DE102019003592A1

DE102019003592A1 - Hand-operated fluid power device

Info

Publication number: DE102019003592A1
Application number: DE102019003592.5A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Hermann Sebald KG
Current assignee: Hermann Sebald KG
Priority date: 2019-05-22
Filing date: 2019-05-22
Publication date: 2020-11-26

Abstract

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung zum Einsatz für druckluftbetätigte Applikationen, im Wesentlichen bestehend aus einem Handstück, das einen Einlasskanal und ein oberhalb des Handstückes drucktechnisch verbundenes Oberteil mit einem Druckauslass aufweist, sowie einen Dosierhebel zur Steuerung oder Regelung der Druckluftausgangsmenge, bei der das Handstück eine Anschlagseite aufweist, die im Wesentlichen mit einer Grifflinie zusammenfällt, wobei die Grifflinie eine Winkelausbildung zu einer in der Mitte eines Expansionsraumes liegenden Waagerechten einen Winkel von 70°, in einer bevorzugten Ausführung von 65° bis 75° oder in einer besonders bevorzugten Ausführung von 60° bis 80° bildet.The invention relates to a hand-operated fluid power device for use in compressed air-operated applications, essentially consisting of a handpiece which has an inlet channel and an upper part with a pressure outlet connected above the handpiece, as well as a metering lever for controlling or regulating the compressed air output quantity at which the handpiece has a stop side which essentially coincides with a handle line, the handle line forming an angle to a horizontal lying in the middle of an expansion space at an angle of 70 °, in a preferred embodiment from 65 ° to 75 ° or in a particularly preferred embodiment from 60 ° ° to 80 °.

Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung zum Einsatz mit druckluftbetätigten Applikationen, die im Wesentlichen aus einem Handstück mit einem Einlasskanal und einem oberhalb des Handstückes drucktechnisch verbundenen Oberteil mit einem Druckauslass, sowie einem Dosierhebel zur Steuerung einer Druckluftausgangsmenge besteht.The invention relates to a hand-operated fluid power device for use with compressed air-operated applications, which essentially consists of a handpiece with an inlet channel and an upper part with a pressure outlet connected above the handpiece and a metering lever for controlling a compressed air output quantity.

Mit der DE 20 2017 004 163 U1 ist eine Sprühvorrichtung zum Versprühen und/oder Vernebeln und/oder Verwirbeln einer, in einem Vorratsbehälter befindlichen verflüssigten Masse, mittels eines unter Druck stehenden gasförmigen Mediums, bekannt geworden.With the DE 20 2017 004 163 U1 a spray device for spraying and / or atomizing and / or swirling a liquefied mass located in a storage container by means of a pressurized gaseous medium has become known.

Die DE 691 08 366 T2 offenbart einen Verschluss für Behälter für zu versprühende Flüssigkeiten. Dabei weist der Behälter ein scheibenförmiges Element, einen ringförmigen Kragen mit senkrecht von dem scheibenförmigen Element abstehenden Verbindungselementen auf, die an dem ringförmigen Kragen für das Zusammenwirken mit darauf abgestimmten Verbindungselementen an der Ausgussöffnung des Behälters angeformt sind.The DE 691 08 366 T2 discloses a closure for containers for liquids to be sprayed. The container has a disk-shaped element, an annular collar with connecting elements projecting perpendicularly from the disk-shaped element, which are formed on the annular collar for interaction with matching connecting elements at the pouring opening of the container.

Eine Rotationsspritzpistole, die Hochdruckluft und eine Flüssigkeit mischen und über ein drehbares Düsenröhrchen aussprühen kann, wird durch die DE 20 2018 100 117 U1 bekannt. Die Spritzpistole weist einen Versorgungskanal für eine Düsenbaugruppe auf, welche das Düsenröhrchen umfasst.A rotary spray gun that can mix high pressure air and a liquid and spray it through a rotatable nozzle tube is used by the DE 20 2018 100 117 U1 known. The spray gun has a supply channel for a nozzle assembly which comprises the nozzle tube.

Wie der Stand der Technik offenbart, sind derartige Geräte zum Versprühen von unterschiedlichsten Massen oder Flüssigkeiten unter dem Gesichtspunkt von arbeitsphysiologischen Gründen nicht für einen Dauereinsatz geeignet. Dieses liegt insbesondere daran, dass es bei dem Einsatz derartiger Gerätschaften zu starken Belastungen durch ein Abknicken der Handwurzelpartie kommt. Dieses bedingt eine überproportionale Belastung der Muskulatur des Unterarmes und erzeugt dort Ermüdungserscheinungen.As the prior art discloses, devices of this type for spraying a wide variety of masses or liquids are not suitable for continuous use from the point of view of work-physiological reasons. This is due in particular to the fact that the use of such equipment results in heavy loads due to kinking of the carpal area. This causes a disproportionate strain on the muscles of the forearm and causes symptoms of fatigue there.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass eine handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung geschaffen wird, die arbeitsphysiologischen Anforderungen gerecht wird, und damit insbesondere die Probleme der vorgenannten Art vermeidet.The object of the invention is to create a hand-operated fluid power device which meets work-physiological requirements and thus in particular avoids the problems of the aforementioned type.

Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die sich an den Anspruch 1 anschließenden Unteransprüche haben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.The object of the invention is achieved by the features of claim 1. The subclaims following claim 1 have a further embodiment of the inventive concept as their content.

Die körperlichen Belastungen durch die Verwendung von handbetätigten fluidtechnischen Vorrichtungen sind insbesondere bei einer längeren Verwendung enorm groß und führen somit zu gesundheitlichen Schädigungen. Dieses liegt insbesondere daran, dass Vorrichtungen mit Behältern oder Kartuschen, die unterseits an der Vorrichtung angebracht werden, auch erhebliche Gewichte darstellen, die bezogen auf das Handgelenk der ausübenden Person eine Drehmomentbelastung darstellen. Dieses wird noch dadurch erschwert, dass bekannte Gerätschaften aus dem Stand der Technik keine sorgfältig ausgebildeten Griffbereiche aufweisen.The physical stresses caused by the use of hand-operated fluid power devices are enormous, especially when used for a long time, and thus lead to health problems. This is due in particular to the fact that devices with containers or cartridges that are attached to the underside of the device also represent considerable weights that represent a torque load in relation to the wrist of the person exercising. This is made even more difficult by the fact that known devices from the prior art do not have carefully designed grip areas.

Diesen Problemen begegnet die Erfindung dadurch, dass ein Kraftgriff an einem Handstück geschaffen wird bei dem die gesamte Handinnenfläche, einschließlich der Finger, das Handstück haptisch umgreift, so dass dadurch die Mittelhandknochen sicher das Handstück umgreifen. Bei einer solchen Benutzung entsteht kein Abknicken der Handwurzelpartie zum Unterarmknochen, es entstehen quasi keine Ermüdungserscheinungen. Dies ist durch die Ausbildung eines Handstückes der fluidtechnischen Vorrichtung möglich. Das Handstück beinhaltet eine Anschlagseite, an der die Finger der bedienenden Hand zur Anlage kommen. Gegenüber der Anschlagseite des Handstückes ist eine Griffseite ausgebildet, die eine haptische, ergonomische Formgestaltung aufweist, die im Wesentlichen an eine Handinnenfläche formtechnisch angepasst ist. Dabei ist die Griffseite gegenüber der Anschlagseite mit einer gewölbten oder balligen Ausbildung versehen, die oberseits eine Verrundung aufweist, die dann in ein Oberteil der Vorrichtung übergeht.The invention counteracts these problems by creating a force grip on a handpiece in which the entire palm, including the fingers, haptically grips around the handpiece, so that the metacarpal bones securely grip the handpiece. With such use, there is no kinking of the carpal area to the forearm bone, there are virtually no signs of fatigue. This is possible through the design of a handpiece of the fluid power device. The handpiece includes a stop side on which the fingers of the operating hand come to rest. Opposite the stop side of the handpiece, a grip side is formed which has a haptic, ergonomic shape that is essentially adapted in terms of shape to the palm of the hand. In this case, the handle side opposite the stop side is provided with a curved or convex design, which has a rounding on the top, which then merges into an upper part of the device.

In jedem Griff, der von einer Person ausgeführt wird, steckt eine Routine des Berührens und Erfassens. Dieser Griff soll belastungsfrei ausgeführt werden und somit Sicherheit vermitteln. Dieses wird bei der vorliegenden fluidtechnischen Vorrichtung dadurch erzielt, dass das Handstück vorderseits die Anschlagseite aufweist, die im Wesentlichen einem geraden Verlauf folgt und an der die Finger der Hand anliegen.There is a routine of touching and grasping in every grip that is performed by a person. This grip should be carried out free of stress and thus convey security. This is achieved in the present fluid power device in that the handpiece has the stop side on the front, which essentially follows a straight course and on which the fingers of the hand are in contact.

Mit dieser Anschlagseite fällt eine im Wesentlichen gerade Grifflinie zusammen, die eine Winkelausbildung zu einer in der Mitte eines innerhalb des Oberteiles vorhandenen Expansionsraumes bildet. Der Winkel zwischen der Waagerechten innerhalb des Expansionsraumes und der Grifflinie ist so ausgebildet, dass haptische Reize wahrgenommen werden, wenn das Handstück der fluidtechnischen Vorrichtung in die Hand genommen wird, ohne dass eine übermäßige Belastung der Muskeln und Gelenke vorliegt. Die haptischen Reize setzen sich aus kinetischen und taktischen Reizen zusammen und stellen keine Belastung dar, wenn an die natürliche Stellung der Hand die Anstellung des Handstückes der fluidtechnischen Vorrichtung angepasst ist. Dabei hat es sich erwiesen, dass der Winkel zwischen der Grifflinie und der Waagerechten im Wesentlichen bei 70° liegt. In einer bevorzugten Ausführung kann dieser Winkel auch zwischen 65° und 75° liegen oder in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 60° und 80° ausgebildet sein.A substantially straight grip line coincides with this stop side and forms an angle to an expansion space in the middle of an expansion space present within the upper part. The angle between the horizontal within the expansion space and the grip line is designed so that haptic stimuli are perceived when the handpiece of the fluid power device is picked up without excessive strain on the muscles and joints. The haptic stimuli are made up of kinetic and tactical stimuli and do not represent a burden if the natural position of the hand is used to adjust the handpiece fluid power device is adapted. It has been shown that the angle between the handle line and the horizontal is essentially 70 °. In a preferred embodiment, this angle can also be between 65 ° and 75 ° or, in a particularly preferred embodiment, it can be between 60 ° and 80 °.

Mit der Stellung des Handstückes ist auch die Betätigung eines Dosierhebels der fluidtechnischen Vorrichtung verbunden. Dieser Dosierhebel ist in dem Oberteil in einem Drehpunkt drehgelagert, der oberhalb des Expansionsraumes liegt. Der Dosierhebel ist federbelastet und hat unterhalb des Expansionsraumes an dem Oberteil einen Anschlag. In der Ruhestellung liegt der Dosierhebel an diesem Anschlag an und wird erst bei einer Betätigung über einen Druckpunkt in Wirkverbindung mit einem durch ein Federelement belasteten Dorn bewegt. Der Dorn ist dabei Teil einer Dosiereinrichtung für die über einen Kanal innerhalb des Handstückes vorhandenen Druckluftangebote. Über den Dosierhebel ist sowohl eine Regelung oder auch eine Steuerung des Druckluftausganges der fluidtechnischen Vorrichtung möglich.The actuation of a metering lever of the fluid power device is also associated with the position of the handpiece. This metering lever is rotatably mounted in the upper part at a fulcrum which is above the expansion space. The metering lever is spring-loaded and has a stop below the expansion space on the upper part. In the rest position, the metering lever rests against this stop and is only moved in operative connection with a mandrel loaded by a spring element when it is actuated via a pressure point. The mandrel is part of a metering device for the compressed air available via a channel inside the handpiece. Both regulation and control of the compressed air outlet of the fluid power device is possible via the metering lever.

Die drucktechnische Ausführung von Verbindungen innerhalb der fluidtechnischen Vorrichtung sieht einen Einlasskanal innerhalb des Handstückes vor, der dann mit einem Stauraum und einem sich anschließenden Verbindungsraum verbunden ist. Innerhalb dieses Verbindungsraumes ist der Dorn gelagert, der über den Dosierhebel translatorisch bewegt wird.The printing of connections within the fluid power device provides an inlet channel within the handpiece, which is then connected to a storage space and an adjoining connection space. The mandrel, which is moved in a translatory manner via the metering lever, is mounted within this connecting space.

Die drucktechnische Vorrichtung ist dazu ausgebildet, um für unterschiedliche Applikationen eingesetzt zu werden. Dadurch entsteht ein modulares Produkt einer Vorrichtung, die im Wesentlichen aus einem ergonomischen Handstück und einem angeformten Oberteil besteht. Das Oberteil ist so ausgebildet, dass beispielsweise über ein Gewinde ein Druckluftauslass anschließbar ist, der beispielsweise als Blaspistole eingesetzt werden kann.The printing device is designed to be used for different applications. This creates a modular product of a device that essentially consists of an ergonomic handpiece and a molded upper part. The upper part is designed so that a compressed air outlet can be connected, for example via a thread, which can be used as a blowgun, for example.

Statt des Druckluftauslasses ist es auch möglich, beispielsweise über das Gewinde ein Anschlussstück mit einem Schlauch für eine Reifenfüllung herzustellen.Instead of the compressed air outlet, it is also possible, for example, to produce a connection piece with a hose for a tire filling via the thread.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass das Oberteil durch einen Ansatz oder ein Ansatzstück an der Auslassseite verlängert wird. An diesem Ansatz, der auch einteilig mit dem Oberteil ausgebildet sein kann, ist beispielsweise unterseits über eine Verbindung ein Gefäß anschließbar. Drucktechnisch wird in das Gefäß ein Saugrohr eingeführt, das am oberen Ende des Ansatzes ein Anschlussstück aufweist. Ferner ist es möglich, statt des Gefäßes auch geeignete Kartuschen, mit Mitteln zum Versprühen dort unterseits des Oberteiles auswechselbar anzuschließen.In a further preferred embodiment it is possible for the upper part to be lengthened by an extension or an extension piece on the outlet side. At this approach, which can also be formed in one piece with the upper part, a vessel can be connected, for example, on the underside via a connection. In terms of pressure, a suction tube is inserted into the vessel, which has a connection piece at the upper end of the attachment. Furthermore, instead of the vessel, it is also possible to interchangeably connect suitable cartridges with means for spraying there underneath the upper part.

Eine fluidtechnische Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art kann aus einem Leichtmetalldruckguss oder aber auch aus einem geeigneten Kunststoff, vorzugsweise mit einer Glasfaserverstärkung, hergestellt werden.A fluid power device of the type according to the invention can be produced from a light metal die-cast or else from a suitable plastic, preferably with glass fiber reinforcement.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.

1: Eine fluidtechnische Vorrichtung in der Draufsicht;
1a: wie 1, jedoch einer rückseitigen Ansicht;
2: wie 1, jedoch in einer Schnittdarstellung;
2a: eine Detaildarstellung eines Schnittes DD nach 2;
2b: eine Schnittdarstellung der fluidtechnischen Vorrichtung, wie in 2, jedoch mit einer Funktionsangabe der Ausbildung des Griffstückes 2 zum Oberteil;
3: eine mögliche Applikation der fluidtechnischen Vorrichtung mit einem Anschlussstück und einem Manometer;
4: eine weitere bevorzugte Ausführungsform der fluidtechnischen Vorrichtung in der Vorderansicht mit einem Gefäß;
5: wie 4, jedoch in einer Schnittdarstellung;
5a: wie 4; jedoch in einer rückwärtigen Seitenansicht;
6: eine Schnittdarstellung der fluidtechnischen Vorrichtung mit einem unterseitigen, anderen Gefäß;
6a: wie 5, jedoch in einer rückwärtigen Ansicht;
7: die bevorzugte Ausführungsform nach 5;
8: eine bevorzugte Ausführungsform der fluidtechnischen Vorrichtung in einer Schnittdarstellung mit dem Anschluss einer Kartusche;
8a: wie 8, jedoch in einer rückwärtigen Ansicht.

The invention is explained in more detail below on the basis of various exemplary embodiments.

1 : A fluid power device in plan view;
1a : as 1 , but a rear view;
2 : as 1 , but in a sectional view;
2a : a detailed representation of a section DD after 2 ;
2 B : a sectional view of the fluid power device as in FIG 2 , but with a function specification of the design of the handle 2 to the upper part;
3 : a possible application of the fluid power device with a connector and a manometer;
4th : Another preferred embodiment of the fluid power device in the front view with a vessel;
5 : as 4th , but in a sectional view;
5a : as 4th ; but in a rear side view;
6th : a sectional view of the fluid power device with a lower, different vessel;
6a : as 5 , but in a rear view;
7th : the preferred embodiment according to 5 ;
8th : a preferred embodiment of the fluid power device in a sectional view with the connection of a cartridge;
8a : as 8th , but in a rear view.

In der 1 wird eine fluidtechnische Vorrichtung 1 wiedergegeben, die durch ein Handstück 2 unterseits und oberseits durch ein Oberteil 56 ausgebildet ist. Das Oberteil 56 weist eine in sich nach außen hin teilweise durch einen Bügel 50 abgeschlossene Aufhängung 8 auf. Das Oberteil 56 geht unterseits über eine Verrundung 30 in das Handstück 2 über. Die Ausbildung des Handstückes 2 wird in unterschiedlichen Schnittdarstellungen, wie Schnitt A-A und Schnitt B-B sowie Schnitt C-C in verschiedenen Abschnitten wiedergegeben. Das Handstück 2 ist so ausgebildet, dass eine haptische Kraftgriffausbildung vorhanden ist, wobei in der 1 auf der linken Seite eine Griffseite 49 vorhanden ist, die ausgehend von der Verrundung 30 einen leicht nach außen gewölbten Verlauf für die Handinnenfläche des Benutzers aufweist. Dieses wird auch durch die Schnittdarstellungen, insbesondere den Schnitt B-B verdeutlicht. Ausgehend von der Griffseite 49 sind auf beiden Seiten des Handstückes 2 Vertiefungen 3 in das Handstück 2 eingearbeitet. Durch diese Vertiefungen 3 ist, insbesondere für den Mittelhandbereich, eine bessere haptische Anschmiegsamkeit des Handgriffes 2 in die Handinnenfläche des Benutzers möglich.In the 1 becomes a fluid power device 1 reproduced by a handpiece 2 underneath and on top by a top 56 is trained. The top 56 has an inwardly outward part through a bracket 50 completed suspension 8th on. The top 56 goes underneath over a fillet 30th into the handpiece 2 above. The design of the handpiece 2 is shown in different sections, such as section AA and section BB and section CC in different sections. The handpiece 2 is designed in such a way that a haptic force grip formation is present, in which 1 on the left a handle side 49 is present starting from the fillet 30th has a slightly outwardly curved course for the palm of the user. This is also illustrated by the sectional views, in particular the section BB. Starting from the handle side 49 are on both sides of the handpiece 2 Indentations 3 into the handpiece 2 incorporated. Through these hollows 3 is, especially for the metacarpal area, better haptic suppleness of the handle 2 into the palm of the hand of the user.

Gegenüber der Griffseite 49 ist eine Anschlagseite 48 im Wesentlichen gerade verlaufend ausgebildet. Die Anschlagseite 48 wird von dem Benutzer mit den Fingern umgriffen. Am unteren Ende des Handstückes 2 ist ein kleiner Ansatz 31 als Begrenzung für den kleinen Finger des Benutzers. Den oberen Abschluss der Anschlagseite 48 bildet eine Abstützung 7 gegen die sich die Finger der Hand abstützenOpposite the handle side 49 is a stop side 48 designed to run essentially straight. The stop side 48 is grasped by the user with his fingers. At the lower end of the handpiece 2 is a small approach 31 as a limitation for the user's little finger. The upper end of the stop side 48 forms a support 7th against which the fingers of the hand are supported

Im oberen Bereich des Oberteiles 56 ist über einen Drehpunkt 6 ein Dosierhebel 5 drehgelagert, der nur mit dem Zeigefinger der bedienenden Person betätigt werden kann.In the upper area of the upper part 56 is about a fulcrum 6th a metering lever 5 pivoted, which can only be operated with the forefinger of the operator.

Aus der 1a ist die fluidtechnische Vorrichtung 1 in einer Seitenansicht von hinten dargestellt worden. Hier wird deutlich, dass das Handstück 2 im Bereich der Vertiefungen 3 auch nach außen hin eine ballige Form aufweist.From the 1a is the fluid power device 1 has been shown in a side view from behind. Here it becomes clear that the handpiece 2 in the area of the depressions 3 also has a convex shape towards the outside.

Neben der bereits ausgeführten haptischen Form des Handstückes 2 ist die Anbringung des Handstückes 2 an das Oberteil 56 auch so gestaltet worden, dass übermäßige Belastungen bei einer Betätigung der fluidtechnischen Vorrichtung 1 zu einem Abknicken der Griffpartie und damit einer Überbelastung der Handwurzelbelastung ausgeschlossen sind. Dieses wird durch die 2b noch einmal verdeutlicht. Zwischen der Anschlagseite 48 und einer Waagerechten 53, die durch das Oberteil 56, und hier im Insbesondere durch einen Expansionsraum 20, 35 geht, verdeutlicht. Zwischen der Waagerechten 53 und der Anschlagseite 48 mit seiner Grifflinie 52 besteht ein Griffwinkel 54, der im Wesentlichen 70° beträgt. Es ist jedoch auch in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform möglich, dass dieser Griffwinkel 54 andere Winkelausführungen beinhaltet, beispielsweise eine Ausführung zwischen 65° und 75° oder in einer besonders bevorzugten Ausführung von 60° bis 80°. Somit ist in Verbindung mit der haptischen Ausbildung des Handstückes 2 auch die Stellung des Handstückes 2 zu dem Oberteil 56 von ganz entscheidender Bedeutung. Um hier neben den haptischen Reizen, die beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung wahrgenommen werden, wird hier ganz entscheidend auch die Stellung des Handgelenkes berücksichtigt wird. Das Handstück 2 erfüllt die Geometrie des Erfassens, so dass für den Benutzer eine Routine des Berührens mit der Hand beim Kontakt mit dem Handstück 2 vorliegt.In addition to the already executed haptic shape of the handpiece 2 is the attachment of the handpiece 2 to the top 56 also been designed so that excessive loads when actuating the fluid power device 1 kinking of the grip area and thus overloading the carpal load are excluded. This is supported by the 2 B once again clarified. Between the stop side 48 and a horizontal one 53 that goes through the top 56 , and here in particular through an expansion space 20th , 35 goes, clarifies. Between the horizontal 53 and the stop side 48 with its fingering line 52 there is a grip angle 54 which is essentially 70 °. However, it is also possible in a further preferred embodiment that this grip angle 54 includes other angular designs, for example an embodiment between 65 ° and 75 ° or in a particularly preferred embodiment from 60 ° to 80 °. This is in connection with the haptic design of the handpiece 2 also the position of the handpiece 2 to the top 56 of vital importance. In addition to the haptic stimuli that are perceived when the device according to the invention is used, the position of the wrist is also very decisively taken into account here. The handpiece 2 fulfills the geometry of the gripping, giving the user a routine of touching with the hand upon contact with the handpiece 2 present.

Während die 2d die geometrische Anordnung des Handstückes 2 zu dem Oberteil 56 verdeutlicht, wird in der 2 im Schnitt D-D der Aufbau der fluidtechnischen Vorrichtung 1 wiedergegeben. Innerhalb des Handstückes 2 befindet sich ein Einlasskanal 10 für das Druckmedium, der unterseits eine Gewindebohrung 51 aufweist, in die ein Luftanschluss 4 eingeschraubt ist. Der Einlasskanal 10 geht oberseits in einen Stauraum 11 über, der in der Ruhestellung durch ein Ende eines Dornes 25 verschlossen wird. Der Dorn 25, der noch in einer teilweisen Detaildarstellung nach 2a dargestellt worden ist, weist eine Dichtung 22 auf, die sich einerseits gegen einen Anschlag 23 abstützt und andererseits an einem Vorsprung 24 des Dornes 25. Gegen den Vorsprung 24 drückt eine Druckfeder 13, die sich andererends gegen einen Verschluss 12 auf der linken Seite des Oberteiles 56 befindet und dort eingeschraubt ist. Hinter der Dichtung 22 befindet sich ein Verbindungsraum 18, in dem der Dorn 25 mit einem verjüngten Durchmesser gelagert ist. Ein solcher Dorn 25 kann einen runden Querschnitt aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform können vor dem sich verjüngenden Durchmesser auf der linken Seite an den Schrägen auch noch seitliche Anschrägungen vorhanden sein. Auf der rechten Seite ist der Dorn 25 mit einer weiteren Dichtung 17 versehen und ist somit gegenüber dem Verbindungsraum 18 nach außen hin abgedichtet. Rechts neben der Dichtung 17 ist ein Führungsbereich 16, der endseits einen Druckpunkt 15 aufweist. Der Dorn 25 ragt mit seinem Führungsbereich 16 aus dem Verbindungsraum 18 heraus, so dass über den Druckpunkt 15, an dem, über dem Drehpunkt 6, beweglich der Dosierhebel 5 anliegt. Wird der Dosierhebel 5 nun in Richtung des Handstückes betätigt, so wird die Abdichtung an dem Anschlag 23 geöffnet, so dass die Druckluft über eine Bohrung 19 in den oberseits angeordneten Expansionsraum 20 des Oberteiles 56 über den Verbindungsraum 18 strömen kann. Oberseits ist der Expansionsraum 20 noch durch einen Verschlussstopfen 14 verschlossen. Durch die Druckfeder 13 wird über den Dorn 25 der Dosierhebel 5 in der Ruhestellung gegen einen Anschlag 55, der sich am Oberteil 56 befindet, gedrückt. In dem Ausführungsbeispiel nach der 2 ist auf der rechten Seite der Expansionsraum 20 mit einem Druckluftauslass, der über ein Gewinde 21 auswechselbar einsetzbar ist, abgeschlossen. Wird nun der Dosierhebel 5 gegen das Handstück 2 gezogen, gelangt die Druckluft über den Kanal 10 und dem Verbindungsraum 18 in den Expansionsraum 20 und tritt damit über eine Bohrung des Druckauslasses 9 aus.While the 2d the geometric arrangement of the handpiece 2 to the top 56 made clear in the 2 section DD shows the structure of the fluid power device 1 reproduced. Inside the handpiece 2 there is an inlet port 10 for the pressure medium, the underside is a threaded hole 51 has, in which an air connection 4th is screwed in. The inlet port 10 goes into a storage space on top 11 about that at rest by one end of a mandrel 25th is closed. The thorn 25th , which is still in a partial detailed representation 2a has been shown has a seal 22nd on the one hand against a stop 23 supported and on the other hand on a projection 24 of the thorn 25th . Against the lead 24 presses a compression spring 13 on the other hand against a lock 12 on the left side of the top 56 and is screwed in there. Behind the seal 22nd there is a connecting room 18th in which the thorn 25th is mounted with a tapered diameter. Such a thorn 25th can have a round cross-section. In a preferred embodiment, in front of the tapering diameter on the left side on the bevels, there may also be lateral bevels. On the right is the thorn 25th with another seal 17th provided and is thus opposite the connecting space 18th sealed to the outside. To the right of the seal 17th is a leadership area 16 that has a pressure point at the end 15th having. The thorn 25th protrudes with its leadership area 16 from the connecting room 18th out so that over the pressure point 15th , at the, above the pivot point 6th , movable the dosing lever 5 is applied. Becomes the metering lever 5 now actuated in the direction of the handpiece, the seal on the stop 23 opened so that the compressed air through a hole 19th in the expansion room on the top 20th of the top 56 via the connecting room 18th can flow. On top is the expansion room 20th through a sealing plug 14th locked. By the compression spring 13 gets over the thorn 25th the metering lever 5 in the rest position against a stop 55 that is on the top 56 is pressed. In the embodiment according to 2 is on the right side of the expansion room 20th with a compressed air outlet that is threaded 21st is interchangeable, completed. Now becomes the metering lever 5 against the handpiece 2 pulled, the compressed air reaches the duct 10 and the connecting room 18th in the expansion room 20th and thus occurs via a bore in the pressure outlet 9 out.

Die zuvor beschriebene fluidtechnische Vorrichtung 1 ist so konzipiert, dass diese für unterschiedliche Applikationen einsetzbar ist. Neben der reinen Blasausführung nach den 1 und 2, ist in der 3 eine weitere mögliche Applikation dargestellt worden. Bei dieser Ausführung wird der Verschlussstopfen 14 entfernt und stattdessen wird ein Manometer 26 eingeschraubt. Neben dem Manometer 26 kann auch in einer bevorzugten Ausführung zusätzlich eine Drossel eingesetzt werden. Der Druckauslass 9 wird durch ein Anschlussstück 27, welches vorzugsweise flexibel ist und an seinem Ende einen Ventilverbinder 28 mit einer Verriegelung 29 aufweist, zur Füllung von beispielswiese Reifen oder dergleichen mit Druckluft anwendbar.The fluid power device described above 1 is designed so that it can be used for different applications. In addition to the pure blow version according to the 1 and 2 , is in the 3 another possible application has been presented. In this version, the sealing plug 14th removed and instead becomes a pressure gauge 26th screwed in. Next to the manometer 26th In a preferred embodiment, a throttle can also be used. The pressure outlet 9 is through a connector 27 which is preferably flexible and has a valve connector at its end 28 with a lock 29 has, for filling, for example, tires or the like with compressed air.

Eine weitere mögliche Ausführung der fluidtechnischen Vorrichtung 1 gibt die 5 wieder. Dabei ist gegenüber der Ausführungsform der vorbeschriebenen Art der Expansionsraum 20 durch einen Expansionsraum 35 ersetzt worden. Dieses kann durch verschiedene Art und Weisen ausgeführt werden. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass über das Gewinde 21 ein Ansatz 31 mit dem Oberteil 56 verbunden wird.Another possible embodiment of the fluid power device 1 give the 5 again. Compared to the embodiment, the expansion space is of the type described above 20th through an expansion space 35 been replaced. This can be done in a number of ways. In a first preferred embodiment, it is possible that via the thread 21st an approach 31 with the top 56 is connected.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass die fluidtechnische Vorrichtung 1 einstückig mit dem Ansatz 31, und damit einem verlängerten Expansionskanal 35 ausgeführt wird. Dieses bedeutet gleichzeitig, dass über eine Verbindung 33 unterhalb des Expansionskanals 35 ein Gefäß 34 mittels einer Anschlussverbindung 37 angebracht werden kann. In dem Bereich der Verbindung 33 ist innen eine nicht bezeichnete Bohrung vorhanden, die über ein Saugrohr 36 drucktechnisch mit dem Expansionsraum 35 verbunden ist. Innerhalb des Expansionsraumes 35 ist vor dem Saugrohr 36 ein Einsatz 38 platziert, der eine Bohrung 39 aufweist, die einen geringeren Durchmesser als der Expansionsraum 35 aufweist. Bei einer Betätigung des Dosierhebels 5 wird die Druckluft nach dem Venturiprinizip die in dem Gefäß 34 vorhandene Flüssigkeit oder Masse heraussaugen und über ein Anschlussstück 32 nach außen befördern.In a further preferred embodiment, however, it is also possible that the fluid power device 1 integral with the approach 31 , and thus an extended expansion channel 35 is performed. This also means that there is a connection 33 below the expansion duct 35 a vessel 34 by means of a connector 37 can be attached. In the area of connection 33 there is an undesignated hole inside, which is connected to a suction pipe 36 technically with the expansion room 35 connected is. Inside the expansion space 35 is in front of the suction pipe 36 a mission 38 placed a hole 39 having a smaller diameter than the expansion space 35 having. When the metering lever is actuated 5 the compressed air according to the Venturi principle is the one in the vessel 34 Suck out any liquid or mass and use a connector 32 convey to the outside.

Da ein solches gefülltes Gefäß 34 eine Gewichtsbelastung auf die Hand des Bedieners darstellt, wird durch die vorbeschriebene Stellung des Handstückes 2 hier für den Bediener eine enorme Entlastung bei dem Einsatz der fluidtechnischen Vorrichtung 1 entstehen.There such a filled vessel 34 represents a weight load on the hand of the operator, is due to the position of the handpiece described above 2 This is an enormous relief for the operator when using the fluid power device 1 arise.

Die 5a gibt die in 5 beschriebene Ausführung in einer Seitenansicht wieder. Mit der 5 wird die Vorderansicht, die in der 5 als Schnitt E-E ausgeführt worden ist, in seiner Gesamtheit wiedergegeben.The 5a gives the in 5 described embodiment in a side view again. With the 5 becomes the front view shown in the 5 has been executed as section EE, reproduced in its entirety.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kann den 6, 6a und 7 entnommen werden. In der 7 wird die fluidtechnische Vorrichtung 1 mit einem Gefäß 40 über die Verbindung 33 verbunden. Hierbei ist über eine Verschraubung 41 das Gefäß 40 mit der fluidtechnischen Vorrichtung 1 verbunden. Den unteren Bereich des Gefäßes 40 bildet ein Bodenteil 42, das auch in der Schnittdarstellung G-G der 6 noch einmal verdeutlicht wird. Auch lassen sich an der fluidtechnischen Vorrichtung 1 Kartuschen 43, die fertig angeliefert werden und mit Flüssigkeiten gefüllt sind, über eine Verschraubung 44 an einem Anschluss 45 anbringen. Auch hier wird über das Venturiprinzip in Verbindung mit einer Bohrung 47 an einer Düse 46 dafür Sorge getragen, dass das Mittel aus der Kartusche 43 herausexportiert wird.Another preferred embodiment can 6th , 6a and 7th can be removed. In the 7th becomes the fluid power device 1 with a vessel 40 over the connection 33 connected. Here is a screw connection 41 the container 40 with the fluid power device 1 connected. The lower part of the vessel 40 forms a bottom part 42 , which is also in the sectional view GG of 6th is clarified once again. Can also be on the fluid power device 1 Cartridges 43 that are delivered ready-made and filled with liquids via a screw connection 44 at one connection 45 attach. Here, too, the Venturi principle is used in conjunction with a bore 47 on a nozzle 46 made sure that the agent from the cartridge 43 is exported out.

Durch die Seitenansicht der 8a wird beispielsweise deutlich, dass die Kartusche 43 wesentlich größer ist, als die fluidtechnische Vorrichtung 1.The side view of the 8a For example, it becomes clear that the cartridge 43 is much larger than the fluid power device 1 .

Ein derartiges Produkt wie die fluidtechnische Vorrichtung 1 vermeidet Übermüdungen und Verletzungen der bedienenden Personen durch die Stellung des Handstückes 2 zu dem Oberteil 56 und die haptische Gestaltung des Handstückes 2.Such a product as the fluid power device 1 Avoids fatigue and injuries to the operator due to the position of the handpiece 2 to the top 56 and the haptic design of the handpiece 2 .

Je nach Verwendung der fluidtechnischen Vorrichtung 1 ist es möglich, den austretenden Luftstrom zu regeln oder zu steuern.Depending on the use of the fluid power device 1 it is possible to regulate or control the exiting air flow.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: Fluidtechnische EinrichtungFluid power facility
22: HandstückHandpiece
33: VertiefungenIndentations
44th: LuftanschlussAir connection
55: DosierhebelMetering lever
66: Drehpunktpivot point
77th: AbstützungSupport
88th: Aufhängungsuspension
99: DruckanschlussPressure connection
1010: EinlasskanalInlet port
1111: StauraumStorage space
1212: VerschlussClasp
1313: DruckfederCompression spring
1414th: VerschlussstopfenSealing plug
1515th: DruckpunktPressure point
1616: FührungsbereichLeadership area
1717th: Dichtungpoetry
1818th: VerbindungsraumConnecting room
1919th: Bohrungdrilling
2020th: ExpansionsraumExpansion space
2121st: Gewindethread
2222nd: Dichtungpoetry
2323: Anschlagattack
2424: Vorsprunghead Start
2525th: Dornmandrel
2626th: Manometermanometer
2727: AnschlussstückConnector
2828: VentilverbinderValve connector
2929: VerriegelungLocking
3030th: VerrundungRounding
3131: Ansatzapproach
3232: AnschlussstückConnector
3333: Verbindungconnection
3434: Gefäßvessel
3535: ExpansionsraumExpansion space
3636: SaugrohrSuction pipe
3737: AnschlussverbindungPort connection
3838: Einsatzcommitment
3939: Bohrungdrilling
4040: Gefäßvessel
4141: VerschraubungScrew connection
4242: BodenteilBottom part
4343: Kartuschecartridge
4444: VerschraubungScrew connection
4545: Anschlussconnection
4646: Düsejet
4747: Bohrungdrilling
4848: AnschlagseiteStop side
4949: GriffseiteHandle side
5050: Bügelhanger
5151: GewindebohrungThreaded hole
5252: GrifflinieDirection line
5353: WaagerechteHorizontal
5454: GriffwinkelGrip angle
5555: Anschlagattack
5656: OberteilTop

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

DE 202017004163 U1 [0002]
DE 69108366 T2 [0003]
DE 202018100117 U1 [0004]

Claims

Hand-operated fluid power device (1) for use in compressed air-operated applications, essentially consisting of a handpiece (2) which has an inlet channel (10) and an upper part (56) connected by pressure above the handpiece (2) with a pressure outlet, as well as a metering lever (5) for controlling or regulating the amount of compressed air output, characterized in that the handpiece (2) has a stop side (48) which essentially coincides with a grip line (52), the grip line (52) forming an angle to one in the middle an expansion space (20, 35) lying horizontal (52) forms an angle (54) of 70 °, in a preferred embodiment from 65 ° to 75 ° or in a particularly preferred embodiment from 60 ° to 80 °.

Device according to Claim 1 , characterized in that opposite the stop side (48) of the handpiece (2) there is a grip side (49) which has a haptic shape which is essentially adapted to the palm of the hand.

Device according to Claim 2 , characterized in that the handle side (49) has an arched design with respect to the stop side (48), which has a rounded portion (30) on the top, which then merges into the upper part (56).

Device according to Claim 3 , characterized in that the arched formations of the handle side (29) are provided with essentially transverse depressions (3).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the stop side (48) has a protruding support (7) in its upper region.

Device according to Claim 1 , characterized in that the metering lever (5) is rotatably mounted in the upper part (56) in a pivot point (6) which is located above the expansion space (20, 35) and below the expansion space (20, 35) lies against a stop (55) of the upper part (56) of the metering lever (5) in the rest position.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the dosing lever (5) has a pressure point (15) which is in operative connection with a mandrel (25) loaded by a compression spring (13), the mandrel (25) being part of a dosing device for the compressed air passage.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the inlet channel (10) is connected by printing technology to a storage space (11) and an adjoining connection space (18), the mandrel (25) being translationally movable in the connection space (18) and over a bore (19) is connected to the expansion space (20, 35).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the expansion space (20, 35) has a thread (21) by means of which various accessory parts can be interchangeably connected.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the upper part (56) has an extension (31) in the area of the expansion space (20) which has an expansion space (35) on the inside.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the extension (31) is connected by pressure via a connection (33) to a suction tube (36) which is immersed in a vessel (34, 40) or in a cartridge (43), wherein the suction pipe (36) is arranged substantially at right angles to the horizontal (53).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the extension (31) is connected / designed in one piece or interchangeably with the upper part (56).