DE102018213316A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die verschiedene Blendoperationen erzeugen kann, ohne dass deshalb der Speicherbedarf wesentlich vergrößert wird. Betriebsverhältnisse für eine Vielzahl von Schritten sind in einem ROM 20B einer Slave-ECU 20 gespeichert. Die Slave-ECU 20 setzt eine Intervallzeit für einen Schritt, liest aus einer Map eine Helligkeit für einen nächsten Schritt bei jeder gesetzten Intervallzeit aus und gibt einen Puls mit dem ausgelesenen Betriebsverhältnis zu einer LED 2 aus. Weiterhin sind ein Änderungsbetriebsverhältnis D1, eine Voränderungs-Intervallzeit T1 und eine Nachänderungs-Intervallzeit T2 in dem ROM 20B der Slave-ECU 20 gespeichert. Die Slave-ECU 20 setzt die Intervallzeit für einen Schritt zu der Voränderungs-Intervallzeit T1, bevor das Betriebsverhältnis der LED das Änderungsbetriebsverhältnis D1 erreicht, und ändert die Einstellung durch das Setzen der Intervallzeit für einen Schritt zu der Nachänderungs-Intervallzeit T2, nachdem das Betriebsverhältnis der LED das Änderungsbetriebsverhältnis D2 erreicht hat.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die prioritäre japanische Patentanmeldung Nr. 2017-155178 , auf der die vorliegende Patentanmeldung beruht, ist hier unter Bezugnahme eingeschlossen.
  • Hintergrund
  • Erfindungsfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel führt eine an einem Fahrzeug montierte Beleuchtungsvorrichtung eine Blendoperation durch, in der die Helligkeit eines Lichts allmählich vergrößert wird, um das Licht einzuschalten, oder die Helligkeit allmählich verkleinert wird, um das Licht auszuschalten. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung weist eine Map auf, die einen Betriebswert (d.h. die Helligkeit) in Entsprechung zur Zeit definiert, und die Helligkeit gemäß der Map steuert (siehe zum Beispiel die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2016-126868 und die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-69448 ).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass, wenn mehrere Variationen der Blendoperation gewünscht werden, mehrere Maps für jede Variation vorbereitet werden müssen, wodurch der Speicherbedarf beträchtlich vergrößert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung vorzusehen, die verschiedene Blendoperationen erzeugen kann, ohne dass dadurch der Speicherbedarf wesentlich vergrößert wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, sieht die Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung zum Einstellen der Helligkeit einer Lichtquelle vor, die umfasst: einen ersten Speicherteil, in dem eine Map gespeichert ist, die eine Helligkeit und eine Änderungshelligkeit für eine Vielzahl von Schritten angibt; einen Setzteil, der konfiguriert ist zum Setzen einer Intervallzeit für einen Schritt; einen Steuerteil, der konfiguriert ist zum Auslesen der Helligkeit für den nächsten Schritt bei jeder gesetzten Intervallzeit aus der Map und zum Veranlassen, dass die Lichtquelle Licht mit der ausgelesenen Helligkeit emittiert; und einen zweiten Speicherteil, in dem eine Änderungshelligkeit, eine Voränderungs-Intervallzeit und eine Nachänderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu der Änderungshelligkeit gespeichert sind; wobei der Setzteil die Intervallzeit für einen Schritt zu der Voränderungs-Intervallzeit setzt, bevor die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht; und wobei der Setzteil die Einstellung ändert, indem er die Intervallzeit für einen Schritt zu der Nachänderungs-Intervallzeit setzt, nachdem die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht hat.
  • Weiterhin kann eine letzte Helligkeit in dem zweiten Speicherteil gespeichert sein, wobei der Steuerteil die letzte Helligkeit aufrechterhält, nachdem die Helligkeit der Lichtquelle die letzte Helligkeit erreicht hat.
  • Weiterhin können die Änderungshelligkeit, die Voränderungs-Intervallzeit und die Nachänderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu einer Vielzahl von Variationen in dem zweiten Speicherteil gespeichert sein, wobei der Setzteil die Intervallzeit für einen Schritt gemäß der Änderungshelligkeit, der Voränderungs-lntervallzeit und der Nachänderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu einer aus der Vielzahl von Variationen setzen kann.
  • Weiterhin kann die Beleuchtungsvorrichtung umfassen: eine Slave-Einrichtung, die den ersten Speicherteil, den Setzteil und den Steuerteil enthält; und eine Master-Einrichtung, die mit der Slave-Einrichtung kommunizieren kann und den zweiten Speicherteil enthält; wobei die Master-Einrichtung ein Steuersignal an die Slave-Einrichtung senden kann; wobei das Steuersignal die Änderungshelligkeit und die Voränderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu der Änderungshelligkeit enthält; wobei der Setzteil der Slave-Einrichtung gemäß dem Empfang des Steuersignals die Intervallzeit für einen Schritt zu der Voränderungs-Intervallzeit setzen kann, bis die Helligkeit der Lichtquelle die von der Master-Einrichtung empfangene Änderungshelligkeit erreicht; wobei die Master-Einrichtung ein nächstes Steuersignal zu der Slave-Einrichtung senden kann, nachdem das Steuersignal gesendet wurde und bevor die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht, wobei das nächste Steuersignal die Nachänderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu der Änderungshelligkeit enthält; und wobei, nachdem die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht hat, der Setzteil der Slave-Einrichtung die Einstellung durch das Setzen der Intervallzeit für einen Schritt zu der von der Master-Einrichtung empfangenen Nachänderungs-Intervallzeit gemäß dem Empfang des nächsten Steuersignals ändern kann.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung kann die Beleuchtungsvorrichtung verschiedene Blendoperationen erzeugen, ohne dass hierfür der Speicherbedarf wesentlich vergrößert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Beleuchtungssystems mit einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Map, die in einer Slave-ECU von 1 gespeichert ist.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für eine Ausblendprozedur der Slave-ECU von 1 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist ein Kurvendiagramm, das eine Beziehung zwischen einem zu einer LED auszugebenden Betriebsverhältnis und der abgelaufenen Zeit für eine Variation „m“ zeigt.
    • 5 ist ein Kurvendiagramm, das eine Beziehung zwischen einem zu einer LED auszugebenden Betriebsverhältnis und der abgelaufenen Zeit für eine andere Variation zeigt.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Einblendprozess der Slave-ECU von 1 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7 zeigt eine Kommunikation zwischen einer Master-ECU und einer Slave-ECU gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Blendprozess der Slave-ECU gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Beleuchtungssystems, das eine Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung aufweist. Das Beleuchtungssystem 1 von 1 ist an einem Fahrzeug wie etwa einem Personenbeförderungsfahrzeug montiert und wird verwendet, um verschiedene Lichter im Fahrzeuginnenraum zu steuern.
  • Das Beleuchtungssystem 1 umfasst eine Master-ECU 10 und eine Vielzahl von Slave-ECUs (Beleuchtungsvorrichtungen) 20, die konfiguriert sind zum Steuern von LEDs 2 (Lichtquellen) gemäß einem Steuersignal von der Master-ECU 10. Die Master-ECU 10 und die Vielzahl von Slave-ECUs 20 sind miteinander über eine Kommunikationsleitung L1 verbunden und können miteinander über die Kommunikationsleitung L1 kommunizieren.
  • Die Master-ECU 10 und die Slave-ECU 20 enthalten jeweils eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 10C, 20C, die einen Speicher wie etwa einen RAM (Direktzugriffspeicher) 10A, 20A und einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 10B, 20B aufweist.
  • Die CPU 10C der Master-ECU 10 (nachfolgend einfach als „Master-ECU 10“ bezeichnet) überwacht Zustände verschiedener Schalter in dem Fahrzeug, die durch einen Benutzer (wie etwa einen Fahrer) betätigt werden können, und verschiedener Sensoren für das Erfassen von verschiedenen Zuständen, und sendet ein Steuersignal an die Slave-ECU 20 basierend auf Informationen, die von einer vorgeordneten ECU (nicht gezeigt) eingegeben werden.
  • Die CPU 20C der Slave-ECU 20 (nachfolgend als „Slave-ECU 20“ bezeichnet) steuert das Einblenden und Ausblenden der LED 2. Die Slave-ECU 20 verwendet eine Pulsbreitenmodulationstechnik (PWM), in der die Slave-ECU 20 einen Puls an die LED 2 ausgibt, um zu veranlassen, dass die LED 2 Licht mit der Helligkeit in Entsprechung zu dem Betriebsverhältnis des Pulses emittiert.
  • In dem ROM 20B als einem ersten Speicherteil der Slave-ECU 20 ist nur eine Map gespeichert. Die Map gibt die Betriebsverhältnisse (Helligkeit) in Bezug auf eine Vielzahl von Schritten wie in 2 gezeigt an. Die gespeicherte Map ist in dieser Ausführungsform eine Map für ein Ausblenden, in der das Betriebsverhältnis mit einer zunehmenden Anzahl von Schritten kleiner wird.
  • Weiterhin sind ein Änderungsbetriebsverhältnis (Änderungshelligkeit) D1, eine Voränderungs-Intervallzeit (Intervallzeit vor der Änderung) T1, eine Nachänderungs-Intervallzeit (Intervallzeit nach der Änderung) T2 und ein letztes Betriebsverhältnis (letzte Helligkeit) DL in Bezug auf jede aus der Vielzahl von Variationen V1 bis Vn (n ist eine Ganzzahl) wie in der folgenden Tabelle 1 angegeben in dem ROM 20B als ein zweiter Speicherteil der Slave-ECU 20 gespeichert. Tabelle 1
    Variationen T1 D1 T2 DL
    V1 ○○ ○○ ○○ ○○
    * * * * *
    * * * * *
    * * * * *
    Vn XX XX XX XX
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Beleuchtungssystems 1 erläutert. Zuerst wird eine Ausblendverarbeitung in Bezug auf das Flussdiagramm von 3 beschrieben. Wenn die Master-ECU 10 bestimmt, dass eine vorbestimmte LED 2 in der Ausblendoperation mit einer Variation Vm (m ist eine Ganzzahl zwischen 1 und n) betrieben werden soll, sendet sie ein Steuersignal, das diese Aufgabe angibt, an die Slave-ECU 20, die die vorbestimmte LED steuert.
  • Das durch die Master-ECU 10 gesendete Steuersignal enthält Informationen der Variation Vm und eine Angabe zum Ausführen der Ausblendoperation. Die Master ECU 10 nimmt die oben genannte Bestimmung basierend auf den Zuständen der verschiedenen Schalter oder der verschiedenen Sensoren und auf den von der vorgeordneten ECU eingegebenen Informationen vor.
  • Wenn die Slave-ECU 20 das an sie adressierte Steuersignal empfängt, führt sie den in 3 gezeigten Ausblendprozess durch. In dem Ausblendprozess bestimmt die Slave-ECU 20 einen Schritt in Entsprechung zu einem aktuellen Betriebsverhältnis aus der Map und weist den vorbestimmten Schritt als einen aktuellen Schritt r zu (Schritt S1). Wenn zum Beispiel das aktuelle Betriebsverhältnis bei 100% liegt, dann weist die Slave-ECU 20 den Schritt „0“ als die aktuelle Schrittnummer r zu. Dann liest die Slave-ECU 20 die Intervallzeiten T1, T2, das Änderungsbetriebsverhältnis D1 und das letzte Betriebsverhältnis DL in Entsprechung zu der Variation Vm aus (Schritt S2).
  • Anschließend funktioniert die CPU 20C der Slave-ECU 20 als ein Setzteil, der die Intervallzeit T1 als eine Intervallzeit für einen Schritt T setzt (Schritt S3). Dann inkrementiert die Slave-ECU 20 den aktuellen Schritt r (Schritt S4) und wartet dann, bis die Intervallzeit T abläuft (Schritt S5). Nachdem die Intervallzeit T abgelaufen ist (d.h. „JA“ in Schritt S5), liest die Slave-ECU 20 das Betriebsverhältnis in Entsprechung zu dem aktuellen Schritt r aus der Map aus (Schritt S6) und gibt den Puls mit dem ausgelesenen Betriebsverhältnis an die LED 2 aus (Schritt S7). In den oben beschriebenen Schritten S5 bis S7 funktioniert die CPU 20C der Slave-ECU 20 als ein Steuerteil.
  • Und wenn das Betriebsverhältnis des in Schritt S7 ausgegebenen Pulses das Änderungsbetriebsverhältnis D1 oder das letzte Betriebsverhältnis DL nicht erreicht hat (d.h. „NEIN“ in Schritt S8 und „NEIN“ in Schritt S10, kehrt die Slave-ECU 20 zu Schritt S4 zurück, ohne die Intervallzeit T zu ändern. Auf diese Weise setzt die ECU 20 die Betriebsverhlältnissteuerung mit der Intervallzeit für einen Schritt T = T1 fort.
  • Wenn das Betriebsverhältnis des in Schritt S7 ausgegebenen Pulses das Änderungsbetriebsverhältnis D1 erreicht hat (d.h. „JA“ in Schritt S8), funktioniert die CPU 20C der Slave-ECU 20 als ein Setzteil und setzt die Intervallzeit T2 als die Intervallzeit T für einen Schritt (Schritt S9) und kehrt dann zu Schritt S4 zurück. Auf diese Weise wird die Intervallzeit T von der Intervallzeit T1 zu der Intervallzeit T2 geändert.
  • Wenn anschließend das Betriebsverhältnis des in Schritt S7 ausgegebenen Pulses das letzte Betriebsverhältnis DL erreicht hat (d.h. „JA“ in Schritt S10), beendet die Slave-ECU 20 den Ausblendprozess. Auf diese Weise wird die Steuerung der LED 2 mit dem letzten Betriebsverhältnis DL aufrechterhalten. Wenn das letzte Betriebsverhältnis DL gleich 0 ist, dann wird der ausgeschaltete Zustand der LED 2 aufrechterhalten.
  • Im Folgenden wird ein spezifisches Beispiel des oben beschriebenen Ausblendprozesses mit Bezug auf 2 und 4 erläutert. Es soll zum Beispiel angenommen werden, dass für die Variation Vm das entsprechende Änderungsbetriebsverhältnls bei 50% liegt, die entsprechende Intervallzeit T1 = 20 ms ist und die entsprechende Intervallzeit T2 = 60 ms ist. Es soll angenommen werden, dass das aktuelle Betriebsverhältnis bei 100% liegt. Die Map ist zum Beispiel wie in 2 gezeigt derart gesetzt, dass das Betriebsverhältnis in Entsprechung zu dem Schritt „0“ bei 100% liegt. Die Map ist derart gesetzt, dass das Betriebsverhältnis bei einem größeren Schritt kleiner wird, wobei das Betriebsverhältnis in Entsprechung zu dem Schritt „10“ bei 50% liegt und das Betriebsverhältnis in Entsprechung zu dem Schritt „20“ bei 0% liegt.
  • Bis in diesem Fall das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis von 50% von dem aktuellen Betriebsverhältnis von 100% erreicht, führt die Slave-ECU 20 den Ausblendprozess mit der Intervallzeit T für einen Schritt (d.h. für jeden Schritt) durch, die zu der Intervallzeit T1 = 20 ms gesetzt ist. Daraus resultiert, dass die Slave-ECU 20 das Betriebsverhältnis von 100% zu 50% über 200 ms wie in 4 gezeigt reduziert. Sobald das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis von 50% erreicht, setzt die Slave-ECU 20 die Intervallzeit T für einen Schritt zu der Intervallzeit T2 = 60 ms.
  • Bis das Betriebsverhältnis das letzte Betriebsverhältnis erreicht, hält die Slave-ECU 20 die Intervallzeit T für einen Schritt bei der Intervallzeit T2 = 60 ms. Daraus resultiert, dass die Slave-ECU 20 das Betriebsverhältnis von 50% zu dem letzten Betriebsverhältnis von 0% über 600 ms reduziert.
  • Folglich kann die Slave-ECU 20 die LED 2 derart steuern, dass das Betriebsverhältnis zu Beginn schnell reduziert wird und das Betriebsverhältnis dann, sobald das Betriebsverhältnis 50% erreicht hat, langsam reduziert wird.
  • Es soll weiterhin angenommen werden, dass für eine andere Variation das entsprechende Änderungsbetriebsverhältnis bei 50% liegt, die entsprechende Intervallzeit T1 = 60 ms ist und die entsprechende Intervallzeit T2 = 20 ms ist.
  • Bis in diesem Fall das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis von 50% von dem aktuellen Betriebsverhältnis von 100% erreicht, führt die Slave-ECU 20 den Ausblendprozess mit der Intervallzeit T für einen Schritt (d.h. für jeden Schritt) durch, die zu der Intervallzeit T1 = 60 ms gesetzt ist. Daraus resultiert, dass die Slave-ECU 20 das Betriebsverhältnis von 100% zu 50% über 600 ms wie in 5 gezeigt reduziert. Sobald das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis von 50% erreicht, setzt die Slave-ECU 20 die Intervallzeit T für einen Schritt zu der Intervallzeit T2 = 20 ms. Bis das Betriebsverhältnis das letzte Betriebsverhältnis erreicht, hält die Slave-ECU 20 die Intervallzeit T für einen Schritt bei der Intervallzeit T2 = 20 ms. Daraus resultiert, dass die Slave-ECU 20 das Betriebsverhältnis von 50% zu dem letzten Betriebsverhältnis von 0% über 200 ms reduziert.
  • Folglich kann die Slave-ECU 20 die LED 2 derart steuern, dass das Betriebsverhältnis zu Beginn langsam reduziert wird und das Betriebsverhältnis dann, sobald das Betriebsverhältnis 50% erreicht, schnell reduziert wird.
  • Wie weiter oben beschrieben, kann die Slave-ECU 20 die Ausblendoperation der Vielzahl von Variationen wie in 4 und 5 gezeigt unter Verwendung von nur einer Map wie in 2 gezeigt durchführen.
  • Im Folgenden wird der Einblendprozess mit Bezug auf das Flussdiagramm von 6 erläutert. Wenn die Master-ECU 10 bestimmt, dass eine vorbestimmte LED 2 in der Ausblendoperation mit einer Variation Vm (m ist eine Ganzzahl zwischen 1 und n) durchgeführt werden soll, sendet sie ein diese Aufgabe angebendes Steuersignal an die Slave-ECU 20, die die vorbestimmte LED 2 steuert.
  • Wenn die Slave-ECU 20 das an sie adressierte Steuersignal empfängt, führt sie den Ausblendprozess von 6 durch. In 6 werden Prozesse oder Schritte, die denjenigen von 3 ähnlich sind, durch gleiche Bezugszeichen wie in 3 angegeben und wird hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Prozesse oder Schritte verzichtet. In dem Einblendprozess bestimmt die Slave-ECU 20 einen Schritt in Entsprechung zu einem aktuellen Betriebsverhältnis aus der Map und weist den bestimmten Schritt als einen aktuellen Schritt r zu (Schritt S1). Wenn zum Beispiel das aktuelle Betriebsverhältnis bei 0% liegt, dann weist die Slave-ECU 20 den Schritt „20“ als den aktuellen Schritt r zu. Dann führt die Slave-ECU 20 den Schritt S2 und den Schritt S3 ähnlich wie in dem oben beschriebenen Ausblendprozess durch.
  • Anschließend dekrementiert die Slave-ECU 20 den aktuellen Schritt r (Schritt S11) und führt dann die Schritte S2 bis S10 ähnlich wie in dem oben beschriebenen Ausblendprozess durch. Durch das einfache Dekrementieren in Schritt S11 können die Einblend- und Ausblendprozesse unter Verwendung von nur einer Map durchgeführt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind das Änderungsbetriebsverhältnis D1 und die Intervallzeiten T1, T2 in dem ROM 20B der Slave-ECU 20 gespeichert. Weiterhin setzt die Slave-ECU 20 die Intervallzeit T1 als die Intervallzeit T für einen Schritt, bevor die Helligkeit der LED 2 das Änderungsbetriebsverhältnis D1 erreicht, und ändert die Einstellung durch das Setzen der Intervallzeit T2 als der Intervallzeit T für einen Schritt, nachdem das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis D1 erreicht hat.
  • Indem also die Variationen V1 bis Vm für das Änderungsbetriebsverhältnis D1 und die Intervallzeiten T1, T2 wie in 2 gezeigt vorgesehen werden, kann die Slave-ECU 20 die Blendoperationen mit vielen Variationen V1 bis Vm mit nur einer Map durchführen. Es ist deshalb nicht erforderlich, jeweils eine Map für jede Variation zu speichern, wodurch der Speicherbedarf reduziert werden kann und dementsprechend ein kostengünstiger Speicher mit einer kleinen Speicherkapazität verwendet werden kann.
  • Weiterhin wird in der oben beschriebenen Ausführungsform das letzte Betriebsverhältnis DL in dem ROM 20B der Slave-ECU 20 gespeichert. Deshalb kann die Slave-ECU 20 das letzte Betriebsverhältnis DL aufrechterhalten, wenn das Betriebsverhältnis das letzte Betriebsverhältnis DL erreicht hat.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird nur ein Änderungsbetriebsverhältnis D1 für jede der Variationen V1 bis Vn gespeichert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie in der folgenden Tabelle 2 angegeben, können eine Vielzahl von Änderungsbetriebsverhältnissen D1 bis Dp (p ist eine Ganzzahl größer als 1) und die Intervallzeiten T1 bis Tp+1 in Entsprechung zu der Vielzahl von Änderungsbetriebsverhältnissen D1-Dp gespeichert werden. Tabelle 2
    Variationen T1 D1 T2 ••• Tq Dq Tq+1 ••• Tp+1 DL
    V1 ○○ ○○ ○○ - - - - - - ○○
    V2 △△ △△ △△ △△ △△ △△ - △△
    *
    *
    Vm ○○ ○○ ○○ ○○ ○○ ○○ - - ○○
    *
    *
    Vn XX XX XX XX XX XX XX XX
  • In diesem Fall entspricht die Intervallzeit Tq (q ist eine Ganzzahl zwischen 1 und p+1) der Voränderungs-Intervallzeit (der Intervallzeit vor der Änderung) in Bezug auf das Änderungsbetriebsverhältnis Dq und entspricht die Intervallzeit Tq+1 der Nachänderungs-Intervallzeit (der Intervallzeit nach einer Änderung) in Bezug auf das Änderungsbetriebsverhältnis Dq. Weiterhin ist es in diesem Fall nicht erforderlich, p (p ist die Anzahl von Änderungsbetriebsverhältnissen) Änderungsbetriebsverhältnisse für alle Variationen V1 bis Vn zu speichern, wobei die Anzahl der Änderungsbetriebsverhältnisse zwischen 1 und p liegen kann. Zum Beispiel kann für die Variation V1 nur ein Änderungsbetriebsverhältnis D1 gespeichert werden und können die Bereiche für das Speichern der Änderungsbetriebsverhältnisse D2 bis Dp und die Intervallzeiten T3 bis Tp+1 leer gesetzt werden.
  • Auch in diesem Fall ändert die Slave-ECU 20 die Intervallzeit T jedesmal, wenn das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis D1 bis Dp erreicht, und wiederholt diesen Vorgang, bis das Betriebsverhältnis das letzte Betriebsverhältnis DL erreicht.
  • Weiterhin wird in der oben beschriebenen Ausführungsform die Slave-ECU 20 in dem Einblendprozess unter Verwendung der Map für das Ausblenden ausgeführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können zwei Maps, jeweils für das Einblenden und das Ausblenden, gespeichert werden und kann die Slave-ECU 20 den Einblendprozess unter Verwendung der Map für das Einblenden durchführen und den Ausblendprozess unter Verwendung der Map für das Ausblenden durchführen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Beleuchtungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Konfiguration des Beleuchtungssystems der zweiten Ausführungsform ist derjenigen der ersten Ausführungsform von 1 ähnlich, sodass hier auf eine detaillierte Beschreibung desselben verzichtet wird. In der ersten Ausführungsform sind das Änderungsbetriebsverhältnis D1 und die Intervallzeiten T1, T2 in Entsprechung zu den entsprechenden Variationen V1 bis Vn der Tabelle 1 in dem ROM 20B der Slave-ECU 20 gespeichert, wobei sie in der zweiten Ausführungsform aber auch in dem ROM 10b der Master-ECU 10 gespeichert sein können. In der zweiten Ausführungsform bildet also die Master-ECU 10 die Mastereinrichtung, bildet die Slave-ECU 20 die Slave-Einrichtung und bildet das Beleuchtungssystem 1 die Beleuchtungsvorrichtung.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Beleuchtungssystems 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau mit Bezug auf 7 und 8 erläutert.
  • Wenn die Master-ECU 10 bestimmt, dass eine vorbestimmte LED 2 in der Ausblendoperation mit einer Variation Vm zu betreiben ist, sendet sie ein Steuersignal, das die Intervallzeit T1 und das Änderungsbetriebsverhältnis D1 für die Variation Vm enthält, wie in 7 gezeigt. In dieser Ausführungsform sind wie in der Tabelle 2 angegeben q Änderungsbetriebsverhältnisse D1 bis Dq (d.h. die Anzahl der Änderungsbetriebsverhältnisse ist q) für die Variation Vm gespeichert.
  • Die Slave-ECU 20 führt den in 8 gezeigten Blendprozess gemäß dem Empfang der Intervallzeit T1 und des Änderungsbetriebsverhältnisses D1 durch. In dem Blendprozess setzt die Slave-ECU 20 die Intervallzeit T für jeden Schritt zu der empfangenen Intervallzeit T1 und setzt das Betriebsverhältnis D zu dem empfangenen Änderungsbetriebsverhältnis D1 (Schritt S20). Anschließend ändert (d.h. inkrementiert oder dekrementiert) die Slave-ECU 20 das Betriebsverhältnis für jede Intervallzeit T gemäß der Map (Schritt S21), bis das Betriebsverhältnis das Betriebsverhältnis D erreicht („NEIN“ in Schritt S22).
  • Bevor das Betriebsverhältnis das in dem vorausgehenden Steuersignal gesendete Änderungsbetriebsverhältnis D1 erreicht, sendet die Master-ECU 10 das Steuersignal, das die nächste Intervallzeit T2 und das Änderungsbetriebsverhältnis D2 enthält, wie in 7 gezeigt. Bevor das Betriebsverhältnis das in dem vorausgehenden Steuersignal gesendete Änderungsbetriebsverhältnis Ds-1 (s ist eine Ganzzahl zwischen 2 und q) erreicht, sendet die Master-ECU 10 anschließend das Steuersignal, das die nächste Intervallzeit Ts und das Änderungsbetriebsverhältnis Ds enthält. Und schließlich sendet die Master-ECU 10 das Steuersignal, das die Intervallzeit Tq+1 und das letzte Betriebsverhältnis DL enthält.
  • Die Slave-ECU 20 führt einen Empfangsprozess parallel zu dem oben beschriebenen Blendprozess durch, und wenn dabei das oben beschriebene Steuersignal empfangen wird, speichert sie vorübergehend in dem RAM 20A die empfangene Intervallzeit und das Betriebsverhältnis als eine Standby-Intervallzeit Tnext und ein Standby-Betriebsverhältnis Dnext. Wenn in dem Blendprozess das Betriebsverhältnis das Betriebsverhältnis D erreicht hat („JA“ in Schritt S22) und das letzte Betriebsverhältnis DL nicht als das Betriebsverhältnis D gesetzt ist („NEIN“ in Schritt S23), setzt die Slave-ECU 20 die Standby-Intervallzeit Tnext als die Intervallzeit T und das Standby-Betriebsverhältnis Dnext als das Betriebsverhältnis D (Schritt S24) und wiederholt die Operation von Schritt S21.
  • Wenn das Betriebsverhältnis das Betriebsverhältnis D erreicht hat („JA“ in Schritt S22) und das letzte Betriebsverhältnis DL als das Betriebsverhältnis D gesetzt ist („JA“ in Schritt S23), beendet die Slave-ECU 20 den Prozess unmittelbar und hält das letzte Betriebsverhältnis aufrecht.
  • Wenn in dem in der Tabelle 2 angegebenen Beispiel eine Stapelsendung aller Änderungsbetriebsverhältnisse D1 bis Dp, DL und der Intervallzeiten T1 bis Tp+1 erfolgt, muss das Steuersignal eine Datenlänge aufweisen, die P+1 Änderungsbetriebsverhältnisse/letzte Betriebsverhältnisse und P+1 Intervallzeiten senden kann. Einige der Variationen enthalten jedoch nur ein einziges Änderungsbetriebsverhältnis (z.B. die Variation V1), sodass in diesem Fall die Datenlänge für das Speichern der Betriebsverhältnisse D2 bis Dp und der Intervallzeiten T3 bis Tp+1 unnötig lang ist, wodurch die Kommunikationseffizienz vermindert wird.
  • In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform enthält ein Steuersignal nur ein Betriebsverhältnis und eine Intervallzeit, wobei es nicht erforderlich ist, die Datenlänge des Steuersignals unnötig lang vorzusehen, sodass also die Kommunikationseffizienz verbessert werden kann. Und weil das nächste Änderungsbetriebsverhältnis und die nächste Intervallzeit gesendet werden, bevor das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis erreicht, kann die Intervallzeit unmittelbar, nachdem das Betriebsverhältnis das Änderungsbetriebsverhältnis erreicht hat, geändert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es können also verschiedene Modifikationen und Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungssystem (Beleuchtungsvorrichtung)
    2
    LED (Lichtquelle)
    10
    Master-ECU (Master-Einrichtung)
    10B
    ROM (zweiter Speicherteil)
    20
    Slave-ECU (Beleuchtungsvorrichtung, Slave-Einrichtung)
    20B
    ROM (erster Speicherteil, zweiter Speicherteil)
    20C
    CPU (Setzteil, Steuerteil)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017155178 [0001]
    • JP 2016126868 [0003]
    • JP 201369448 [0003]

Claims (4)

  1. Beleuchtungsvorrichtung zum Einstellen der Helligkeit einer Lichtquelle, umfassend: einen ersten Speicherteil, in dem eine Map gespeichert ist, die eine Helligkeit und eine Änderungshelligkeit für eine Vielzahl von Schritten angibt, einen Setzteil, der konfiguriert ist zum Setzen einer Intervallzeit für einen Schritt, einen Steuerteil, der konfiguriert ist zum Auslesen der Helligkeit für den nächsten Schritt bei jeder gesetzten Intervallzeit aus der Map und zum Veranlassen, dass die Lichtquelle Licht mit der ausgelesenen Helligkeit emittiert, und einen zweiten Speicherteil, in dem eine Änderungshelligkeit, eine Voränderungs-Intervallzeit und eine Nachänderungs-lntervallzeit in Entsprechung zu der Änderungshelligkeit gespeichert sind, wobei der Setzteil die Intervallzeit für einen Schritt zu der Voränderungs-Intervallzeit setzt, bevor die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht; und wobei der Setzteil die Einstellung ändert, indem er die Intervallzeit für einen Schritt zu der Nachänderungs-Intervallzeit setzt, nachdem die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht hat.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: eine letzte Helligkeit in dem zweiten Speicherteil gespeichert ist, und der Steuerteil die letzte Helligkeit aufrechterhält, nachdem die Helligkeit der Lichtquelle die letzte Helligkeit erreicht hat.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Änderungshelligkeit, die Voränderungs-Intervallzeit und die Nachänderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu einer Vielzahl von Variationen in dem zweiten Speicherteil gespeichert sind, und der Setzteil die Intervallzeit für einen Schritt gemäß der Änderungshelligkeit, der Voränderungs-Intervallzeit und der Nachänderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu einer aus der Vielzahl von Variationen setzt.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die weiterhin umfasst: eine Slave-Einrichtung, die den ersten Speicherteil, den Setzteil und den Steuerteil enthält, und eine Master-Einrichtung, die mit der Slave-Einrichtung kommuniziert und den zweiten Speicherteil enthält, wobei die Master-Einrichtung ein Steuersignal an die Slave-Elnrichtung sendet, wobei das Steuersignal die Änderungshelligkeit und die Voränderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu der Änderungshelligkeit enthält, wobei der Setzteil der Slave-Einrichtung gemäß dem Empfang des Steuersignals die Intervallzeit für einen Schritt zu der Voränderungs-Intervallzeit setzt, bis die Helligkeit der Lichtquelle die von der Master-Einrichtung empfangene Änderungshelligkeit erreicht, wobei die Master-Einrichtung ein nächstes Steuersignal zu der Slave-Einrichtung sendet, nachdem das Steuersignal gesendet wurde und bevor die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht, wobei das nächste Steuersignal die Nachänderungs-Intervallzeit in Entsprechung zu der Änderungshelligkeit enthält, und wobei, nachdem die Helligkeit der Lichtquelle die Änderungshelligkeit erreicht hat, der Setzteil der Slave-Einrichtung die Einstellung durch das Setzen der Intervallzeit für einen Schritt zu der von der Master-Einrichtung empfangenen Nachänderungs-Intervallzeit gemäß dem Empfang des nächsten Steuersignals ändert.
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