DE102019004793A1 - Ladehalterung für mindestens ein elektrisches Gerät - Google Patents

Ladehalterung für mindestens ein elektrisches Gerät Download PDF

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Abstract

Eine Ladehalterung (1) zur Aufbewahrung, Fixierung und Aufbau einer elektrischen Verbindung zu mindestens einem elektrischen Gerätes (20) bestehend aus einem eigenständigen oder integrierten Gehäuseteil, beispielsweise Armaturenbrett im Fahrzeug, sowie einer elektrischen Kontakteinheit (2) in einem Montageblock (10), passend zu einem elektrischen Gerätekontaktadapter (22), verbunden mit der elektrischen Gerätekontakteinheit (21), die beweglich mit mindestens einem Freiheitsgrad (32) und vibrationsgedämpft von mindestens einer Aufnahme (3) gehalten wird, wobei nach dem Einsetzen des Gerätes in die Ladehalterung ein konstruktiv vorgesehener Luftspalt zwischen elektrischer Kontakteinheit (2) und elektrischem Gerätekontaktadapter (22) verbleibt und dadurch überbrückt und ein Kontakt selbstständig hergestellt wird, das die elektrische Kontakteinheit (2) und/oder der elektrische Gerätekontaktadapter (22) magnetisch sind bzw. zumindest einer magnetisch und der andere ferromagnetisch ist und in der zusammengeführten endgültigen Kontaktposition die elektrische Kontakteinheit (2) der Ladehalterung (1) keine oder eine vibrationsgedämpfte Verbindung zur Aufnahme (3) aufweist.

Description

  • Erfindung betrifft eine Ladehalterung für mindestens ein elektrisches Gerät, die eine Fixierung des elektrischen Gerätes und eine beweglich gelagerte, elektrische Kontakteinheit passend zur elektrischen Gerätekontakteinheit aufweist und automatisch nach Einsetzen des elektrischen Gerätes den elektrischen Kontakt herstellt.
  • Die Patentanmeldung EP 22 28 263 A1 zeigt eine Erfindung, bei der eine Aufnahme eines elektrischen Gerätes vorgesehen ist, aber der elektrische Anschluss zusätzlich manuell vorgenommen werden muss.
  • Patentanmeldung DE10 2009 017 265 A1 zeigt eine Gerätehalterung, bei der mit dem Einsetzen des elektrischen Gerätes auch der elektrische Kontakt über fest platzierte Kontakte hergestellt wird.
  • Besonders bei asymmetrischen Buchsen und Steckern, wie beispielsweise Micro-USB 2.0, ist das Risiko groß, dass bei indirekter Herstellung der elektrischen Verbindung während der Platzierung des elektrischen Gerätes in der Ladehalterung die geringste Abweichung zu einem Verkanten an Buchse und Stecker führen und die dabei wirkenden Kräfte Schäden verursachen.
  • In der Patentschrift DE 20 2016 105 475 U1 wird ein Adapter für Universal-Elektronikgerätehalterung beschrieben, wobei der Stecker manuell in dem Adapter fest in vordefinierten Positionen fixiert wird, dann in dieser Lage verbleibt und der Kontakt manuell gleichzeitig beim Einsetzen des elektrischen Gerätes hergestellt wird. Hier sollen individuelle Abstände zwischen Ladehalterung und elektrischem Gerät ausgeglichen werden können. Auch hier ist eine schnelle Abnutzung der Steckverbinder zu erwarten, da es keinerlei Führung der Kontakte gibt.
  • Auch wenn die oben beschriebenen Ladehalterungen mit Kontakteinheiten, hier überwiegend USB, die Kontaktherstellung zwischen elektrischem Gerät und Ladehalterung in verschiedenen Konstellationen vereinfachen sollen, so muss doch immer nicht nur das Einsetzen des elektrischen Gerätes in die Ladehalterung, sondern auch der Steckvorgang, insbesondere bei asymmetrischen Anschlüssen, wie Micro-USB, so exakt und mit wenig Spielraum in der Halterung manuell per Hand erfolgen.
  • Wird ein Gerät aufgrund des Designs oder der Lage seiner elektrischen Kontakte mit einer Kippbewegung in die Ladehalterung eingesetzt, ist eine gleichzeitige Verbindung von Stecker-Buchse-Kontakten, insbesondere bei asymmetrischen, langen Steckkontakten und bei starrer Positionierung dieser Kontakte, nahezu unmöglich.
  • Hierzu zeigt das Patent DE 10 2006 030 496 A1 die Lösung mittels Kupplung und Adaptern wobei auch hier die elektrische Verbindung manuell herzustellen ist.
  • In dem Patent US 7 477 039 B2 ist eine Ladehalterung beschrieben, in der die Positionierung des mobilen elektrischen Gerätes in der Ladeschale über Magnete beschrieben ist, wobei Magnete und elektrische Kontakteinheit der Ladehalterung nicht beweglich ausgeführt sind.
  • Diese Form der Kombination von automatischer Positionierung und Herstellung des elektrischen Kontaktes ist nur mit offenliegenden Flächenkontakten möglich und nur dann, wenn das Gerät selbst, wie im obigen US Patent, mit viel Spiel frei beweglich, ohne eine mechanische Klemmfixierung in der Ladeschale liegt. Daher kommt diese Form der Ladehalterung in einem Fahrzeug eher nicht in Frage.
  • Auch führt eine starre Verbindung zwischen elektrischer Kontakteinheit der Ladehalterung und der elektrischen Gerätekontakteinheit zu einer Übertragung von Vibrationen, z.B. in einem Fahrzeug, die sich auf weitere elektronische Baugruppen im Gerät übertragen und im äußersten Fall zu einer mechanischen Beschädigung führen.
  • Zudem ist es außerdem sinnvoll Geräte mit länglicher Bauform oder ungünstiger Schwerpunktlage in der Ladehalterung so zu sichern, dass beispielsweise bei Vibrationen oder Beschleunigung des Fahrzeugs ein sicherer Halt gewährleistet ist und der elektrische Kontakt nicht unterbrochen wird.
  • Aufgabe dieser vorliegenden Erfindung ist es, eine Ladehalterung so auszuführen, dass nach dem Einsetzen des zu ladenden und fixierenden elektrischen Gerätes in die Ladehalterung der elektrische Kontakt zwischen Kontakteinheit und Gerätekontakteinheit selbstständig, d.h. automatisch zustande kommt und in dieser Position die elektrische Kontakteinheit der Ladehalterung von dieser vibrationsentkoppelt ist und das Gerät mechanisch, beispielsweise im Falle von starken Vibrationen, gut fixiert und damit auch der permanente, elektrische Kontakt gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass eine elektrische Verbindung selbständig, also automatisch und vibrationsgedämpft dadurch hergestellt wird, dass die elektrische Gerätekontakteinheit mit einem elektrischen Gerätekontaktadapter, beispielsweise über die Standardsteckverbindung Mikro-USB, verbunden ist und dieser elektrische Gerätekontaktadapter wiederum über offene Kupplungskontakte, beispielsweise Federkontakte, passend zur elektrischen Kontakteinheit der Ladehalterung verfügt und nach dem Einsetzen des elektrischen Gerätes und Erreichen der Geräte-Endposition in der Ladehalterung zwischen der elektrischen Kontakteinheit der Ladehalterung, die magnetisch und/oder zumindest ferromagnetisch ist und dem elektrischen Gerätekontaktadapter, der magnetisch ist, ein konstruktiv vorgesehener Luftspalt durch die magnetische Anziehungskraft selbständig überbrückt wird, wobei die elektrische Kontakteinheit der Ladehalterung inklusive Kabel derart in mindestens einer Aufnahme mit bis zu sechs Freiheitsgraden beweglich gehalten wird, dass keine größere oder zusätzliche, mechanische Kraft als die zur Verfügung stehende magnetische Anziehungskraft zur Herstellung und Haltung der mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen elektrischer Kontakteinheit der Ladehalterung und dem elektrischen Gerätekontaktadapter erforderlich ist und mindestens eine mechanische Gerätehalterung der Ladehalterung das Gerät in seiner Position hält.
  • Zwischen der in einer Aufnahme der Ladehalterung beweglich gelagerten elektrischen Kontakteinheit erfolgt automatisch die mechanische Verbindung zur gegenüberliegenden elektrischen Gerätekontakteinheit des zuvor eingesetzten elektrischen Gerätes mittels eines elektrischen Gerätekontaktadapters, der magnetisch ist und über eine ausreichend starke, magnetische Anziehungskraft verfügt, um damit die mechanische und elektrische Verbindung zwischen Ladehalterung und Gerät herzustellen und zu halten.
  • Magnetische USB-Kabel mit einer elektrischen Kontakteinheit mit offenen Kupplungskontakten und einem dazu passenden, elektrischen Gerätekontaktadapter mit marktüblichen Standardanschlüssen, wie beispielsweise Mikro-USB, sind im Handel bereits erhältlich und bieten sich besonders für den Einsatz auch bei kleinen Fertigungsgrößen von Ladehalterungen an.
  • Damit lassen sich grundsätzlich Ladehalterungen nach Anspruch 1 für bereits existierende Geräte realisieren, beispielsweise mit Mikro-USB-Anschlüssen, wie bei der Wärmebildkamera des Typs Reveal des Herstellers Seek Thermal aus USA, bei der die Mikro-USB-Buchse mit Ihren innenliegenden Kontakten zusätzlich noch tiefer in einer Bucht des Gerät liegt und die Gehäuseform geschwungen ist.
  • Wird bei einer Neuentwicklung eines elektrischen Gerätes die elektrische Gerätekontakteinheit bereits mit offenliegenden, flachen Kupplungskontakten, passend zur elektrischen Kontakteinheit der Ladehalterung und magnetisch ausgeführt, so kann der elektrische Gerätekontaktadapter entfallen.
  • Im beispielhaften Fall der Ladehalterung für die Wärmbildkamera Reveal mit Mikro-USB-Anschluss kommt ein handelsübliches, magnetisches USB-Kabel mit elektrischer Kontakteinheit und passendem magnetischen Mikro-USB-Gerätekontaktadapter zum Einsatz, wobei die mit einem Kabel versehene elektrische Kontakteinheit in einem Montageblock der Ladehalterung fixiert wird. Dieser Montageblock kann individuell angepasst werden, um Kabel verschiedener Hersteller einzusetzen.
  • Eine Kontakteinheit je Ladehalterung bildet mit einem Montageblock, in einer Ausführung mit zwei Brückenauslegern, zwei seitlichen Aufnahmen und der Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung die Kontakteinheitsbaugruppe. Diese Kontakteinheitsbaugruppe sitzt über die seitliche Aufnahme und einem Ladehalterungsdeckel fixiert in dem Ladehalterungsgehäuse.
  • Damit der konstruktiv vorgesehene Luftspalt zwischen Gerätekontakteinheit zur elektrischen Kontakteinheit in der Ladehalterung ausschließlich über die magnetische Anziehungskraft überwunden werden kann, wird der Montageblock mit Kontakteinheit beispielsweise über zwei Brückenausleger in zwei seitlichen Aufnahmen mit je einer Nut beweglich gehalten.
  • Die Nuten sind idealerweise so dimensioniert, dass die Brückenausleger nach Herstellung der elektrischen Verbindung über die seitlichen Aufnahmen keinen Kontakt mehr zur Ladehalterung haben und sich so Vibrationen nicht übertragen können und eine mechanische Beschädigung der elektrischen Verbindung zwischen Gerät und Ladehalterung durch Krafteinwirkung von außen vermieden wird.
  • Eine Vibrationsdämpfung der elektrischen Kontakteinheit kann aber auch durch eine federelastische Ausführung des Brückenauslegers realisiert werden, wobei dieser dann beispielsweise an den seitlichen Aufnahmen ohne Spiel fixiert ist und die Beweglichkeit der Kontakteinheit durch die Brückenausleger selbst zustande kommt.
  • Der Montageblock der elektrischen Kontakteinheit kann auch in der Form eines geometrischen Körpers, beispielhaft als Kegel, Zylinder, kugelförmig, als Konus oder Pyramide ausgeführt sein und in einer jeweils dazu geometrisch passenden Aufnahme, wahlweise auch als Hohlkörper, direkt unter der Kontaktdurchgangsöffnung in der Geräteaufnahmefläche positioniert, mit bis zu sechs Freiheitsgraden beweglich liegen.
  • In jedem Fall muss gewährleistet sein, egal ob elektrische Kontakteinheit der Ladehalterung über Brückenausleger seitlich gehalten oder über geometrisch geformten Montageblock unter der Kontaktdurchgangsöffnung liegend, dass nach dem Entnehmen des elektrischen Gerätes die elektrische Kontakteinheit der Ladehalterung sich von der elektrischen Gerätekontakteinheit nur durch Abreißen der magnetischen Haftung löst und die elektrische Kontakteinheit in Ihre Ausgangsposition in die Aufnahme der Ladehalterung zurückfällt und sie beim nächsten Einsetzen des elektrischen Gerätes dem elektrischen Gerätekontaktadapter wieder passend gegenüber liegt.
  • Die Rückführung der universellen, elektrischen Kontakteinheit in die Aufnahme der Ladehalterung kann auch durch ein elastisches Rückführungsbauteil, beispielsweise durch ein elastisches Lade- und Datenkabel, fixiert und beispielsweise über eine Zugentlastung im Ladehalterungsgehäuse unterstützt werden.
  • Mindestens eine Federkomponente wird benötigt, um eine Kontakteinheitsbaugruppe beweglich zu gestalten, was das Einsetzen, aber auch die Entnahme des elektrischen Gerätes aus der Ladeschale vereinfacht, insbesondere wenn mindestens eine Gerätehalterung das Gerät in der Ladehalterung fixiert.
  • Der Einsatz einer Federkomponente, die in einer möglichen Ausführung auch die Funktion der Aufnahme für eine elektrische Kontakteinheit bzw. deren Montageblock in zylindrischer Form übernimmt, stellt eine weitere Variante dar.
  • Eine weitere Variante stellt eine Aufnahme dar, deren integraler Bestandteil eine Federkomponente ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele an Hand der nachfolgenden Figuren erläutert:
    • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den wesentlichen mechanischen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels. Die dargestellte Kontakteinheitsbaugruppe (9) besteht aus Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4), zwei seitlichen Aufnahmen (3a, 3b) mit jeweils einer Nut (13a, 13b), zwei Brückenauslegern (5a, 5b), die in der Abbildung gespiegelt gegenüber nicht sichtbar dargestellt sind, und einem Montageblock (10) mit einer Kontakteinheit (2). Die Nuten (13a, 13b) sind in den Abmessungen größer als die beiden Brückenausleger (5a, 5b) und so ergibt sich ein Spiel. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Federkomponenten (8a, 8b) als Teil der seitlichen Aufnahmen (5a, 5b) integriert worden.
    • 2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Ladehalterung (1) in einer Seitenansicht mit der Kontakteinheitsbaugruppe (9) in dem Ladehalterungsgehäuse (14) als Teilschnitt A-Adargestellt. Im Einzelnen zu sehen sind die Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4), seitlicher Aufnahme (3b) mit Nut (13b) und integrierter Federkomponente (8b), Brückenausleger (5b) und einem Montageblock (10) mit einer Kontakteinheit (2) und Kabel (11) im Ladehalterungsgehäuse (14) mit Ladehalterungsdeckel (15). Im oberen Teil ist das Gerät (20) gestrichelt mit Gerätekontakteinheit (21) und Gerätekontaktadapter (22) in der Ladehalterung (1) mit Gerätehalterung (6) und Rückwand (12) dargestellt.
    • 3 zeigt zum ersten Ausführungsbeispiel nochmals die Aufnahme (3a) mit integrierter Federkomponente (8a), der Nut (3a) in der der Brückenausleger (5a) mit ausreichend Spiel und den beispielhaften Freiheitsgraden rauf/runter (30), vor/zurück (32) und kippen (33) gehalten wird.
    • 4 zeigt das erste Ausführungsbeispiel perspektivisch von unten. Im Hintergrund Ladehalterungen (1) mit Ladehalterungsgehäuse (14). Die im Vordergrund liegende Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) im Montageblock (10) und zwei Brückenausleger (5a, 5b) und die dahinterliegende Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4), seitlicher Aufnahme (3a, 3b) mit Nut (13a, 13b) und integrierter Federkomponente (8a, 8b) bilden zusammen die Kontakteinheitsbaugruppe (9).
    • 5 zeigt das erste Ausführungsbeispiel nochmals als Prinzipdarstellung in einer Vorderansicht mit Gerät (20) und Gerätekontakteinheit (21), den Gerätekontaktadapter (22), Ladehalterungsgehäuse (14) mit bündig eingebauter Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4), seitlicher Aufnahme (3a, 3b) mit Nut (13a, 13b) und integrierter Federkomponente (8a, 8b), Brückenausleger (5a, 5b) mit Montageblock (10), umfassend Kontakteinheit (2) und Kabel (11), mit den beispielhaften Freiheitsgraden rauf/runter (30), vor/zurück (32) und Kippen (33) und dem Ladehalterungsdeckel (14).
    • 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht als dreiteilige Prinzipdarstellung: Teil 1 mit Gerät (20) und Gerätekontakteinheit (21), Teil 2 als Gerätekontaktadapter (22) und Teil 3 als Ladehalterungsgehäuse (14) mit Ladehalterungsdeckel (15) im Schnitt mit eingebauter Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4), beiden Aufnahmen (3a, 3b) ohne integrierte Federkomponenten, in der die elektrische Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) in einem Montageblock (10) über zwei Brückenausleger (5a, 5b) mit mindestens einem Freiheitsgrad gehalten wird.
    • 7 zeigt in einem dritten Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht als dreiteilige Darstellung die elektrische Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) in einem Montageblock (10), die über vibrationsgedämpfte, federelastische Brückenausleger (5'a, 5'b) von zwei seitlichen Aufnahmen (3a, 3b) beweglich gehalten wird und in dem Ladehalterungsgehäuse (14) mit Ladehalterungsdeckel (15) bündig sitzt. Dargestellt sind beispielhaft die Freiheitsgrade vor/zurück (30), links/rechts (31) und rauf/runter (32). Gerät (20) ist mit Gerätekontakteinheit (21) und dazu der Gerätekontaktadapter (22) dargestellt.
    • 8 zeigt in einem vierten Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht eine Prinzipdarstellung der Aufnahme (3') in Form eines geometrischen Körpers, in dem die elektrische Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) montiert in einem Montageblock (10) geometrisch passend zum geometrischen Körper mit mindestens einem Freiheitsgrad beweglich sitzt. In diesem Ausführungsbeispiel sitzt das Gerät (20) mit der Gerätekontakteinheit (21) direkt auf der Aufnahme (3') die zugleich die Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4') darstellt. Die Aufnahme (3') sitzt bündig im Ladehalterungsgehäuse (14) mit Ladehalterungsdeckel (15).
    • 9 zeigt in einem fünften Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht die Prinzipdarstellung die auf Federkomponenten (8'a, 8'b) beweglich sitzenden seitlichen Aufnahmen (3a, 3b), in denen der Brückenausleger (5a, 5b) des Montageblocks (10) mit der elektrischen Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) unter der Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4) auch beweglich gehalten wird und in dem Ladehalterungsgehäuse (14) mit Ladehalterungsdeckel (15) bündig sitzt. Dazu in der Darstellung Gerät (20) mit Kontakteinheit (21) und Gerätekontaktadapter (22).
    • 10 zeigt in einem sechsten Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht als dreiteilige Darstellung die Aufnahme (3') in Form eines geometrischen Körpers, dessen dem Gerät (20) mit Gerätekontakteinheit (21) und Gerätekontaktadapter (22) zugewandte Fläche zugleich als Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4') dient und in der die elektrische Kontakteinheit (2) in dem geometrisch zur Aufnahme (3') passenden Montageblock (10') mit elastischem Rückführungsbauteil (7) mit mindestens einem Freiheitsgrad beweglich gehalten wird und die über eine Federkomponente (8") beweglich im Ladehalterungsgehäuse (14) mit Ladehalterungsdeckel (15) sitzt.
    • 11 zeigt in einem siebten Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht die dreiteilige Darstellung mit der Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4") sowie der Federkomponente (8'), die mit Ihrer geometrischen Form gleichzeitig die Aufgabe der Aufnahme (3") für den zylindrischen Montageblock (10") mit der elektrischen Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) übernimmt und mindestens einem Freiheitsgrad hoch/runter (32) hat und im Ladehalterungsgehäuse (14) mit Ladehalterungsdeckel (15) sitzt.
    • 12 zeigt in einem achten Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht als dreiteilige Darstellung die über ein Federelement (8'') beweglich gelagerte Kontakteinheitsbaugruppe (9') bestehend aus Aufnahme (3''') in der beispielhaften geometrischen Form eines Hohlkonus in dem passend dazu der konusförmige Montageblock (10''') mit der elektrischen Kontakteinheit (2) beweglich unter der Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4''') sitzt.
  • Erfindungsgemäß wird in allen Ausführungsformen eine elektrische Verbindung selbständig und vibrationsgedämpft dadurch hergestellt, dass nach dem Einsetzen des elektrischen Gerätes (20) in die Ladehalterung (1) ein konstruktiv vorgesehener Luftspalt zwischen der elektrischen Kontakteinheit (2) und dem elektrischen Gerätekontaktadapter (22) bzw. bei Neugeräten auch der elektrischen Gerätekontakteinheit (21) dadurch überbrückt wird, dass die elektrische Kontakteinheit (2) und/oder der elektrische Gerätekontaktadapter (22) bzw. die elektrische Gerätekontakteinheit (21) magnetisch ist/sind oder das jeweilige Gegenstück zum magnetischen zumindest ferromagnetisch ist, wobei die elektrische Kontakteinheit (2) in der Ladehalterung (1) derart in mindestens einer Aufnahme (3) beweglich gehalten wird, dass keine größere oder zusätzliche mechanische Kraft als die zur Verfügung stehende magnetische Anziehungskraft zur Herstellung und Haltung der mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen den Kontakten erforderlich ist und mindestens eine Geräteklemme (6) das Gerät in seiner Position hält.
  • Eine, wie in den 4 und 12 dargestellte, beweglich gelagerte und im Ladehalterungsgehäuse (14) verbaute Kontakteinheitsbaugruppe (9, 9') erleichtert das Einsetzen und das Fixieren des elektrischen Gerätes (20) durch mindestens ein Geräteklemme (6).
    Diese bewegliche Kontakteinheitsbaugruppe (9, 9') besteht aus Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4, 4'''), mindestens einer Aufnahme (3, 3''') und einer elektrischen Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) in einem Montageblock (10''') und ist über mindestens eine Federkomponente (8, 8'''') beweglich im Ladehalterungsgehäuse (14) so montiert, dass beim Einsetzen des elektrischen Gerätes mit Druck auf die Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4, 4''') diese einschließlich der elektrischen Kontakteinheit (2) nachgibt, wodurch das elektrische Gerät (20) durch die Rückstellkraft der Kontakteinheitsbaugruppe (9, 9') in seine endgültige Position geschoben und vom Geräteklemme (6) gehalten wird und der Kontakt durch die magnetische Anziehungskraft zwischen elektrischer Kontakteinheit (2) und elektrischer Gerätekontakteinheit (21) selbstständig zustande kommt.
  • 1 bis 5 und 9 bis 12 zeigen beispielsweise die unterschiedlichen Ausführungen der Federkomponente, die zwar dieselbe Bezugszahl 8, aber mit unterschiedlichen Indices, wie z.B. 8' 8'', 8''' und 8''' tragen.
  • Wie in der Ausführungsform gemäß 1 bis 5 dargestellt, ist die Federkomponente (8) als Bestandteil der Aufnahme (3) integriert.
  • Eine Möglichkeit, die Übertragung von Vibrationen von der Ladehalterung (1) auf die elektrische Kontakteinheit (2) und damit auf die elektrische Gerätekontakteinheit (21) zu dämpfen, besteht darin, dass die elektrische Kontakteinheit (2) der Ladehalterung (1) über mindestens einem Freiheitsgrad beweglich von der Aufnahme (3) vibrationsentkoppelt ist.
  • 7 zeigt eine weitere Möglichkeit durch zwei federelastische Brückenausleger (5'a, 5'b) die zwischen elektrischer Kontakteinheit (2) und Aufnahme (3) vibrationsgedämpft beweglich ausgeführt sind.
  • Wird ein elektrisches Gerät (20) neu entwickelt, so kann man die elektrische Gerätekontakteinheit (21) und die elektrische Kontakteinheit (2) der Ladehalterung (1) so passend wählen, dass ein elektrischer Gerätekontaktadapter (21) entfallen kann.
  • Die Funktionalität dieser Ladehalterung (1) kann als eigenständiges Gehäuse für ein oder mehrere elektrische Geräte (20) umgesetzt werden oder kann integraler Bestandteil eines modularen oder funktionalem Bauteils, beispielsweise eines Armaturenbretts im Fahrzeug sein.
  • Bezugszeichenliste (bildet Bestandteil der Beschreibung):
  • (1)
    Ladehalterung
    (2)
    elektrische Kontakteinheit
    (3, 3a, 3b, 3', 3'', 3''')
    Aufnahme
    (4)
    Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung
    (5, 5a, 5b, 5'a, 5'b)
    Brückenausleger
    (6)
    Gerätehalterung
    (7)
    elastisches Rückführungsbauteil
    (8, 8a, 8'a, 8b, 8'b, 8'', 8''', 8'''')
    Federkomponente
    (9, 9')
    Kontakteinheitsbaugruppe
    (10, 10', 10'', 10''')
    Montageblock
    (11)
    Kabel
    (12)
    Rückwand
    (13, 13a, 13b)
    Nut
    (14)
    Ladehalterungsgehäuse
    (15)
    Ladehalterungsdeckel
    (20)
    elektrisches Gerät
    (21)
    elektrische Gerätekontakteinheit
    (22)
    elektrischer Gerätekontaktadapter
    (30)
    Freiheitsgrad zurück/vor
    (31)
    Freiheitsgrad links/rechts
    (32)
    Freiheitsgrad hoch/runter
    (33)
    Freiheitsgrad kippen links/rechts
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Ladehalterung
    (2)
    elektrische Kontakteinheit
    (3, 3a, 3b, 3', 3'', 3''')
    Aufnahme
    (4)
    Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung
    (5, 5a, 5b, 5'a, 5'b)
    Brückenausleger
    (6)
    Gerätehalterung
    (7)
    elastisches Rückführungsbauteil
    (8, 8a, 8'a, 8b, 8'b, 8'', 8''', 8'''')
    Federkomponente
    (9, 9')
    Kontakteinheitsbaugruppe
    (10, 10', 10'', 10''')
    Montageblock
    (11)
    Kabel
    (12)
    Rückwand
    (13, 13a, 13b)
    Nut
    (14)
    Ladehalterungsgehäuse
    (15)
    Ladehalterungsdeckel
    (20)
    elektrisches Gerät
    (21)
    elektrische Gerätekontakteinheit
    (22)
    elektrischer Gerätekontaktadapter
    (30)
    Freiheitsgrad zurück/vor
    (31)
    Freiheitsgrad links/rechts
    (32)
    Freiheitsgrad hoch/runter
    (33)\
    Freiheitsgrad kippen links/rechts
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2228263 A1 [0002]
    • DE 102009017265 A1 [0003]
    • DE 202016105475 U1 [0005]
    • DE 102006030496 A1 [0008]
    • US 7477039 B2 [0009]

Claims (10)

  1. Ladehalterung (1) zur Aufbewahrung und elektrischen Energie- und Datenversorgung mindestens eines elektrischen Gerätes (20), wobei die Ladehalterung je elektrischem Gerät aus einem Ladehalterungsgehäuse (14) und mindestens einer Gerätehalterung (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ladehalterungsgehäuse (14) eine über ein Kabel (11) mit einer Stromversorgung verbundene elektrische Kontakteinheit (2) in einem Montageblock (10, 10', 10'', 10'''') beweglich mit bis zu sechs Freiheitsgraden in mindestens einer Aufnahme ((3, 3a, 3b, 3', 3'', 3''') gehalten wird, dass ein mit der am elektrischen Gerät (20) angeordneten Gerätekontakteinheit (21) verbundener elektrischer Gerätekontaktadapter (22) nach dem Einsetzen des elektrischen Gerätes (20) in das Ladehalterungsgehäuses (14) dieser Kontakteinheit (2) so gegenüber liegt, dass ein konstruktiv vorgesehener Luftspalt zwischen der elektrischen Kontakteinheit (2) und dem elektrischen Gerätekontaktadapter (22) gebildet ist,. und dass je elektrischem Gerät (20) vorzugsweise die elektrischen Kontakteinheit (2) und der elektrische Gerätekontaktadapter (22) magnetisch sind oder ein Teil davon magnetisch und das andere Teil ferromagnetisch ist., so dass bei eingesetztem Gerät (20) der Luftspalt durch die magnetische Anziehungskraft überbrückt ist, wodurch der elektrische Kontakt selbständig hergestellt ist und die elektrische Kontakteinheit (2) in dieser Position keinen oder einen vibrationsgedämpften Kontakt mit der Aufnahme ((3, 3a, 3b, 3', 3'', 3''')) aufweist und somit vom der Ladehalterung (1) vibrationsentkoppelt ist.
  2. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) in Form eines runden oder eckigen geometrischen, vorzugsweise symmetrischen Körpers, wahlweise auch Hohlkörpers oder einem Teil davon, beispielsweise als Halbkugel, Kegel, Zylinder, Pyramide, Konus oder mehreckiger Körper und der Montageblock (10) jeweils geometrisch passend dazu ausgebildet ist und bis zu sechs Freiheitsgrade aufweist.
  3. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens einen Brückenausleger (5) der Montageblock (10) mit der elektrischen Kontakteinheit (2) und ihrem Kabel (11) in mindestens einer Aufnahme (3) beweglich und mit bis zu sechs Freiheitsgraden gehalten wird, wobei wahlweise diese Freiheitsgrade in der Aufnahme selbst (3) beispielsweise durch eine Nut (13) oder durch einen an der Aufnahme (3) fixierten federelastischen Brückenausleger (5) ermöglicht werden.
  4. Ladehalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladehalterung (1) eine Kontakteinheitsbaugruppe (9) bestehend aus Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4), mindestens einer Aufnahme (3), mindestens einem Brückenausleger (5) und dem Montageblock (10) mit der elektrischen Kontakteinheit (2) mit Kabel (11) aufweist, wobei diese Kontakteinheitsbaugruppe (9) über mindestens eine Federkomponente (8, 8a, 8'a, 8b, 8'b, 8'', 8''', 8'''') mit der Ladehalterung (1) beweglich verbunden ist.
  5. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkomponente (8a, 8b, 8''') konstruktiver, insbesondere integrierter Teil der Aufnahme (3a, 3b, 3'') ist.
  6. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) so gestaltet ist, dass sie auch die Funktion der Geräteaufnahmefläche mit Kontaktdurchgangsöffnung (4) und/oder die Funktion der Federkomponente (8) übernimmt.
  7. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinheit (2) der Ladehalterung (1) und die elektrischer Gerätekontakteinheit (21) eines neu entwickelten elektrischen Gerätes (20) so zueinander passend ausgeführt sind, dass ein Gerätekontaktadapter (22) nicht benötigt wird.
  8. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinheit (2) konstruktiver, insbesondere integrierter Teil des Montageblocks (10) ist.
  9. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung der elektrischen Kontakteinheit (2) in die Aufnahme (3) durch die Rückstellkraft eines elastischen Rückführungsbauteils (7) unterstützt wird.
  10. Ladehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gerätehalterung (6) je elektrischen Gerätes (20), vorzugsweise federelastisch beweglich ausgeführt ist.
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