DE102018220428A1 - Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuse-Entlüftung sowie Verfahren zur Diagnose einer Kurbelgehäuse-Entlüftung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuse-Entlüftung sowie Verfahren zur Diagnose einer Kurbelgehäuse-Entlüftung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine umfassend einen Saugbereich (2), ein Kurbelgehäuse (3), eine Verbindungsleitung (4), welche das Kurbelgehäuse (3) mit dem Saugbereich (2) verbindet, ein in der Verbindungsleitung (4) angeordnetes Rückschlagventil (5), einen Differenzdrucksensor (6), welcher an einem Leitungsstück (40) an der Verbindungleitung (4) angeordnet ist und welcher eingerichtet ist, einen Differenzdruck über das Leitungsstück (40) zu bestimmen, und eine Steuereinheit (7), welche eingerichtet ist, basierend auf dem erfassten Differenzdruck des Differenzdrucksensors (6) zu bestimmen, ob das Kurbelgehäuse (3) und/oder die Verbindungsleitung (4) ein Leck zur Umgebung aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem sowie ein Verfahren zur Diagnose einer Fehlfunktion eines Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems.
  • Zur Begrenzung von Emissionen aus ausgasendem Kraftstoff sind bei Fahrzeugen mit Brennkraftmaschinen Entlüftungssysteme bekannt, welche die aus einer Leckage aus der Brennkraftmaschine stammenden Kraftstoffdämpfe und Öldämpfe auffangen und der Brennkraftmaschine mittels einem Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem zurückführen. Hierbei ist auch sicherzustellen, dass im Entlüftungssystem kein Leck vorhanden ist, aus welchem die Ausgasungen in die Umwelt gelangen können. Hierbei ist aus der DE 10 2013 225 388 A1 ein Verfahren zur Erkennung einer Leckage bekannt, bei der ein Drucksensor in der Kurbelgehäuse-Entlüftung angeordnet ist und einen Druck bei einer definierten Drehzahl und einer definierten Last der Brennkraftmaschine misst und den gemessenen Druck mit einem Soll-Druck vergleicht. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, dass die Kurbelgehäuse-Entlüftung bei Betrieb der Brennkraftmaschine am Saugbereich der Brennkraftmaschine angeschlossen ist und ein Leck im Entlüftungssystem zu einem höheren Druck im Entlüftungssystem führen würde. Diese bekannte Verfahren weist jedoch eine aus dem geringen Signal-Rauschverhältnis resultierende begrenzte physikalische Robustheit auf, wobei hier auch noch zusätzliche Störeinflüsse, beispielsweise eine Temperatur der Brennkraftmaschine, Verschmutzungen von Filter oder anderen Bauteilen usw., vorliegen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine höhere Robustheit bei der Erkennung eines Lecks in einem Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem möglich ist. Insbesondere kann ein Leck in einer Verbindungsleitung zwischen einem Kurbelgehäuse und einem Saugbereich der Brennkraftmaschine sicher erkannt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass an einem Leitungsstück der Verbindungsleitung zwischen einem Kurbelgehäuse und einem Saugbereich ein Differenzdrucksensor vorgesehen ist, welcher eingerichtet ist, einen Differenzdruck über das Leitungsstück in der Verbindungsleitung zu bestimmen. Der Differenzdruck wird einer Steuereinheit zugeführt, welche eingerichtet ist, basierend auf dem erfassten Differenzdruck zu bestimmen, ob ein Leck im Kurbelgehäuse oder in der Verbindungsleitung vorhanden ist. Hierbei hat die Auswertung des Differenzdrucks über das Leitungsstück in der Verbindungsleitung den entscheidenden Vorteil, dass durch die Erfassung des Differenzdrucks über dem Leitungsstück das Vorhandensein eines Luftmassenstroms überwacht wird. Hierdurch ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, eine blockierte Leitung zu erkennen. Dabei ermöglicht der Differenzdruck eine höhere Genauigkeit als eine Auswertung eines Absolutdrucks oder Relativdrucks wie im Stand der Technik. Somit kann erfindungsgemäß signifikant eine Reduzierung einer Wahrscheinlichkeit von Fehldiagnosen erreicht werden. Weiterhin ermöglicht die Nutzung des Differenzdrucks eine beliebige Anordnung des Leitungsstücks mit Bypass und Differenzdrucksensor in der Verbindungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Saugbereich der Brennkraftmaschine, so dass hier auch bauliche Vorteile gegeben sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin begründet, dass durch Auswertung des Differenzdrucks auch die bei nicht aufgeladenem Betrieb durchströmte Verbindungsleitung zum Saugrohr als fehlerhaft diagnostiziert werden kann.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Im Leitungsstück ist vorzugweise eine Drossel oder ein Rückschlagventil angeordnet. Hier kann insbesondere auch ein blockiertes Rückschlagventil erkannt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Brennkraftmaschine einen Turbolader, welcher im Saugbereich angeordnet ist, wobei die Verbindungsleitung in Strömungsrichtung im Saugbereich vor dem Turbolader mündet. Hierbei kann durch die Verwendung des Differenzdrucksensors auch bei einem gering aufgeladenen Betrieb der Brennkraftmaschine, d.h. kleinen Drehzahlen des Turboladers, eine Leckage sicher erfasst werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Brennkraftmaschine einen Filter, welcher im Saugbereich angeordnet ist. Die Verbindungsleitung mündet dabei in Strömungsrichtung der Luft durch den Saugbereich nach dem Filter.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Leitungsstück derart in der Verbindungsleitung zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Saugbereich angeordnet, dass die Verbindungsleitung in einen ersten Teil, welcher zum Kurbelgehäuse gerichtet ist, und einen zweiten Teil, welcher zum Saugbereich gerichtet ist, unterteilt ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Leitungsstück an einer Mündung der Verbindungsleitung am Saugbereich angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Leitungsstück an einem Beginn der Verbindungsleitung am Kurbelgehäuse angeordnet.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Diagnose einer Fehlfunktion eines Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems einer Brennkraftmaschine mit einer das Kurbelgehäuse und den Saugbereich verbindenden Verbindungsleitung. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird hierbei ein Differenzdruck über einem Leitungsstück in der Verbindungsleitung bestimmt und basierend auf dem bestimmten Differenzdruckwert eine Diagnose des Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems ausgeführt. Hierbei werden die schon vorstehend ausgeführten Vorteile erhalten.
  • Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einem Start der Brennkraftmaschine durchgeführt. Alternativ oder zusätzlich wird das Verfahren auch bei einem Betrieb des Turboladers mit niedrigen Drehzahlen ausgeführt. Hierbei kann beim Start oder bei niedrigen Drehzahlen des Turboladers eine Pulsation des Differenzdrucks erfasst werden, welche infolge der Bewegungen des Kolbens der Brennkraftmaschine auftritt. Die Druckschwankungen werden vorzugsweise durch Erfassung von Druckspitzen erkannt oder alternativ über einen Mittelwert eines hochfrequenten Anteils des Differenzdrucksignals oder weiter alternativ über die Signalenergie. Da der Differenzdruck über dem Leitungsstück ermittelt wird, ergibt sich eine höhere Signalamplitude als bei einer Erfassung von Absolutdrücken oder Relativdrücken wie im Stand der Technik. Somit kann eine verbesserte Robustheit der Diagnose erreicht werden.
  • Es sei angemerkt, dass eine Auswertung des Differenzdrucksignals auch alternativ frequenzbasiert bzw. über ein Korrelationsverfahren ausgeführt werden kann, bei dem insbesondere eine Amplitude der Frequenzkomponente der Kurbelwellendrehzahl oder eines Vielfachen davon ermittelt wird. Der relevante Signalanteil wird dabei durch die Auswertung des Verlaufs über einen längeren Zeitraum gegenüber Rauschanteilen abgegrenzt, wodurch die Robustheit der Diagnose des Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems verbessert wird.
  • Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren bei jedem Start der Brennkraftmaschine ausgeführt und weiter bevorzugt auch immer dann ausgeführt, wenn die Drehzahlen des Turboladers unter einen vorbestimmten Wert fallen, insbesondere unter 10000 U/min. Hierdurch kann eine kontinuierliche Überwachung des Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems ermöglicht werden.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 3 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 eine Brennkraftmaschine 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie ein Verfahren zur Diagnose einer Fehlfunktion eines Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Brennkraftmaschine 1 einen Saugbereich 2 und ein Kurbelgehäuse 3, in welchem mehrere Zylinder der Brennkraftmaschine 1 angeordnet sind. Der Saugbereich 2 führt über eine Saugleitung 2a in bekannter Weise zu den Zylindern. Ferner ist von der Saugleitung 2a eine Abzweigungsleitung 2b vorgesehen, welche in das Kurbelgehäuse 3 führt und in welchem ein Einlassventil 12 in Form eines Rückschlagventils angeordnet ist, um eine Kurbelgehäuse-Entlüftung zu ermöglichen. Es sei angemerkt, dass das Einlassventil 12 optional ist.
  • Im Saugbereich 2 der Brennkraftmaschine 1 ist ferner ein Filter 8 und ein Turbolader 9 angeordnet. Der Pfeil A kennzeichnet dabei die Durchströmungsrichtung der Luft im Saugbereich 2.
  • Zur Entlüftung des Kurbelgehäuses 3 ist eine Verbindungsleitung 4 vom Kurbelgehäuse 3 zum Saugbereich 2 vorgesehen. Wie aus 1 ersichtlich ist, mündet die Verbindungsleitung 4 in den Saugbereich 2 in einen Bereich, welcher in Durchströmungsrichtung A des Saugbereichs zwischen dem Filter 8 und dem Turbolader 9 liegt.
  • In der Verbindungsleitung 4 ist ferner in einem Leitungsstück 40 ein Rückschlagventil 5 angeordnet. Ferner ist ein Differenzdrucksensor 6 vorgesehen, welcher parallel zum Rückschlagventil angeordnet ist und einen Differenzdruck über dem Rückschlagventil 5 in der Verbindungsleitung 4 ermittelt. Der Differenzdrucksensor 6 ist mit einer Steuereinheit 7 verbunden. Statt des Rückschlagventils 5 kann im Leitungsstück 40 auch eine Drossel angeordnet sein oder das Leitungsstück 40 weist den gleichen Querschnitt wie die Verbindungsleitung 4 auf.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, unterteilt das Rückschlagventil 5 die Verbindungsleitung 4 in einen ersten Teil 4a und einen zweiten Teil 4b. Der erste Teil 4a ist der Bereich zwischen dem Kurbelgehäuse 3 und dem Rückschlagventil 5 und der zweite Teil 4b ist der Bereich zwischen dem Rückschlagventil 5 und dem Saugbereich 2.
  • Im Saugbereich 2 ist ferner noch eine Drosselklappe 10 und ein Saugdrucksensor 11 angeordnet.
  • Im Betrieb erfolgt nun eine Entlüftung des Kurbelgehäuses 3 über die Verbindungsleitung 4 in den Saugbereich 2, so dass die aus einer Leckage aus der Brennkraftmaschine stammenden Kraftstoffdämpfe und/oder Öldämpfe aufgefangen werden können und der Brennkraftmaschine zurückgeführt werden können. Hierbei erzeugt der Turbolader 9 einen Unterdruck, so dass das Rückschlagventil 5 und auch das Einlassventil 12 öffnen, um eine Entlüftung des Kurbelgehäuses zu ermöglichen.
  • Beim Start der Brennkraftmaschine und/oder bei niedrigen Drehzahlen des Turboladers wird der Differenzdruck mittels des Differenzdrucksensors 6 über dem Rückschlagventil ermittelt und der Steuereinheit 7 zugeführt. Die Steuereinheit 7 ist eingerichtet, basierend auf dem erfassten Differenzdruckwert zu bestimmen, ob ein Leck im Kurbelgehäuse 3 und/oder in der Verbindungsleitung 4 vorhanden ist und somit eine Fehlfunktion des Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems vorliegt.
  • Eine Diagnose eines Lecks im ersten Teil 4a der Verbindungsleitung 4 erfolgt dabei beim Start der Brennkraftmaschine durch eine Prüfung der durch die Kolbenbewegung verursachten Druckschwankungen beim Start. Wenn keine Druckänderungen beobachtbar sind, liegt ein Leck vor. Im Unterschied zum Stand der Technik wird beim erfindungsgemäßen Verfahren jedoch nicht eine Druckänderung jenseits des Rückschlagventils 5 ausgewertet, sondern eine Druckänderung im Kurbelgehäuse 3, insbesondere einschließlich eines Druckabfalls über dem Rückschlagventil 5 gegenüber dem Umgebungsdruck. Hierdurch kann ein deutlich ausgeprägteres Signal mit besserem Signal-Rauschverhältnis erhalten werden und somit eine verbesserte Diagnosequalität erreicht werden.
  • Eine Erkennung eines Lecks in dem zweiten Teil 4b der Verbindungsleitung 4 zum Saugbereich 2 erfolgt dabei derart, dass eine Auswertung der Druckdifferenz erfolgt, da bei einem Leck kein Unterdruck am zweiten Teil 4b der Verbindungsleitung messbar ist. Eine mittlere Differenz aus Kurbelgehäuse-Druck und Saugrohrdruck ist unabhängig vom Massenstrom null. Bei intakter Verbindungsleitung 4 entspricht eine Differenz zwischen den beiden Drücken dem Druckabfall über dem Rückschlagventil 5. Bei einer blockierten Leitung nimmt der Druck mit dem Luftmassenstrom zu. Hierbei ist beim erfindungsgemäßen Verfahren ein gemessener Differenzdruck um den Druckabfall über dem Rückschlagventil 5 erhöht, so dass sich eine signifikante Verbesserung der Diagnose der Kurbelgehäuse-Entlüftung ergibt. Auch kann ein geschlossenes oder klemmendes Rückschlagventil 5 sicher erfasst werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt hierbei darin, dass für eine Erkennung oder Unterbrechung der Kurbelgehäuse-Entlüftung kein aufgeladener Betrieb der Brennkraftmaschine notwendig ist. Insbesondere bei leistungsstarken Brennkraftmaschinen tritt dieser nicht aufgeladene Betrieb unter Umständen nicht ausreichend im Prüfzyklus auf, so dass eine aufwändige Ausnahmegenehmigung für eine Demonstration der Diagnose notwendig ist. Ein derartiger Mehraufwand entfällt jedoch bei der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Wie in 2 gezeigt, ist das Rückschlagventil 5 dabei an einer Mündung 14 der Verbindungsleitung 4 am Saugbereich 2 angeordnet. Somit wird die Verbindungsleitung 4 durch das Rückschlagventil 5 nicht mehr in zwei Teile unterteilt, so dass eine Diagnose des im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen zweiten Teils 4b beim zweiten Ausführungsbeispiel nicht mehr notwendig ist. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • 3 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei gleiche bzw. funktional gleiche Teile ebenfalls mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das Rückschlagventil 5 hierbei an einem Anfang 15 der Verbindungsleitung 4 am Kurbelgehäuse 3 angeordnet. Somit wird die Verbindungsleitung 4 ebenfalls nicht in zwei Teile unterteilt, sondern beim dritten Ausführungsbeispiel entfällt der erste Teil 4a des ersten Ausführungsbeispiels. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Zu den Ausführungsbeispielen in 2 und 3 sei angemerkt, dass statt des Rückschlagventils 5 auch eine Drossel oder gegebenenfalls nur ein unverändertes Leitungsstück vorgesehen sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013225388 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Brennkraftmaschine umfassend - einen Saugbereich (2), - ein Kurbelgehäuse (3), - eine Verbindungsleitung (4), welche das Kurbelgehäuse (3) mit dem Saugbereich (2) verbindet, - ein in der Verbindungsleitung (4) angeordnetes Rückschlagventil (5), - einen Differenzdrucksensor (6), welcher an einem Leitungsstück (40) an der Verbindungleitung (4) angeordnet ist und welcher eingerichtet ist, einen Differenzdruck über das Leitungsstück (40) zu bestimmen, und - eine Steuereinheit (7), welche eingerichtet ist, basierend auf dem erfassten Differenzdruck des Differenzdrucksensors (6) zu bestimmen, ob das Kurbelgehäuse (3) und/oder die Verbindungsleitung (4) ein Leck zur Umgebung aufweist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei im Leitungsstück (40) eine Drossel oder ein Rückschlagventil (5) angeordnet ist.
  3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Turbolader (9), wobei die Verbindungsleitung (4) in Strömungsrichtung (A) des Saugbereichs (2) vor dem Turbolader (9) mündet.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Filter (8), welcher im Saugbereich (2) angeordnet ist, wobei die Verbindungsleitung (8) in Strömungsrichtung (A) durch den Saugbereich (2) nach dem Filter (8) mündet.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Leitungsstück (40) derart in der Verbindungsleitung (4) angeordnet ist, dass die Verbindungsleitung (4) in einen ersten Teil (4a), welcher vom Kurbelgehäuse (3) zum Rückschlagventil (5) reicht, und einen zweiten Teil (4b), welcher vom Rückschlagventil (5) zum Saugbereich (2) reicht, unterteilt ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Leitungsstück (40) an einer Mündung (14) der Verbindungsleitung (4) am Saugbereich (2) angeordnet ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Leitungsstück (40) an einem Beginn (15) der Verbindungsleitung (4) am Kurbelgehäuse (3) angeordnet ist.
  8. Verfahren zur Diagnose einer Fehlfunktion eines Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems einer Brennkraftmaschine (1) mit einem Kurbelgehäuse (3), einem Saugbereich (2) und einer das Kurbelgehäuse (3) und den Saugbereich (2) verbindenden Verbindungsleitung (4), wobei ein Differenzdruck über ein Leitungsstück (40) in der Verbindungsleitung (4) mittels eines parallel zum Leitungsstück (40) angeordneten Differenzdrucksensors (6) bestimmt wird, und, basierend auf dem bestimmten Differenzdruck, eine Diagnose des Kurbelgehäuse-Entlüftungssystems ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei im Leitungsstück (40) eine Drossel oder ein Rückschlagventil (5) angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Verfahren bei einem Start der Brennkraftmaschine ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 oder 10, wobei die Brennkraftmaschine einen Turbolader umfasst, und das Verfahren bei einem Betrieb des Turboladers bei niedrigen Drehzahlen ausgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verfahren immer dann ausgeführt wird, wenn die Drehzahlen des Turboladers unter einen vorbestimmten Wert, insbesondere unter 10.000 U/min, fallen.
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