DE10201879A1 - Bestückeinrichtung, Bestücksystem und Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen - Google Patents

Bestückeinrichtung, Bestücksystem und Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen

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DE10201879A1
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Abstract

Erfindungsgemäß werden eine Bestückeinrichtung, ein Bestücksystem und ein Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen geschaffen, bei welchen Zuführeinrichtungen mit einer Mehrzahl von Zuführmodulen (100) und einer entsprechenden Mehrzahl von Abholstellen (150) an gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtungen jeweils mindestens ein Bestückfeld (210-1, 210-2) aufweisen, wobei den Bestückfeldern Bestückköpfe (300-1, 300-2) zugeordnet sind, mittels welchen von den Abholstellen der Zuführeinrichtungen alternierend und/oder gleichzeitig Bauelemente zum Positionieren auf Substraten (200-1, 200-2) entnommen werden können, welche in den Bestückfeldern (210-1 bzw. 210-2) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist die Flächenleistung der Bestückeinrichtung, des Bestücksystems und des Verfahrens zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen stark erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bestückeinrichtung zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen, ein Bestücksystem sowie ein Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen.
  • Für das Bestücken von Substraten mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, wie beispielsweise integrierten Schaltungen, Widerständen, Kondensatoren, Relais, Steckverbindern oder dergleichen, sind eine Vielzahl von Einrichtungen bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 43 01 585 A1 bekannt, entlang einer Transportstrecke an gegenüberliegenden Seiten der Transportstrecke für Substrate Bestückfelder anzuordnen und seitlich der Bestückfelder Zuführeinrichtungen für die Bestückfelder anzuordnen. Die Substrate werden mittels Übergabeeinrichtungen von der Transportstrecke an die Bestückfelder übergeben. Die Bewegungsrichtung des Bestückkopfs verläuft parallel zur Transportstrecke. In der Richtung der Transportstrecke vor und nach den Bestückfeldern sind Zuführeinrichtungen für Bauelemente angeordnet. Hierdurch wird die Anzahl der Bauelemente, welche auf dem zu bestückenden Substrat abgesetzt werden können, erhöht.
  • Ferner ist aus der US 5,778,524 eine Bestückeinrichtung zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen bekannt, bei welcher entlang einer Seite einer Transportstrecke seitlich der Transportstrecke zwei Bestückfelder in der Transportrichtung der Transportstrecke unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet sind. In der Transportrichtung vor und nach den beiden aneinander angeordneten Bestückfeldern sind gemäß der US 5,778,524 Zuführeinrichtungen angeordnet, aus welchen die zu bestückenden Bauelemente entnommen werden können. Diese Bestückeinrichtung dient dazu, die Zeit stark zu verringern, während welcher die Bestückköpfe aufgrund des Lade- bzw. Entladevorgangs der Substrate in die bzw. von den Bestückfeldern nicht bestücken können.
  • Während in der Vergangenheit der Schwerpunkt bei der Entwicklung von Bestückeinrichtungen darauf gerichtet war, auf ein Substrat in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Bauelemente bestücken zu können, wurden die Bestückeinrichtungen derart ausgestaltet, dass einem Bestückfeld eine möglichst große Anzahl von Zuführeinrichtungen sowie mehrere Bestückköpfe zugeordnet sind. Ferner wurden in einem Bestückfeld mehrere Substrathalterungen vorgesehen, so dass in einem Bestückfeld beispielsweise zwei Substrate gleichzeitig bestückt werden konnten.
  • Zwischenzeitlich scheint jedoch hinsichtlich der auf ein Substrat in einer vorgegebenen Zeit aufbringbaren Bauelemente die Bestückleistung der Bestückeinrichtungen sich einem Grenzwert zu nähern. Hinsichtlich der maximal erreichbaren Bestückleistung sind die Bemühungen daher auf darauf gerichtet, auf einer vorgegebenen Stellfläche innerhalb einer vorbestimmten Zeit möglichst viele Bauelemente auf Substrate zu bestücken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bestückeinrichtung zum Bestücken von Substraten sowie ein Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen anzugeben, bei dem die flächenspezifische Bestückleistung erhöht ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Bestückeinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1, ein Bestücksystem mit den Merkmalen nach Anspruch 7 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass Kernpunkt der Betrachtung der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen nicht, wie in der Vergangenheit in vielfachen Ansätzen verwendet, das Bestückfeld oder das Substrat als solches ist, sondern dass nunmehr die Zuführeinrichtungen in den Mittelpunkt der Betrachtungen zur Leistungssteigerung gestellt werden.
  • Daher wird erfindungsgemäß ausgehend von einer bzw. mehreren Zuführeinrichtungen um diese Zuführeinrichtung herum eine Mehrzahl von Bestückfeldern angeordnet. Der Grund dafür ist, dass von allen Komponenten einer Bestückeinrichtung die Zuführeinrichtungen jene sind, welche einen erheblichen Anteil der Maschinenstandfläche ausmachen. Um die flächenspezifische Bestückleistung einer Bestückeinrichtung zu erhöhen, werden daher durch die Erfindung optimale Bedingungen geschaffen, um von der bzw. den Zuführeinrichtungen innerhalb einer vorgegebenen Zeit möglichst viele Bauelemente entnehmen zu können. Diese entnommenen Bauelemente werden dann auf Substrate in entsprechenden Bestückfeldern aufgesetzt. Zeitkritisch ist hierbei jedoch nicht das Aufsetzen/Positionieren der Bauelemente an den vorbestimmten Positionen auf den Substraten, sondern das Abholen der Bauelemente von den Zuführeinrichtungen. Erfindungsgemäß werden daher die Bauelemente von der/den Zuführeinrichtungen mittels mindestens zwei Bestückköpfen simultan oder unmittelbar aufeinanderfolgend entnommen.
  • Daher weist die erfindungsgemäße Bestückeinrichtung mindestens eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der Bauelemente an mindestens eine Abholposition auf. An gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtung sind Bestückfelder angeordnet. In jedem Bestückfeld ist mindestens ein, zumindest in einer Bestückrichtung bewegbarer Bestückkopf vorgesehen, von welchem jeweils die Bauelemente an der Abholposition entnehmbar sind. Ferner ist mindestens eine Transportstrecke vorgesehen, entlang welcher die Substrate in einer Transportrichtung transportierbar sind. Jedem Bestückfeld ist jeweils mindestens ein Substrathalter zugeordnet, von welchem die Substrate zum Bestücken aufnehmbar sind, wobei mittels der Bestückköpfe die entnommenen Bauelemente jeweils an eine vorbestimmte Bestückposition transportierbar und dort auf den von den Substrathaltern aufgenommenen Substraten absetzbar sind. Die von den Bestückköpfen zwischen den Abholpositionen und den Bestückpositionen hauptsächlich beschriebene Bewegungsrichtung stellt die Bestückrichtung oder auch Hauptbewegungsrichtung dar.
  • Durch Zentralisierung der Bestückeinrichtung auf die Zuführeinrichtung bzw. die Zuführeinrichtungen und Zuordnung von mehreren Bestückfeldern und mehreren Bestückköpfen zu den Zuführeinrichtungen bzw. der Zuführeinrichtung wird erfindungsgemäß sichergestellt, dass innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine maximale Anzahl von Bauelementen aus der Zuführeinrichtung bzw. den Zuführeinrichtungen entnommen werden kann. Da die Zuführeinrichtung einen erheblichen Anteil an der Stellfläche einer Bestückeinrichtung ausmacht, wird hierdurch die flächenspezifische Bestückleistung der Bestückeinrichtung stark erhöht.
  • Die Substrathalter können beispielsweise als Teile der Transportstrecke oder als gesonderte, seitlich zu der Transportstrecke bewegbare Haltevorrichtungen für die Substrate ausgebildet sein.
  • Die Bestückfelder können seitlich der Transportstrecke angeordnet sein und die Bestückrichtung kann der Transportrichtung entsprechen, d. h. die Bewegungsrichtung der Bestückköpfe ist dann im Wesentlichen parallel zu der Transportrichtung der Substrate entlang der Transportstrecke. Bei dieser Lösung sind die Substrathalter zwischen der Transportstrecke und den Bestückfeldern bewegbar ausgebildet. Daher können die Substrate mittels der Substrathalter von der Transportstrecke zu den Bestückfeldern transportiert werden. Beispielsweise wird auch diese Bewegung der Substrathalter relativ zu den Bestückfeldern als Bewegung in einer Achse zum Positionieren der Substrate beim Bestücken verwendet.
  • Es ist auch möglich, mehr als eine Transportstrecke vorzusehen, wobei jeweils eine der Transportstrecken durch jeweils eines der Bestückfelder verläuft. Hierbei sind die Substrathalter durch Transportelemente der Transportstrecke gebildet und die Bestückrichtung verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der Transportrichtung, d. h. die Bewegungsrichtung der Bestückköpfe ist im Wesentlichen senkrecht zu der Transportrichtung. Die zum Positionieren der Bauelemente auf den Substraten erforderliche andere Bewegungsrichtung wird durch Bewegen der Substrate in der Transportrichtung realisiert.
  • Beispielsweise weist die Zuführeinrichtung eine Mehrzahl von zueinander parallel angeordneten Zuführmodulen auf. Hierdurch ist es möglich, eine große Vielzahl von unterschiedlichen Bauelementen mit einer einzigen Bestückeinrichtung auf die Substrate zu bestücken.
  • Als Bestückköpfe werden insbesondere Mehrfachbestückköpfe, beispielsweise Revolver-Bestückköpfe oder Reihen- Bestückköpfe, wie Matrix-Bestückköpfe oder Zeilenbestückköpfe, verwendet. Mit Mehrfachbestückköpfen ist es möglich, zunächst eine Mehrzahl von Bauelementen aufzunehmen, welche dann zeitlich unmittelbar aufeinander oder auch gleichzeitig auf den Substraten abgesetzt werden können. Auch das Aufnehmen kann mit zeitlich kurzen Abständen aufeinanderfolgend oder gleichzeitig erfolgen. Es ist auch möglich, die Bestückköpfe zusätzlich zu der Bestückrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Bestückrichtung bewegbar auszubilden. Hierdurch können Korrekturen der Absetzposition oder der Abholposition der Bauelemente senkrecht zu der Bestückrichtung durchgeführt werden, wodurch ein flexibles Bestücken möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Bestücksystem geschaffen, welches eine Mehrzahl von entlang einer Transportstrecke angeordneten erfindungsgemäßen Bestückeinrichtungen aufweist. Hierbei sind die Zuführeinrichtungen jeweils zwischen zwei Bestückfeldern angeordnet und mittels der Bestückköpfe der jeweils den Zuführeinrichtungen zugewandten Bestückfeldern können Bauelemente aus den Zuführeinrichtungen entnommen und auf die Substrate positioniert werden. Durch das Aneinanderreihen einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Bestückeinrichtungen sind Synergieeffekte dahingehend möglich, dass mittels der Bestückköpfe jeweils eine größere Anzahl von Bestückfeldern und/oder Zuführeinrichtungen, welche im Bewegungsbereich der jeweiligen Bestückköpfe liegen, bedient werden können, so dass bei gegebener Standfläche des Bestücksystems eine höhere Flexibilität und eine höhere Bestückgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen werden mittels der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung bzw. mittels dem erfindungsgemäßen Bestücksystem jeweils alternierend im Falle einer Zuführeinrichtung oder auch gleichzeitig im Falle mehrerer Zuführeinrichtungen Bauelemente von der/den Abholpositionen der Zuführeinrichtungen entnommen und an die vorbestimmten Positionen auf den Substraten positioniert. Erfindungsgemäß ist es hierdurch möglich, eine maximale Anzahl von Bauelementen bei vorgegebener Zeit davor aus einer bzw. mehreren Zuführeinrichtungen zu entnehmen und an vorbestimmte Positionen auf den Substraten zu positionieren. Hierdurch ist eine hohe flächenspezifische Bestückleistung gewährleistet.
  • Es ist auch möglich, im Falle des erfindungsgemäßen Bestücksystems mittels jener Bestückköpfe, welche zwei benachbarten Zuführeinrichtungen zugeordnet sind, Bauelemente alternierend an die vorbestimmten Positionen eines zwischen den beiden Zuführeinrichtungen befindlichen Substrats zu positionieren. Hierdurch ist zusätzlich zu dem alternierenden Entnehmen von Bauelementen aus den Zuführeinrichtungen auch ein alternierendes Bestücken innerhalb der zwischen benachbarten Zuführeinrichtungen angeordneten Bestückfelder möglich. Dadurch kann eine noch höhere Flexibilität und Flächenleistung = Bestückleistung/Fläche erreicht werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Bestückeinrichtung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung,
  • Fig. 3 eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung und,
  • Fig. 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung.
  • Aus Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Bestückeinrichtung nach dem Stand der Technik ersichtlich. Hierbei sind zwei zu bestückende Substrate 20-1 und 20-2 jeweils in einem Bestückfeld entlang einer Transportstrecke 25-1 bzw. 25-2 angeordnet und in der Transportrichtung Y transportierbar. Seitlich der Transportstrecken 25-1 und 25-2 ist jeweils eine Mehrzahl von Zuführmodulen 10-1 bzw. 10-2 angeordnet. Jedes der Zuführmodule 10-1 bzw. 10-2 weist eine Abholposition 15-1 bzw. 15-2 auf. Über den Zuführmodulen, den Transportstrecken und den Substraten sind Bestückköpfe 30-1 und 30-2 jeweils in der Richtung X und in der Richtung Y über den Bestückfeldern und den Zuführeinrichtungen bewegbar angeordnet. Es wird nach dem Stand der Technik jeweils ein Bestückkopf 30-1 bzw. 30-2 über die Abholstellen 15-1 bzw. 15-2 der entsprechenden Zuführmodule 10-1 bzw. 10-2 verfahren, um dort die entsprechenden Bauelemente zu entnehmen und sie auf einem der beiden Substrate 20-1 oder 20-2 abzusetzen. Die Pfeile B kennzeichnen dabei den mindest erforderlichen Verfahrweg der Bestückköpfe. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, dass der Flächenbedarf der vorgenannten Bestückeinrichtung sehr hoch ist. Daher ist die auf einer vorgegebenen Fläche innerhalb einer bestimmten Zeit erreichbare Bestückleistung begrenzt.
  • Aus Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung ersichtlich. Die erfindungsgemäße Bestückeinrichtung weist eine Mehrzahl von Zuführmodulen 100 auf, welche zu einer Zuführeinrichtung angeordnet sind, um welche herum die restlichen Komponenten der Bestückeinrichtung derart angeordnet sind, dass die flächenspezifische Bestückleistung der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung maximiert ist. Hierzu sind an in der Richtung X einander gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtung jeweils Bestückfelder angeordnet, innerhalb der Substrate 200-1 und 200-2 bestückt werden können. Dazu werden zusätzlich Bestückköpfe 300-1 und 300-2 verwendet, welche jeweils Greifer 350-1 bzw. 350-2 aufweisen. Die Bestückköpfe 300-1 und 300-2 sind in der Richtung X über den Bestückfeldern mit den Substraten sowie über den Abholstellen 150 der Mehrzahl von Zuführmodulen der Zuführeinrichtung bewegbar angeordnet. Mittels der Greifer 350-1 und 350-2 können Bauelemente an den Abholstellen 150 der Zuführmodule 100 entnommen und durch Bewegen der Bestückköpfe 300-1 und 300-2 in der Richtung X an vorbestimmten Positionen auf die Substrate 200-1 und 200-2 abgesetzt werden. Hierbei sind die Substrate 200-1 und 200-2 auf jeweiligen Transportstrecken 250-1 bzw. 250-2 bewegbar, welche durch die Bestückfelder hindurch verlaufen und sich entlang jener Seiten der Zuführeinrichtung erstrecken, an welchen die Bestückfelder angeordnet sind. Die Transportstrecken verlaufen i. w. senkrecht zu der Richtung X.
  • Aus Fig. 3 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung ersichtlich. Hierbei sind seitlich einer ersten Zuführeinrichtung mit einer Mehrzahl von Zuführmodulen 100-1 und einer entsprechenden Mehrzahl von Abholstellen 150-1 sowie einer zweiten Zuführeinrichtung mit einer Mehrzahl von Zuführmodulen 100-2 und einer entsprechenden Mehrzahl von Abholstellen 150-2 an gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtungen jeweils Bestückfelder 210-1, 210-2 und 210-3 angeordnet. In jedem Bestückfeld kann sich ein Substrat 200-1, 200-2 bzw. 200-3 befinden, welches dorthin mittels einer nicht gezeigten Transportstrecke transportiert werden kann.
  • Weiterhin zeigt die Fig. 3, daß die Transportstrecken jeweils in der Richtung X oder in der Richtung Y verlaufend angeordnet sein können. Mittels der jeweils den Bestückfeldern 210-1, 210-2 und 210-3 zugeordneten Bestückköpfe 300-1, 300-2, 300-3, 300-4 können Bauelemente von den entsprechenden Abholstellen 150-1 und 150-2 entnommen und auf die Substrate 200-1, 200-2 und 200-3 positioniert werden. Hierbei ist es theoretisch möglich, mittels jedem Bestückkopf alle Abholstellen und alle Substrate zu erreichen. Hierzu sind entsprechende Abstände der Bewegungsachsen der Bestückköpfe in der Richtung Y erforderlich. Um diese gering zu halten, sind insbesondere die Bestückköpfe 300-1 und 300-4 ausschließlich den an der Bestückeinrichtung außen angeordneten Bestückfeldern 210-1 bzw. 210-3 zugeordnet, wohingegen mit den Bestückköpfen 300-2 und 300-4 alternierend in dem Bestückfeld 210-2 zwischen der ersten Zuführeinrichtung und der zweiten Zuführeinrichtung bestückt werden kann.
  • Im Falle von Transportstrecken, welche in der Richtung X angeordnet sind, können zusätzlich Substrathalter erforderlich sein, mittels welchen die Substrate von der Transportstrecke entnommen und den Bestückfeldern 210-1 und 210-2 sowie 210-3 zugeführt werden können. Hierbei können Substrate entlang der Transportstrecke auch an den Bestückfeldern 210-1,210-2 und 210-3 vorbeitransportiert werden, während in diesen Bestückfeldern gleichzeitig bestückt wird. Hierdurch ist eine hohe Flexibilität gewährleistet. Insbesondere ist sichergestellt, dass mit möglichst hoher Taktrate Bauelemente von den Zuführeinrichtungen entnommen werden, da die Zuführeinrichtungen jeweils zwischen zwei Bestückfeldern angeordnet sind und jeweils mit mindestens zwei Bestückköpfen Bauelemente von einer Bestückeinrichtung entnommen werden.
  • Aus Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung ersichtlich. Entlang einer Transportstrecke 250 ist eine Zuführeinrichtung aus einer Mehrzahl von Zuführmodulen 100 mit einer entsprechenden Mehrzahl von Abholstellen 150 angeordnet. In der Transportrichtung Y der Transportstrecke 250 sind seitlich der Zuführeinrichtung Bestückfelder 210-1 und 210-2 angeordnet. Jedem Bestückfeld ist ein Substrathalter 220-1 bzw. 220-2 zugeordnet, mittels welchem jeweils Substrate 200-1 bzw. 200-2 von der Transportstrecke in die jeweiligen Bestückfelder 210-1 bzw. 210-2 transportiert werden können. Parallel zu der Transportstrecke 250 bewegbar sind Bestückköpfe 300-1 und 300-2 angeordnet. Die Bestückköpfe sind jeweils an einem Portal 320-1 bzw. 320-2 befestigt. Entlang des Portals können sie in der Richtung X bewegt werden, wobei die Portale 320-1 und 320-2 in der Richtung Y mitsamt der Bestückköpfe 300-1 und 300-2 bewegbar sind. Die Richtung X ist insbesondere senkrecht zu der Richtung Y. Beide Bestückköpfe 300-1 und 300-2 können jeweils über die Abholstellen 150 der Mehrzahl von Zuführmodulen 100 der Zuführeinrichtung bewegt werden und von dort Bauelemente entnehmen, welche an vorbestimmte Positionen auf den Substraten 200-1 und 200-2 positioniert werden sollen.
  • Es ist möglich, durch Aneinanderreihen einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Bestückeinrichtungen nach der weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Bestückeinrichtung nach der anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 zu schaffen.
  • Es sind auch weitere Kombinationen der erfindungsgemäßen Bestückeinrichtung möglich. Insbesondere können zu beiden Seiten der Transportstrecke 250 entsprechende Zuführeinrichtungen mit einer Mehrzahl von Zuführmodulen und Abholstellen sowie seitlich der Zuführeinrichtungen angeordneten Bestückfeldern und diesen zugeordneten Bestückköpfen vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die Transportstrecke als parallel verlaufende Mehrfachtransportstrecke auszubilden, so dass jeweils mehrere parallele Transportstrecken zwischen Zuführeinrichtungen mit diesen zugeordneten Bestückfeldern und Bestückköpfen beiderseits der Transportstrecken vorgesehen sind.

Claims (9)

1. Bestückeinrichtung zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen, mit
mindestens einer Zuführeinrichtung (100) zum Zuführen der Bauelemente an mindestens eine Abholposition (150),
an gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtung angeordneten Bestückfeldern (210-1, 210-2),
in jedem Bestückfeld (210-1, 210-2), mindestens einem, zumindest in einer Hauptbewegungsrichtung bewegbaren Bestückkopf (300-1, 300-2), von welchem jeweils die Bauelemente an der Abholposition (150) entnehmbar sind,
mindestens einer Transportstrecke (250), entlang welcher die Substrate (200-1, 200-2) in einer Transportrichtung transportierbar sind, und
jedem Bestückfeld (210-1, 210-2) zugeordnet jeweils mindestens einem Substrathalter (220-1, 220-2), von welchem die Substrate (200-1, 200-2) zum Bestücken aufnehmbar sind,
wobei mittels der Bestückköpfe (300-1, 300-2) die entnommenen Bauelemente jeweils an eine vorbestimmte Bestückposition transportierbar und dort auf den von den Substrathaltern (220-1, 220-2) aufgenommenen Substraten (200-1, 200-2) absetzbar sind.
2. Bestückeinrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Bestückfelder (210-2, 220-2) seitlich der Transportstrecke (250) angeordnet sind, und
die Hauptbewegungsrichtung der Transportrichtung entspricht, und
die Substrate (200-1, 200-2) mittels der Substrathalter (220-1, 220-2) von der Transportstrecke (250) zu den Bestückfeldern (210-1, 210-2) transportierbar sind.
3. Bestückeinrichtung nach Anspruch 1, wobei
zwei Transportstrecken (250-1, 250-2) vorgesehen sind,
jeweils eine der Transportstrecken (250-1, 250-2) durch jeweils eines der Bestückfelder (210-1, 210-2) verläuft,
die Substrathalter (210-1, 220-2) durch Transportelemente der Transportstrecke (250-1, 250-2) gebildet sind, und
die Hauptbewegungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Transportrichtung verläuft.
4. Bestückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zuführeinrichtung eine Mehrzahl von zueinander parallel angeordneten Zuführmodulen (100) aufweist, deren Abholpositionen (150) im Wesentlichen entlang einer Strecke angeordnet sind.
5. Bestückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bestückköpfe (300-1, 300-2) Mehrfach-Bestückköpfe, insbesondere Revolver-Bestückköpfe, Matrix-Bestückköpfe und/oder Zeilen-Bestückköpfe, sind.
6. Bestückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bestückköpfe (300-1, 300-2) zusätzlich zu der Hautpbewegungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptbewegungsrichtung bewegbar sind.
7. Bestücksystem mit einer Mehrzahl von entlang einer Transportstrecke (250) angeordneten Bestückeinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Zuführeinrichtungen jeweils zwischen zwei Bestückfeldern (210-1, 210-2) angeordnet sind und mittels der Bestückköpfe (300-1, 300-2) der jeweils den Zuführeinrichtungen zugewandten Bestückfelder (210-1, 210-2) Bauelemente aus den Zuführeinrichtungen entnehmbar und auf den Substraten (200-1, 200-2) positionierbar sind.
8. Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen mittels einer Bestückeinrichtung bzw. einem Bestücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem Verfahren jeweils mittels der einer Zuführeinrichtung zugeordneten Bestückköpfe (300-1, 300-2) alternierend Bauelemente von der Abholposition (150) der Zuführeinrichtung entnommen und an die vorbestimmten Positionen auf den Substraten (200-1, 200-2) positioniert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei zusätzlich mittels jeweils zweier, benachbarter Zuführeinrichtungen zugeordneter Bestückköpfe (300-1, 300-2) Bauelemente alternierend an die vorbestimmten Positionen eines zwischen den beiden Zuführeinrichtungen befindlichen Substrats (200-1, 200-2) positioniert werden.
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