lichtstrahl L wird von dem Bauteil 2 reflektiert und von dem Sensor 1.2 erfasst. Ein Reflexionsgrad sowie ein elektromagnetisches Wellenspektrum des reflektierten Lichtstrahls L' sind dabei abhängig von dem Material, auf welches der ausgesendete Lichtstrahl L trifft. Wird der Lichtstrahl L von aus dem Bauteil 2 austretendem Testfluid T reflektiert, unterscheiden sich der Reflexionsgrad und das elektromagnetische Wellenspektrum des reflektierten Lichtstrahls L' signifikant von einem Reflexionsgrad und einem elektromagnetischen Wellenspektrum eines nur von dem Material des Bauteils 2 reflektierten Lichtstrahls L'.
  • Anhand des mittels des Sensors 1.2 erfassten reflektierten Lichtstrahls L' werden die zuvor erwähnten physikalischen Eigenschaften des reflektierten Lichtstrahls L', insbesondere der Reflexionsgrad und das elektromagnetische Wellenspektrum, ermittelt. Dazu sind die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Testfluids T bekannt. Die Auswertung erfolgt mittels der Steuereinheit 1.3. Anschließend kann die Steuereinheit 1.3 anhand des ermittelten Reflexionsgrades feststellen, ob Testfluid T aus dem Bauteil 2 austritt und somit eine unerwünschte Leckage vorliegt und an welcher Position sich die Leckage am Bauteil 2 befindet. Des Weiteren kann die Steuereinheit 1.3 anhand des ermittelten elektromagnetischen Wellenlängenspektrums die Leckage quantifizieren. Dazu wird beispielsweise eine Leckagerate ermittelt und somit festgestellt, welche Menge des Testfluids T aus dem Bauteil 2 austritt. Die Leckagerate ist dabei der Quotient aus einem Druck-Volumen-Produkt des Testfluids T, welches während einer bestimmten Zeitspanne durch einen Leitungsquerschnitt der zu prüfenden Dichtstelle 2.1 strömt, und der Zeitspanne.
  • Umfasst die Vorrichtung 1 mehrere Lichtquellen 1.1 und Sensoren 1.2 kann das gezeigte Bauteil 2 beispielsweise von allen Seiten mit Lichtstrahlen L beaufschlagt werden. Dies ermöglicht neben einer zeitsparenden Dichtheitsprüfung auch die Ermittlung einer Abmessung des Bauteils 2, so dass beispielsweise ein Herstellungsprozess des Bauteils 2 wesentlich einfacher und kostengünstiger ist. Des Weiteren können mittels des Verfahrens auf die Verwendung eines oder mehrerer Roboter verzichtet werden, so dass weitere Kosten im Herstellungs- und/oder Wartungsprozess verringerbar sind.
  • In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung 1 zusätzlich eine Kamera, welche eine Position der Lichtquelle 1.1 und damit eine Projektionsrichtung des Lichtstrahls L auf Korrektheit überprüft. Weiterhin kann mittels der Kamera überprüft werden, ob das Bauteil 2 hindernisfrei zur Lichtquelle 1.1 und zum Sensor 1.2 positioniert ist und somit nicht von Störkonturen verdeckt wird.
  • 2 zeigt eine Prinzipdarstellung einer wellenabhängigen Lichtbrechung eines von einer Lichtquelle 1.1 ausgesendeten Lichtstrahls L in einem Testfluid T.
  • Der von der Lichtquelle 1.1 erzeugte Lichtstrahl L ist beispielweise ein polychromatisches Licht und wird durch einen Schlitz 1.1.1 polarisiert. Beim Auftreffen des Lichtstrahls L auf das Testfluid T, welches hierbei gasförmiges Helium ist, wirkt das Testfluid T wie ein Prisma, insbesondere ein Polarisationsprisma, welches den einfallenden Lichtstrahl L in Abhängigkeit einer Polarisation unterschiedlich stark bricht. Verschiedene Strahlanteile des Lichtstrahls L' divergieren dabei und bilden ein entsprechend breites oder enges elektromagnetisches Wellenspektrum mit verschiedenen Spektralfarben, anhand dessen die Leckage wie zuvor beschrieben quantifiziert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4306232 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Bauteils (2), insbesondere eines Fahrzeugbauteils, wobei - das Bauteil (2) mit einem Testfluid (T) befüllt wird und - zumindest eine zu prüfende Dichtstelle (2.1) des Bauteils (2) mit mindestens einem Lichtstrahl (L) beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der zumindest einen zu prüfenden Dichtstelle (2.1) reflektierter Lichtstrahl (L') erfasst wird, wobei - ein Reflexionsgrad und ein elektromagnetisches Wellenlängenspektrum des reflektierten Lichtstrahls (L') ermittelt werden, - anhand des ermittelten Reflexionsgrades eine Leckage erkannt wird und eine Position der Leckage ermittelt wird und - anhand des ermittelten elektromagnetischen Wellenlängenspektrums eine Menge des durch die Leckage aus dem Bauteil (2) austretenden Testfluids (T) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zu prüfende Dichtstelle (2.1) des Bauteils (2) mit mindestens einem Laserstrahl beaufschlagt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zu prüfende Dichtstelle (2.1) des Bauteils (2) mit mindestens einem polychromatischen Lichtstrahl (L) beaufschlagt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (2) gleichzeitig mit mehreren räumlich versetzten Lichtstrahlen (L) beaufschlagt wird.
DE102019006446.1A 2019-09-12 2019-09-12 Verfahren zur Dichtheitsprüfung Withdrawn DE102019006446A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019006446.1A DE102019006446A1 (de) 2019-09-12 2019-09-12 Verfahren zur Dichtheitsprüfung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019006446.1A DE102019006446A1 (de) 2019-09-12 2019-09-12 Verfahren zur Dichtheitsprüfung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019006446A1 true DE102019006446A1 (de) 2020-03-19

Family

ID=69646686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019006446.1A Withdrawn DE102019006446A1 (de) 2019-09-12 2019-09-12 Verfahren zur Dichtheitsprüfung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019006446A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0632259B1 (de) Vorrichtung zur Feststellung von Undichtigkeiten an Bauteilen
EP2710806A1 (de) Prüfvorrichtung für eine kamera sowie ein verfahren zur prüfung einer kamera
DE102016007825A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Qualität von gasförmigen Medien
WO2016096214A1 (de) Identifikations- und prüfunterstützungs-vorrichtung und -verfahren
DE102016107216A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Dichtheitsprüfung einer Komponente eines Kabelbaums für ein Fahrzeug
DE102019006446A1 (de) Verfahren zur Dichtheitsprüfung
DE102018009981A1 (de) Alkoholdetektionsvorrichtung mit redundanten Messkanälen und Verfahren zum Messen einer Ethanolkonzentration in Atemluft
DE102020107661A1 (de) Verfahren zur Druckbelastbarkeits- und Berstprüfung von Prüflingen
DE3312379A1 (de) Leckinspektionsvorrichtung fuer bremsschlaeuche
DE102017204102A1 (de) Verfahren zum Prüfen eines Behälters auf Dichtheit
DE19646678A1 (de) Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit eines Prüfgerätes, insbesondere eines Leerflascheninspektors
DE202016006152U1 (de) Mess- und Prüfvorrichtung zur Detektion von Blasen in optisch zugänglichen Flüssigkeiten
DE102005022794A1 (de) Kraftsensor
DE102016217948A1 (de) Verfahren zur Prognose der Qualität von Klebverbindungen
DE102015222769A1 (de) Verfahren zum Abgleichen eines optischen Fluidsensors
DE102019211493A1 (de) Verfahren zum Entlüften eines Kühlkreislaufs, Set einer Kühlmittelausgleichsanordnung und Kraftfahrzeug
EP2963398B1 (de) Prüfverfahren für Spektrometer und Spektrometer mit Prüffunktion
DE102008020273A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von Behältern
DE102007015667A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Vernetzungsgrades von Polymererzeugnissen
DE102016209720A1 (de) Verfahren zur Prüfung individuell hergestellter Intraokularlinsen
DE10360337A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Lecks in einem Tanksystem
DE102016102794B4 (de) Verfahren und Prüfvorrichtung zum Prüfen von Fahrzeug-Medienleitungen
DE102016223424A1 (de) Partikelmessvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Partikelgröße
DE4322609B4 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Prüfung von Fokussieroptiken
DE102015014919A1 (de) Prüfstand für eine Windschutzscheibe und Verfahren zum Überprüfen einer Windschutzscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee