DE102019001971A1 - Versorgungseinheit für Passagiere, Nachrüstsatz, Passagierkabine und Nachrüstverfahren - Google Patents

Versorgungseinheit für Passagiere, Nachrüstsatz, Passagierkabine und Nachrüstverfahren Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Abstract

Eine Versorgungseinheit (2) zur Versorgung von Passagieren (14) einer Passagierkabine (6) eines Passagierflugzeuges mit Energie (E) und/oder Daten (D) enthält eine Basisstation (12) mit Passagiermodulen (8a-c), die in einem Ruhezustand (R) in der Basisstation (12) bevorratet sind und in einem Ausgabezustand (A) an einen Passagier (14) aushändigbar sind, wobei die Passagiermodule (8a-c) Energiespeicher (16) und/oder Datenspeicher (18) und Energieschnittstellen (26) und Datenschnittstellen (28) für das Endgerät (24) aufweisen.Ein Nachrüstsatz enthält die Versorgungseinheit (2).Eine Passagierkabine (6) enthält die montierte Versorgungseinheit (2).Bei einem Verfahren zum Nachrüsten einer Passagierkabine (6) wird die Versorgungseinheit (2) in der Passagierkabine (6) montiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Versorgung von Passagieren einer Passagierkabine eines Passagierflugzeuges mit Daten und/oder Energie.
  • Die Versorgung von Passagieren an Bord eines Passagierflugzeuges, d.h. in der Passagierkabine des Passagierflugzeuges mit Daten und/oder Energie wird zunehmend wichtiger. Daten können dabei verschiedenster Art sein, insbesondere sind dies Audiodaten und/oder Videodaten wie z.B. Musik, Videofilme, Bilder, Hörspiele, visuelle / akustische Informationen usw.
  • Bekannt ist es aus der Praxis, in der Passagierkabine Daten über ein flugzeuginternes Funknetz, z.B. WLAN bereitzustellen. Die Passagiere nutzen dann eigene Endgeräte, z.B. ein Smartphone, Tablet oder Laptop, um die Daten empfangen und darstellen bzw. ausgeben zu können.
  • Energie benötigen die Passagiere insbesondere zum Laden bzw. zum Betrieb ihrer elektronischen Geräte, insbesondere der o.g. Endgeräte. Bekannt ist es hierzu aus der Praxis, Ladeanschlüsse, z.B. einen USB-Port, am Sitzplatz eines Passagiers anzubringen.
  • Aus der DE 10 2017 201 103 A1 ist ein Bordküchenmonument bekannt, das mindestens ein Bordküchenelement und mindestens eine in ein Einschubfach des Bordküchenmonuments integrierte Ladestation zum Aufladen von elektrischen Energiespeichern persönlicher elektronischer Geräte umfasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Versorgung der Passagiere mit Daten und/oder Energie zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Versorgungseinheit gemäß Patentanspruch 1 zur Versorgung von Passagieren einer Passagierkabine eines Passagierflugzeuges mit Energie und/oder Daten. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sowie anderer Erfindungskategorien ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Die Versorgungseinheit enthält eine fest in der Passagierkabine montierbare Basisstation und eine Mehrzahl, insbesondere mindestens 5, 10, 25, 50 oder 100, von mobilen Passagiermodulen. Die Basisstation weist eine Aufnahmevorrichtung für die Passagiermodule auf. Die Aufnahmevorrichtung dient dazu, die Passagiermodule in der Basisstation zu bevorraten. Während dieser Bevorratung befinden sich die Passagiermodule in einem Ruhezustand bzw. in einer Ruheposition in der Basisstation. Insbesondere dient die Aufnahmevorrichtung auch zur mechanischen Sicherung der Passagiermodule in der Basisstation.
  • Die Passagiermodule sind aus der Aufnahmevorrichtung und damit aus dem Ruhezustand in einen Ausgabezustand lösbar. So können diese aus der Basisstation entnommen werden. Im aus der Basisstation entnommenen Zustand befinden sich die Passagiermodule somit im Ausgabezustand und können an Passagiere ausgehändigt werden.
  • Jedes der Passagiermodule enthält entweder einen Energiespeicher oder einen Datenspeicher oder beides.
  • Enthält das bzw. eines der Passagiermodule einen Energiespeicher, weisen die Basisstation und das betreffende Passagiermodul einen Energieanschluss (bzw. zwei entsprechende Anschlusskomponenten, die im Ruhezustand verbindbar oder verbunden sind), auf. Über den Energieanschluss kann im Ruhezustand der Energiespeicher von der Basisstation aus mit Energie aufgeladen werden. Unter „Laden“ ist dabei auch zu verstehen, dass die Ladung des Energiespeichers erhalten werden kann oder ein Entladen des Energiespeichers stattfinden kann.
  • Enthält das bzw. eines der Passagiermodule einen Datenspeicher, weisen die Basisstation und das betreffende Passagiermodul einen Datenanschluss auf (bzw. zwei entsprechende Anschlusskomponenten, die im Ruhezustand verbindbar oder verbunden sind). Über den Datenanschluss können im Ruhezustand zumindest Daten von der Basisstation aus zum Datenspeicher übertragen und/oder Daten im Datenspeicher gelöscht werden. In der Basisstation können aus dem Datenspeicher übertragene Daten analysiert werden.
  • Im Falle eines Energiespeichers weist das betreffende Passagiermodul außerdem eine Energieschnittstelle auf. Diese dient dazu, im Ausgabezustand ein Endgerät des Passagiers dort anzuschließen, um das Endgerät mit Energie aus dem Energiespeicher zu versorgen. Im Falle eines Datenspeichers weist das Passagiermodul eine Datenschnittstelle auf. Diese dient dazu, im Ausgabezustand dort ein Endgerät des Passagiers anzuschließen, um das Endgerät mit Daten aus dem Datenspeicher zu versorgen.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass es in der Praxis derzeit allenfalls üblich ist, eine festverbaute Ladeschnittstelle am Passagiersitzplatz und eine fest verbaute Unterhaltungsschnittstelle durch einen Monitor im Sitz in Langstreckenflugzeugen zur Verfügung zu stellen. Auf Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen gibt es unter Umständen keine entsprechende Lösung.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, durch eine (in bestehenden Flugzeugen auch nachrüstbare) Versorgungseinheit bzw. Basiseinheit und durch die Bereitstellung von Energie-und Datenspeichern (Passagiermodul) ein mobiles Energie- und Datenversorgungssystem bereitzustellen, das von mobilen Endgeräten der Passagiere genutzt werden kann. Die Ladeeinheit bzw. Basiseinheit wird dabei als einziges Element fest verbaut, die einzelnen Energie- und Datenspeicher (Passagiermodule) sind flexibel einsetzbar und sind nicht sitzplatzgebunden. Dabei werden die von den Passagieren bzw. Kunden mitgebrachten Endgeräte aktiv genutzt.
  • Gemäß der Erfindung ergibt sich somit ein Passagiermodul mit Energie- und Datenspeicher zur Versorgung mobiler Endgeräte. Die Versorgungseinheit beinhaltet dabei Energie- und/oder Datenspeicher, die während eines Fluges an Passagiere vergeben werden. Diese Speicher dienen zur Versorgung mobiler Endgeräte, wie Smartphones, Tablets oder Laptops.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Energieanschluss und/oder der Datenanschluss ein kabelgebundener Anschluss. Die Anbindung der Passagiermodule an die Basisstation im Ruhezustand wird damit besonders einfach und zuverlässig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieschnittstelle kabelgebunden und/oder kabellos ausgeführt. Die kabelgebundene Lösung ist dabei besonders einfach und zuverlässig, die kabellose Ausführung ist besonders komfortabel. Eine Energieschnittstelle, die beide Betriebsmodi (Kabel gebunden, kabellos) anbietet, ist besonders flexibel für infrage kommende Endgeräte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Datenschnittstelle kabelgebunden und/oder kabellos ausgeführt. Die kabelgebundene Lösung ist dabei besonders einfach und zuverlässig, die kabellose Ausführung ist besonders komfortabel. Eine Datenschnittstelle, die beide Betriebsmodi (Kabel gebunden, kabellos) anbietet, ist besonders flexibel für infrage kommende Endgeräte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieschnittstelle gleich dem Energieanschluss, d.h. beide bilden einen gemeinsamen Port. Alternativ oder zusätzlich ist die Datenschnittstelle gleich dem Datenanschluss, d.h. beide bilden einen gemeinsamen Port. „Gleich“ kann hier im physikalischen und/oder logischen Sinne verstanden werden. Im ersten Fall handelt es sich dann um den gleichen physikalischen Port (Stecker, Buchse, Kontaktpins, ...); im zweiten Fall um die gleiche Ausführung (Kommunikationsprotokoll, Pinbelegung, ...).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieschnittstelle gleich der Datenschnittstelle. Alternativ oder zusätzlich ist der Energieanschluss gleich dem Datenanschluss. Dies führt zu einer Reduktion der Schnittstellen bzw. Anschlüsse bzw. Ports.
  • Insbesondere ist also zum Beispiel nur ein einziger Port, z.B. ein USB-Port, vorhanden, der alle vier o.g. Anschlüsse und Schnittstellen des Passagiermoduls vereint.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Passagiermodul feuerfest ausgeführt. Insbesondere ist das Passagiermodul mit einem feuerfesten Material ummantelt. Sowohl im Ruhezustand als auch im Ausgabezustand kann sich so ein eventueller Brand im Passagiermodul nicht oder nur deutlich schwieriger zu dessen Umgebung hin ausbreiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Basisstation mindestens eine Schublade zur Aufnahme mindestens eines der Passagiermodule. Insbesondere sind Schubladen zur Aufnahme aller Module vorgesehen. Insbesondere enthält die Schublade mindestens eine der Aufnahmevorrichtungen. Insbesondere sind alle Aufnahmevorrichtungen in bzw. an Schubladen angeordnet. Passagiermodule lassen sich so in der Basisstation besonders einfach bevorraten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basisstation zumindest teilweise, insbesondere vollständig, in einen Stauraum, insbesondere ein Staufach, des Passagierflugzeuges einbaubar. Ein solcher Stauraum ist insbesondere ein schon vorhandener abgegrenzter Raum, der ursprünglich für einen anderen Zweck vorgesehen war und der durch die Versorgungseinheit genutzt und gegebenenfalls zweckentfremdet wird. Ein solcher Stauraum ist zum Beispiel ein Doghouse, ein Trolley oder ein Galley-Insert-Staufach. Insbesondere im Fall einer Nachrüstung kann so die Basisstation bzw. die gesamte Versorgungseinheit in einen bereits vorhandenen Bauraum in der Passagierkabine integriert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Versorgungseinheit ein Nachrüstsatz bzw. zumindest Teil eines Nachrüstsatzes für ein bestehendes Passagierflugzeug. Der Nachrüstsatz weist insbesondere an ein bestimmungsgemäßes Flugzeug angepasste Dimensionen, Anschlüsse, Kenngrößen wie Anschlussleistung, Schnittstellen etc. auf. Die Versorgungseinheit braucht dann nur noch in das entsprechende Passagierflugzeug eingebaut und elektrisch angeschlossen zu werden, um die Daten-/Energieversorgung der Passagiere zu gewährleisten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Passagiermodule im Ausgabezustand autark zur Basisstation. Insbesondere besteht dann keine Energie- und keine Datenverbindung zwischen Basisstation und Passagiermodulen. Die Versorgungseinheit kann somit besonders einfach ausgeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch einen Nachrüstsatz gemäß Anspruch 11, der zumindest die erfindungsgemäße Versorgungseinheit enthält. Der Nachrüstsatz und zumindest ein Teil dessen Ausführungsformen sowie die jeweiligen Vorteile wurden sinngemäß bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit erläutert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch eine Passagierkabine gemäß Anspruch 12 eines Passagierflugzeuges. Die Passagierkabine enthält eine erfindungsgemäße Versorgungseinheit, wobei die Basisstation fest in der Passagierkabine montiert ist. Die Passagierkabine und zumindest ein Teil deren Ausführungsformen sowie die jeweiligen Vorteile wurden sinngemäß bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit erläutert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basisstation wie oben erläutert in einen Stauraum einbaubar und zumindest teilweise, insbesondere vollständig, in einem solchen Stauraum der Passagierkabine eingebaut bzw. montiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stauraum ein Doghouse und/oder ein Trolley und/oder ein Galley-Insert-Staufach.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 15 zum Nachrüsten einer Passagierkabine eines Passagierflugzeuges, bei dem eine erfindungsgemäße Versorgungseinheit in der Passagierkabine montiert wird. Das Verfahren und zumindest ein Teil dessen Ausführungsformen sowie die jeweiligen Vorteile wurden sinngemäß bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit bzw. der erfindungsgemäßen Passagierkabine erläutert. Durch die Nachrüstung kann besonders einfach eine Energie- und/oder Datenversorgung für Passagiere in der Passagierkabine nachgerüstet werden. Im Ergebnis entsteht dadurch eine erfindungsgemäße Passagierkabine.
  • Die Erfindung beruht auf folgenden Erkenntnissen, Beobachtungen bzw. Überlegungen und weist noch die nachfolgenden Ausführungsformen auf. Die Ausführungsformen werden dabei teils vereinfachend auch „die Erfindung“ genannt. Die Ausführungsformen können hierbei auch Teile oder Kombinationen der oben genannten Ausführungsformen enthalten oder diesen entsprechen und/oder gegebenenfalls auch bisher nicht erwähnte Ausführungsformen einschließen.
  • Die Erfindung beruht auch auf der Überlegung, ein Retrofitkonzept zur Energieversorgung mobiler Endgeräte in einer Flugzeugkabine zu untersuchen.
  • Die Erfindung betrifft damit unter anderem eine nachrüstbare Versorgungseinheit bzw. Lademöglichkeit für Endgeräte von Passagieren, die in einem Flugzeugstaufach installiert wird. Staufachmöglichkeiten könnten lauten: Doghouses, Trolleys, diverse Galley-Insert-Staufächer.
  • Gemäß der Erfindung ergibt sich unter anderem eine hohe Qualität der Datenspeicherverbindung zum mobilen Endgerät aufgrund der kabelgebundenen Datenversorgung, die besser und schneller ist als eine Verbindung über Funk.
  • Gemäß der Erfindung ergibt sich eine Lösung mit Energie- und Datenspeicher, die auf dem kabelgebundenen und flexiblen Einsatz von Speichern beruht, die das mobile Endgerät in besonderem Maße einbindet, so dass keine weitere Installation in der Flugzeugkabine nötig ist. Gemäß der Erfindung ergibt sich eine Kombination aus Energie- und Datenspeicher.
  • Weitere Merkmale, Wirkungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
    • 1 eine Versorgungseinheit mit Passagiermodulen im Ruhezustand,
    • 2 einen Passagier mit Endgerät und Passagiermodul im Ausgabezustand.
  • 1 zeigt eine Versorgungseinheit 2, die eine Basisstation 12 enthält. Die Basisstation 12 ist in einem Stauraum 4 einer hier nur angedeuteten Passagierkabine 6 eines nicht weiter dargestellten Passagierflugzeuges fest montiert. Der Stauraum 4 ist hier ein Galley-Insert-Staufach in einer nicht näher dargestellten Bordküche des Passagierflugzeuges. Der entsprechende Stauraum 4 wurde im Passagierflugzeug bisher zu anderen Zwecken benutzt. Im Rahmen einer Nachrüstung (Retrofit) wurde die Basisstation 12 bzw. Versorgungseinheit 2 im Stauraum 4 montiert. Fortan dient der Stauraum 4 als Aufnahmeraum für die Versorgungseinheit 2 bzw. Basisstation 12 bzw. wurde als solcher zweckentfremdet.
  • Die Versorgungseinheit 2 enthält eine Mehrzahl, hier sind beispielhaft nur drei dargestellt, Passagiermodule 8a-c. Diese sind in einer jeweiligen Aufnahmevorrichtung 10 der Basisstation 12 mechanisch fest gehalten. Diese Situation wird als Ruhezustand R bezeichnet. Dadurch werden die Passagiermodule 8a-c in der Basisstation 12 bevorratet, um diese bei Bedarf an Passagiere 14 (siehe 2) ausgeben bzw. aushändigen zu können.
  • Um dies zu erreichen, werden die Passagiermodule 8a-c aus den Aufnahmevorrichtungen 10 gelöst. Die Passagiermodule 8a-c befinden sich dann in einem Ausgabezustand A. Um die Verwaltung der Passagiermodule 8a-c zu erleichtern, sind diese in - hier nur symbolisch durch einen Handgriff angedeuteten - Schubladen 11a-c organisiert, die - in nicht näher erläuterter Weise - ausziehbar (durch Pfeile angedeutet) in einem fest montierten Grundgehäuse 13 der Basisstation 12 gelagert sind.
  • Jedes der Passagiermodule 8a-c enthält sowohl einen Energiespeicher 16 als auch einen Datenspeicher 18. Die Basisstation 12 und jedes der Passagiermodule 8a-c enthält jeweils einen Energieanschluss 20a,b sowie einen Datenanschluss 22a,b. Die entsprechenden Anschlüsse sind dabei kabelgebunden, d.h. hier als Steckverbinder ausgebildet und weisen hierbei jeweils paarweise eine Buchse (20b / 22b) am Passagiermodul 8a-c sowie einen Stecker (20a, 22a) an der Basisstation 12 auf.
  • Die Energieanschlüsse 20a und Datenanschlüsse 22a sowie die Aufnahmevorrichtungen 10 sind dabei jeweils in den Schubladen 11a-c integriert.
  • Über die entsprechenden Anschlüsse werden Energiespeicher 16 und Datenspeicher 18 im Ruhezustand R, das heißt wenn das entsprechende Passagiermodul 8a-c in die Aufnahmevorrichtung 10 eingelegt ist, mit der Basisstation 12 verbunden. Über den Energieanschluss 20a,b wird der jeweilige Energiespeicher 16 mit Energie E geladen oder entladen (z.B. zu Wartungszwecken, Ladungserhaltung usw.). Über den Datenanschluss 22a,b werden Daten D zwischen der Basisstation 12 und dem Datenspeicher 18 ausgetauscht, insbesondere in den Datenspeicher 18 geladen oder nicht mehr benötigte Daten D im Datenspeicher 18 gelöscht. Energieanschluss 20a und Datenanschluss 22a sind wiederum (nicht dargestellt) über entsprechende Verbindungen mit Betriebskomponenten der Basisstation 12 (Lademanagement, Datenmanagement usw.) und einer entsprechenden Versorgung aus dem Flugzeug (Bordspannung, Datennetz, usw.) verbunden. Energie E und Daten D bzw. deren Austausch sind symbolisch in 1 nur für das Passagiermodul 8a dargestellt.
  • Die Passagiermodule 8a-c weisen außerdem eine jeweilige Energieschnittstelle 26 und eine Datenschnittstelle 28 auf. Die Energieschnittstelle 26 ist mit dem Energiespeicher 16, die Datenschnittstelle 28 mit dem Datenspeicher 18 verbunden. Die Schnittstellen sind mit dem Endgerät 24 bzw. geeigneten Gegenschnittstellen verbindbar, um Daten D und Energie E mit diesem austauschen zu können.
  • Im Beispiel werden vor Beginn eines Fluges sämtliche Energiespeicher E voll geladen und Daten D in Form von Spielfilmen und Musik in sämtliche Datenspeicher 18 geladen. Die Daten D werden dabei von der den Flug durchführenden Fluggesellschaft zur Verfügung gestellt.
  • 2 zeigt eine Situation während eines Fluges des Passagierflugzeuges. Ein Passagier 14 führt dabei ein Endgerät 24 mit sich. Der Passagier 14 möchte Medieninhalte nutzen, die während des Fluges von der durchführenden Fluggesellschaft zur Verfügung gestellt werden. Ein nicht dargestelltes Mitglied der Flugzeugbesatzung entnimmt daher eines der Passagiermodule 8a-c, hier das Passagiermodul 8a aus der Aufnahmevorrichtung 10 und damit aus der Basisstation 12, bringt es damit in den Ausgabenzustand A und händigt es dem Passagier 14 aus.
  • Im Beispiel ist die Energieschnittstelle 26 kabelgebunden ausgeführt und hier eine USB-Verbindung. Die Datenschnittstelle 28 ist kabellos ausgeführt und hier eine Bluetooth-Verbindung.
  • Der Passagier 14 kann nun die Energie E aus dem Passagiermodul 8a nutzen, um sein Endgerät 24 zu betreiben und/oder aufzuladen; außerdem kann er Daten D aus dem Passagiermodul 8a über seine Endgerät 24 wiedergeben und somit konsumieren.
  • Im Passagiermodul 8a sind die jeweiligen Anschlüsse und Schnittstellen tatsächlich getrennt voneinander ausgeführt.
  • 2 zeigt alternativ (daher gestrichelte Verbindungen), dass dem Passagier 14 das Passagiermodul 8b oder 8c anstelle des Passagiermoduls 8a ausgehändigt wird.
  • Im Passagiermodul 8b entspricht der Energieanschluss 20b auch gleich der Energieschnittstelle 26, der Datenanschluss 22b entspricht der Datenschnittstelle 28. Physikalisch ist als jeweils nur ein einziger Port vorhanden, um sowohl die Verbindung mit der Basisstation 12 als auch mit dem Endgerät 24 zu gewährleisten.
  • Im Passagiermodul 8c sind darüber hinaus (bezüglich Modul 8b) außerdem Energieanschluss 20b und Datenanschluss 22b sowie Energieschnittstelle 26 und Datenschnittstelle 28 ineinander integriert und bilden einen einzigen physikalischen Anschluss, hier einen USB-Port.
  • Zur Sicherheit sind die Passagiermodule 8a-c feuerfest ausgeführt, hier ummantelt, sodass diese weder im Ruhezustand R in der Basisstation 12 noch im Ausgabezustand A, insbesondere beim Betrieb durch einen Passagier 14, einem Brand verursachen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Versorgungseinheit,
    4
    Stauraum
    6
    Passagierkabine
    8a-c
    Passagiermodul
    10
    Aufnahmevorrichtung
    11a-c
    Schublade
    12
    Basisstation
    13
    Grundgehäuse
    14
    Passagier
    16
    Energiespeicher
    18
    Datenspeicher
    20a,b
    Energieanschluss
    22a,b
    Datenanschluss
    24
    Endgerät
    26
    Energieschnittstelle
    28
    Datenschnittstelle
    R
    Ruhezustand
    A
    Ausgabezustand
    E
    Energie
    D
    Daten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017201103 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Versorgungseinheit (2) zur Versorgung von Passagieren (14) einer Passagierkabine (6) eines Passagierflugzeuges mit Energie (E) und/oder Daten (D), - mit einer fest in der Passagierkabine (6) montierbaren Basisstation (12), - mit einer Mehrzahl von mobilen Passagiermodulen (8a-c), - wobei die Basisstation (12) eine Aufnahmevorrichtung (10) für die Passagiermodule (8a-c) aufweist, um diese in einem Ruhezustand (R) in der Basisstation (12) zu bevorraten, - wobei die Passagiermodule (8a-c) aus der Aufnahmevorrichtung (10) lösbar sind, um diese in einen Ausgabezustand (A) zu bringen, in dem sie an einen Passagier (14) aushändigbar sind, - wobei jedes der Passagiermodule (8a-c) entweder - einen Energiespeicher (16) enthält und die Basisstation (12) und das Passagiermodul (8a-c) einen Energieanschluss (20a,b) aufweisen, um im Ruhezustand (R) den Energiespeicher (16) mit Energie (E) zu laden, und/oder - einen Datenspeicher (18) enthält und die Basisstation (12) und das Passagiermodul (8a-c) einen Datenanschluss (22a,b) aufweisen, um im Ruhezustand (R) wenigstens Daten (D) an den Datenspeicher (18) zu übertragen und/oder Daten (D) in diesem zu löschen, - und das Passagiermodul (8a-c) eine Energieschnittstelle (26) aufweist, um ein Endgerät (24) des Passagiers (14) im Ausgabezustand (A) mit Energie (E) aus dem Energiespeicher (16) zu versorgen und/oder eine Datenschnittstelle (28) aufweist, um das Endgerät (24) mit Daten (D) aus dem Datenspeicher (18) zu versorgen.
  2. Versorgungseinheit (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieanschluss (20a,b) und/oder der Datenanschluss (22a,b) ein kabelgebundener Anschluss ist.
  3. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieschnittstelle (26) eine kabelgebundene und/oder kabellose Energieschnittstelle (26) ist.
  4. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle (28) eine kabelgebundene und/oder kabellose Datenschnittstelle (28) ist.
  5. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieschnittstelle (26) gleich dem Energieanschluss (20a,b) ist und/oder die Datenschnittstelle (28) gleich dem Datenanschluss (22a,b) ist und/oder die Energieschnittstelle (26) gleich der Datenschnittstelle (28) ist und/oder der Energieanschluss (20a,b) gleich dem Datenanschluss (22a,b) ist.
  6. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Passagiermodul (8a-c) feuerfest ausgeführt ist.
  7. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (12) mindestens eine Schublade (11a-c) zur Aufnahme mindestens eines der Passagiermodule (8a-c) enthält.
  8. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (12) zumindest teilweise in einen Stauraum (4) des Passagierflugzeuges einbaubar ist.
  9. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (2) zumindest Teil eines Nachrüstsatzes für ein bestehendes Passagierflugzeug ist.
  10. Versorgungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Passagiermodule (8a-c) im Ausgabezustand (A) autark zur Basisstation (12) sind.
  11. Nachrüstsatz für eine Passagierkabine (6) eines Passagierflugzeuges, mit einer Versorgungseinheit (2) nach einem der Ansprüche1 bis 10.
  12. Passagierkabine (6) eines Passagierflugzeuges, mit einer Versorgungseinheit (2) nach einem der Ansprüche1 bis 10, wobei die Basisstation (12) fest in der Passagierkabine (6) montiert ist.
  13. Passagierkabine (6) nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (12) zumindest teilweise in einem Stauraum (4) der Passagierkabine (6) eingebaut ist.
  14. Passagierkabine (6) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (4) ein Doghouse und/oder ein Trolley und/oder ein Galley-Insert-Staufach ist.
  15. Verfahren zum Nachrüsten einer Passagierkabine (6) eines Passagierflugzeuges, bei dem eine Versorgungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in der Passagierkabine (6) montiert wird.
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