DE102018212336A1 - Wischanlage - Google Patents

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DE102018212336A1
DE102018212336A1 DE102018212336.5A DE102018212336A DE102018212336A1 DE 102018212336 A1 DE102018212336 A1 DE 102018212336A1 DE 102018212336 A DE102018212336 A DE 102018212336A DE 102018212336 A1 DE102018212336 A1 DE 102018212336A1
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carrier
wiper system
elevation
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Gerd Walter
Darko Vuletic
Ulrich Metz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0413Modular wiper assembly
    • B60S1/0422Modular wiper assembly having a separate transverse element
    • B60S1/0427Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wischanlage zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben umfassend ein Getriebegehäuse (10) und einen länglichen Träger (12), wobei der Träger (12) in einer Aufnahme (14) am Getriebegehäuse (10) angeordnet ist, und der Träger (12) in eine zur Längsrichtung (1) des Trägers (12) quergerichtete Durchführung (16) aufweist, durch die ein in der Aufnahme (14) positionierter Pin (18) durchgesteckt ist.
Es wird vorgeschlagen eine Spitze (20) des Pins (18) in eine in radialer Richtung (2) gerichtete Erhebung (22) des Trägers (12) anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Wischanlage zum Wischen von Fahrzeugscheiben bekannt, die einen Motor, ein an dem Motor angebrachtes Getriebe, ein das Getriebe umhausendes Getriebegehäuse und einen an dem Getriebegehäuse angebrachten Träger umfassen. Der Träger beinhaltet Befestigungspunkte, zum Befestigen der Wischanlage an einem Fahrzeug. Ferner umfasst der Träger wenigstens eine Abtriebswelle, die über ein Gestänge mit dem Getriebe verbunden sind. An den Abtriebswellen sind Scheibenwischer angebracht, die durch den Motor angetrieben werden und die Fahrzeugscheibe reinigen. Der Träger ist entweder durch ein Befestigungsblech oder durch in den Träger eingeschraubte Schrauben befestigt. Die Wischanlagen aus dem Stand der Technik weisen erhebliche Probleme bei der Positionierung des Trägers auf. Ferner sind fertigungsbedingte Toleranzen durch die bekannten Wischanlagen nicht ausgleichbar.
  • Wenngleich die bekannten Wischanlagen ihre Funktion erfüllen, bietet der Bereich der Wischanlagen noch Raum für Verbesserungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischanlage bereitzustellen, die eine einfache Positionierung und einen Toleranzausgleich ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Wischanlagen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die jeweils abhängigen Unteransprüche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale sowie Maßnahmen in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Die erfindungsgemäße Wischanlage zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben umfasst ein Getriebegehäuse und einen länglichen Träger, wobei der Träger in einer Aufnahme am Getriebegehäuse angeordnet ist. Der Träger weist eine zur Längsrichtung des Trägers quergerichtete Durchführung auf, durch die ein in der Aufnahme positionierter Pin durchgesteckt ist. Die Aufnahme am Getriebegehäuse ist komplementär zu dem Träger ausgebildet, sodass der Träger sicher in der Aufnahme angeordnet werden kann. Ebenso wirkt der Pin sichernd, nachdem er in dem Träger angeordnet wurde. Der Pin ragt durch die Durchführung in den Träger hinein.
  • Es wird vorgeschlagen eine Spitze des Pins in eine in radialer Richtung gerichtete Erhebung des Trägers anzuordnen. Da der Pin in dem Träger angeordnet ist, kann die Spitze des Pins an eine Erhebung des Trägers positioniert werden, sodass durch das Zusammenwirken der Spitze des Pins und der Erhebung eine Ausrichtung des Trägers erfolgt. Ferner ist es möglich eine Poka Yoke Struktur mittels des Pins und Erhebung zu realisieren. Beispielsweise kann die Spitze eine Form aufweisen, die eine falsche Ausrichtung des Trägers in der Aufnahme verhindert.
  • Der Pin kann zylinderförmig oder kegelförmig ausgebildet sein. Dabei ist der Pin in der Aufnahme positioniert. Der Pin ist vorzugsweise einstückig mit dem Material der Aufnahme gefertigt. Insbesondere ist die Aufnahme als auch der Pin einstückig mit dem Getriebegehäuse ausgebildet. Das Getriebegehäuse kann aus einem Aluminiumdruckguss oder einem Kunststoff bestehen. Es ist auch denkbar, dass der Pin eckig ist. Der Pin erstreckt sich aus der Aufnahme in einer vertikalen Richtung der Öffnung der Aufnahme entgegen, durch die der Träger in die Aufnahme eingelegt wird. Die axiale Richtung des Pins entspricht der vertikalen Richtung der Aufnahme. Insbesondere ist der Pin an einem bezüglich der vertikalen Richtung der Aufnahme tiefsten Punkt der Aufnahme angeordnet.
  • Bei einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist der Träger wenigstens halbschalenförmig ausgebildet und aus einem flachen Material wie Blech gefertigt ist, wobei die Erhebung in dem Material des Trägers integriert ist. Beispielsweise ist es denkbar, den Träger als Rohr oder u-förmiges Profil auszubilden. Dabei kann der Träger in einer Wandung, welche beispielsweise aus Blech gefertigt ist, die Erhebung aufweisen. Die Erhebung ist vorzugsweise lokal begrenzt, und weist im Wesentlichen eine zur Spitze des Pins komplementäre Form auf. Durch die Hebung kann eine vorteilhaft einfache Positionierung des Trägers erfolgen.
  • Eine Ausführungsform kann durch die Erhebung auf der Außenseite des Trägers einen Fortsatz auf dem Material ausbilden, während auf der Rückseite des Materials eine komplementäre Vertiefung ausgebildet ist. Ist das Material beispielsweise aus Blech, dann kann eine Erhebung durch ein Eindrücken des Blechs erfolgen. Dabei wird das Blech radial nach außen gebogen, sodass in der Innenseite des Trägers eine radial nach außen gerichtete Vertiefung ausgebildet wird. In die Vertiefung kann die Spitze des Pins angeordnet werden. Die Vertiefung weist eine Form auf, die im Wesentlichen komplementär zur Spitze des Pins gestaltet ist. Dadurch wird eine präzise Ausrichtung des Trägers mithilfe der Pins und der Vertiefung möglich.
  • Damit der Träger geschickt an dem Getriebegehäuse befestigt werden kann, kann zentral in der Erhebung ein Loch ausgebildet sein, durch das ein Befestigungsmittel wie eine Schraube hindurchgesteckt werden kann. Durch das Befestigungsmittel wird der Träger wenigstens an einer Wandung, insbesondere der Wandung, die das Loch umgibt und somit Teil der Erhebung ist, befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Erhebung auf ihrer radialen Außenseite eine Abflachung für das Befestigungsmittel aufweist. Damit ist das Material des Trägers, welches den Bereich des Lochs umgibt, flach ausgeführt. Dadurch wird eine große Anlagefläche für das Befestigungsmittel bereitgestellt. Beispielsweise kann ein Schraubenkopf auf der flachen Anlagefläche aufliegen und eine über die ganze Unterseite des Schraubenkopfs reichende Reibfläche erzeugen.
  • Geschickter Weise kann die Durchführung auf einer zur Erhebung gegenüberliegenden Seite im Träger angeordnet sein. Dadurch können die Erhebung und die Durchführung auf einer Geraden miteinander fluchten, entlang derer der Pin in dem Träger angeordnet wird. Somit wird eine Anordnung geschaffen, die besonders einfach zu montieren ist und gleichzeitig hohe Kräfte aufnehmen kann.
  • Insbesondere können hohe Kräfte durch die Anordnung aufgenommen werden, wenn ein Gewinde in dem Pin ausgebildet ist, wobei das Gewinde mit dem Loch in der Erhebung fluchtet, so dass ein Befestigungsmittel mit einem Gewinde durch das Loch gesteckt und festgezogen werden kann. Damit wird die Wandung, die das Loch umgibt, von dem Befestigungsmittel zwischen der Spitze des Pins und dem Befestigungsmittel fest gespannt. Die Spitze muss jedoch nicht zwangsläufig auf der Fläche der Vertiefung der Erhebung aufliegen. Es kann lediglich die Unterseite des Trägers in der Aufnahme und der Kopf des Befestigungsmittels auf der Erhebung aufliegen. Alternativ kann die Spitze auf der Fläche der Vertiefung und der Kopf auf der Erhebung aufliegen. Der Träger ist dadurch fest positioniert.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei Erhebungen und zwei Pins vorhanden. Durch die Anordnung mehrerer Pins und mehrerer Erhebungen wird eine Verdrehsicherung geschaffen, die auch hohe Hebelkräfte an dem Träger bewältigen kann. Ragt der Träger beispielsweise links und rechts entlang der Längsrichtung des Trägers aus der Aufnahme am Getriebegehäuse heraus, dann können mehrere Pins in mehreren Erhebungen Kräfte aufnehmen, die sowohl in axialer Richtung der Pins als auch in einer Richtung quer zu den Pins gerichtet sind.
  • Ein vorteilhafter fertigungsbedingter Toleranzausgleich des Trägers und/oder des Getriebegehäuses kann dadurch erreicht werden, dass ein Querschnitt des Pins von einer Kreisform abweicht, und beispielsweise oval, abgeflacht, eckig, halbkreisförmig, viertelkreisförmig ist und/oder gerade Abschnitte aufweist. Ist der Pin zylinderförmig ausgebildet, dann kann eine Positionierung in Längsrichtung des Trägers erleichtert werden, wenn die Ausdehnung des Pins in Längsrichtung geringer ist als in einer Richtung quer zur Längsrichtung. Dadurch wird der Anordnung des Pins in der Durchführung ein Spiel in Längsrichtung gewährt, mittels dem der Träger optimal an das Getriebegehäuse angepasst werden kann. Alternativ kann der Pin kegelförmigen sein, wobei seine schmalere Spitze in der Erhebung angeordnet ist. Die breitere Basis des kegelförmigen Pins kann in der Aufnahme angeordnet sein. Auch der Querschnitt des kegelförmigen Pins kann von einer Kreisform abweichen.
  • Falls mehrere Pins in der Aufnahme positioniert sind, kann eine Abweichung von der Kreisform an einem Abschnitt des Querschnitts wenigstens eines Pins ausgebildet sein, der einem benachbarten Pin zugewandt und/oder abgewandt ist. Es kann also an einem Pin ein Abschnitt ausgebildet werden, der eine von einem kreisförmigen Querschnitt abweichende Kontur aufweist. Die Abweichung hat zur Folge, dass die Kontur gegenüber einem kreisförmigen Querschnitt in Längsrichtung 1 nach innen gezogen ist, sodass der Querschnitt der Abweichung eine geringere Fläche bedeckt als ein kreisförmiger Querschnitt. Der Abschnitt mit der Abweichung kann halbkreisförmig um den Pin herumlaufen. Dieser Abschnitt kann entweder einem weiteren Pin zugewandt sein und/oder auf einer gegenüberliegenden Seite angeordnet sein und daher von einem weiteren Pin abgewandt sein. Der weitere Pin kann ebenfalls mit solch einem Abschnitt ausgestaltet sein. Durch die Abweichung von dem kreisförmigen Querschnitt kann ein Spiel für die Anordnung des Trägers auf den Pins gewährleistet werden. Dadurch können Toleranzen bei der Fertigung des Trägers und der Durchführungen für die Pins kompensiert werden.
  • Ergänzend oder alternativ kann entlang der axialen Richtung des Pins eine Struktur ausgebildet werden, die an einem Abschnitt der Pinaußenseite angeformt ist, die quer zur Längsrichtung des Trägers ausgerichtet ist. Solch eine Struktur ist an der Oberfläche des Pins angeformt, die nicht durch die Abweichung der vorstehenden Ausführungsform betroffen ist. Durch die Struktur kann eine Presspassung des Pins innerhalb der Durchführung erzeugt werden. Ferner kann dabei das die strukturbildende Material durch einen Rand der Durchführung abgeschält und/oder zusammengequetscht werden. Alternativ kann die Struktur den Rand der Durchführung verformen.
  • Vorzugsweise ist die Struktur als eine sich in axialer Richtung erstreckende Rippe ausgebildet. Die Struktur erhebt sich dabei von einer Umfangsfläche des Pins. Die Struktur kann sich von der Aufnahme aus beginnend in axialer Richtung des Pins erstrecken. Dabei kann die Struktur entlang des gesamten Pins oder nur entlang eines Abschnittes des Pins ausgebildet sein. Insbesondere ist die Struktur im Bereich des Rands der Durchführung ausgebildet. Es können auch mehrere nebeneinander angeordnete Strukturen vorgesehen sein. Die Struktur kann auch punktuell ausgebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen
    • 1 ein Träger in einer Aufnahme an einem Getriebegehäuse,
    • 2 ein Längsschnitt durch den Träger,
    • 3 eine Aufnahme mit zwei Pins, die eine Abweichung von einer Kreisform beinhalten,
    • 4 eine Aufnahme mit einem Pin, der eine vertikalen Struktur aufweist, und
    • 5 eine schematische Darstellung eines Trägers auf Pins mit einer vertikalen Struktur und einer Abweichung von der Kreisform.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • In 1 ist ein Abschnitt eines Getriebegehäuses 10 einer Scheibenwischanlage gezeigt. Der Abschnitt des Getriebegehäuses 10 umfasst eine Aufnahme 14, die rinnenförmig ausgebildet ist. Die Aufnahme 14 ist länglich ausgebildet. Insbesondere hat die Aufnahme 14 einen u-förmige Querschnitt, der in einer vertikalen Richtung 4 geöffnet ist.
  • In der Aufnahme 14 ist ein Träger 12 angeordnet, der insbesondere ein Rohr ist. Der Träger kann innen hohl sein und somit in seinem Inneren einen Innenraum aufweisen. Der Träger 12 erstreckt sich in einer Längsrichtung 1 entlang der Aufnahme 14. Die Außenumfangsfläche des Trägers 12 ist komplementär zu dem Querschnitt der Aufnahme 14 geformt.
  • Der Träger 12 ist mittels zweier Befestigungsmittel 26 an dem Getriebegehäuse 10 in der Aufnahme 14 befestigt. Dabei sind die Köpfe 27 der Befestigungsmittel 26, die vorzugsweise Schrauben sind, auf Erhebungen 22 angeordnet. Jedem Befestigungsmittel 26 ist eine Erhebung 22 zugeordnet.
  • In 2 ist ein Längsschnitt durch den in der Aufnahme 14 angeordneten Träger 12 dargestellt. Der Träger 12 weist auf seiner einem Aufnahmegrund 15 der Aufnahme 14 zugewandten Seite eine Durchführung 16 auf. Der Aufnahmegrund 15 ist in der Aufnahme 14 der tiefste Punkt bezüglich der vertikalen Richtung 2. Die Durchführung 16 weist einen Rand 17 auf, der in das Innere des Trägers 17 gebogen sein kann, so dass die den Träger 12 bildende Wandung 13 von einer Richtung, die parallel zur Längsrichtung 1 des Trägers ist, abweichen kann. Der Rand 17 kann aber auch mit der Wandung 13 fluchten.
  • Ein Pin 18 erstreckt sich vom Aufnahmegrund 15 in vertikaler Richtung 4. Der Pin 18 ist im Wesentlichen zylinderförmigen ausgebildet. Die axiale Richtung 3 des Pins 18 erstreckt sich in einer radialen Richtung 2 des Trägers 12. Dabei kann sich der Pin 18 entlang des gesamten Durchmessers des Trägers 12 erstrecken. Der Pin 18 weist eine in axialer Richtung 3 gerichtete Bohrung 29 auf, in der ein Gewinde 30 am Innenumfang der Bohrung 29 ausgebildet ist.
  • Die Erhebung 22 ist auf einer der Durchführung 16 gegenüberliegenden Seite des Trägers 12 ausgeformt. Dabei ist die Erhebung 22 einstückig aus der Wandung 13 des Trägers 12 geformt. Auf einer Außenseite der Erhebung 22 ist eine Abflachung 28 gebildet. Zentral in der Erhebung und mit der Durchführung 16 fluchtend ist ein Loch 24 ausgebildet, durch das das Befestigungsmittel 26 hindurch gesteckt werden kann. Das Befestigungsmittel wird in der Bohrung 29 angeordnet und im Fall einer Schraube in dem Gewinde 30 festgeschraubt. Dabei liegt ein Kopf 27 des Befestigungsmittels 26 auf der Abflachung 28 der Erhebung 22 auf und bildet einen Reibschluss aus. Dadurch wird der Träger 12 fest in der Aufnahme 14 fixiert.
  • Ein Spitze 20 des Pins 18 ist bei montiertem Träger 12 auf einer Innenseite der Erhebung 22 angeordnet. Da die Erhebung 22 aus der Wandung 13 ausgeformt ist, bildet sich auf der Außenseite des Trägers 12 eine Beule, während auf der Innenseite des Trägers eine Delle entsteht. Diese Vertiefung auf der Innenseite des Trägers 12 ist komplementär zur Spitze 20 des Pins 18 gestaltet. Durch die Positionierung der Spitze 20 in der Vertiefung der Erhebung 22 kann der Träger 12 ausgerichtet und positioniert werden. Beim Festziehen des Befestigungsmittels 26 kann die die Erhebung 22 bildende Wandung 13 auf der Spitze 20 des Pins 18 zwischen dem Kopf des Befestigungsmittels 26 und der Spitze 20 festgeschraubt werden. Alternativ kann nach dem Festziehen des Befestigungsmittels 26 zwischen der Wandung und der Spitze ein Freiraum ausgebildet werden, wobei der Träger lediglich auf der zum Aufnahmegrund gerichteten Unterseite an den Abschnitten der Aufnahme aufliegt und eine Spannung durch das Festziehen ausbildet, wobei der Kopf des Befestigungsmittels auf der Erhebung 22 anliegt. Die Erhebung 22 und die Vertiefung der Erhebung 22 können kreisförmig ausgebildet sein, und die Spitze 20 des Pins 18 kann ebenfalls kreisförmig oder wenigstens abschnittsweise kreisförmig sein.
  • Ferner ist zwischen der gebogenen Wandung 13 im Bereich des Randes 17 der Durchführung 16 und dem Bereich des Aufnahmegrunds 15 an der Basis 21 des Pins 18 ein Freiraum 19 ausgebildet. Der Freiraum 19 ist vorzugsweise ringartig geformt, und läuft um die Basis 21 des Pins 18 herum. Näherungsweise ist der Freiraum 19 wie eine hohler Kegelstumpf geformt.
  • In 3 ist die Aufnahme 14 gezeigt. Die Aufnahme 14 ist von außen an dem Getriebegehäuse 10 ausgeformt. Der Träger 12 wird in vertikaler Richtung 4, in der die Aufnahme 14 geöffnet ist, in die Aufnahme eingesetzt. Die Aufnahme ist insbesondere u-förmig ausgebildet, und weist einen Aufnahmegrund 15 auf, der sich insbesondere an zwei benachbarten jedoch voneinander separierten Abschnitten 11 innerhalb der Aufnahme 14 befindet.
  • An den Abschnitten 11 ist jeweils ein Pin 18 angeformt. Die Basis 21 des Pins ist auf dem Aufnahmegrund 15 angeordnet, wobei der Pin 18 einstückig aus dem gleichen Material wie die Aufnahme 14 und/oder das gesamte Getriebegehäuse 10 ausgebildet ist. Der Pin 18 erstreckt sich in vertikaler Richtung 4 in Richtung der Öffnung der Aufnahme 14. Die Spitze 20 des Pins 18 kann unterhalb der Öffnung der Aufnahme 14 angeordnet sein, sodass die Spitze 20 in der Aufnahme 14 positioniert ist. Insbesondere ist die Spitze 20 in einer radialen Richtung 2 von der Aufnahme 14 bedeckt. Alternativ kann die Spitze 20 oberhalb der Öffnung der Aufnahme 14 positioniert sein, sodass die Spitze 20 von der Aufnahme 14 nicht bedeckt ist und aus der Aufnahme 14 herausragt.
  • In der Aufnahme 14 sind zwei Pins 18 angeordnet, wobei zwischen den beiden Pins 18 ein Abtrieb 9 des Getriebes, welches durch das Getriebegehäuse 10 umhaust ist, angeordnet ist. Der Abtrieb 9 streckt sich vorzugsweise in vertikaler Richtung 4 von dem Getriebegehäuse 10. Ferner ist der Abtrieb 9 zwischen den Abschnitten 11 lokalisiert.
  • Ein Pin weist auf seiner Außenseite 38, die den Pin 18 mantelartig umgibt, einen Abschnitt 32 mit einer Abweichung auf. In dem Abschnitt 32 weicht der Querschnitt des Pins von einer Kreisform ab. Insbesondere ist die Fläche des Querschnitts mit der Abweichung geringer als ein entsprechender kreisförmiger Querschnitt. Der kreisförmige Querschnitt bemisst sich hierbei nach einem Radius 5, der einem größten Radius 5 von der radialen Mitte aus der Bohrung 29 entspricht. Die Abweichung kann durch eine Abflachung erreicht werden. Die Abweichung kann sich in axialer Richtung 3 des Pins 18 entlang des gesamten Pins 18 bis zur Basis 21 erstecken. Ferner kann die Abweichung auch lokal begrenzt sein, wobei die Abweichung insbesondere in ein Bereich lokalisiert ist, an dem der Rand 17 der Durchführung 16 nach Anordnung des Trägers 12 in der Aufnahme zum Liegen kommt.
  • Ein zweiter Pin 18 auf dem anderen Abschnitt 11 der Aufnahme 14, weist ebenfalls einen Abschnitt 32 mit einer Abweichung auf. Die beiden Abschnitte 32 der beiden Pins 18 können sich gegenüberliegen. Es können alternativ oder ergänzend Abschnitte mit Abweichungen auf den gegenüberliegenden Seiten der Pins 18 ausgeformt sein. Durch die Abweichungen können die Querschnitte oval oder eckig sein oder gerade oder gebogene Abflachungen aufweisen.
  • In 4 ist ein Pin gezeigt, der wie in den vorhergehenden Ausführungsformen in der Aufnahme 14 angeordnet ist. Im Bereich der Basis 21 des Pins 18 erstreckt sich eine Struktur 34 entlang der Außenseite 38 des Pins 18 in vertikaler Richtung 4. Der Bereich 36 mit der Struktur 34 ist dabei in radialer Richtung 2 nach außen gerichtet, so dass der Bereich 36 mit der Struktur 34 nicht in Richtung der Längsrichtung 1 gerichtet ist. Der Bereich 36 mit der Struktur 34 ist auch keinem zweiten Pin 18 zugewandt. Die Struktur ist rippenartig geformt. Insbesondere erstreckt sich die Struktur 34 im Bereich des Rands 17 des Trägers 12. Alternativ kann sich die Struktur entlang der gesamten axialen Richtung 3 des Pins 18 erstrecken. Ferner können mehrere in Umfangsrichtung des Pins 18 benachbarte Strukturen 34 auf der Pinaußenseite 38 angeformt sein. Die benachbarten Strukturen 34 können parallel zueinander sein. Es können parallele Rippen als Strukturen 34 vorgesehen sein. Insbesondere können zwei sich diametral gegenüberliegende parallele Rippen an der Pinaußenseite 38 angeformt sein. Alternativ kann die Struktur 34 auf punktförmig ausgeführt sein. Es kann also eine Mehrzahl an Strukturen 34 punktförmig auf der Pinaußenseite 38 angeordnet sein. Es ist auch eine Kombination aus rippenförmigen und punktförmigen Strukturen 34 denkbar. Ferner können ringartige und auf der Pinaußenseite 38 um den Pin 18 umlaufende Strukturen 34 vorgesehen sein. Es können in axialer Richtung 3 des Pins 18 mehrere dieser umlaufenden Strukturen 34 positioniert sein. Vorzugsweise können diese Strukturen 34 im Bereich der Basis 21 und auf Höhe des Rands 16 am Pin ausgeformt sein.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung zweier Pins 18 in Durchführungen 16 gezeigt. Es ist jeweils ein Pin 18 in einer Durchführung 16 angeordnet. Die Durchführungen sind als Langlöcher in Längsrichtung 1 des Trägers 12 ausgeführt. Die Pins 18 weisen auf der Pinaußenseite 38 sowohl auf sich zugewandten als auch abgewandten Seiten Abschnitte 32 mit Abweichungen auf. Durch die Abweichungen weicht der Querschnitt der Pins 18 von der Kreisform ab. Dadurch wird ein Spielraum 23 sowohl auf einer einem benachbarten Pin 18 zugewandten als auch abgewandten Seite zwischen dem jeweiligen Pin 18 und dem jeweiligen Rand 17 der Durchführung 16 erzeugt. Der Träger 12 kann durch den Spielraum 23 in Längsrichtung 1 verschoben werden bzw. können fertigungstoleranzbedingte Abweichungen des Abstands der Pins 18 bzw. der Durchführungen 16 zueinander ausgeglichen werden. Auf einem in radialer Richtung 2 nach außen gerichteten Abschnitt 36 des Pins 18 ist die Struktur 34 angeordnet. Die Struktur 34 ist an jeden Pin auf der gleichen Seite angeordnet. Es ist möglich, die Struktur 34 an unterschiedlichen radial nach außen gerichteten Abschnitten 36 an zu formen. Es können alternative Strukturen 34 an allen radial nach außen gerichteten Abschnitten 36 der Pins 18 angeformt werden. Die Strukturen 34 erzeugen eine Presspassung der Pins 18 in den Durchführungen 16 in radialer Richtung 2. Die Struktur 34 schneidet und/oder drückt sich dabei in den Rand 17 ein bzw. schält und/oder drückt sich der Rand 17 in die Struktur 34 ein. Das Getriebegehäuse 10, die Aufnahme 14 und die Pins 18 können aus Aluminiumdruckguss oder Kunststoff gefertigt werden. Dadurch sind auch die Strukturen 34 aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt. Der Träger 12 kann aus einem Stahlrohr gefertigt werden. Das Material des Stahlrohrs ist härter als Aluminium oder Kunststoff. Daher kann sich bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung der Rand 17 der Durchführung 16 in die Struktur 34 eingraben und somit ein Spiel in radialer Richtung 2 eliminieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Längsrichtung des Trägers
    2
    radiale Richtung des Trägers
    3
    axiale Richtung des Pins
    4
    vertikale Richtung der Aufnahme
    5
    Radius
    10
    Getriebegehäuse
    11
    Abschnitte der Aufnahme
    12
    Träger
    13
    Wandung
    14
    Aufnahme
    15
    Aufnahmegrund
    16
    Durchführung
    17
    Rand der Durchführung
    18
    Pin
    19
    Freiraum
    20
    Spitze
    21
    Basis des Pins
    22
    Erhebung
    23
    Spielraum
    24
    Loch
    26
    Befestigungsmittel
    27
    Kopf des Befestigungsmittels
    28
    Abflachung
    29
    Bohrung
    30
    Gewinde
    32
    Abschnitt mit Abweichung
    34
    Struktur
    36
    Abschnitt mit Struktur
    38
    Pinaußenseite

Claims (12)

  1. Wischanlage zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben umfassend ein Getriebegehäuse (10) und einen länglichen Träger (12), wobei der Träger (12) in einer Aufnahme (14) am Getriebegehäuse (10) angeordnet ist, und der Träger (12) in eine zur Längsrichtung (1) des Trägers (12) quergerichtete Durchführung (16) angeordnet ist, durch die ein in der Aufnahme (14) positionierter Pin (18) durchgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze (20) des Pins (18) in eine in radialer Richtung (2) gerichtete Erhebung (22) des Trägers (12) angeordnet ist.
  2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) wenigstens halbschalenförmig aus einem flachen Material wie Blech gefertigt ist, wobei die Erhebung (22) in dem Material des Trägers (12) integriert ist.
  3. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (22) auf der Außenseite des Trägers (12) einen Fortsatz auf dem Material ausbildet, während auf der Rückseite des Materials eine komplementäre Vertiefung ausgebildet ist.
  4. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zentral in der Erhebung (22) ein Loch (24) ausgebildet ist, durch das ein Befestigungsmittel (26) wie eine Schraube hindurchgesteckt ist.
  5. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (22) auf ihrer radialen Außenseite eine Abflachung (28) für das Befestigungsmittel (26) aufweist.
  6. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (16) auf einer zur Erhebung (22) gegenüberliegenden Seite im Träger (12) angeordnet ist.
  7. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pin (18) ein Gewinde (30) ausgebildet ist, das mit dem Loch (24) fluchtet.
  8. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Erhebungen (20) und zwei Pins (18) vorhanden sind.
  9. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Pins (18) von einer Kreisform abweicht, und beispielsweise oval, abgeflacht, eckig, halbkreisförmig, viertelkreisförmig ist und/oder gerade Abschnitte aufweist.
  10. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abweichung von der Kreisform an einem Abschnitt (32) des Querschnitts des Pins (18) ausgebildet ist, der einem benachbarten Pin (18) zugewandt oder abgewandt ist.
  11. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine entlang der axialen Richtung (3) des Pins (18) gerichtete Struktur (34) ausgebildet ist, die an einem Abschnitt (36) der Pinaußenseite (38) angeformt ist, die quer zur Längsrichtung (1) des Trägers (12) ausgerichtet ist.
  12. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (34) eine sich in axialer Richtung (3) erstreckende Rippe ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515496A (en) * 1983-03-15 1985-05-07 Mckay Stewart K Securing assembly
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US8819888B2 (en) * 2012-06-22 2014-09-02 Mitsuba Corporation Wiper apparatus

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