DE102018204573A1 - Am kopf getragene anzeigevorrichtung mit flexiblen bügeln - Google Patents

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Abstract

Es sind hier Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel offenbar. Eine beispielhafte am Kopf getragene Anzeigevorrichtung enthält einen Rahmen zum Stützen einer Linse und ein Gehäuse mit einem Bildgenerator. Das Gehäuse koppelt den Bildgenerator an den Rahmen und projiziert ein Bild neben die Linse. Die Vorrichtung enthält einen Bügel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Das erste Ende des Bügels ist an das Gehäuse des Bildgenerators gekoppelt und das zweite Ende des Bügels steht vom Bildgenerator vor. Der Bügel hat eine nicht gebogene Gebrauchsposition und eine gebogene Gebrauchsposition, wobei zumindest ein Abschnitt des Bügels zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende relativ zum Gehäuse des Bildgenerators bewegt wird, wenn der Bügel zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position bewegt wird, während eine Position des Bildgenerators in einem festgesetzten Verhältnis relativ zum Rahmen bleibt.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen tragbare Einrichtungen und insbesondere eine am Kopf getragene Anzeigevorrichtung mit flexiblen Bügeln.
  • HINTERGRUND
  • Tragbare Einrichtungen, wie am Kopf getragene Anzeigen, sehen Recheneinrichtungen vor, die ein Aussehen von am Kopf getragenen Brillen oder Sonnenbrillen (z. B. smartem Brillen) nachahmen.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften am Kopf getragenen Anzeige, die gemäß den Lehren dieser Offenbarung konstruiert ist.
    • 1B ist eine andere perspektivische Ansicht der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeige von 1A.
    • 2A ist eine teilweise in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeige von 1A und 1B.
    • 2B ist eine andere teilweise in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeige von 1A, 1B und 2A.
    • 3-5 sind perspektivische Ansichten einer Teilmontage der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeige von 1A, 1B, 2A und 2B.
    • 6 ist eine Draufsicht der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung von 1A und 1B, dargestellt in einer Nicht-Gebrauchsposition.
    • 7 ist eine Teilansicht von oben der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung von 1A und 1B, dargestellt in einer Gebrauchsposition.
    • 8 ist eine Draufsicht einer Teilmontage der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung von 7.
    • 9 ist eine Draufsicht eines Abschnitts der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung von 1A und 1B, dargestellt in der Gebrauchsposition, und eines ersten Bügels der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung, dargestellt in einer nicht gebogenen Konstellation oder einem nicht gebogenen Zustand.
    • 10 ist eine Draufsicht eines Abschnitts der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung von 1A und 1B, dargestellt in der Gebrauchsposition, und des beispielhaften ersten Bügels, dargestellt gebogenen Konstellation oder einem gebogenen Zustand.
    • 11 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1100, das zum Herstellen einer hier offenbarten, beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung verwendet werden kann.
  • Die Figuren sind nicht im Maßstab. Wie in diesem Patent verwendet, bedeutet die Aussage, dass ein Teil (z. B. eine Schicht, ein Film, eine Fläche oder Platte) in irgendeiner Weise auf einem anderen Teil positioniert ist (z. B. positioniert auf, gelegen auf, angeordnet auf oder gebildet auf usw.), dass das genannte Teil entweder in Kontakt mit dem anderen Teil ist oder dass das genannte Teil über dem anderen Teil mit einem oder mehreren dazwischenliegenden Zwischenteil(en) liegt. Die Aussage, dass ein Teil mit einem anderen Teil in Kontakt ist, bedeutet, dass kein Zwischenteil zwischen den zwei Teilen vorhanden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Am Kopf getragene Anzeigevorrichtungen (z. B. smarte Brillen) verwenden eine Rechenplattform, um Informationen (z. B. digitales Bildmaterial) zu projizieren, die einer realistischen Ansicht, wie von einem Anwender wahrgenommen, der durch die am Kopf getragene Anzeige blickt, überlagert sind. Zur Projektion des digitalen Bildmaterials verwenden am Kopf getragenen Anzeigevorrichtungen eine Bildquelle wie zum Beispiel eine optische Maschine oder einen Projektor. In einigen Beispielen projiziert die Bildquelle digitales Bildmaterial auf eine präzise Stelle, die mit einem Betrachtungswinkel eines Anwenders verknüpft ist, der die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung trägt. Zum Beispiel kann die Bildquelle so positioniert sein, dass sie das digitale Bildmaterial über einen speziellen Abschnitt, zum Beispiel einer Linse, der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung projiziert.
  • Zur Halterung der Bildquelle kann eine beispielhafte am Kopf getragene Anzeigevorrichtung einen Rahmen, einen Bügel (z. B. einen Brillenbügel oder ein Okular) und/oder eine andere Halterungsstruktur einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung verwenden. In einigen solchen Beispielen hält ein Bügel die Bildquelle in einem festgesetzten Verhältnis relativ zum Rahmen einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung. Zur Aufrechterhaltung des festgesetzten Verhältnisses können Bügel oder eine andere Halterungsstruktur fest am Rahmen befestigt sein, so dass sich der Bügel relativ zu einem Rahmen, der die Linse der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung hält, nicht bewegt, biegt oder einstellt (z. B. dreht).
  • Wenn jedoch ein Einstellen eines Bügels oder einer anderen Struktur, die eine Bildquelle relativ zum Rahmen hält, verhindert wird, kann dies einen bequemen Sitz der von einem Anwender am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung verhindern oder einschränken. Zum Beispiel sieht ein nicht einstellbarer Bügel eine „einheitlich passende Größe“ vor und passt sich nicht den Kopfgrößen verschiedener Anwender an (z. B. Köpfe mit unterschiedlichen Breiten oder Umfängen). Somit kann in einigen Fällen eine am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nicht richtig um einen Kopf eines Anwenders passen (z. B. zu eng oder zu locker sitzen), wodurch Pass- und/oder Komforteigenschaften einer beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung begrenzt sind. Infolgedessen kann eine schlecht passenden, am Kopf getragene Anzeigevorrichtung (die z. B. zu eng oder zu locker sitzt) für einen Anwender nach einer relativ kurzen Zeit (z. B. nach einigen Minuten), in der die am Kopf getragene Anzeige getragen wird, unbequem werden. Somit wird typischerweise auf einen Anwenderkomfort verzichtet, um eine richtige Ausrichtung und/oder Stelle von digitalem Bildmaterial sicherzustellen, das durch die Bildquelle vorgesehen wird.
  • Hier offenbarte, beispielhafte, am Kopf getragene Anzeigevorrichtungen sehen eine präzise Ausrichtung und/oder Stelle eines digitalen Bildes vor und passen sich an verschiedene Anwender an, ohne auf einen Anwenderkomfort zu verzichten. Im Speziellen können hier offenbarte, beispielhafte, am Kopf getragene Anzeigevorrichtung einstellbar sein, um zu verschieden großen Köpfen von Anwendern zu passen, ohne eine Position von digitalem Bildmaterial zu beeinflussen, das angezeigt oder durch eine Bildquelle projiziert wird, wodurch Anwenderkomforteigenschaften erhöht werden. Zum Beispiel ermöglicht das Ermöglichen eines richtigen Sitzes einer hier offenbarten, beispielhaften, am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung Anwendern ein komfortables Tragen der hier offenbarten, beispielhaften, am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung über längere Zeiträume (z. B. mindestens mehrere Stunden).
  • Zur Anpassung an verschiedene Anwender und zur Verbesserung von Komforteigenschaften verwenden hier offenbarte, beispielhafte, am Kopf getragene Anzeigevorrichtungen einstellbare Bügel oder Ohrbügel. Zum Beispiel verwenden hier offenbarte, beispielhafte, am Kopf getragene Anzeigevorrichtung einen Bügel oder Ohrbügel, der sich funktionell oder effektiv von einer Bildquelle (z. B. einer Netzhaut-Scaneinrichtung eines optischen Projektors) und/oder einem Rahmen der hier offenbarten, beispielhaften, am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung entkoppelt oder löst (z. B. sich zumindest teilweise wegbewegt). Für ein funktionelles oder effektives Entkoppeln der hier offenbarten beispielhaften Bügel von einem beispielhaften Bildgenerator und/oder einem beispielhaften Rahmen der hier offenbarten, beispielhaften, am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung können sich hier offenbarte beispielhafte Bügel relativ zur Bildquelle und/oder zu einem Rahmen biegen oder verformen (z. B. elastisch verformen), um bequem an einem Kopf eines Anwenders zu sitzen.
  • Zum Beispiel kann sich zumindest ein Abschnitt eines hier offenbarten, beispielhaften Bügels relativ zu einem Gehäuse eines Bildgenerators und/oder zum Rahmen zwischen einer nicht gebogenen Gebrauchsposition und einer gebogenen Gebrauchsposition bewegen oder biegen, um sich an verschiedene Anwender anzupassen. In der nicht gebogenen Gebrauchsposition kann zum Beispiel zumindest ein Abschnitt eines hier offenbarten, beispielhaften Bügels mit (z. B. einer Außenfläche eines Gehäuses von) einem beispielhaften Bildgenerator oder einer Bildquelle in Kontakt (z. B. direktem Kontakt) sein. In der gebogenen Gebrauchsposition kann sich zum Beispiel der zumindest eine Abschnitt des hier offenbarten, beispielhaften Bügels relativ zum beispielhaften Bildgenerator bewegen (z. B. von seinem Gehäuse lösen oder wegbewegen).
  • Obwohl ein hier offenbarter, beispielhafter Bügel sich relativ zur Bildquelle biegen oder bewegen kann, hält die hier offenbarte, beispielhafte, am Kopf getragene Anzeigevorrichtung ein festgesetztes Verhältnis zwischen dem Rahmen und dem Bildgenerator (z. B. in einer vertikalen Richtung und einer horizontalen Richtung) aufrecht, wenn sich der Bügel zwischen einer nicht gebogenen Gebrauchsposition und einer gebogenen Gebrauchsposition bewegt oder biegt. Zusätzlich verwenden hier offenbarte, beispielhafte, am Kopf getragene Anzeigevorrichtungen Verbinder und/oder Positionierer zur Verbesserung oder Verringerung von Herstellungstoleranzen zwischen verschiedenen Komponenten der beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung (z. B. Bügel, einen Rahmen, ein Bildgeneratorgehäuse, ein Stromquellengehäuse usw.). Hier offenbarte, beispielhafte Verbinder und/oder Positionierer stellen eine richtige Positionierung von Bildmaterial, das durch einen beispielhaften Bildgenerator vorgesehen ist, relativ zu einer Anzeigefläche (z. B. einer Linse) der hier offenbarten, beispielhaften, am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung sicher.
  • 1A und 1B sind perspektivische Ansichten einer beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100, die gemäß den Lehren dieser Offenbarung konstruiert ist. Unter Bezugnahme auf 1A und 1B kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels eine tragbare Recheneinrichtung sein, die zum Empfangen von Informationen, Senden von Informationen und/oder Anzeigen von Informationen konfiguriert ist. Die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels ist in der Form von Brillen gebildet (z. B. smarte Brillen). In einigen Beispielen kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 die Form von Schutzbrillen, einer Abschirmung und/oder einer anderen tragbaren Einrichtung aufweisen, die in einem Betrachtungswinkel eines Anwenders eingesetzt ist, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 von einem Anwender getragen wird. Die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels ist in 1A und 1B in einer Gebrauchsposition 101 dargestellt.
  • Die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels enthält einen Rahmen 102, einen Bildgenerator 104 (z. B. eine Netzhaut-Scaneinrichtung), eine Stromquelle 106, einen ersten Bügel 108 (z. B. einen rechten Ohrbügel) und einen zweiten Bügel 110 (z. B. einen linken Ohrbügel). Der Bildgenerator 104 des dargestellten Beispiels ist an eine erste Seite 112 des Rahmens 102 durch eine erste Verbindung 114 gekoppelt und die Stromquelle 106 des dargestellten Beispiels ist an eine zweite Seite 116 des Rahmens 102 gegenüber der ersten Seite 112 über eine zweite Verbindung 118 gekoppelt.
  • Zur Sicherung der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 an einem Anwender enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels den ersten Bügel 108 und den zweiten Bügel 110. Insbesondere liegt der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels neben dem Bildgenerator 104 und der zweite Bügel 110 des dargestellten Beispiels liegt neben der Stromquelle 106. Der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels ist an zumindest eines von dem Bildgenerator 104 und/oder der ersten Seite 112 des Rahmens 102 gekoppelt und der zweite Bügel 110 des dargestellten Beispiels ist an zumindest eine von der Stromquelle 106 und/oder der zweiten Seite 116 des Rahmens 102 gekoppelt.
  • In dem dargestellten Beispiel kragen der Bildgenerator 104 und/oder der erste Bügel 108 vom Rahmen 102 über die erste Verbindung 114 vor und die Stromquelle 106 und der zweite Bügel 110 kragen vom Rahmen 102 über die zweite Verbindung 118 vor. Der Bildgenerator 104 und/oder der erste Bügel 108 und die Stromquelle 106 und/oder der zweite Bügel 110 erstrecken sich oder ragen in einer Richtung vom Rahmen 102 weg vor, wenn sich die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101 befindet.
  • Der erste Bügel 108 und der zweite Bügel 110 des dargestellten Beispiels definieren eine Dimensionseigenschaft 120 (z. B. eine Distanz), innerhalb der ein Kopf eines Anwenders positioniert werden kann. Wie in der Folge ausführlicher beschrieben ist, kann zur Einstellung (z. B. Vergrößerung) der Dimensionseigenschaft 120 zwischen dem ersten Bügel 108 und dem zweiten Bügel 110 jeder von dem ersten Bügel 108 und dem zweiten Bügel 110 des dargestellten Beispiels sich relativ zum Rahmen 102 und/oder dem Bildgenerator 104 oder der Stromquelle 106 bewegen oder biegen. Wie in der Folge ausführlicher beschrieben ist, können sich der erste Bügel 108 und/oder der zweite Bügel 110 des dargestellten Beispiels voneinander weg biegen oder krümmen, um die Dimensionseigenschaft 120 zwischen dem ersten Bügel 108 und dem zweiten Bügel 110 (z. B. deren Enden) zu variieren (z. B. zu vergrößern oder zu verkleinern), um sich an verschieden große Köpfe anzupassen und dadurch die Anwenderkomforteigenschaften zu verbessern.
  • Zusätzlich beeinflusst eine Bewegung des ersten Bügels 108 relativ zum Bildgenerator 104 und/oder zum Rahmen 102 und eine Bewegung des zweiten Bügels 110 relativ zur Stromquelle 106 und/oder zum Rahmen 102 zur Erhöhung einer Dimensionseigenschaft 120 (z. B. einer Distanz) der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 eine Position des Bildgenerators 104 relativ zum Rahmen 102 nicht. Zum Beispiel kann der erste Bügel 108 sich relativ zum zweiten Bügel 110 biegen, um sich an verschiedene Anwender anzupassen, ohne eine Position des Bildgenerators 104 relativ zum Rahmen 102 zu ändern oder zu verändern.
  • Der Rahmen 102 des dargestellten Beispiels trägt eine erste Linse 122 und eine zweite Linse 124. Der Rahmen 102 des dargestellten Beispiels enthält eine Nasenhalterung 126, die Komfort und/oder Stütze bietet, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 von einem Anwender getragen wird. In einigen Beispielen kann zur Verbesserung des Anwenderkomforts die Nasenhalterung 126 relativ zum Rahmen 102 einstellbar sein. Der Rahmen 102 des dargestellten Beispiels kann hohl sein und/oder kann einen oder mehrere Hohlräume oder Kanäle zur Aufnahme (z. B. Verlegen) elektrischer Kontakte, elektrischer Drähte und/oder eines anderen elektrischen Schaltkreises (z. B. Kontakte 131) enthalten, um die Stromquelle 106 und den Bildgenerator 104 elektrisch zu koppeln. In einigen Beispielen können Kanäle, die im Rahmen 102 gebildet sind, mit leitfähigem Material (leitfähigen Materialien) ausgekleidet, beschichtet und/oder aus diesem (diesen) gebildet sein (z. B. elektrisch leitfähige Bahnen, Kupferbahnen usw.), um einen elektrischen Pfad zwischen der Stromquelle 106 und dem Bildgenerator 104 vorzusehen.
  • Die erste Linse 122 und die zweite Linse 124 des dargestellten Beispiels sind ausreichend transparent (z. B. vollständig transparent, teilweise transparent), sodass ein Anwender die Umwelt durch die erste Linse 122 und/oder die zweite Linse 124 sehen kann. Zum Beispiel können die erste Linse 122 und/oder die zweite Linse 124 50% Prozent klar oder transparent, 85% klar oder transparent, 100% klar oder transparent sein und/oder jede andere Variation von Klarheit/Transparenz aufweisen. Die erste Linse 122 und/oder die zweite Linse 124 können aus Glas, Kunststoff und/oder jedem anderen geeigneten Material (sämtlichen anderen geeigneten Materialien) gebildet sein. In einigen Beispielen kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 nur eine Linse oder eine Abschirmung (z. B. eine einheitliche Linse, eine einstückige Glas- oder Kunststofflinse) enthalten, die sich zwischen der ersten Seite 112 des Rahmens 102 und der zweiten Seite 116 des Rahmens 102 erstreckt.
  • In dem dargestellten Beispiel enthält die (z. B. zumindest ein Abschnitt der) erste(n) Linse 122 eine reflektierende Oberfläche oder ein reflektierendes Material 128, die bzw. das ein Bild oder eine Grafik anzeigen kann, wenn Licht (z. B. ein Spektrum oder eine Frequenz von Licht im Rot-, Blau-, Grün- (RBG) Lichtspektrum) vom Bildgenerator 104 zu der oder auf die erste(n) Linse 122 projiziert wird. In einigen Beispielen führt der Bildgenerator 104 eine Überlagerung oder Einfügung eines Bildes (z. B. holografischen Bildes) auf bzw. in einen Abschnitt 130 (z. B. eine Fläche) aus, die in einem Umfang liegt, der durch die erste Linse 122 definiert ist. Zum Beispiel kann das reflektierende Material 128 der ersten Linse 122 zum Beispiel einen holografischen Film (z. B. einen transparenten oder semi-transparenten holografischen Film) enthalten, der eine reflektierende Oberfläche zur Anzeige eines holografischen Bildes vorsieht, wenn der Bildgenerator 104 Licht auf das reflektierende Material 128 projiziert. In einigen Beispielen, obwohl die gesamte Oberfläche der ersten Linse 122 einen holografischen Film oder eine holografische Schicht enthalten kann, kann nur der Abschnitt 130 der ersten Linse 122 (z. B. ein holografischer Film) konfiguriert (z. B. aufgezeichnet) sein, eine bestimmte Frequenz (z. B. RGB-Frequenz) von Licht zu reflektieren, das durch den Bildgenerator 104 bereitgestellt wird. Somit kann Bild nur den Abschnitt 130 einer Gesamtfläche der ersten Linse 122 (z. B. die erste Linse) überlagern, selbst wenn Licht vom Bildgenerator 104 über eine gesamte Oberfläche der ersten Linse 122 projiziert wird. Das reflektierende Material 128 (z. B. der holografische Film) kann mit der ersten Linse 122 eingekapselt, mit der ersten Linse 122 laminiert sein und/oder auf die erste Linse 122 unter Verwendung einer oder mehrerer anderer geeigneter Techniken aufgetragen werden. In einigen Beispielen können die zweite Linse 124 und ein reflektierendes Material (z. B. einen holografischen Film) enthalten. In einigen Beispielen können die erste Linse 122 und/oder die zweite Linse 124 keine Sehkorrektureigenschaft enthalten (d.h. keine Verschreibung). In anderen Beispielen können die erste Linse 122 und/oder die zweite Linse 124 eine Sehkorrektureigenschaft enthalten (d.h. Linsen auf Verschreibung).
  • Zur Projektion und Überlagerung eines Bildes (z. B. eines digitalen Bildes) neben (z. B. über) der ersten Linse 122 verwendet die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels den Bildgenerator 104. Der Bildgenerator 104 des dargestellten Beispiels ist ein Projektor oder eine optische Maschine (z. B. ein Mikro-Projektor, ein Piko-Projektor, ein Retinaprojektor, eine Netzhaut-Scaneinrichtung usw.). Der Bildgenerator 104 des dargestellten Beispiels bewirkt, dass ein Bild in einen Betrachtungswinkel eines Anwenders eingefügt wird, um dem Anwender, der die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 trägt, zu ermöglichen, die Umwelt durch die erste Linse 122 und/oder die zweite Linse 124 zu sehen und gleichzeitig das Bildmaterial über dem reflektierenden Material 128 zu sehen, das durch den Bildgenerator 104 generiert wird. In einigen Beispielen kann das Bild (z. B. als ein holografisches Bild) zwischen einem Auge des Anwenders und der ersten Linse 122 erscheinen.
  • Zum Bereitstellen von elektrischem Strom für den Bildgenerator 104 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 die Stromquelle 106. Die Stromquelle 106 des dargestellten Beispiels ist eine Batterie (z. B. eine Lithiumionenbatterie), die an die zweite Seite 116 des Rahmens 102 gekoppelt ist. Wie oben festgestellt, können ein oder mehrere elektrische Verbinder oder Kopplungen im Rahmen 102 positioniert sein, um die Stromquelle 106 und den Bildgenerator 104 elektrisch zu koppeln. In einigen Beispielen kann die Stromquelle 106 mit dem Bildgenerator 104 integriert sein. Zum Beispiel kann eine Stromquelle neben dem Bildgenerator 104 positioniert sein und/oder kann in einem Gehäuse des Bildgenerators 104 anstelle der Stromquelle 106 oder zusätzlich zur Stromquelle 106 positioniert sein.
  • 2A, 2B und 3-10 zeigen eine beispielhafte Weise, in der der Bildgenerator 104 an den ersten Bügel 108 und den Rahmen 102 gekoppelt ist. Die Stromquelle 106 und der zweite Bügel 110 sind auf ähnliche (z. B. identische) Weise aneinandergekoppelt und/oder an den Rahmen 102 gekoppelt, wie der Bildgenerator 104 an den ersten Bügel 108 gekoppelt ist und/oder der Bildgenerator 104 und/oder der erste Bügel 108 an den Rahmen 102 gekoppelt sind. Daher wird die zweite Verbindung 118 des zweiten Bügels 110 und/oder der Stromquelle 106 mit dem Rahmen 102 und die Verbindung zwischen dem zweiten Bügel 110 und der Stromquelle 106 nicht besprochen. Stattdessen kann der interessierte Leser auf 2A, 2B und 3-10 Bezug nehmen.
  • 2A und 2B sind teilweise in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansichten der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 von 1A und 1B. Die Orientierung von 2A ist aus einer Perspektive, die zu einer Innenseite 200a der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels blickt, und eine Orientierung von FIG. ist aus einer Perspektive, die zu einer Außenseite 200b der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 blickt.
  • Der Bildgenerator 104 des dargestellten Beispiels enthält ein Gehäuse 202 mit einer Innenfläche 204 und einer Außenfläche 206 gegenüber der Innenfläche 204, die zwischen einem ersten Ende 208 und einem zweiten Ende 210 gegenüber dem ersten Ende 208 definiert sind. Die Innenfläche 204 des Gehäuses 202 des dargestellten Beispiels enthält eine Bildquelle 212 (z. B. eine Lichtquelle, eine LED-Quelle, mehrere Leuchten usw.), um Licht auf das reflektierende Material 128 der ersten Linse 122 zu projizieren. Der Bildgenerator 104 des dargestellten Beispiels kann eines Sensor 214, ein Mikrofon 216, einen Lautsprecher 218, einen Prozessor, eine Leiterplatte, eine Antenne, einen Sender, eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle und/oder (eine) andere elektronische Komponente(n) enthalten, die im Gehäuse 202 positioniert und/oder über dieses zugänglich sind
  • Zum schwenkbaren Koppeln des Bildgenerators 104 an den Rahmen 102 (z. B. die erste Seite 112 des Rahmens 102) enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 die erste Verbindung 114. Die erste Verbindung 114 des dargestellten Beispiels ist ein Scharnier 220. Das Scharnier 220 des dargestellten Beispiels ermöglicht eine Drehung des Gehäuses 202 und des ersten Bügels 108 relativ zum Rahmen 102 in einer ersten Drehrichtung 221 und eine zweite Richtung 223, die der ersten Drehrichtung 221 entgegengesetzt ist, um eine Drehachse 225, die durch das Scharnier 220 definiert ist. In einigen Beispielen kann die erste Verbindung 114 eine andere Verbindung sein (z. B. ein Kugelgelenk), die eine Drehbewegung des Bildgenerators 104 relativ zum Rahmen 102 ermöglicht, und/oder eine Verbindung zum Fixieren des Bildgenerators 104 relativ zum Rahmen 102 (z. B. sodass der Bildgenerator 104 und/oder der erste Bügel 108 nicht relativ zum Rahmen 102 drehen). Das Scharnier 220 ist in Verbindung mit 3 ausführlicher beschrieben.
  • Der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels enthält eine Innenfläche 222 und eine Außenfläche 224 gegenüber der Innenfläche 222, die zwischen einem ersten Ende 226 des ersten Bügels 108 und einem zweiten Ende 228 gegenüber dem ersten Ende 226 definiert sind. Zum Koppeln des ersten Bügels 108 an den Rahmen 102 wird der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels an das Gehäuse 202 gekoppelt oder an diesem befestigt. Im Speziellen wird das erste Ende 226 des ersten Bügels 108 des dargestellten Beispiels an das erste Ende 208 des Gehäuses 202 gekoppelt (z. B. direkt daran befestigt). In dem dargestellten Beispiel wird das erste Ende 226 des ersten Bügels 108 an das erste Ende 208 des Gehäuses 202 durch Befestigungsmittel 230 (z. B. Schrauben) gekoppelt. In einigen Beispielen jedoch kann das erste Ende 226 des ersten Bügels 108 an das Gehäuse 202 durch eine Schnappverschlussverbindung, Stifte, Nieten, ein oder mehrere chemische Befestigungsmittel (z. B. Klebstoff) und/oder sämtliche geeignete Befestigungsmittel gekoppelt werden.
  • Zur Sicherung des ersten Bügels 108 am Gehäuse 202 und/oder zum Vorsehen eines Deflektionspunkts des ersten Bügels 108 relativ zum Gehäuse 202, wenn der erste Bügel 108 relativ zum Gehäuse 202 gebogen wird, enthält der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels einen Vorsprung oder Knopf 232, der in eine Halterung 234 eingreift, die an der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 gebildet ist. Zur Kopplung des Knopfs 232 mit der Halterung 234 das Gehäuse 202 des dargestellten Beispiels einen Schlitz oder eine Spur 236. Zur Kopplung des ersten Bügels 108 an das Gehäuse 202 gleitet der Knopf 232 des ersten Bügels 108 in der Spur 236 der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 zur Halterung 234. Die Halterung 234 des dargestellten Beispiels gelangt wiederum mit zumindest einem Abschnitt des Knopfs 232 in Eingriff, um eine Bewegung des Knopfs 232 (z. B. in eine Richtung) von der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 weg zu verhindern.
  • Zusätzlich, wenn der Knopf 232 des dargestellten Beispiels mit der Halterung 234 in Eingriff steht, sehen der Knopf 232 und die Halterung 234 eine Schnittstelle vor, die dem zweiten Ende 228 des ersten Bügels 108 ermöglicht, sich relativ zum ersten Ende 226 eines Biegungspunkts 239 (z. B. einer Biegungsachse, einer Biegungslinie, eines Drehpunkts, einer Biegungs- oder Drehfläche) zu biegen. Der Biegungspunkt 239 des dargestellten Beispiels ist neben dem Knopf 232 und der Halterung 234 positioniert. Insbesondere ist der Biegungspunkt 239 zwischen dem zweiten Ende 228 des Bügels und dem Knopf 232 des ersten Bügels 108 positioniert. Wie in der Folge ausführlicher beschrieben ist, wird das zweite Ende 228 des ersten Bügels 108 relativ zum ersten Ende 226 um den Biegungspunkt 239 gebogen.
  • Zusätzlich bewirkt eine Kopplung des Knopfs 232 des ersten Bügels 108 mit der Halterung 234 des Gehäuses 202 eine Ausrichtung zwischen Öffnungen 238 (z. B. gewindeförmigen Öffnungen, nicht gewindeförmigen Öffnungen) des ersten Bügels 108 und Öffnungen 240 (z. B. gewindeförmigen Öffnungen) des Gehäuses 202, die die Befestigungsmittel 230 aufnehmen. In einigen Beispielen können die Befestigungsmittel 230 Stifte (z. B. konisch zulaufende Stifte), Nieten und/oder sämtliche andere Befestigungsmittel sein.
  • Zur Ausrichtung des Bildgenerators 104 (z. B. der Bildquelle 212) relativ zum reflektierenden Material 128 der ersten Linse 122, wen der erste Bügel 108 und das Gehäuse 202 des Bildgenerators 104 in der Gebrauchsposition 101 sind (z. B. in 1A und 1B dargestellt), enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels einen Positionsanzeiger 242. Der Positionsanzeiger des dargestellten Beispiels enthält einen Flügel oder eine Rahmenlasche 244 und einen Vorsprung oder eine Abhebelasche 246. Die Rahmenlasche 244 des dargestellten Beispiels ragt (z. B. kragt) von der ersten Seite 112 des Rahmens 102 vor und die Abhebelasche 246 ragt von der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 vor (steht z. B. in eine Richtung von dieser ab). In dem dargestellten Beispiel hat die Rahmenlasche 244 eine Lippe 248 (z. B. eine Schulter), die mit der Abhebelasche 246, die an der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 gebildet ist, in Eingriff gelangt oder ausgerichtet wird, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101 ist (z. B. dargestellt in 1A und 1B). Das erste Ende 226 des ersten Bügels 108 des dargestellten Beispiels ist zwischen einer Innenfläche 252 der Rahmenlasche 244 und der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 positioniert. Die Abhebelasche 246 kann mit dem Gehäuse 202 während der Herstellung zum Beispiel durch maschinelle Bearbeitung, Spritzguss und/oder jede andere Herstellungstechnik gebildet werden. In einigen Beispielen kann die Abhebelasche 246 während eines Montageprozesses durch zum Beispiel ein mechanisches Befestigungsmittel (z. B. eine Schraube, eine Niete usw.), ein chemisches Befestigungsmittel (z. B. Klebstoff, Kunststoffschweißen usw.) und/oder jedes andere Befestigungsmittel an die Außenfläche 206 gekoppelt werden. In einigen Beispielen kann die Abhebelasche 246 an der Rahmenlasche 244 positioniert sein.
  • Damit die Rahmenlasche 244 und/oder die Lippe 248 des Rahmens 102 zu der Abhebelasche 246 gelangen können, die auf der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 liegt und/oder von dieser vorsteht, wenn der erste Bügel 108 an das Gehäuse 202 gekoppelt ist, enthält der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels eine Öffnung 250 (z. B. einen Schlitz oder eine längliche Öffnung). Die Öffnung 250 des dargestellten Beispiels ist durch die Innenfläche 222 und Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 gebildet.
  • Zur Aufnahme der Rahmenlasche 244 enthält die Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 des dargestellten Beispiels einen vertieften Hohlraum 254. Der vertiefte Hohlraum 254 des dargestellten Beispiels befindet sich neben der Öffnung 250. Zusätzlich ist die Öffnung 250 des dargestellten Beispiels neben den Öffnungen 238 positioniert, die die Befestigungsmittel 230 aufnehmen, sodass sich die Rahmenlasche 244 über die Öffnungen 238 erstreckt, um eine Positionierung der Lippe 248 relativ zur Öffnung 250 und zur Rahmenlasche 244 zu ermöglichen, um im Hohlraum 254 angeordnet zu werden, der zur Öffnung 250 führt. Somit überlappt die Rahmenlasche 244 des Rahmens 102 des dargestellten Beispiels die Befestigungsmittel 230 und bedeckt diese, um zum Beispiel ein ästhetisches Erscheinungsbild der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 zu verbessern.
  • Zusätzlich zu einer Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels, liegt die Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 im Wesentlichen in einer Ebene relativ zu einer Außenfläche 256 der Rahmenlasche 244 (z. B. gegenüber der Innenfläche 252), wenn die Rahmenlasche 244 des dargestellten Beispiels im Hohlraum 254 positioniert ist. Ferner ist ein Kopf 258 jedes der Befestigungsmittel 230 relativ zur Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 und/oder einer Außenfläche, die den Hohlraum 254 definiert, vertieft, um eine Behindert durch die Rahmenlasche 244 des Rahmens 102 zu verhindern oder zu vermeiden.
  • 3-5 sind perspektivische Ansichten einer Teilmontage des Beispiels der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 von 1A, 1B, 2A und 2B. 3 zeigt den ersten Bügel 108, der an das Gehäuse 202 gekoppelt ist, um eine erste Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 zu bilden. Zur Kopplung des ersten Bügels 108 an das Gehäuse 202 wird der Knopf 232 des ersten Bügels 108 in der Spur 236 positioniert und gleitet in einer Richtung 302 zum Rahmen 102 (z. B. zur Rahmenlasche 244), bis der Knopf 232 mit der Halterung 234 in Eingriff gelangt. Wenn die Öffnungen 238 des ersten Bügels 108 mit den Öffnungen 240 des Gehäuses 202 ausgerichtet sind, werden die Befestigungsmittel 230 in den Öffnungen 238 und 240 positioniert, um das erste Ende 226 des ersten Bügels 108 an das Gehäuse 202 zu koppeln. In einigen Beispielen wird der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels vor der Kopplung des Gehäuses 202 an den Rahmen 102 an das Gehäuse 202 gekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird dann die erste Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 des dargestellten Beispiels an der ersten Seite 112 des Rahmens 102 mit Hilfe des Scharniers 220 befestigt. Zum Vorsehen des Scharniers 220 enthält das erste Ende 208 des Gehäuses 202 des dargestellten Beispiels ein Scharnierelement 402, das zwischen einem oberen Arm 404 und einem unteren Arm 406 neben dem ersten Ende 208 (z. B. von diesem vorstehend) des Gehäuses 202 positioniert ist. In dem dargestellten Beispiel ist das Scharnierelement 402 eine Hülse. In einigen Beispielen kann das Scharnierelement 402 eine Scharnierrolle und/oder jede andere Struktur sein, die eine Drehung des Gehäuses 202 relativ zum Rahmen 102 ermöglicht. In dem dargestellten Beispiel sind der obere Arm 404 und der untere Arm 406 mit dem Gehäuse 202 (z. B. durch Spritzguss) integriert gebildet. Das Scharnierelement 402 des dargestellten Beispiels wird zwischen dem oberen Arm 404 und dem unteren Arm 406 gehalten (z. B. gekoppelt). Das Scharnierelement 402, der obere Arm 404 und der untere Arm 406 enthalten Öffnungen 408 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels oder Scharnierstifts 410.
  • Zur Aufnahme des Scharnierelements 402 enthält die erste Seite 112 des Rahmens 102 des dargestellten Beispiels einen Scharnieraufnahmeabschnitt neben der ersten Linse 122 und/oder der ersten Seite 112 des Rahmens 102. Der Scharnieraufnahmeabschnitt des dargestellten Beispiels enthält eine obere Stütze 412 (z. B. eine Schulter oder Wand) und eine untere Stütze 414 (z. B. eine Schulter oder Wand), die von der oberen Stütze 412 beabstandet ist. In dem dargestellten Beispiel definieren die obere Stütze 412 und die untere Stütze 414 des dargestellten Beispiels einen Raum oder eine Fläche dazwischen (z. B. einen vertikalen Raum) zur Aufnahme des Scharnierelements 402, des oberen Arms 404 und des unteren Arms 406 des Gehäuses 202. Zum Beispiel gelangt eine obere Oberfläche 416 des oberen Arms 404 mit einer unteren Oberfläche 418 der oberen Stütze 412 in Eingriff und eine untere Oberfläche 420 des unteren Arms 406 gelangt mit einer oberen Oberfläche 422 der unteren Stütze 414 in Eingriff, wenn das Gehäuse 202 an die erste Seite 112 des Rahmens 102 gekoppelt ist. In einigen Beispielen können die obere Stütze 412 und/oder die untere Stütze 414 zwischen dem oberen Arm 404 und/oder dem unteren Arm 406 des Gehäuses 202 positioniert sein.
  • In dem dargestellten Beispiel enthält die untere Stütze 414 eine Öffnung 424, die mit den Öffnungen 408 ausgerichtet ist, um den Scharnierstift 410 aufzunehmen. Die obere Stütze 412 des dargestellten Beispiels enthält eine vertiefte Öffnung 426 (z. B. eine gewindeförmige Öffnung), die sich teilweise durch die obere Stütze 412 erstreckt. Die Öffnung 426 der oberen Stütze 412 des dargestellten Beispiels erstreckt sich nicht durch eine obere Oberfläche 428 der oberen Stütze 412 und/oder Rahmen 102. Zur Aufnahme oder Befestigung des Scharnierstifts 410 in bzw. an dem Rahmen 102 kann der Scharnierstift 410 des dargestellten Beispiels an die obere Stütze 412 und/oder die untere Stütze 414 durch ein Gewinde, einen Schnappverschluss, eine Presspassung, und/oder jede andere Art von Verbindung(en) gekoppelt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird der Scharnierstift 410 durch die untere Stütze 414, den unteren Arm 406, das Scharnierelement 402, den oberen Arm 404 und die obere Stütze 412 positioniert, um die ersten Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 schwenkbar an der ersten Seite 112 des Rahmens 102 zu befestigten. In einigen Beispielen kann das Scharnier 220 des dargestellten Beispiels ein Kugelgelenk und/oder ein anderes Gelenkt oder eine andere Struktur sein, das bzw. die eine Drehung des ersten Bügels 108 und/oder des Gehäuses 202 relativ zum Rahmen 102 ermöglicht.
  • 6 ist eine Draufsicht der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100, die in einer gelagerten Position oder Nicht-Gebrauchsposition 600 dargestellt ist. In der Nicht-Gebrauchsposition 600 ist die Rahmenlasche 244 des dargestellten Beispiels vom ersten Bügel 108 (z. B. vom Hohlraum 254 und/oder von der Außenfläche 224 des ersten Bügels 108) getrennt, entkoppelt oder gelöst. Die erste Seite 112 des Rahmens 102 (z. B. die obere Stütze 412 und/oder die untere Stütze 414 der Rahmenlasche 244) des dargestellten Beispiels definiert eine konturierte Form oder Kante 602 und die erste Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 (z. B. das erste Ende 208 des Gehäuses 202 und/oder das erste Ende 226 des ersten Bügels 108) definiert eine konturierte Oberfläche oder Kante 604. Im Speziellen führen die konturierten Kanten 602 und 604 die Drehbewegung der ersten Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 zwischen der in 6 dargestellten Nicht-Gebrauchsposition 600 und der in 1A und 1B dargestellten Gebrauchsposition 101. Zum Beispiel bilden die Rahmenlasche 244 und die erste Seite 112 des Rahmens 102 des dargestellten Beispiels einen Spalt 606 zur Aufnahme einer vorderen Kante 608 der ersten Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300.
  • 7 ist eine Teilansicht von oben der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101. In der Gebrauchsposition 101 liegt eine Außenfläche 700 der Rahmenlasche 244 des dargestellten Beispiels in einer Ebene relativ zur Außenfläche 224 des ersten Bügels 108, wenn der vertiefte Hohlraum 254 die Rahmenlasche 244 aufnimmt. Mit anderen Worten, die Außenfläche 700 der Rahmenlasche 244 und die Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 bilden eine kontinuierliche Außenfläche (z. B. eine glatte Oberfläche ohne Stufen usw.). In einigen Beispielen jedoch können die Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 und/oder die Außenfläche 256 der Rahmenlasche 244 versetzt sein oder ein Stufenmerkmal vorsehen (können z. B. versetzt sein).
  • In der Gebrauchsposition 101 ist ein Winkel 702 zwischen der Bildquelle 212 und der Drehachse 225 vorgesehen, um eine Ausrichtung zwischen einer Projektion 704 (z. B. einer Sichtlinie) der Bildquelle 212 und einer zentralen Referenz 706 des reflektierenden Materials 128 zu ermöglichen. Obwohl die führende Kante 608 in dem Spalt 606 positioniert ist und mit der Rahmenlasche 244 und/oder dem Rahmen 102 in Eingriff gelangen kann, um eine Drehung der ersten Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 in der ersten Drehrichtung 221 zu begrenzen oder zu verhindern, wenn in der Gebrauchsposition 101, können Herstellungstoleranzen eine mangelhafte Ausrichtung zwischen der Projektion 704 der Bildquelle 212 und der zentralen Referenz 706 des reflektierenden Materials 128 verursachen. In einigen Fällen können zum Beispiel Herstellungstoleranzen zwischen den konturierten Kanten 602 und 604, dem Rahmen 102, dem Gehäuse 202 und/oder dem ersten Bügel 108 bewirken, dass eine Drehposition der Bildquelle 212, die durch den Winkel 702 vorgesehen ist, relativ zum reflektierenden Material 128 dezentriert ist. Zum Beispiel kann eine solche Fehlausrichtung bewirken, dass die Projektion 704 der Bildquelle 212 relativ zur zentralen Referenz 706 um etwa zum Beispiel 1 bis 2 Grad versetzt ist, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung100 in der Gebrauchsposition 101 ist. Eine solche Fehlausrichtung kann die Leistungseigenschaft(en) der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 verringern.
  • Zur Verbesserung der Stelle einer Drehposition des Bildgenerators 104 relativ zum Rahmen 102, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101 ist (z. B. Verbesserung der Herstellungstoleranzen), verwendet die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels den Positionsanzeiger 242. Zum Beispiel positioniert der Positionsanzeiger 242 die Bildquelle 212 des Bildgenerators 104 exakter oder präziser relativ zum reflektierenden Material 128 der ersten Linse 122, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101 ist. Zum Beispiel sieht der Positionsanzeiger 242 des dargestellten Beispiels eine präzise Stelle oder Ausrichtung zwischen (z. B. der Projektion 704) der Bildquelle 212 relativ zu (z. B. der zentralen Referenz 706 von) dem reflektierenden Material 128 vor, unabhängig von den oben angeführten Herstellungsvariationen oder - toleranzen. Zum Beispiel kann der Positionsanzeiger 242 des dargestellten Beispiels die Bildquelle 212 relativ zum Rahmen 102 in dem Winkel 702 positionieren, sodass die Projektion 704 der Bildquelle 212 innerhalb von etwa 0,1 Grad der zentralen Referenz 706 des reflektierenden Materials 128 liegt.
  • Obwohl die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels den Positionsanzeiger 242 verwendet, kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in einigen Beispielen den Positionsanzeiger 242 nicht enthalten. Stattdessen kann die Toleranz zwischen der Rahmenlasche 244 und der führenden Kante 608 und dem Spalt 606 konfiguriert sein, eine präzise Stelle oder Ausrichtung zwischen (z. B. der Projektion 704) der Bildquelle 212 relativ zu (z. B. der zentralen Referenz 706) vorzusehen.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Teilmontage der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 von 7. Insbesondere ist 8 eine ähnliche Ansicht wie 7, die aber den ersten Bügel 108 entfernt vom Gehäuse 202 zeigt, um den Positionsanzeiger 242 deutlicher darzustellen, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101 ist. Im Speziellen gelangt die Lippe 248 der Rahmenlasche 244 mit der Abhebelasche 246 des Gehäuses 202 in Eingriff. Somit sieht der Eingriff der Abhebelasche 246 mit der Lippe 248 eine Behinderung vor, die eine weitere Drehung der ersten Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 in der ersten Drehrichtung 221 relativ zur Drehachse 225 des Scharniers 220 verhindert, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101 ist. Die Stelle des Bildgenerators 104 und/oder der Bildquelle 212, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels in der Gebrauchsposition 101 ist, wird durch eine Länge 802 der Rahmenlasche 244 relativ zum Rahmen 102 und/oder eine Länge 804 einer Stelle der Abhebelasche 246 auf dem Gehäuse 202 relativ zur Drehachse 225 vorgesehen oder gesteuert. In einigen Beispielen können die Länge 802 der Rahmenlasche und/oder die Länge 804 der Abhebelasche 246 relativ zur Drehachse 225 etwa 1,2 bis 1,5 Millimeter sein. In einigen Beispielen kann eine Dimensionseigenschaft (z. B. eine dimensionale vorstehende Distanz oder Dicke) der Abhebelasche 246 relativ zur Außenfläche 206 des Gehäuses 202 und/oder eine Dimensionseigenschaft (z. B. eine dimensionale Dicke) der Lippe 248 relativ zur Innenfläche 252 der Rahmenlasche 244 etwa 0,25 bis 1,0 Millimeter sein.
  • In einigen Beispielen kann (können) die Dimensionseigenschaft(en) (z. B. eine Länge und/oder vorstehende Dicke) der Rahmenlasche 244 (z. B. die Länge 802), der Lippe 248 und/oder der Abhebelasche 246 variiert werden (z. B. erhöht oder verringert werden), um eine Stelle einer Drehposition des Bildgenerators 104 oder der Bildquelle 212 relativ zum Rahmen 102 und/oder der zentralen Referenz 706 des reflektierenden Materials 128 richtig oder exakt, wenn die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 in der Gebrauchsposition 101 ist.
  • In einigen Beispielen kann die Abhebelasche 246 auf der Lippe 248 und/oder der Innenfläche 252 der Rahmenlasche 244 und anstelle und/oder zusätzlich zu der Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 gebildet sein. In einigen Beispielen kann die Lippe 248 an der Außenfläche 224 des ersten Bügels 108 gebildet sein. In einigen Beispielen können die Lippe 248 und/oder die Innenfläche 252 der Rahmenlasche 244 eine Vertiefung oder einen Hohlraum zur Aufnahme der Abhebelasche 246 des ersten Bügels 108 enthalten, wenn der erste Bügel 108 mit der Rahmenlasche 244 (z. B. in der Gebrauchsposition 101) in Eingriff gelangt. Wie oben festgestellt wurde, können einige Beispiele der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung den Positionsanzeiger 242 nicht enthalten.
  • 9 ist eine Teilansicht von oben der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100, die in der Gebrauchsposition dargestellt ist, und des ersten Bügels 108, der in einem nicht gebogenen Zustand oder einer nicht gebogenen Konstellation 900 (z. B. einer nicht gebogenen Position) dargestellt ist. In der nicht gebogenen Konstellation 900 kann zumindest ein Abschnitt 902 des ersten Bügels 108 zwischen dem ersten Ende 208 des Gehäuses 202 und dem zweiten Ende 210 des Gehäuses 202 mit der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 des Bildgenerators 104 in Kontakt (z. B. direktem Kontakt) sein. In dem dargestellten Beispiel sieht die nicht gebogene Konstellation 900 des ersten Bügels 108 die Dimensionseigenschaft 120 vor, um zu einem Kopf erster Größe eines Anwenders zu passen. Zum Beispiel passt die nicht gebogene Konstellation 900 zu einer kleinsten Größe eines Größenbereichs.
  • Zum Vorsehen einer Federwirkung oder -kraft gegen einen Kopf eines Anwenders, wenn der Anwender die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 trägt, enthält der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels ein bogenförmiges Profil entlang einer longitudinalen Länge des ersten Bügels 108. Zum Beispiel ist eine Längsachse 904, die am ersten Ende 226 des ersten Bügels 108 definiert ist, versetzt und nicht parallel zu einer Längsachse 906 (z. B. schneidet diese) am zweiten Ende 228 (z. B. einem Ohrbügel) des ersten Bügels 108. Ein solches bogenförmiges Profil verbessert den Anwenderkomfort.
  • 10 ist eine Teilansicht von oben der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100, die in der Gebrauchsposition 101 dargestellt ist, und des ersten Bügels 108, der in einem gebogenen Zustand oder einer gebogenen Konstellation 1000 (z. B. einer gebogenen Position) dargestellt ist. Um zu verschieden großen Köpfen zu passen und einen bequemen Sitz der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 an einem Kopf eines Anwenders zu ermöglichen, wird der erste Bügel 108 des dargestellten Beispiels relativ zum Bildgenerator 104 und/oder dem Rahmen 102 zwischen der nicht gebogenen Konstellation 900, die in 9 dargestellt ist, und der gebogenen Konstellation 1000, die in 10 dargestellt ist, bewegt oder gebogen. Zum Beispiel erhöht die gebogene Konstellation 1000 des ersten Bügels 108 die Dimensionseigenschaft 120 (z. B. die Distanz zwischen den Enden des ersten Bügels 108 und des zweiten Bügels 110), um zu einem Kopf einer zweiten Größe eines Anwenders zu passen, wobei der Kopf zweiter Größe größer ist als der Kopf erster Größe. Zum Beispiel kann die gebogene Konstellation 1000 des dargestellten Beispiels einer größten Größe in einem Bereich verschieden großer Anwender passen. In einigen Beispielen kann die Dimensionseigenschaft 120 in der verwendeten, nicht gebogenen Konstellation 900 etwa 6 Inch bis 10 Inch (z. B. 7 Inch) sein und die die Dimensionseigenschaft 120 in der verwendeten, gebogenen Konstellation 1000 kann etwa 9 Inch bis 13 Inch (z. B. 9 Inch) sein. In einigen Beispielen erhöht die gebogene Konstellation 1000 die Dimensionseigenschaft 120 um etwa 1 Inch bis 5 Inch.
  • Zum Bewegen des ersten Bügels 108 in die gebogene Konstellation 1000 wird das zweite Ende 228 des ersten Bügels 108 relativ zum ersten Ende 226 des ersten Bügels 108 bewegt oder gebogen. Die Bewegung des ersten Bügels 108 aus der nicht gebogenen Konstellation 900 in die gebogene Konstellation 1000 verändert die Ausrichtung zwischen der Projektion 704 der Bildquelle 212 relativ zur zentralen Referenz 706 des reflektierenden Materials 128 nicht.
  • Um zu verhindern, dass der erste Bügel 108 eine Ausrichtung zwischen der Projektion 704 der Bildquelle 212 relativ zur zentralen Referenz 706 des reflektierenden Materials 128 ändert, wenn der erste Bügel 108 relativ zum Gehäuse 202 des Bildgenerators 104 gebogen wird, wird der Abschnitt 902 des ersten Bügels 108 des dargestellten Beispiels vom Gehäuse 202 des Bildgenerators 104 wegbewegt (z. B. funktionell oder effektiv vom Bildgenerator 104 entkoppelt oder gelöst).
  • Im Speziellen wird die Innenfläche 222 des Abschnitts 902 des ersten Bügels 108, der zwischen dem ersten Ende 208 und dem zweiten Ende 210 des Gehäuses 202 positioniert ist, von der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 des Bildgenerators 104 wegbewegt oder gelöst (z. B. wenn der erste Bügel 108 um das erste Ende 226 und/oder den Biegungspunkt 239 bewegt oder gebogen wird). In dem dargestellten Beispiel bildet sich (z. B. entsteht) ein Spalt 1002 zwischen der Innenfläche 222 des Abschnitts 902 des ersten Bügels 108 und der Außenfläche 206 des Gehäuses 202, wenn das zweite Ende 228 des ersten Bügels 108 relativ zum ersten Ende 226 und/oder zum Biegungspunkt 239 bewegt oder gebogen wird. Im Gegensatz dazu wird zum Beispiel der Spalt 1002 zwischen der Innenfläche 222 und der Außenfläche 206 geschlossen (z. B. eliminiert), wenn der erste Bügel 108 in der nicht gebogenen Konstellation 900 von 9 ist. Obwohl sich der Abschnitt 902 des ersten Bügels 108 von der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 wegbewegt oder löst (z. B. einen Spalt 1002 bildet), halten die Befestigungsmittel 230 und/oder der Eingriff zwischen dem Knopf 232 und der Halterung 234 das erste Ende 226 des ersten Bügels 108 am Gehäuse 202 befestigt.
  • Zusätzlich hält die erste Verbindung 114 des dargestellten Beispiels ein festgesetztes Verhältnis zwischen dem Rahmen 102 und dem Bildgenerator 104 (z. B. in einer vertikalen Richtung und einer horizontalen Richtung) aufrecht, wenn sich der erste Bügel 108 in die gebogene Konstellation 1000 bewegt, während die Bildquelle 212 in der Gebrauchsposition ist. Zusätzlich hält der Positionsanzeiger 242 des dargestellten Beispiels den Winkel 702 der Bildquelle 212 relativ zur Drehachse 225 aufrecht, indem er die Drehung des Bildgenerators 104 in der ersten Drehrichtung 221 begrenzt oder verhindert, wenn der erste Bügel 108 in die gebogene Konstellation 1000 gebogen oder bewegt wird. Mit anderen Worten, die Ausrichtung (z. B. die Sichtlinie) der Projektion 704 der Bildquelle 212 relativ zur zentralen Referenz 706 wird aufrechterhalten, wenn der erste Bügel 108 zwischen der nicht gebogenen Konstellation 900 und der gebogenen Konstellation 1000 bewegt wird.
  • Obwohl nicht dargestellt, wird der zweite Bügel 110 der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels relativ zur Stromquelle 106 auf gleiche Weise gebogen wie der ersten Bügel 108 relativ zum Bildgenerator 104 gebogen wird. Ein Ermöglichen einer guten Passform für einen Anwender, der die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels trägt, ermöglicht einem Anwender, die hier offenbarte, beispielhafte, am Kopf getragene Anzeigevorrichtung für einen längeren Zeitraum (z. B. zumindest für mehrere Stunden) bequem zu tragen.
  • Der Rahmen 102 und das Gehäuse 202 des dargestellten Beispiels können aus jedem geeigneten Material gebildet sein, einschließlich zum Beispiel Kunststoff, eines Kautschuks, eines mit Kautschuk beschichteten Kernmaterials, wie Metall oder Kunststoff, Titan, Aluminium, eines starren Materials wie faserverstärkten Materials (z. B. ein Kohlenstofffaserverbundstoff) und/oder eines anderen geeigneten Materials/anderer geeigneter Materialien und/oder Kombinationen davon. Der erste Bügel 108 und/oder der zweite Bügel 110 des dargestellten Beispiels kann aus einem flexiblen, elastischen Material, wie Titan, Aluminium, Kunststoff und/oder jedem anderen geeigneten Material/anderen geeigneten Materialien und/oder Kombinationen davon gebildet sein.
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1100, das zur Herstellung einer beispielhaften am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung wie der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 von 1A und 1B verwendet werden kann. Während eine beispielhafte Weise zum Montieren der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 in 11 dargestellt ist, können eine oder mehrere der Schritte und/oder Prozesse, die in 11 dargestellt sind, kombiniert, geteilt, neu geordnet, unterlassen, eliminiert und/oder auf andere Weise implementiert werden. Darüber hinaus kann das beispielhafte Verfahren von 11 einen oder mehrere Prozesse und/oder Schritte zusätzlich zu oder anstelle jeder enthalten, die in 11 dargestellt sind, und/oder kann mehr als einen eines der oder aller dargestellten Prozesse und/oder Schritte enthalten. Obwohl das beispielhafte Verfahren unter Bezugnahme auf das in 11 dargestellte Flussdiagramm dargestellt ist, können ferner andere Verfahren zum Montieren der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 von 1A und 1B alternativ verwendet werden.
  • Zu Beginn des beispielhaften Montageprozesses von 11 wird ein Knopf (z. B. der Knopf 232) eines Bügels (z. B. des ersten Bügels 108) an ein Gehäuse (z. B. das Gehäuse 202) gekoppelt (Block 1102). Zum Beispiel wird der Knopf 232 des ersten Bügels 108 mit der Spur 236 ausgerichtet, die an der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 des Bildgenerators 104 gebildet ist. Ebenso wird ein Knopf des zweiten Bügels 110 mit einer Spur gekoppelt, die an einer Außenfläche eines Gehäuses der Stromquelle 106 gebildet ist.
  • Der Bügel wird an das Gehäuse über den Knopf und die Halterung gekoppelt, um eine Bügel- und Gehäuse-Teilmontage vorzusehen (Block 1104). Zum Beispiel wird zur Kopplung des ersten Bügels 108 an das Gehäuse 202, um die Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 vorzusehen, der Knopf 232 des ersten Bügels 108 über die Spur 236 an die Halterung 234 gekoppelt. Zum Beispiel wird der Knopf 232 der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 in der Spur 236 verschoben, bis der Knopf 232 mit der Halterung 234 in Eingriff gelangt. In einigen Beispielen wird der Knopf 232 mit der Außenfläche 206 des Gehäuses mit Hilfe einer Schnappverschlussverbindung gekoppelt. Zum Beispiel kann in einigen solchen Beispielen der Knopf 232 mit Hilfe einer Schnappverschlussverbindung ohne Verwendung der Spur 236 an die Halterung gekoppelt werden. Zum Beispiel kann die Schnappverschlussverbindung mit Hilfe einer Kugel- und Gelenkverbindung, einer Klemme (z. B. eine doppelzackige Klemme und Einschubverbindung), eines Befestigungsmittels (z. B. einer Schraube) und/oder einer anderen Verbindung/anderer Verbindungen vorgesehen sein. In einigen Beispielen kann der Bügel, nachdem der Knopf an das Gehäuse gekoppelt wurde, an dem Gehäuse mit Hilfe eines mechanischen Befestigungsmittels (z. B. einer Schraube, eines Schnappverschlusses, einer Niete usw.), eines chemischen Befestigungsmittels (z. B. eines Klebstoffs usw.) und/oder eines anderen Befestigungsmittels/anderer Befestigungsmittel gesichert werden. Zum Beispiel wird das erste Ende 226 des ersten Bügels 108 an dem Gehäuse 202 mit Hilfe der Befestigungsmittel 230 befestigt.
  • Die Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 wird dann an einen Rahmen gekoppelt (Block 1106). Zum Beispiel kann die Bügel- und Gehäuse-Teilmontage über ein Scharnier an den Rahmen gekoppelt werden. Zum Beispiel wird die Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 über das Scharnier 220 an den Rahmen 102 gekoppelt. Das Scharnier 220 kann das Scharnierelement 402 und den Scharnierstift 410 enthalten. In einigen Beispielen kann das Scharnier 220 mit einer Kugelgelenkverbindung und/oder einer anderen Verbindung implementiert werden, sodass die Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 relativ zum Rahmen 102 schwenken kann. In einigen Beispielen kragt das Scharnier 220 die Bügel- und Gehäuse-Teilmontage 300 relativ zum Rahmen 102 vor. In einigen Beispielen kann der Positionsanzeiger 242 an der Außenfläche 206 des Gehäuses 202 positioniert sein. Zum Beispiel kann in einigen Beispielen die Abhebelasche 246an die Außenfläche 206 unter Verwendung eines mechanischen Befestigungsmittels (z. B. einer Schraube), eines chemischen Befestigungsmittels (z. B. Klebstoff, Kunststoffverschweißung usw.) gekoppelt sein und/oder kann auf andere Weise auf der Außenfläche 206 durch maschinelle Bearbeitung, Spritzguss und/oder jede andere Herstellungstechnik gebildet werden.
  • Die am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels sieht eine am Kopf montierte Anzeige oder am Kopf getragene Anzeige vor, die von einem Anwender getragen werden kann. Zum Beispiel sieht die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels ein teilweise erweitertes Bildmaterial einer virtuellen Realität vor.
  • In einigen Beispielen kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels konfiguriert sein, ein vollständig erweitertes Bildmaterial einer virtuellen Realität vorzusehen, wobei die Außenseite oder Umwelt vollständig für einen Anwender blockiert ist, wenn die Bildquelle 212 während der Verwendung der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 Bildmaterial auf die Linsen projiziert.
  • In einigen solchen Beispielen kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 des dargestellten Beispiels als herkömmliche Brille verwendet werden, wenn die Bildquelle 212 kein digitales Bildmaterial projiziert, als eine teilweiseerweiterte Realität, wenn die Bildquelle 212 digitales Bildmaterial über einen Abschnitt der Linse (z. B. die erste Linse) projiziert, sodass ein Anwender die Umwelt durch die Linse sehen kann, während er auch gleichzeitig das digitale Bildmaterial sieht, und/oder als eine vollständig erweiterte Realität, wenn die Bildquelle 212 digitales Bildmaterial über einen vollständigen Abschnitt der ersten Linse 122 und der zweiten Linse 124 (oder einer einheitlichen Linse) präsentiert und eine Betrachtung der umliegenden Umwelt durch die erste Linse 122 und die zweite Linse 124 blockiert. Zum Beispiel kann zur Konfiguration der am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung 100 zur Verwendung in einer Anwendung für eine vollständig erweiterte Realität eine Abdeckung auf einer Außenfläche des Rahmens 102 positioniert sein, die Licht in der umliegenden Umgebung blockiert, sodass es nicht durch Linse oder zu den Augen eines Anwenders geht. In einigen solchen Beispielen kann die Abdeckung entfernbar angebracht sein (z. B. mit Hilfe einer Schnappverschlussverbindung), um eine doppelte Funktionalität der am Kopf getragenen Einrichtungsvorrichtung zur Verwendung als Anwendung für eine vollständig und teilweise erweiterte Realität zu ermöglichen.
  • In einigen Beispielen kann die Bildquelle 212 und/oder die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 konfiguriert sein, digitales Bildmaterial sowohl über die erste Linse wie auch die zweite Linse zu projizieren oder zu überlagern. In einigen solchen Beispielen kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 mit einer einheitlichen Linse (z. B. einem einstückigen Glas oder einer Linse) konfiguriert sein und die Bildquelle kann digitales Bildmaterial über zumindest einen Abschnitt der einheitlichen Linse projizieren.
  • In einigen Beispielen kann die beispielhafte am Kopf getragene Anzeige des dargestellten Beispiels die Bildquelle 212 enthalten, um ein Bild auf die erste Linse 122 zu projizieren, und eine zweite Bildquelle, um ein zweites Bild auf die zweite Linse zu projizieren. In einigen Beispielen kann das erste Bild dasselbe sein wie das zweite Bild. In einigen Beispielen jedoch kann sich das erste Bild vom zweiten Bild unterscheiden. In einigen solchen Beispielen kann die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 von einem Anwender, der die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung 100 verwendet, für Anwendungen einer virtuellen Realität benutzt werden.
  • Es ist eine beispielhafte tragbare Einrichtung oder am Kopf getragene Anzeigevorrichtung mit flexiblen Bügeln offenbart. Weitere Beispiele und Kombinationen derselben enthalten die folgenden.
  • Beispiel 1 kann eine tragbare Einrichtung oder am Kopf getragene Anzeigevorrichtung sein, enthaltend einen Rahmen zum Stützen einer Linse; ein Gehäuse mit einem Bildgenerator, wobei das Gehäuse an den Bildgenerator gekoppelt ist, der an den Rahmen gekoppelt ist, wobei der Bildgenerator ein Bild neben der Linse projiziert; und einen Bügel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Bügels an das Gehäuse des Bildgenerators gekoppelt ist und das zweite Ende des Bügels vom Bildgenerator vorsteht, der Bügel eine nicht gebogene Position und eine gebogene Position hat, zumindest ein Abschnitt des Bügels zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende relativ zum Gehäuse des Bildgenerators bewegt wird, wenn der Bügel zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position bewegt wird, während eine Position des Bildgenerators in einem festgesetzten Verhältnis relativ zum Rahmen bleibt.
  • Beispiel 2 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung von Beispiel 1, wobei der zumindest eine Abschnitt des Bügels vom Gehäuse des Bildgenerators wegbewegt wird, wenn sich der Bügel in der gebogenen Position befindet.
  • Beispiel 3 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-2 definiert, wobei der Bügel nicht bewirkt, dass sich der Bildgenerator relativ zum Rahmen bewegt, wenn der Bügel zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position bewegt wird.
  • Beispiel 4 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-3 definiert, wobei das Gehäuse des Bildgenerators schwenkbar an den Rahmen gekoppelt ist, um dem Bildgenerator zu ermöglichen, sich relativ zum Rahmen zwischen einer gelagerten Position und einer Gebrauchsposition zu bewegen.
  • Beispiel 5 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-4 definiert, wobei das vom Bildgenerator vorgesehene Bild mit einer zentralen Referenz der Linse ausgerichtet wird.
  • Beispiel 6 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-5 definiert, wobei eine Bewegung des Bügels zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position eine Ausrichtung des Bildes relativ zur zentralen Referenz der Linse nicht beeinflusst.
  • Beispiel 7 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-6 definiert, ferner enthaltend einen Positionsanzeiger, der einen Vorsprung enthält, der an einer Außenfläche des Gehäuses gebildet ist, und eine Rahmenlasche, die vom Rahmen vorsteht, wobei der Positionsanzeiger eine Projektion des Bildgenerators relativ zur zentralen Referenz der Linse ausrichtet, wenn das Gehäuse in eine Gebrauchsposition dreht und der Bildgenerator das Bild zur Linse projiziert.
  • Beispiel 8 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-7 definiert, wobei der Bildgenerator mit Hilfe eines Scharniers schwenkbar an den Rahmen gekoppelt ist.
  • Beispiel 9 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-8 definiert, wobei das erste Ende des Bügels durch ein Befestigungsmittel an einer Außenfläche des Gehäuses befestigt ist.
  • Beispiel 10 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-9 definiert, wobei das erste Ende des Bügels einen Knopf enthält und eine Außenfläche des Gehäuses des Bildgenerators eine Spur und eine Halterung enthält, wobei der Knopf mit der Halterung mit Hilfe der Spur in Eingriff gelangt, um das erste Ende des Bügels an das Gehäuse des Bildgenerators zu koppeln.
  • Beispiel 11 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 1-10 definiert, wobei der Bügel bewegt wird, um sich relativ zur Außenfläche des Gehäuses relativ zu einem Biegungspunkt zu bewegen, der durch den Knopf und die Halterung vorgesehen ist.
  • Beispiel 12 ist ein Beispiel einer tragbaren Einrichtung oder einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung, enthaltend ein Gehäuse, das vom Rahmen vorkragt, wobei das Gehäuse zum Stützen einer Bildquelle dient, die ein Bild neben die Linse projiziert; und einen Bügel mit einem ersten Ende, das am Gehäuse fixiert ist, und einem zweiten Ende, das frei relativ zum ersten Ende vorsteht, wobei das zweite Ende relativ zum ersten Ende gebogen wird, wobei zumindest ein Abschnitt des Bügels neben dem Gehäuse sich vom Gehäuse wegbewegt, wenn das zweite Ende relativ zum ersten Ende gebogen wird.
  • Beispiel 13 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung von Beispiel 12, wobei der Bügel vom Gehäuse wegbewegt wird, um zu verhindern, dass eine Bewegung des Bügels eine Position der Bildquelle relativ zum Rahmen ändert, wenn das zweite Ende relativ zum ersten Ende gebogen wird.
  • Beispiel 14 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 12-13 definiert, wobei ein erster Abschnitt des Bügels und ein zweiter Abschnitt des Bügels, die entlang des Gehäuses positioniert sind, mit dem Gehäuse in Eingriff gelangen, wenn der Bügel in einer nicht gebogenen Konstellation relativ zum Gehäuse ist.
  • Beispiel 15 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 12-14 definiert, wobei ein erster Abschnitt des Bügels entlang des Gehäuses positioniert ist, um mit dem Gehäuse in Eingriff zu gelangen, und ein zweiter Abschnitt des Bügels entlang des Gehäuses positioniert ist, um sich vom Gehäuse zu lösen, wenn der Bügel relativ zum Gehäuse gebogen wird.
  • Beispiel 16 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 12-15, wobei ein Positionsanzeiger, der einen Vorsprung enthält, an einer Außenfläche des Bügels gebildet ist, und eine Lippe, die an einer Innenfläche einer Rahmenlasche, die vom Rahmen vorsteht, gebildet ist, wobei der Positionsanzeiger die Bildquelle relativ zu einer zentralen Referenz der Linse ausrichtet, wenn das Gehäuse in eine Gebrauchsposition dreht, und die Bildquelle das Bild zur Linse projiziert.
  • Beispiel 17 ist eine beispielhafte am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung, enthaltend einen Rahmen zum Stützen einer Linse, wobei der Rahmen einen Scharnieraufnahmeabschnitt neben der Linse definiert; eine Bildquelle, die an den Rahmen neben der Linse gekoppelt ist, wobei die Bildquelle ein Gehäuse aufweist, das eine longitudinale Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende, gegenüber der ersten Ende, definiert, wobei das erste Ende ein Scharnier enthält, um an den Scharnieraufnahmeabschnitt des Rahmens gekoppelt zu werden, wobei die Bildquelle relativ zum Rahmen zwischen einer gelagerten Position und einer Gebrauchsposition dreht; und einen Positionsanzeiger zum Ausrichten einer Projektion der Bildquelle relativ zu einer zentralen Referenz der Linse, wenn die Bildquelle in die Gebrauchsposition dreht.
  • Beispiel 18 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung von Beispiele 17, ferner enthaltend einen Bügel, der über das Gehäuse der Bildquelle an den Rahmen gekoppelt ist, nur ein erster Abschnitt neben einem ersten Ende des Bügels an einer Außenfläche des Gehäuses fixiert ist und ein zweites Ende des Bügels gegenüber dem ersten Ende frei relativ zum ersten Ende vorsteht.
  • Beispiel 19 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 17-18 definiert, wobei sich das zweite Ende des Bügels relativ zum ersten Ende des Bügels bewegt, wobei sich zumindest ein zweiter Abschnitt des Bügels neben dem zumindest ersten Abschnitt des Bügels von der Außenfläche des Gehäuses wegbewegt, wenn sich das zweite Ende des Bügels relativ zum ersten Ende des Bügels bewegt, während zumindest der erste Abschnitt neben dem ersten Ende des Bügels mit der Außenfläche des Gehäuses in Eingriff bleibt.
  • Beispiel 20 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 17-19 definiert, wobei zumindest der zweite Abschnitt des Bügels neben dem zumindest ersten Abschnitt des Bügels mit der Außenfläche des Gehäuses in Eingriff gelangt, wenn das zweite Ende des Bügels in einem nicht gebogenen Zustand relativ zum ersten Ende ist.
  • Beispiel 21 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 17-20 definiert, wobei der Positionsanzeiger eine Position des Gehäuses relativ zum Rahmen fixiert hält, wenn das zweite Ende des Bügels relativ zum ersten Ende in einer Richtung weg vom Gehäuse bewegt wird.
  • Beispiel 22 ist ein Verfahren zum Montieren einer tragbaren Einrichtung oder einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung, enthaltend ein Ausrichten eines Knopfs eines Bügels mit einer Halterung eines Gehäuses, das einen Bildgenerator beinhaltet; ein Koppeln des Bügels über den Knopf und die Halterung an das Gehäuse, um eine Bügel- und Gehäuse-Teilmontage vorzusehen; und ein Koppeln der Bügel- und Gehäuse-Teilmontage an einen Rahmen.
  • Beispiel 23 enthält das Verfahren von Beispiel 22, wobei das Koppeln des Bügels über den Knopf und die Halterung an das Gehäuse ein Ausrichten des Knopfs mit einer Spur des Gehäuses und ein Verschieben des Bügels relativ zum Gehäuse enthält, um den Knopf und die Halterung in Eingriff zu bringen.
  • Beispiel 24 enthält das Verfahren wie in einem der Beispiele 22-23 definiert, ferner enthaltend ein Scharnier zum Koppeln der Bügel- und Gehäuse-Teilmontage an den Rahmen.
  • Beispiel 25 enthält das Verfahren wie in einem der Beispiele 22-24 definiert, ferner enthaltend ein Positionieren einer Hülse zwischen einem oberen Arm und einem unteren Arm des Gehäuses, die einen Abschnitt des Scharniers definieren.
  • Beispiel 26 enthält das Verfahren wie in einem der Beispiele 22-25 definiert, wobei ein Scharnierstift durch Öffnungen der Hülse, des oberen Arms, des unteren Arms und des Rahmens positioniert wird.
  • Beispiel 27 enthält eine beispielhafte am Kopf getragene Anzeigevorrichtung, enthaltend einen Rahmen zum Stützen einer Linse; ein Gehäuse mit einem Bildgenerator, wobei das Gehäuse an den Bildgenerator gekoppelt ist, der an den Rahmen gekoppelt ist, wobei der Bildgenerator ein Bild neben der Linse projiziert; und einen Bügel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Bügels an das Gehäuse des Bildgenerators gekoppelt ist und das zweite Ende des Bügels vom Bildgenerator vorsteht, der Bügel eine nicht gebogene Position und eine gebogene Position hat, zumindest ein Abschnitt des Bügels zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende relativ zum Gehäuse des Bildgenerators bewegt wird, wenn der Bügel zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position bewegt wird, während eine Position des Bildgenerators in einem festgesetzten Verhältnis relativ zum Rahmen bleibt.
  • Beispiel 28 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in Beispiel 27 definiert, wobei der zumindest eine Abschnitt des Bügels vom Gehäuse des Bildgenerators wegbewegt wird, wenn sich der Bügel in der gebogenen Position befindet.
  • Beispiel 29 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-28 definiert, wobei der Bügel nicht bewirkt, dass sich der Bildgenerator relativ zum Rahmen bewegt, wenn der Bügel zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position bewegt wird.
  • Beispiel 30 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-29 definiert, wobei das vom Bildgenerator vorgesehene Bild mit einer zentralen Referenz der Linse ausgerichtet wird, und wobei eine Bewegung des Bügels zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position eine Ausrichtung des Bildes relativ zur zentralen Referenz der Linse nicht beeinflusst.
  • Beispiel 31 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-30 definiert, ferner enthaltend einen Positionsanzeiger zum Ausrichten einer Projektion des Bildgenerators relativ zur zentralen Referenz der Linse, wenn das Gehäuse in eine Gebrauchsposition dreht und der Bildgenerator das Bild zur Linse projiziert.
  • Beispiel 32 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-31 definiert, wobei der Positionsanzeiger einen Vorsprung enthält, der an einer Außenfläche des Bügels gebildet ist, und eine Lippe an einer Innenfläche einer Rahmenlasche gebildet ist, die vom Rahmen vorsteht.
  • Beispiel 33 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-32 definiert, wobei der Bildgenerator mit Hilfe eines Scharniers schwenkbar an den Rahmen gekoppelt ist.
  • Beispiel 34 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-33 definiert, wobei das erste Ende des Bügels durch ein Befestigungsmittel an einer Außenfläche des Gehäuses befestigt ist und/oder wobei das erste Ende des Bügels einen Knopf enthält und eine Außenfläche des Gehäuses des Bildgenerators eine Spur und eine Halterung enthält, wobei der Knopf mit der Halterung mit Hilfe der Spur in Eingriff gelangt, um das erste Ende des Bügels an das Gehäuse des Bildgenerators zu koppeln.
  • Beispiel 35 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-34 definiert, wobei der Bügel bewegt wird, um sich relativ zur Außenfläche des Gehäuses relativ zu einem Biegungspunkt zu bewegen, der durch den Knopf und die Halterung vorgesehen ist.
  • Beispiel 36 enthält die am Kopf getragene Anzeigevorrichtung wie in einem der Beispiele 27-35 definiert, wobei ein erster Abschnitt des Bügels und ein zweiter Abschnitt des Bügels, die entlang des Gehäuses positioniert sind, mit dem Gehäuse in Eingriff gelangen, wenn der Bügel in der nicht gebogenen Konstellation relativ zum Gehäuse ist, und/oder wobei ein erster Abschnitt des Bügels entlang des Gehäuses positioniert ist, um mit dem Gehäuse in Eingriff zu gelangen, und ein zweiter Abschnitt des Bügels entlang des Gehäuses positioniert ist, um sich vom Gehäuse zu lösen, wenn der Bügel relativ zum Gehäuse gebogen wird.
  • Obwohl gewisse beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel hier offenbart wurden, ist der Deckungsumfang dieses Patents nicht darauf beschränkt. Im Gegenteil, dieses Patent deckt alle Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel ab, die angemessen in dem Umfang der Ansprüche dieses Patents fallen.

Claims (25)

  1. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung, umfassend: einen Rahmen zum Stützen einer Linse; ein Gehäuse mit einem Bildgenerator, wobei das Gehäuse den Bildgenerator, der an den Rahmen gekoppelt ist, koppelt, wobei der Bildgenerator ein Bild neben der Linse projiziert; und einen Bügel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Bügels an das Gehäuse des Bildgenerators gekoppelt ist und das zweite Ende des Bügels vom Bildgenerator vorsteht, der Bügel eine nicht gebogene Position und eine gebogene Position hat, zumindest ein Abschnitt des Bügels zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende relativ zum Gehäuse des Bildgenerators bewegt wird, wenn der Bügel zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position bewegt wird, während eine Position des Bildgenerators in einem festgesetzten Verhältnis relativ zum Rahmen bleibt.
  2. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Abschnitt des Bügels vom Gehäuse des Bildgenerators wegbewegt wird, wenn sich der Bügel in der gebogenen Position befindet.
  3. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bügel nicht bewirkt, dass sich der Bildgenerator relativ zum Rahmen bewegt, wenn der Bügel zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position bewegt wird.
  4. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse des Bildgenerators schwenkbar an den Rahmen gekoppelt ist, um dem Bildgenerator zu ermöglichen, sich relativ zum Rahmen zwischen einer gelagerten Position und einer Gebrauchsposition zu bewegen.
  5. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vom Bildgenerator vorgesehene Bild mit einer zentralen Referenz der Linse ausgerichtet wird.
  6. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Bewegung des Bügels zwischen der nicht gebogenen Position und der gebogenen Position eine Ausrichtung des Bildes relativ zur zentralen Referenz der Linse nicht beeinflusst.
  7. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, ferner enthaltend einen Positionsanzeiger, der einen Vorsprung enthält, der an einer Außenfläche des Gehäuses gebildet ist, und eine Rahmenlasche, die vom Rahmen vorsteht, wobei der Positionsanzeiger eine Projektion des Bildgenerators relativ zur zentralen Referenz der Linse ausrichtet, wenn das Gehäuse in eine Gebrauchsposition dreht und der Bildgenerator das Bild zur Linse projiziert.
  8. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bildgenerator mit Hilfe eines Scharniers schwenkbar an den Rahmen gekoppelt ist.
  9. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des Bügels durch ein Befestigungsmittel an einer Außenfläche des Gehäuses befestigt ist.
  10. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des Bügels einen Knopf enthält und eine Außenfläche des Gehäuses des Bildgenerators eine Spur und eine Halterung enthält, wobei der Knopf mit der Halterung mit Hilfe der Spur in Eingriff gelangt, um das erste Ende des Bügels an das Gehäuse des Bildgenerators zu koppeln.
  11. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Bügel bewegt wird, um sich relativ zur Außenfläche des Gehäuses relativ zu einem Biegungspunkt zu bewegen, der durch den Knopf und die Halterung vorgesehen ist.
  12. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung, umfassend: einen Rahmen zum Stützen einer Linse; ein Gehäuse, das vom Rahmen vorkragt, wobei das Gehäuse zum Stützen einer Bildquelle dient, die ein Bild neben die Linse projiziert; und einen Bügel mit einem ersten Ende, das am Gehäuse fixiert ist, und einem zweiten Ende, das frei relativ zum ersten Ende vorsteht, wobei das zweite Ende relativ zum ersten Ende gebogen wird, wobei zumindest ein Abschnitt des Bügels neben dem Gehäuse sich vom Gehäuse wegbewegt, wenn das zweite Ende relativ zum ersten Ende gebogen wird.
  13. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Bügel vom Gehäuse wegbewegt wird, um zu verhindern, dass eine Bewegung des Bügels eine Position der Bildquelle relativ zum Rahmen ändert, wenn das zweite Ende relativ zum ersten Ende gebogen wird.
  14. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, wobei ein erster Abschnitt des Bügels und ein zweiter Abschnitt des Bügels, die entlang des Gehäuses positioniert sind, mit dem Gehäuse in Eingriff gelangen, wenn der Bügel in einer nicht gebogenen Konstellation relativ zum Gehäuse ist.
  15. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, wobei ein erster Abschnitt des Bügels entlang des Gehäuses positioniert ist, um mit dem Gehäuse in Eingriff zu gelangen, und ein zweiter Abschnitt des Bügels entlang des Gehäuses positioniert ist, um sich vom Gehäuse zu lösen, wenn der Bügel relativ zum Gehäuse gebogen wird.
  16. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, ferner enthaltend einen Positionsanzeiger, der einen Vorsprung enthält, der auf einer Außenfläche des Bügels gebildet ist, und eine Lippe, die an einer Innenfläche einer Rahmenlasche, die vom Rahmen vorsteht, gebildet ist, wobei der Positionsanzeiger die Bildquelle relativ zu einer zentralen Referenz der Linse ausrichtet, wenn das Gehäuse in eine Gebrauchsposition dreht, und die Bildquelle das Bild zur Linse projiziert.
  17. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung, umfassend: einen Rahmen zum Stützen einer Linse, wobei der Rahmen einen Scharnieraufnahmeabschnitt neben der Linse definiert; eine Bildquelle, die an den Rahmen neben der Linse gekoppelt ist, wobei die Bildquelle ein Gehäuse aufweist, das eine longitudinale Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende, gegenüber der ersten Ende, definiert, wobei das erste Ende ein Scharnier enthält, um an den Scharnieraufnahmeabschnitt des Rahmens gekoppelt zu werden, wobei die Bildquelle relativ zum Rahmen zwischen einer gelagerten Position und einer Gebrauchsposition dreht; und einen Positionsanzeiger zum Ausrichten einer Projektion der Bildquelle relativ zu einer zentralen Referenz der Linse, wenn die Bildquelle in die Gebrauchsposition dreht.
  18. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 17, ferner enthaltend einen Bügel, der über das Gehäuse der Bildquelle an den Rahmen gekoppelt ist, wobei nur ein erster Abschnitt neben einem ersten Ende des Bügels an einer Außenfläche des Gehäuses fixiert ist und ein zweites Ende des Bügels gegenüber dem ersten Ende frei relativ zum ersten Ende vorsteht.
  19. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18, wobei sich das zweite Ende des Bügels relativ zum ersten Ende des Bügels bewegt, wobei sich zumindest ein zweiter Abschnitt des Bügels neben dem zumindest ersten Abschnitt des Bügels von der Außenfläche des Gehäuses wegbewegt, wenn sich das zweite Ende des Bügels relativ zum ersten Ende des Bügels bewegt, während zumindest der erste Abschnitt neben dem ersten Ende des Bügels mit der Außenfläche des Gehäuses in Eingriff bleibt.
  20. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19, wobei zumindest der zweite Abschnitt des Bügels neben dem zumindest ersten Abschnitt des Bügels mit der Außenfläche des Gehäuses in Eingriff gelangt, wenn das zweite Ende des Bügels in einer nicht gebogenen Konstellation relativ zum ersten Ende ist.
  21. Am Kopf getragene Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Positionsanzeiger eine Position des Gehäuses, die relativ zum Rahmen fixiert ist, fixiert hält, wenn das zweite Ende des Bügels relativ zum ersten Ende in einer Richtung weg vom Gehäuse bewegt wird.
  22. Verfahren zum Montieren einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung, umfassend: Ausrichten eines Knopfs eines Bügels mit einer Halterung eines Gehäuses, das einen Bildgenerator beinhaltet; Koppeln des Bügels über den Knopf und die Halterung an das Gehäuse, um eine Bügel- und Gehäuse-Teilmontage vorzusehen; und Koppeln der Bügel- und Gehäuse-Teilmontage an einen Rahmen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Koppeln des Bügels über den Knopf und die Halterung an das Gehäuse ein Ausrichten des Knopfs mit einer Spur des Gehäuses und ein Verschieben des Bügels relativ zum Gehäuse enthält, um den Knopf und die Halterung in Eingriff zu bringen.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, ferner enthaltend ein Scharnier zum Koppeln der Bügel- und Gehäuse-Teilmontage an den Rahmen.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner enthaltend ein Positionieren einer Hülse zwischen einem oberen Arm und einem unteren Arm des Gehäuses, die einen Abschnitt des Scharniers definieren.
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