DE102019000954A1 - Verfahren zu einer Kommunikation einer Wiederanfahrmöglichkeit bei einem Signalwechsel einer Ampel - Google Patents

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Christoph Gäng
Carmen Keßler
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu einer Kommunikation einer Wiederanfahrmöglichkeit bei einem Signalwechsel einer Ampel (4) an einen Fahrer eines Fahrzeugs (1), wobei ein von der Ampel (4) ausgegebenes Signal durch mindestens eine Kamera (3.1) ermittelt wird und wobei ein Zustand des Fahrers über mindestens eine im Fahrzeug (1) integrierte Kamera (3.2) ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird nach einem Signalwechsel der Ampel (4), bei einem Stillstand des Fahrzeugs (1) und bei Ermittlung eines unaufmerksamen Zustands des Fahrers des Fahrzeugs (1) ein Signal (S) an ein Steuergerät (5) eines dem Fahrzeug (1) folgenden Folgefahrzeugs (2) übermittelt. Dabei wird mittels des Steuergeräts (5) eine akustische Warnvorrichtung des Folgefahrzeugs (2) derart angesteuert, dass ein akustisches Warnsignal (W) an das Fahrzeug (1) ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu einer Kommunikation einer Wiederanfahrmöglichkeit bei einem Signalwechsel einer Ampel.
  • Aus der WO 2014/053134 A1 ist ein Verfahren zur Regelung eines Anfahrens an einer Ampel für ein Fahrzeugassistenzsystem bekannt, das Mittel zur Erkennung zumindest einer Ampel und einer Ampelphase, insbesondere ein Kamerasensorsystem, und Mittel zur Erkennung einer Fahreraufmerksamkeit und eine mit den Mitteln verbundene Auswerte- oder Steuereinheit umfasst, wobei bei einem unaufmerksamen Fahrer die Auswerte- oder Steuereinheit in Abhängigkeit von dem Vorhandensein zumindest einer Ampel und der zugehörigen Ampelphase ein Signal zur Ausgabe einer Warnung oder zum Eingriff in eine Längsregelung eines Egofahrzeugs ausgibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zu einer Kommunikation einer Wiederanfahrmöglichkeit bei einem Signalwechsel einer Ampel an einen Fahrer eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu einer Kommunikation einer Wiederanfahrmöglichkeit bei einem Signalwechsel einer Ampel an einen Fahrer eines Fahrzeugs, wobei ein von der Ampel ausgegebenes Signal durch mindestens eine Kamera ermittelt wird und wobei ein Zustand des Fahrers über mindestens eine im Fahrzeug integrierte Kamera ermittelt wird.
  • Erfindungsgemäß wird nach einem Signalwechsel der Ampel, bei einem Stillstand des Fahrzeugs und bei Ermittlung eines unaufmerksamen Zustands des Fahrers des Fahrzeugs ein Signal an ein Steuergerät eines dem Fahrzeug folgenden Fahrzeugs übermittelt. Dabei wird mittels des Steuergeräts eine akustische Warnvorrichtung des Folgefahrzeugs derart angesteuert, dass ein akustisches Warnsignal an das Fahrzeug ausgegeben wird.
  • Durch ein solches Verfahren ist es möglich, dass der Fahrer des Fahrzeugs in Abhängigkeit eines von einer Ampel ausgegebenen Signals informiert wird, dass ein Wiederanfahren möglich ist, so dass der Fahrer ein Wiederanfahren starten kann. Dadurch ist es möglich, dass einer Behinderung eines Verkehres durch den Fahrer entgegen gewirkt wird.
  • Darüber hinaus wird dem Fahrer ermöglicht, dass er beispielsweise während einer Ampelphase, in der eine Ampel ein rotes Lichtsignal ausgibt, unaufmerksam sein kann, beispielsweise durch kurze Pausen, ohne, dass eine Behinderung des Verkehrs erfolgt.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Fahrer nicht unbedingt konzentriert auf einen Signalwechsel der Ampel warten muss.
  • Darüber hinaus wird bei dem angegebenen Verfahren eine fehlerhafte Ausgabe eines Warnsignals unterbunden. Eine solche fehlerhafte Ausgabe wird beispielsweise dann unterbunden, wenn der Fahrer anfährt, obwohl er durch das Seitenfenster blickt, beispielsweise um eine weitere, seitlich angeordnete Ampel zu erkennen.
  • Auch wird durch ein solches Verfahren ein Fahrer des Folgefahrzeugs darüber informiert, dass der Fahrer im davor befindlichen Fahrzeug darüber informiert wurde, dass ein Wiederanfahren möglich ist. Dadurch ist es dem Fahrer im Folgefahrzeug möglich, sich auf sein Wiederanfahren vorzubereiten. Auf diese Weise wird dem Fahrer im Folgefahrzeug die Möglichkeit gegeben, ebenso wie der Fahrer des Fahrzeugs für kurze Zeit unaufmerksam zu sein, beispielsweise durch kurze Pausen, ohne, dass eine Behinderung des Verkehrs erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, eine Umgebung eines Fahrzeugs und ein Folgefahrzeug
  • In der einzigen 1 sind in Seitenansicht ein Fahrzeug 1, eine Umgebung des Fahrzeugs 1 sowie ein hinter dem Fahrzeug 1 angeordnetes Folgefahrzeug 2 dargestellt.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst mindestens eine erste Kamera 3.1, welche in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 nach vorne gerichtet ist, und eine zweite Kamera 3.2, insbesondere eine Fahrerkamera, welche in einem Fahrzeuginnenraum verbaut ist.
  • In der Umgebung des Fahrzeugs 1 ist eine Ampel 4 angeordnet.
  • Die erste Kamera 3.1 ist ausgebildet, während eines Stillstands des Fahrzeugs 1 die Ampel 4 im Umfeld des Fahrzeugs 1 zu erkennen. Darüber hinaus ist die Kamera 3.1 ausgebildet, ein von der Ampel 4 ausgegebenes Signal, beispielsweise ein rotes Lichtsignal, ein gelbes Lichtsignal und/oder ein grünes Lichtsignal, zu erfassen und/oder zu erkennen. Insbesondere ist es möglich, dass die Kamera 3.1 einen Signalwechsel der Ampel 4 erkennt.
  • Die zweite Kamera 3.2 ist zu einer Ermittlung, ob sich ein Fahrer des Fahrzeugs 1 in einem unaufmerksamen Zustand befindet, ausgebildet.
  • Ein solcher unaufmerksamer Zustand kann beispielsweise durch die zweite Kamera 3.2 als solcher dann erkannt werden, wenn ermittelt wird, dass beispielsweise Augen des Fahrers geschlossen sind, der Fahrer seinen Blick aus einen Seitenfenster richtet und/oder der Fahrer in einer beliebigen Art und Weise abgelenkt ist.
  • Wird mittels der ersten Kamera 3.1 im Stillstand des Fahrzeugs 1 der Signalwechsel der Ampel 4 erkannt, beispielsweise der Signalwechsel vom roten Lichtsignal auf das grüne Lichtsignal, wird mittels der zweiten Kamera 3.2 ermittelt, ob sich der Fahrer des Fahrzeugs 1 in einem aufmerksamen Zustand oder einem unaufmerksamen Zustand befindet. Ebenso ist es denkbar, dass ein solcher Signalwechsel der Ampel 4 beispielsweise vom roten Lichtsignal auf ein nicht ausgegebenes Lichtsignal der Ampel 4 wechselt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Ampel 4 nach der Ausgabe des roten Lichtsignals deaktiviert wird und zur Ausgabe des roten Lichtsignals aktiviert wird.
  • Wird nach dem Signalwechsel der Ampel 4 bei Stillstand des Fahrzeugs 1 ein beispielsweise durch eine Ablenkung hervorgerufener unaufmerksamer Zustand des Fahrers des Fahrzeugs 1 ermittelt, so wird ein Signal S an das Folgefahrzeug 2 übermittelt.
  • Dadurch, dass der Signalwechsel im Stillstand des Fahrzeugs 1 ermittelt wird, ist es möglich, dass ein fälschliches Übermitteln des Signals S an das Folgefahrzeug 2 verhindert wird. Eine solche fälschliche Übermittlung würde beispielsweise dadurch entstehen, dass der Fahrer des Fahrzeugs 1 aus dem seitlichen Fenster blickt, um eine seitlich angeordnete, nicht näher dargestellte zweite Ampel besser zu sehen, und in Folge des Signalwechsels der zweiten Ampel anfährt.
  • Das Signal S, welches von dem Fahrzeug 1 an das Folgefahrzeug 2 übermittelt wird, kann beispielsweise mittels einer drahtlosen Kommunikation, beispielsweise gemäß den Standards IEEE-802.11 und/oder IEEE 802.15.1, übertragen werden. Auch andere Arten der Übertragung sind möglich.
  • Das Signal S kann beispielsweise an ein Steuergerät 5 im Folgefahrzeug 2 übermittelt werden. Dabei kann mittels des Steuergeräts 5 eine nicht näher dargestellte akustische Warnvorrichtung, insbesondere eine Hupe, des Folgefahrzeugs 2 derart angesteuert werden, dass ein akustisches Warnsignal W an die Umgebung des Fahrzeugs 1 und somit auch an das Fahrzeug 1 ausgegeben werden.
  • Die Ansteuerung und eine Aktivierung der akustischen Warnvorrichtung erfolgt dabei automatisch ohne das Erfordernis einer manuellen Aktivierung durch einen Fahrer des Folgefahrzeugs 2. Es ist möglich, eine Dauer und/oder eine Intensität des akustischen Warnsignals W anzupassen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass mittels eines solchen Verfahrens ein Fahrer im Folgefahrzeug 2 darüber informiert wird, dass der Fahrer im Fahrzeug 1 darüber informiert wurde, dass ein erneutes Anfahren möglich ist. Dadurch ist es dem Fahrer im Folgefahrzeug 2 möglich, sich selbst auf ein erneutes Anfahren vorzubereiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Folgefahrzeug
    3.1
    Kamera
    3.2
    Kamera
    4
    Ampel
    5
    Steuergerät
    S
    Signal
    W
    Warnsignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/053134 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zu einer Kommunikation einer Wiederanfahrmöglichkeit bei einem Signalwechsel einer Ampel (4) an einen Fahrer eines Fahrzeugs (1), wobei ein von der Ampel (4) ausgegebenes Signal durch mindestens eine Kamera (3.1) ermittelt wird und wobei ein Zustand des Fahrers über mindestens eine im Fahrzeug (1) integrierte Kamera (3.2) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass - nach einem Signalwechsel der Ampel (4), - bei einem Stillstand des Fahrzeugs (1) und - bei Ermittlung eines unaufmerksamen Zustands des Fahrers des Fahrzeugs (1) ein Signal (S) an ein Steuergerät (5) eines dem Fahrzeug (1) folgenden Folgefahrzeugs (2) übermittelt wird, wobei mittels des Steuergeräts (5) eine akustische Warnvorrichtung des Folgefahrzeugs (2) derart angesteuert wird, dass ein akustisches Warnsignal (W) an das Fahrzeug (1) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unaufmerksamer Zustand des Fahrers des Fahrzeugs (1) dann ermittelt wird, wenn mittels der Kamera (3.2) erkannt wird, dass - Augen des Fahrers geschlossen sind, - der Fahrer seinen Blick aus einem Seitenfenster richtet und/oder - der Fahrer abgelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014053134A1 (de) 2012-10-01 2014-04-10 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur unterstützung eines fahrers an einer ampel für ein fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014053134A1 (de) 2012-10-01 2014-04-10 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur unterstützung eines fahrers an einer ampel für ein fahrzeug

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