DE102018127930A1 - Geteilter Führungsring für ein zweireihiges Rollenlager - Google Patents

Geteilter Führungsring für ein zweireihiges Rollenlager Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen geteilten Führungsring (16) für ein zweireihiges Rollenlager (2), aufweisend zwei im Wesentlichen in einer auf der Ringebene senkrecht stehenden Teilungsebene geteilte Ringhälften (18, 20), die jeweils in zwei Endabschnitte (18a, 18b; 20a, 20b) auslaufen, deren Querschnitt eine radial innere Umfangskante (19), eine radial äußere Umfangskante (17) sowie zwei die Umfangskanten miteinander verbindende Seitenkanten (21) aufweist. Um durch einen solchen Führungsring verursachte Betriebsgeräusche zumindest zu reduzieren ist vorgesehen, dass die einander zugeordneten Endabschnitte (18a, 20a; 18b, 20b) der beiden Ringhälften (18, 20) sich jeweils entlang einer gemeinsamen Schnittfuge (22, 24) überlappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen geteilten Führungsring für ein zweireihiges Rollenlager, aufweisend zwei im Wesentlichen in einer auf der Ringebene senkrecht stehenden Teilungsebene geteilte Ringhälften, die jeweils in zwei Endabschnitte auslaufen, deren Querschnitt eine radial innere Umfangskante, eine radial äußere Umfangskante sowie zwei die Umfangskanten miteinander verbindende Seitenkanten aufweist.
  • In zweireihigen Rollenlagern, insbesondere in zweireihigen Pendelrollenlagern, werden die Rollen üblicherweise in Umfangsrichtung durch Käfige und in axialer Richtung durch an den Lagerringen ausgebildete Borde und/oder einen zwischen den Rollenreihen angeordneten, auch als schwimmenden Mittelbord bezeichneten losen Führungsring geführt. Die Führungsringe können selbst in radialer Richtung beispielsweise am Lagerinnenring, am Lageraußenring oder auch am Käfig abgestützt sein. Um den Führungsring montieren zu können, ist er in zwei Ringhälften geteilt, die einzeln montiert und dann zusammengesetzt werden. Die EP 0 786 605 B1 zeigt einen derartigen Führungsring in Verbindung mit einem zweireihigen Pendelrollenlager, wobei die Endabschnitte der beiden Ringhälften so ausgebildet sind, dass sie im fertig montierten Zustand stumpf aneinanderstoßen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei derartigen unverbundenen, stumpf aneinanderstoßenden Ringhälften auftretenden Betriebsgeräusche zu reduzieren oder möglichst ganz zu unterbinden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit einem Führungsring erreicht, der die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den abhängigen Ansprüchen definiert sind.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen geteilten Führungsring für ein zweireihiges Rollenlager, aufweisend zwei im Wesentlichen in einer auf der Ringebene senkrecht stehenden Teilungsebene geteilte Ringhälften, die jeweils in zwei Endabschnitte auslaufen, deren Querschnitt eine radial innere Umfangskante, eine radial äußere Umfangskante sowie zwei die Umfangskanten miteinander verbindende Seitenkanten aufweist. Die Umfangskanten generieren die äußeren und inneren Umfangsflächen und die beiden Seitenkanten jeweils eine Seitenflanke des Führungsrings, welche die Rollen axial führen. Bei Pendelrollenlagern ergibt sich für diesen Führungsring als Querschnittsfläche eine Trapezform, wobei die Seitenkanten von radial außen nach innen zueinander konvergieren.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei diesem geteilten Führungsring vorgesehen, dass die einander zugeordneten Endabschnitte der beiden Ringhälften sich jeweils entlang einer gemeinsamen Schnittfuge überlappen.
  • Die Schnittfuge kann beliebig gestaltet sein, insbesondere in einer Weise, die nach dem Zusammensetzen der beiden Ringhälften eine relative Bewegung der Ringhälften zueinander verhindert sowie durch Relativbewegungen verursachte Geräusche vermeidet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schnittfugen senkrecht zu den Umfangskanten ausgerichtet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schnittfugen jeweils im Wesentlichen S-förmig verlaufen. Beim Zusammensetzen der beiden Ringhälften schnappen die einander zugeordneten Endabschnitte daher ineinander und bilden auf diese Weise einen weitgehend geschlossenen Führungsring, von dem keine Betriebsgeräusche ausgehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die zueinander radial gegenüberliegenden Schnittfugen jeweils einen an einer Ringebene gespiegelten Verlauf haben. Auf diese Weise schnappen die Endabschnitte der beiden Ringhälften in entgegengesetzten Richtungen ineinander und verbessern auf diese Weise den Zusammenhalt, wie anhand eines Ausführungsbeispiels noch genauer dargelegt wird.
  • Um die Ringhälften beispielsweise in einen sphärischen Außenring eines Pendelrollenlagers einbringen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die radial äußere Umfangsfläche der Ringhälften jeweils im Bereich ihrer Endabschnitte zur radial inneren Umfangsfläche hin abgeschrägt ausgebildet ist. Auf diese Weise bilden die Endabschnitte rampenartige Führungsflächen, die bewirken, dass die Ringhälften beim Einbringen in den Lagerring zusammengedrückt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
    • 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines zweireihigen Pendelrollenlagers mit einem erfindungsgemäßen Führungsring,
    • 2 schematisch einen Querschnitt durch den Führungsring gemäß 1,
    • 3 den Führungsring gemäß der 1 in perspektivischer Einzeldarstellung, und
    • 4 ein Detail A des Führungsringes gemäß der 2.
  • Das in der 1 dargestellte Pendelrollenlager 2 weist einen inneren Lagerring 4, einen äußeren Lagerring 6 und zwei Wälzkörperreihen mit ersten Tonnenrollen 8 beziehungsweise zweiten Tonnenrollen 10 als Wälzkörper auf. Diese Wälzkörper werden jeweils von einem zugeordneten Käfig 12, 14 geführt. Zwischen den beiden Wälzkörperreihen ist ein Führungsring 16 angeordnet, der sich radial am äußeren Lagerring 6 abstützt. Der Führungsring 16 dient in dem Pendelrollenlager 2 als schwimmender Mittelbord. Seine Querschnittsfläche ist in an sich bekannter, weiter vorne erläuterter Weise etwa trapezförmig ausgebildet, mit einer radial äußeren Umfangskante 17, einer radial inneren Umfangskante 19 sowie mit radial von außen nach radial innen zueinander geneigten, die Seitenflanken bildenden Seitenkanten 21, an denen sich die Tonnenrollen in axialer Richtung abstützen (2).
  • Wie insbesondere 3 zeigt, ist der Führungsring 16 in zwei Ringhälften 18, 20 geteilt ausgebildet, wobei die einander zugeordneten Endabschnitte 18a, 20a einerseits sowie 18b, 20b andererseits sich jeweils entlang einer gemeinsamen, auf den Umfangskanten 17, 19 senkrecht stehenden Schnittfuge 22, 24 in Umfangsrichtung überlappen.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, verlaufen die Schnittfugen 22, 24 im Wesentlichen S-förmig, sodass die einander zugeordneten Endabschnitte 18a, 20a; 18b, 20b bei der Montage des Führungsringes 16, also beim Zusammenfügen in den Verbindungsrichtungen 26, 28, miteinander verrasten.
  • Wie aus 3 hervor geht, haben die einander radial gegenüberliegenden Schnittfugen 22, 24 einen an einer Ringebene gespiegelten Verlauf, sodass beispielsweise die erste Ringhälfte 18 über die zweite Ringhälfte 20 mittels der ersten Schnittfuge 22 in einer ersten axialen Richtung sowie mittels der zweiten Schnittfuge 24 in der anderen axialen Richtung abgestützt wird.
  • 4 verdeutlicht, dass die radial äußeren Umfangsflächen 30, 32 der beiden Ringhälften 18, 20 jeweils im Bereich ihrer Endabschnitte 18a, 20a zu den radial inneren Umfangsflächen 34, 36 hin abgeschrägt ausgebildet sind, um beispielsweise ein Einsetzen der Ringhälften 18, 20 in einen äußeren Lagerring 6 zu erleichtern.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Pendelrollenlager
    4
    Innerer Lagerring
    6
    Äußerer Lagerring
    8
    Erste Tonnenrollen
    10
    Zweite Tonnenrollen
    12
    Erster Käfig
    14
    Zweiter Käfig
    16
    Führungsring
    17
    Zweite Umfangskante
    18
    Erste Ringhälfte
    18a
    Erster Endabschnitt
    18b
    Zweiter Endabschnitt
    19
    Zweite Umfangskante
    20
    Zweite Ringhälfte
    20a
    Dritter Endabschnitt
    20b
    Vierter Endabschnitt
    21
    Seitenkanten
    22
    Erste Schnittfuge
    24
    Zweite Schnittfuge
    26
    Pfeil, erste Verbindungsrichtung
    28
    Pfeil, zweite Verbindungsrichtung
    30
    Erste Umfangsfläche
    32
    Zweite Umfangsfläche
    34
    Dritte Umfangsfläche
    36
    Vierte Umfangsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0786605 B1 [0002]

Claims (4)

  1. Geteilter Führungsring (16) für ein zweireihiges Rollenlager (2), aufweisend zwei im Wesentlichen in einer auf der Ringebene senkrecht stehenden Teilungsebene geteilte Ringhälften (18, 20), die jeweils in zwei Endabschnitte (18a, 18b; 20a, 20b) auslaufen, deren Querschnitt eine radial innere Umfangskante (19), eine radial äußere Umfangskante (17) sowie zwei die Umfangskanten miteinander verbindende Seitenkanten (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten Endabschnitte (18a, 20a; 18b, 20b) der beiden Ringhälften (18, 20) sich jeweils entlang einer gemeinsamen Schnittfuge (22, 24) überlappen.
  2. Geteilter Führungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittfugen (22, 24) senkrecht zu den Umfangskanten (17, 19) ausgerichtet sind.
  3. Geteilter Führungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittfugen (22, 24) jeweils im wesentlichen S-förmig verlaufen.
  4. Geteilter Führungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander radial gegenüberliegenden Schnittfugen (22, 24) einen an einer Ringebene gespiegelten Verlauf haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0786605B1 (de) 1996-01-24 2002-01-02 FAG Industrial Bearings AG Rollenlager

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