DE102018133500A1 - Luminaire with cooling fins in the luminaire housing - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte umfassend ein Leuchtengehäuse mit einem Innenraum und einem sich über eine horizontale Erstreckung erstreckenden Lichtaustrittsfenster, wobei in dem Innenraum ein Leuchtmittel umfassend mehrere LEDs 4 angeordnet ist und in dem Innenraum ein Kühlkörper angeordnet ist, auf dem die LEDs 4 angeordnet sind. Der Kühlkörper weist eine Rippenanordnung 20 mit mehreren Rippen 2, 203, 204 auf, die sich innerhalb der horizontalen Erstreckung des Lichtaustrittsfensters erstreckt, wobei die Rippen 2, 203, 204 jeweils an der dem Lichtaustrittsfenster vertikal gegenüberliegenden, den Innenraum begrenzenden Seitenwand 10 des Leuchtengehäuses anliegen und zwischen sich Zwischenräume ausbilden, wobei das Leuchtmittel an der zum Lichtaustrittsfenster gewandten Seite der Rippenanordnung 20 aufliegt und der Kühlkörper einstückig in der den Innenraum begrenzenden Seitenwand 10 integriert ist, wobei insbesondere die Seitenwand 10 einen Bodenabschnitt eines ersten, wannenförmigen Gehäuseteils 1 des Leuchtengehäuses ausbildet und das Lichtaustrittsfenster von einem zweiten, als Abdeckung ausgebildeten Gehäuseteil umfasst ist.The invention relates to a luminaire comprising a luminaire housing with an interior and a light exit window extending over a horizontal extent, wherein a light source comprising a plurality of LEDs 4 is arranged in the interior and a heat sink is arranged in the interior on which the LEDs 4 are arranged. The heat sink has a rib arrangement 20 with a plurality of ribs 2, 203, 204, which extends within the horizontal extent of the light exit window, the ribs 2, 203, 204 each abutting against the side wall 10 of the lamp housing which is vertically opposite the light exit window and delimits the interior and form gaps between them, the light source resting on the side of the rib arrangement 20 facing the light exit window and the heat sink being integrated in one piece in the side wall 10 delimiting the interior, in particular the side wall 10 forming a bottom section of a first, trough-shaped housing part 1 of the lamp housing and the light exit window is encompassed by a second housing part designed as a cover.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, in dem ein Kühlkörper angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.The invention relates to a lamp with a lamp housing, in which a heat sink is arranged, according to the preamble of
Gattungsgemäße Leuchten umfassen ein Leuchtengehäuse mit einem Innenraum und einem sich über eine horizontale Erstreckung erstreckenden Lichtaustrittsfenster. In dem Innenraum ist ein Leuchtmittel mit mehreren LEDs angeordnet, und in dem Innenraum ist ein Kühlkörper angeordnet, auf dem die LEDs angeordnet sind. Das Vorsehen eines solchen Kühlkörpers ist erforderlich, damit die von den LEDs erzeugte Wärme abgeführt werden kann. Hierzu stehen die LEDs in wärmeleitendem Kontakt mit dem Kühlkörper. Im Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, mit denen eine Leuchte mit einem Kühlkörper für LEDs realisiert werden kann. Eine sehr einfache und gleichzeitig effiziente Vorgehensweise besteht darin, ein gut wärmeleitendes Leuchtengehäuse vorzusehen, beispielsweise indem zumindest ein Teil des Leuchtengehäuses aus Metall hergestellt wird, und das Leuchtengehäuse so auszubilden, dass es an einer Seite nach außen vorstehende Kühlrippen aufweist. Bei einer Montage der LEDs in möglichst gutem wärmeleitenden Kontakt an der Seite des Innenraums des Leuchtengehäuses, an dessen Außenseite die Kühlrippen vorgesehen sind, kann das Leuchtengehäuse die Wärme der LEDs effizient aufnehmen und über die Kühlrippen an die Umgebung abgeben. Diese Vorgehensweise bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass hierdurch eine Leuchte mit einem wenig eleganten und schwer zu reinigenden Äußeren realisiert wird. Dies ist insbesondere bei Außenleuchten, auf die sich die vorliegende Erfindung im Besonderen bezieht, nicht wünschenswert. Zur Vermeidung dieses ungewünschten Effekts ist auch bekannt, einen flächigen Kühlkörper, beispielsweise eine dicke Aluminiumplatte, in dem Leuchtengehäuse vorzusehen, auf dem die LEDs angeordnet sind und der die Wärme an den Orten, an denen die LEDs auf ihm montiert sind, punktuell aufnimmt und über seine flächige Erstreckung verteilt. Ein solcher flächiger Kühlkörper ist dann über einen möglichst großen Flächenbereich an den den Innenraum begrenzenden Seitenwänden des Leuchtengehäuses thermisch leitend angeschlossen, damit er die von den LEDs erzeugte Wärme an die Seitenwände abgibt und sie von dort aus in die Umgebung abgegeben werden kann. Bei dieser Lösung kann zwar das Vorsehen von Kühlrippen an einer Außenseite des Leuchtengehäuses vermieden werden, allerdings muss der flächige Kühlkörper als separates Bauteil gezielt so ausgebildet werden, dass er zum einen eine flächige Montageseite für die LEDs bereitstellt und zum anderen möglichst gut wärmeleitend mit möglichst großen Flächen der Seitenwände des Leuchtengehäuses verbunden werden kann. Dies erhöht zum einen die Herstellungskosten der Leuchte, zum anderen weist ein solcher für die Wärmeabfuhr optimierter separater Kühlkörper ein unschönes Erscheinungsbild auf, weshalb der Kühlkörper an Stellen, die nicht von den LEDs bedeckt sind und von außen durch das Lichtaustrittsfenster sichtbar sind, mit weiteren separaten Elementen kaschiert wird. Dies geht mit einem erheblichen Montageaufwand und erheblichen Herstellungskosten einher. Darüber hinaus ist es üblich, dass Leuchtenhersteller Leuchtenreihen anbieten, bei denen jede Leuchte dasselbe Leuchtengehäuse aufweist, bei denen jedoch je nach Anwendungszweck eine unterschiedliche Anzahl an LEDs vorgesehen ist, damit auf das jeweilige Lichtintensitätsbedürfnis eingegangen werden kann und eine Leuchte nicht mehr Energie als nötig konsumiert. Dies macht es erforderlich, dass für unterschiedliche Leuchten einer solchen Leuchtenreihe, bei denen jeweils eine unterschiedliche Anzahl an LEDs vorgesehen ist und somit das Leuchtmittel eine unterschiedliche Fläche auf dem Kühlkörper einnimmt, unterschiedliche Kaschierungsmittel vorgesehen werden müssen, da sich jeweils unterschiedlich große Bereiche des Kühlkörpers ergeben, die mittels Kaschiermittel kaschiert werden müssen, damit sie nicht von außen durch das Lichtaustrittsfenster sichtbar sind. Dies geht mit noch größeren Herstellungskosten einher.Generic luminaires comprise a luminaire housing with an interior and a light exit window extending over a horizontal extent. A light source with a plurality of LEDs is arranged in the interior, and a heat sink on which the LEDs are arranged is arranged in the interior. The provision of such a heat sink is necessary so that the heat generated by the LEDs can be dissipated. For this purpose, the LEDs are in heat-conducting contact with the heat sink. Various possibilities are known in the prior art with which a luminaire with a heat sink for LEDs can be realized. A very simple and at the same time efficient procedure consists in providing a light housing which is a good heat conductor, for example in that at least part of the light housing is produced from metal, and in such a way that the light housing is designed such that it has cooling fins protruding outwards on one side. When the LEDs are mounted in the best possible heat-conducting contact on the side of the interior of the luminaire housing, on the outside of which the cooling fins are provided, the luminaire housing can efficiently absorb the heat from the LEDs and release it to the environment via the cooling fins. However, this procedure has the disadvantage that it creates a luminaire with an exterior that is not very elegant and difficult to clean. This is not desirable in particular in the case of outdoor lights, to which the present invention relates in particular. To avoid this undesired effect, it is also known to provide a flat heat sink, for example a thick aluminum plate, in the luminaire housing on which the LEDs are arranged and which selectively absorbs and transfers the heat at the locations where the LEDs are mounted on it spread out its areal extent. Such a flat heat sink is then connected in a thermally conductive manner over the largest possible surface area to the side walls of the lamp housing delimiting the interior, so that it emits the heat generated by the LEDs to the side walls and from there it can be released into the environment. With this solution, the provision of cooling fins on the outside of the luminaire housing can be avoided, but the flat heat sink must be specifically designed as a separate component in such a way that it provides a flat mounting side for the LEDs on the one hand and, on the other hand, it is as good a heat conductor as possible with the largest possible Surfaces of the side walls of the lamp housing can be connected. On the one hand, this increases the manufacturing costs of the luminaire, and on the other hand, such a separate heat sink optimized for heat dissipation has an unsightly appearance, which is why the heat sink at locations that are not covered by the LEDs and are visible from the outside through the light exit window with additional separate ones Elements is concealed. This goes hand in hand with a considerable assembly effort and considerable manufacturing costs. In addition, it is common for luminaire manufacturers to offer luminaire ranges in which each luminaire has the same luminaire housing, but with a different number of LEDs depending on the application, so that the respective light intensity requirement can be met and a luminaire does not consume more energy than necessary . This makes it necessary that different lamination means have to be provided for different lamps of such a row of lamps, in each of which a different number of LEDs is provided and thus the lamp takes up a different area on the heat sink, since different areas of the heat sink result which have to be laminated with lamination so that they are not visible from the outside through the light exit window. This goes hand in hand with even greater manufacturing costs.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte bereitzustellen, die zumindest eines der beschriebenen Probleme gattungsgemäßer Leuchten zumindest teilweise behebt.The object of the present invention is to provide a luminaire which at least partially eliminates at least one of the described problems of generic luminaires.
Als eine Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe schlägt die Erfindung eine Leuchte mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 vor. Die erfindungsgemäße Leuchte umfasst ein Leuchtengehäuse mit einem Innenraum und einem sich über eine horizontale Erstreckung erstreckenden Lichtaustrittsfenster. In dem Innenraum ist zum einen ein Leuchtmittel mit mehreren LEDs angeordnet und zum anderen ein Kühlkörper angeordnet, auf dem die LEDs angeordnet sind. Das Leuchtmittel ist ein von dem Kühlkörper separates Element und wird somit bei der Herstellung der Leuchte an dem Kühlkörper angebracht. Die erfindungsgemäße Leuchte kann in verschiedenen Ausführungsformen weitere Merkmale aufweisen, die im Zusammenhang mit gattungsgemäßen Leuchten obenstehend erläutert sind. Bei der erfindungsgemäßen Leuchte weist der Kühlkörper eine Rippenanordnung mit mehreren Rippen auf, die sich innerhalb der horizontalen Erstreckung des Lichtaustrittsfensters erstreckt. Die Rippenanordnung ist dabei selbstverständlich vertikal zu dem Lichtaustrittsfenster versetzt, da die Rippenanordnung innerhalb des Innenraums angeordnet ist und das Lichtaustrittsfenster den Innenraum begrenzt. Jedoch erstreckt sich die Rippenanordnung über zumindest einen Bereich der horizontalen Erstreckung des Lichtaustrittsfensters, insbesondere über mindestens 50%, insbesondere über mindestens 70%, insbesondere über mindestens 90%, insbesondere über mindestens 100% der horizontalen Erstreckung des Lichtaustrittsfensters. Die Rippenanordnung kann sich somit auch horizontal über die Erstreckung des Lichtaustrittsfensters hinaus erstrecken. Wesentlich ist, dass die Rippenanordnung wie erläutert sich über einen nicht unerheblichen Anteil der horizontalen Erstreckung des Lichtaustrittsfensters erstreckt, da die LEDs auf der Rippenanordnung angeordnet sind und selbstverständlich bevorzugt mit Bezug auf die Horizontale fluchtend zu dem Lichtaustrittsfenster angeordnet sind. Das Vorsehen der Rippenanordnung über einen möglichst großen horizontalen Bereich kann den Vorteil mit sich bringen, dass bei einer Betrachtung der Leuchte von außen durch das Lichtaustrittsfenster sich ein durch die Rippenanordnung definiertes, gleichmäßiges Erscheinungsbild ergeben kann und dass die Wärme in dem Leuchtengehäuse besonders gut verteilt werden kann. Die Rippen liegen jeweils an der dem Lichtaustrittsfenster vertikal gegenüberliegenden, den Innenraum begrenzenden Seitenwand des Leuchtengehäuses an und bilden zwischen sich Zwischenräume aus. Die Seitenwand ist bevorzugt über die horizontale Erstreckung der Rippenanordnung hinweg flächig geschlossen ausgebildet, besonders bevorzugt erstreckt sie sich flächig geschlossen nicht nur über den horizontalen Erstreckungsbereich der Rippenanordnung hinweg sondern auch darüber hinaus. Dabei bildet diese Seitenwand bevorzugt an ihrer vom Innenraum abgewandten Seite einen Abschnitt der Außenseite des Leuchtengehäuses aus. Hierdurch kann die Wärmeabgabe mittels dieser Seitenwand, an der die Rippen angeordnet sind, zur Umgebung hin besonders begünstigt sein. Dabei weist bevorzugt diese Seitenwand an ihrer Außenseite keine Rippenstruktur auf, wobei besonders bevorzugt das Leuchtengehäuse an seiner gesamten, dem Lichtaustrittsfenster vertikal gegenüberliegenden Seite ohne Rippenstruktur ausgebildet ist, besonders bevorzugt an seiner gesamten Außenseite ohne Rippenstruktur ausgebildet ist. Das Leuchtmittel ist an der zum Lichtaustrittsfenster gewandten Seite der Rippenanordnung angeordnet und liegt auf der Rippenanordnung auf. Besonders bevorzugt liegt das Leuchtmittel unmittelbar auf der Rippenanordnung auf, es können jedoch auch beispielsweise zu Montagezwecken Zwischenelemente zwischen der Rippenanordnung und dem Leuchtmittel vorgesehen sein, die dann bevorzugt möglichst gut wärmeleitend sind und sich nur innerhalb der horizontalen Erstreckung des Leuchtmittels erstrecken und die sich bevorzugt nicht über die gesamte Rippenanordnung erstrecken. Sowohl für die Wärmeleitung als auch für ein möglichst angenehmeres Erscheinungsbild der Leuchte ist es jedoch besonders vorteilhaft, dass das Leuchtmittel unmittelbar auf den Kühlrippen aufliegt. Der Kühlkörper ist erfindungsgemäß einstückig in der den Innenraum begrenzenden, dem Lichtaustrittsfenster vertikal gegenüberliegenden Seitenwand integriert. Entsprechend sind die Rippen des Kühlkörpers, die in dem Innenraum angeordnet sind, bevorzugt ausschließlich innerhalb des Innenraums angeordnet sind, einstückig in dem Gehäuseteil des Leuchtengehäuses integriert, das diese Seitenwand umfasst, insbesondere unmittelbar einstückig mit diesem Gehäuseteil des Leuchtengehäuses hergestellt. Besonders bevorzugt weist das Leuchtengehäuse einen ersten, wannenförmigen Gehäuseteil auf, der einen Bodenabschnitt aufweist, wobei der Bodenabschnitt durch die dem Lichtaustrittsfenster vertikal gegenüberliegende, den Innenraum begrenzende Seitenwand ausgebildet ist. Ferner weist bevorzugt das Leuchtengehäuse einen zweiten, als Abdeckung ausgebildeten Gehäuseteil auf, der das Lichtaustrittsfenster umfasst. Besonders bevorzugt sind die beiden Gehäuseteile in unterschiedlichen Verfahrensschritten und insbesondere aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Beispielsweise kann der erste Gehäuseteil mittels Metallguss und der zweite Gehäuseteil mittels Spritzguss hergestellt sein. Besonders bevorzugt sind die Gehäuseteile abdichtend miteinander verbunden unter Ausbildung eines abgedichteten Innenraums, bevorzugt abgedichtet gemäß Norm IP64, bevorzugt IP65.As a solution to the problem on which the present invention is based, the invention proposes a luminaire with the features according to
Die erfindungsgemäße Leuchte weist im Vergleich zu herkömmlichen Leuchten wesentliche Vorteile auf. Durch das Vorsehen einer Rippenanordnung innerhalb des Innenraums ist zum einen die Realisierung einer Leuchte ohne außenliegende Rippen ermöglicht, was für einen angenehmen Gesamteindruck der Leuchte vorteilhaft ist. Zum anderen ermöglicht die Rippenanordnung eine gute Wärmeverteilung in dem Leuchtengehäuse, so dass die Wärme in dem Leuchtengehäuse an die den Innenraum begrenzenden Seitenwände gelangen kann und durch diese an die Umgebung abgegeben werden. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Leuchte besonders einfach und kostengünstig herstellbar, da die Rippenanordnung auf einfache Weise mit der dem Lichtaustrittsfenster gegenüberliegenden Seitenwand integriert hergestellt werden kann. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, das Leuchtengehäuse so herzustellen, dass es einen ersten Gehäuseteil umfasst, der nach Art einer Wanne ausgebildet ist. In einem solchen Gehäuseteil können auf einfache Weise Komponenten der Leuchte, beispielsweise Betriebsgerät, Leitungskabel und das Leuchtmittel, montiert werden, wonach anschließend ein solcher Gehäuseteil auf einfache Weise durch eine Abdeckung verschlossen werden kann. Als besonders bevorzugt hat es sich allgemein herausgestellt, die Rippenanordnung so vorzusehen, dass die Zwischenräume an ihrer zum Lichtaustrittsfenster gewandten Seite offen sind. Besonders bevorzugt sind die Rippen der Rippenanordnung so ausgebildet, dass sie mit Bezug auf die Horizontale jeweils eine Rippenstärke und eine Rippenlänge aufweisen und sich über eine vertikale Erstreckung hinweg erstrecken, wobei die Rippenstärke einer jeweiligen Rippe an dem zum Lichtaustrittsfenster gewandten vertikalen Ende der jeweiligen Rippe ihren geringsten Betrag aufweist. Dies ist für die Entformbarkeit bei der Herstellung des Gehäuseteils, der die den Innenraum begrenzende Seitenwand und die Rippen umfasst, besonders vorteilhaft. Die Rippen bilden bevorzugt mit ihrem zum Lichtaustrittsfenster gewandten vertikalen Ende eine Umrandung des jeweiligen Zwischenraums aus, der von ihnen umschlossen ist. Besonders bevorzugt ist der Zwischenraum an seinem zur Seitenwand, die dem Lichtaustrittsfenster vertikal gegenüberliegt und den Innenraum gebrenzt, gewandten Ende vollständig geschlossen, wobei an diesem Ende die Rippen diesen Zwischenraum bevorzugt umfänglich geschlossen umschließen. Besonders bevorzugt ist der Zwischenraum ausschließlich an seinem zum Lichtaustrittsfenster gewandten vertikalen Ende offen.The lamp according to the invention has significant advantages compared to conventional lamps. The provision of a rib arrangement within the interior makes it possible, on the one hand, to implement a lamp without external ribs, which is advantageous for a pleasant overall impression of the lamp. On the other hand, the rib arrangement enables good heat distribution in the luminaire housing, so that the heat in the luminaire housing can reach the side walls delimiting the interior and can be released to the surroundings through them. In addition, the luminaire according to the invention is particularly simple and inexpensive to produce, since the rib arrangement can be produced in an integrated manner in a simple manner with the side wall opposite the light exit window. It has proven to be particularly advantageous to manufacture the luminaire housing in such a way that it comprises a first housing part which is designed in the manner of a trough. Components of the luminaire, for example control gear, cable and the lamp, can be mounted in a simple manner in such a housing part, after which such a housing part can then be easily closed by a cover. It has generally been found to be particularly preferred to provide the rib arrangement in such a way that the intermediate spaces are open on their side facing the light exit window. The ribs of the rib arrangement are particularly preferably designed such that they each have a rib thickness and a rib length with respect to the horizontal and extend over a vertical extent, the rib thickness of a respective rib having its smallest amount at the vertical end of the respective rib facing the light exit window. This is particularly advantageous for the demoldability during the manufacture of the housing part, which comprises the side wall delimiting the interior and the ribs. With their vertical end facing the light exit window, the ribs preferably form a border of the respective intermediate space which is enclosed by them. The space at its end facing the side wall, which is vertically opposite the light exit window and bounds the interior, is particularly preferably completely closed, at which end the ribs preferably surround this space in a closed manner. The space is particularly preferably open only at its vertical end facing the light exit window.
In einer Ausführungsform sind die Rippen der Rippenanordnung unter Ausbildung eines regelmäßigen Musters angeordnet. Besonders bevorzugt ist das regelmäßige Muster ein Wabenmuster oder ein sonstiges Kreuzgittermuster. Die Ausbildung der Rippenanordnung als regelmäßiges Muster kann zum einen eine möglichst homogene Wärmeverteilung begünstigen, zum anderen ist dies dahingehend besonders vorteilhaft, dass ein Betrachter von außen durch das Lichtaustrittsfenster hindurch das regelmäßige Muster sieht und als angenehm wahrnimmt, wenn das Leuchtmittel die Rippenanordnung nur teilweise bedeckt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Leuchtengehäuse zur Realisierung von unterschiedlichen Leuchten einer Leuchtenreihe verwendet wird, da dann unabhängig von der horizontalen Erstreckung des Leuchtmittels der jeweiligen Leuchte der Leuchtenreihe stets ein Betrachter von außen durch das Lichtaustrittsfenster hindurch den horizontalen neben dem Leuchtmittel angeordneten Bereich der Rippenanordnung als regelmäßiges Muster und somit optisch angenehm wahrnimmt.In one embodiment, the ribs of the rib arrangement are arranged to form a regular pattern. The regular pattern is particularly preferably a honeycomb pattern or another cross-lattice pattern. The design of the rib arrangement as a regular pattern can on the one hand promote the most homogeneous possible heat distribution, and on the other hand it is particularly advantageous in that an observer sees the regular pattern from outside through the light exit window and perceives it as pleasant if the illuminant only partially covers the rib arrangement . This is particularly advantageous if the luminaire housing is used to implement different luminaires in a row of luminaires, since regardless of the horizontal extent of the illuminant of the respective luminaire in the row of luminaires, an observer from outside through the light exit window always has the horizontal area of the rib arrangement arranged next to the illuminant as a regular pattern and thus visually pleasing.
In einer Ausführungsform kreuzen sich die Rippen der Rippenanordnung als Kreuzungsstellen. Besonders bevorzugt gehen die Rippen der Rippenanordnung an Kreuzungsstellen ineinander über. Besonders bevorzugt erstrecken sich die Kreuzungsstellen über die gesamte vertikale Erstreckung der sich an der jeweiligen Kreuzungsstelle kreuzenden Rippen. Besonders bevorzugt bilden die Kreuzungsstellen jeweils die Eckpunkte der Zwischenräume zwischen den Rippen, wobei jeder der Zwischenräume horizontal umfänglich von den ihn begrenzenden Rippen umschlossen ist, vertikal von der dem Lichtaustrittsfenster gegenüberliegenden, den Innenraum begrenzenden Seitenwand geschlossen ist und an seiner zum Lichtaustrittsfenster gewandten vertikalen Seite offen ist. Die Kreuzungsstellen haben dabei eine horizontale Erstreckung, die sich aus dem Kreuzen bzw. Ineinanderlaufen der jeweiligen Rippen ergibt. Durch die entsprechende Ausgestaltung der Rippenanordnung kann zum einen eine robuste Rippenanordnung bereitgestellt sein, mit der auch das Gehäuse gefestigt sein kann. Zum anderen kann hierdurch eine besonders gute Wärmeverteilung gewährleistet sein, und darüber hinaus kann hierdurch ein gleichmäßiges Erscheinungsbild gewährleistet sein.In one embodiment, the ribs of the rib arrangement intersect as crossing points. The ribs of the rib arrangement merge into one another particularly preferably at intersection points. The crossing points particularly preferably extend over the entire vertical extent of the ribs crossing at the respective crossing point. The crossing points particularly preferably form the corner points of the spaces between the ribs, each of the spaces being horizontally circumferentially enclosed by the ribs delimiting it, vertically closed by the side wall opposite the light exit window and delimiting the interior space, and open on its vertical side facing the light exit window is. The crossing points have a horizontal extension, which results from the crossing or running into each other of the ribs. The appropriate configuration of the rib arrangement can on the one hand provide a robust rib arrangement with which the housing can also be fixed. On the other hand, this can ensure a particularly good heat distribution and, moreover, can ensure a uniform appearance.
Allgemein sind besonders bevorzugt die LEDs entlang der Rippen angeordnet. Durch das Anordnen der LEDs entlang der Rippen, d. h. innerhalb des horizontalen Erstreckungsbereichs der Rippen, kann eine besonders gute Wärmeabfuhr der LEDs in die Rippen gewährleistet sein, da die LEDs somit vertikal oberhalb der Rippen angeordnet sind und die Wärme direkt an die Rippen abgeben können. Besonders bevorzugt sind die LEDs ausschließlich entlang der Rippen und nicht entlang der zwischen den Rippen ausgebildeten Zwischenräume angeordnet.In general, the LEDs are particularly preferably arranged along the ribs. By placing the LEDs along the ribs, i. H. Particularly good heat dissipation of the LEDs into the ribs can be guaranteed within the horizontal extension area of the ribs, since the LEDs are thus arranged vertically above the ribs and can transfer the heat directly to the ribs. The LEDs are particularly preferably arranged exclusively along the ribs and not along the spaces formed between the ribs.
In einer Ausführungsform ist das Leuchtmittel an zumindest einigen der Rippen befestigt. Besonders bevorzugt erfolgt die Befestigung an den Rippen über Befestigungsmittel, die an einer zu dem Lichtaustrittsfenster gewandten Seite dieser Rippen angeordnet sind, an denen das Leuchtmittel befestigt ist. Beispielsweise können die Befestigungsmittel in den Rippen vorgesehene Bohrungen oder in den Rippen integrierte Gewindestifte umfassen, wobei beispielsweise das Leuchtmittel über Muttern an den Gewindestiften oder über Schrauben in den Bohrungen an den Rippen befestigt ist. Besonders bevorzugt ist das Leuchtmittel ausschließlich an den Rippen befestigt. Dies kann zum einen lichttechnisch vorteilhaft sein, zum anderen kann dies zur Gewährleistung einer möglichst guten Wärmeübertragung von dem Leuchtmittel in die Rippen vorteilhaft sein. Besonders bevorzugt ist die Rippenanordnung von einem ersten Gehäuseteil des Leuchtengehäuses umfasst, in dem das Leuchtmittel angeordnet ist, wobei das Leuchtengehäuse einen zweiten Gehäuseteil umfasst, der als Abdeckung ausgebildet und an dem ersten Gehäuseteil befestigt ist. Besonders bevorzugt ist der zweite Gehäuseteil an dem ersten Gehäuseteil abdichtend und lösbar befestigt. Besonders bevorzugt sind die Befestigungsmittel nach Demontage des zweiten Gehäuseteils vom ersten Gehäuseteil an einer Seite des ersten Gehäuseteils, die dem Lichtaustrittsfenster in der Leuchte vertikal gegenüberliegt, vertikal zugänglich. Besonders bevorzugt ist ferner ein Optikelement, das zwischen den LEDs und dem Lichtaustrittsfenster angeordnet ist, an zumindest einigen der Rippen befestigt, insbesondere ausschließlich an den Rippen befestigt, insbesondere über Befestigungsmittel, die an einer zu dem Lichtaustrittsfenster gewandten Seite dieser Rippen angeordnet sind, an denen das Optikelement befestigt ist. Besonders bevorzugt sind Leuchtmittel und Optikelement über dieselben Befestigungsmittel an denselben Rippen befestigt. Das Optikelement kann an den Rippen in verschiedenen Ausführungsformen auf analoge Weise befestigt sein, wie dies im Hinblick auf die Befestigung des Leuchtmittels an den Rippen erläutert wurde.In one embodiment, the illuminant is attached to at least some of the ribs. The fastening to the ribs is particularly preferably carried out by fastening means which are arranged on a side of these ribs which faces the light exit window and to which the illuminant is fastened. For example, the fastening means can comprise bores provided in the ribs or grub screws integrated in the ribs, the illuminant being fastened, for example, to the grub screws by nuts or to the ribs by means of screws in the bores. The illuminant is particularly preferably attached exclusively to the ribs. On the one hand, this can be advantageous in terms of lighting technology, on the other hand, it can be advantageous to ensure the best possible heat transfer from the illuminant into the ribs. The rib arrangement is particularly preferably comprised of a first housing part of the lamp housing in which the lamp is arranged, the lamp housing comprising a second housing part which is designed as a cover and is fastened to the first housing part. The second housing part is particularly preferably fastened in a sealing and detachable manner to the first housing part. After removal of the second housing part from the first housing part, the fastening means are particularly preferably vertically accessible on a side of the first housing part that is vertically opposite the light exit window in the luminaire. Furthermore, an optical element which is arranged between the LEDs and the light exit window is particularly preferably fastened to at least some of the ribs, in particular exclusively fastened to the ribs, in particular via fastening means which are arranged on a side of these ribs facing the light exit window, on which the optical element is attached. The illuminant and optical element are particularly preferably fastened to the same ribs using the same fastening means. The optical element can be attached to the ribs in various embodiments in an analogous manner, as was explained with regard to the attachment of the illuminant to the ribs.
In einer Ausführungsform ist das Leuchtmittel als PCB (printed circuit board) bzw. Platine ausgebildet und unmittelbar an zumindest einigen Rippen der Rippenanordnung befestigt. Eine PCB umfasst einen Träger, auf dem zumindest Leiterbahnen und die LEDs angeordnet sind. Beispielsweise sind PCBs bekannt, bei denen der Träger als flexible Leiterplatte ausgebildet ist oder PCBs, die als Träger eine Leiterplatte mit einem Metallkern umfasst („metal-core PCB“) oder bei denen ein Träger aus einem Epoxid-Material vorgesehen ist. In einer Ausführungsform umfasst das Leuchtmittel elektrische Leiterbahnen, die direkt auf zumindest einigen Rippen der Rippenanordnung aufgebracht sind. Dies kann beispielsweise durch eine Gravur oder durch Bedrucken der Rippen erfolgen. Beispielsweise können die Rippen in einem Gehäuseteil integriert sein, das aus einem Metall hergestellt ist, wobei die Rippen anschließend mit einem Isolationsmaterial beschichtet werden und dann die Leiterbahnen auf die Rippen aufgebracht werden. Beispielsweise können die Rippen in einem Gehäuseteil integriert sein, der aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die Leiterbahnen direkt auf diese aus Kunststoff hergestellten Rippen aufgebracht sind.In one embodiment, the illuminant is designed as a PCB (printed circuit board) or circuit board and is attached directly to at least some ribs of the rib arrangement. A PCB comprises a carrier on which at least conductor tracks and the LEDs are arranged. For example, PCBs are known in which the carrier is designed as a flexible printed circuit board, or PCBs which comprise a printed circuit board with a metal core (“metal-core PCB”) or in which a carrier made of an epoxy material is provided. In one embodiment, the illuminant comprises electrical conductor tracks which are applied directly to at least some ribs of the rib arrangement. This can be done, for example, by engraving or by printing on the ribs. For example, the ribs can be integrated in a housing part which is made of a metal, the ribs then being coated with an insulation material and the conductor tracks then being applied to the ribs. For example, the ribs can be integrated in a housing part which is made of plastic, the conductor tracks being applied directly to these ribs made of plastic.
In einer Ausführungsform erstreckt sich die Rippenanordnung mit einem horizontalen Abschnitt über das Leuchtmittel hinaus, wobei dieser horizontale Abschnitt der Rippenanordnung innerhalb der horizontalen Erstreckung des Lichtaustrittsfensters liegt und insbesondere zumindest teilweise von außen durch das Lichtaustrittsfenster hindurch sichtbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Rippenanordnung so großflächig ausgestaltet, dass sie sich mit Bezug auf die Horizontale über das Leuchtmittel hinaus erstreckt und dabei bevorzugt bei einer Betrachtung durch das Lichtaustrittsfenster von außen sichtbar ist. Dabei wird auf einen Blickwinkel abgestellt, der senkrecht zur Horizontalen auf das Lichtaustrittsfenster erfolgt. Bei dieser Ausführungsform ist zum einen die Rippenanordnung großflächig ausgestaltet, wodurch eine sehr gute Wärmeverteilung ermöglicht ist. Darüber hinaus kann durch das Vorsehen einer entsprechend großflächigen Rippenanordnung ein optisch ansprechender Gesamteindruck gewährleistet sein, wenn ein Betrachter die Leuchte von der Seite des Lichtaustrittsfensters aus durch das Lichtaustrittsfenster hindurch betrachtet.In one embodiment, the rib arrangement extends beyond the illuminant with a horizontal section, this horizontal section of the rib arrangement lying within the horizontal extension of the light exit window and in particular being at least partially visible from the outside through the light exit window. In this embodiment, the rib arrangement is designed such that it extends beyond the illuminant with respect to the horizontal and is preferably visible from the outside when viewed through the light exit window. It is based on a viewing angle that is perpendicular to the horizontal on the light exit window. In this embodiment, on the one hand, the rib arrangement has a large area, which enables very good heat distribution. In addition, the provision of an appropriately large-area rib arrangement can ensure an optically appealing overall impression when an observer looks at the luminaire from the side of the light exit window through the light exit window.
In einer Ausführungsform weisen die Rippen eine Rippenstärke und eine Rippenlänge auf, über die sie sich in einer horizontalen Ebene erstrecken, wobei in unterschiedlichen horizontalen Abschnitten der Rippenanordnung jeweils unterschiedliche Rippenstärken vorgesehen sind. In einer Ausführungsform sind Rippenstärke und Rippenlänge einer jeden Rippe über ihren vertikalen Erstreckungsbereich konstant, in einer anderen Ausführungsform können diese Stärken entlang der Vertikalen variieren. In dieser Ausführungsform ist bei einer Variation von Rippenstärke und Rippenlänge auf den gemittelten Wert, gemittelt über die vertikale Erstreckung der jeweiligen Rippe, abgestellt. Besonders bevorzugt verjüngt sich die Rippenstärke und insbesondere ihre Rippenlänge der Rippen entlang der Vertikalen ausgehend von der dem Lichtaustrittsfenster gegenüberliegenden Seitenwand zum Lichtaustrittsfenster hin. Besonders bevorzugt weist eine erste Gruppe an Rippen eine größere vertikale Erstreckung auf als eine zweite Gruppe an Rippen, wobei die erste Gruppe an Rippen eine größere Rippenstärke aufweist als die zweite Gruppe an Rippen. Besonders bevorzugt ist die Rippenstärke der Rippen in einem horizontalen Mittenbereich, der sich um die horizontale Mitte der Lichtaustrittsöffnung erstreckt, größer als in einem horizontalen Randbereich, der horizontal außen an dem Mittenbereich angeordnet ist. Der Mittenbereich ist bevorzugt symmetrisch um die horizontale Mitte der Lichtaustrittsöffnung verteilt. Der Mittenbereich beträgt bevorzugt zumindest 20% der horizontalen Erstreckung der Rippenanordnung. Durch das Vorsehen von unterschiedlichen Rippenstärken kann die Wärmeableitung, die durch die jeweilige Rippe gewünscht ist, gezielt eingestellt sein.In one embodiment, the ribs have a rib thickness and a rib length over which they extend in a horizontal plane, different rib thicknesses being provided in different horizontal sections of the rib arrangement. In one embodiment, the rib thickness and rib length of each rib are constant over their vertical extent, in another embodiment, these thicknesses can vary along the vertical. In this embodiment, when the rib thickness and the rib length vary, the average value, averaged over the vertical extension of the respective rib, is used. The rib thickness, and in particular its rib length of the ribs, tapers particularly preferably along the vertical, starting from the side wall opposite the light exit window toward the light exit window. A first group of ribs particularly preferably has a greater vertical extent than a second group of ribs, the first group of ribs having a greater rib thickness than the second group of ribs. The rib thickness of the ribs is particularly preferably greater in a horizontal central region that extends around the horizontal center of the light exit opening than in a horizontal peripheral region that is arranged horizontally on the outside of the central region. The central region is preferably distributed symmetrically around the horizontal center of the light exit opening. The central region is preferably at least 20% of the horizontal extension of the rib arrangement. By providing different fin thicknesses, the heat dissipation that is desired by the respective fin can be set in a targeted manner.
In einer Ausführungsform weist das Leuchtengehäuse eine vertikale Höhe auf, die sich innerhalb eines Bereichs der horizontalen Erstreckung der Rippenanordnung verändert, insbesondere über die gesamte Rippenanordnung hinweg verändert, d. h. über die gesamte horizontale Erstreckung der Rippenanordnung hinweg verändert. Eine vertikale Erstreckung der Rippen der Rippenanordnung innerhalb dieses Bereichs nimmt bevorzugt in demselben Maße zu wie die vertikale Höhe des Leuchtengehäuses. Hierdurch kann gewährleistet sein, dass eine zum Lichtaustrittsfenster gewandte Seite der Rippenanordnung, die durch die zum Lichtaustrittsfenster gewandte Seite der Rippen gebildet ist, innerhalb dieses Bereichs einen konstanten Abstand zum Lichtaustrittfenster aufweist. Die Rippenanordnung kann somit eine Höhennivellierung bereitstellen, so dass das Leuchtmittel über seine horizontale Erstreckung hinweg einen zumindest im Wesentlichen gleichmäßigen Abstand zum Lichtaustrittsfenster aufweist.In one embodiment, the luminaire housing has a vertical height that changes within a range of the horizontal extent of the rib arrangement, in particular changes over the entire rib arrangement, i. H. changed over the entire horizontal extent of the rib arrangement. A vertical extension of the ribs of the rib arrangement within this area preferably increases to the same extent as the vertical height of the lamp housing. This can ensure that a side of the rib arrangement facing the light exit window, which is formed by the side of the ribs facing the light exit window, has a constant distance from the light exit window within this region. The rib arrangement can thus provide a height leveling, so that the illuminant has an at least substantially uniform distance from the light exit window over its horizontal extent.
Allgemein ist besonders bevorzugt die dem Lichtaustrittsfenster vertikal gegenüberliegende Seitenwand gemeinsam mit der Rippenanordnung mittels eines Gießverfahrens einstückig hergestellt, besonders bevorzugt ist der genannte erste, wannenförmige Gehäuseteil mittels eines Gießverfahrens hergestellt. Besonders bevorzugt handelt es sich dabei um ein Metallgussverfahren, insbesondere um einen Metalldruckguss.In general, it is particularly preferred that the side wall vertically opposite the light exit window is produced in one piece together with the rib arrangement by means of a casting process; the first, trough-shaped housing part is particularly preferred by means of a casting process manufactured. It is particularly preferably a metal casting process, in particular a metal die casting.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf fünf Figuren näher erläutert.The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment with reference to five figures.
Es zeigen:
-
1 : in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht eines Elements einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform; -
2 : in einer Prinzipdarstellung eine weitere Ansicht des Elements gemäß1 ; -
3 : in einer Prinzipdarstellung eine weitere Ansicht des Elements gemäß1 ; -
4 : in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht mehrerer Elemente der Ausführungsform gemäß1 ; -
5 : in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht mehrerer Elemente der Ausführungsform gemäß1 .
-
1 : a schematic representation of a view of an element of a first embodiment according to the invention; -
2nd : in a basic representation another view of the element according to1 ; -
3rd : in a basic representation another view of the element according to1 ; -
4th : In a schematic representation, a view of several elements of the embodiment according to1 ; -
5 : In a schematic representation, a view of several elements of the embodiment according to1 .
In den
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist das Leuchtengehäuse einen ersten Gehäuseteil
In dem ersten Gehäuseteil
Die LEDs
Denn durch die Befestigungsmittel erfolgt eine Fixierung des zumindest einen Optikelements
Insbesondere aus
BezugszeichenlisteReference list
- 11
- erster Gehäuseteilfirst housing part
- 22nd
- Ripperib
- 33rd
- Schraubescrew
- 44th
- LEDLED
- 55
- OptikelementOptical element
- 1010th
- SeitenwandSide wall
- 2020
- RippenanordnungRib arrangement
- 2121
- KreuzungsstelleCrossing point
- 2222
- GewindebohrungTapped hole
- 4040
- Platinecircuit board
- 201201
- horizontaler Mittenbereichhorizontal center area
- 202202
- horizontaler Randbereichhorizontal edge area
- 203203
- Ripperib
- 204204
- Ripperib
- ZZ
- VertikalrichtungVertical direction
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