DE102018222008A1 - Kühlvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kühlvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Kühlvorrichtung (1) für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, welche Kühlvorrichtung (1) wenigstens ein Reservoir (3) für Kühlmittel, wenigstens einen an einem Getriebegehäuse (6) des Getriebes anordenbaren oder angeordneten Wärmetauscher (5) und wenigstens einen das Getriebegehäuse (6) mit dem Wärmetauscher (5) verbindenden Kühlkanal (4) aufweist, wobei in dem Kühlkanal (4) wenigstens ein Druckbegrenzungsventil (11 - 14) zur Abführung von in dem Kühlkanal (4) auftretenden Druckspitzen angeordnet ist, das dazu ausgebildet ist, bei Überschreiten eines definierten Grenzdrucks eine Verbindung zu dem Reservoir (3) der Kühlvorrichtung (1) herzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, welche Kühlvorrichtung wenigstens ein Reservoir für Kühlmittel, wenigstens einen an einem Getriebegehäuse des Getriebes anordenbaren oder angeordneten Wärmetauscher und wenigstens einen das Getriebegehäuse mit dem Wärmetauscher verbindenden Kühlkanal aufweist.
  • Kühlvorrichtungen für Getriebe von Kraftfahrzeugen, die dazu ausgebildet sind, ein Kühlmittel durch einen oder mehrere in dem Getriebegehäuse angeordnete Kühlkanäle zu leiten, um das Getriebe des Kraftfahrzeugs zu kühlen bzw. zu temperieren, sind im Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Üblicherweise werden derartige Kühlvorrichtungen dazu benutzt, im Betrieb des Getriebes erzeugte Wärme abzuführen, um sicherzustellen, dass das Getriebe und seine Komponenten, beispielsweise Zahnräder, auf einer definierten Temperatur bleiben bzw. sicherzustellen, dass eine definierte Temperatur nicht überschritten wird. Dazu kann die Kühlvorrichtung beispielsweise einen Wärmetauscher aufweisen, durch den das Kühlmittel strömen und Wärme an die Umgebung abgeben kann. Der wenigstens eine Kühlkanal der Kühlvorrichtung kann sonach durch das Getriebegehäuse und den Wärmetauscher verlaufen, sodass Wärme aus dem Getriebegehäuse über den Wärmetauscher abgegeben werden kann.
  • Bei derartigen Kühlvorrichtungen für Getriebe können in bestimmten Betriebszuständen Druckspitzen im Kühlkanal erzeugt werden bzw. auftreten. Zum Beispiel bei Inbetriebnahme einer Antriebseinrichtung, der das Getriebe zugeordnet ist, also auch bei einer Inbetriebnahme des Getriebes, kann es aufgrund des gegenüber einer Betriebstemperatur kühleren Kühlmittels und somit einer erhöhten Viskosität des Kühlmittels zu Druckspitzen im Kühlkanal kommen. Derartige Druckspitzen führen dazu, dass die Komponenten der Kühlvorrichtung (und des Getriebes) erhöhten Drücken ausgesetzt sind. Insbesondere können flächig ausgeführte Übergänge bzw. flächige Abdichtungen, zum Beispiel zwischen dem Wärmetauscher und dem Getriebegehäuse, anfällig für derartig hohe Drücke sein. Insbesondere kann es somit zu Verformungen der Grundplatte des Wärmetauschers kommen, sodass diese im schlimmsten Fall aufgrund der Verformung vom Getriebegehäuse abgehoben werden kann und der Kühlkanal sonach nicht zufriedenstellend abgedichtet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Kühlvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs anzugeben, bei dem insbesondere bei tiefen Temperaturen ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Kühlvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie zuvor beschrieben, betrifft die Erfindung eine Kühlvorrichtung für Getriebe von Kraftfahrzeugen, die ein Reservoir für Kühlmittel und wenigstens einen Kühlkanal aufweist, der das Getriebegehäuse des Getriebes mit dem Wärmetauscher verbindet. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass in dem Kühlkanal wenigstens ein Druckbegrenzungsventil zur Abführung von in dem Kühlkanal auftretenden Druckspitzen angeordnet ist, welches Druckbegrenzungsventil dazu ausgebildet ist, bei Überschreiten eines definierten Grenzdrucks eine Verbindung zu dem Reservoir der Kühlvorrichtung herzustellen. Demzufolge ist vorgesehen, dass das Druckbegrenzungsventil in Abhängigkeit eines definierten Grenzdrucks ausgelegt bzw. hergestellt wird. Wird der definierte Grenzdruck überschritten, öffnet das Druckbegrenzungsventil eine Verbindung zu dem Reservoir, sodass während des Betriebs der Kühlvorrichtung auftretende Druckspitzen in das Reservoir abgeführt werden können. Mit anderen Worten können Druckspitzen vermieden werden, da bei auftretenden Druckspitzen das Druckbegrenzungsventil öffnet und somit überschüssiges Kühlmittel aus dem Kühlkanal in das Reservoir abgeführt werden kann.
  • Demzufolge wird eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung bereitgestellt, die einen Kühlkanal aufweist, der beispielsweise zumindest abschnittsweise in dem Getriebegehäuse und in dem Wärmetauscher angeordnet ist, sich demnach durch das Getriebegehäuse und den Wärmetauscher erstreckt. Dabei kann an geeigneten Stellen, die nachfolgend näher bezeichnet werden, ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen sein, sodass insbesondere bei einer Inbetriebnahme des Getriebes bzw. einer dem Getriebe zugeordneten Antriebseinrichtung, auftretende Druckspitzen, also eine Erhöhung des Drucks des Kühlmittels in dem Kühlkanal über den definierten Grenzdruck hinaus, vermieden werden. Das Druckbegrenzungsventil ist somit zur Vermeidung von in dem Kühlkanal auftretenden Druckspitzen geeignet.
  • Erhöht sich der Druck des Kühlmittels in dem Kühlkanal über den definierten Grenzdruck, öffnet das Druckbegrenzungsventil eine Verbindung zu dem Reservoir, sodass überschüssiges Kühlmittel in das Reservoir abgegeben wird, sodass der Druck des Kühlmittels den definierten Grenzdruck nicht oder zumindest nicht wesentlich übersteigt. Somit sind die Komponenten des Getriebes bzw. insbesondere der Kühlvorrichtung vor auftretenden hohen Drücken geschützt, sodass in sämtlichen Betriebszuständen ein sicherer Betrieb der Kühlvorrichtung gewährleistet ist. Selbstverständlich schließt das Druckbegrenzungsventil die Verbindung zu dem Reservoir, sobald der Druck des Kühlmittels wieder unterhalb des definierten Grenzdrucks liegt.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil in Kühlmittelflussrichtung vor oder nach dem Wärmetauscher der Kühlvorrichtung angeordnet ist. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Druckbegrenzungsventile vorzusehen, wobei die einzelnen Druckbegrenzungsventile auch in verschiedenen Positionen des Kühlkanals angeordnet werden können. Sämtliche in dieser Anmeldung dargestellten bzw. beschriebenen Positionen des Druckbegrenzungsventils können somit auch in Kombination vorgesehen sein.
  • Somit kann, beispielsweise in Abhängigkeit der individuellen Geometrie des Kühlkanals bzw. der Kühlvorrichtung, festgelegt werden, an welcher der einzelnen Positionen ein Druckbegrenzungsventil im Kühlkanal angeordnet wird. Folglich kann das oder die Druckbegrenzungsventil eine Verbindung zu dem Reservoir herstellen und somit überschüssiges Kühlmittel zur Verringerung des Drucks in dem Kühlkanal in das Reservoir ableiten. Gemäß der ersten Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, ein Druckbegrenzungsventil in Kühlmittelflussrichtung vor oder nach dem Wärmetauscher Kühlvorrichtung anzuordnen. Somit kann ein Druckbegrenzungsventil vor oder ein Druckbegrenzungsventil nach dem Wärmetauscher der Kühlvorrichtung in Kühlmittelflussrichtung angeordnet werden. Die Kühlmittelflussrichtung bezeichnet dabei die Flussrichtung des Kühlmittels im Betrieb der Kühlvorrichtung, beispielsweise die Strömungsrichtung die von einer geeigneten Strömungserzeugungseinrichtung, Beispielweise einer Pumpe, vorgegeben wird und in der das Kühlmittel durch den Kühlkanal strömt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil in einem hydraulischen Steuergerät der Kühlvorrichtung oder in dem Getriebegehäuse angeordnet ist. Als hydraulisches Gerät wird im Rahmen dieser Anmeldung eine Einrichtung bezeichnet, die insbesondere eine Vielzahl von verschiedenen Ventilen aufweist, um beispielsweise mehrere hydraulische Steuerkreise mit einem geeigneten Hydraulikfluid zu versorgen. Demnach ist es, beispielsweise im Hinblick auf den benötigten Bauraum, vorteilhaft, das Druckbegrenzungsventil ebenfalls in dem hydraulischen Steuergerät anzuordnen. Es ist jedoch ebenso möglich, das Druckbegrenzungsventil in dem Getriebegehäuse anzuordnen. Wie zuvor beschrieben, ist die konkrete Anordnung des Druckbegrenzungsventils bevorzugt in Abhängigkeit von der konkreten Geometrie des Getriebegehäuses bzw. der Kühlvorrichtung gewählt, um verschiedenen weitere Anforderungen zu erfüllen, insbesondere im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Bauraum.
  • Besonders bevorzugt ist das Druckbegrenzungsventil dazu ausgebildet, in Abhängigkeit eines Zustands einer zugeordneten Antriebseinrichtung eine Verbindung zu dem Reservoir herzustellen, insbesondere dass der Grenzdruck in Abhängigkeit des Zustands definiert ist. Mit anderen Worten kann das Druckbegrenzungsventil in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebszustand der zugeordneten Antriebseinrichtung ausgelegt werden. Besonders bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass der Zustand, in Abhängigkeit dessen das Druckbegrenzungsventil ausgelegt ist und dazu ausgebildet ist, eine Verbindung zu dem Reservoir herzustellen, eine Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung betrifft. Selbstverständlich wird unter der Inbetriebnahme bzw. dem Zustand der Antriebseinrichtung auch ein entsprechender Zustand des Getriebes und somit der Kühlvorrichtung eingestellt. Das Druckbegrenzungsventil ist folglich nicht nur in Abhängigkeit des Zustands der zugeordneten Antriebseinrichtung, sondern auch in Abhängigkeit des Zustands der Kühlvorrichtung und/oder des Getriebes ausgelegt.
  • Da, wie zuvor beschrieben, insbesondere bei Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung bzw. der Kühlvorrichtung, Druckspitzen auftreten können, ist es besonders bevorzugt vorgesehen, das Druckbegrenzungsventil in Abhängigkeit eines solchen Zustands auszulegen. Dadurch ist es möglich, dass das Druckbegrenzungsventil in diesem Zustand eine Verbindung zu dem Reservoir herstellt, sodass Kühlmittel, das noch nicht auf Betriebstemperatur ist, nicht zu einer übermäßigen Erhöhung des Drucks in dem Kühlkanal führt, sondern mittels des Druckbegrenzungsventils in das Reservoir abgeleitet wird. Dadurch können Verformungen/Beschädigungen der einzelnen Komponenten der Kühlvorrichtung, wie zuvor beschrieben, vermieden werden.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Grenzdruck in Abhängigkeit des Zustands definiert ist. Mit anderen Worten kann demnach vorgesehen sein, dass in verschiedenen Zuständen der Antriebseinrichtung, beispielsweise bei Motorstart, aufgrund des sich auf einer tieferen Temperatur als Betriebstemperatur befinden Kühlmittels, bestimmte Drücke auftreten können, die zu einer Beschädigung von Komponenten bzw. einer Verformung von Komponenten der Kühlvorrichtung führen können. Der definierte Grenzdruck, oberhalb dessen das Druckbegrenzungsventil die Verbindung zu dem Reservoir herstellt, kann folglich in Abhängigkeit des Zustands derart definiert werden, dass derartige Drücke, die beispielsweise nur beim Motorstart auftreten, und nach Temperierung des Kühlmittels auf Betriebstemperatur nicht mehr auftreten, vermieden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung kann folglich dahingehend weitergebildet werden, dass der Zustand der Antriebseinrichtung bzw. der Kühlvorrichtung oder des Getriebes eine Inbetriebnahme betrifft. Somit ist sichergestellt, dass aufgrund der höheren Viskosität des Kühlmittels, beispielsweise Öl, bei Inbetriebnahme nicht zu Druckspitzen und somit einer Verformung, beispielsweise der Wärmetauschergrundplatte, führt, sodass die flächige Abdichtung zwischen Wärmetauschergrundplatte und Getriebegehäuse nicht mehr vollständig abdichten kann. Stattdessen werden auftretende Druckspitzen in das Reservoir abgeführt, sodass die Dichtigkeit der Kühlvorrichtung über den gesamten Betrieb der Kühlvorrichtung sichergestellt ist.
  • Es kann ebenso vorgesehen sein, dass der Zustand in Abhängigkeit der Temperatur der Antriebseinrichtung und/oder des Kühlmittels definiert ist, insbesondere dass der Grenzdruck in Abhängigkeit der Temperatur definiert ist. Da, wie zuvor beschrieben, die Temperatur des Kühlmittels bzw. der Antriebseinrichtung bzw. der Kühlvorrichtung bzw. des Getriebes einen entscheidenden Einfluss auf verschiedene Parameter des Kühlmittels, beispielsweise die Viskosität des Kühlmittels, besitzt, ist es möglich, den Zustand in Abhängigkeit der Temperatur zu bestimmen. Dabei ist, da die Temperatur der Antriebseinrichtung mittelbar mit der Temperatur des Getriebes und wiederum mittelbar mit der Temperatur des in dem Kühlkanal strömenden Kühlmittels zusammenhängt, sowohl eine Definition in Abhängigkeit der Temperatur der Antriebseinrichtung oder des Kühlmittels oder der Kühlvorrichtung oder des Getriebes möglich. Der Zustand, beispielsweise die Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung kann folglich in Abhängigkeit einer dieser Temperaturen definiert werden. Folglich kann auch der definierte Grenzdruck in Abhängigkeit der Temperatur definiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass der Grenzdruck derart definiert ist, dass unterhalb einer Grenztemperatur auftretende Druckspitzen in das Reservoir abgeführt werden. Wie zuvor beschrieben, besitzt das Kühlmittel unterhalb einer bestimmten Grenztemperatur eine erhöhte Viskosität, sodass Druckspitzen bei Inbetriebnahme der Kühlvorrichtung auftreten können. Der definierte Grenzdruck ist folglich in Abhängigkeit der Temperatur derart definiert, dass unterhalb einer entsprechend gewählten Grenztemperatur Kühlmittel in das Reservoir abgeführt werden kann, sodass Druckspitzen durch das Ableiten von Kühlmittel vermieden werden können.
  • Das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil ist bevorzugt als Kugelventil oder als Plattenventil ausgebildet. Grundsätzlich ist jede Ausführung des Druckbegrenzungsventils möglich, solange sichergestellt ist, dass oberhalb des definierten Grenzdrucks eine entsprechende Menge von Kühlmittel in das Reservoir abgeführt wird, sodass der Druck des Kühlmittels in dem Kühlkanal den definierten Grenzdruck nicht übersteigt. Das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil ist bevorzugt vorgespannt, beispielsweise mittels eines Federelements. Das Federelement ist dabei derart ausgelegt, dass in einem normalen Betrieb der Kühlvorrichtung das Druckbegrenzungsventil durch den entsprechenden Ventilkörper, beispielsweise eine Kugel, geschlossen ist. Oberhalb des definierten Grenzdrucks wird das Federelement entsprechend komprimiert, sodass eine Verbindung zu dem Reservoir über das Druckbegrenzungsventil hergestellt ist. Fällt der Druck anschließend wieder unter den definierten Grenzdruck, führt das Federelement dazu, dass das Druckbegrenzungsventil wieder geschlossen ist.
  • Des Weiteren kann bevorzugt bei der Kühlvorrichtung ein Bypassventil vorgesehen sein, das in Kühlmittelflussrichtung zwischen einem Vorlauf und einem Rücklauf parallel zu dem Wärmetauscher angeordnet ist. Das Bypassventil hat folglich die Aufgabe, in Abhängigkeit des in dem Kühlkanal herrschenden Drucks, Kühlmittel an dem Wärmetauscher vorbeizuführen, diese als zu umgehen. Kühlmittel kann sonach in entsprechender Menge durch das Bypassventil strömen und somit direkt von dem Vorlauf in den Rücklauf geleitet werden, ohne den Wärmetauscher zu passieren. Das Bypassventil kann folglich zu der Regelung des Drucks in dem Kühlkanal beitragen und somit ferner verhindern, dass zu hohe Drücke in dem Kühlkanal auftreten, insbesondere Drücke oberhalb des Grenzdrucks, die die Wärmetauschergrundplatte verformen könnten.
  • Daneben betrifft die Erfindung eine Getriebeeinrichtung, umfassend ein Getriebegehäuse und eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung. Selbstverständlich sind sämtliche Vorteile, Einzelheiten und Merkmale, die in Bezug auf die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung beschrieben wurden, vollständig auf die erfindungsgemäße Getriebeeinrichtung übertragbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur erläutert. Die Figur ist eine schematische Darstellung und zeigt eine erfindungsgemäße Getriebeeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung.
  • Die Fig. zeigt eine Kühlvorrichtung 1 für ein Getriebe bzw. eine Getriebeeinrichtung 2 eines Kraftfahrzeugs. Die Kühlvorrichtung 1 weist ein Reservoir 3 für Kühlmittel (nicht dargestellt) auf. Das Kühlmittel, beispielsweise Öl, ist in einem Kühlkanal 4 der Kühlvorrichtung 1 geführt. Der Kühlkanal 4 verbindet einen Wärmetauscher 5 der Kühlvorrichtung 1 mit einem Getriebegehäuse 6 der Getriebeeinrichtung 2. Mit anderen Worten erstreckt sich der Kühlkanal 4 zumindest abschnittsweise in dem Wärmetauscher 5 und in dem Getriebegehäuse 6.
  • Des Weiteren ist ein hydraulisches Steuergerät 7 dargestellt, durch das sich der Kühlkanal 4 ebenfalls erstreckt. Selbstverständlich ist der Kühlmittelkreislauf der Kühlvorrichtung 1 vereinfacht und lediglich schematisch dargestellt, wobei weitere Bereiche, insbesondere Schnittstellen des hydraulischen Steuergeräts 7 nicht dargestellt sind, jedoch an beliebigen Stellen des Kühlkreislaufs bzw. des Kühlkanals 4 eingebracht bzw. angebunden werden können.
  • Entsprechend der Anordnung des Wärmetauschers 5 kann der Kühlkanal 4 in einen Vorlauf 8 und einen Rücklauf 9 unterteilt werden, wobei die Kühlmittelflussrichtung 10 durch einen Pfeil dargestellt ist.
  • Zur Vermeidung von Druckspitzen in dem Kühlkanal 4 bzw. zur Abführung von Druckspitzen des Kühlmittels in dem Kühlkanal 4 weist die Kühlvorrichtung 1 ein oder mehrere Druckbegrenzungsventile 11-14 auf. Die Druckbegrenzungsventile 11-14 sind dabei an verschiedenen Positionen des Kühlkanals 4 angeordnet, wobei die einzelnen Druckbegrenzungsventile 11-14 als beispielhafte Positionen bzw. Anordnungsmöglichkeiten eines einzelnen Druckbegrenzungsventils 11-14 verstanden werden können. Sonach ist es möglich, nur ein einziges Druckbegrenzungsventil 11-14 im Kühlkanal 4 vorzusehen, oder beliebige Kombinationen von Druckbegrenzungsventilen 11-14 im Kühlkanal 4 anzuordnen. Mit anderen Worten, ist es möglich, nur ein einziges, oder eine beliebige Auswahl der dargestellten Druckbegrenzungsventile 11-14 im Kühlkanal 4 anzuordnen.
  • Ersichtlich ist jedes der Druckbegrenzungsventile 11-14 dazu ausgebildet, oberhalb eines Grenzdrucks eine Verbindung zu dem Reservoir 3 herzustellen. Beispielsweise sind die Druckbegrenzungsventile 11-14 als Kugelventile, die mittels einer Feder vorgespannt sind, ausgebildet. Wird der Druck in dem Kühlkanal 4 zu hoch, insbesondere übersteigt der Druck des Kühlmittels in dem Kühlkanal 4 den definierten Grenzdruck, öffnen die Druckbegrenzungsventile 11-14 und stellen so eine Verbindung zwischen Kühlkanal 4 und Reservoir 3 her, sodass überschüssiges Kühlmittel 4 in das Reservoir 3 abgeführt werden kann.
  • Die Druckbegrenzungsventile 11, 12 sind dabei im Vorlauf 8 des Wärmetauschers 5 angeordnet und die Druckbegrenzungsventile 13, 14 sind im Rücklauf 9 angeordnet. Die Druckbegrenzungsventile 12, 13 sind im hydraulischen Steuergerät 7 angeordnet, wobei die Druckbegrenzungsventile 11, 14 im Getriebegehäuse 6 angeordnet sind. Wie zuvor beschrieben, ist die tatsächliche Anordnung bzw. Auswahl der Positionen des Druckbegrenzungsventils 11-14 oder der mehreren Druckbegrenzungsventile 11-14 beliebig möglich, insbesondere in Abhängigkeit der individuellen Geometrie des Kühlkanals 4 bzw. der Bauraumsituation der Getriebeeinrichtung 2.
  • Besonders bevorzugt kann ferner vorgesehen sein, dass das oder die Druckbegrenzungsventile 11-14 in Abhängigkeit eines Zustands der Getriebeeinrichtung 2 bzw. der Kühlvorrichtung 1 ausgelegt sind, d.h. dass der definierte Grenzdruck in Abhängigkeit einer in diesem Zustand zu erwartenden Temperatur des Kühlmittels bzw. der Kühlvorrichtung 1 ausgelegt sind. Beispielsweise bei Inbetriebnahme der Getriebeeinrichtung 2, insbesondere beim Motorstart, ist das Kühlmittel, das durch den Kühlkanal 4 strömt, auf einer Temperatur unterhalb der Betriebstemperatur. Aufgrund der dadurch erhöhten Viskosität, ist es möglich, dass Druckspitzen in dem Kühlkanal 4 auftreten, die zu Beschädigungen bzw. Verformungen, insbesondere einer Verformung der Grundplatte des Wärmetauschers 5, mit der dieser flächig an dem Getriebegehäuse 6 anliegt, möglich. Um derartige Druckspitzen zu vermeiden bzw. in das Reservoir 3 abzuführen, ist der definierte Grenzdruck der Druckbegrenzungsventile 11-14 in Abhängigkeit dieses Zustands, insbesondere der in diesem Zustand zu erwartenden Temperatur und folglich Viskosität des Kühlmittels definiert. Somit kann, über jeden Betriebszustand der Kühlvorrichtung 1 bzw. der Getriebeeinrichtung 2 sichergestellt werden, dass ein störungsfreier Betrieb möglich ist.
  • Die Kühlvorrichtung 1 weist ferner ein Bypassventil 15 auf, das zwischen Vorlauf 8 und Rücklauf 9 im hydraulischen Steuergerät 7 angeordnet ist. Das Bypassventil 15 ist somit dazu ausgebildet, in Abhängigkeit des Drucks des Kühlmittels im Kühlkanal 4 den Wärmetauscher 5 zu umgehen, d.h. Kühlmittel parallel zum Wärmetauscher 5 zu führen und somit ebenfalls den im Kühlkanal 4, insbesondere im Wärmetauscher 5 anliegenden Druck zu begrenzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kühlvorrichtung
    2
    Getriebeeinrichtung
    3
    Reservoir
    4
    Kühlkanal
    5
    Wärmetauscher
    6
    Getriebegehäuse
    7
    hydraulisches Steuergerät
    8
    Vorlauf
    9
    Rücklauf
    10
    Kühlmittelflussrichtung
    11-14
    Druckbegrenzungsventil
    15
    Bypassventil

Claims (11)

  1. Kühlvorrichtung (1) für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, welche Kühlvorrichtung (1) wenigstens ein Reservoir (3) für Kühlmittel, wenigstens einen an einem Getriebegehäuse (6) des Getriebes anordenbaren oder angeordneten Wärmetauscher (5) und wenigstens einen das Getriebegehäuse (6) mit dem Wärmetauscher (5) verbindenden Kühlkanal (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlkanal (4) wenigstens ein Druckbegrenzungsventil (11 - 14) zur Abführung von in dem Kühlkanal (4) auftretenden Druckspitzen angeordnet ist, das dazu ausgebildet ist, bei Überschreiten eines definierten Grenzdrucks eine Verbindung zu dem Reservoir (3) der Kühlvorrichtung (1) herzustellen.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil (11 - 14) in Kühlmittelflussrichtung (10) vor oder nach dem Wärmetauscher (5) der Kühlvorrichtung (1) angeordnet ist.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil (11 - 14) in einem hydraulischen Steuergerät (7) der Kühlvorrichtung (1) oder in dem Getriebegehäuse (6) angeordnet ist.
  4. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungsventil (11 - 14) dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit eines Zustands einer zugeordneten Antriebseinrichtung eine Verbindung zu dem Reservoir (3) herzustellen, insbesondere dass der Grenzdruck in Abhängigkeit des Zustands definiert ist.
  5. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand eine Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung betrifft.
  6. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand in Abhängigkeit der Temperatur der Antriebseinrichtung und/oder des Kühlmittels definiert ist, insbesondere dass der Grenzdruck in Abhängigkeit der Temperatur definiert ist.
  7. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzdruck derart definiert ist, dass unterhalb einer Grenztemperatur auftretende Druckspitzen in das Reservoir (3) abgeführt werden.
  8. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil (11 - 14) ein Kugelventil oder ein Plattenventil ist.
  9. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Druckbegrenzungsventil (11 - 14), insbesondere mittels eines Federelements, vorgespannt ist.
  10. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bypassventil (15), das in Kühlmittelflussrichtung (10) zwischen einem Vorlauf (8) und einem Rücklauf (9) parallel zu dem Wärmetauscher (5) angeordnet ist.
  11. Getriebeeinrichtung (2), umfassend ein Getriebegehäuse (6) und eine Kühlvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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