DE102018218856A1 - Verfahren zum Ermitteln einer Viskositätsänderung eines Kraftstoffs - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln einer Viskositätsänderung eines Kraftstoffs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer Viskositätsänderung eines Kraftstoffs unter Verwendung einer elektrischen Kraftstoffpumpe, die in einen Kraftstoffkreislauf eingebunden ist, und eines Drucksensors, der zur Ermittlung eines Drucks (p) in dem Kraftstoffkreislauf vorgesehen ist, wobei mittels der elektrischen Kraftstoffpumpe in dem Kraftstoffkreislauf eine Kraftstoffförderung mit einem bestimmten Druck in dem Kraftstoffkreislauf oder einer bestimmten Drehzahl (no) der elektrischen Kraftstoffpumpe vorgegeben wird, wobei die sich dabei einstellende Drehzahl der elektrischen Kraftstoffpumpe bzw. der sich dabei einstellende Druck (phigh, plow) in dem Kraftstoffkreislauf ermittelt und mit einer entsprechenden Referenz (pnom) für eine bestimmte Viskosität des Kraftstoffs verglichen wird, und wobei bei einer Abweichung von der Referenz (pnom) auf eine Viskositätsänderung gegenüber der bestimmten Viskosität geschlossen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer Viskositätsänderung eines Kraftstoffs sowie eine Recheneinheit und ein Computerprogramm zu dessen Durchführung.
  • Stand der Technik
  • In Kraftfahrzeugen mit Brennkraftmaschinen kann eine Viskosität des verwendeten Kraftstoffs weitreichendende Auswirkungen auf die Brennkraftmaschine haben. Dies gilt insbesondere für Diesel bzw. Dieselmotoren. Beispielsweise kann die Viskosität Einfluss auf eine Verbrennung des Kraftstoffs in der Brennkraftmaschine haben oder für eine nötige Volumenstromvorgabe bei der Zumessung von Kraftstoff relevant sein.
  • In diesem Sinne sind insbesondere Kraftstoffe mit besonders niedriger Viskosität kritisch. Üblich ist es daher, gewisse Vorhalte für auftretende Viskositätsänderungen bei der Ansteuerung beispielsweise elektrischer Kraftstoffpumpen vorzusehen.
  • Aus der DE 10 2015 223 848 A1 ist beispielsweise ein Verfahren zum Ermitteln einer Viskosität eines Kraftstoffs bekannt, bei dem in einem Kraftstoffkreislauf mit einem Überströmventil, das einen voreingestellten und bekannten Öffnungsdruck aufweist, die elektrische Kraftstoffpumpe derart betrieben wird, dass das Überströmventil gerade nicht öffnet. Aus dem sich dabei einstellenden Förderstrom kann unter Kenntnis relevanter geometrischer Abmessungen die Viskosität berechnet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden ein Verfahren zum Ermitteln einer Viskositätsänderung eines Kraftstoffs sowie eine Recheneinheit und ein Computerprogramm zu dessen Durchführung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Ermitteln einer Viskositätsänderung - und damit letztlich auch zum Ermitteln einer Viskosität - eines Kraftstoffs unter Verwendung einer elektrischen Kraftstoffpumpe, die in einen Kraftstoffkreislauf, insbesondere einen Niederdruckkraftstoffkreislauf, eingebunden ist, sowie unter Verwendung eines Drucksensors, der zur Ermittlung eines Drucks in dem Kraftstoffkreislauf vorgesehen ist.
  • Mittels der elektrischen Kraftstoffpumpe wird dabei in dem Kraftstoffkreislauf eine Kraftstoffförderung mit einem bestimmten Druck in dem Kraftstoffkreislauf oder aber mit einer bestimmten Drehzahl der elektrischen Kraftstoffpumpe vorgegeben bzw. eingestellt. Um den bestimmten Druck einstellen zu können, wird insbesondere der Drucksensor verwendet. Dann wird die sich für den bestimmten Druck einstellende Drehzahl der elektrischen Kraftstoffpumpe bzw. der sich für die bestimmte Drehzahl einstellende Druck in dem Kraftstoffkreislauf ermittelt. Zur Ermittlung dieses Drucks kann ebenfalls insbesondere der Drucksensor verwendet werden. Mit anderen Worten wird also für eine Kraftstoffförderung eine bestimmte Drehzahl eingestellt bzw. vorgegeben und dann der sich dabei einstellende Druck ermittelt oder umgekehrt.
  • Die dabei ermittelten Werte werden dann mit einer entsprechenden Referenz für eine bestimmte Viskosität des Kraftstoffs verglichen, wobei bei einer Abweichung von der Referenz auf eine Viskositätsänderung gegenüber der bestimmten Viskosität geschlossen wird. Entsprechend kann dann anschließend beispielsweise die Ansteuerung der elektrischen Kraftstoffpumpe durch eine Anpassung eines Vorsteuerwerts angepasst werden.
  • Die Referenz betrifft damit im Falle der Einstellung bzw. Vorgabe eines bestimmten Drucks eine sich bei genau diesem Druck einstellende Drehzahl für eine bestimmte - und insbesondere bekannte - Viskosität des Kraftstoffs. Entsprechend betrifft die Referenz im Falle der Einstellung bzw. Vorgabe einer bestimmten Drehzahl einen sich bei genau dieser Drehzahl einstellenden Druck für eine bestimmte - und insbesondere bekannte - Viskosität des Kraftstoffs.
  • Beide Varianten zur Ermittlung, ob eine Abweichung der Viskosität vorliegt, beruhen somit darauf, dass die Drehzahl der elektrischen Kraftstoffpumpe und der sich dabei einstellende Druck über die Viskosität des Kraftstoffs zusammenhängen. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens ist dabei, dass es bei mehr oder weniger beliebigen Drücken bzw. Drehzahlen durchgeführt werden kann und nicht von festen Randbedingungen oder bestimmten Systemvoraussetzungen wie dem Vorhandensein eines Überströmventils abhängt. Das Verfahren kann somit zu verschiedenen Situation und für verschiedene Arten von Kraftstoffsystemen durchgeführt werden. Lediglich die elektronische Kraftstoffpumpe sollte mengenverstellbar sein und die Drehzahl der elektrischen Kraftstoffpumpe sollte ermittelbar sein, was aber für übliche elektronische Kraftstoffpumpe ohnehin der Fall ist.
  • Bei der Referenz handelt es sich insbesondere um einen Referenzwert, eine Referenzkurve oder einen Referenzbereich. Eine Referenzkurve stellt beispielsweise einen Zusammenhang zwischen Druck im Kraftstoffkreislauf und Drehzahl her, wobei die Drehzahl selbst wieder mit der Durchflussmenge zusammenhängt. Als Referenzbereich kommt beispielsweise ein Bereich zwischen zwei solchen Kurven bzw. Referenzkurven in Betracht, bei dem gewisse Toleranzen berücksichtigt werden. Denkbar sind als Referenz aber auch nur Punkte oder lineare Bereiche.
  • Vorzugsweise wird als die Referenz eine mit einem Kraftstoff mit der bestimmten Viskosität im Rahmen einer initialen Messung, insbesondere einer Test- oder Versuchsmessung, ermittelte Referenz verwendet. Eine solche Testmessung kann beispielsweise am Bandende der Produktion beispielsweise einer übergeordneten Baueinheit, z.B. im Rahmen eines Entlüftungsvorgangs eines Niederdrucksystems am Bandende, stattfinden. Hierzu kann dann ein Kraftstoff mit einer bestimmten - und insbesondere bekannten - Viskosität verwendet werden, mit dem die Referenz aufgenommen bzw. erzeugt wird.
  • Eine solche Referenz kann dann insbesondere für jede individuelle elektrische Kraftstoffpumpe durchgeführt werden, sodass insbesondere auch exemplarabhängige Toleranzen berücksichtigt sind. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn auch absolute Werte für die Viskosität ermittelt werden sollen - was insbesondere dadurch möglich ist, dass die relative Abweichung der ermittelten Drehzahl bzw. des ermittelten Drucks auf die für die Referenz verwendete Viskosität aufgerechnet wird. Denkbar ist jedoch ebenso, dass eine Referenz für mehrere elektrische Kraftstoffpumpen, beispielsweise einen bestimmten Typ, verwendet wird. Unabhängig davon kann die einmal erzeugte Referenz beispielsweise in einem Speicher auf einer ausführenden Recheneinheit hinterlegt sein bzw. werden.
  • Außerdem sei erwähnt, dass eine Ermittlung bzw. Berechnung des tatsächlichen Werts der Viskosität nicht unbedingt nötig ist, da es in aller Regel ausreicht, zu wissen, ob bzw. dass die Viskosität eines aktuell verwendeten Kraftstoffs nach oben oder unten von der Referenz abweicht. Insofern ist es auch zweckmäßig, für die Referenz einen Kraftstoff mit üblicher bzw. mittlerer Viskosität zu verwenden. In diesem Sinne ist es dann auch denkbar, eine gewisse Klassifizierung des aktuell verwendeten Kraftstoffs hinsichtlich seiner Viskosität vorzunehmen, beispielsweise je nach Betrag der Abweichung.
  • Alternativ ist es bevorzugt, wenn die Referenz mit Kraftstoffen verschiedener Viskosität im Rahmen mehrerer Messungen, insbesondere während eines regulären Betriebs der Kraftstoffpumpe in einem Kraftfahrzeug, ermittelt wird. Zweckmäßigerweise erfolgt dies anhand einer statistischen Auswertung. Auf diese Weise ist keine separate Test- bzw. Versuchsmessung nötig, vielmehr kann sozusagen im Feld eine Referenz erzeugt werden.
  • Hierbei kann die Annahme zugrunde gelegt werden, dass üblicherweise im Feld vorhandener Kraftstoff - der also an Tankstellen getankt wird - nur selten oder äußerst selten eine extrem vom Mittelwert bzw. von einem üblichen Wert abweichende Viskosität aufweist. Damit kann also als Referenz ein Mittelwert der mehren ermittelten Werte herangezogen werden. Denkbar ist dabei auch das Bilden eines gewissen Referenzbereichs oder Referenzbandes, indem beispielsweise besonders stark vom Mittelwert abweichende Werte aussortiert bzw. nicht für den Referenzbereich berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann auch eine Überprüfung bzw. Plausibilisierung eines neuen Lernwertes erfolgen, sodass die Referenz ggf. auch angepasst werden kann.
  • Denkbar ist auch, dass auf diese Weise verschiedene Referenzbereiche bzw. Referenzbänder mit unterschiedlicher Viskosität und damit Klassen von Kraftstoff gebildet werden, in welche ein aktuell verwendeter Kraftstoff dann eingeordnet werden kann.
  • Vorzugsweise wird bei dem Vergleich mit der Referenz eine Temperatur des Kraftstoffs und/oder einer Brennkraftmaschine, welcher die Kraftstoffpumpe zugeordnet ist, berücksichtigt. Hierzu kann insbesondere ein Temperatursensor verwendet werden, der beispielsweise an der Brennkraftmaschine bzw. im Kraftstoffkreislauf an geeigneter Stelle vorgesehen ist. Die Temperatur beeinflusst die Viskosität von Kraftstoff, sodass an sich ein Vergleich mit der Referenz möglichst bei gleichen Bedingungen hinsichtlich der Temperatur erfolgen sollte. Insofern kann die Temperatur zum einen dahingehend berücksichtigt werden, dass das Verfahren nur bei gewissen Bedingungen hinsichtlich der Temperatur durchgeführt wird. Die Temperatur kann zum anderen aber auch dahingehend berücksichtigt werden, dass die Referenzwerte je nach aktueller Temperatur angepasst werden. Hierzu kann beispielsweise ein geeignetes Temperaturmodell verwendet werden. Denkbar wäre an sich aber auch die Verwendung unterschiedlicher Referenzen für unterschiedliche Temperaturen.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kraftstoffförderung und die Ermittlung der sich dabei einstellenden Werte (also Druck oder Drehzahl) bei vorgegebenen Bedingungen einer Brennkraftmaschine, welcher die Kraftstoffpumpe zugeordnet ist, vorgenommen werden. Die Bedingungen beinhalten dabei z.B., dass sich die Brennkraftmaschine im Leerlauf befindet und/oder stillsteht. Damit kann eine genauere Messung erreicht werden, da die Umgebungsbedingungen der Messung insbesondere bei den erwähnten Bedingungen besonders reproduzierbar sind.
  • Eine erfindungsgemäße Recheneinheit, z.B. ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Motorsteuergerät oder ein Pumpensteuergerät, ist, insbesondere programmtechnisch, dazu eingerichtet bzw. weist Mittel auf, um ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen.
  • Auch die Implementierung eines erfindungsgemäßen Verfahrens in Form eines Computerprogramms mit Programmcode zur Durchführung aller Verfahrensschritte ist vorteilhaft, da dies besonders geringe Kosten verursacht, insbesondere wenn ein ausführendes Steuergerät noch für weitere Aufgaben genutzt wird und daher ohnehin vorhanden ist. Geeignete Datenträger zur Bereitstellung des Computerprogramms sind insbesondere magnetische, optische und elektrische Speicher, wie z.B. Festplatten, Flash-Speicher, EEPROMs, DVDs u.a.m. Auch ein Download eines Programms über Computernetze (Internet, Intranet usw.) ist möglich.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch einen Teil eines Kraftstoffversorgungssystems mit einer elektrischen Kraftstoffpumpe, womit ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann.
    • 2 zeigt schematisch einen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungsform anhand eines Diagramms.
    • 3 zeigt schematisch einen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform anhand eines Diagramms.
    • 4 zeigt schematisch einen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform anhand eines Diagramms.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist schematisch und beispielhaft ein Teil eines Kraftstoffversorgungssystems 100 einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einer elektrischen Kraftstoffpumpe 120, womit ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann, gezeigt. Dabei wird Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 110 mittels der Kraftstoffpumpe 120 über zwei Filter 111 und 112 zu einer Hochdruckpumpe 130 gefördert.
  • In der von einem als Hochdruckkraftstoffkreislauf 145 ausgebildeten weiteren Kraftstoffkreislauf umfassten Hochdruckpumpe 130 wird der Kraftstoff über einen Mengensteller 131 und zwei Einlassventile 136 zwei in einem Triebwerksraum 132 angeordneten Kolben 135 zugeführt. Die beiden Kolben 135 sind an die Brennkraftmaschine 150 gekoppelt und werden über diese angetrieben. Über Auslassventile 137 kann der Kraftstoff bspw. einem (hier nicht dargestellten) Hochdruckspeicher zugeführt werden. Weiterhin sind beispielhaft zwei Lagerleckagen 134 und 138 gezeigt, über welche Kraftstoff in den Kraftstofftank 110 zurückfließt.
  • Bei der elektrischen Kraftstoffpumpe 120 handelt es sich vorliegend um eine mittels eines Elektromotors betriebene Vorförderpumpe, die sich in einem Niederdruckkraftstoffkreislauf 140 des Kraftstoffversorgungssystems 100 befindet. Der Niederdruckkraftstoffkreislauf 140 umfasst dabei den Kraftstofftank 110, die Filter 111, 112 sowie die Kraftstoffpumpe 120. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass der Niederdruckkraftstoffkreislauf 140 auch teilweise durch das Gehäuse der Hochdruckpumpe 130, bspw. zu deren Kühlung, führen kann. Bei der Kraftstoffpumpe 120 kann es sich bspw. um eine elektrisch betriebene Zahnradpumpe handeln.
  • Der Kraftstoffpumpe 120 ist eine als Pumpensteuergerät ausgebildete Recheneinheit 170 zugeordnet, welches zur Steuerung und/oder Regelung der Kraftstoffpumpe 120 vorgesehen ist und dazu über eine entsprechende Ausstattung bzw. Mittel wie bspw. einen Mikrocontroller, Messtechnik und eine geeignete Software verfügt.
  • Weiterhin ist ein Motorsteuergerät 180 vorgesehen, an welches das Pumpensteuergerät 170 datenübertragend angebunden ist. Das Motorsteuergerät 180 gibt im Zuge der Steuerung der Brennkraftmaschine, die über das Kraftstoffversorgungssystem 100 mit Kraftstoff versorgt wird, entsprechende Befehle wie beispielsweise eine Drehzahl oder einen Volumenstrom an das Pumpensteuergerät 170 vor, so dass die Kraftstoffpumpe 120 wie gewünscht angesteuert wird.
  • Weiterhin sind ein Drucksensor 160 sowie ein Temperatursensor 165 vorgesehen, mittels welcher ein Druck in dem Kraftstoffkreislauf - insbesondere ein sog. Zulaufdruck - bzw. die Temperatur des Kraftstoffs oder der Brennkraftmaschine ermittelt werden können. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Anbindung an das Motorsteuergerät 180 erfolgen.
  • In den 2 und 3 sind schematisch Abläufe eines erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen anhand eines Diagramms dargestellt. Hierzu ist jeweils ein Volumenstrom bzw. eine Fördermenge pro Zeit V sowohl über einem Druck p als auch über einer Drehzahl n der elektrischen Kraftstoffpumpe dargestellt.
  • Mit Fhigh und Flow sind dabei Förderkennlinien für eine elektrische Kraftstoffpumpe für Kraftstoff mit hoher Viskosität bzw. niedriger Viskosität dargestellt. Zu erkennen ist dabei, dass sich die Fördermenge bei niedrigerer Viskosität reduziert.
  • Weiterhin sind mit Kmax,high und Kmax,low Kennlinien eines Niederdrucksystems bzw. eines entsprechenden Kraftstoffkreislaufs, das eine maximale Drosselwirkung aufweist, für Kraftstoff mit hoher Viskosität bzw. niedriger Viskosität dargestellt. Entsprechend sind mit Kmin,high und Kmin,low Kennlinien eines Niederdrucksystems bzw. eines entsprechenden Kraftstoffkreislaufs, das eine minimale Drosselwirkung aufweist, für Kraftstoff mit hoher Viskosität bzw. niedriger Viskosität dargestellt.
  • Ein Unterschied in der Drosselwirkung kann sich beispielsweise aufgrund gewisser Toleranzen bei der Fertigung bzw. aufgrund einer gewissen Exemplarstreuung beispielsweise bei der Hochdruckpumpe ergeben. Aus den genannten Effekten resultiert ein erhöhter Drehzahlbedarf für die elektrische Kraftstoffpumpe bei geringerer Viskosität.
  • In 2 ist nun der Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungsform - oder zumindest ein Teil davon - dargestellt. Während eines regulären Betriebs des Kraftfahrzeugs, insbesondere aber zu den bereits erwähnten Bedingungen, wird die elektrische Kraftstoffpumpe derart angesteuert, dass sich in dem Kraftstoffkreislauf ein bestimmter Druck einstellt. Dieser bestimmte Druck ist hier mit po bezeichnet. Hierzu wird insbesondere der erwähnte Drucksensor verwendet, um diesen Druck möglichst genau einstellen zu können.
  • Anhand der vorstehend erläuterten Kennlinien ergibt sich für diesen bestimmten Druck po je nach System und Viskosität - die Drosselwirkung eines bestimmten Systems ändert sich, im Vergleich zum Kraftstoff und damit dessen Viskosität, nicht - eine niedrigere Drehzahl nhigh für eine hohe Viskosität oder eine höhere Drehzahl nlow für eine niedrige Viskosität.
  • Dieser erhaltene Wert für die Drehzahl kann nun mit einer entsprechenden Referenz nRef für einen Kraftstoff mit einer bestimmten bzw. bekannten Viskosität verglichen werden. Die Referenz nRef - bei der Referenz handelt es sich hierbei also um eine Drehzahl bzw. einen Drehzahlwert - liegt typischerweise zwischen den extremen Werten nhigh und nlow . Auf diese Weise kann anhand der ermittelten Drehzahl also darauf geschlossen werden, ob die Viskosität von der bestimmten bzw. bekannten Viskosität abweicht.
  • Insbesondere kann je nach Betrag und/oder Richtung der Abweichung beispielsweise eine Klassifizierung des Kraftstoffs hinsichtlich seiner Viskosität vorgenommen werden. Entsprechend kann die Ansteuerung der elektrischen Kraftstoffpumpe beispielsweise durch eine Anpassung eines Vorsteuerwerts angepasst werden.
  • Die Referenz nRef kann dabei - insbesondere im Rahmen einer Test- oder Versuchsmessung - auf die gleiche Weise bestimmt werden. Die zugehörige Förderkennlinie wird entsprechend zwischen den beiden in 2 dargestellten Förderkennlinien liegen.
  • In 3 ist der Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform - oder zumindest ein Teil davon - dargestellt. Der Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 2 liegt dabei im Grunde nur darin, dass die elektrische Kraftstoffpumpe mit einer bestimmten Drehzahl no angesteuert wird.
  • Anhand der vorstehend erläuterten Kennlinien stellt sich für diese bestimmte Drehzahl n0 je nach System und Viskosität in dem Kraftstoffkreislauf ein höherer Druck phigh für eine hohe Viskosität oder ein niedrigerer Druck plow für eine niedrige Viskosität sein. Hierzu wird insbesondere der erwähnte Drucksensor verwendet, um diesen Druck möglichst genau ermitteln zu können.
  • Dieser erhaltene Wert für den Druck kann nun mit einer entsprechenden Referenz pRef für einen Kraftstoff mit einer bestimmten bzw. bekannten Viskosität verglichen werden. Die Referenz pRef - bei der Referenz handelt es sich hierbei also um einen Druck bzw. einen Zulaufdruck - liegt typischerweise zwischen den extremen Werten phigh und plow . Auf diese Weise kann anhand des ermittelten Drucks also darauf geschlossen werden, ob die Viskosität von der bestimmten bzw. bekannten Viskosität abweicht.
  • Insbesondere kann je nach Betrag beispielsweise eine Klassifizierung des Kraftstoffs hinsichtlich seiner Viskosität vorgenommen werden. Entsprechend kann die Ansteuerung der elektrischen Kraftstoffpumpe beispielsweise durch eine Anpassung eines Vorsteuerwerts angepasst werden.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die Referenzen nRef bzw. pRef bei den beiden erläuterten Ausführungsformen auch mit dem Vorgehen der jeweils anderen Ausführungsform ermittelt werden können. Weiterhin kann, wie eingangs schon erwähnt, auch die Temperatur berücksichtigt werden, um genauere Ergebnisse zu erhalten.
  • In 4 ist schematisch ein Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform anhand eines Diagramms dargestellt. Hierzu sind eine Drehzahl n sowie eine Viskosität η über einer Anzahl N an Messungen aufgetragen.
  • Anhand dieser Figur soll insbesondere die Ermittlung der Referenz anhand von Kraftstoffen verschiedener Viskosität mit mehreren Messungen erläutert werden, wobei bei den Messungen eine Drehzahl ermittelt wird. Die Messungen an sich können wie in Bezug auf 2 erläutert vorgenommen werden. Es versteht sich, dass die Vorgehensweise entsprechend auch für die Variante gemäß 3 mit Ermittlung des Drucks funktioniert.
  • Bis zu einer Anzahl No sollen die Messungen zur Ermittlung der Referenz verwendet werden. Die Messungen an sich sind dabei durch Punkte dargestellt, die verschiedenen Drehzahlen und damit auch verschiedenen Viskositäten entsprechen. Da davon ausgegangen werden kann, dass bei einer Vielzahl solcher Messungen im Feld nur wenige Kraftstoffe mit extremen Viskositätswerten auftreten, kann - insbesondere durch statistische Auswertung - eine Referenz im Sinne eines Referenzbereichs ΔR ermittelt werden, in dem die meisten bzw. übliche Werte für die Viskosität liegen. Entsprechend bleiben nur Messungen mit extremen Viskositätswerten außen vor.
  • Ergebnisse nachfolgender Messungen, die im gezeigten Diagramm rechts von No dargestellt sind, können dann mit dem Referenzbereichs ΔR verglichen werden. Im gezeigten Fall liegt nur bei einer Messung eine Abweichung vor.
  • Es versteht sich, dass die Referenz bzw. der Referenzbereich auch enger oder weiter gewählt werden kann. Ebenso können beispielsweise auch verschiedene Referenzbereiche festgelegt werden, in die eine Messung dann eingeordnet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015223848 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ermitteln einer Viskositätsänderung eines Kraftstoffs unter Verwendung einer elektrischen Kraftstoffpumpe (120), die in einen Kraftstoffkreislauf (140) eingebunden ist, und eines Drucksensors (160), der zur Ermittlung eines Drucks (p) in dem Kraftstoffkreislauf (140) vorgesehen ist, - wobei mittels der elektrischen Kraftstoffpumpe (120) in dem Kraftstoffkreislauf (140) eine Kraftstoffförderung mit einem bestimmten Druck (po) in dem Kraftstoffkreislauf (140) vorgegeben wird und die sich dabei einstellende Drehzahl (nhigh, nlow) der elektrischen Kraftstoffpumpe (120) ermittelt und mit einer entsprechenden Referenz (nRef) für eine bestimmte Viskosität des Kraftstoffs verglichen wird, oder - wobei mittels der elektrischen Kraftstoffpumpe (120) in dem Kraftstoffkreislauf (140) eine bestimmte Drehzahl (no) der elektrischen Kraftstoffpumpe (120) vorgegeben wird und der sich dabei einstellende Druck (phigh, plow) in dem Kraftstoffkreislauf (140) ermittelt und mit einer entsprechenden Referenz (nRef) für eine bestimmte Viskosität des Kraftstoffs verglichen wird, und wobei bei einer Abweichung von der Referenz (nRef, pRef, ΔR) auf eine Viskositätsänderung gegenüber der bestimmten Viskosität geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als die Referenz (nRef, pRef) eine mit einem Kraftstoff mit der bestimmten Viskosität im Rahmen einer initialen Messung, insbesondere einer Test- oder Versuchsmessung, ermittelte Referenz verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Referenz (ΔR) mit Kraftstoffen verschiedener Viskosität im Rahmen mehrerer Messungen, insbesondere während eines regulären Betriebs der Kraftstoffpumpe in einem Kraftfahrzeug, ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Referenz (ΔR) anhand einer statistischen Auswertung der mehreren Messungen ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei als Referenz ein Referenzwert, eine Referenzkurve oder ein Referenzbereich verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei bei dem Vergleich mit der Referenz (nRef, pRef, ΔR) eine Temperatur des Kraftstoffs und/oder einer Brennkraftmaschine, welcher die Kraftstoffpumpe zugeordnet ist, berücksichtigt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kraftstoffförderung und die Ermittlung der sich dabei einstellenden Werte bei vorgegebenen Bedingungen einer Brennkraftmaschine, welcher die elektrische Kraftstoffpumpe (120) zugeordnet ist, vorgenommen werden.
  8. Anordnung aus einer elektrischen Kraftstoffpumpe (120), die in einen Kraftstoffkreislauf (140) eingebunden ist, einem Drucksensor (160), der zur Ermittlung eines Drucks (p) in dem Kraftstoffkreislauf (140) vorgesehen ist, und Mitteln, die dazu eingerichtet sind, alle Verfahrensschritte eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen.
  9. Computerprogramm mit Befehlen, die bewirken, dass die Anordnung nach Anspruch 8 alle Verfahrensschritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausführt.
  10. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 9.
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DE102015223848A1 (de) 2015-12-01 2017-06-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ermitteln einer Viskosität eines Kraftstoffs

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DE102015223848A1 (de) 2015-12-01 2017-06-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ermitteln einer Viskosität eines Kraftstoffs

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