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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Computer-implementiertes Verfahren zum Durchführen einer Konferenz in einem virtuellen Konferenzraum und eine Kollaborations- und Konversationsplattform zum Durchführen des Verfahrens.
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Im Stand der Technik sind Kommunikations- und Kollaborationssysteme bzw. -plattformen bekannt, welche den Nutzern eine Vielzahl von Möglichkeiten zur zumindest teilweise virtuellen Konversation (dies bedeutet, einge der Teilnehmer können sowohl in einem realen Raum versammelt sein, während andere Teilnehmer nicht anwesend sind und lediglich über ein Netzwerk und entsprechende Kommunikationsmittel mit den anderen Teilnehmern verbunden sind) und Kollaboration durch Funktionen wie Real-Time Audio, Video, Screen Sharing, Whiteboarding, Persistent Textual Chat, File Sharing und dergleichen bereitstellen. All diese Funktionen ermöglichen beispielsweise eine 1:1 Konversation zwischen zwei Konversationsteilnehmern, die sich an verschiedenen Orten befinden und über entsprechende Netzwerke und Kommunikationsmittel miteinander kommunizieren und kollaborieren müssen. Das Gleiche gilt für Gruppenkonversationen, an denen mehr als zwei Teilnehmer beteiligt sind, die teilweise zwar auch in einem Raum anwesend sind, teilweise aber von entfernten Standorten an der Konversation teilnehmen, so dass nicht jeder Teilnehmer einer Gruppenkonversation persönlich vor Ort anwesend sein muss, um an der Konversation teilzunehmen.
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Bei einer derartigen Konstellation, wo sich Teilnehmer einer Konversation an voneinander entfernten Orten aufhalten, nehmen die Teilnehmer an der Konversation beispielsweise über entsprechende Konversations-Clients, wie WebAPP (Browser), DeskApp Clients, Mobile App Clients (iOS / Android Mobiltelefone oder Tablets oder dergleichen) teil.
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Wie bereits erwähnt, kann eine Konversation mit Teilnehmern vor Ort, also zusammen in einem realen Konferenzraum, und Teilnehmern von entfernten Orten in einem sogenannten gemischten Modus über deren Kommunikationsclients - wie oben ausgeführt - in einem virtuellen Konferenzraum stattfinden.
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In dem realen bzw. physischen Konferenzraum kann zumindest ein Teilnehmer (beispielsweise der Moderator der Konferenz oder irgendein anderer Nutzer) sich bzw. die Gruppe von Teilnehmern in dem realen Konferenzraum über einen entsprechenden Kommunikationsclient (z. B. im Falle des Unify-Systems über „Circuit Meeting Room“) in die Konversation einloggen, so dass die Gruppe in dem realen Konfernzraum über einen virtuellen Konferenzraum dann mit weiteren Teilnehmern, die nicht in dem realen Konferenzraum anwesen sind, kommuniziueren und kollaborieren kann, wobei allen Teilnehmern durch die oben erwähnten Funktionen das Gefühl einer realen Konferenz vermittelt wird.
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Im Hinblick auf sogenannte Workshops, d. h. größere Veranstaltungen, welche an einem bestimmten physischen Ort, z. B. eine Tagungsstätte, u. a. auch über größere Zeiträume von meherern Tagen stattfinden können, stellt sich die Situation wie folgt dar. Ein Workshop umfasst in der Regel eine Anzahl von Meetings, die parallel und/oder nacheinander entsprechend den Tagesordnungspunkten des Workshops stattfinden können. Im Hinblick auf bestimmte Tagesordnungspunkte kann dann vorgesehen sein, dass sich alle Teilnehmer des Workshops im sogenannten Hauptkonferenzraum (Vollversammlung oder Plenarversammlung) treffen. Andere Workshop-Sessions dagegen sind nur für bestimmte Teilnehmer relevant, so dass hier für diese Teilnehmer jeweils entsprechende Untergruppen oder Sub-Gruppen bzw. Sub-Konferenzen gebildet werden. Diese Sub-Konferenzen können entsprechend der Tagesordnung geplant stattfinden; jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass sich Teilnehmer eines Workshops ungeplant „ad hoc“ zusammenfinden, um ein bestimmtes Thema zu erörtern.
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Hierbei stellt sich jedoch ein Problem für Teilnehmer, die nicht in Person an dem Workshop teilnehmen, sondern aus Kosten-, Umweltschutz- oder Zeitgründen von einem entfernten Ort an dem Workshop teilnehmen. Diese Teilnehmer können zwar relativ gut an Plenarversammlungen in dem Hauptkonfernzraum über entsprechende Kommunikationsclients, wie oben beschrieben, teilnehmen. Jedoch ist es schwierig für die von entfernten Orten teilnehmenden Nutzer, an den oben ebenfalls erwähnten Sub-Konfernezen, insbesondere an den sogenannten „ad hoc“ Sub-Konferenzen teilzunehmen, da diese beipsielsweise spontan in einer Lobby des Konferenzzentrums oder dergleichen stattfinden können. Selbst bei in Einklang mit der Agenda anberaumten Sub-Konferenzen kann es für entferte Teilnehmer problematisch werden, falls sie nicht z. B. von einem Teilnehmer über die entsprechenden Kommunikationsmittel dieser Untergruppe zugeordnet werden.
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Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Computer-implementiertes Verfahren zum Durchführen einer Konferenz in einem virtuellen Konferenzraum und eine entsprechende Kollaborations- und Konversationsplattform zum Durchführen des Verfahrens bereitzustellen, die es Teilnehmern, die nicht in Person an einem Workshop teilnehmen, sondern remote teilnehmen, ermöglichen, an alle für sie relevanten Veranstaltungen teilzunehmen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Computer-implementiertes Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Kollaborations- und Konversationsplattform zum Durchführen des Verfahrens mit den Merkmalen gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweiligen Unteransprüchen spezifiziert.
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Dementsprechend wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Computer-implementiertes Verfahren zum Durchführen einer Konferenz in einem virtuellen Konferenzraum, welcher auf einer Kollaborations- und Konversationsplattform bereitgestellt wird, bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Aufbauen einer zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation über die Kollaborations- und Konversationsplattform für eine Anzahl von Teilnehmern, wobei jeder der Teilnehmer von der Anzahl von Teilnehmern in dem virtuellen Konferenzraum mit den anderen Teilnehmern kommunizieren kann, Zuordnen von vorbestimmten Attributen zu jedem Teilnehmer von der Vielzahl von Teilnehmern, und Zuweisen der Teilnehmer der zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation zu Sub-Konversationen basierend auf ihren jeweiligen vorbestimmten Attributen, wobei die Sub-Konversationen Untergruppen der Gruppen-Konversation sind, wobei die Sub-Konversationen in virtuellen Sub-Konferenzräumen stattfinden.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es auch Teilnehmern, die nicht persönlich beispielsweise zu einem Workshop aus Zeit- oder Kostengründen erscheinen können, ermöglicht, an allen auf der Tagesordnung stehenden Veranstaltungen teilzunehmen, die für sie relevant sind. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt eine Zuordnung von vorbestimmten Attributen zu den Teilnehmern einer Gruppen-Konferenz, die unter anderem in einem virtuellen Raum stattfindet, auf derer Basis eine automatische Zuweisung der Teilnehmer zu Sub-Gruppen in Sub-Konferenzräumen stattfindet, so dass eine problemlose Kommunikation bzw. Kollaboration aller Teilnehmer, egal ob sie in Person an einer Konferenz oder einem Workshop teilnehmen, oder sich über entsprechende Kommunikationsmittel in einen parallel zu einem physischen Konferenzraum vorhandenen virtuellen Konferenzraum einloggen bzw. Einwählen, ermöglicht wird. So können nicht persönlich anwesende Teilnehmer eines Workshops beispielsweise auch an ad hoc Untergruppen-Sitzungen teilnehmen, die zum Beispiel spontan in einer Hotellobby oder dergleichen stattfinden, ohne dass sich eine weitere Person darum kümmern muss, die entsprechenden Schritte zur Teilnahme an einer derartigen Untergruppen-Sitzung einzuleiten, den dies geschieht automatisch durch Zuweisung anhand der für den jeweiligen Teilnehmer festgelegten Attribute. Ein adaptives Management von Gruppen- und Sub-Gruppen-Konferenzen z. B. im Rahmen eines Workshops, beispielsweise durch Aufbauen von Untergruppen-Sitzungen, Zusammenstellen der Teilnehmer der jeweiligen Untergruppen-Sitzungen, etc. kann so realisiert werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt die zumindest teilweise virtuelle Gruppen-Konversation ein Meeting im Rahmen eines Workshops zur Kollaboration und Kommunikation über einen vorbestimmten Inhalt des Workshops dar.
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Vorzugsweise weist das Verfahren weiterhin den Schritt des Durchführens der zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation zwischen Teilnehmern, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, und Teilnehmern, die sich zusammen in einem realen Raum befinden, auf. Insbesondere umfasst die Gruppen-Konversation Teilnehmer in einem realen bzw. Physischen Konferenzraum, die beispielsweise persönlich an einem Workshop teilnehmen, und Teilnehmer, die nicht persönlich in dem realen Konferenzraum erscheinen können und sich so über entsprechende Kommunikationsmittel in einen virtuellen Konferenzraum einloggen, der an den realen Konferenzraum „gekoppelt“ ist. „Gekoppelt“ bedeutet hier, dass die Teilnehmer im realen Konferenzraum ebenfalls über zumindest ein entsprechendes Kommunikationsmittel in den virtuellen Konferenzraum eingeloggt sind, so dass eine Kommunikation und gegebenenfalls auch Kollaboration zwischen allen Teilnehmern, d. h. den entfernten Teilnehmer und den persönlich anwesenden Teilnehmern, ermöglicht wird.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Schritt des Zuweisens der Teilnehmer der zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation zu Sub-Konversationen entsprechend Tagesordnungspunkten des Meetings.
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Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren weiterhin einen Schritt des Wiederzussammenführens der Sub-Konversationen zu einer einzigen Gruppen-Konversation.
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Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Schritt des Zuweisens der Teilnehmer der zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation zu Sub-Konversationen basierend auf positionsbezogenen Daten, die für die jeweiligen Teilnehmer der Vielzahl von Teilnehmern erfasst werden.
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Weiterhin bevorzugt ist, wenn der Schritt des Zuweisens der Teilnehmer der zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation zu Sub-Konversationen durch eine Trigger-Aggregationsfunktion ausgelöst wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trigger-Aggregationsfunktion Teil einer Trigger- und Policy-Managementfunktion.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform aggregiert die Trigger-Aggregationsfunktion Triggerelemente, welche den Schritt des Zuweisens der Teilnehmer der zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation zu Sub-Konversationen auslösen und steuern.
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Vorteilhaft ist zudem, wenn die Triggerelemente die Attibute, die positionsbezogenen Daten, und/oder eine relative Nähe oder Entfernung der Teilnehmer der zumindest teilweise virtuellen Gruppen-Konversation umfassen.
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Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Kollaborations- und Konversationsplattform mit zumindest einem virtuellen Konferenzraum zum Durchführen eines Verfahrens zum Organisieren einer Konferenz bereitgestellt.
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Die Erfindung und Ausführungsformen davon werden im Folgenden detailliert in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, in welchen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel einer Systemarchitektur;
- 2 ein Beispiel für eine Tagesordnung eines Workshops;
- 3 ein Beispiel für Attribute, die den Teilnehmern zugeordnet werden;
- 4 ein beispielhafter Ablauf einer Konversationsadaption gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; und
- 5 zeigt einen beispielhaften Ablauf einer Konversationsadaption gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Systemarchitektur eines Web Real-Time Communication (WebRTC) Kommunikations- und Kollaboratinssystems 1 bzw. einer Kommunikations- und Kollaborationsplattform 1, wie beispielsweise das Kommunikations- und Kollaborationssystem „Circuit“ der Firma Unify mit der erfindungsgemäßen Erweiterung bzw. Verbesserung. Wie hier erkennbar ist, umfasst das Kommunikations- und Kollaborationssystem 1, neben den bereits bekannten und hier nicht näher beschriebenen und nicht dargestellten Komponenten bzw. Einheiten ein sogenanntes adaptives Konversations-Trigger- und Policy Management (TPM) Modul 2 als Erweiterung sowie das im Wesentlichen bekannte „Kern“-(WebRTC)-Kommunikationssystem 3 als zentrale Steuereinheit an der sämtliche Clients angeschlossen sind, die zusammen das erweiterte Kommunikations- und Kollaborationssystem 1 bilden. Das TPM Modul 2 umfasst wiederum eine Schnittstellen-Einheit 4 zur Anbindung an externe Applikationen, welche diverse Schnittstellen, APIs und SDKs bereitstellt, um somit Ereignisse von anderen externen Applikationen zu empfangen, zu erfassen und/oder zu steuern. Weiterhin umfasst das TPM Modul 2 eine Anzahl von Triggermodulen 5, welche die Trigger von den externen Applikationen über die Schnittstellen-Einheit 4 erhalten, verarbeiten und an die Trigger Aggregation Funkion-(TAF)-Einheit 6 des TPM Moduls 2 weiterleiten, welche ausgelegt ist, um die verschiedenen Trigger zu aggregieren, um eine Adaption einer laufenden Konversation, welche auf dem Kommunikations- und Kollaborationsplattform 1 stattfindet, auszulösen bzw. einzuleiten. Insbesondere sind die verschiedenen Triggermodule 5 somit dafür zuständig, die Trigger von anderen, externen Applikationen (Groupware Systeme bzw. Groupware Applikationen, insbesondere Office Funktionen, wie Outlook/Calender, IBM Notes, Google G-Suite etc., Ortungsdienste) zu empfangen und zu verarbeiten und an die TAF-Einheit 6 weiterzuleiten Die TAF-Einheit 6 des TPM Moduls 2 sendet Ereigniskomponenten/-Befehle an das eigentliche Kern-Kommunikationssystem 3, welches weiter unten noch beschrieben werden wird. Zum Beispiel aggregiert die TAF-Einheit 6 Trigger, die beispielsweise über externe Applikationen von dem ersten Modul 5a (oder Agenda/Groupware Modul API) und vom zweiten Modul 5b (oder Meeting Raum Location based Service API), die weiter unten noch beschrieben werden, hereingekommen sind, so dass ein Gesamtkontext für die Weitergabe des Befehls bzw. Triggers an das Kommunikationssystem 3 berücksichtigt werden kann. In der Koversations- und Konversationsnuzter-Management-Einheit 7 (ebenfalls weiter unten beschrieben) des Kern-Kommunikationssystems 3 wird eine sogenannte Konversations- und Konversationsnutzer-Management-Funktion (CM) ausgeführt, wobei die Attribute (wie beispielsweise: Track-, Land- oder Bereichsszugehörigkeit), welche für die Nutzer vorab konfiguriert wurden, verarbeitet und somit für die Adaption der Konversation berücksichtigt werden.
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Die Triggermodule 5 umfassen in der hier dargestellten Ausführungsform im Einzelnen eine erstes Modul 5a zum automatischen Auslösen der oben erwähnten Adaption entsprechend der vorbestimmten Tagesordnungspunkte eines Workshops. Das heißt, wenn ein vorbestimmter Tagesordnungspunkt zum Beispiel zu einer vorbestimmten Uhrzeit im Rahmen des Workshops behandelt werden soll, dann kann über das erste Modul 5a ein Trigger in der TAF Einheit 6 ausgelöst werden, welcher das automatische Zusammenstellen einer entsprechenden Untergruppe von Teilnehmern sowie den eigentlichen Start der Konversation in Untergruppenkonferenzen realisiert, für die dieser Tagesordnungspunkt von Relevanz ist.
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Ein zweites Modul 5b ist angepasst, um eine vorbestimmte Entfernung (z. B. in Metern, welche aus Positionsdaten von mobilen Kommunikationseinheiten der Teilnehmer bestimmt wird) von Teilnehmern zu einem vorbestimmten Ort, beispielsweise ein Meetingroom für die Workshopteilnehmer, zu erfassen und darüber eine Adaption der Konversation auszulösen.
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Ein drittes Modul 5c ist ebenfalls angepasst, um eine vorbestimmte Entfernung zu erfassen, jedoch bezieht sich hier die Entfernung auf eine Entfernung zwischen den einzelenen Teilnehmern, z. B. eine Entfernung von einem ersten Teilnehmer zu einem zweiten Teilnehmer und entsprechend bei Detektion eines vorbestimmten Entfernungswerts dann eine Adaption der Konversation auszulösen.
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Ein viertes Modul 5d ermöglicht ein manuelles Auslösen, z. B. durch einen Teilnehmer selbst, der Adaption der Konversation über eine dafür vorbestimmte Schnittstelle, z. B. durch einen im physikalischen (Plenary) Meetingraum befindlichen ModeratorTeilnehmer, über dessen graphische Meeting Agenda Benutzeroberfläche (oder über die Benutzeroberfläche seines Kommunikationsclients mit Rolle Moderator - hier jedoch nicht dargestellt).
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Schließlich ist hier exemplarisch ein fünftes Modul 5e dargestellt, welches mit weiteren, frei wählbaren Triggern oder anderen Kategorien von Einflußfaktoren/Applikationen, die dazu dienen können Konversationen in Teil- bzw. Subkonferenzen aufzubrechen (z. B. eine Wissensdatenbasis (Skills DB), Interessensgruppen DB, Social Media Applikationen und dergleichen) arbeitet bzw. entsprechende Daten an die TAF Einheit 6 weiterleitet, um eine Adaption der Konversation auszulösen.
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Das oben bereits erwähnte, bekannte Kern-Kommunikationssystem 3 umfasst unter anderem eine Koversations- und Konversationsnuzter- (was im Falle des oben erwähnten Workshops die Workshopteilnehmer wären) Managementeinheit (CM) 7, welche eine an sich bekannte User Management Einheit des an sich bekannten Kommunikationssystems 3 darstellt, sowie eine Konversationssteuereinheit 8 bzw. Konferenzsteuerung. Die letztere dient dazu, das Starten, Stoppen, Teilen bzw. Zerlegen, Wiederzusammensetzen bzw. wieder Zusammenbauen etc. einer Konversation bzw. Konferenz aus den Sub-Konversationen bzw. Sub-Konferenzen zu steuern, basierend auf den oben erwähnten von den Triggermodulen 5a-5d gelieferten Triggern bzw. Auslösern und Nutzerattributen. Insbesondere wird hier eine Konversationssteuerung (CC) des Kommunikations- und Kollaborationssystems 1 ausgeführt, welche den jeweiligen Trigger von der oben erwähnten CM Funktion der Konversations- und Konversationsnutzer-Managementeinheit 7 erhält bzw. empfängt, um letztendlich die Konversationsanpassungen basierend auf entsprechenden Kritierien - nämlich die Trigger von den externen Programmen wie Agenda/Groupware Programmen kommend als auch die im Kommunikationssystem (User Management 7) konfigurierten Attribute hinsichtlich Zugehörigkeit der User zu Track Gruppen, Ländern und/oder Firmenbereichen etc. und Triggern auszuführen (wie z. B. Auflösen, Zusammenstellen, Starten, Stoppen).
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Die Nutzerattribute sind Attribute, die den Nutzern bzw. Teilnehmern einer Konversation zugeordnet werden. Dies geschieht in der Konversations- und Konversationsnutzer-Managementeinheit 7, wobei die Nutzerattribute durch die Nutzer oder durch einen Moderator einer Konversation vorab, d. h. vor dem Starten der Konversation, gesetzt bzw. eingegeben werden können. Derartige Nutzerattribute können u. a. sein: Track (d. h. Thema/Arbeitsgebiet), Land, Abteilung/Arbeitsgruppe, etc. Wie in der Figur erkennbar ist, werden einem Nutzer oder Teilnehmer für jede Konversation entsprechende Attribute zugeordnet. Insbesondere kann für jede Kommunikations- und Kollaborationskonversation X, Y, Z ... ein Satz von Attributen erstellt werden, die dazu dienen, eine Konversation oder Sub-Konversation basierend auf den Attributen aufzubauen, aufzulösen oder allgemein zu adaptieren (splitten, zusammenführen, etc.). Zum Beispiel könnte ein Nutzer bzw. Workshop-Teilnehmer Teil eines bestimmten „Tracks“ (siehe oben, Attribut: Track beispielsweise „Gruppe Architektur“) innerhalb des Workshops sein, und er kann gleichzeitig einem bestimmten Land (Deutschland) sowie einer bestimmten Abteilung oder Bereiches (Division) zu- bzw. angehören.
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Somit könnte mit Hilfe des verbesserten bzw. erweiterten Kommunikations- und Kollaborationssystems 1, basierend auf einem Tagesordnungspunkt des Workshops, dann die Konversation vorzugsweise automatisch aufgelöst werden bzw. in Sub-(gruppen)-Konversationen aufgegliedert werden, wobei die Teilnehmer der jeweiligen Sub-Konversationen entsprechend ihrer Attribute zugewiesen werden. Wie oben bereits erwähnt, wird zum automatischen Auslösen bzw. Triggern einer derartigen Adaption einer Konversation (Adaption ist hier im Sinne von Aufgliedern in Sub-Konversationen bzw. umgekehrt im Sinne des Zusammenführens von Sub-Konversationen entsprechend den Tagesordnungspunkten eines Workshops) über das erste Modul 5a der Triggermodule einer Schnittstelle zwischen den Tagesordnungspunkten des Workshops (Office Programm, Groupware Programm oder jegliches andere Workshop Workflow Tool) und/oder unter Berücksichtigung etwaiger weiterer vorhandener Trigger von anderen Modulen 5a-e sowie unter Berücksichtigung der in 7 konfigurierten Attribute und dem Kommunikations- und Kollaborationssystem 1 aktiviert (über die Schnittstellen, APIs, SDKs der Schnittstelleneinheit 4)..
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Eine weitere Triggermöglichkeit zur Adaption der Konversation im Falle von sogenannten Break-out-Meetings während eines Workshops erfolgt über das zweite Modul 5b der Triggermodule 5 mit Hilfe von Ortungsdiensten. Die Break-out-Meetings finden in kleineren Konferenzräumen bzw. Sub-Konferenzräumen R1, R2, R3 und R4 statt. Ein Ortungsdienst in den kleineren Konferenzräumen R1, R2, R3 und R4 detektiert die Nutzer bzw. Teilnehmer in den Räumen R1, R2, R3 und R4. Dies kann beispielsweise über Bluetooth, NFC, WLAN, DECT oder GPS oder auch anderen Techniken realisiert werden, wobei die Mobiltelefone, Laptops oder Beacons der Nutzer bzw. Teilnehmer Signale an entsprechende Receiver/Transmitter in den Break-Out-Sub-Konferenzräumen R1, R2, R3 und R4 senden. Der Ortungsdiens stellt dem Kommunikations- und Kollaborationssystem 1 einen entsprechend Trigger bereit, um eine Konversationsadaption zu initiieren (d.h. entsprechend der Teilnehmer, so wie diese sich in den Untergruppen Räumen R1 - R4 versammelt haben).
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Wird die Konversationsadaption über das dritte Triggermodul 5c ausgelöst, ist der Ablauf wie folgt. Die Nutzer bzw. Teilnehmer des Workshops treffen in Sub-Gruppen ad hoc, beispielsweise in der Lobby des Tagungshotels oder finden sich zu einem gemeinschaftlichen Spaziergang im der Nähe des Tagungsortes, um über einen Tagesordnungspunkt zu diskutieren. Ein Dienst zur Detektion der relative Nähe zwischen den Teilnehmern (Proximity Service) detektiert die relative Nähe dieser Teilnehmer, die sich z. B. in der Lobby zusammengefunden haben, zueinander, was wiederum zum Beispiel über die Smartphones der Teilnehmer und entsprechende Bluetooth, NFC oder andere Techniken erfolgen kann. Die so ermittelten Daten über die relative Nähe bzw. Entfernung zwischen den Teilnehmern einer Sub-Konferenz der oben beschriebenen Art werden dem dritten Triggermodul 5c zusammen mit Informationen (in diesem Ausführungsbeispiel also die User IDs der sich ad hoc in der Lobby zusammengefundenen Nutzer bzw. Teilnehmer einer solchen ad hoc-Gruppe) bezüglich der Nutzer bzw. Teilnehmer zugeführt, um eine entsprechende Anpassung der Konversation vorzunehmen. Hierzu sammelt ein „relatives“ externesLocation/Proximity System (nicht dargestellt) zuerst die Informationen über die Nutzer oder Teilnehmer, die alle in eine „relativen Nähe“ zueinander zusammengekommen sind und liefert dann diese Informationen beispielsweise in Form einer UserID Liste über die APIs 4 an das dritte Modul 5c. In der TAF-Einheit 6 kann dies mit der Agendainformation über das erste Modul 5a kommend aggegiert werden; dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Der Befehl zur Adaption bzw. zum Aufbau dieser Konversation und der Start der Konversation erfolgt dann über das Kommunikationssystem 3 bzw. über die Konversationssteuereinheit 8.
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2 zeigt ein Beispiel für die Tagesordnung bzw. Agenda eines Workshops, der in diesem Ausführungsbeispiel um 9:00 Uhr mit einer Eröffnungs-Vollversammlung beginnt, um 10:00 Uhr mit Break-out-Meetings (Attribut: Track, d.h. gruppiert nach Track-Zugehörigkeit der Teilnehmer (z.B. Architekturgruppe, Strategiegruppe, etc.)) fortgesetzt wird, um 12:00 Uhr mit einer weiteren Vollversammlung, um 12:30 Uhr mit einem Mittagessen in der Kantine, um 13:30 Uhr mit weiteren Break-Out Meetings (Attribut: Country, d.h. gruppiert nach Länderzugehörigkeit), um 15:00 Uhr mit einer weiteren Vollversammlung, um 16:00 Uhr mit einem Break-Out Brainstorming in kleinen Konferenzräumen R1, R2, R3, R4, um 17:00 Uhr mit einer weiteren Vollversammlung und um 18:00 Uhr mit weiteren ad hoc Break-out Meetings fortgesetzt wird.
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3 zeigt ein Beispiel für Attribute, die den Teilnehmern vorab zugeordnet werden, z. B. werden hier für die Konversation X dem Nutzer 1 die Attribute T2, C5, D2, dem Nutzer 2 die Attribute T1, C3, D1, dem Nutzer 3 die Attribute T2, C4, D5, dem Nutzer 4 die Attribute T4, C3, D4 usw. zugeordnet. Einige der Attribute werden direkt in den Einstellungen der Konversations- und Konversationsnutzer-Managementeinheit 7 entweder durch den Moderator der Konversation oder die Teilnehmer bzw. Nutzer selbst konfiguriert.
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Zusammenfassend werden hier auch nochmals Beispiele für Trigger zur Konversationsadaption aufgelistet. Diese sind:
- - Automatische Trigger, um die Konversation basierend auf einer Track-Zuweisung des Nutzers (Tx) oder einer Länder-Zuweisung (Cx) oder einer Abteilung (Dx) des Nutzers entsprechend den Workshop-Tagesordnungspunkten zu modifizieren. Die Workshop-Agenda ist hierzu in das Kommunikations- und Kollaborationssystem 1 über entsprechende Schnittstellen, APIs, SDKs in Office Software Programme (z. B. MS Office, etc.), Groupware Programme (z. B. MS Outlook etc.), Business Process Applikationen, Workshop Workflow Tools und andere Software Programme integriert.
- - Automatische Trigger basierend auf der Position: Nähe bzw. Entfernung der Teilnehmer bzw. Nutzer zu Break-out Meetingrooms basierend auf Bluetooth, NFC, WLAN, DECT, GPS und anderen Ortungstechniken.
- - Automatische Trigger basierend auf einer relative Nähe bzw. Entfernung zwischen den Nutzern bzw. Teilnehmern untereinander
- - Manuelle Trigger, z. B. durch den Konversationsmoderator über seine/ihre Konversations-GUI
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Weitere Trigger sind je nach Anwendung denkbar. Auch sind jegliche Kombinationen der oben genannten Trigger möglich, wobei die TAF-Einheit 6 für die Aggregation zuständig ist.
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4 zeigt einen beispielhaften Ablauf einer Konversationsadaption gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Adaption basierend auf der Workshop-Agenda (Tagesordnungspunkten und Uhrzeiten) und dem Attribut „Track“ der Teilnehmer eines Workshops erfolgt. Das erste Modul 5a (siehe 1) empfängt hier einen Trigger einer Office/Groupware Applikation (wie z. B. Outlook, Notes, G-Suite, etc.) über deren API.Wie hier erkennbar ist, ist zu Beginn eine einzige Konversation X in Form einer Plenarversammlung, an der alle Teilnehmer bzw. Nutzer gemeinsam teilnehmen, aktiv. Insbesondere heißt das in diesem Fall, dass zumindest ein Nutzer bzw. Teilnehmer der Vollversammlung (in dem realen Konferenzraum) der Konversation in dem virtuellen Konferenzraum beigetreten ist, z. B. über einen speziellen Meetingroom-Endpunkt (wie z. B. „Circuit Meeting Room“ als Meetingroom-Endpunkt) und alle nicht persönlich sondern aus der Entfernung teilnehmenden Nutzer dieser Konversation in dem virtuellen Konferenzraum ebenfalls beigetreten sind.
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Um „10:00 Uhr“ wird ein „Track“ Untergruppen-Trigger entsprechend der Workshop-Agena über eine Groupware Applikation gesetzt und an das TPM Modul 2 (siehe 1) weitergeleitet. Die TAF Einheit 6 (siehe 1) aggregiert dann die Trigger, falls dies nötig ist und leitet entsprechend Daten/Befehle an die Konversations- und Konversationsnutzer-Managementeinhgeit 7 weiter, die die Attribute der Nutzer bzw. Teilnehmer prüft und eine Untergruppe von Nutzern bzw. Teilnehmern, die das Attribut „Track“ erfüllen, erstellt - falls diese noch nicht erstellt ist. Diese Information wird an die Konversationssteuereinheit 8 weitergeleitet, die daraufhin die entsprechenden Maßnahmen einleitet; in diesem Fall leitet sie dann das Zerlegen der Konversation in „Track“-Untergruppen mit den entsprechend zugewiesenen Teilnehmern ein (d.h. das einentliche Starten/Zerlegen der Konferenz in kleinere Unterkonferenzen entsprechend der Teilnehmer-Attribute „Track“ Zugehörigkeit).
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Wie in dem unteren Balken der Figur angegeben ist, sind dann mehrere Track-Untergruppen Konversationen aktiv, an denen auch nicht persönlich teilnehmende Nutzer beteiligt sind. Das heißt, dass zumindest ein Nutzer pro Track-Untergruppen-Meeting diesem beigetreten ist, z. B. über einen speziellen „Meetingroom-Endpunkt“ oder über einen ganz normalen Teilnehmer-Client. Die nicht persönlich anwesenden Nutzer sind den Track-Untergruppen-Meetings ebenfalls beigetreten, jeweils in Einklang mit ihren jeweiligen „Track“-Attributen. Alternativ kann das System die entfernten (nicht persönlich bzw. vor Ort teilnehmenden) Nutzer automatisch aufgerufen bzw. in die jeweiligen Sub- bzw. Unter-Konversationen eingebunden haben.
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5 zeigt einen beispielhaften Ablauf einer Konversationsadaption gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die Konversationsadaption gemäß der Workshop-Agenda und der Position der einzelnen Nutzer bzw. Teilnehmer in den (kleineren) Break-out-Konferenzräumen über das zweite Modul 5b der Triggermodule 5 (siehe 1) mit Hilfe von Ortungsdiensten realisiert wird (es können aber auch noch weitere Trigger von den anderen Modulen 5a-5e beitragen). In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Trigger von der Groupware (Agenda) Applikation über die API zum ersten Modul 5a als auch ein weiterer Trigger von den Konferenzraum-Ortungsdiensten R1 über die API des zweiten Moduls 5b. Wie bereits in Zusammenhang mit 1 ausgeführt, finden die Break-out-Meetings in kleineren Konferenzräumen bzw. Sub-Konferenzräumen R1, R2, R3 und R4 statt. Ein Ortungsdienst in den kleineren Konferenzräumen R1, R2, R3 und R4 detektiert die Nutzer bzw. Teilnehmer in den Räumen R1, R2, R3 und R4. Wieder ist auch in diesem Ausführungsbeispiel zunächst eine einzige Konversation X (Vollversammlung) aktiv, an der alle Nutzer teilnehmen. Insbesondere heißt das in diesem Fall, dass zumindest ein Nutzer bzw. Teilnehmer der Vollversammlung (in dem realen Konferenzraum) der Konversation in dem virtuellen Konferenzraum beigetreten ist, z. B. über einen speziellen Meetingroom-Endpunkt (wie z. B. das oben bereits erwähnte „Circuit Meeting Room“ System für Circuit-Konferenzen bzw. Applikationen) und alle nicht persönlich sondern aus der Entfernung teilnehmenden Nutzer dieser Konversation in dem virtuellen Konferenzraum ebenfalls beigetreten sind. Alternativ, anstelle eines speziellen Meetingroom-Endpunkts ist es möglich, dass ein normaler User-Client bzw. z. B. ein Circuit-Client die Konferenz startet.
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Um 16:00 Uhr empfängt das TPM Modul 2 über die Workshop-Agenda via einer entsprechende Groupware Applikation, dass ein 16:00-Uhr-Trigger bereitgestellt werden soll. Gleichzeitig empfängt das TPM Modul 2 entsprechende Trigger von einem Konferenzraum-Ortungsdienst bezüglich der Konferenzräume R1, R2, R3, R4, der Information über die Teilnehmer liefert, die sich in den Konferenzräumen R1, R2, R3, R4 ad hoc eingefunden haben. Daraufhin werden die Trigger in der TAF Einheit 6 aggregiert und die Konversations- und Konversationsnutzer-Managementeinheit 7 wertet ggf vorhandene und zu berücksichtigende Attribute der Nutzer aus. In der hier dargestellten Ausführungsform sind jedoch keine in der Koversations- und Konversationsnutzer-Managementeinheit 7 konfigurierten User Attribute zu berücksichtigen, da es sich hier weder um ein sogenanntes Track-Meeting noch um ein sogenanntes Country-Meeting noch um ein Abteilungs/Division-Meeting handelt, woraufhin dann die Konversationssteuereinheit 8 die Konversation in die entsprechenden Sub-Konversatonen zerlegt. Daraufhin sind vier Sub-Konversationen aktiv, an welchen ebenfalls alle entfernten Nutzer teilnehmen bzw. in die diese automatisch eingebunden werden.
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Wie in dem unteren Balken der Figur angegeben ist, sind dann vier Untergruppen-Konversationen aktiv, an denen auch nicht persönlich teilnehmende Nutzer beteiligt sind. Das heißt, dass zumindest ein Nutzer pro Untergruppen-Meeting/Untergruppenraum R1, R2, R3, R4 diesem beigetreten ist, z. B. über einen speziellen „Meetingroom-Endpunkt“ (z. B. „Circuit Meeting Room“). Die nicht persönlich anwesenden Nutzer, die entschieden haben, dass an einem Untergruppen-Meeting teilnehmen möchten, sind ebenfalls beigetreten. Alternativ kann das System die entfernten (nicht persönlich bzw. vor Ort teilnehmenden) Nutzer automatisch aufgerufen bzw. in die jeweiligen Sub- bzw. Unter-Konversationen eingebunden haben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erweiteres Kommunikations- und Kollaborationssystem bzw. -plattform, z. B. Circuit (erweitert um das TPM Modul 2)
- 2
- TPM Modul
- 3
- „Kern“-(WebRTC)-Kommunikationssystem
- 4
- Schnittstellen-Einheit
- 5a-5e
- Triggermodule
- 6
- TAF Einheit
- 7
- Koversations- und Konversationsnutzer-Managementeinheit
- 8
- Konversationssteuereinheit