DE102018211656A1 - Messvorrichtung sowie Verfahren zum Ermitteln einer Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Messvorrichtung sowie Verfahren zum Ermitteln einer Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung (1) zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Aufnahmevorrichtung (3), mittels welcher eine Dichtung (2) aufnehmbar ist, wobei die Aufnahmevorrichtung (3) seitlich und die Dichtung (2) nach unten hin gemeinsam einen Dichtraum (7) begrenzen, in welchen ein Testfluid (8) aufnehmbar ist, mit einem Feuchtigkeitssensor (9), welcher unterhalb des Dichtraums (7) angeordnet ist und mittels welchem aus dem Dichtraum (7) durch die Dichtung (2) durchsickerndes Testfluid (10) detektierbar ist, mit einer Zeiterfassungseinrichtung (11), mittels welcher ein Zeitintervall von einem Einfüllen des Testfluids (8) in den Dichtraum (7) bis zum Detektieren des durch die Dichtung (2) durchsickernden Testfluids (10) erfassbar ist, und mit einer elektronischen Recheneinrichtung (12), mittels welcher die Dichtheit der Dichtung (2) in Abhängigkeit von dem erfassten Zeitintervall ermittelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung sowie ein Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2015 120 506 A1 ist ein Verfahren zum Prüfen der Dichtigkeit einer Dichtungseinheit bekannt. Bei dem Verfahren wird ein Prüffluid in einen Prüfraum innerhalb der Dichtungseinheit von einem Umgebungsbereich aus eingeführt, wobei es sich bei dem Prüffluid um Druckluft handeln kann. Die Dichtigkeit der Dichtungseinheit wird dadurch überprüft, ob der Druck des Prüffluids in dem Prüfraum innerhalb der Dichtungseinheit im Wesentlichen konstant bleibt, insbesondere Prüffluid entweicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Messvorrichtung zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs sowie ein Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche ein besonders einfaches Überprüfen einer Dichtheit eines Materials für eine Dichtung beziehungsweise eine fertige Dichtung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Messvorrichtung sowie durch ein Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Aufnahmevorrichtung, mittels welcher die Dichtung aufnehmbar ist. Hierbei begrenzen die Aufnahmevorrichtung seitlich und die Dichtung nach unten hin gemeinsam einen Dichtraum, in welchem ein Testfluid aufnehmbar ist. Bei dem Testfluid handelt es sich beispielsweise um destilliertes Wasser. Die Messvorrichtung umfasst des Weiteren einen Feuchtigkeitssensor, welcher unterhalb des Dichtraums angeordnet ist und mittels welchem aus dem Dichtraum durch die Dichtung durchsickerndes Testfluid detektierbar ist. Das bedeutet, dass der Feuchtigkeitssensor entlang einer Fließrichtung des Testfluids unterhalb des Dichtraums angeordnet ist, sodass das aus dem Dichtraum durch die Dichtung hindurchsickernde Testfluid nach Durchsickern der Dichtung auf den Feuchtigkeitssensor trifft. Mittels des Feuchtigkeitssensors ist somit detektierbar, ob und wann Testfluid durch die Dichtung hindurchsickert. Überdies umfasst die Messvorrichtung eine Zeiterfassungseinrichtung, mittels welcher ein Zeitintervall von einem Einfüllen des Testfluids in den Dichtraum bis zum Detektieren des durch die Dichtung durchsickernden Testfluids erfassbar ist. Mit anderen Worten ist mittels der Zeiterfassungseinrichtung messbar, wie lange das Testfluid benötigt, bis es durch die Dichtung hindurchsickert. Der Feuchtigkeitssensor ist dazu eingerichtet, ein Signal, welches detektiertes, durch die Dichtung hindurchgesickertes Testfluid charakterisiert, für die Zeiterfassungseinrichtung bereitzustellen. Infolge eines Erfassens des Signals ist die Zeiterfassungseinrichtung dazu eingerichtet, das Zeitintervall von dem Einfüllen des Testfluids in den Dichtraum bis zum Detektieren des durch die Dichtung hindurchgesickerten Testfluids zu ermitteln. Mittels einer elektronischen Recheneinrichtung der Messvorrichtung ist die Dichtheit der Dichtung in Abhängigkeit von dem erfassten Zeitintervall ermittelbar. Mittels der Messvorrichtung ist somit das Zeitintervall ermittelbar, welches das Testfluid benötigt, um die Dichtung in einer Dichtrichtung zu durchsickern. Hierbei entspricht die Dichtrichtung einer Richtung, in welcher die Dichtung zwei über die Dichtung miteinander abgedichtete Bauteile in einer Einbaulage der Dichtung abdichten soll. Insbesondere verläuft die Dichtrichtung parallel zu einer Kontaktebene der jeweiligen mittels der Dichtung gegeneinander abzudichtenden Bauteile mit der Dichtung. Hierbei erstreckt sich die Dichtrichtung senkrecht zu einer nicht mit den Bauteilen kontaktierten Seitenfläche der Dichtung. Somit verläuft die Dichtrichtung von einer ersten Seite der Dichtung zu einer einem abzudichtenden Raum zugewandten, der ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite der Dichtung senkrecht zu den jeweiligen Seiten durch die Dichtung hindurch. Mittels der Messvorrichtung kann ermittelt werden, wie lange das Testfluid benötigt, um von der ersten Seite bis zu der zweiten Seite der Dichtung zum Durchsickern benötigt. Hierdurch kann ermittelt werden, wie lange das Zeitintervall dauert, über welches die Dichtung den Raum abdichten kann. Hierbei stellt die Messvorrichtung eine besonders einfache Möglichkeit zum Ermitteln der Dichtheit der Dichtung dar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung eine erste Befestigungsplatte und eine zweite Befestigungsplatte umfasst, zwischen welchen die Dichtung einspannbar ist und welche den Dichtraum zu gegenüberliegenden Seiten hin begrenzen. Hierbei sind die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte parallel zueinander angeordnet, wobei die Dichtung an jeder Befestigungsplatte anliegend zwischen den Befestigungsplatten angeordnet ist.
  • Insbesondere weist die Dichtung entlang ihrer Längserstreckungsrichtung eine Krümmung auf, sodass der zu den gegenüberliegenden Seiten durch die Befestigungsplatten begrenzte Dichtraum nach unten hin gekrümmt ist und das Testfluid zumindest in Hochrichtung der Testvorrichtung im Dichtraum auf der Dichtung lastet. Insbesondere liegt die Dichtung sowohl dicht an der ersten Befestigungsplatte als auch an der zweiten Befestigungsplatte an, um zu vermeiden, dass das Testfluid an einer jeweiligen Kontaktfläche der Dichtung mit den Befestigungsplatten an der Dichtung vorbeifließt. Somit ist mittels der Messvorrichtung eine besonders verlässliche Messung der Dichtheit der Dichtung möglich.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahmevorrichtung ein Schienensystem umfasst, mittels welchem zum Anpassen an eine Breite der Dichtung ein Abstand zwischen der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte variabel einstellbar ist. Beispielsweise umfasst das Schienensystem senkrecht zu den Befestigungsplatten ausgerichtete Schienen, entlang welcher die Befestigungsplatten aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um den Abstand zwischen der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte insbesondere stufenlos einzustellen. Hierdurch ist die Aufnahmevorrichtung an unterschiedliche Breiten unterschiedlicher zu messender Dichtungen anpassbar. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Dichtraum, in welchem das Testfluid aufnehmbar ist, zu den Seiten hin dicht ist, sodass das Testfluid lediglich durch die Dichtung hindurch nach unten aus dem Dichtraum heraussickern kann. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass mittels des Feuchtigkeitssensors detektiertes Testfluid lediglich durch die Dichtung hindurchgesickert ist und nicht außenseitig der Dichtung entlanggelaufen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die erste Befestigungsplatte einen lackierten metallischen Werkstoff aufweist oder aus Edelstahl gebildet ist. Beispielsweise kann die erste Befestigungsplatte einen Türflansch einer Tür des Kraftfahrzeugs repräsentieren, an welchem die Dichtung nach deren Vermessung zum Abdichten der Tür gegen einen Türrahmen des Kraftfahrzeugs einzusetzen ist. Es wird somit mittels der Messvorrichtung das Anlegen der Dichtung an der Tür des Kraftfahrzeugs mittels der ersten Befestigungsplatte simuliert. Eine Anlagefläche der Tür, an welcher die Dichtung in Einbaulage am Kraftfahrzeug anliegen soll, kann insbesondere den lackierten metallischen Werkstoff oder Edelstahl aufweisen, sodass die erste Befestigungsplatte entsprechend der Anlagefläche der Tür gewählt wird.
  • Somit kann mittels der Messvorrichtung vorteilhafterweise ermittelt werden, wie sich die Dichtung voraussichtlich in Einbaulage erwarteterweise verhalten wird.
  • Es hat sich hierbei als weiterhin vorteilhaft erwiesen, wenn die zweite Befestigungsplatte eine lackierte Kunststoffplatte ist. Die zweite Befestigungsplatte repräsentiert hierbei den Türrahmen der Tür des Kraftfahrzeugs, wobei ein Lack, mit welchem die lackierte Kunststoffplatte lackiert ist, einem Fahrzeuglack an einer Dichtfläche des Türrahmens des Kraftfahrzeugs entspricht. Hierdurch kann mittels der Messvorrichtung eine erwartete Dichtwirkung der Dichtung an dem Türrahmen simuliert werden. Es ist dabei insbesondere vorteilhaft, wenn die erste Befestigungsplatte den lackierten metallischen Werkstoff aufweist beziehungsweise aus Edelstahl gebildet ist und gleichzeitig die zweite Befestigungsplatte die lackierte Kunststoffplatte ist, sodass mittels der Messvorrichtung eine erwartete Dichtwirkung der Dichtung in deren Einbaulage an der Anlegefläche der Tür sowie an der Dichtfläche des Türrahmens simuliert werden kann. Hierdurch kann die Dichtheit der Dichtung an sich sowie die Dichtwirkung der Dichtung in Einbaulage mittels der Messvorrichtung ermittelt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass unterhalb des Feuchtigkeitssensors ein Auffangbehälter zum Auffangen von durch die Dichtung durchsickernden Testfluids angeordnet ist. Mit anderen Worten ist in Fließrichtung des Testfluids unterhalb des Feuchtigkeitssensors und somit unterhalb des Dichtraums der Auffangbehälter angeordnet, mittels welchem das durch die Dichtung hindurchgesickerte und von dem Feuchtigkeitssensor detektierte Testfluid auffangbar ist. Hierdurch kann einer Verunreinigung einer Umgebung der Messvorrichtung durch das Testfluid vorteilhafterweise vorgebeugt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dichtung ein Kantenschutz ist. Somit handelt es sich bei der Dichtung um den Kantenschutz beispielsweise für die Tür des Kraftfahrzeugs. Hierbei ist mittels des Kantenschutzes die Tür gegen den Türrahmen des Kraftfahrzeugs abdichtbar. Bei dem Kantenschutz kann es sich um einen sogenannten Türgummi handeln, welcher mittels der Messvorrichtung besonders einfach hinsichtlich seiner Dichtheit überprüfbar ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine zu vermessende Dichtung einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen wird, wobei die Aufnahmevorrichtung seitlich und die Dichtung nach unten hin gemeinsam einen Dichtraum begrenzen. Des Weiteren wird ein Testfluid in den Dichtraum eingefüllt und ein mittels einer Zeiterfassungseinrichtung zu erfassendes Zeitintervall gestartet. Mittels eines unterhalb des Dichtraums angeordneten Feuchtigkeitssensors wird aus dem Dichtraum durch die Dichtung hindurch sickerndes Testfluid detektiert und das Zeitintervall mittels der Zeiterfassungseinrichtung bei der Detektion des durchsickernden Testfluids gestoppt. Bei dem Verfahren wird die Dichtheit der Dichtung in Abhängigkeit von dem erfassten Zeitintervall mittels einer elektronischen Recheneinrichtung ermittelt. Bei dem Verfahren wird das mittels der Erfassungseinrichtung zu erfassende Zeitintervall gestartet, sobald das Testfluid in den Dichtraum eingefüllt worden ist. Das Zeitintervall wird gestoppt, sobald mittels des Feuchtigkeitssensors das aus dem Dichtraum durch die Dichtung hindurchsickernde Testfluid detektiert worden ist. Somit charakterisiert das Zeitintervall eine Zeitspanne, die das Testfluid benötigt, um durch die Dichtung, insbesondere durch Kapillaren und/oder Poren der Dichtung, hindurchzusickern beziehungsweise hindurchzudiffundieren. Dieses Zeitintervall kann herangezogen werden, um eine Mehrzahl von unterschiedlichen Dichtungen hinsichtlich ihrer Dichtheit miteinander zu vergleichen. Insbesondere wird das jeweilige Zeitintervall der unterschiedlichen Dichtungen miteinander verglichen, wobei Dichtungen mit einem höheren Zeitintervall eine höhere Dichtheit aufweisen als Dichtungen mit einem niedrigeren Zeitintervall. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine besonders einfache Methode zum Ermitteln einer Dichtheit der Dichtung.
  • Es hat sich als insbesondere vorteilhaft erwiesen, wenn die ermittelte Dichtheit der Dichtung einer Charge der Dichtheit zugeordnet in der Recheneinrichtung gespeichert wird. Das bedeutet, dass einer jeweiligen untersuchten Dichtung sowohl deren Charge als auch deren ermittelte Dichtheit, beispielsweise in Form deren zugeordneten Zeitintervalls, zugeordnet wird und derart zugeordnet in der Recheneinrichtung gespeichert wird. Das ermöglicht, dass unterschiedliche Chargen einer gleichen Dichtung hinsichtlich ihrer Dichtheit miteinander verglichen werden können. Dies ermöglicht, dass Qualitätskriterien, insbesondere das Qualitätskriterium der Dichtheit der jeweiligen Charge, überprüft werden können, um eine konstante Produktqualität gewährleisten zu können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Seitenansicht einer Messvorrichtung zum Prüfen der Dichtheit einer Dichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen der Dichtung, mit einem Feuchtigkeitssensor zum Ermitteln von durch die Dichtung hindurchgesickertem Testfluid sowie mit einer Zeiterfassungseinrichtung, mittels welcher ein Zeitintervall ermittelbar ist, welches das Testfluid benötigt, um durch die Dichtung hindurchzusickern sowie mit einer elektronischen Recheneinrichtung, mittels welcher die Dichtheit der Dichtung in Abhängigkeit von dem erfassten Zeitintervall auswertbar ist.
  • In der Figur ist eine Messvorrichtung 1 zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung 2 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Bei der Dichtung 2 kann es sich um einen Kantenschutz für eine Tür des Kraftfahrzeugs handeln, wobei der Kantenschutz vorliegend in seinem unrollgeformten Zustand vor einem Rollformen mittels der Messvorrichtung 1 hinsichtlich seiner Dichtheit überprüft wird. Mittels der Messvorrichtung 1, welche auch als Kapillarprüfstand bezeichnet werden kann, soll überprüft werden, nach welcher Zeit Wassertropfen über eine Dichtfläche der Dichtung 2 bei einem Einbauzustand in das Kraftfahrzeug von einer Umgebung des Kraftfahrzeugs in einen Trockenbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere den Innenraum des Kraftfahrzeugs, gelangen würden.
  • Hierfür umfasst die Messvorrichtung 1 eine Aufnahmevorrichtung 3, mittels welcher die Dichtung 2 aufnehmbar ist. Vorliegend umfasst die Aufnahmevorrichtung 3 eine erste Befestigungsplatte 4 und eine zweite Befestigungsplatte 5, welche parallel zueinander angeordnet sind. Vorliegend ist die erste Befestigungsplatte 4 aus einem Edelstahl gebildet und somit besonders korrosionsbeständig. Die zweite Befestigungsplatte 5 ist eine Kunststoffplatte, welche mit einem Autolack lackiert ist, mit welchem die Dichtung in einer Einbaulage voraussichtlich am Kraftfahrzeug in Kontakt kommt. In einem definierten Abstand zueinander sind die erste Befestigungsplatte 4 und die zweite Befestigungsplatte 5 über Gewinde sowie vorliegend Gewindemuttern als Befestigungseinrichtungen 6 relativ zueinander positionierbar und somit in ihrem Abstand einstellbar sowie relativ zueinander fixierbar.
  • Zwischen die erste Befestigungsplatte 4 und die zweite Befestigungsplatte 5 wird die Dichtung eingeklemmt, wobei die Dichtung 2 mit den Befestigungsplatten 4, 5 einen Dichtraum 7 zumindest bereichsweise begrenzt. Die Dichtung 2 begrenzt den Dichtraum 7 zumindest nach unten hin, während die erste Befestigungsplatte 4 und die zweite Befestigungsplatte 5 den Dichtraum 7 zu gegenüberliegenden Seiten hin begrenzen. Als Testfluid 8 werden in den Dichtraum 7 vorliegend 50 Milliliter destilliertes Wasser eingeführt. Nach dem Einfüllen des Testfluids 8 in den Dichtraum 7 wird mittels der Messvorrichtung 1 ein Zeitintervall ermittelt, wie lange das Testfluid 8 benötigt, um durch die Dichtung 2 hindurchzusickern.
  • Die Befestigungseinrichtungen 6 können alternativ zu der in der einzigen Figur gezeigten Ausführungsform ein Schienensystem umfassen, mittels welchem zum Anpassen an eine Breite der Dichtung 2 der Abstand zwischen der ersten Befestigungsplatte 4 und der zweiten Befestigungsplatte 5 variabel, insbesondere stufenlos einstellbar ist.
  • Wie in der einzigen Fig. erkannt werden kann, umfasst die Messvorrichtung 1 einen Feuchtigkeitssensor 9, welcher unterhalb des Dichtraums 7 angeordnet ist. Mittels des Feuchtigkeitssensors 9 ist aus dem Dichtraum 7 durch die Dichtung 2 hindurchsickerndes Testfluid 10 detektierbar. Durch Kontakt mit dem durchgesickerten Testfluid 10 kann in dem Feuchtigkeitssensor ein Impuls oder ein Kurzschluss ausgelöst werden, welcher das detektierte durchgesickerte Testfluid 10 repräsentiert.
  • Die Messvorrichtung 1 umfasst überdies eine Zeiterfassungseinrichtung 11, welche mit dem Feuchtigkeitssensor 9 verbunden ist, sowie eine elektronische Recheneinrichtung 12. Infolge des detektierten, durch die Dichtung 2 hindurchgesickerten Testfluids 10 stellt der Feuchtigkeitssensor 9 ein Signal, welches die Detektion des durchgesickerten Testfluids 10 charakterisiert, für die Zeiterfassungseinrichtung 11 bereit. Die Zeiterfassungseinrichtung 11 ist dazu eingerichtet, das Zeitintervall zu starten, sobald das Testfluid 8 in den Dichtraum 7 eingefüllt worden ist. Infolge des Empfangens des Signals von dem Feuchtigkeitssensor 9 ist mittels der Zeiterfassungseinrichtung 11 das Zeitintervall stoppbar. Folglich ist mittels der Zeiterfassungseinrichtung 11 das Zeitintervall von dem Einfüllen des Testfluids 8 in dem Dichtraum 7 bis zum Detektieren des durch die Dichtung 2 durchsickernden Testfluids 10 erfassbar und für die elektronische Recheneinrichtung 12 bereitstellbar, mittels welcher die Dichtheit der Dichtung 2 in Abhängigkeit von dem erfassten Zeitintervall ermittelbar ist.
  • Um die Dichtheit der Dichtung 2 zu ermitteln, wird vor Aufnehmen der zu vermessenden Dichtung 2 in der Aufnahmevorrichtung 3 die zweite Befestigungsplatte 5, bei welcher es sich insbesondere um eine mit Klarlack beschichtete Makrolonplatte handelt, von Verschmutzungen und Kalkablagerungen befreit. Anschließend wird zumindest die zweite Befestigungsplatte 5 und insbesondere auch die erste Befestigungsplatte 4 mit destilliertem Wasser gereinigt und mit Papiertüchern getrocknet. Im Anschluss daran wird die Dichtung 2 zwischen den Befestigungsplatten 4, 5 montiert und die Befestigungsplatten 4, 5 werden relativ zueinander mittels der Befestigungseinrichtungen 6 positioniert und fixiert. Des Weiteren wird der Feuchtigkeitssensor 9 mit der Zeiterfassungseinrichtung 11 verbunden und es werden 50 Milliliter destilliertes Wasser in den Dichtraum 7 eingefüllt. Sobald das Testfluid 8 in den Dichtraum 7 eingefüllt ist, kann das Starten des Zeitintervalls mittels der Zeiterfassungseinrichtung 11 entweder automatisch erfolgen oder durch eine Aktion von einem Nutzer der Messvorrichtung 1 ausgelöst werden. Das Zeitintervall kann mittels der Zeiterfassungseinrichtung 11 automatisch gestoppt werden, sobald das Signal von dem Feuchtigkeitssensor 9 empfangen worden ist und/oder sobald eine Aktion, insbesondere ein Drücken eines Knopfs durch den Benutzer, ermittelt worden ist. Anschließend wird die ermittelte Dichtheit der Dichtung 2 einer Charge der Dichtung 2 zugeordnet in der Recheneinrichtung 12 oder in einer weiteren in der einzigen Fig. nicht dargestellten Recheneinrichtung, insbesondere einer Servereinrichtung, gespeichert.
  • Bei Auffälligkeiten und somit einer ermittelten Dichtheit der Dichtung 2 unterhalb einer Mindestvorgabe, ist die Dichtung 2 relativ zu den Befestigungsplatten 4, 5 neu zu positionieren, sodass die Messung mit einem nächsten Teilstück der Dichtung 2 wiederholt werden kann.
  • Um zu verhindern, dass eine Messumgebung der Messvorrichtung 1 durch das durch die Dichtung 2 hindurchsickernde Testfluid 10 verunreinigt wird, umfasst die Messvorrichtung 1, wie in der einzigen Figur erkannt werden kann, einen Auffangbehälter 13, welcher unterhalb des Dichtraums 7 angeordnet ist. Mittels des Auffangbehälters 13 ist das durch die Dichtung 2 hindurchsickernde Testfluid 10 auffangbar, um das Testfluid 10 zu einem späteren Zeitpunkt zu entsorgen oder wiederzuverwenden.
  • Der beschriebenen Messvorrichtung 1 liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in einer laufenden Produktion derzeit nicht festgestellt werden kann, wie wasserdicht ein Türdichtgummi, bei dem es sich um die Dichtung 2 handelt, ist. Erst nach der Produktion des Kraftfahrzeugs, welches den Türdichtgummi aufweisen soll, werden in Endkontrollen Dichtheitstests am Gesamtkraftfahrzeug durchgeführt. Hierbei kann insbesondere ein Regendichtheitstest des Gesamtfahrzeugs durchgeführt werden. Wird hierbei ein Problem festgestellt, sollten Türdichtungen ausgetauscht werden. Ein Lieferant für Türdichtungen kann jedoch Türdichtungen für mehrere Wochen vorproduzieren, sodass bis zum Feststellen des Problems viele Kraftfahrzeuge mit dem problematischen Türdichtgummi ausgestattet sein können.
  • Mittels der Messvorrichtung 1 kann eine Wasserdichtheit und somit die Dichtheit der Dichtung 2 schon bei einem Herstellprozess und insbesondere bei einem Lieferanten für die Dichtung 2 überprüft werden. Bei dem Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit der Dichtung 2 kann insbesondere ein Schwellenwert vorgegeben werden, wobei Zeitintervalle unterhalb des Schwellenwerts charakterisieren, dass die Dichtheit der Dichtung 2 nicht in Ordnung ist, wohingegen Zeitintervalle gleich oder größer als der Schwellenwert als in Ordnung und somit als für das jeweilige Kraftfahrzeug verwendbar charakterisiert werden. Alternativ zu dem Türdichtgummi kann es sich bei der Dichtung 2 um ein Heckklappengummi handeln. Grundsätzlich handelt es sich bei der Dichtung 2 um Elastomere, welche zum Abdichten an einem Flansch angeordnet beziehungsweise auf einen Flansch aufgesetzt werden. Bei der Messvorrichtung 1 handelt es sich somit um einen Kapillarprüfstand für Dichtungen 2 mit automatischer Ableseeinheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messvorrichtung
    2
    Dichtung
    3
    Aufnahmevorrichtung
    4
    erste Befestigungsplatte
    5
    zweite Befestigungsplatte
    6
    Befestigungseinrichtung
    7
    Dichtraum
    8
    Testfluid
    9
    Feuchtigkeitssensor
    10
    Testfluid
    11
    Zeiterfassungseinrichtung
    12
    elektronische Recheneinrichtung
    13
    Auffangbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015120506 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Messvorrichtung (1) zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung (2) eines Kraftfahrzeugs, mit - einer Aufnahmevorrichtung (3), mittels welcher eine Dichtung (2) aufnehmbar ist, wobei die Aufnahmevorrichtung (3) seitlich und die Dichtung (2) nach unten hin gemeinsam einen Dichtraum (7) begrenzen, in welchen ein Testfluid (8) aufnehmbar ist, - einem Feuchtigkeitssensor (9), welcher unterhalb des Dichtraums (7) angeordnet ist und mittels welchem aus dem Dichtraum (7) durch die Dichtung (2) durchsickerndes Testfluid (10) detektierbar ist, - einer Zeiterfassungseinrichtung (11), mittels welcher ein Zeitintervall von einem Einfüllen des Testfluids (8) in den Dichtraum (7) bis zum Detektieren des durch die Dichtung (2) durchsickernden Testfluids (10) erfassbar ist, und - einer elektronischen Recheneinrichtung (12), mittels welcher die Dichtheit der Dichtung (2) in Abhängigkeit von dem erfassten Zeitintervall ermittelbar ist.
  2. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (3) eine erste Befestigungsplatte (4) und ein zweite Befestigungsplatte (5) umfasst, zwischen welchen die Dichtung (2) einspannbar ist und welche den Dichtraum (7) zu gegenüberliegenden Seiten begrenzen.
  3. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (3) ein Schienensystem umfasst, mittels welchem zum Anpassen an eine Breite der Dichtung (2) ein Abstand zwischen der ersten Befestigungsplatte (4) und der zweiten Befestigungsplatte (5) variabel einstellbar ist.
  4. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungsplatte (4) einen lackierten metallischen Werkstoff aufweist oder aus Edelstahl gebildet ist.
  5. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungsplatte (5) eine lackierte Kunststoffplatte ist.
  6. Messvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Feuchtigkeitssensors (11) ein Auffangbehälter (13) zum Auffangen von durch die Dichtung (2) durchsickerndem Testfluid (10) angeordnet ist.
  7. Messvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (2) ein Kantenschutz ist.
  8. Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit einer Dichtung (2) eines Kraftfahrzeugs, mit den Schritten: - Aufnehmen einer zu vermessenden Dichtung (2) in einer Aufnahmevorrichtung (3), wobei die Aufnahmevorrichtung (3) seitlich und die Dichtung (2) nach unten hin gemeinsam einen Dichtraum (7) begrenzen, - Einfüllen eines Testfluids (8) in den Dichtraum (7), - Starten eines mittels einer Zeiterfassungseinrichtung (11) zu erfassenden Zeitintervalls, - Detektieren von aus dem Dichtraum (7) durch die Dichtung (2) durchsickerndes Testfluid (10) mittels eines unterhalb des Dichtraums (7) angeordneten Feuchtigkeitssensors (9), - Stoppen des Zeitintervalls mittels der Zeiterfassungseinrichtung (11) bei der Detektion des durchsickernden Testfluids (10), und - Ermitteln der Dichtheit der Dichtung (2) in Abhängigkeit von dem erfassten Zeitintervall mittels einer elektronischen Recheneinrichtung (12).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Dichtheit der Dichtung (2) einer Charge der Dichtung (2) zugeordnet in der Recheneinrichtung (12) gespeichert wird.
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