DE102018208976A1 - Brennervorrichtung, insbesondere Vormischbrennervorrichtung - Google Patents

Brennervorrichtung, insbesondere Vormischbrennervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102018208976A1
DE102018208976A1 DE102018208976.0A DE102018208976A DE102018208976A1 DE 102018208976 A1 DE102018208976 A1 DE 102018208976A1 DE 102018208976 A DE102018208976 A DE 102018208976A DE 102018208976 A1 DE102018208976 A1 DE 102018208976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
burner
fluid line
fluid
mixing component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018208976.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Afonso Cunha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Termotechnologia SA
Original Assignee
Bosch Termotechnologia SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Termotechnologia SA filed Critical Bosch Termotechnologia SA
Publication of DE102018208976A1 publication Critical patent/DE102018208976A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
    • F23N3/047Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/60Devices for simultaneous control of gas and combustion air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply
    • F23N1/027Regulating fuel supply conjointly with air supply using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2225/00Measuring
    • F23N2225/08Measuring temperature
    • F23N2225/16Measuring temperature burner temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Brennervorrichtung (12), insbesondere Vormischbrennervorrichtung, mit einer Brennereinheit (20), mit zumindest einer Fluidleitung (30), welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Mischkomponente, insbesondere Luft, eines Heizfluids zu leiten, und mit zumindest einer Regulationseinheit (40).Es wird vorgeschlagen, dass die Regulationseinheit (40) in Abhängigkeit einer Temperatur der Brennereinheit (20) eine Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung (30) reguliert.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift US 4,557,220 A ist bereits eine als Gaswasserbrennervorrichtung ausgebildete Vormischbrennervorrichtung bekannt, mit einer Brennereinheit, welche zu einer Erhitzung von Wasser vorgesehen ist, mit einer Fluidleitung, welche dazu vorgesehen ist, eine Mischkomponente eines Heizfluids, insbesondere Luft, zu leiten, mit einer als ein Gebläse ausgebildeten Regulationseinheit und mit einer zusätzlichen Fluidleitung, welche dazu vorgesehen ist, das Wasser zu leiten und welche zu einer Kühlung der Brennereinheit vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Brennervorrichtung, insbesondere Vormischbrennervorrichtung, mit einer Brennereinheit, mit zumindest einer Fluidleitung, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Mischkomponente, insbesondere Luft, eines Heizfluids zu leiten, und mit zumindest einer Regulationseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Regulationseinheit, insbesondere in einem Heizbetriebszustand der Brennereinheit, in Abhängigkeit einer Temperatur der Brennereinheit eine Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung reguliert. Insbesondere ist die Regulationseinheit dazu vorgesehen, Temperaturschwankungen, insbesondere Temperaturoszillationen, der Brennereinheit entgegen zu wirken, insbesondere mittels der Regulierung der Durchflussrate der Mischkomponente. Ferner bewirkt vorteilhaft die Regulationseinheit mit einer zunehmenden Zeitdauer des Heizbetriebszustands eine Verringerung der Temperaturschwankungen der Brennereinheit. Vorteilhaft ist die Temperatur der Regulationseinheit mit einer Temperatur der Brennereinheit korreliert. Vorzugsweise ist die Regulationseinheit mit der Brennereinheit thermisch, insbesondere mittels Wärmeleitung und/oder mittels Wärmestrahlung, gekoppelt. Insbesondere kann eine Wärmeströmung zu wenigstens einem Großteil zu einer Wärmeübertragung von der Brennereinheit an die Regulationseinheit beitragen. Vorteilhaft trägt jedoch eine Wärmeleitung und/oder eine Wärmestrahlung zu wenigstens einem Großteil zu einer Wärmeübertragung von der Brennereinheit an die Regulationseinheit bei. Vorzugsweise bewirkt ein Temperaturanstieg der Brennereinheit einen Temperaturanstieg der Regulationseinheit und/oder eine Temperaturabnahme der Brennereinheit eine Temperaturabnahme der Regulationseinheit. Unter dem Ausdruck „zu wenigstens einem Großteil“ sollen dabei insbesondere mehr als 50 %, vorteilhaft mehr als 65 %, besonders vorteilhaft mehr als 80 % und besonders bevorzugt mehr als 95 % verstanden werden. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner kann die Brennervorrichtung vorteilhaft zumindest eine Treibdüse aufweisen. Insbesondere ist die Treibdüse dazu vorgesehen, mittels eines Treibfluids, welches vorteilhaft als eine weitere Mischkomponente des Heizfluids ausgebildet ist, ein Saugfluid, welches vorteilhaft als die Mischkomponente des Heizfluids ausgebildet ist, anzusaugen, zu beschleunigen und/oder zu fördern. Insbesondere ist die Brennereinheit dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere dem Heizbetriebszustand, das Heizfluid zu verbrennen. Vorteilhaft ist die Brennereinheit insbesondere dazu vorgesehen, in dem Betriebszustand ein Fluid, insbesondere eine Flüssigkeit und vorteilhaft Wasser, zu erhitzen. Vorteilhaft umschließt zumindest ein, insbesondere gitterartiges, Bauteil der Brennereinheit zumindest eine Brenneröffnung und besonders vorteilhaft eine Mehrzahl an Brenneröffnungen, welche insbesondere an einem Leitungsende der Fluidleitung angeordnet sind. Die Brennereinheit, insbesondere das Bauteil der Brennereinheit, kann insbesondere gekühlt, vorteilhaft flüssigkeitsgekühlt und besonders vorteilhaft wassergekühlt, sein. Vorzugsweise ist die Brennereinheit, insbesondere der Teil der Brennereinheit, jedoch frei von einer Kühleinheit, welche dazu vorgesehen ist, die Brennereinheit zu kühlen. Insbesondere ist das Heizfluid als ein Mischfluid ausgebildet und weist vorteilhaft zumindest die Mischkomponente und zumindest die weitere Mischkomponente auf. Vorteilhaft ist die Mischkomponente als ein sauerstoffhaltiges Fluid, insbesondere als eine sauerstoffhaltige Flüssigkeit und/oder vorzugsweise als ein sauerstoffhaltiges Gas, beispielsweise reines Sauerstoffgas und/oder vorzugsweise Luft, ausgebildet. Ferner ist vorteilhaft die weitere Mischkomponente als ein Brennfluid, insbesondere eine Brennflüssigkeit, beispielsweise Benzin, Dieselkraftstoff und/oder Heizöl, und/oder vorzugsweise als ein Brenngas, beispielsweise Propan, Butan und/oder ein Erdgas, ausgebildet.
  • Insbesondere kann die Fluidleitung als ein, insbesondere flexibler, Schlauch ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Fluidleitung jedoch als ein, insbesondere unflexibles, Rohr ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist eine, insbesondere senkrecht zu einer Längsachse der Fluidleitung angeordnete, Leitungsquerschnittsfläche der Fluidleitung zumindest im Wesentlichen konstant. Bevorzugt kann die Fluidleitung eine zumindest im Wesentlichen elliptische, eine zumindest im Wesentlichen halbkreisförmige, eine zumindest im Wesentlichen dreieckige, eine zumindest im Wesentlichen sechseckige und/oder eine zumindest im Wesentlichen viereckige, insbesondere eine zumindest im Wesentlichen rechteckige und vorteilhaft eine zumindest im Wesentlichen quadratische, Leitungsquerschnittsfläche aufweisen, wobei Ecken abgerundet ausgebildet sein können. Besonders bevorzugt weist die Fluidleitung jedoch eine zumindest im Wesentlichen kreisförmige Leitungsquerschnittsfläche auf. Ferner verbindet die Fluidleitung vorteilhaft die Brennereinheit und die Regulationseinheit miteinander, insbesondere mechanisch, fluidtechnisch und/oder thermisch. Die Fluidleitung kann insbesondere auch zumindest einen Teil der Regulationseinheit umfassen und/oder identisch mit der Regulationseinheit sein. Vorteilhaft ist die Fluidleitung jedoch separat von der Regulationseinheit ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist die Fluidleitung dazu vorgesehen, insbesondere in dem Betriebszustand Wärmeenergie von der Brennereinheit zu der Regulationseinheit zu leiten. Die Fluidleitung ist insbesondere dazu vorgesehen, zumindest die Mischkomponente und vorteilhaft die weitere Mischkomponente des Heizfluids zu leiten. Besonders vorteilhaft ist die Fluidleitung dazu vorgesehen, das Heizfluid zu leiten.
  • Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Ferner soll unter einer „zumindest im Wesentlichen konstanten“ Leitungsquerschnittsfläche einer Fluidleitung insbesondere eine Leitungsquerschnittsfläche verstanden werden, welche über wenigstens 80 %, insbesondere über wenigstens 90 % und vorteilhaft über 100 %, einer Längserstreckung der Fluidleitung eine relative Flächenänderung von weniger als 10 %, insbesondere von weniger als 5 % und vorteilhaft von weniger als 2 %, aufweist. Unter einem „zumindest im Wesentlichen elliptischen“ Objekt soll insbesondere ein, insbesondere zumindest eine Fläche beinhaltendes und/oder als eine solche Fläche ausgebildetes, Objekt verstanden werden, welches von einem elliptischen Referenzobjekt mit einem Flächenanteil von höchstens 20 %, insbesondere von höchstens 15 %, vorteilhaft von höchstens 10 % und besonders vorteilhaft von höchstens 5 %, abweicht. Entsprechendes soll insbesondere für die Wendungen „zumindest im Wesentlichen halbkreisförmig“, „zumindest im Wesentlichen dreieckig“, „zumindest im Wesentlichen sechseckig“, „zumindest im Wesentlichen viereckig“, „zumindest im Wesentlichen rechteckig“, „zumindest im Wesentlichen quadratisch“, „zumindest im Wesentlichen trapezförmig“, „zumindest im Wesentlichen halbovalförmig“, „zumindest im Wesentlichen parabelförmig“ und „zumindest im Wesentlichen hyperbelförmig“ gelten.
  • Durch diese Ausgestaltung einer Brennervorrichtung kann insbesondere eine hohe Effizienz, insbesondere Verbrennungseffizienz, Kosteneffizienz, Wartungseffizienz, Herstellungseffizienz und/oder Bauteileeffizienz, erreicht werden. Vorteilhaft kann ein zu geringer Flammenabstand von einer Oberfläche einer Brennereinheit und somit eine Überhitzung der Brennereinheit und/oder ein Flammenrückschlag, insbesondere in die Fluidleitung, vermieden werden. Vorteilhaft können ferner starke Temperaturschwankungen, insbesondere Temperaturoszillationen, der Brennereinheit verhindert und/oder eine konstante Temperatur der Brennereinheit eingestellt werden. Zudem kann vorteilhaft ein Aussteuerungsbereich, insbesondere bezüglich eines Heizfluiddrucks, einer Brennereinheit erhöht werden. Besonders vorteilhaft können Schadstoffemissionen gering gehalten werden. Ferner kann insbesondere auf einen Kühlkreislauf, vorteilhaft einen Wasserkühlkreislauf, und/oder auf kostenintensive, insbesondere wärmeleitende, Materialien, beispielsweise Kupfer, verzichtet werden. Des Weiteren kann eine schnelle Herstellung und/oder eine schnelle Montage realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Regulationseinheit zur Regulierung der Durchflussrate einen Querschnitt der Fluidleitung variiert. Insbesondere ist die Regulationseinheit dazu vorgesehen, den Querschnitt der Fluidleitung zur Regulierung der Durchflussrate stufenlos zu variieren. Vorteilhaft stellt die Regulationseinheit in einem Normalzustand einen geringeren Querschnitt der Fluidleitung ein als in einem Grenzzustand. Insbesondere weist die Regulationseinheit zumindest ein Regulationselement auf, welches dazu vorgesehen ist, zu einer Regulierung der Durchflussrate den Querschnitt der Fluidleitung zu variieren. Dadurch kann eine vorteilhaft einfache Bauweise und somit insbesondere eine hohe Herstellungseffizienz und/oder eine hohe Montageeffizienz realisiert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Regulationseinheit zumindest ein Regulationselement, insbesondere das zuvor genannte Regulationselement, aufweist, welches zumindest teilweise, insbesondere zu wenigstens einem Großteil und vorteilhaft vollständig, aus einem intelligenten Werkstoff besteht. Insbesondere kann der intelligente Werkstoff als ein elektrisch stimulierter intelligenter Werkstoff, beispielsweise als ein elektroaktives Formgedächtnispolymer, ausgebildet sein. Vorteilhaft ist der intelligente Werkstoff jedoch als ein temperaturstimulierter intelligenter Werkstoff ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist der intelligente Werkstoff als ein formveränderlicher intelligenter Werkstoff ausgebildet. Ferner weist der intelligente Werkstoff besonders vorteilhaft eine hohe thermische Leitfähigkeit, eine hohe Temperaturbeständigkeit und/oder eine hohe Anzahl an Wiederholzyklen einer Formveränderung auf. Hierdurch kann vorteilhaft eine einfache, eine kostengünstige, eine störsichere und/oder eine wartungsarme Bauweise realisiert werden. Insbesondere kann auf Lager und/oder weitere, Reibflächen aufweisende, Bauteile und/oder Bauteilegruppen verzichtet werden. Die Regulationseinheit kann zumindest ein Regulationselement aufweisen, welches zumindest teilweise, insbesondere zu wenigstens einem Großteil und vorteilhaft vollständig, als eine Formgedächtnislegierung und/oder als ein Formgedächtnispolymer ausgebildet ist. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Regulationseinheit zumindest ein Regulationselement, insbesondere das zuvor genannte Regulationselement, aufweist, welches zumindest teilweise, insbesondere zu wenigstens einem Großteil und vorteilhaft vollständig, als ein Bimetall, insbesondere als ein Thermobimetall, ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist das Regulationselement scheibenartig und/oder plattenartig ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine wartungsarme Brennervorrichtung bereitgestellt werden. Zudem kann insbesondere eine hohe Kosten-, Herstellungs- und/oder Montageeffizienz erreicht werden. Vorteilhaft können ferner als Bimetall ausgebildete Regulationselemente in einer einfachen und kostengünstigen Massenproduktion, beispielsweise mittels Stanzens aus Bimetallblechen, hergestellt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Regulationseinheit eine Mehrzahl an Regulationselementen aufweist, welche in, insbesondere senkrecht zu der Längsachse der Fluidleitung angeordneter, Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt an einer Wandung der Fluidleitung angeordnet sind. Insbesondere bestehen die Regulationselemente zumindest teilweise, insbesondere zu wenigstens einem Großteil und vorteilhaft vollständig, aus einem intelligenten Werkstoff, insbesondere einem Bimetall und vorteilhaft einem Thermobimetall. Insbesondere können die Regulationselemente an einer Innenwand der Fluidleitung angeordnet sein. Vorteilhaft sind die Regulationselemente jedoch an einem, insbesondere von dem zuvor genannten Leitungsende der Fluidleitung verschiedenen, weiteren Leitungsende der Fluidleitung angeordnet. Hierdurch kann insbesondere eine vorteilhaft hohe Kontrolle eines Querschnitts einer Fluidleitung und somit einer Durchflussrate und/oder eine schnelle Durchmischung in der Fluidleitung erreicht werden.
  • Die Regulationselemente können insbesondere zumindest im Wesentlichen dreieckig, zumindest im Wesentlichen viereckig, insbesondere zumindest im Wesentlichen rechteckig, zumindest im Wesentlichen halbkreisförmig, zumindest im Wesentlichen halbovalförmig, und/oder zumindest im Wesentlichen hyperbelförmig ausgebildet sein. Ferner wird vorgeschlagen, dass die Regulationselemente zumindest im Wesentlichen trapezförmig und/oder zumindest im Wesentlichen parabelförmig ausgebildet sind. Insbesondere weist ein jedes Regulationselement der Regulationselemente eine Schnittfläche in einer Haupterstreckungsebene des Regulationselements auf, welche zumindest im Wesentlichen trapezförmig und/oder zumindest im Wesentlichen parabelförmig ausgebildet ist. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Dadurch kann eine vorteilhafte hohe Kontrolle eines Querschnitts einer Fluidleitung und somit einer Durchflussrate erreicht werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Regulationseinheit die Durchflussrate der Mischkomponente derart reguliert, dass ein Mischungsverhältnis der Mischkomponente zu wenigstens einer weiteren Mischkomponente, insbesondere eines Brenngases, des Heizfluids unabhängig von einem Druck des Heizfluids ist. Insbesondere ist die Regulationseinheit dazu vorgesehen, mittels der Regulation der Durchflussrate der Mischkomponente ein, insbesondere bezüglich des Drucks des Heizfluids, konstantes Verbrennungsluftverhältnis einzustellen. Vorteilhaft ist die Regulationseinheit dazu vorgesehen, eine durch die Treibdüse hervorgerufene Abhängigkeit des Verbrennungsluftverhältnisses von dem Druck des Heizfluids mittels der Regulation der Durchflussrate der Mischkomponente auszugleichen. Unter einem „Verbrennungsluftverhältnis“ soll insbesondere ein Verhältnis, insbesondere ein Massenverhältnis, von Luft zu dem Brennstoff bei einer Verbrennung, insbesondere mittels der Brennereinheit, verstanden werden. Vorteilhaft ist das Verbrennungsluftverhältnis das Verhältnis der Mischkomponente zu der weiteren Mischkomponente in dem Heizfluid. Hierdurch kann insbesondere eine gleichmäßige Verbrennung erreicht werden. Ferner kann insbesondere ein zu geringer Flammenabstand von einer Brenneroberfläche vermieden werden. Vorteilhaft kann eine Überhitzung eines Brenners und/oder ein Flammenrückschlag vermieden werden. Besonders vorteilhaft können Brennstoffemissionen gering gehalten werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem Brennersystem mit einer Brennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Insbesondere ist das Brennersystem als ein Gasbrennersystem, insbesondere als ein Gaswasserbrennersystem, ausgebildet. Ferner ist das Brennersystem insbesondere als ein atmosphärisches Brennersystem ausgebildet. Des Weiteren ist das Brennersystem insbesondere als ein Vormischbrennersystem ausgebildet. Insbesondere ist die Brennervorrichtung als ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, des Brennersystems ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung einer Brennervorrichtung kann insbesondere eine hohe Effizienz, insbesondere Verbrennungseffizienz, Kosteneffizienz, Wartungseffizienz, Herstellungseffizienz und/oder Bauteileeffizienz, erreicht werden. Vorteilhaft kann ein zu geringer Flammenabstand von einer Oberfläche einer Brennereinheit und somit eine Überhitzung der Brennereinheit und/oder ein Flammenrückschlag, insbesondere in die Fluidleitung, vermieden werden. Vorteilhaft können ferner starke Temperaturschwankungen, insbesondere Temperaturoszillationen, der Brennereinheit verhindert und/oder eine konstante Temperatur der Brennereinheit eingestellt werden. Zudem kann vorteilhaft ein Aussteuerungsbereich, insbesondere bezüglich eines Heizfluiddrucks, einer Brennereinheit erhöht werden. Besonders vorteilhaft können Schadstoffemissionen gering gehalten werden. Ferner kann insbesondere auf einen Kühlkreislauf, vorteilhaft einen Wasserkühlkreislauf, und/oder auf kostenintensive, insbesondere wärmeleitende, Materialien, beispielsweise Kupfer, verzichtet werden. Des Weiteren kann eine schnelle Herstellung und/oder eine schnelle Montage realisiert werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Betrieb einer Brennervorrichtung mit einer Brennereinheit, mit zumindest einer Fluidleitung, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Mischkomponente, insbesondere Luft, eines Heizfluids zu leiten, und mit zumindest einer Regulationseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung in Abhängigkeit einer Temperatur der Brennereinheit mittels der Regulationseinheit reguliert wird. Insbesondere wird in dem Verfahrensschritt die Temperatur der Brennereinheit an die Regulationseinheit teilweise übertragen, insbesondere mittels Wärmeleitung und/oder mittels Wärmestrahlung. Vorteilhaft wird in dem Verfahrensschritt, insbesondere mittels der Regulationseinheit, ein Querschnitt der Fluidleitung variiert. Besonders vorteilhaft wird in dem Verfahrensschritt zumindest ein, insbesondere aus einem intelligenten Werkstoff und/oder aus einem Bimetall bestehendes, Regulationselement der Regulationseinheit mittels einer thermischen Stimulation verformt. Vorteilhaft wird in dem Verfahrensschritt, insbesondere mittels der Regulationseinheit, ein Mischungsverhältnis der Mischkomponente zu wenigstens einer weiteren Mischkomponente, insbesondere eines Brenngases, des Heizfluids unabhängig von einem Druck des Heizfluids eingestellt. Durch diese Ausgestaltung einer Brennervorrichtung kann insbesondere eine hohe Effizienz, insbesondere Verbrennungseffizienz, Kosteneffizienz, Wartungseffizienz, Herstellungseffizienz und/oder Bauteileeffizienz, erreicht werden. Vorteilhaft kann ein zu geringer Flammenabstand von einer Oberfläche einer Brennereinheit und somit eine Überhitzung der Brennereinheit und/oder ein Flammenrückschlag, insbesondere in die Fluidleitung, vermieden werden. Vorteilhaft können ferner starke Temperaturschwankungen, insbesondere Temperaturoszillationen, der Brennereinheit verhindert und/oder eine konstante Temperatur der Brennereinheit eingestellt werden. Zudem kann vorteilhaft ein Aussteuerungsbereich, insbesondere bezüglich eines Heizfluiddrucks, einer Brennereinheit erhöht werden. Besonders vorteilhaft können Schadstoffemissionen gering gehalten werden. Ferner kann insbesondere auf einen Kühlkreislauf, vorteilhaft einen Wasserkühlkreislauf, und/oder auf kostenintensive, insbesondere wärmeleitende, Materialien, beispielsweise Kupfer, verzichtet werden. Des Weiteren kann eine schnelle Herstellung und/oder eine schnelle Montage realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Brennervorrichtung, das erfindungsgemäße Brennersystem und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Brennervorrichtung soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Brennervorrichtung, das erfindungsgemäße Brennersystem und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Brennervorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines beispielhaft als Vormischbrennersystem ausgebildeten Brennersystems mit einer erfindungsgemäßen Brennervorrichtung,
    • 2 eine schematische Darstellung der Brennervorrichtung mit einer Fluidleitung und mit einer Regulationseinheit in einem Normalzustand in einer Längsachse der Fluidleitung betrachtet,
    • 3 eine schematische Darstellung der Brennervorrichtung mit der Fluidleitung und mit der Regulationseinheit in dem Normalzustand senkrecht zu der Längsachse der Fluidleitung betrachtet, 4 eine schematische Darstellung der Brennervorrichtung mit der Fluidleitung und mit der Regulationseinheit in einem Grenzzustand in der Längsachse der Fluidleitung betrachtet,
    • 5 eine schematische Darstellung der Brennervorrichtung mit der Fluidleitung und mit der Regulationseinheit in dem Grenzzustand senkrecht zu der Längsachse der Fluidleitung betrachtet und
    • 6 ein schematisches Diagramm eines Referenzverbrennungsluftverhältnisses einer Referenzbrennereinheit eines Referenzbrennersystems in Abhängigkeit eines Referenzdrucks eines Referenzheizfluids.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Brennersystem 10. Das Brennersystem 10 ist als ein Gasbrennersystem, insbesondere als ein Gaswasserbrennersystem, ausgebildet. Ferner ist das Brennersystem 10 als ein atmosphärisches Brennersystem ausgebildet. Das Brennersystem 10 ist als ein Vormischbrennersystem ausgebildet. Alternativ kann ein Brennersystem als ein Flüssigkeitsbrennersystem, beispielsweise ein Ölbrennersystem, als ein Zweistoffbrennersystem und/oder als ein Gebläsebrennersystem ausgebildet sein. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass ein Brennersystem als ein Diffusionsbrennersystem ausgebildet ist.
  • Das Brennersystem 10 umfasst eine Brennervorrichtung 12. Die Brennervorrichtung 12 ist als eine Vormischbrennervorrichtung ausgebildet.
  • Die Brennervorrichtung 12 umfasst eine Brennereinheit 20. Die Brennereinheit 20 ist als eine Vormischbrennereinheit ausgebildet. Ferner ist die Brennereinheit 20 als eine Gasbrennereinheit, insbesondere als eine Wassergasbrennereinheit, ausgebildet. Die Brennereinheit 20 ist dazu vorgesehen, in zumindest einem Heizbetriebszustand ein Heizfluid zu verbrennen. Die Brennereinheit 20 ist dazu vorgesehen, ein Fluid, insbesondere Wasser, zu erhitzen. Die Brennereinheit 20 ist frei von einer Kühleinheit, welche dazu vorgesehen ist, die Brennereinheit 20 zu kühlen. Alternativ kann eine Brennereinheit als eine Flüssigkeitsbrennereinheit, beispielsweise eine Ölbrennereinheit, als eine Zweistoffbrennereinheit, als eine Gebläsebrennereinheit und/oder als eine Diffusionsbrennereinheit ausgebildet sein. Ferner kann eine Brennereinheit dazu vorgesehen sein, ein Thermoöl, einen Dampf und/oder Luft zu erhitzen. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass eine Brennereinheit eine Kühleinheit, insbesondere eine Flüssigkühleinheit und vorteilhaft eine Wasserkühleinheit, aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Brennereinheit zu kühlen.
  • Die Brennereinheit 20 umfasst ein als Gitter ausgebildetes Bauteil 22. Das Bauteil 22 begrenzt teilweise eine nicht näher dargestellte Brennkammer. Das Bauteil 22 umschließt eine Mehrzahl an Brenneröffnungen. Die Brenneröffnungen sind rautenförmig ausgebildet. In dem Heizbetriebszustand strömt das Heizfluid durch die Brenneröffnungen in die Brennkammer. In der Brennkammer verbrennt das Heizfluid unter Flammenbildung. Alternativ können Brenneröffnungen rund, dreieckig, rechteckig, sechseckig und/oder andersartig ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass ein Bauteil der Brennereinheit lediglich eine Brenneröffnung umschließt.
  • Das Heizfluid ist als ein Mischfluid ausgebildet. Das Heizfluid weist eine Mischkomponente auf. Die Mischkomponente ist als ein sauerstoffhaltiges Fluid ausgebildet. Die Mischkomponente ist als ein sauerstoffhaltiges Gas ausgebildet. Die Mischkomponente ist als Luft ausgebildet. Ferner weist das Heizfluid eine weitere Mischkomponente auf. Die weitere Mischkomponente des Heizfluids ist als ein Brennfluid ausgebildet. Die weitere Mischkomponente des Heizfluids ist als ein Brenngas, insbesondere Erdgas, Propan und/oder Butan, ausgebildet. Alternativ kann eine Mischkomponente als eine sauerstoffhaltige Flüssigkeit ausgebildet sein. Ferner kann eine Mischkomponente als ein reines Sauerstoffgas ausgebildet sein. Des Weiteren kann eine weitere Mischkomponente als eine Brennflüssigkeit, beispielsweise Benzin, Dieselkraftstoff und/oder Heizöl, ausgebildet sein.
  • Die Brennervorrichtung 12 weist eine Fluidleitung 30 auf. Die Fluidleitung 30 ist fluidtechnisch mit der Brennereinheit 20 verbunden. Die Fluidleitung 30 ist mit der Brennereinheit 20 thermisch gekoppelt. Die Fluidleitung 30 ist als ein Rohr ausgebildet. Die Fluidleitung 30 ist unflexibel ausgebildet. Die Fluidleitung 30 ist aus einem wärmeleitfähigen Material ausgebildet. Die Fluidleitung 30 weist eine konstante Leitungsquerschnittsfläche auf. Die Fluidleitung 30 weist eine kreisförmige Leitungsquerschnittsfläche auf. Alternativ kann eine Fluidleitung als ein, insbesondere flexibler, Schlauch ausgebildet sein. Ferner kann eine Fluidleitung eine zumindest im Wesentlichen elliptische, eine zumindest im Wesentlichen halbkreisförmige, eine zumindest im Wesentlichen dreieckige, eine zumindest im Wesentlichen sechseckige und/oder eine zumindest im Wesentlichen viereckige, insbesondere eine zumindest im Wesentlichen rechteckige, vorteilhaft eine zumindest im Wesentlichen quadratische, Leitungsquerschnittsfläche aufweisen, wobei Ecken abgerundet ausgebildet sein können.
  • Die Fluidleitung 30 ist dazu vorgesehen, die Mischkomponente des Heizfluids zu leiten. Die Fluidleitung 30 ist dazu vorgesehen, die weitere Mischkomponente des Heizfluids zu leiten. Die Fluidleitung 30 ist dazu vorgesehen, einen Mischbereich der Mischkomponente und der weiteren Mischkomponente bereitzustellen. Die Fluidleitung 30 ist dazu vorgesehen, der Brennereinheit 20 das Heizfluid zuzuführen. Die Fluidleitung 30 weist eine Wandung 32 auf. Die Wandung 32 begrenzt teilweise einen Innenbereich 34 der Fluidleitung 30. Das Bauteil 22 der Brennereinheit 20 grenzt den Innenbereich 34 von der Brennkammer ab.
  • Die Brennervorrichtung 12 umfasst eine Treibdüse 60. Die Treibdüse 60 ist dazu vorgesehen, ein Treibfluid zu emittieren. Die Treibdüse 60 ist dazu vorgesehen, mittels des Treibfluids ein Saugfluid anzusaugen. Die Treibdüse 60 ist dazu vorgesehen, mittels des Treibfluids das Saugfluid, insbesondere entlang einer Längsachse der Fluidleitung 30, zu beschleunigen. Die Treibdüse 60 ist dazu vorgesehen, mittels des Treibfluids das Saugfluid in die Fluidleitung 30 zu fördern. Die Treibdüse 60 ist dazu vorgesehen, mittels des Treibfluids das Saugfluid zu der Brennereinheit 20 zu fördern. Das Saugfluid ist als die Mischkomponente des Heizfluids ausgebildet. Das Treibfluid ist als die weitere Mischkomponente des Heizfluids ausgebildet. Alternativ kann ein Brennersystem eine Mehrzahl an Treibdüsen aufweisen. Ferner kann ein Treibfluid als eine Mischkomponente eines Heizfluids ausgebildet sein. Zudem könnte ein Saugfluid als eine weitere Mischkomponente eines Heizfluids ausgebildet sein.
  • Die Brennervorrichtung 12 umfasst eine Regulationseinheit 40. In den 2 und 3 ist die Regulationseinheit 40 in einem Normalzustand gezeigt. Ferner ist die Regulationseinheit 40 in den 4 und 5 in einem Grenzzustand gezeigt. Die Regulationseinheit 40 weist Zwischenzustände auf, welche einen kontinuierlichen Übergang zwischen dem Normalzustand und dem Grenzzustand ausbilden. Der Einfachheit halber wird eine Funktion der Regulationseinheit 40 lediglich anhand des Normalzustands und des Grenzzustands erläutert.
  • Die Regulationseinheit 40 ist separat von der Fluidleitung 30 ausgebildet. Die Regulationseinheit 40 ist an einem Leitungsende der Fluidleitung 30 angeordnet, welches insbesondere der Brennereinheit 20 abgewandt ist. Alternativ kann eine Regulationseinheit an einer Innenseite einer Wandung einer Fluidleitung und/oder an einem einer Brennereinheit zugewandten Ende der Fluidleitung angeordnet sein. Ferner kann eine Regulationseinheit direkt an einer Brennereinheit angeordnet sein. Es ist auch denkbar, dass zumindest ein Teil einer Fluidleitung zumindest einen Teil einer Regulationseinheit ausbildet und/oder die Fluidleitung und die Regulationseinheit identisch sind.
  • Die Regulationseinheit 40 reguliert eine Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung 30. Die Regulationseinheit 40 reguliert einen von der Treibdüse 60 geförderten Volumenstrom der Mischkomponente zu der Brennereinheit 20. Die Regulationseinheit 40 reguliert eine Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung 30 in Abhängigkeit einer Temperatur der Brennereinheit 20. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, mittels der Regulierung der Durchflussrate der Mischkomponente Temperaturschwankungen, insbesondere Temperaturoszillationen, der Brennereinheit 20 entgegen zu wirken. Die Regulationseinheit 40 bewirkt mit einer zunehmenden Zeitdauer des Heizbetriebszustands eine Verringerung der Temperaturschwankungen. Insbesondere verringert die Regulationseinheit 40 die Temperaturschwankungen auf höchstens 160°C, insbesondere auf höchstens 120°C, vorteilhaft auf höchstens 80°C und besonders vorteilhaft auf höchstens 50°C.
  • Die Temperatur der Regulationseinheit 40 ist mit einer Temperatur der Brennereinheit 20 korreliert. Die Regulationseinheit 40 ist mit der Brennereinheit 20 thermisch gekoppelt. Die Regulationseinheit 40 ist mit der Fluidleitung 30 thermisch gekoppelt. Die Regulationseinheit 40 ist mit der Brennereinheit 20 mittels Wärmeleitung gekoppelt. Die Regulationseinheit 40 ist mit der Brennereinheit 20 mittels der Fluidleitung 30 thermisch gekoppelt. Die Fluidleitung 30 ist dazu vorgesehen, in dem Heizbetriebszustand Wärme von der Brennereinheit 20 zu der Regulationseinheit 40 zu leiten. Ferner ist die Regulationseinheit 40 mit der Brennereinheit 20 mittels Wärmestrahlung gekoppelt. Die Wärmeleitung und die Wärmestrahlung tragen zu wenigstens einem Großteil zu einer Wärmeübertragung von der Brennereinheit 20 an die Regulationseinheit 40 bei. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass eine Wärmeströmung zu wenigstens einem Großteil zu einer Wärmeübertragung von einer Brennereinheit an eine Regulationseinheit beiträgt.
  • Die Regulationseinheit 40 variiert zur Regulierung der Durchflussrate einen Querschnitt der Fluidleitung 30. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, den Querschnitt der Fluidleitung 30 zur Regulierung der Durchflussrate stufenlos zu variieren. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, den Querschnitt der Fluidleitung 30 zur Regulierung der Durchflussrate kontinuierlich zu variieren. In dem Normalzustand stellt die Regulationseinheit 40 einen geringeren Querschnitt der Fluidleitung 30 ein als in dem Grenzzustand. Alternativ kann eine Regulationseinheit einen Querschnitt einer Fluidleitung stufenweise regulieren.
  • Die Regulationseinheit 40 weist ein Regulationselement 42 auf. Das Regulationselement 42 ist an der Wandung 32 angeordnet. Das Regulationselement 42 ist an dem Leitungsende der Fluidleitung 30 angeordnet. Ein erstes Ende des Regulationselements 42 ist mit der Wandung 32 verbunden. Ein von dem ersten Ende verschiedenes zweites Ende des Regulationselements 42 ist beweglich zu der Wandung 32 angeordnet. Das zweite Ende des Regulationselements 42 ist in dem Normalzustand näher an der Längsachse der Fluidleitung 30 angeordnet als in dem Grenzzustand. Alternativ kann ein Regulationselement an einer Innenseite einer Wandung einer Fluidleitung angeordnet sein. Ferner kann ein Leitungsende einer Brennereinheit zugewandt sein.
  • Das Regulationselement 42 ist scheibenartig und/oder plattenartig ausgebildet. Das Regulationselement 42 ist zumindest im Wesentlichen trapezförmig und/oder zumindest im Wesentlichen parabelförmig ausgebildet. Das Regulationselement 42 ist in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Regulationselements 42 betrachtet zumindest im Wesentlichen trapezförmig und/oder zumindest im Wesentlichen parabelförmig ausgebildet. Alternativ kann ein Regulationselement zumindest im Wesentlichen dreieckig, zumindest im Wesentlichen viereckig, insbesondere zumindest im Wesentlichen rechteckig, zumindest im Wesentlichen halbkreisförmig, zumindest im Wesentlichen halbovalförmig, und/oder zumindest im Wesentlichen hyperbelförmig ausgebildet sein.
  • Das Regulationselement 42 besteht aus einem intelligenten Werkstoff. Der intelligente Werkstoff ist als ein temperaturstimulierter intelligenter Werkstoff ausgebildet. Der intelligente Werkstoff ist als ein formveränderlicher intelligenter Werkstoff ausgebildet. Das Regulationselement 42 ist als ein Bimetall, insbesondere ein Thermobimetall, ausgebildet. Alternativ kann ein intelligenter Werkstoff als ein elektrisch stimulierter intelligenter Werkstoff, beispielsweise als ein elektroaktives Formgedächtnispolymer, ausgebildet sein. Ferner kann ein Regulationselement aus einer, insbesondere temperaturstimulierten, Formgedächtnislegierung und/oder einem, insbesondere temperaturstimulierten, Formgedächtnispolymer bestehen.
  • Die Regulationseinheit 40 weist sieben weitere Regulationselemente 44, 46 auf, von welchen lediglich zwei weitere Regulationselemente 44, 46 mit Bezugszeichen versehen sind. Die weiteren Regulationselemente 44, 46 sind im Wesentlichen baugleich und funktionsgleich zu dem Regulationselement 42 ausgebildet. Die Regulationseinheit 40 reguliert die Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung 30 mittels des Regulationselements 42 und mittels der weiteren Regulationselemente 44, 46. Das Regulationselement 42 und die weiteren Regulationselemente 44, 46 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt an der Wandung 32 angeordnet. Alternativ kann eine Regulationseinheit eine von sieben verschiedene Anzahl an weiteren Regulationseinheiten aufweisen.
  • 6 zeigt schematisch ein Diagramm eines Referenzverbrennungsluftverhältnisses, insbesondere eines Luft-zu-Brennstoff-Referenzverhältnisses, einer Referenzbrennereinheit eines Referenzbrennersystems in Abhängigkeit eines Drucks eines Referenzheizfluids. Das Referenzbrennersystem ist identisch mit dem Brennersystem 10, weist jedoch keine der Regulationseinheit 40 des Brennersystems 10 entsprechende Referenzregulationseinheit auf. Der Druck des Referenzheizfluids ist auf einer Abszissenachse 50 aufgetragen. Ferner ist das Referenzverbrennungsluftverhältnis auf einer Ordinatenachse 52 aufgetragen.
  • Die Referenzbrennereinheit ist zumindest in einem Referenzhochdruckzustand 54 und in einem Referenzniedrigdruckzustand 56 betreibbar. In dem Referenzhochdruckzustand 54 ist der Druck des Referenzheizfluids höher als in dem Referenzniedrigdruckzustand 56. In dem Referenzhochdruckzustand 54 ist ein Abstand einer Flamme des Referenzbrenners von einer Oberfläche des Referenzbrenners höher als in dem Referenzniedrigdruckzustand 56. In dem Referenzhochdruckzustand 54 ist eine Temperatur der Oberfläche des Referenzbrenners geringer als in dem Referenzniedrigdruckzustand 56. In dem Referenzhochdruckzustand 54 ist eine Temperaturschwankung der Oberfläche des Referenzbrenners geringer als in dem Referenzniedrigdruckzustand 56. In dem Referenzhochdruckzustand 54 ist das Referenzverbrennungsluftverhältnis höher als in dem Referenzniedrigdruckzustand 56.
  • In dem Referenzhochdruckzustand 54 ist das Referenzverbrennungsluftverhältnis im Wesentlichen konstant. In dem Referenzhochdruckzustand 54 ist das Referenzverbrennungsluftverhältnis im Wesentlichen unabhängig von dem Druck des Referenzheizfluids. In dem Referenzniedrigdruckzustand 56 ist das Referenzverbrennungsluftverhältnis mit dem Druck des Referenzheizfluids korreliert. In dem Referenzniedrigdruckzustand 56 sinkt das Referenzverbrennungsluftverhältnis mit abnehmendem Referenzdruck ab.
  • Die Regulationseinheit 40 verringert in dem Heizbetriebszustand der Brennereinheit 20 die Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung 30 gegenüber einer unregulierten Referenzfluidleitung bei einer sinkenden Temperatur der Brennereinheit 20. Eine relative Verringerung der Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung 30 ist gegenüber der Referenzfluidleitung umso größer, je geringer die Temperatur der Brennereinheit 20 ist. Bei einer steigenden Temperatur der Brennereinheit 20 nähert sich die Regulationseinheit 40 dem Grenzzustand. Bei einer sinkenden Temperatur der Brennereinheit 20 nähert sich die Regulationseinheit 40 dem Normalzustand.
  • Die Regulationseinheit 40 reguliert die Durchflussrate der Mischkomponente derart, dass ein Mischungsverhältnis der Mischkomponente zu der weiteren Mischkomponente, insbesondere ein Verbrennungsluftverhältnis, unabhängig von einem Druck des Heizfluids ist. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, das Verbrennungsluftverhältnis in einem Niedrigdruckzustand der Brennereinheit 20 gegenüber dem Referenzniedrigdruckzustand 56 der Referenzbrennereinheit zu erhöhen. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, mittels der Regulation der Durchflussrate der Mischkomponente ein bezüglich des Drucks des Heizfluids konstantes Verbrennungsluftverhältnis einzustellen. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, eine durch die Treibdüse 60 hervorgerufene Abhängigkeit des Verbrennungsluftverhältnisses von dem Druck des Heizfluids mittels der Regulation der Durchflussrate der Mischkomponente auszugleichen. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, in dem Grenzzustand und in dem Normalzustand dasselbe Verbrennungsluftverhältnis einzustellen.
  • In einem Hochdruckzustand der Brennereinheit 20 ist die Regulationseinheit 40 in dem Normalzustand. Die Regulationseinheit 40 ist in dem Normalzustand dazu vorgesehen, das Verbrennungsluftverhältnis gegenüber dem Referenzverbrennungsluftverhältnis unverändert zu belassen. Die Regulationseinheit 40 ist in dem Normalzustand dazu vorgesehen, ein im Wesentlichen konstantes Verbrennungsluftverhältnis einzustellen.
  • In einem Niedrigdruckzustand der Brennereinheit 20 ist die Regulationseinheit 40 in dem Grenzzustand. Die Regulationseinheit 40 ist dazu vorgesehen, durch eine kontinuierliche Regulierung der Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung 30 ein vollständiges Erreichen des Grenzzustands zu verhindern. Die Regulationseinheit 40 ist in dem Grenzzustand dazu vorgesehen, bei einem absinkenden Druck des Heizfluids ein Absinken des Verbrennungsluftverhältnisses zu verhindern. Die Regulationseinheit 40 ist in dem Grenzzustand dazu vorgesehen, das Verbrennungsluftverhältnis gegenüber dem Referenzverbrennungsluftverhältnis zu erhöhen. Die Regulationseinheit 40 ist in dem Grenzzustand dazu vorgesehen, ein gegenüber dem Druck des Heizfluids im Wesentlichen konstantes Verbrennungsluftverhältnis einzustellen. Die Regulationseinheit 40 ist in dem Grenzzustand dazu vorgesehen, eine Strömungsgeschwindigkeit der Mischkomponente in der Fluidleitung 30 gegenüber der Referenzfluidleitung zu erhöhen und damit eine, insbesondere konvektive, Kühlung der Brennereinheit 20 gegenüber der Referenzbrennereinheit zu erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4557220 A [0001]

Claims (9)

  1. Brennervorrichtung (12), insbesondere Vormischbrennervorrichtung, mit einer Brennereinheit (20), mit zumindest einer Fluidleitung (30), welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Mischkomponente, insbesondere Luft, eines Heizfluids zu leiten, und mit zumindest einer Regulationseinheit (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Regulationseinheit (40) in Abhängigkeit einer Temperatur der Brennereinheit (20) eine Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung (30) reguliert.
  2. Brennervorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulationseinheit (40) zur Regulierung der Durchflussrate einen Querschnitt der Fluidleitung (30) variiert.
  3. Brennervorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulationseinheit (40) zumindest ein Regulationselement (42, 44, 46) aufweist, welches zumindest teilweise aus einem intelligenten Werkstoff besteht.
  4. Brennervorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulationseinheit (40) zumindest ein Regulationselement (42, 44, 46) aufweist, welches zumindest teilweise als ein Bimetall ausgebildet ist.
  5. Brennervorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulationseinheit (40) eine Mehrzahl an Regulationselementen (42, 44, 46) aufweist, welche in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt an einer Wandung (32) der Fluidleitung (30) angeordnet sind.
  6. Brennervorrichtung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulationselemente (42, 44, 46) zumindest im Wesentlichen trapezförmig und/oder zumindest im Wesentlichen parabelförmig ausgebildet sind.
  7. Brennervorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulationseinheit (40) die Durchflussrate der Mischkomponente derart reguliert, dass ein Mischungsverhältnis der Mischkomponente zu wenigstens einer weiteren Mischkomponente, insbesondere eines Brenngases, des Heizfluids unabhängig von einem Druck des Heizfluids ist.
  8. Brennersystem (10) mit einer Brennervorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zum Betrieb einer Brennervorrichtung (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Brennereinheit (20), mit zumindest einer Fluidleitung (30), welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Mischkomponente, insbesondere Luft, eines Heizfluids zu leiten, und mit zumindest einer Regulationseinheit (40), dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine Durchflussrate der Mischkomponente in der Fluidleitung (30) in Abhängigkeit einer Temperatur der Brennereinheit (20) mittels der Regulationseinheit (40) reguliert wird.
DE102018208976.0A 2017-06-12 2018-06-07 Brennervorrichtung, insbesondere Vormischbrennervorrichtung Pending DE102018208976A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PT11013817A PT110138A (pt) 2017-06-12 2017-06-12 Dispositivo de queimador, particularmente dispositivo de queimador de pré-mistura
PT110138 2017-06-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018208976A1 true DE102018208976A1 (de) 2018-12-13

Family

ID=64332742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018208976.0A Pending DE102018208976A1 (de) 2017-06-12 2018-06-07 Brennervorrichtung, insbesondere Vormischbrennervorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102018208976A1 (de)
PT (1) PT110138A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4557220A (en) 1982-04-28 1985-12-10 Ruhrgas Aktiengesellschaft Gas apparatus for producing hot water

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4557220A (en) 1982-04-28 1985-12-10 Ruhrgas Aktiengesellschaft Gas apparatus for producing hot water

Also Published As

Publication number Publication date
PT110138A (pt) 2018-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2952830C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren des Luft-Brennstoff-Gemisches in Brennern
DE2519091A1 (de) Raumheizungseinrichtung
DE102014202447A1 (de) Abgaswärmeübertrager
DE3728667A1 (de) Heizvorrichtung
EP0505714B1 (de) Regelvorrichtung für Gasbrenner mit einem Gebläse zum Zuführen von Verbrennungsluft
DE102018208976A1 (de) Brennervorrichtung, insbesondere Vormischbrennervorrichtung
EP1798470B1 (de) Heizungsvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE102015202983A1 (de) Brenner mit verbesserter Flammenausbildung
DE9002588U1 (de) Heizgerät für mobile Einheiten, insbesondere Zusatzheizung für Kraftfahrzeuge
DE69929769T2 (de) Brennerbaueinheit und Brennerkopf zur Gasmischungsverbrennung
DE10162952A1 (de) Wärmetauschereinrichtung
DE919657C (de) Vorrichtung zur Umlenkung von Luft, Gasen oder Fluessigkeiten und zur gleichmaessigen Verteilung auf seitliche Austrittsoeffnungen, z.B. zu den Zonen von Zonenrosten
EP0865590B1 (de) Atmosphärischer gasbrenner
DE102017221698B3 (de) Antriebseinrichtung mit einem Kühlmittelkreislauf und einem Heizelement sowie Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung
WO2012062787A1 (de) Regeleinrichtung
EP0321858A2 (de) Brenneinrichtung
EP0866270B1 (de) Gasheizgerät, insbesondere für Wassererhitzer
DE3726862A1 (de) Kraftfahrzeugheizung
DE102007006369A1 (de) Modul zur thermischen Konditionierung von Brennstoff
DE102012205623B4 (de) Brennstoffbetriebenes Heizgerät und Verfahren zum Betreiben eines brennstoffbetriebenen Heizgeräts
DE2514888C3 (de) Heizungskessel
DE102006014633B4 (de) Heizbrenner
DE202024100534U1 (de) Luftheizgerät mit Diagonallaufrad für ein Gebläse zur Durchströmung mit Heizluft
CH105783A (de) Einrichtung zur Dampferzeugung.
DE1426219A1 (de) Abgasnachbrenner mit turbulenter Stroemung und Waermetauscher