DE102018219648A1 - Verstellbare Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Dämpfventileinrichtung umfassend mindestens ein über einen Aktuator verstellbares Dämpfventil, wobei der Aktuator eine Spulenanordnung und einen zu einem Ventilgehäuse separaten Rückschlusskörper für einen Magnetflusskreis aufweist, wobei der Rückschlusskörper in radialer Richtung innerhalb des Ventilgehäuses spielfrei fixiert ist, wobei die Spulenanordnung mit dem Rückschlusskörper eine radial spielfreie Halteverbindung bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine verstellbare Dämpfventileinrichtung, insbesondere für einen Schwingungsdämpfer, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Eine verstellbare Dämpfventileinrichtung enthält einige Einzelteile, u. a. das eigentliche verstellbare Dämpfventil und vielfach einen elektromagnetischen Aktuator. Der Aktuator wiederum weist eine Magnetspule und einen Rückschlusskörper auf. Während des Schwingungsdämpferbetriebs können Geräusche auftreten, die auch im Fahrzeug vernehmbar sind. Aus der
DE 10 2016 205 651 A1 ist es bekannt, den Rückschlusskörper als Teil des Aktuators axial und radial spielfrei in einem Ventilgehäuse zu fixieren. Die Spielfreiheit des Rückschlusskörpers führte zu einer deutlichen Verbesserung der Geräuschemission. - Trotzdem treten unter bestimmten Bedingungen noch Geräusche auf, die als störend empfunden werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Geräuschemission weiter zu verbessern.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Spulenanordnung mit dem Rückschlusskörper eine radial spielfreie Halteverbindung bildet.
- Der Rückschlusskörper dient der Spulenanordnung als Verankerungselement zum Ventilgehäuse. Auch bei stärkeren Schwingungen werden damit alle hörbaren Relativbewegungen zwischen der Spulenanordnung und dem Ventilgehäuse unterbunden.
- In der einfachsten Form wird die Halteverbindung von einem Pressverband zwischen der Spulenanordnung und dem Rückschlusskörper gebildet. Die Spulenanordnung verfügt über einen Spulenträger aus Kunststoff, der sich bei der Pressverbindung geringfügig deformieren kann.
- Alternativ oder zusätzlich kann die Halteverbindung als eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Spulenanordnung und dem Rückschlusskörper ausgeführt sein. Damit kann zwischen den beiden Bauteilen eine großflächige Haltverbindung vorliegen.
- Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch weist die Spulenanordnung einen Spulendom auf, der den Rückschlusskörper in einer Halteöffnung durchdringt, wobei der Spulendom und/oder eine Mantelfläche der Halteöffnung mit Klemmflächen versehen ist. Damit wird auch eine radiale Positionierung der Spulenanordnung zum Rückschlusskörper erreicht.
- Des Weiteren oder alternativ kann die Spulenanordnung eine Querbrücke aufweisen, die in eine Quernut des Rückschlusskörpers eingreift, wobei die Querbrücke und die Quernut Halteflächen für die Halteverbindung aufweisen. Damit liegen vergleichsweise große Halteflächen vor.
- Vorteilhafterweise bildet die Quernut eine Aufnahme für Klebervolumen. Die Kombination einer Quernut mit der Querbrücke führt zu einem Klebespalt mit definierter Klebeschichtstärke. Eine definierte Klebeschichtstärke erhöht die Qualität einer Klebeverbindung.
- Des Weiteren kann man vorsehen, dass ein Ringspalt zwischen der Spulenanordnung und dem Ventilgehäuse über einen Einspritzkanal im Ventilgehäuse mit Klebstoff füllbar ist. Die bereits im Ventilgehäuse montierte Spulenanordnung kann mit dem Ventilgehäuse verklebt werden.
- Bevorzugt verläuft der Einspritzkanal durch den Rückschlusskörper. Der Einspritzkanal lässt sich im Rahmen des Fertigungsprozesses einfach herstellen und vor allem einfach entgraten, sodass keine Gefahr von Spänen innerhalb der Ventileinrichtung besteht.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 Schnittdarstellung durch eine Dämpfventileinrichtung -
2 und4 Ansichten vom Rückschlusskörpern -
3 Rückschlusskörper mit Spulenanordnung -
5 Verklebte Spulenanordnung im Ventilgehäuse - Die
1 zeigt eine Dämpfventileinrichtung1 an einer hohlen Kolbenstange3 eines hinsichtlich seiner Bauform beliebigen Schwingungsdämpfers5 . Die Dämpfventileinrichtung1 umfasst einen Aktuator7 für ein verstellbares Dämpfventil9 , in diesem Fall ein Vorstufenventil, das mit einem Hauptstufenventil11 zusammenwirkt. Die Funktionsweise ist beispielsweise aus derDE 10 2015 223 932 A1 bekannt. - Der Aktuator
7 weist eine Spulenanordnung13 und einen zu einem Ventilgehäuse15 separaten Rückschlusskörper17 für einen Magnetflusskreis auf. Dabei ist der Rückschlusskörper17 in radialer Richtung innerhalb des Ventilgehäuses15 spielfrei fixiert. - Auch die Spulenanordnung
13 bildet mit dem Rückschlusskörper17 eine radial spielfreie Halteverbindung19 . Damit stellen der Rückschlusskörper17 und die Spulenanordnung13 einen geschlossenen Block dar. - Die Halteverbindung
19 wird bevorzugt von einem Pressverband zwischen der Spulenanordnung13 und dem Rückschlusskörper17 gebildet wird. Für den Pressverband stehen verschiedene Funktionsflächen zur Verfügung. - Die Spulenanordnung
13 weist einen Spulendom21 als Funktionsabschnitt eines Spulenträgers23 auf, der den Rückschlusskörper17 in einer Halteöffnung25 durchdringt, wobei der Spulendom21 und/oder eine Mantelfläche27 der Halteöffnung25 ,3 , mit erhabenen Klemmflächen29 versehen ist. Der Spulenträger23 wiederum verfügt über eine Aufnahmenut31 für eine Spulenwicklung. - Wie insbesondere die Zusammenschau der
1 und3 verdeutlicht, weist der Spulenträger23 eine Querbrücke35 auf, die in eine Quernut37 des Rückschlusskörpers17 eingreift, wobei die Querbrücke35 und die Quernut37 Halteflächen für die Halteverbindung aufweisen können. Bevorzugt sind an der Querbrücke Klemmflächen29 vorgesehen, die die Halteverbindung19 eingehen. - Die Halteverbindung
19 kann alternativ oder zusätzlich als eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Spulenanordnung13 und dem Rückschlusskörper17 ausgeführt sein. - Die Quernut
37 bildet dabei auch eine Aufnahme für Klebervolumen. In den2 und4 ist die Quernut37 deutlich erkennbar, die die Spaltbreite zwischen der Querbrücke35 der Spulenanordnung13 und dem Rückschlusskörper17 definiert. - Bei der Montage wird der Rückschlusskörper
17 mit der Spulenanordnung13 , d. h. dem Spulenträger23 bevorzugt aus Kunststoff und der Spulenwicklung33 verpresst. Dabei dringt die Spulenanordnung13 in den Rückschlusskörper17 ein und bildet darüber die Halteverbindung19 . Diese Baueinheit kann in das Ventilgehäuse15 eingesetzt und über die Verbindung zwischen dem Rückschlusskörper17 und dem Ventilgehäuse15 ebenfalls spielfrei gestaltet werden. Dazu wird auf die Möglichkeiten verwiesen, die in derDE 10 2016 205 651 A1 offenbart sind. - Zusätzlich oder alternativ kann man vorsehen, dass ein Ringspalt
39 zwischen der Spulenanordnung13 und dem Ventilgehäuse15 über einen Einspritzkanal41 im Ventilgehäuse15 mit Klebstoff füllbar ist, wie die5 zeigt. Der Einspritzkanal41 kann in der Mantelfläche des Ventilgehäuses15 oder stirnseitig durch den Rückschlusskörper17 verlaufen. Bei der Montage wird der Rückschlusskörper17 in dem Ventilgehäuse15 spielfrei fixiert. Anschließend führt man die Spulenanordnung13 in das Ventilgehäuse15 ein, bis die definierte Endlage der Spulenanordnung13 erreicht ist. Danach wird Klebstoff über den Einspritzkanal41 zugeführt, der sich dann im Ringspalt39 ergießt und eine Verbindung zwischen dem Rückschlusskörper17 und einer inneren Mantelfläche43 des Ventilgehäuses17 und der Spulenanordnung13 herstellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Dämpfventileinrichtung
- 3
- Kolbenstange
- 5
- Schwingungsdämpfer
- 7
- Aktuator
- 9
- Dämpfventil
- 11
- Hauptstufenventil
- 13
- Spulenanordnung
- 15
- Ventilgehäuse
- 17
- Rückschlusskörper
- 19
- Halteverbindung
- 21
- Spulendom
- 23
- Spulenträger
- 25
- Halteöffnung
- 27
- Mantelfläche
- 29
- Klemmfläche
- 31
- Aufnahmenut
- 33
- Spulenwicklung
- 35
- Querbrücke
- 37
- Quernut
- 39
- Ringspalt
- 41
- Einspritzkanal
- 43
- Mantelfläche des Ventilgehäuses
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102016205651 A1 [0002, 0024]
- DE 102015223932 A1 [0016]
Claims (8)
- Dämpfventileinrichtung (1), umfassend mindestens ein über einen Aktuator (7) verstellbares Dämpfventil (9), wobei der Aktuator (7) eine Spulenanordnung (13) und einen zu einem Ventilgehäuse (15) separaten Rückschlusskörper (17) für einen Magnetflusskreis aufweist, wobei der Rückschlusskörper (17) in radialer Richtung innerhalb des Ventilgehäuses (15) spielfrei fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenanordnung (13) mit dem Rückschlusskörper (17) eine radial spielfreie Halteverbindung (19) bildet.
- Dämpfventileinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halteverbindung (19) von einem Pressverband zwischen der Spulenanordnung (13) und dem Rückschlusskörper (17) gebildet wird. - Dämpfventileinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halteverbindung (19) als eine stoffschlüssige Verbindung (41; 39) zwischen der Spulenanordnung (13) und dem Rückschlusskörper (17) ausgeführt ist. - Dämpfventileinrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenanordnung (13) einen Spulendom (21) aufweist, der den Rückschlusskörper (17) in einer Halteöffnung (25) durchdringt, wobei der Spulendom (21) und/oder eine Mantelfläche (27) der Halteöffnung (23) mit Klemmflächen (29) versehen ist. - Dämpfventileinrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenanordnung (13) eine Querbrücke (35) aufweist, die in eine Quernut (37) des Rückschlusskörpers (17) eingreift, wobei die Querbrücke (35) und die Quernut (37) Halteflächen für die Halteverbindung (19) aufweisen. - Dämpfventileinrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (37) eine Aufnahme für Klebervolumen bildet. - Dämpfventileinrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringspalt (39) zwischen der Spulenanordnung (13) und dem Ventilgehäuse (15) über einen Einspritzkanal (41) im Ventilgehäuse (15) mit Klebstoff füllbar ist. - Dämpfventileinrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzkanal (41) durch den Rückschlusskörper (17) verläuft.
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- 2018-11-16 DE DE102018219648.6A patent/DE102018219648A1/de active Pending
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Legal Events
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