DE102018204049B4 - Verpackungsmaschine mit kombiniertem Kontaminations- und Eingriffsschutz - Google Patents

Verpackungsmaschine mit kombiniertem Kontaminations- und Eingriffsschutz Download PDF

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Abstract

Verpackungsmaschine (1), umfassendeine Folienfördereinrichtung (7) zum beidseitigen Halten einer Unterfolie (6) und zum Transportieren der Unterfolie (6) entlang einer Produktionsrichtung (R) der Verpackungsmaschine (1), wobei die Unterfolie (6) in einem ersten Abschnitt (2a) der Verpackungsmaschine (1) mit einem ersten Abstand (d) von einer Aufstellfläche (A) für die Verpackungsmaschine (1) und in einem zweiten Abschnitt (2b) der Verpackungsmaschine (1) mit einem zweiten Abstand (e) von der Aufstellfläche (A) verläuft, wobei der zweite Abschnitt (2b) stromabwärts des ersten Abschnitts (2a) vorgesehen ist und der zweite Abstand (e) größer ist als der erste Abstand (d),ein Bandförderer (3), der in dem ersten Abschnitt (2a) der Verpackungsmaschine (1) oberhalb der Unterfolie (6) verläuft,und Schutzbleche (20), die zwischen dem Bandförderer (3) und der Unterfolie (6) entfernbar angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche (20) sowohl zum Auffangen von festen und/oder flüssigen Substanzen unterhalb des Bandförderers (3) als auch als Zugangsbarriere gegen Eingriff von oben in die Verpackungsmaschine (1) hinein eingerichtet sind, wobei an den Schutzblechen (20) jeweils ein Token (22) befestigt ist, der durch eine Erkennungsvorrichtung (21) der Verpackungsmaschine (1) erkennbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine, wie sie zum Beispiel aus der EP 3 202 671 A2 bekannt ist.
  • Bei der genannten Verpackungsmaschine verlaufen die Ketten zum Halten einer Unterfolie in unterschiedlichen Abständen zu einer Aufstellfläche der dort gezeigten Verpackungsmaschine, um das Gefälle eines oberhalb der Unterfolie verlaufenden Produkteinlegebandes reduzieren zu können. Wesentliche Anforderungen an Verpackungsmaschinen, insbesondere an solche, die zum Verpacken von Lebensmitteln eingesetzt werden, sind die Arbeitssicherheit und die Sauberkeit. Letzteres beinhaltet unter anderem, zu gewährleisten, dass Lebensmittelreste, z. B. Schnittreste und andere beim Portionieren anfallende Reste sowie ggf. austretende Flüssigkeiten oder Ähnliches, weder in die Verpackung noch in Maschinenbereiche gelangen, wo sie die Funktion beeinträchtigen könnten.
  • Zur Verbesserung der Sauberkeit ist es aus der US 2017 / 0 029 150 A1 bekannt, eine Förderkette einer Verpackungsmaschine in einem Einlegebereich von Verpackungsmulden entfernt zu führen. Dadurch soll einerseits vermieden werden, dass die Förderketten durch Produktreste oder fehlerhafte eingelegte Produkte verschmutzt werden. Andererseits soll verhindert werden, dass Produkte durch die Kette, insbesondere durch Schmierstoffe o. ä. kontaminiert werden.
  • Andere Bereiche von Verpackungsmaschinen, beispielsweise solche, die Hubwerke umfassen, werden zur Verbesserung der Arbeitssicherheit durch Hauben, wie sie beispielsweise aus der EP 2 749 499 A1 bekannt sind, abgedeckt, so dass sie ein Eingreifen durch Maschinenbediener beispielsweise in das Hubwerk verhindern. Um sicherzustellen, dass solche Hauben ordnungsgemäß angeordnet sind, können Sensoren vorgesehen sein, wie sie beispielsweise aus der DE 10 2008 057 698 A1 bekannt sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, sowohl die Arbeitssicherheit als auch die Sauberkeit von Verpackungsmaschinen mit einem möglichst geringen konstruktiven Aufwand zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine umfasst eine Folienfördereinrichtung zum beidseitigen Halten einer Unterfolie und zum Transportieren der Unterfolie entlang einer Produktionsrichtung der Verpackungsmaschine, wobei die Unterfolie in einem ersten Abschnitt der Verpackungsmaschine mit einem ersten Abstand von einer Aufstellfläche für die Verpackungsmaschine und in einem zweiten Abschnitt der Verpackungsmaschine mit einem zweiten Abstand von der Aufstellfläche verläuft. Der zweite Abschnitt ist stromabwärts des ersten Abschnitts vorgesehen und der zweite Abstand ist größer als der erste Abstand. Die Verpackungsmaschine umfasst des Weiteren einen Bandförderer, der in dem ersten Abschnitt der Verpackungsmaschine oberhalb der Unterfolie verläuft, und Schutzbleche, die zwischen dem Bandförderer und der Unterfolie entfernbar angeordnet sind. Die Verpackungsmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Schutzbleche sowohl zum Auffangen von festen und/oder flüssigen Substanzen unterhalb des Bandförderers als auch als Zugangsbarriere gegen Eingriff von oben in die Verpackungsmaschine hinein eingerichtet sind, wobei an den Schutzblechen jeweils ein Token befestigt ist, der durch eine Erkennungsvorrichtung der Verpackungsmaschine erkennbar ist.
  • Durch die Kombination der Schutzfunktion und der Auffangfunktion in einem Bauteil wird der Aufbau der Maschine vereinfacht. Darüber hinaus wird der Platzbedarf für beide Funktionen verringert. Dadurch ergibt sich zusätzlich der überraschende Vorteil, dass am Eingang der Verpackungsmaschine größere Folienrollen verwendet werden können. Dieser Vorteil ergibt sich daraus, dass die unterhalb des Bandförderers verlaufenden Komponenten der Verpackungsmaschine näher an den Bandförderer heranreichen können und somit höher gebaut werden können. Dadurch kann auch die Unterfolie in dem ersten Abschnitt in einem größeren Abstand zu der Aufstellfläche der Verpackungsmaschine verlaufen, was wiederum den Einsatz von größeren Folienrollen erst möglich macht. Der Einsatz größerer Folienrollen verbessert die Effizienz der Verpackungsmaschine, da die Rollen entsprechend seltener gewechselt werden müssen, wodurch die Verpackungsmaschine seltener angehalten werden muss. Überraschenderweise löst die Erfindung also eine weitere Aufgabe, nämlich die Verbesserung der Effizienz der Verpackungsmaschine.
  • Als Token im Sinne der Erfindung sind Gegenstände anzusehen, die eine Erkennung, ein Erfassen oder ein Detektieren desselben durch eine entsprechende Erkennungsvorrichtung, insbesondere durch einen Sensor, ermöglichen oder erleichtern. Als ein solcher Token kann beispielsweise ein einfacher Magnet fungieren. Denkbar ist außerdem ein maschinell, insbesondere drahtlos, auslesbarer Datenträger, wie z. B. eine RFID-Vorrichtung.
  • Schutzbleche können als zum Auffangen von festen und/oder flüssigen Substanzen eingerichtet angesehen werden, wenn sie eine für solche Substanzen undurchlässige Fläche aufweisen, die vorzugsweise den gesamten durch das jeweilige Schutzblech zu schützenden Bereich abdeckt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Schutzbleche Überlappungsbereiche aufweisen. In diesen können die Schutzbleche wenigstens abschnittsweise überlappen. Zwischenräume zwischen den jeweiligen Schutzflächen können so abgedeckt, vorzugsweise abgedichtet, werden.
  • Es ist vorstellbar, dass die Schutzbleche jeweils zwei erhöhte Randbereiche aufweisen. Dadurch können die Schutzbleche eine Wannen- und/oder Rinnenform erhalten. Dies kann zum gezielten Steuern der Richtung des Abfließens der aufgefangenen Substanzen dienen. Durch die Höhe der erhöhten Randbereiche kann außerdem die Auffangkapazität der Schutzbleche erhöht werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn die erhöhten Randbereiche entlang von Rändern der Schutzbleche vorgesehen sind, wobei die Ränder quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Produktionsrichtung verlaufen. Dadurch kann ein seitliches Abführen der Substanzen gewährleistet werden. Dies kann zur Folge haben, dass die Substanzen einen möglichst kurzen Weg zurücklegen müssen, bevor sie aus der Verpackungsmaschine abgeführt werden.
  • In einer weiteren Variante können die Schutzbleche geneigt in der Verpackungsmaschine angeordnet sein, wobei ein Abflussabschnitt die Schutzbleche in einem geringeren Abstand zu der Aufstellfläche A angeordnet sein kann als ein dem Abflussabschnitt mit Bezug zu der Produktionsrichtung gegenüberliegender Abschnitt des Schutzbereichs. Durch die Neigung kann ein Abfließen der aufgefangenen Substanzen durch die Schwerkraft unterstützt werden. Außerdem kann durch die Richtung der Neigung auch die Richtung des Abflusses gezielt beeinflusst werden. Ein Abflussabschnitt kann Einrichtungen aufweisen, die das Abfließen der aufgefangenen Substanzen unterstützen, beispielsweise ein oder mehrere Löcher, Trichter oder Abflusslippen. Diese können auch zum zielgerichteten Lenken der abfließenden Substanzen dienen. Als gegenüberliegend mit Bezug zu der Produktionsrichtung können Abschnitte dann angesehen werden, wenn eine gerade Linie, die zwischen den Abschnitten verläuft und/oder diese verbindet, in einem Winkel zu der Produktionsrichtung verläuft, der ungleich 0° ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn sich die Schutzbleche in einer Richtung, die rechtwinklig zu der Produktionsrichtung verläuft, seitlich bis über die Folienfördereinrichtung hinaus erstrecken. Dadurch kann auch die Folienfördereinrichtung vor einer Verschmutzung durch die abfließenden Substanzen geschützt werden.
  • In einer weiteren Variante kann eine Auffangvorrichtung, die unterhalb von Abflussabschnitten der Schutzbleche angeordnet ist, vorgesehen sein. In einer solchen Auffangvorrichtung können die abschließenden Substanzen zumindest temporär gesammelt werden. Dies kann von Vorteil sein, da die Menge der aufgefangenen Substanzen auf den Schutzblechen selbst gering gehalten werden kann. Dies kann ein Entnehmen der Schutzbleche erleichtern, da zum Einen die Masse der auf den Schutzblechen vorhandenen Substanzen reduziert ist, und zum Anderen beim Abnehmen von den Schutzblechen entweichende Substanz nicht oder nur in geringerer Menge in die zu schützenden Bereiche gelangen kann. Auch ein Weiterleiten durch die Auffangvorrichtung aus der Verpackungsmaschine heraus ist denkbar.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Auffangvorrichtung dazu eingerichtet ist, von den Schutzblechen aufgefangene Substanzen abzutransportieren. Dazu kann die Auffangvorrichtung zum Beispiel eine Rinne mit Gefälle, eine Pumpe oder eine Fördereinrichtung, z. B. ein Förderband, umfassen. Ein sofortiges Abtransportieren der aufgefangenen Substanzen kann vorteilhaft sein, da einmal aus der Verpackungsmaschine abtransportierte Substanz keine zu schützenden Bereiche mehr kontaminieren kann. Der Abtransport kann zum Beispiel zu einem am Aufstellungsort der Verpackungsmaschine vorgesehenen Abfluss, Kanal oder Ähnlichem erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Schutzbleche erst nach einem Anheben an einer einem Abflussabschnitt gegenüberliegenden Seite aus der Verpackungsmaschine entfernbar sind. Zur Verwendung der Begriffe „Abflussabschnitt“ und „gegenüberliegend“ sind die weiter oben stehenden Ausführungen auch hier entsprechend anwendbar. Demzufolge kann ein Anheben an einer dem Abflussabschnitt gegenüberliegenden Seite eine Neigung des jeweiligen Schutzbleches erzeugen oder verstärken, wodurch das Abfließen der Substanzen gefördert und/oder beschleunigt werden kann. Wenn dies bereits vor dem Herausnehmen erfolgt, kann dies zum Einen das Herausnehmen der Schutzbleche selbst erleichtern und zum Anderen eine unabsichtliche Kontamination der zu schützenden Bereiche reduzieren oder gänzlich verhindern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine der vorstehend beschriebenen Art. Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verpackungsmaschine, in der hauptsächlich der erste Abschnitt dargestellt ist.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Schutzbleche.
    • 4 zeigt eine Seitenansicht der zwei Schutzbleche aus 3. Die Blickrichtung entspricht dabei der Blickrichtung aus 1.
    • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht in der in 4 durch die Linie V-V angedeuteten Perspektive.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Verpackungsmaschine 1, die wie im vorliegenden Beispiel als taktweise arbeitende Tiefziehverpackungsmaschine ausgeführt sein kann. Sie kann einen Bandförderer 3 umfassen, der zu verpackende Produkte anliefert, beispielsweise von einer Schneidvorrichtung (nicht gezeigt). Die Verpackungsmaschine 1 kann ein Maschinengestell 4 umfassen, das durch eine Aufstellfläche A gestützt wird. Am rechts in der 1 gezeigten Anfang der Verpackungsmaschine 1 kann eine Abrollvorrichtung 5 für eine Unterfolie 6 vorgesehen sein. Die Unterfolie 6 kann durch eine Folienfördereinrichtung, z. B. durch zwei seitlich der Unterfolie 6 angeordnete Klammerketten 7, entlang einer Produktionsrichtung R transportiert werden. Dabei kann die Unterfolie 6 verschiedene Verarbeitungsstationen durchlaufen.
  • Die Unterfolie 6 kann in einem ersten Abschnitt 2a der Verpackungsmaschine mit einem ersten Abstand d von der Aufstellfläche A und in einem zweiten Abschnitt 2b der Verpackungsmaschine 1 mit einem zweiten Abstand e von der Aufstellfläche a verlaufen. Dabei kann der zweite Abschnitt 2b stromabwärts des ersten Abschnitts 2a vorgesehen sein. Der zweite Abstand e kann größer sein als der erste Abstand d.
  • Eine der Verarbeitungsstationen kann eine Formstation 8 sein, die zum Formen von Mulden 11 in die Unterfolie 6, z. B. durch Tiefziehen, konfiguriert sein kann. Im weiteren Produktionsverlauf können eine Einlegestrecke 9, eine Siegelstation 12 sowie eine erste Schneidstation 14 und eine zweite Schneidstation 15 folgen. Es können eine oder mehrere der genannten Stationen vorhanden sein. Des Weiteren können im vorliegenden Beispiel separat gezeigte Stationen in einer Station kombiniert werden, z. B können die erste und die zweite Schneidstation 14, 15 in einer einzelnen Station kombiniert sein, beispielsweise in einer Kom plettschnittstation.
  • Die Einlegestrecke 9 kann an dem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 2a, 2b der Verpackungsmaschine 1 vorgesehen sein. Sie kann schräg bzw. gegenüber einer Horizontalen in einem Winkel β geneigt sein. Die Einlegestrecke 9 kann zum Einlegen eines Produkts 10 in die geformten Mulden 11 konfiguriert sein. Sie ist daher im vorliegenden Beispiel stromabwärts der Formstation 8 angeordnet.
  • Der in 1 gezeigte Bandförderer 3 kann zum Transport von Lebensmittelprodukten 10 entlang einer Transportrichtung T konfiguriert sein. Die Transportrichtung T kann zumindest abschnittsweise parallel zu der Produktionsrichtung R verlaufen. Der Bandförderer 3 ist gemäß der 1 als Zuführeinrichtung der Verpackungsmaschine 1 ausgebildet, kann jedoch auch als Zuführeinrichtung anderer Verpackungsmaschinentypen zum Einsatz kommen, beispielsweise als Zuführsystem für eine Kammerbandmaschine oder einen Traysealer. Er kann z. B. zumindest teilweise in dem ersten Abschnitt 2a und insbesondere oberhalb der Unterfolie 6 verlaufen.
  • Der Bandförderer 3 ist vorzugsweise als segmentiertes Zuführband ausgebildet, d. h. er kann mehrere Förderbänder umfassen. Bei einem davon kann es sich um ein Produkteinlegeband 3a handeln. Dieses kann das am weitesten stromabwärts angeordnete Förderband des Bandförderers 3 sein. Wie im vorliegenden Beispiel dargestellt, kann das Produkteinlegeband dazu eingerichtet sein, Produkte 10 in die geformten Mulden 11 einzulegen. Dadurch, dass die Unterfolie 6 in dem ersten Abschnitt 2a mit dem ersten Abstand d, der geringer ist als der zweite Abstand e, von der Aufstellfläche A verläuft, kann das Gefälle des Produkteinlegebands 3a reduziert werden. Das Produkteinlegeband kann durch einen schwenkbaren Träger 18 (s. 2) geführt werden.
  • Die Siegelstation 12 kann zum Verschließen der mit Produkt 10 gefüllten Mulden 11 mit einer Deckelfolie 13 konfiguriert sein. Die erste Schneidstation 14 kann, wie im vorliegenden Beispiel, als Querschneidstation ausgeführt sein. Die zweite Schneidstation 15, die in der beschriebenen verpackungsmaschine 1 beispielhaft stromabwärts der ersten Schneidstation 14 angeordnet ist, kann als Längsschneidstation ausgeführt sein. Durch die von den Schneidstationen 14, 15 durchgeführten Schnitte können vereinzelte Verpackungen 16 erzeugt werden. Über ein Abführband 17 können die vereinzelten Verpackungen 16 aus der Verpackungsmaschine 1 heraustransportiert werden.
  • Die Verpackungsmaschine 1 kann eine Steuerung 60 aufweisen. Diese kann z. B. einen Antrieb 19a, beispielsweise einen Servomotor, der Klammerketten 7 und/oder einen Antrieb (nicht gezeigt) des Produkteinlegebands 3a ansteuern kann. Dadurch können die Geschwindigkeiten beider Antriebe zueinander synchronisiert und/oder zueinander angepasst werden, um den Einlegevorgang optimal entsprechend dem Produkt 10 und/oder der Mulde 11 ausführen zu können.
  • Zwischen den Förderbändern 3a, 3b, 3c, 3d des Bandförderers 3 und der Unterfolie 6 können mehrere Schutzbleche 20 vorgesehen sein, die in 1 lediglich durch Striche angedeutet sind und im Folgenden anhand der weiteren Figuren näher erläutert werden.
  • In 2 ist im Wesentlichen der erste Abschnitt 2a der Verpackungsmaschine 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Eines der Förderbänder 3b des Bandförderers 3 ist nach oben geschwenkt dargestellt, wodurch die Schutzbleche 20 sichtbar werden. Wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, können sie unter anderem oberhalb der Formstation 8 vorgesehen sein. Dadurch kann einerseits verhindert werden, dass Produktreste von dem Förderband 3b die Formstation 8 oder die darin bearbeitete Unterfolie 6 kontaminieren. Andererseits können die Schutzbleche 20 ein Eingreifen eines Bedieners in die Formstation 8 verhindern. Es kann vorgesehen sein, dass automatisch erkannt wird, dass die Schutzbleche 20 derart angeordnet sind, dass sie ein solches Eingreifen verhindern können. Für den Fall, dass eine solche ordnungsgemäße Anordnung nicht erkannt wird, kann vorgesehen sein, dass die Verpackungsmaschine 1 angehalten bzw. gar nicht erst gestartet wird. Zur Erkennung können eine oder mehrere Erkennungsvorrichtungen 21 vorgesehen sein. Diese können dazu eingerichtet sein, die Anwesenheit eines Tokens 22 (siehe 3) zu erkennen, der an jedem der Schutzbleche 20 angebracht sein kann.
  • In 3 sind zwei nebeneinander angeordnete Schutzbleche 20 perspektivisch dargestellt. Wie im beschriebenen Beispiel gezeigt, können die Schutzbleche erhöhte Randbereiche 23 aufweisen. Diese können entlang von Rändern 24 der Schutzbleche 20 verlaufen. Vorzugsweise kann es sich dabei, wie im beschriebenen Beispiel dargestellt, um solche Ränder 24 der Schutzbleche 20 handeln, die in einer Richtung Q verlaufen, die quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Produktionsrichtung R verläuft.
  • Die Schutzbleche 20 können mit Bezug auf die Produktionsrichtung R gegenüberliegende Abschnitte aufweisen. Abschnitte, die auf der Seite der Schutzbleche 20 angeordnet sind, auf der die aufgefangenen Substanzen abfließen können und/oder sollen, werden im Folgenden als Abflussabschnitte 25 bezeichnet. Die diesen mit Bezug auf die Produktionsrichtung R gegenüberliegenden Abschnitte werden mit dem Bezugszeichen 26 kenntlich gemacht. Die erhöhten Randbereiche können den Schutzblechen 20 oder Abschnitten davon eine rinnen- oder trogartige Form geben. Dadurch kann die Richtung des Abflusses der aufgefangenen Substanzen gezielt beeinflusst werden. Je nach Höhe der Randabschnitte 23 kann außerdem die Auffangkapazität der Schutzbleche 20 gezielt angepasst werden. Die weiter oben bereits erläuterte Anordnung der erhöhten Randbereiche 23 im Ausführungsbeispiel kann dazu führen, dass die aufgefangenen Substanzen in der Richtung Q oder in einer genau entgegengesetzten Richtung abfließen und nicht in der Produktionsrichtung R oder einer ihr entgegengesetzten Richtung. Dabei können die aufgefangenen Substanzen in Richtung hin zu dem Abflussabschnitt 25 fließen. Wie dies gewährleistet werden kann, wird später noch mit Bezug auf 5 näher erläutert.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Schutzbleche 20 aus 3. Die Blickrichtung ist hier identisch mit der Richtung Q. Die erhöhten Randabschnitte 23 sind hier noch deutlicher zu erkennen. Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Schutzbleche 20 Überlappungsbereiche 27 aufweisen können. In diesen Überlappungsbereichen 27 können nebeneinander angeordnete Schutzbleche 20 zumindest abschnittsweise überlappen. Dadurch können Zwischenräume zwischen nebeneinander angeordneten Schutzblechen 20 abgedeckt, vorzugsweise abgedichtet, werden. Wie in der 4 zu sehen, können die Überlappungsbereiche 27 und die erhöhten Randbereiche 23 sich zumindest teilweise überschneiden. D.h., ein und derselbe Abschnitt kann sowohl Teil eines erhöhten Randbereiches 23 als auch Teil eines Überlappungsbereiches 27 sein.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht der Verpackungsmaschine 1, die Komponenten derselben in einer Perspektive zeigt, die in 4 durch die Linie V-V angedeutet ist. Wie in der 5 gezeigt, können die Schutzbleche 20 geneigt in der Verpackungsmaschine angeordnet sein. Dies kann bedeuten, dass der Abflussabschnitt 25 des Schutzbleches 20 in einem dritten Abstand f von der Aufstellfläche A der Verpackungsmaschine 1 angeordnet sein kann und der dem Abflussabschnitt 25 mit Bezug zu der Produktionsrichtung gegenüberliegende Abschnitt 26 in einem vierten Abstand g zu der Aufstellfläche A der Verpackungsmaschine 1 angeordnet sein kann, wobei der dritte Abstand f kleiner sein kann als der vierte Abstand g. Wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt, kann dadurch ein Gefälle entstehen, das die Richtung des Abflusses der durch das jeweilige Schutzblech 20 aufgefangenen Substanzen gezielt beeinflusst. Wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann es sich dabei um die Richtung Q handeln.
  • Wie ebenfalls in 5 dargestellt, können sich die Schutzbleche seitlich über die Folienfördereinrichtung, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Klammerketten 7, hinaus erstrecken. Wie im gezeigten Ausführungsbeispiel können sich die Schutzbleche 20 insbesondere in der Richtung Q über die Klammerketten 7 hinaus erstrecken. Dies kann verhindern, dass über den Abflussabschnitt 25 abfließende und/oder über den diesem gegenüberliegenden Abschnitt 26 überschwappende Substanz die Klammerketten 7 und/oder die Unterfolie 6 kontaminiert.
  • Die Verpackungsmaschine 1 kann, wie in 5 gezeigt, eine Auffangvorrichtung 28 umfassen. Diese kann unterhalb der Abflussabschnitte 25 angeordnet sein. In der Auffangvorrichtung 28 können von den Schutzblechen 20 abfließende Substanzen zumindest temporär gesammelt werden. Bei der Auffangvorrichtung 28 kann es sich um einfache Behälter, wie zum Beispiel Eimer oder Bottiche, handeln. Aus solchen Behältern kann die aufgefangene Substanz nicht abfließen, wie durch einen in unterbrochenen Linien dargestellten Bodenabschnitt 29 angedeutet. Zwar sind solche Behälter eine besonders einfache Lösung. Sie müssen jedoch regelmäßig ausgetauscht und geleert werden.
  • Bevorzugt ist deshalb eine Auffangvorrichtung, die dazu eingerichtet ist von den Schutzblechen 20 aufgefangene Substanzen abzutransportieren. Hierzu kann zum Beispiel ein geneigter Abschnitt 30 vorgesehen sein, der das weitere Abfließen von aufgefangenen Substanzen aus der Auffangvorrichtung 28 unterstützt. Die Neigung des geneigten Abschnitts 30 kann in der Richtung Q vorgesehen sein, wie in 5 dargestellt. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass die Neigung in Richtung der Produktionsrichtung R vorgesehen ist, sodass der Abfluss aus der Auffangvorrichtung zumindest teilweise parallel zur Produktionsrichtung R verläuft. In jedem Fall kann das Abfließen durch die Auffangvorrichtung 28 in Richtung eines Kanals oder Abflusses, der am Aufstellungsort der Verpackungsmaschine 1 vorgesehen ist, erfolgen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schutzbleche 20 erst nach einem Anheben an einem dem Abflussabschnitt 25 gegenüberliegenden Abschnitt 26 aus der Verpackungsmaschine 1 entfernbar sind. Das Anheben kann in einer durch den Pfeil 31 angedeuteten Schwenkbewegung erfolgen. Dadurch kann das Abfließen von aufgefangenen Substanzen durch ein Erhöhen der Neigung des jeweiligen Schutzbleches 20 gefördert werden.
  • Die Richtung Q kann für unterschiedliche Komponenten der Verpackungsmaschine 1 bzw. für unterschiedliche Aspekte der obigen Ausführungen unterschiedlich sein. D. h., nicht alle unter Erwähnung der Richtung Q erläuterten Richtungen müssen identisch sein. Vielmehr ist jede einzelne Erwähnung der Richtung Q so zu verstehen, dass eine beliebige Richtung, die quer, vorzugsweise rechtwinklig, zu der Produktionsrichtung R verläuft, gemeint ist, die jedoch unabhängig von den zuvor oder danach erwähnten Richtungen ist.

Claims (9)

  1. Verpackungsmaschine (1), umfassend eine Folienfördereinrichtung (7) zum beidseitigen Halten einer Unterfolie (6) und zum Transportieren der Unterfolie (6) entlang einer Produktionsrichtung (R) der Verpackungsmaschine (1), wobei die Unterfolie (6) in einem ersten Abschnitt (2a) der Verpackungsmaschine (1) mit einem ersten Abstand (d) von einer Aufstellfläche (A) für die Verpackungsmaschine (1) und in einem zweiten Abschnitt (2b) der Verpackungsmaschine (1) mit einem zweiten Abstand (e) von der Aufstellfläche (A) verläuft, wobei der zweite Abschnitt (2b) stromabwärts des ersten Abschnitts (2a) vorgesehen ist und der zweite Abstand (e) größer ist als der erste Abstand (d), ein Bandförderer (3), der in dem ersten Abschnitt (2a) der Verpackungsmaschine (1) oberhalb der Unterfolie (6) verläuft, und Schutzbleche (20), die zwischen dem Bandförderer (3) und der Unterfolie (6) entfernbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche (20) sowohl zum Auffangen von festen und/oder flüssigen Substanzen unterhalb des Bandförderers (3) als auch als Zugangsbarriere gegen Eingriff von oben in die Verpackungsmaschine (1) hinein eingerichtet sind, wobei an den Schutzblechen (20) jeweils ein Token (22) befestigt ist, der durch eine Erkennungsvorrichtung (21) der Verpackungsmaschine (1) erkennbar ist.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche (20) Überlappungsbereiche (27) aufweisen.
  3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche (20) jeweils zwei erhöhte Randbereiche (23) aufweisen.
  4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhten Randbereiche (23) entlang von Rändern (24) der Schutzbleche (20) vorgesehen sind, wobei die Ränder (24) quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Produktionsrichtung (R) verlaufen.
  5. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche (20) geneigt in der Verpackungsmaschine (1) angeordnet sind, wobei ein Abflussabschnitt (25) des Schutzblechs (20) in einem geringeren Abstand (f) zu der Aufstellfläche (A) angeordnet ist als ein dem Abflussabschnitt (25) mit Bezug zu der Produktionsrichtung (R) gegenüberliegender Abschnitt (26) des Schutzblechs (20).
  6. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzbleche (20) in einer Richtung (Q), die rechtwinklig zu der Produktionsrichtung (R) verläuft, seitlich bis über die Folienfördereinrichtung (7) hinaus erstrecken.
  7. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auffangvorrichtung (28), die unterhalb von Abflussabschnitten (25) der Schutzbleche (20) angeordnet ist.
  8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (28) dazu eingerichtet ist, von den Schutzblechen (20) aufgefangene Substanzen abzutransportieren.
  9. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche (20) erst nach einem Anheben an einem einem Abflussabschnitt (25) gegenüberliegenden Abschnitt (26) aus der Verpackungsmaschine (1) entfernbar sind.
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