DE102018108724A1 - Verfahren zum induktiven Kleben von Sensoren in Windenergieanlagen - Google Patents

Verfahren zum induktiven Kleben von Sensoren in Windenergieanlagen Download PDF

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Abstract

Ausführungsformen beschreiben ein Verfahren zur Befestigung einer Baugruppe mit einem Klebemittel auf einer Oberfläche eines Bereichs einer Windkraftanlage, mit einem Platzieren Klebemittels auf der Oberfläche auf welcher die Baugruppe befestigt werden soll oder auf einer Oberfläche der Baugruppe; dem Platzieren der Baugruppe auf der Oberfläche auf welcher die Baugruppe befestigt werden soll, so dass das Klebemittel eine Klebenaht zwischen der genannten Oberfläche der Baugruppe und der Oberfläche auf welcher die Baugruppe befestigt werden soll, bildet und dem Aktivieren und Aushärten des Klebemittels in der Klebenaht durch Energieeintrag in das Klebemittel.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen ein Verfahren zur Befestigung von Bauelementen, insbesondere von Sensoren, an Oberflächen in einer Windenergieanlage mittels einer Klebeverbindung.
  • Es kann erforderlich sein, Wartungsarbeiten in einer Windkraftanlage auszuführen und dabei Bauteile und Baugruppen zu ersetzen oder neue Bauteile und Baugruppen zu montieren. Sind Arbeiten, zum Beispiel, in rotierenden Teilen einer Windkraftanlage nötig wird die Anlage typischerweise stillgesetzt. Rotierende Teile können Rotorblättern oder eine der Nabe sein. Das führt zu einem Ausfall in der Stromerzeugung und zu einem finanziellen Ausfall.
  • TECHNISCHER HINTEGRUND
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, Bauteile, insbesondere Sensoren, beispielsweise mittels Verkleben oder auch Verschrauben, an Oberflächen zu befestigen.
  • Diese bekannten Verfahren weisen Nachteile auf. Verklebungen sind prinzipiell eine Methode, die einfach auszuführen ist. Verklebungen, die nach herkömmlicher Vorgehensweise ausgeführt werden, haben allerdings einige Nachteile.
  • Bei Klebungen in bewegten Teilen einer Windkraftanlage, z.B. in Rotorblättern oder in der Nabe), steht die Anlage bis zur Aushärtung des Klebstoffs typischerweise still. Insbesondere bei Klebungen entgegen der Schwerkraft, also z.B. „Überkopf“ oder an einer senkrechten Wand, wird der zu verklebende Sensor durch geeignete Mittel (z.B. die Hand des Monteurs, Haltevorrichtung) in Position gehalten. Bis der Kleber „angezogen“ ist und eine genügende Festigkeit erreicht hat, ist eine angebrachte Haltevorrichtung im Einsatz.
  • Beim Schrauben muss der Monteur entsprechende Schrauben, den passenden Schrauber mit passenden Einsätzen für die Schrauben, und zusätzlich eventuell einen Bohrer zum Vorbohren von Schraubenlöchern mit sich führen. Der Materialeinsatz ist ein Nachteil, wenn es in hohe Turmhöhen transportiert werden muss.
  • Bei Arbeiten über Kopf hat ein Monteur keine Hand frei, den Sensor zu fixieren und gleichzeitig die Löcher für die Befestigungsschrauben zu bohren oder die Schrauben einzudrehen. In winkligen Bereichen der Windkraftanlage ist es eventuell wegen Platzmangel sehr schwer oder gar nicht möglich, Schrauben zu setzen. Dann muss man auch hier andere Befestigungen wählen. Auch bei der Schraubmethode steht typischerweise die Anlage still, wenn die Montage in rotierenden Teilen der Windkraftanlage erfolgt.
  • Verkleben hat gegenüber der Schraubmethode Vorteile. Bisher wurde das Problem der langen Aushärtezeiten bei den Klebeverbindungen toleriert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Verfahren zur Befestigung einer Baugruppe, wie etwa eines Sensors, mittels Klebung auf einer Oberfläche eines Bereichs einer Windkraftanlage gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Befestigung einer Baugruppe mit einem Klebemittel auf einer Oberfläche eines Bereichs einer Windkraftanlage zur Verfügung gestellt. Das Verfahren beinhaltet das Anordnen der Baugruppe auf der Oberfläche des Bereichs der Windkraftanlage; zur Verfügung stellen des Klebemittels in einem Bereich zwischen der Baugruppe und der Oberfläche; und Einbringen von Energie, insbesondere durch Erwärmen, in den Bereich des zwischen der Baugruppe und der Oberfläche zur Verfügung gestellten Klebemittels.
  • Insbesondere können Sensoren, und insbesondere in Rotorblättern von Windkraftanlagen, mit Hilfe von vorzugsweise hitzeaktivierbaren Klebstoffen befestigt werden. Die Aushärtung dieser Klebeverbindungen ist bei geeignet hohen Temperaturen in sehr kurzer Zeit abgeschlossen. Aushärtezeiten können, je nach Kleber und Temperatur, in Sekunden abgeschlossen sein. Die maximale Festigkeit wird unmittelbar nach Abschluss des Aushärtevorgangs erreicht. Die Windkraftanlage kann deshalb sofort wieder in Betrieb genommen werden.
  • Der zu verklebende Sensor braucht vorteilhafterweise nur kurze Zeit (wenige Sekunden) in Position gehalten werden. Die Aushärtung erfolgt in einem geeigneten Temperaturbereich bei Temperaturen ab vorzugsweise 55°C, bis vorzugsweise über 200°C. Bei Klebemontage in Rotorblättern ist ein Temperaturbereich um 90°C vorteilhaft bzw. erlaubt. Die Aushärtung kann innerhalb weniger Sekunden bis Minuten erfolgen. Die Wärme kann dabei mit einer Aushärtevorrichtung erzeugt werden. Die Wärme kann induktiv mit Hilfe eines Induktors erzeugt werden. Zum Beispiel kann ein metallischer Teil des Sensors oder eines Substrates erhitzt werden.
  • Weitere, alternative Aktivierungs- bzw. Aushärtemethoden des Klebers sind ebenso möglich.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zur Befestigung eines Sensors mit einem Klebemittel auf einer Oberfläche eines Bereichs einer Windkraftanlage bereitgestellt. Klebemittel werden auf der Oberfläche auf welcher der Sensor befestigt werden soll oder auf einer Oberfläche des Sensors aufgebracht. Der Sensor wird auf der Oberfläche platziert, so dass das Klebemittel eine Klebenaht zwischen der Oberfläche des Sensors und der Oberfläche der Windkraftanlage bildet. Das Klebemittel wird in einem Bereich zwischen der Baugruppe und der Oberfläche zur Verfügung gestellt. Danach folgt Aktivieren und Aushärten des Klebemittels in der Klebenaht durch Energieeintrag in das Klebemittel.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Energieeintrag in das Klebemittel, bzw. die Klebenaht, durch Erwärmen. Zum Beispiel kann Energie mittelbar über eine Erwärmung des Sensors oder eines Teils des Sensors zur Verfügung gestellt werden. Der Energieeintrag wird vorzugsweise in thermischer Form in das Klebemittel, zum Beispiel mittels des Sensors eingebracht. Ein erwärmter/erhitzter Sensor kann die Hitze an das Klebemittel weitergeben, aktiviert dieses und das Klebemittel härtet aus. Die erforderlichen Temperaturen liegen vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50°C und 150°C. Weiter vorzugsweise liegt die Temperatur zur Aushärtung/Aktivierung in einem Bereich zwischen 55°C und 95°C. Beispielsweise ist dies ein Temperaturbereich, wie er beim Kleben in Rotorblättern Verwendung findet, da die Temperaturen, die in Rotorblättern erlaubt sind, in einem eng begrenzten Temperaturbereich liegen. Die Aushärtezeiten liegen, je nach Temperatur im Bereich von wenigen Sekunden bis wenigen Minuten. Der Vorteil dieses Vorgehens ist, dass so die Temperatur sehr einfach in die Klebestelle eingebracht werden kann, was die Handhabung des Verfahrens für den Ausführenden vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die mit anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, kann der Sensor über eine Aushärtevorrichtung erhitzt werden. Die Aushärtevorrichtung kann als separates, eigenständig benutzbares Gerät ausgeführt sein. Die Aushärtevorrichtung kann ein Induktor sein, der den Sensor über ein elektromagnetisches Wechselfeld erhitzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Aushärtevorrichtung dazu ausgelegt sein, mittels eines geeigneten, zugeführten Stroms, insbesondere einem Wechselstrom, ein elektromagnetisches Wechselfeld zu erzeugen. Das Wechselfeld kann mit einer Leistung und/oder einer Frequenz erzeugt werden, um einen zeitlichen Temperaturgradienten zu generieren. Der Temperaturgradient kann zum Beispiel eingestellt sein, um den Sensor im Bereich mehrerer Sekunden erhitzten. Eine schnelle Erhitzung reduziert die Zeit, während dessen das Bauteil oder der Sensor hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Vorteilhafterweise kann der Induktor eine Steuereinheit enthalten, die konfiguriert ist, den zeitlichen Temperaturgradient an den jeweiligen Sensor anzupassen. Damit kann bei empfindlichen Sensoren eine Beschädigung vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann eine Aushärtevorrichtung als Werkzeug dazu benutzt werden, um einen Anpressdruck auf den Sensor zu erzeugen. Die Aushärtevorrichtung kann verwendet werden, um die Baugruppe, zum Beispiel den Sensor, auf die zu montierende Oberfläche zu drücken. Die Aushärtevorrichtung, zum Beispiel mit einem Induktor, kann, z.B. per Hand, auf die der Klebenaht entgegengesetzte Seite des Sensors bzw. der Baugruppe gedrückt werden. Gleichzeitig zum Vorgang des Aushärtens wird ein Anpressdruck erzeugt, der den Sensor während des Aushärtens in Position hält. Die Aushärtevorrichtung kann eine für den Benutzer ergonomische Form aufweisen, damit eine bequeme, ergonomische Handhabung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Sensor oder Teile des Sensors aus einem Material bestehen, welches dazu ausgelegt ist, mittels Induktion über einen Induktor erwärmt zu werden. Der Sensor kann beispielsweise eine Platte aus Metall enthalten. Beispielsweise kann der Sensor auf einer metallischen Platte aufgebracht sein. Das Metall kann insbesondere so gewählt sein, dass das Wechselfeld, welches von dem Induktor erzeugt wird, eine möglichst rasche Erhitzung bewirkt. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Material ferromagnetische Eigenschaften hat.
  • Das Gehäuse des Sensors kann selber Eigenschaften besitzen, die mit den magnetischer Wechselfelder wechselwirken. Beispielsweise kann das Material des Sensorgehäuses Metallpartikel enthalten, die auf ein Wechselfeld mit Erwärmung reagieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Klebemittel ein flüssiger oder pastöser Klebstoff sein. Der Klebstoff kann geeignet sein, durch den Eintrag von Energie aktiviert zu werden und auszuhärten. Der Eintrag von Energie kann der Eintrag von thermischer Energie, also Hitze, sein. Die thermische Energie kann beispielsweise über die Erhitzung der zu verklebenden Teile (Sensor mit Oberfläche) in das Klebemittel übertragen wird. Durch eine thermische Aktivierung kann der Klebstoff schneller aushärten. Flüssige oder pastöse Klebstoffe der Art sind beispielsweise als ein- oder zweikomponentige Epoxyharzkleber bekannt, die bei Erhitzung ein beschleunigtes Aushärteverhalten aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Klebemittel eine Folie sein. Das Klebemittel kann ausgelegt sein, durch den Eintrag von Energie aktiviert zu werden und auszuhärten. Die Handhabung, bzw. das Einbringen der Energie kann wie bei den pastösen bzw. flüssigen Klebemitteln erfolgen. Eine Handhabung von Folien kann im Vergleich zu flüssigen Klebemitteln einfacher sein. Zum Beispiel müssen keine Klebstoffkomponenten gemischt werden. Flüssige Klebstoffe können abtropfen und Verunreinigungen verursachen.
  • Eine Folie als Klebemittel kann beispielsweise als Rolle vorliegen und stückweise, je nach Bedarf, abgetrennt werden. Die Handhabung ist einfacher als bei flüssigen oder pastösen Klebemitteln, insbesondere im Vergleich zu zweikomponentigen Klebemitteln, die gemischt werden.
  • Weitere verwendbare Klebemittel können UV-aktivierbare Klebemittel sein. UV-aktivierbare Klebemittel können beispielhaft flüssig oder pastös oder als Klebefolien zur Verfügung gestellt sein. Flüssige oder pastöse UV-aktivierbare Klebstoffe sind aus anderen technischen Bereichen wie der Dentaltechnik bekannt. Der Energieeintrag in das Klebemittel erfolgt über Licht, insbesondere Licht aus einer UV-Quelle. Zum Beispiel kann eine LED verwendet werden. Das Licht kann an unzugänglichen Stellen über Lichtleiter zum Klebemittel bzw. zur Klebenaht geleitet werden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Windkraftanlage, in bzw. an der ein Sensor gemäß dem Verfahren hier vorliegender Ausführungsformen montiert werden kann;
    • 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 3 einen Induktor, wie er in einem Verfahren gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung benutzt werden kann; und
    • 4 eine weitere Ausführungsform eines Induktors, wie er in einem Verfahren gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung benutzt werden kann.
    • 5 skizzenhaft einen Ablauf einer Ausführungsform eines Verfahrens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ein Beispiel für einen Bereich der WKA, an dem Sensoren typischerweise mit einem Verfahren gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angebracht werden können;
    • 7 und 8 Funktionsskizzen von Sensoren, die mit Verfahren gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung montiert werden können.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung näher erläutert. Die Zeichnungen dienen der Veranschaulichung eines oder mehrerer Beispiele von Ausführungsformen. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen, oder ähnliche Merkmale der jeweiligen Ausführungsformen.
  • 1 zeigt skizzenhaft eine Windkraftanlage. Gemäß hier beschriebene Ausführungsformen ist ein Verfahren für eine Montage einer Baugruppe, zum Beispiel eines Sensors, in einem Rotorblatt 10 oder einer Nabe 11 vorgesehen. Besonders bei Montage in diesen Bereichen der Windkraftanlage wird die Anlage typischerweise stillgesetzt um die Montage zu ermöglichen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lassen sich auf eine Vielzahl von Baugruppen anwenden. Die Baugruppen beschränken sich nicht auf Sensoren. In der vorliegenden Offenbarung wird auf Sensoren Bezug genommen ohne dass dies einschränkend zu verstehen ist.
  • In 2, welche zur Illustration von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dient, bezeichnet das Bezugszeichen 23 einen Teil einer Oberfläche, beispielsweise innerhalb des Rotorblattes 10 oder der Nabe 11, auf die ein Sensor 21 montiert werden soll. Unter dem Sensor 21 ist ein Klebemittel 22 zur Verfügung gestellt. Dies kann auf dem Sensor und/oder der Oberfläche platziert bzw. aufgetragen sein. Das Klebemittel wird in einem Bereich zwischen der Baugruppe und der Oberfläche das Klebemittel zur Verfügung gestellt.
  • Das Klebemittel 22 bildet eine Schicht, die auch als Klebenaht bezeichnet werden kann, zwischen dem Sensor 21 und der Oberfläche 23. Das Klebemittel wird vorteilhafterweise vor der Montage der Teile aufgetragen. Es kann auf die Oberfläche des Teils der Windkraftanlage, auf die Baugruppe, oder beidseitig aufgebracht werden. Das Klebemittel 22 kann zuerst auf die entsprechende Fläche des Sensors 21 oder die Oberfläche 23 aufgebracht werden. Nach Auftragen des Klebemittels 22 wird der Sensor 21 auf der Oberfläche 23 platziert. Das Klebemittel bildet eine Schicht zwischen der Oberfläche 23 und dem Sensor 21. Das Klebemittel kann als flüssige oder pastöse Schicht oder, insbesondere, als Klebefolie zur Verfügung gestellt werden. Beispielhafte Positionen von einem oder mehr Sensoren 21, 61, an einem Rotorblatt 60 der Windkraftanlage, sind in 6 dargestellt. Montagepositionen können insbesondere von einer schnellen Aushärtungsmöglichkeit gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung profitieren.
  • Vor dem Aushärten ist die Klebeverbindung noch nicht belastbar. Zum Aushärten wird der Klebenaht, bzw. dem sich zwischen der Oberfläche 23 und dem Sensor 21 befindenden Klebemittel 22, Energie zugeführt, insbesondere in Form von thermischer Energie.
  • Die Klebenaht 22 bzw. das Klebemittel wird erwärmt. Gemäß einigen Ausführungsformen, die mit anderen Ausführungsformen kombiniert werden können, wird das Klebemittel mittels einer Einrichtung, z.B. einer Aushärtevorrichtung 20, 30, 40, erwärmt, Die Aushärtevorrichtung kann ein Induktor sein oder kann einen Induktor enthalten. Der Induktor 20 umfasst zum Beispiel eine Spule 31. Die Spule kann mit einem Wechselstrom betrieben werden. Der Wechselstrom, der die Spule 31 versorgt, ist von der Stärke und Frequenz her so dimensioniert, dass eine schnelle Einleitung von Wärme über das magnetische Wechselfeld 33, wie in 3 gezeigt, erfolgen kann. Die Spule 31 des Induktors 20 kann auf einem Kern 32 gewickelt sein oder als Luftspule ausgeführt sein.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erlauben eine zuverlässige Befestigung von Baugruppen bzw. Bauteilen, insbesondere Sensoren, in Windkraftanlagen durch Kleben. Das Problem von unerwünschten, zum Beispiel finanziell nachteiligen, Stillstandszeiten der Windkraftanlage durch Aushärten der Klebeverbindung bei der Montage eines Sensors wird durch verkürzte Aushärtezeiten gelöst.
  • Das Klebemittel in der Klebenaht 22 kann indirekt erwärmt werden, insbesondere wenn das Klebemittel nicht metallisch ist und somit auf den Einfluss eines elektromagnetischen Wechselfeldes nicht mit einer Erwärmung reagiert. Die Erwärmung der Klebenaht 22 kann vorzugsweise mittelbar erfolgen. Der Sensor 21 bzw. ein Teil des Gehäuses des Sensors kann über das Wechselfeld 33 erwärmt werden. Der Sensor 21 kann so ausgeführt sein, dass er teilweise metallisch ist, wobei das Metall dazu geeignet ist, mit dem Wechselfeld 33 in eine Wechselwirkung zu treten. Das Metall im Sensor reagiert auf den durch das Wechselfeld 33 induzierten Wirbelstrom mit Erwärmung. Somit wird über den Sensor, der sich im elektromagnetischen Wechselfeld erhitzt, mittelbar auch die Klebenaht 22 bzw. das Klebemittel erhitzt. Der in der Klebenaht enthaltene Klebstoff wird durch die Hitze aktiviert und beginnt über eine chemische Reaktion auszuhärten. Je nach Temperatur und verwendetem Klebstoff erfolgt die Aushärtung innerhalb weniger Sekunden bis Minuten. Gemäß typischen Ausführungsformen, die mit anderen Ausführungsformen kombiniert werden können, kann eine Aushärtung innerhalb von 10 min. oder weniger, insbesondere 3 min oder weniger erfolgen. Bevorzugt kann eine Aushärtezeit, abhängig von der Auswahl des Klebstoffes innerhalb von 1 bis 3 Sekunden liegen. Besonders bevorzugt kann die Aushärtezeit in einem Bereich von 1 bis 2 Sekunden liegen. Je nach Auswahl des hitzeaktivierbaren Klebstoffes kann eine Aushärtung in einem Bereich von 1 Sekunde bis zu 60 Minuten stattfinden.
  • Bevorzugter Weise handelt es sich bei den zu montierenden Sensoren um faseroptische Sensoren, beispielhaft dargestellt in den 7 und 8. Der Aufbau eines faseroptischen Sensors wird durch eine Erhitzung den Sensor typischerweise nicht beeinträchtigt. Dies schließt nicht aus, dass das erfindungsgemäße Verfahren nicht auch für andere Sensoren, z.B. Sensoren, die Halbleiter oder aktive elektronische Bauteile enthalten können, anwendbar ist.
  • Der Klebstoff kann beispielsweise aus der Gruppe der Epoxyd-Klebstoffe sein. Andere Klebstoffe, die ebenfalls auf Erhitzung mit beschleunigter Aushärtung reagieren, können ebenfalls verwendet werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann der Sensor 21 aus einem Material bestehen, das nicht durch ein magnetisches Wechselfeld erwärmt werden kann. In diesem Fall ist es denkbar, dass der Klebstoff selbst Eigenschaften besitzt, die ihm eine Energieaufnahme über ein magnetisches Wechselfeld ermöglichen. Insbesondere kann der Klebstoff Metallpartikel enthalten. Die Metallpartikel können sich, wenn sie einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt sind, erhitzen und somit den Klebstoff erhitzen. Eine Wärmeentwicklung kann innerhalb des Klebstoffes stattfinden. Eine Temperaturbelastung des Sensors 21 kann so reduziert werden. Eine reduzierte Temperaturbelastung des Sensors kann dazu dienen, einen empfindlichen Sensor 21 gegen Überhitzung zu schützen.
  • Das Klebemittel 22 kann auch durch Mikrowellenstrahlung aktiviert (erhitzt) und ausgehärtet werden. Die Aushärtevorrichtung weist in diesem Fall vorteilhafterweise anstelle oder zusätzlich zu einem Induktor 31, 32 eine Einrichtung auf, die Mikrowellen in Richtung der Klebeschicht abstrahlt.
  • Vor einer Energiezufuhr ist der Klebstoff weich und es kann je nach Position des Sensors 21 vorteilhaft sein, den Sensor 21 bis zur Aushärtung in seiner Position zu halten. Das trifft beispielsweise auf Montagepositionen zu, in denen der Sensor 21 entgegen der Schwerkraft montiert ist, oder an einer Wandung, bei der der Sensor 21, bei noch weichem Kleber, wieder von der Wand abrutschen würde.
  • Vorteilhafterweise ist eine Aushärtevorrichtung 20, 30, 40 so ausgeführt, dass sie als Werkzeug zum Andrücken, wie in 2 gezeigt, für den Sensor 21 während der Aushärtephase genutzt werden kann. Mit der Aushärtevorrichtung kann der Sensor 21 in Richtung auf die Oberfläche 23 gedrückt werden. Der Sensor kann zum Beispiel von der handhabenden Person (Monteur) so lange fixiert werden, bis der Aushärtevorgang des Klebemittels 22 in der Klebenaht abgeschlossen ist. Der Aushärtevorgang, zumindest bis die Klebeverbindung eine hinreichende Festigkeit erreicht hat, kann je nach Temperatur innerhalb weniger Sekunden bis Minuten abgeschlossen sein.
  • Die Aushärtevorrichtung 20, 30, 40 kann Einrichtungen enthalten, die das Wechselfeld 33 steuern können. Wie in 4 zu sehen, kann die Aushärtevorrichtung 20, 30, 40 eine Einrichtung 43 enthalten, die die Oberflächentemperatur des zu montierenden Sensors 21 bei der Montage misst. Die Aushärtevorrichtung 20, 30, 40 steht bei der Montage, z.B. dem Kleben des Sensors 21, in Kontakt mit der Oberfläche des Sensors 21, wie 2 zeigt. Die Einrichtung zur Temperaturmessung, zum Beispiel ein Temperatursensor 43, kann mit einem Controller 45 verbunden sein Der Controller kann den Strom zur Erzeugung des Wechselfeldes 33 steuern. Dem Controller 45 ist es mit den vom Temperatursensor 43 gemessenen Werten möglich, den Temperaturanstieg im Sensor 21 sowohl in der absoluten Höhe, als auch in der Geschwindigkeit (zeitlicher Temperaturgradient) zu kontrollieren und zu steuern.
  • Der Controller kann einen Speicherbereich aufweisen. In dem Speicherbereich können Parameter verschiedener Klebstoffe, sowie Parameter zur Klebung verschiedener Sensortypen gespeichert sein. Parameter verschiedener Klebstoffe können z.B. Daten wie etwa Aushärtezeiten bei verschiedenen Temperaturen sein. Parameter zur Klebung verschiedener Sensortypen können beispielsweise vorbestimmte Strom- und Frequenzwerte enthalten, aus denen der Controller 45 z.B. ein optimales Wechselfeld 33 berechnen kann. Zum Beispiel können Parameter zur Verfügung gestellt werden, die den Sensor 21 nicht überhitzen, aber insbesondere zusammen mit den Daten für den spezifischen Klebstoff 22 für eine auf die Klebstoff-Sensor-Kombination abgestimmte, Erhitzung zur Verfügung stellen. Es kann eine verbesserte, d.h. kurze, Aushärtezeit bei Schonung des Sensors 21 gewährleistet werden.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die hierin beschriebenen Aspekte und Ausführungsformen angemessen miteinander kombinierbar sind, und dass einzelne Aspekte dort weggelassen werden können, wo es im Rahmen des fachmännischen Handelns sinnvoll und möglich ist. Abwandlungen und Ergänzungen der hierin beschriebenen Aspekte sind dem Fachmann geläufig.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Befestigung einer Baugruppe (21) mit einem Klebemittel (22) auf einer Oberfläche (23) eines Bereichs einer Windkraftanlage, umfassend: anordnen der Baugruppe auf der Oberfläche des Bereichs der Windkraftanlage; zur Verfügung stellen des Klebemittels in einem Bereich zwischen der Baugruppe und der Oberfläche; und einbringen von Energie, insbesondere durch Erwärmen, in den Bereich des zwischen der Baugruppe und der Oberfläche zur Verfügung gestellten Klebemittels.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Baugruppe ein Sensor (21) zur Aufnahme von Betriebswerten der Windkraftanlage ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Energieeintrag in das Klebemittel (22) durch das Erwärmen zumindest eines Teils des Sensors (21) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Erwärmung der Baugruppe (21) durch eine Aushärtevorrichtung (20, 30, 40) erfolgt, die das Klebemittel durch ein magnetisches Wechselfeld erwärmt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: Erzeugen eines Anpressdrucks auf die Baugruppe mit der Aushärtevorrichtung (20, 30, 40).
  6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, wobei der Sensor (21) oder Teile des Sensors (21) aus einem Material bestehen, welches dazu ausgelegt ist, mittels Induktion über eine Aushärtevorrichtung (20, 30, 40) erwärmt zu werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Klebemittel (22) eine Folie ist, die dazu ausgelegt ist, durch den Eintrag von Energie auszuhärten.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, wobei das Klebemittel ein flüssiger oder pastöser Klebstoff ist, der dazu ausgelegt ist, durch den Eintrag von Energie auszuhärten.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Aushärtevorrichtung (20, 30, 40) einen Induktor (31, 32, 41, 42) umfasst, der dazu ausgelegt ist, mittels eines geeigneten, dem Induktor (31, 32, 41, 42) zugeführten Stroms, insbesondere einem Wechselstrom, ein magnetisches Wechselfeld mit einer solchen Leistung und Frequenz zu erzeugen, dass im Sensor (21) ein zeitlicher Temperaturgradient erzeugt wird, der den Klebstoff (22) innerhalb einer vorbestimmten Zeit aushärten lässt.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, 5, oder 9, wobei die Aushärtevorrichtung (20, 30, 40) einen Temperatursensor (43) umfasst.
  11. Aushärtevorrichtung zur Befestigung einer Baugruppe (21) mit einem Klebemittel (22) auf einer Oberfläche (23) eines Bereichs einer Windkraftanlage, umfassend: eine erste Seite zur Ausrichtung in Richtung der Baugruppe, wobei die erste Seite eine Fläche aufweist, die konfiguriert ist, einen Anpressdrucks der Baugruppe an der Oberfläche zur erzeugen; einen Induktor (31, 32, 41, 42), der Energie in Form eines Wechselfelds (33) in Richtung der ersten Seite emittiert.
  12. Aushärtevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Aushärtevorrichtung (20, 30, 40) eine Kontrolleinrichtung (45) aufweist, die mit einem Temperatursensor (43) in elektrischer Verbindung steht und wobei die Kontrolleinrichtung (45) dazu eingerichtet ist, das vom Induktor (31, 32, 41, 42) erzeugte Wechselfeld (33) in Abhängigkeit von Temperaturwerten zu steuern, die von dem Temperatursensor (43) gemessen werden.
  13. Aushärtevorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Aushärtevorrichtung (20, 30, 40) eine mobile Energiequelle oder ein Energiespeicher umfasst.
  14. Aushärtevorrichtung nach Anspruch 13, wobei die mobile Energiequelle oder der Energiespeicher einen Akkumulator umfasst.
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Citations (5)

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