DE102018211503A1 - Verfahren und Messkopf - Google Patents

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DE102018211503A1 DE102018211503.6A DE102018211503A DE102018211503A1 DE 102018211503 A1 DE102018211503 A1 DE 102018211503A1 DE 102018211503 A DE102018211503 A DE 102018211503A DE 102018211503 A1 DE102018211503 A1 DE 102018211503A1
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Tobias Wolf
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    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Bauteilen, insbesondere einem Sensor oder einem Sensorgehäuse und einem Messkopfgehäuse oder Gehäuse. Dabei sind die Bauteile derart angeordnet, dass zwischen ihnen zumindest ein Spalt vorgesehen ist, wobei ein lichtaushärtender Klebstoff in den Spalt zwischen den Bauteilen eingebracht wird. An einer Spaltaustrittsseite sind Mittel für eine lokale Belichtung vorgesehen, durch welche der Klebstoff lokal, insbesondere an der Spaltaustrittsseite, aushärtbar ist, wodurch der Spalt an der Spaltaustrittsseite durch den ausgehärteten Klebstoff verschlossen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einem Messkopf.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beispielsweise in der Messtechnik werden Sensoren, beispielhaft mittels lichthärtendem Klebstoff, in eine/n dafür vorgesehene/n Durchbruch oder Durchgangsöffnung, beispielsweise in einem Messkopfgehäuse, geklebt. Dabei wird nach einem Einsetzen des Sensors oder Messkopfes in den Durchbruch zunächst Klebstoff in einen Spalt zwischen dem Sensor und dem Messkopfgehäuse eingetragen. Anschließend wird die Klebestelle in einer Belichtungskammer ausgehärtet. Nachteilig daran ist, dass der aufgetragene, flüssige Klebstoff unkontrolliert durch den Spalt zwischen dem Sensor und dem Messkopfgehäuse hindurch laufen kann. Aufgrund von Fertigungstoleranzen und Mindest-Klebedicken ist es nicht möglich, eine Breite des Spalts so weit zu verringern, dass der Klebstoff durch Kapillarwirkung vollständig in dem Spalt bleibt und nicht ausläuft. Ein Auslaufen des Klebstoffs ist jedoch unbedingt zu verhindern, da es sonst zu empfindlichen Verschmutzungen, beispielsweise an einer Referenz-Anlagefläche des Sensors oder der Fertigungsanlage, beispielsweise für die Montage, kommen könnte. Toleranzen beispielsweise für solche Referenzanlageflächen, also beispielsweise der Abstand einer solchen Referenzanlagefläche zu einer Stützvorrichtung, sind sehr gering, weswegen eine Verschmutzung unbedingt zu vermeiden ist. Eine Wahl des passenden Klebstoffs ist daher eingeschränkt, da nur Klebstoffe mit einer Mindestviskosität eingesetzt werden können. Ein niedrig-viskoser, oder unterhalb der Mindestviskosität liegender, Klebstoff könnte zu schnell durch den Spalt fließen und aus diesem auslaufen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Fügen zumindest zweier Bauteile zu schaffen, mit welchem auf vorrichtungstechnisch einfache Weise ein Auslaufen eines Klebstoffs aus einem Spalt zwischen den Bauteilen verhindert oder zumindest vermindert ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung einen Messkopf zu schaffen, welcher mit dem genannten Verfahren hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst hinsichtlich des Verfahrens gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Messkopfs gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Bauteilen mithilfe von Klebstoff vorgesehen. Dabei können die Bauteile vorteilhaft derart angeordnet sein, dass zumindest ein Spalt zwischen ihnen vorgesehen ist. Der Spalt kann dabei vorteilhafterweise in Schwerkraftrichtung ausgebildet sein und eine obere und eine untere Spaltöffnung aufweisen. Ein Klebstoff kann dann vorteilhafterweise von der in Schwerkraftrichtung oben gelegenen Spaltöffnung aus in den Spalt oder den jeweiligen Spalt zwischen den Bauteilen eingebracht werden. An der in Schwerkraftrichtung unter der ersten gelegenen Spaltöffnung kann eine Aushärtung durch zumindest ein Aushärtemittel, beispielsweise eine Belichtung und/oder eine Erhitzung, vorgesehen sein, durch welche der Klebstoff lokal an der unteren Spaltöffnung oder am Spaltaustritt ausgehärtet wird, wodurch der Spalt vorteilhafterweise an der unteren Spaltöffnung zumindest im Wesentlichen vollständig oder vollständig verschlossen ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass somit der Klebstoff lokal an der unteren Spaltöffnung sofort und/oder bevor er aus der Spaltöffnung austritt und/oder kurz nachdem er aus der Spaltöffnung ausgetreten ist, oder noch während eines Klebeprozesses, aushärten kann. Somit kann der Spalt an der unteren Spaltöffnung verschlossen werden, während an der oberen Spaltöffnung noch Klebstoff eingebracht wird. Dadurch kann kein weiterer Klebstoff durch den Spalt nach unten hinauslaufen oder ausfließen. Eine Beschädigung oder Verschmutzung, beispielsweise einer Oberfläche oder Referenzfläche eines der Bauteile und/oder eines verbundenen Bauteils und/oder der Fertigungsanlage kann somit verhindert werden. Weiterhin vorteilhafterweise kann ein Klebstoff mit vergleichsweise geringer Viskosität verwendet werden, da dieser durch die lokale Belichtung am Auslaufen aus dem Spalt gehindert ist. Dadurch kann vorteilhafterweise ein Kleben oder Fügen der Bauteile auf vorrichtungstechnisch einfache Weise erfolgen und zudem im Vergleich zum Stand der Technik erleichtert werden. Zudem können Prozess- und/oder Materialkosten gespart werden.
  • Die Belichtung kann dabei im Bereich der unteren Spaltöffnung vorgesehen sein, in einer derartigen Weise, dass die untere Spaltöffnung belichtet ist. Es ist alternativ oder zusätzlich auch möglich, einen Bereich, welcher sich in Schwerkraftrichtung an die Spaltöffnung anschließt, zu belichten. Dabei kann alternativ oder zusätzlich die Belichtung auch derart vorgesehen sein, dass ein, im Vergleich zu der Spaltlänge, kurzer Abschnitt des Spalts von der unteren Spaltöffnung aus nach oben belichtet ist. Dadurch kann vorteilhafterweise die Spaltöffnung oder der Bereich der Spaltöffnung komplett belichtet sein, wodurch eingefüllter Klebstoff in diesem Bereich sofort aushärten kann.
  • Der zumindest eine Spalt kann dabei einen dünnen Querschnitt, im Vergleich zu seiner Länge, aufweisen. Er kann durch eine Anordnung der zumindest zwei Bauteile gebildet sein. Diese können beispielsweise abschnittsweise, beispielsweise mit ihrer Mantelfläche, insbesondere im Parallelabstand zueinander, angeordnet sein. Dabei kann der Spalt umlaufend um eines der Bauteile ausgebildet sein, oder zumindest abschnittsweise umlaufend. Es ist auch möglich, dass mehrere Spalte vorgesehen sind, die gleichzeitig oder nacheinander zum Fügen der Bauteile verwendet sein können.
  • Mit Vorteil kann das Verfahren folgende Schritte aufweisen. In einem ersten Schritt können die Bauteile angeordnet werden, so dass zumindest der Spalt oder mehrere Spalte zwischen den Bauteilen ausgebildet sein können. Dabei können die Bauteile oder zumindest ein Bauteil an einer Referenzanlagefläche anliegen. Weiter kann von der in Schwerkraftrichtung oberen Spaltöffnung des Spalts oder des jeweiligen Spalts aus Klebstoff in diesen gefüllt werden. Der Klebstoff kann dann, insbesondere schwerkraftbedingt, durch den Spalt in Richtung der oder der jeweiligen unteren Spaltöffnung fliesen. An der unteren Spaltöffnung des oder des jeweiligen Spalts kann dann weiterhin die Belichtung vorgesehen sein, welche den Bereich an der unteren Spaltöffnung, und damit den Klebstoff, welcher sich in diesem Bereich befindet, belichtet. Dadurch kann der Klebstoff vorteilhafterweise lokal an der oder der jeweiligen unteren Spaltöffnung aushärten, wodurch der oder der jeweilige Spalt durch den Klebstoff verschlossen wird, so dass kein weiterer Klebstoff durch den oder den jeweiligen Spalt fliesen, beziehungsweise aus dem oder dem jeweiligen Spalt ausfliesen kann. Anschließend kann der oder der jeweilige Spalt bei Bedarf weiter mit Klebstoff gefüllt werden. Vorzugsweise kann eine Tolerierung der Fügeverbindung, also die Anordnung der Bauteile zueinander im Bereich der gängigen Toleranzen, über die Klebeverbindung erzeugt werden. Dabei kann eine Referenzanlagefläche, welche beispielsweise bei einem der Bauteile vorgesehen ist, als Referenz dienen. Die Fügeverbindung kann dann vorzugsweise derart durchgeführt sein, dass die Bauteile in Bezug auf die Referenzanlagefläche ausgerichtet sind.
  • Weiterhin kann eine Belichtung in den Bereich der oberen Spaltöffnung, insbesondere von außen, und/oder von, in Schwerkraftrichtung, oben aus in den Spalt vorgesehen sein, beispielsweise nach dem Fügeprozess, um den Klebstoff im restlichen Teil des Spalts auszuhärten. Es ist alternativ oder zusätzlich auch möglich, dass der restliche Klebstoff über die Zeit aushärtet.
  • Bevorzugt kann der Klebstoff als lichthärtender und/oder hitzehärtender Klebstoff, besonders bevorzugt als mit ultraviolettem Licht aushärtbarer Klebstoff, ausgebildet sein. Dadurch kann vorteilhafterweise eine einfache und schnelle Aushärtung des Klebstoffs an der unteren Spaltöffnung durch die Belichtung erreicht werden. Weiterhin kann eine Aushärtung des lichthärtenden Klebstoffs erst dann erfolgen, wenn eine Bestrahlung, beispielsweise mit ultraviolettem Licht, auf diesen Bereich beginnt. Das bedeutet, es kann beispielsweise erst mit der Bestrahlung begonnen werden, wenn der Klebstoff den unteren Bereich des Spalts, vorteilhafterweise komplett, füllt. Weiterhin ist es möglich, verschiedenen Bereiche nacheinander zu bestrahlen, so dass beispielsweise ein Bereich des Spalts der schmaler ausgebildet ist und somit weniger schnell mit Klebstoff durchdrungen ist, später bestrahlt wird, als ein dicker oder größer ausgebildeter Bereich des Spalts. Somit kann bevorzugt eine ganzheitliche Durchdringung des Spalts mit Klebstoff gewährleistet sein.
  • Die Bauteile können dabei bevorzugt ein Sensor, beziehungsweise ein Sensorgehäuse, und ein Gehäuse, beispielsweise ein Messkopfgehäuse, umfassen. Bevorzugt ist das Verfahren dann bei einer Montage des Sensors in dem Gehäuse, beispielsweise in einem Durchbruch oder einer Durchgangsöffnung des Gehäuses, anwendbar. Der zumindest eine Spalt oder die Spalte können dann bevorzugt zwischen einer Innenmantelfläche des Durchbruchs des Gehäuses und einer Außenmantelfläche des Sensors, beziehungsweise des Sensorgehäuses, ausgebildet sein.
  • Der Sensor kann dann bevorzugt als Positionssensor ausgebildet sein. Dazu können beispielsweise an einer Referenzfläche des Sensors Mittel zur Bestimmung der Position des Sensors vorgesehen sein.
  • Der Sensor kann beispielsweise induktiv ausgebildet sein. Induktion ist ein Vorgang, bei dem durch Bewegung eines elektrischen Leiters im Magnetfeld oder durch Änderung des von einem Leiter umschlossenen Magnetfeldes eine elektrische Spannung und ein Stromfluss erzeugt werden. Die entstehende Spannung nennt man Induktionsspannung. Diese kann dann beispielsweise von dem Sensor erfasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Sensor magnetoresistiv ausgestaltet sein. Als magnetoresistive Effekte bezeichnet man alle Effekte, die die Änderung des elektrischen Widerstands eines Materials durch Anlegen eines äußeren Magnetfeldes beschreiben. Diese Änderung kann dann von dem Sensor erfasst werden.
  • Mit Vorteil kann der zumindest eine Sensor in einem Messkopf vorgesehen sein, beispielsweise für einen Führungswagen auf einer Linearführungsschiene. Der Messkopf kann dabei beispielsweise zusätzlich zu dem zumindest einen Sensor eine Elektronik beinhalten, mit welcher die Informationen des Sensors verarbeitet und/oder weitergeleitet werden können. Beispielsweise kann ein analoges Signal, welches von dem Sensor erfasst sein kann, in ein digitales, welches dann weiterverarbeitet werden kann, umgewandelt werden.
  • Die Belichtung des Klebstoffs kann vorzugsweise über zumindest einen Lichtleiter oder über zumindest eine oder mehrere Licht emittierende Diode/n (LED) erfolgen. Diese/r kann/können bevorzugt beispielsweise in einer dafür vorgesehenen Bohrung und/oder einem Freiraum einer Montageanlage, vorgesehen sein. Mit Vorteil ist/sind der Lichtleiter und/oder die LED(s) und/oder die Belichtung derart angeordnet, dass eine Belichtung nur an der unteren Spaltöffnung oder am Spaltaustritt erfolgt, während der restliche Spalt in einem Schattenbereich des Lichtleiters/der LED(s)/der Belichtung angeordnet ist. Dadurch ist vorteilhafterweise eine lokale Belichtung am Spaltaustritt ermöglicht. Somit kann vorzugsweise nur der Klebstoff am Spaltaustritt aushärten, während der restliche, im Spalt befindliche, Klebstoff nicht direkt aushärtet. Somit ist der Spalt am Spaltaustritt verschlossen, während der Klebstoff im Inneren des Spalts ausreichend elastisch bleibt, was insbesondere vorteilhaft für eine Lebensdauerdichtheit des Spalts sein kann. Mit anderen Worten wird zunächst der Klebstoff an der unteren Spaltöffnung ausgehärtet. Danach kann der übrige Klebstoff ausgehärtet werden.
  • Eine Belichtungsdauer kann dabei während des gesamten Klebeprozesses vorgesehen sein. Es kann also eine permanente Belichtung während des Einfüllens des Klebstoffs vorgesehen sein. Ein solcher Prozess kann bevorzugt wenige Sekunden, also weniger als 60 Sekunden, besonders bevorzugt zwischen 10 und 60 Sekunden dauern.
  • Die Belichtung ist vorzugsweise derart ausgeführt ist, dass nur die untere Spaltöffnung oder ein Bereich der unteren Spaltöffnung belichtet ist, nicht aber das Innere des Spalts, da sonst der Klebstoff bereits beim Einfüllen in den Spalt gehindert werden würde. Das Innere des Spalts kann also vorzugsweise in einem Schattenbereich der Belichtung liegen.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Messkopf mit einem Messkopfgehäuse vorgesehen und mit zumindest einem Sensor, der über das Verfahren gemäß zumindest einem der obenstehenden Aspekte am Messkopfgehäuse befestigt ist. Der Messkopf kann beispielsweise bevorzugt bei einem Führungswagen eines Linearwälzlagers eingesetzt sein.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Linearführung mit einem an einem Führungswagen vorgesehenen Messkopf,
    • 2 in einem Querschnitt ein Messkopfgehäuse mit einem Sensor gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine Anordnung mit zwei Sensoren in einem Messkopfgehäuse, und
    • 4 schematisch ein Verfahren zum Fügen zweier Bauteile.
  • Gemäß 1 ist zum besseren Verständnis eine Anordnung 1 als Gesamtschau dargestellt. Die Anordnung 1 ist beispielsweise als Linearbewegungsvorrichtung ausgebildet. Sie weist eine Führungsschiene 2 auf, auf der einen Führungswagen 4 und daran angeschlossen ein Messkopf 6 linear beweglich angeordnet sind. Der Führungswagen 4 weist beispielsweise Wälzkörper (nicht gezeigt) auf, über die er auf der Führungsschiene 2 geführt ist. Des Weiteren weist der Führungswagen 4 eine Anbaufläche 7 auf, an der ein Anbauteil (nicht dargestellt) befestigbar ist. Der Messkopf 6 weist ein Bauteil in Form eines Sensorelements 5 oder einen Sensor auf. Bei dem Messkopf 6 sind Abdeckungen 8 vorgesehen, welche jeweils über Schrauben 10, wobei der Einfachheit halber nur eine Schraube 10 mit einem Bezugszeichen versehen ist, am Messkopf 6 befestigbar sind, wodurch das Sensorelement 5 geschützt ist.
  • 2 zeigt abschnittsweise einen Querschnitt durch ein Bauteil in Form eines Messkopfgehäuses 12, wie es beispielsweise während eines Fügeprozesses positioniert ist. Dieses weist eine etwa rechteckförmige Durchgangsöffnung 14 oder einen Durchbruch auf, wobei die Ecken der Durchgangsöffnung 14 abgerundet sind. Die Durchgangsöffnung 14 ist etwa senkrecht zu einer in Schwerkraftrichtung 15 oberen, sich etwa in horizontaler Richtung erstreckender, Stirnseite 16 des Messkopfgehäuses 12 eingebracht. An den kürzeren Umfangsseiten der Durchgangsöffnung 14 ist jeweils eine Stufe 18 vorgesehen. Die beiden längeren, sich jeweils im Parallelabstand erstreckenden Umfangsseiten weisen keine Stufe auf. Die Stufen 18 sind jeweils als Verjüngung der Durchgangsöffnung 14 nach innen ausgebildet. In Richtung hin zu der Stirnseite 16 des Messkopfgehäuses 12, ist durch die jeweilige Stufe 18 eine Anlagefläche 20 ausgebildet. Die Stufe 18 teilt zudem eine Innenmantelfläche 22 der Durchgangsöffnung 14 jeweils in einen breiteren Abschnitt 24 und einen schmaleren oder verjüngten Abschnitt 26. Die Durchgangsöffnung 14 ist somit ausgehend von der Stirnseite 16 gestuft ausgebildet, wobei sie sich hierbei verjüngt.
  • Weiterhin gemäß 2 ist ein Sensor mit einem Sensorgehäuse 28 in der Durchgangsöffnung 14 des Messkopfgehäuses 12 formschlüssig angeordnet. Das Sensorgehäuse 28 ist etwa länglich und/oder im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet. Dabei sind die Ecken des Rechtecks abgerundet, so dass es etwa formschlüssig in die Durchgangsöffnung 14 des Messkopfgehäuses 12 passt. Das Sensorgehäuse 28 weist an einer, der Stirnseite 16 des Messkopfgehäuses 12 zugewandten Seite Flansche 30 auf, die innerhalb der Durchgangsöffnung 14 angeordnet sind. Diese sind jeweils seitlich an den kürzeren Umfangsseiten des rechteckförmigen Sensorgehäuses 28 vorgesehen. Diese Flansche 30 liegen etwa an der jeweiligen Anlagefläche 20 der Stufe 18 in der Durchgangsöffnung 14 des Messkopfgehäuses 12 an oder sind von dieser beabstandet angeordnet, wobei sich das Sensorgehäuse 28 dann über eine von der Stirnseite 16 wegweisende und an dem Sensorgehäuse 28 vorgesehene Referenzanlagefläche abstützt, die untenstehend in 3 aufgezeigt ist. Die Referenzanlagefläche erstreckt sich im Parallelabstand zur Stirnseite 16 und ist außerhalb der Durchgangsöffnung 14 angeordnet. Die Referenzanlagefläche liegt beispielsweise an einer Stützvorrichtung bei der Montage an. Eine Außenumfangsfläche des Sensorgehäuses 28 ist zumindest abschnittsweise als Klebefläche 32 ausgebildet. Die Klebefläche 32 des Sensorgehäuses 28 steht mittels Klebstoff (nicht gezeigt) mit der Innenmantelfläche 22 des Messkopfgehäuses 12 in Klebeeingriff. Dazu ist zwischen der Klebefläche 32 und der Innenmantelfläche 22 des Messkopfgehäuses 12 ein Spalt 34 vorgesehen, in welchen dann der Klebstoff von der Stirnseite 16 des Messkopfgehäuses aus, eingebracht wird. Der Spalt 34 erstreckt sich umfangsseitig vollständig um das Sensorgehäuse 28 herum. Ein Spaltabschnitt (nicht gezeigt) erstreckt sich jeweils entlang der längeren Seiten der Durchgangsöffnung 14. Durch die Stufe 18 ist ein weiterer Spaltabschnitt 36 zwischen der zur Innenmantelfläche 22 weisenden Außenumfangsfläche der Flansche 30 und dem breiteren Abschnitt 24 der Innenmantelfläche 22 der Durchgangsöffnung 14 ausgebildet. Ein weiterer Spaltabschnitt 38 ist zwischen dem verjüngten Abschnitt 26 der Innenmantelfläche 22 und dem Abschnitt des Sensorgehäuses, welcher sich an die Flansche 24 anschließt, vorgesehen. Zwischen den Spaltabschnitten 36 und 38 ist ein Verbindungsspaltabschnitt 37 vorgesehen. Der Spalt 34 hat eine obere Spaltöffnung 39 und eine untere Spaltöffnung 41. Durch eine lokale Belichtung (nicht gezeigt) an der in Schwerkraftrichtung 15 unteren Spaltöffnung 41 des Spalts 34 wird der Klebstoff dann lokal ausgehärtet, wodurch die Spaltöffnung 41 durch den ausgehärteten Klebstoff verschlossen ist, so dass kein weiterer Klebstoff aus dem Spalt 34 austreten kann. Mittels einer vorstehend bereits angeführten Referenzanlagefläche 40 ist das Sensorgehäuse 28 während der Montage positionierbar.
  • In 3 ist eine Anordnung 42 zu sehen, welche zwei Sensorgehäuse 28, siehe auch 2, mit jeweils einem Messkopfgehäuse 12 aufweist, wie sie möglicherweise in einem Betrieb angeordnet sind. Zwischen einer jeweiligen Referenzanlagefläche 40, welche jeweils am Sensorgehäuse 28 in einer, der Stirnseite 16 entgegengesetzten Seite angeordnet ist, ist beispielsweise eine Führungsschiene 44, schematisch durch eine Strichlinie dargestellt, angeordnet, entlang derer sich der Messkopf 4 und beispielsweise ein Linearwälzlager oder eine Linearbewegungsvorrichtung bewegt. Die Sensorgehäuse 28 weisen jeweils eine sacklochartige Ausnehmung 46 auf, um beispielsweise eine Elektronik anzuordnen.
  • 4 zeigt Verfahrensschritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Fügen zweier Bauteile. Zuerst erfolgt ein Anordnen 48 der Bauteile, also beispielsweise des Sensors mit dem Sensorgehäuse 28 und des Messkopfgehäuses 12, siehe 2. Dabei ist zwischen den Bauteilen 12, 28 zumindest der Spalt 34, siehe 2, vorgesehen. Dann erfolgt ein Einfüllen 50 des Klebstoffs aus der Richtung der Stirnseite 16 des Messkopfgehäuses 12, siehe 2, dann ein Belichten 52 des Klebstoffs an der in Schwerkraftrichtung 15 unteren Spaltöffnung des Spalts 34, wodurch eine Aushärtung 54 des Klebstoffs dann lokal am Spaltaustritt 30 erfolgt. Durch Zugabe 56 von weiterem Klebstoff können elastische Eigenschaften erreicht werden, die für eine Lebensdauerdichtheit der Fügeverbindung nötig sind.
  • Offenbart ist ein Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Bauteilen, insbesondere einem Sensor, beziehungsweise einem Sensorgehäuse und einem Messkopfgehäuse oder Gehäuse. Dabei sind die Bauteile derart angeordnet, dass zwischen ihnen zumindest ein Spalt vorgesehen ist, wobei ein lichtaushärtender Klebstoff in den Spalt zwischen den Bauteilen eingebracht wird. An einer Spaltaustrittsseite sind Mittel für eine lokale Belichtung vorgesehen, durch welche der Klebstoff lokal, insbesondere an der Spaltaustrittsseite, aushärtbar ist, wodurch der Spalt an der Spaltaustrittsseite durch den ausgehärteten Klebstoff verschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Führungsschiene
    4
    Führungswagen
    5
    Sensor/Sensorelement
    6
    Messkopf
    7
    Anbaufläche
    8
    Abdeckung
    10
    Schraube
    12
    Messkopfgehäuse
    15
    Schwerkraftrichtung
    14
    Durchgangsöffnung
    16
    Stirnseite
    18
    Stufe
    20
    Anlagefläche
    22
    Innenmantelfläche
    24
    breiter Abschnitt der Innenmantelfläche
    26
    verjüngter Abschnitt der Innenmantelfläche
    28
    Sensorgehäuse
    30
    Flansch
    32
    Klebefläche
    34
    Spalt
    36
    Spaltabschnitt
    37
    Verbindungsabschnitt
    38
    Spaltabschnitt
    39
    Spaltöffnung
    40
    Referenzanlagefläche
    41
    Spaltöffnung
    42
    Anordnung
    44
    Führungsschiene
    46
    Ausnehmung
    48-56
    Verfahrensschritte

Claims (11)

  1. Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Bauteilen (12, 28), wobei die Bauteile (12, 28) derart angeordnet sind, dass zwischen ihnen zumindest ein Spalt (34) vorgesehen ist, wobei ein durch ein Aushärtemittel aushärtbarer Klebstoff von einer ersten, oberen Spaltöffnung (39) aus in Schwerkraftrichtung (15) in den Spalt (34) zwischen den Bauteilen (12, 28) eingebracht ist, und wobei an einer zweiten, unteren Spaltöffnung (41), welche in Schwerkraftrichtung (15) unterhalb der ersten Spaltöffnung (39) gelegen ist, eine lokale Aushärtung durch ein Aushärtemittel vorgesehen ist, durch welche der Klebstoff lokal, an der unteren Spaltöffnung (41) ausgehärtet wird, wodurch der Spalt (34) an der unteren Spaltöffnung (41) durch den ausgehärteten Klebstoff verschlossen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei folgende Schritte vorgesehen sind: - Anordnen (48) der Bauteile (12, 28), so dass der zumindest eine Spalt (34) entsteht, - Einfüllen (50) des Klebstoffs aus Richtung der oberen Spaltöffnung (39), - Aushärten (52) des Klebstoffs an der unteren Spaltöffnung (41) durch das Aushärtemittel.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein weiterer Schritt vorgesehen ist: - Einfüllen (56) von weiterem Klebstoff aus Richtung der oberen Spaltöffnung (39).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bauteile (12, 28) zumindest einen Sensor (5) und ein Messkopfgehäuse (12) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Sensor (5) als ein Positionssensor ausgebildet ist, und/oder wobei der Sensor (5) induktiv ausgebildet ist, und/oder wobei der Sensor (5) magnetoresistiv ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Sensor (5) bei einem Messkopf (4) eines Führungswagens vorgesehen ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Klebstoff über eine lokale Belichtung ausgehärtet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Belichtung derart ausgeführt ist, dass die untere Spaltöffnung (41) oder ein Bereich der unteren Spaltöffnung (41), belichtet ist, nicht aber das Innere des Spalts (34).
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei eine Belichtung des Klebstoffs mittels ultraviolettem Licht erfolgt, und/oder wobei die Belichtung des Klebstoffs über zumindest einen Lichtleiter erfolgt, und/oder wobei die Belichtung des Klebstoffs über zumindest einen Licht emittierende Diode erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei eine permanente Belichtung der unteren Spaltöffnung (41) während des Einfüllens des Klebstoffs vorgesehen ist.
  11. Messkopf mit zumindest einem Sensor (5), welcher durch ein Verfahren gemäß einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche an einem Messkopfgehäuse (12) des Messkopfs (4) befestigt ist.
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