DE102018130036A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

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DE102018130036A1
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Peter Almert
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung (1) mit zumindest einem Trägerflansch (2) , welcher verdrehbar befestigbar ist und mit zumindest einer an dem Trägerflansch (2) angelenkten Pendelmasse (3), die relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch (2) verlagerbar gelagert ist, wobei die Pendelmasse (3) relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch (2) mittels Führungsbahnen (4, 5) in der jeweiligen Pendelmasse (3) und in dem zumindest einen Trägerflansch (2) derart verlagerbar geführt ist, dass zumindest jeweils ein Rollenelement (6) in jeweils eine Führungsbahn (4, 5) der Pendelmasse (3) und des zumindest einen Trägerflanschs (2) eingreift, um die Verlagerung der Pendelmasse (3) relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch (2) zu lagern und zu führen, wobei das jeweilige Rollenelement (6) aus einem Keramikmaterial besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Fliehkraftpendeleinrichtungen sind im Stand der Technik vielfältig bekannt, beispielsweise durch die DE 10 2006 028 552 A1 oder durch die DE 10 2014 211 711 A1 .
  • Eine Fliehkraftpendeleinrichtung gemäß dem Stand der Technik weist zumindest einen verdrehbar anordenbaren Trägerflansch und an dem Trägerflansch angelenkte Pendelmassen auf, die relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch verlagerbar gelagert sind, wobei die Pendelmassen relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch mittels Führungsbahnen in der jeweiligen Pendelmasse und in dem zumindest einen Trägerflansch derart verlagerbar geführt sind, dass zumindest jeweils ein Rollenelement in jeweils eine Führungsbahn der Pendelmasse und des zumindest einen Trägerflanschs eingreift, um die Verlagerung der Pendelmasse relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch zu lagern.
  • Dabei sind die Rollenelemente und die Pendelmassen und die Trägerflansche aus Stahl gefertigt, so dass beim Rollen der Rollenelemente auf den Führungsbahnen der Pendelmassen und der Trägerflansche Reibung und somit Verschleiß entsteht. Auch entsteht gegebenenfalls ein metallisches Geräusch, das sich als störend erweist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fliehkraftpendeleinrichtung zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit zumindest einem Trägerflansch, welcher verdrehbar befestigbar ist und mit zumindest einer an dem Trägerflansch angelenkten Pendelmasse, die relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch verlagerbar gelagert ist, wobei die Pendelmasse relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch mittels Führungsbahnen in der jeweiligen Pendelmasse und in dem zumindest einen Trägerflansch derart verlagerbar geführt ist, dass zumindest jeweils ein Rollenelement in jeweils eine Führungsbahn der Pendelmasse und des zumindest einen Trägerflanschs eingreift, um die Verlagerung der Pendelmasse relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch zu lagern und zu führen, wobei das jeweilige Rollenelement aus einem Keramikmaterial besteht. Dadurch wird die Reibung reduziert.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Führungsbahnen von dem zumindest einen Trägerflansch und/oder den Pendelmassen aus einem Keramikmaterial bestehen. Damit kann idealerweise die Stahl-Stahl-Reibung durch einen Keramik-Keramik-Kontakt ersetzt werden, was den Verschleiß reduziert und die Geräusche mindert.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Führungsbahnen aus Keramik jeweils als ein Einsatz in das zumindest eine Trägerflansch und/oder in die Pendelmassen eingesetzt sind. Damit kann die jeweilige Führungsbahn aus Keramik in das jeweilige Material von dem zumindest einen Trägerflansch und/oder den Pendelmassen eingebracht werden.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der zumindest eine Trägerflansch und/oder in die Pendelmassen aus Stahl bestehen. Dies ist einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
    • Dabei zeigen:
      • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fliehkraftpendeleinrichtung 1.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 der 1 weist zwei Trägerflansche 2 auf, die als Scheibenelemente ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind. Axial zwischen den beiden Trägerflanschen 2 sind drei Pendelmassen 3 verlagerbar angeordnet. Alternativ können auch mehr oder weniger Pendelmassen 3 vorgesehen sein. Die beiden Trägerflansche 2 sind mittels Abstandsbolzen 7 miteinander definiert beabstandet verbunden. Bei einem Ausführungsbeispiel der 1 ist es besonders zweckmäßig, dass zwei axial beabstandet zueinander angeordnete Trägerflansche 2 vorgesehen sind, wobei die vorgesehenen beispielsweisen drei Pendelmassen 3 axial zwischen den beiden Trägerflanschen 2 verlagerbar angeordnet sind. Es kann jedoch auch nur ein Trägerflansch 2 vorgesehen sein.
  • Der zumindest eine Trägerflansch 2 ist dabei typischerweise mit einem Antriebsstrang verdrehbar befestigbar, so dass er angetrieben verdrehbar ist.
  • Die zumindest eine Pendelmasse 3 bzw. die Pendelmassen 3 ist bzw. sind an dem Trägerflansch 2 bzw. an den Trägerflanschen 2 angelenkt, so dass sie relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch 2 bzw. zu den beiden Trägerflanschen verlagerbar gelagert ist bzw. sind.
  • Die Pendelmasse 3 bzw. die Pendelmassen 3 ist bzw. sind jeweils relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch bzw. zu den beiden Trägerflanschen 2 mittels Führungsbahnen 4 in der jeweiligen Pendelmasse 3 und mittels Führungsbahnen 5 in dem zumindest einen Trägerflansch 2 bzw. in den beiden Trägerflanschen 2 derart verlagerbar geführt, dass zumindest jeweils ein Rollenelement 6 in jeweils eine Führungsbahn 4 der Pendelmasse 3 und in jeweils eine Führungsbahn 5 des jeweiligen Trägerflanschs 2 eingreift, um die Verlagerung der jeweiligen Pendelmasse 3 relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch 2 bzw. zu den Trägerflanschen zu lagern und zu führen. Im Ausführungsbeispiel der 1 sind jeweils zwei Führungsbahnen 4 je Pendelmasse 3 vorgesehen, so dass je Pendelmasse 3 zwei Rollenelemente 6 die Pendelmasse 3 lagern.
  • Das jeweilige Rollenelement 6 und/oder die Führungsbahnen 4, 5 sind aus einem Keramikmaterial ausgebildet. Vorteilhaft sind die Führungsbahnen 4, 5 jeweils aus einem Einsatz 8 aus Keramikmaterial ausgebildet und in jeweils eine Ausnehmung des Trägerflanschs 2 und der Pendelmassen 3 eingesetzt. Dabei sind der jeweilige Trägerflansch 2 und die jeweilige Pendelmasse 3 aus Stahl gefertigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    2
    Trägerflansch
    3
    Pendelmasse
    4
    Führungsbahn
    5
    Führungsbahn
    6
    Rollenelement
    7
    Abstandsbolzen
    8
    Einsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028552 A1 [0002]
    • DE 102014211711 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) mit zumindest einem Trägerflansch (2), welcher verdrehbar befestigbar ist und mit zumindest einer an dem Trägerflansch (2) angelenkten Pendelmasse (3), die relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch (2) verlagerbar gelagert ist, wobei die Pendelmasse (3) relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch (2) mittels Führungsbahnen (4, 5) in der jeweiligen Pendelmasse (3) und in dem zumindest einen Trägerflansch (2) derart verlagerbar geführt ist, dass zumindest jeweils ein Rollenelement (6) in jeweils eine Führungsbahn (4, 5) der Pendelmasse (3) und des zumindest einen Trägerflanschs (2) eingreift, um die Verlagerung der Pendelmasse (3) relativ zu dem zumindest einen Trägerflansch (2) zu lagern und zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Rollenelement (6) aus einem Keramikmaterial besteht.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (4, 5) von dem zumindest einen Trägerflansch (2) und/oder den Pendelmassen (3) aus einem Keramikmaterial bestehen.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (4, 5) aus Keramik als ein Einsatz (8) in das zumindest eine Trägerflansch (2) und/oder in die Pendelmassen (3) eingesetzt sind.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Trägerflansch (2) und/oder in die Pendelmassen (3) aus Stahl bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021127772A1 (de) 2021-10-26 2023-04-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102021129063A1 (de) 2021-11-09 2023-05-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028552A1 (de) 2005-10-29 2007-05-03 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungseinrichtung
DE102014211711A1 (de) 2014-06-18 2015-12-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel

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