DE102019003680A1 - Emblemanordnung an einer Außenhaut eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE102019003680A1
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Hans-Peter Maier
Alexander Guenther
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Mercedes Benz Group AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2615Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on the vehicle body, e.g. with magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2623Details of the fastening means
    • B60Q1/263Snap-in fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Emblemanordnung an einer Außenhaut eines Fahrzeuges, die mit einem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden ist. Bei einer beleuchtbaren Emblemanordnung, welche auch an der Außenhaut des Fahrzeuges einfach montiert werden kann und eine elektrische Verbindung zum Bordnetz des Fahrzeuges aufweist, ist mindestens ein erstes Steckelement mit mindestens einem zweiten Steckelement der Außenseite des Fahrzeuges zusammensteckbar, wobei die Steckelemente elektrisch leitend ausgebildet sind und wobei das zweite Steckelement mit dem Bordnetz des Fahrzeuges verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Emblemanordnung an einer Außenhaut eines Fahrzeuges, die mit einem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2017 118 633 A1 ist eine beleuchtete Plakette für ein Fahrzeug bekannt, welche mit der Energieversorgung des Fahrzeuges verbunden ist. Die Montage einer solchen beleuchteten Plakette erfordert lange Leitungsverbindungen, um dies elektrisch mit einem Bordnetz des Fahrzeuges zu koppeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine beleuchtbare Emblemanordnung anzugeben, welche auch an der Außenhaut des Fahrzeuges einfach montiert werden kann und eine elektrische Verbindung zum Bordnetz des Fahrzeuges aufweist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Die Aufgabe ist mit einer Emblemanordnung dadurch gelöst, dass mindestens ein erstes Steckelement mit mindestens einem zweiten Steckelement der Außenseite des Fahrzeuges zusammensteckbar ist, wobei die Steckelemente elektrisch leitend ausgebildet sind und wobei das zweite Steckelement mit dem Bordnetz des Fahrzeuges verbunden ist. Eine solche Steckverbindung ermöglich eine einfache elektrische Montage der Emblemanordnung an der Außenhaut des Fahrzeuges bei reduzierten Kosten. Bei einem Defekt kann das Emblem einfach ausgetauscht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das zweite Steckelement in die Karosserie oder Außenhaut des Fahrzeuges integriert. Eine separate Anbringung des zweiten Steckelementes bei der Montage der Emblemanordnung kann somit entfallen.
  • In einer Ausgestaltung ist das zweite Steckelement bündig oder zurückversetzt in der Karosserie oder Außenhaut des Fahrzeuges angeordnet. Dadurch wird das zweite Steckelement bei der Bearbeitung der Karosserie bzw. Außenhaut vor einer Beschädigung geschützt.
  • Eine besonders schnelle Verbindungsmöglichkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Steckelement besteht, wenn die durch das erste und das zweite Steckelement gebildete Steckverbindung mit einer Rastfunktion versehen ist.
  • In einer Variante ist das an der Außenhaut des Fahrzeuges positionierte zweite Steckelement als Kontaktpin ausgebildet. Dadurch wird die Montage der Steckverbindung erleichtert, da auf zusätzlichen Justieraufwand verzichtet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein.
  • In Fahrzeugen werden Embleme in der Regel in optischen Zierelementen an einer Außenhaut des Fahrzeuges eingesetzt. Diese Embleme sind zur Beleuchtung mit einem Bordnetz des Fahrzeuges verbunden. Die elektrische Verbindung weist dabei eine zweiteilige Steckverbindung auf, wobei ein erstes elektrisch leitendes Steckelement mit dem Emblem und ein zweites elektrisch leitendes Steckelement an der Außenhaut oder der Karosserie des Fahrzeuges befestigt ist. Das zweite Steckelement ist als Kontaktpin ausgebildet und direkt an das Bordnetz angeschlossen und kann in die Außenhaut oder die Karosserie des Fahrzeuges integriert sein, wobei es insbesondere bündig oder zurückversetzt angeordnet ist. Somit bildet jedes Steckelement einen elektrischen Pol. Beim Verbinden der beiden Steckelemente erfolgt die elektrische Kontaktierung des Emblems bei gleichzeitiger Verrastung der Steckelemente ineinander, was eine stabile elektrische Verbindung des Emblems mit dem Bordnetz gewährleistet.
  • Durch eine solche Lösung können dem Emblem weitere Funktionen übertragen werden, wie beispielsweise ein Anstrahlen des die Außenhaut des Fahrzeuges überragenden Emblems oder ein Durchleuchten eines flächigen Emblems. Berührende oder berührungslose Sensorfunktionen können ebenfalls integriert werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017118633 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Emblemanordnung an einer Außenhaut eines Fahrzeuges, die mit einem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden ist, gekennzeichnet durch mindestens ein erstes Steckelement, das mit mindestens einem zweiten Steckelement der Außenseite des Fahrzeuges zusammensteckbar ist, wobei die Steckelemente elektrisch leitend ausgebildet sind und wobei das zweite Steckelement mit dem Bordnetz des Fahrzeuges verbunden ist.
  2. Emblemanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steckelement in die Karosserie oder Außenhaut des Fahrzeuges integriert ist.
  3. Emblemanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steckelement bündig oder zurückversetzt in der Karosserie oder Außenhaut des Fahrzeuges angeordnet ist.
  4. Emblemanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das erste und das zweite Steckelement gebildete Steckverbindung mit einer Rastfunktion versehen ist.
  5. Emblemanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Außenseite des Fahrzeuges positionierte zweite Steckelement als Kontaktpin ausgebildet ist.
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