DE102018118193A1 - Wählvorrichtung für ein Fahrzeug für das Wählen einer Fahrstufe des Fahrzeugs - Google Patents

Wählvorrichtung für ein Fahrzeug für das Wählen einer Fahrstufe des Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Wählvorrichtung (10) für ein Fahrzeug für das Wählen einer Fahrstufe des Fahrtzeugs, aufweisend einen Grundkörper (20) mit einer Befestigungsschnittstelle (22) für eine Befestigung im Innenraum des Fahrzeugs, wobei ein Wählelement (30) zwischen einer ersten Stellposition (S1) und einer zweiten Stellposition (S2) entlang einer ersten Bewegungsrichtung (B1) am Grundkörper (20) bewegbar gelagert ist, wobei weiter das Wählelement (30) in der ersten Stellposition (S1) zwischen wenigstens drei Wählpositionen (W1, W2, W3) zum Wählen der Fahrstufe des Fahrzeugs am Grundkörper (20) entlang einer zweiten Bewegungsrichtung (B2) gelagert ist, und wobei das Wählelement (30) in der zweiten Stellposition (S2) zwischen wenigstens zwei Zusatzwählpositionen (Z1, Z2, Z3) zum Wählen von Zusatzfunktionen des Fahrzeugs entlang einer dritten Bewegungsrichtung (B3) bewegbar am Grundkörper (20) gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wählvorrichtung für ein Fahrzeug für das Wählen einer Fahrstufe sowie ein Verfahren für die Auswahl einer Zusatzfunktion eines Fahrzeugs mit einer solchen Wählvorrichtung.
  • Es ist bekannt, dass in Fahrzeugen Wählvorrichtungen eingesetzt werden, um die Fahrstufe des Fahrzeugs zu wählen. So sind beispielsweise Wählhebel bekannt, welche in der Mittelkonsole oder im Bereich des Cockpits des Fahrzeugs für Automatikgetriebe in unterschiedliche Wählpositionen bringbar sind, welche mit entsprechenden Fahrstufen des Fahrzeugs korrelieren. Weiter ist es bekannt, Hebel am Lenkstock des Fahrzeugs zu befestigen, welche ebenfalls zwischen unterschiedlichen Wählpositionen hin und her bewegt werden können, welche wiederum den einzelnen Fahrstufen des Fahrzeugs zugewiesen sind.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist es, dass ein relativ einfaches Wählelement für eine relativ einfache Auswahlmöglichkeit vorgesehen ist. Dies führt aber dazu, dass für die Erweiterung um zusätzliche Funktionen, zum Beispiel Parkmodus, Auto-Hold-Funktion, Autopilot-Funktion oder Fahrassistenzsysteme, diese Schaltmöglichkeiten bzw. Zusatzwählmöglichkeiten mit weiteren zusätzlichen Wählelementen zur Verfügung gestellt werden müssen. Dies führt zum einen dazu, dass die Anzahl der Wählelemente im Fahrzeug und damit die Komplexität der Bedienung steigt. Eine intuitive Bedienung wird auf diese Weise erschwert. Ein weiterer Nachteil ist es, dass bei solchen Ausführungsformen eine größere Menge an Platz notwendig ist, um die größere Anzahl an Wählelementen im Innenraum des Fahrzeugs unterzubringen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise die intuitive Bedienbarkeit zu verbessern und/oder die Komplexität der Wählmöglichkeit zu reduzieren.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Wählvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen
  • Erfindungsgemäß dient eine Wählvorrichtung für ein Fahrzeug für das Wählen einer Fahrstufe des Fahrzeugs. Hierfür ist die Wählvorrichtung mit einem Grundkörper ausgestattet mit einer Befestigungsschnittstelle für eine Befestigung im Innenraum des Fahrzeugs. Ein Wählelement ist vorgesehen, welches vorzugsweise am Grundkörper zwischen einer ersten Stellposition und einer zweiten Stellposition entlang einer ersten Bewegungsrichtung bewegbar gelagert ist. Weiter ist das Wählelement in dieser ersten Stellposition zwischen wenigstens drei Wählpositionen zum Wählen der Fahrstufe des Fahrzeugs am Grundkörper entlang einer zweiten Bewegungsrichtung gelagert. Zusätzlich ist das Wählelement in der zweiten Stellposition zwischen wenigstens zwei Zusatzwählpositionen zum Wählen von Zusatzfunktionen des Fahrzeugs entlang einer dritten Bewegungsrichtung bewegbar um den Grundkörper gelagert.
    Die Fahrstufe kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Auswahl einer Fahrtrichtung aufweisen oder durch diese ausgebildet sein. So ist die Unterscheidung zwischen einer Vorwärtsfahrtrichtung und einer Rückwärtsfahrtrichtung möglich, wie sie im Rahmen dieser Anmeldung als Beispiel erläutert wird.
  • Ausgehend von bekannten Wählelementen wurde bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung das Wählelement weiterentwickelt. Dies beruht auf einer Kombinationsmöglichkeit zwischen Wählpositionen und Zusatzwählpositionen in einem einzigen Wählelement. Um zu unterscheiden, ob eine Zusatzwählposition oder eine Wählposition gewählt werden soll, kann der Bediener das Wählelement zwischen der ersten Stellposition und der zweiten Stellposition umstellen. Insbesondere unterscheidet sich die erste Bewegungsrichtung von der zweiten Bewegungsrichtung und/oder von der dritten Bewegungsrichtung. Dies führt dazu, dass eine intuitive Bedienbarkeit gegeben ist, da der Benutzer durch die Unterscheidbarkeit der Bewegungsrichtungen auch die Unterscheidbarkeit der Wählpositionen, der Zusatzwählposition entsprechend erkennen kann. Man kann hier in der ersten Bewegungsrichtung auch von einer Stellbewegung, bei der zweiten Bewegungsrichtung auch von einer Wählbewegung und bei der dritten Bewegungsrichtung von einer Zusatzwählbewegung sprechen.
  • Wird beispielsweise bei einem Fahrzeug ein Umschalten aus einer Parkposition oder einer Neutralposition in eine Vorwärtsrichtung gewählt, so befindet sich das Wählelement in der ersten Stellposition und wird in dieser ersten Wählposition in die entsprechende zweite Wählposition vom Benutzer bewegt, welcher mit der Vorwärtsbewegungsrichtung des Fahrzeugs korreliert ist. In umgekehrter Richtung, also für die Auswahl einer Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs, wird eine Wählbewegung in der ersten Stellposition vom Bediener durchgeführt, welcher eine Wählposition erreicht, welche wiederum mit der Rückwärtsbewegung korreliert. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass das Wählelement sowohl monostabil, als auch multistabil ausgebildet sein kann. So ist bei einer multistabilen Ausführungsform ein einrasten in der jeweiligen Wählposition denkbar. Bei einer monostabilen Ausführung besteht die Stabilität nur in einer einzigen Wählposition, so dass durch mehrfaches Anwählen einer Wählposition ein mehrfaches Schalten (zum Beispiel Heraufschalten) einzelner Wählpositionen denkbar ist. Diese Möglichkeit einer monostabilen und/oder multistabilen Ausbildung ist gleichermaßen auch für die Stellpositionen und die Zusatzwählpositionen denkbar.
  • Werden Zusatzfunktionen gewünscht, zum Beispiel das Erweitern der Assistenzsysteme bis hin zum Einschalten eines Autopiloten, so kann das Wählelement aus dieser ersten Stellposition, insbesondere unter Beibehaltung der ausgewählten Wählposition, in die zweite Stellposition bewegt werden. Hierfür muss die Stellbewegung durchgeführt werden, welche sich von der Wählbewegung unterscheidet. In dieser zweiten Stellposition kann nun der Benutzer eine Zusatzwählbewegung entlang der dritten Bewegungsrichtung durchführen, und zum Beispiel den Autopiloten einschalten oder ausschalten.
  • Wie aus der voranstehenden Erläuterung der Bedienbarkeit ersichtlich wird, kann nun eine komplexe Bedienungsmöglichkeit in einem sehr einfachen Wählelement zur Verfügung gestellt werden. Um die intuitive Bedienung zu verbessern, sind die einzelnen Bewegungen vorzugsweise voneinander unterscheidbar, sodass für den Bediener trotz des einfachen Aufbaus des Systems der Wählvorrichtung eine einfache und intuitive Bedienbarkeit gegeben ist. Wie später noch erläutert wird, können durch entsprechende Führung bzw. das Sperren unterschiedlicher Bewegungen in unterschiedlichen Einzelpositionen Fehlbedienungen minimiert oder sogar gänzlich ausgeschlossen werden. Somit kann auch die Sicherheit zusätzlich zur intuitiven Bedienbarkeit bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung verbessert werden.
  • Dadurch, dass nun nicht nur die normalen Wählpositionen mit dem Wählelement anwählbar sind, sondern auch Zusatzfunktionen mit den Zusatzwählpositionen in das gleiche Wählelement integriert sind, kann auf zusätzliche Bauteile und zusätzliche Wählelemente im Fahrzeug verzichtet werden. Dies schafft zusätzlichen Bauraum bzw. Konstruktionsfreiheit bei dem Aufbau des Innenraums des Fahrzeugs. Darüber hinaus ist die Platzierbarkeit einer solchen Wählvorrichtung vereinfacht, da sie nun unabhängig von einem Bezug zu einem jeweiligen Getriebe stattfinden kann. Die Wählvorrichtung ist vorzugsweise mit entsprechenden Platinen oder elektrischen Bauteilen ausgestattet, welche die entsprechende Position oder Bewegung des Wählelementes zwischen den Einzelpositionen aufnehmen und erkennen kann. Sobald diese Erkennung durchgeführt worden ist, kann mithilfe einer entsprechenden Signalisierung an eine zentrale Kontrolleinheit des Fahrzeugs die gewünschte Wählsituation vom Benutzer in eine Aktion des Fahrzeugs umgesetzt werden.
  • Weiter kann es von Vorteil sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung die erste Bewegungsrichtung als Translationsbewegung, insbesondere entlang einer Translationsachse, ausgebildet ist und/oder die zweite Bewegungsrichtung und die dritte Bewegungsrichtung als Drehbewegung, insbesondere um die gleiche Rotationsachse ausgebildet sind. Hierbei handelt es sich um besonders vorteilhafte Bewegungsmöglichkeiten. Die Drehbewegung der dritten Bewegungsrichtung und der zweiten Bewegungsrichtung ist vorzugsweise um die gleiche Rotationsachse und in gleicher Weise ausgebildet, sodass also Wählbewegung und Zusatzwählbewegung sich voneinander nicht oder nur kaum unterscheiden. Jedoch ist für das Umschalten einer von diesen beiden Drehbewegungen der ersten und der zweiten Bewegungsrichtung eine deutlich unterscheidbare Translationsbewegungsrichtung für die erste Bewegungsrichtung vorgesehen. Somit kann sozusagen das Wählelement aus der ersten Stellposition zum Beispiel in die zweite Stellposition herausgezogen werden, um dort durch zusätzliches Verdrehen eine der Zusatzwählpositionen anzuwählen. Insbesondere ist eine Kombination der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen gegeben, also die Kombination einer Translationsbewegung für die erste Bewegungsrichtung und Drehbewegungen für die zweite und die dritte Bewegungsrichtung. Dadurch, dass eine gemeinsame Rotationsachse für die beiden zweiten und dritten Bewegungsrichtungen vorgesehen sein kann, kann diese auch koaxial mit der entsprechenden Translationsachse der Translationsbewegung verlaufen. Dies führt zu einer weiteren Reduktion der Komplexität einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung und zu einer weiter erhöhten intuitiven Bedienbarkeit. So muss für die einzelne Bewegung keine zusätzliche Achse berücksichtigt werden, sondern vielmehr kann der Benutzer intuitiv mit kurzen Bewegungswegen die einzelnen Schaltvorgänge bzw. Wählvorgänge und Stellvorgänge durchführen. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Translationsbewegung einen entsprechenden Hub aufweist, welcher im Wesentlichen der Rotationsbewegung zwischen zwei Wählpositionen bzw. zwischen zwei Zusatzwählpositionen entspricht.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung in der ersten Stellposition das Wählelement entlang der ersten Bewegungsrichtung aus einer Parkstellung in eine Vorwärtsfahrtstellung des Fahrzeugs und entgegen der ersten Bewegungsrichtung in eine Rückwärtsfahrtstellung des Fahrzeugs bewegbar ist. Mit anderen Worten sind die drei Wählpositionen in ihrer Reihenfolge der Vorwärtsrichtung, der Parkstellung und der Rückwärtsrichtung zugeordnet. Um zwischen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs umzustellen, muss also das Wählelement über die Parkstellung bewegt werden. Dies ist sinnvoll und vermeidet unerwünschte Bedienfehler, da üblicherweise das Umstellen zwischen Vorwärtsfahrtstellung und Rückwärtsfahrtstellung im Stillstand des Fahrzeugs passiert oder passieren soll bzw. passieren muss. Durch diese Anordnung der Parkstellung zwischen der Vorwärtsstellung und der Rückwärtsstellung in der ersten Stellposition als entsprechende Wählposition kann intuitiv die richtige Bedienbarkeit für den Benutzer vorgegeben werden. Insbesondere sind die einzelnen Wählpositionen dabei mit gleichen oder im Wesentlichen gleichen Abständen, in Form einer Drehbewegung mit gleichen oder im Wesentlichen gleichen Drehwinkeln korreliert. Somit ist es für den Benutzer ersichtlich, wann er welche Wählposition erreicht hat und wie weit er drehen muss, um die nächste Wählposition zu erreichen. Die einzelnen Wählpositionen sind, wie die Stellpositionen und die Zusatzpositionen auch, insbesondere verrastend ausgebildet, sodass durch ein merkbares haptisch erfahrbares Einrasten beim Erreichen der jeweiligen Wählposition, Stellposition oder Zusatzwählposition ein haptisches Feedback für den Benutzer gegeben wird, selbstverständlich können auch akustische oder anderweitig sensorische Rückmeldungen das Erreichen der jeweiligen Position an den Benutzer zurückmelden.
  • Ebenfalls vorteilhaft kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung in der zweiten Stellposition durch das Wählelement zumindest eine der folgenden Zusatzfunktionen durch die Bewegung in die zugehörige Zusatzwählposition auswählbar ist:
    • - Fahrassistenz
    • - Parkassistenz
    • - Autopilot
  • Bei der voranstehenden Aufzählung handelt es sich um eine nicht abschließende Liste. Unter Fahrassistenz ist zum Beispiel ein Abstandshalteassistent oder ein Tempomat zu verstehen. Jedoch sind auch Spurhalteassistenten, Lenkassistenten, Rangierassistenten oder Ähnliches als Fahrassistenz denkbar. Selbstverständlich können auch zwei oder mehr Fahrerassistenzsysteme entsprechend zwei oder mehr Zusatzwählpositionen zugewiesen werden. Eine Parkassistenz kann eine passive Parkassistenz oder eine intelligente bzw. aktive Parkassistenz sein. So kann das Einschalten von Sensoren als passive Parkassistenz verstanden werden. Eine aktive Parkassistenz ist insbesondere korreliert mit einem Eingreifen in das Lenksystem des Fahrzeugs und/oder in das Steuersystem bzw. Beschleunigungs- und Bremssystem des Fahrzeugs. Der Autopilot ist insbesondere als maximale Fahrassistenz zu verstehen, und übernimmt einen Großteil der Bedienung des Fahrzeugs hinsichtlich Lenkbewegung und Beschleunigung sowie bei Bremsvorgängen. Auch dieser ist vorzugsweise mit einer Zusatzwählposition korreliert und kann selbstverständlich unterschiedliche Automationsstufen unterschiedlichen Zusatzwählpositionen zuweisen.
  • Ein weiterer Vorteil kann erzielt werden, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung wenigstens eine Zusatzwählposition einer Wählposition entspricht. Das bedeutet, dass das Umschalten zwischen der ersten Stellposition und der zweiten Stellposition in dieser gemeinsamen Position zwischen Zusatzwählposition und Wählposition erfolgt. So kann beispielsweise das Umschalten in einen Autopilotenmodus vorzugsweise in der Wählposition erfolgen, welche mit der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs korreliert. Gleichzeitig kann ein intelligenter Parkassistent als Zusatzwählposition zum Beispiel mit der Rückwärtsfahrposition als Wählposition korrelieren. Dies führt dazu, dass somit automatisch durch das Umschalten in eine zweite Stellposition auch eine entsprechend zugehörige und auch passende Zusatzwählposition auswählbar ist. Andere unerwünschte Bewegungen bzw. Kombinationen können auf diese Weise vermieden oder sogar mechanisch gesperrt bzw. blockiert werden.
  • Ein weiterer Vorteil kann erzielt werden, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung der Grundkörper und/oder das Wählelement eine Leuchtvorrichtung aufweist für eine Erzeugung einer optischen Signalisierung. Eine solche Leuchtvorrichtung kann zum Beispiel als LED oder ähnliches Leuchtmittel ausgebildet sein. In einfachster Weise dient sie dazu, das Wählelement oder einzelne Positionen des Wählelements optisch zu signalisieren, also zum Beispiel zu beleuchten. Das Beleuchten kann aus dem Grundkörper von innen heraus oder von außen erfolgen. Eine Unterscheidung der einzelnen Positionen ist dabei denkbar, sodass zum Beispiel die Leuchtvorrichtung unterschiedliche Leuchtmittel mit zum Beispiel unterschiedlichen Farben für die unterschiedlichen Positionen, also Stellpositionen, Wählpositionen und Zusatzwählpositionen aufweist.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung, die Leuchtvorrichtung als variable Leuchtvorrichtung ausgebildet ist für eine Variation der optischen Signalisierung, insbesondere der Frequenz, der Intensität oder der Leuchtfarbe, in Abhängigkeit der Stellposition, der Wählposition und/oder der Zusatzwählposition. Das bedeutet, dass das Umschalten zwischen den einzelnen Positionen signalisiert werden kann bzw. das Ergebnis des Schaltprozesses erkennbar wird. So ist es beispielsweise denkbar, dass bei aktivem Wählelement eine konstante Ausgabe von Licht erfolgt. Beim Umschalten zum Beispiel in einen Autopiloten kann ein langsames Pulsieren mit einer entsprechend variierten Frequenz der optischen Signalisierung diese Information über den eingeschalteten Autopiloten optisch an den Fahrer des Fahrzeugs signalisieren. Wird beispielsweise ein Rückwärtsfahrassistent oder ein intelligenter Parkassistent ausgewählt, so kann dies mit einer schnellen Frequenz im Pulsieren der Leuchtvorrichtung korreliert sein. Selbstverständlich sind auch andere Variationen, zum Beispiel Farbvariationen, Helligkeitsvariationen oder Ähnliches im Rahmen dieser Ausführungsform der Erfindung denkbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist erzielbar, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung die Leuchtvorrichtung einen Auslassabschnitt zum Auslass der optischen Signale aufweist, welcher in der zweiten Stellposition eine andere Auslassfläche aufweist als in der ersten Stellposition. Insbesondere ist die Auslassfläche in der zweiten Stellposition, wenn also vorzugsweise das Wählelement von der ersten Stellposition in die zweite Stellposition herausgezogen worden ist, größer. Dies kann als eine mechanische Variationsmöglichkeit verstanden werden, da durch eine größere Auslassfläche selbstverständlich bei gleicher Leuchtstärke die Leuchtintensität, welche als optische Signalisierung beim Benutzer ankommt, zunimmt.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn bei einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung, die Bewegung des Wählelementes von der ersten Stellposition in die zweite Stellposition und/oder umgekehrt in wenigstens einer Wählposition oder in wenigstens einer Zusatzwählposition gesperrt ist. Wie bereits mit Bezug auf die entsprechende Korrelation der Wählpositionen und der Zusatzwählpositionen erläutert worden ist, gibt es bevorzugte Umschaltmöglichkeiten zwischen der ersten Stellposition und der zweiten Stellposition, wie auch Umschaltmöglichkeiten, welche unerwünscht oder sogar gefährlich sind. Um eine solche unerwünschte Umschaltung, also ein unerwünschtes Fehlbedienen durch den Bediener zu vermeiden, kann eine Sperre, welche insbesondere als mechanische Blockade ausgebildet ist, eine solche unerwünschte Umschaltsituation mit hoher Sicherheit verhindern. Gleichzeitig wird durch die Blockade dem Benutzer die Rückmeldung gegeben, dass er hier eine falsche Bewegungsrichtung bzw. eine falsche Stellaufgabe durchführen wollte und entsprechend intuitiv der Benutzer des Wählelementes an die richtige Bedienbarkeit herangeführt wird. Hier wird nochmals gut ersichtlich, in welcher Weise die intuitive Bedienbarkeit durch eine erfindungsgemäße Wählvorrichtung weiter gefördert werden kann.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für die Auswahl einer Zusatzfunktion eines Fahrzeugs mit einer Wählvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, aufweisend die folgenden Schritte:
    • - Bewegen des Wählelementes in die zweite Stellposition entlang der ersten Bewegungsrichtung,
    • - Bewegen des Wählelementes in einer Zusatzwählposition entlang der dritten Bewegungsrichtung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren bringt demnach die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Wählvorrichtung erläutert worden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen schematisch:
    • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung,
    • 2 die Ausführungsform der 1 in der zweiten Stellposition,
    • 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wählvorrichtung und
    • 4 die Ausführungsform der 3 in der zweiten Stellposition.
  • 1 zeigt schematisch, wie an einem Grundkörper 20 ein entsprechendes Wählelement 30 angeordnet sein kann. Der Grundkörper 20 ist mit einer Befestigungsschnittstelle 22 ausgestattet, über welche der Grundkörper 20 im Innenraum des Fahrzeugs an der gewünschten Position befestigbar ist. Dabei handelt es sich insbesondere um eine starre Befestigung, sodass Relativbewegungen nur innerhalb des Grundkörpers 20, also relativ mit dem Wählelement 30 durchgeführt werden können.
  • Für ein Schalten mit der Wählvorrichtung 10 muss das Wählelement 30 relativ zum Grundkörper 20 bewegt werden. Die einzelnen Bewegungsmöglichkeiten sind in der 1 dargestellt. Die 1 zeigt dabei das Wählelement 30 in einer ersten Stellposition S1. Hier kann entlang einer zweiten Bewegungsrichtung B2 nun die Auswahl zwischen drei Wählpositionen W1, W2 und W3 erreicht werden, wie sie alle in 1 dargestellt sind.
  • Gut zu erkennen ist, dass es sich mit der Bewegungsrichtung B2 um eine Rotationsbewegung um eine Rotationsachse RA handelt. Die Drehwinkel für die einzelnen Rotationen sind hier gleich oder im Wesentlichen gleich, nämlich bei ca. 90° ausgebildet. Vorzugsweise ist die erste Wählposition W1, welche auch als mittige Wählposition W1 bezeichnet werden kann, für ein Umschalten in eine Vorwärtsrichtung gemäß Wählposition W2 und eine Rückwärtsrichtung gemäß Wählposition W3 ausgebildet.
  • Um nun Zusatzwählpositionen Z1, Z2, Z3 auszuwählen, muss das Wählelement 30 entlang der ersten Bewegungsrichtung B1 gemäß der 2 in die zweite Stellposition S2 bewegt werden. Hier handelt es sich um eine Translationsbewegung entlang der Translationsachse TA. Diese entspricht der Rotationsachse RA bzw. ist koaxial mit dieser ausgebildet. Der Benutzer zieht also das Wählelement 30 vorzugsweise in einer eindeutigen Wählposition, zum Beispiel W1, aus der ersten Stellposition S1 in die zweite Stellposition S2. Damit befindet sich das Wählelement 30 nun in einer zugehörigen Zusatzwählposition Z1. Entlang einer dritten Bewegungsrichtung B3 bzw. entgegen derselben, kann gemäß 2 die zweite Zusatzwählposition Z2 für das Wählelement 30 ausgewählt werden. Beispielsweise ist hier ein intelligenter Parkassistent mit dieser zweiten Zusatzwählposition Z2 verknüpft.
  • In der 2 ist auch zu erkennen, dass eine Auslassfläche 42 für eine Leuchtvorrichtung 40 vorgesehen ist. Diese ist vorhanden bzw. vergrößert in der zweiten Stellposition S2 im Vergleich zur ersten Stellposition S1. Durch diese Vergrößerung oder durch andere Variationsmöglichkeiten sind insbesondere optische Signalisierungen denkbar, welche die entsprechende Zusatzwählposition Z1 oder Z2 in optischer Weise dem Fahrer des Fahrzeugs bzw. dem Bediener der Wählvorrichtung 10 rückmelden.
  • Die 3 und 4 zeigen einen weiterentwickelten Grundkörper 20 bzw. eine weiterentwickelte Wählvorrichtung 10, welche auf der Grundsatzfunktionalität der Ausführungsform der 1 und 2 basiert. Im Unterschied zu den 1 und 2 ist jedoch hier zusätzlich eine dritte Zusatzwählposition Z3 gemäß der 4 zu erkennen.
  • Diese ist entsprechend einer Bewegung entlang der dritten Bewegungsrichtung B3 entgegengesetzt zur zweiten Zusatzwählposition Z2 ausgebildet. Die dritte Zusatzwählposition Z3 kann zum Beispiel für das Einschalten eines Autopiloten für das Fahrzeug dienen.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Wählvorrichtung (10) für ein Fahrzeug für das Wählen einer Fahrstufe des Fahrtzeugs, aufweisend einen Grundkörper (20) mit einer Befestigungsschnittstelle (22) für eine Befestigung im Innenraum des Fahrzeugs, wobei ein Wählelement (30) zwischen einer ersten Stellposition (S1) und einer zweiten Stellposition (S2) entlang einer ersten Bewegungsrichtung (B1) am Grundkörper (20) bewegbar gelagert ist, wobei weiter das Wählelement (30) in der ersten Stellposition (S1) zwischen wenigstens drei Wählpositionen (W1, W2, W3) zum Wählen der Fahrstufe des Fahrzeugs am Grundkörper (20) entlang einer zweiten Bewegungsrichtung (B2) gelagert ist, und wobei das Wählelement (30) in der zweiten Stellposition (S2) zwischen wenigstens zwei Zusatzwählpositionen (Z1, Z2, Z3) zum Wählen von Zusatzfunktionen des Fahrzeugs entlang einer dritten Bewegungsrichtung (B3) bewegbar am Grundkörper (20) gelagert ist.
  2. Wählvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bewegungsrichtung (B1) als Translationsbewegung, insbesondere entlang einer Translationsachse (TA), ausgebildet ist und/oder die zweite Bewegungsrichtung (B2) und die dritte Bewegungsrichtung (B3) als Drehbewegung, insbesondere um die gleiche Rotationsachse (RA), ausgebildet sind.
  3. Wählvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stellposition (S1) das Wählelement (30) entlang der ersten Bewegungsrichtung (B1) aus einer Parkstellung in eine Vorwärtsfahrstellung des Fahrzeugs und entgegen der ersten Bewegungsrichtung (B1) in eine Rückwärtsfahrstellung des Fahrzeugs bewegbar ist.
  4. Wählvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Stellposition (S2) durch das Wählelement (30) zumindest eine der folgenden Zusatzfunktion durch die Bewegung in die zugehörige Zusatzwählposition (Z1, Z2, Z3) auswählbar ist: - Fahrassistenz - Parkassistenz - Autopilot
  5. Wählvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zusatzwählposition (Z1, Z2, Z3) einer Wählposition (W1, W2, W3) entspricht.
  6. Wählvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) und/oder das Wählelement (30) eine Leuchtvorrichtung (40) aufweist für eine Erzeugung einer optischen Signalisierung.
  7. Wählvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (40) als variable Leuchtvorrichtung (40) ausgebildet ist für eine Variation der optischen Signalisierung, insbesondere der Frequenz, der Intensität oder der Leuchtfarbe, in Abhängigkeit der Stellposition (S1, S2), der Wählposition (W1, W2, W3) und/oder der Zusatzwählposition (Z1, Z2, Z3).
  8. Wählvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (40) einen Auslassabschnitt (42) zum Auslass der optischen Signale aufweist, welcher in der zweiten Stellposition (S2) eine andere Auslassfläche aufweist als in der ersten Stellposition (S1).
  9. Wählvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Wählelements (30) von der ersten Stellposition (S1) in die zweite Stellposition (S2) und/oder umgekehrt in wenigstens einer Wählposition (W1, W2, W3) und/oder in wenigstens einer Zusatzwählposition (Z1, Z2, Z3) gesperrt ist.
  10. Verfahren für die Auswahl einer Zusatzfunktion eines Fahrzeugs mit einer Wählvorrichtung (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend die folgenden Schritte: - Bewegen des Wählelements (30) in die zweite Stellposition (S2) entlang der ersten Bewegungsrichtung (B1), - Bewegen des Wählelement (30) in eine Zusatzwählposition (Z1, Z2, Z3) entlang der dritten Bewegungsrichtung (B3).
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