DE102018106509B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fördergurtes mit eingebetteten Flachspulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fördergurtes mit eingebetteten Flachspulen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes mit eingebetteten Flachspulen mit folgenden Schritten:a) Bereitstellen einer oberen Verbundlage (11) umfassend eine obere Decklage (2) aus Gummi als Laufseite (3) des Fördergurtes (1) und eine obere Haftlage (5);b) Bereitstellen einer unteren Verbundlage (23) umfassend eine untere Decklage (4) aus Gummi als Tragseite des Fördergurtes (1) und eine untere Haftlage;c) Bereitstellen eines Zugträgers (8) zur Eingliederung zwischen der oberen Verbundlage (11) und der unteren Verbundlage (23);d) Bereitstellen von wenigstens einer Flachspule zur Einbettung in den Fördergurt (1);e) Verbinden der oberen Verbundlage (11) und der unteren Verbundlage (23) unter Eingliederung des Zugträgers (8), dadurch gekennzeichnet, dass entwederf) die Flachspulen gegen das Gummi einer der Haftlagen (5) oder einer der Decklagen (2, 4) gedrückt werden und erwärmt werden, damit das an die Flachspule grenzende Gummi erwärmt wird und weich wird, wobei die Flachspulen in das erweichte Gummi gedrückt werden oderg) die Flachspulen gegen das Gummi eines separaten Gummiträgers gedrückt werden und erwärmt werden, damit das an die Flachspule grenzende Gummi erwärmt wird und weich wird, wobei die Flachspulen in das erweichte Gummi gedrückt werden und wobei der Gummiträger zwischen einer der Haftlagen (5) und Decklagen (2, 4) positioniert wird, wobei in beiden Fällenh) die Wärme zum Erwärmen der Flachspule in der Flachspule erzeugt wird, indem Strom in die Flachspule eingeleitet wird, wobeii) die Flachspule während des Erwärmens in einer Aufnahme (14) einer Vorrichtung zum Erwärmen gehalten wird, wobei wenigstens ein Auswerfer (18) der Vorrichtung einen erwärmten Leiter (12) der Flachspule aus der Aufnahme (14) herausdrückt und in das Gummi der Haftlage (5), der Decklage (2, 4) oder des Gummiträgers hineindrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes mit eingebetteten Flachspulen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Einbringen von Flachspulen gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5.
  • Es zählt zum Stand der Technik, leitfähige Leiterschleifen in einen Fördergurt einzubringen, um das Entstehen von Längsrissen in der Decklage zu überwachen. Fördergurte sind mehrschichtig aufgebaut. Sie bestehen in der Regel aus zwei Verbundlagen, die jeweils eine Decklage und eine Haftlage besitzen, wobei die Verbundlagen einen Zugträger, oftmals in Form von Stahlseilen, zwischen sich aufnehmen.
  • Die Decklage der unteren Verbundlage eines Fördergurtes bildet die Laufseite. Eine Decklage der oberen Verbundlage dient als Tragseite. Die beiden Verbundlagen werden unter Eingliederung des Zugträgers zunächst kalt verpresst und anschließend in einer Heißpresse vulkanisiert ( US 6 352 149 B1 ).
  • Wesentlich ist, dass die jeweiligen Verbundlagen ohne Einschlüsse von Luft mit einander verbunden werden. Lufteinschlüsse führen beim Vulkanisieren zu Blasenbildung und stellen Schwachstellen des Fördergurtes dar. Es ist deshalb besondere Aufmerksamkeit beim Einbetten von Flachspulen erforderlich.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, die Flachspulen vor dem Kaltpressen in die Decklage einzubringen. In einer eigenen Arbeitsstation wird ein Teilbereich der oberen Decklage entfernt, die Flachspule eingebracht und anschließend die Öffnung in der Decklage wieder verschlossen. Hierbei liegt die Flachspule auf der Haftschicht auf. Es muss darauf geachtet werden, dass die Randbereiche der Flachspulen vollständig mit Gummi gefüllt werden, sodass es zu keinerlei Lufteinschlüssen kommen kann. Diese Arbeit erfordert einen relativ hohen handwerklichen Aufwand. Die einzelnen Drähte müssen gewissermaßen manuell eingewalzt werden, um auf diese Weise einen intensiven Verbund zwischen den miteinander zu vulkanisierenden Gummiplatten herzustellen. Je nach handwerklichem Geschick können sich Qualitätsschwankungen ergeben. Zwar werden derartige Einbettungen von Flachspulen bei längeren Fördergurten nur alle ca. 50 bis 100 m eingebracht, dennoch ist der Aufwand zum Einbringen der Flachspulen relativ hoch, sodass es zu signifikanten Mehrkosten bei der Fertigung des Fördergurtes kommt, der unter Umständen eine Länge von mehreren Kilometern hat.
  • Es zählt durch die US 6 312 548 B1 zum Stand der Technik, dass Verbinden von Bauteilen dadurch zu vereinfachen, indem ein elektrisch leitbares Muster, das zwischen den Komponenten angeordnet wird, Wärme durch die Anregung mit Mikrowellen oder Hochfrequenzwellen erzeugt. Das elektrisch leitbare Muster wird zwischen einer ersten und einer zweiten Komponente platziert. Die Wärme soll dazu dienen, ein optional zugeführtes aushärtbares Harz beschleunigt auszuhärten. Die Wärme des elektrischen Leiters kann die benachbarten Komponenten aufschmelzen und miteinander verschmelzen. Bei den miteinander zu verbindenden Komponenten handelt es sich insbesondere um polymere Werkstoffe, die verklebbar sind, wenn sie Hochfrequenzwellen oder Mikrowellen ausgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes mit eingebetteten Flachspulen aufzuzeigen, das mit hoher Qualität und geringerem manuellen Aufwand durchgeführt werden kann. Ferner soll eine Vorrichtung aufgezeigt werden, mit welcher das Einbringen von Flachspulen beschleunigt und vereinfacht werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist Gegenstand des Patentanspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung, welche diese Aufgabe löst, ist Gegenstand des Patentanspruchs 5.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, die notwendigen Werkstoffe bereitzustellen, d. h. eine obere und eine untere Verbundlage jeweils aus Gummi und jeweils umfassend eine Decklage und eine Haftlage. Nachfolgend werden die Begriffe oben/unten bzw. oberhalb/unterhalb jeweils der oberen Verbundlage mit der oberen Decklage und der oberen Haftlage bzw. der unteren Verbundlage mit der unteren Decklage zugeordnet. Zwischen den Verbundlagen wird der Zugträger eingebettet. Schließlich werden Flachspulen zur Einbettung in den Fördergurt benötigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass die Flachspulen gegen das Gummi einer der Verbundlagen oder eines separaten Gummiträgers gedrückt werden und erwärmt werden, damit dadurch das an die Flachspule grenzende Gummi erwärmt wird und weich wird, wobei die Flachspulen in das erweichte Gummi gedrückt werden. Sofern die Flachspulen in die Decklagen eingebracht werden, erfolgt das auf der Unterseite der oberen Decklage bzw. auf der Oberseite der unteren Decklage. Diese Seiten können auch als Innenseiten bezeichnet werden.
  • Bei der Erfindung werden die Flachspulen erwärmt. Das lokal begrenzte Erwärmen hat den Vorteil, dass durch den Kontakt des Gummis mit den Flachspulen die elastischen Eigenschaften des Gummis reduziert werden und unter entsprechendem Druck die warmen Flachspulen in das Gummi eingedrückt werden, so dass sie im Ergebnis weniger und im besten Fall gar nicht mehr über die Oberfläche des Gummis vorstehen. Nach dem Abkühlen bleiben die Flachspulen in der eingedrückten Position. Das Eindrücken bewirkt, dass das Gummi gleichzeitig verdrängt wird, so dass auch Luft an der Grenze zu den Flachspulen verdrängt wird.
  • Lufteinschlüsse werden ausgeschlossen. Die so vorbereitete Haftlage oder Decklage bzw. der so vorbereitete Gummiträger wird dann zu der jeweiligen Verbundlage verbunden. Die direkte Einbettung in die Haftlage oder Decklage hat den Vorteil, dass es zu keinem Materialmix kommt. Die Verwendung eines separaten Gummiträgers ermöglicht die externe Einbettung der Flachspulen. Die Verwendung eines separaten Gummiträgers erspart es, eine Vorrichtung zum Einbringen der Flachspulen in den Produktionsprozess des Fördergurtes einbinden zu müssen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es je nach Anwendungsort nicht erforderlich, Bereiche der Decklage abzutragen um die Flachspulen einzubetten, obwohl das bei dem Verfahren nicht ausgeschlossen ist. Bevorzugt wird auf das Abtragen der Decklage vor dem Kaltpressen verzichtet.
  • Die Flachspulen werden vor dem Kaltpressen auf der Haftlage oder der Innenseite der Decklage positioniert bzw. als vorkonfiguriertes Bauteil in Form des Gummiträgers zwischen der Haft- und Decklage angeordnet. Die derart vorbereitete Verbundlage wird der weiteren Verarbeitung zugeführt. Es ist daher nicht mehr erforderlich, vor dem Kaltverpressen die Decklagen zu öffnen und wieder zu verschließen Es ist keine separate Bearbeitungsstation für diesen Arbeitsschritt mehr vor der Kaltpresse erforderlich. Das Einbringen der Flachspulen kann ortsunabhängig erfolgen, beispielsweise indem eine fertige Verbundlage bestehend aus oberer Decklage und Haftlage angeliefert wird, in welcher die Flachspulen bereits verbaut sind. Durch das anschließende Kaltverpressen und Vulkanisieren in der Heißpresse wird in üblicher Weise der Fördergurt gefertigt.
  • Die Flachspule werden bevorzugt so tief in das Gummi eingepresst, dass die Flachspule im erkalteten Zustand oberflächenbündig in dem Gummi angeordnet ist. Es sollen möglichst wenig randseitige Kanten oder Übergänge zu den Flachspulen vorhanden sein, d.h. keine Erhebungen und Vertiefungen.
  • Die Wärme zum Erwärmen der Flachspulen wird durch Umwandlung elektrischer Energie eines Stroms erzeugt, der unmittelbar in einen Leiter der Flachspule eingeleitet wird. Das heißt, der Leiter wird bevorzugt nicht von außen erwärmt, sondern durch den elektrischen Widerstand. Durch den elektrischen Widerstand des Leiters kann die Flachspule relativ leicht auf Temperaturen erwärmt werden, die ausreichend sind, um zu einer lokalen Erweichung des Gummis zu führen. Das können Temperaturen von 100°C bis 150°C sein. Die Erwärmungszeit liegt bevorzugt unter einer Minute. Diese Temperaturen ermöglichen die relativ leichte Einbettung der Flachspulen, indem diese in das weiche Gummi gedrückt werden. Das Gummi schmiegt sich an die Flachspulen und bettet diese zumindest von einer Seite her ohne Lufteinschlüsse ein. Überschüssiges Gummi wird beim nachfolgenden Kaltpressen und beim Vulkanisieren hinreichend vernetzt. Es kommt durch das lokale Erwärmen nicht zu schädlichen Veränderungen der Struktur des Fördergurtes bzw. zu Störungen in der Vernetzung des Gummis.
  • Vorzugsweise werden die erwärmten Flachspulen nur soweit in das Gummi der Haftlage, der Decklage oder den Gummiträger gedrückt, dass die Flachspule im erkalteten Zustand (Raumtemperatur 20°C) oberflächenbündig angeordnet ist. Es ist möglich, die Flachspulen tiefer einzubetten, was allerdings bewirkt, dass die oberhalb der Flachspulen entstehende Vertiefung nachträglich wieder gefüllt werden müsste. Das erhöht das Risiko von Lufteinschlüssen, die es zu vermeiden gilt. Genauso wenig wäre es vorteilhaft, wenn die Flachspulen noch zu weit über die Oberfläche vorstehen, denn dann könnten im Randbereich der Flachspulen Lufteinschlüsse verbleiben. Die oberflächenbündige Einbettung wird als ideal angesehen.
  • Nach dem Einpressen wird der Strom, der durch die Leiter der Flachspule geschickt wurde, abgeschaltet. Die Flachspule kühlt ab und auch das sie umgebende Gummi kühlt ab. Die Flachspule ist nun formschlüssig eingebettet und dort unverlierbar gehalten. Derartig vorbereitete Gummiträger können als relativ flache Platten ortsunabhängig vorbereitet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes sieht lediglich vor, dass zur Herstellung des gesamten Fördergurtes die so vorbereiteten Komponenten bereitgestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt unter Verwendung einer Vorrichtung zur Einbringung von Flachspulen in das Gummi. Manuelle und gegebenenfalls nicht mit der hinreichenden Wiederholgenauigkeit durchführbare Arbeiten sollen soweit wie möglich reduziert werden. Insbesondere soll die Notwendigkeit, manuell Luftblasen heraus zu walzen, verringert werden.
  • Daher sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die Flachspule während des Erwärmens in einer Aufnahme einer Vorrichtung zum Erwärmen gehalten ist. Diese Vorrichtung besitzt wenigstens einen Auswerfer für den erwärmten Leiter, um diesen aus der Aufnahme herauszudrücken und in das Gummi der Haftlage, der Decklage oder des Gummiträgers hineinzudrücken. Die Aufnahme ist an die Kontur des Leiters angepasst. Ein wellen- oder zickzackförmiger Verlauf wird bevorzugt, damit der Leiter den Bewegungen des Fördergurtes, insbesondere Dehnungen und Biegungen unbeschadet folgen kann. Vorzugsweise ist ein Auswerfer vorgesehenen, der dem Verlauf der Aufnahme und damit des Leiters folgt. Oder es sind eine Vielzahl einzelner Auswerfer vorgesehen, um den Leiter möglichst gleichmäßig aus der Aufnahme in das Gummi zu drücken.
  • Die Erfindung betrifft daher nicht nur ein Verfahren, sondern zudem auch eine Vorrichtung zum Einbringen von Flachspulen in Gummi mit einer Aufnahme für eine Flachspule und mit Kontakten zur Einleitung eines elektrischen Stroms in die Flachspule. Ferner besitzt die Vorrichtung Mittel zum Eindrücken einer Flachspule in das Gummi.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch automatisiert werden, in dem eine solche Vorrichtung verwendet wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass nicht das Gummi durch separate Erwärmungsmittel in einen pastösen Zustand gebracht wird, sondern dass die Erwärmung durch die Flachspule selbst erfolgt. Hierzu dienen elektrische Kontakte an der Vorrichtung, die an eine Stromquelle angeschlossen sind. Die einzubettende Flachspule wird mit den Kontakten in Berührung gebracht, sodass der elektrische Strom in die Flachspule fließen kann. Der elektrische Widerstand führt zu einer Erwärmung der Flachspule, wobei die Wärme unmittelbar in das Gummi abgegeben wird, das dadurch erweicht. Wenn das Gummi weich genug ist, wird die Flachspule mit den Mitteln zum Eindrücken in das Gummi gedrückt. Der Zeitpunkt des Eindrückens kann in Abhängigkeit von der Temperatur des Gummis und/oder zeitgesteuert erfolgen, wobei in diesem Fall davon ausgegangen wird, dass nach einer bestimmten Erwärmungszeit das Gummi den notwendigen weichen Zustand erreicht hat. Die mechanische Vorrichtung wirkt mit einer elektrischen Steuerung zusammen. An die Steuerung angeschlossene Sensoren können Strom, Spannung und Temperaturen erfassen und die Vorrichtung in Abhängigkeit von den erfassten Messwerten steuern.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Aufnahme vorzugsweise aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff. Die elektrische Energie, die über die Kontakte in die Flachspule eingeleitet wird, soll ausschließlich in das Gummi und nicht in die Aufnahme abgegeben werden. Die Aufnahme besteht beispielsweise aus Kunststoff. Bei der Aufnahme kann es sich um einen relativ kleinen Teil eines größeren Werkzeuges handeln, nämlich um denjenigen Teil, der mit dem Leiter bzw. der Flachspule in Kontakt kommt. Als Aufnahme im Sinne der Erfindung ist daher wenigstens eine nutförmige Vertiefung in einem Trägerwerkzeug zu verstehen, wobei das Trägerwerkzeug selbst aus elektrisch leitenden Werkstoffen wie beispielsweise Stahl bestehen kann. Die Aufnahme kann daher mit einer isolierenden Schicht ausgekleidet sein oder von dieser gebildet sein.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Aufnahme wenigstens ein Auswerfer als Mittel zum Eindrücken der Flachspule in das Gummi angeordnet. Die Erfindung sieht vor, dass nach dem Erwärmen möglichst wenig Zwischenschritte erforderlich sind, um die Flachspule einzudrücken. Die Aufnahme hat die Funktionen, die Flachspule entgegen dem Widerstand des Leiters gegen Biegung in die gewünschte, zickzackförmige Kontur zu bringen. Diese Kontur soll möglichst beibehalten werden, indem die erwärmte Flachspule unmittelbar aus dieser vorgegebenen Zwangslage aus der Aufnahme heraus in das Gummi eingedrückt wird. Die Auswerfer können dabei punktförmig auf die Flachspule wirken. In diesem Fall, sind eine Vielzahl einzelner Auswerfer erforderlich.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, dass wenigstens ein Auswerfer als Leiste ausgebildet ist, welche der Kontur der Flachspule zumindest abschnittsweise folgt. Es ist zum Eindrücken der Flachspule notwendig, möglichst große Bereiche der Flachspule mit einer gleichmäßigen Kraft zu belasten. Die Flachspule muss dabei nicht in allen Bereichen zeitgleich eingedrückt werden, es ist beispielsweise auch möglich die erwärmte Flachspule in das weiche Gummi einzuwalzen. Entscheidend ist, dass im Ergebnis, d.h. bei Raumtemperatur, die Flachspule möglichst oberflächenbündig zu Haftlage bzw. oberflächenbündig zur Oberseite des Gummiträgers eingebettet ist, sodass jegliche Art von Lufteinschlüssen vermieden wird. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass das Gummi in dem erweichten Bereich verdrängt wird. Das Gummi schmiegt sich an die Leiter der Flachspule an, sodass das Gummi die Leiter zumindest auf dem halben Bereich seines Umfangs umschließt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Pressengestell und ein Hubmittel für das Mittel zum Eindrücken besitzt. Ein Pressengestell kann einen Tisch und ein Oberwerkzeug umfassen. Das Hubmittel ist insbesondere ein Hydraulikzylinder, der auf die Auswerfer wirkt und die Auswerfer so lange in Position hält, bis das Gummi und die Flachspule hinreichend abgekühlt sind. Das Hubmittel kann nach dem zurückziehen der Auswerfer gleichzeitig auch bewirken, dass die Aufnahme bzw. das gesamte Oberwerkzeug angehoben wird, damit eine weitere Flachspule in die Aufnahme eingelegt werden kann. Das Hubmittel senkt dann die Aufnahme auf die Oberfläche der Haftlage bzw. des Gummiträgers um nach dem erneuten erwärmen der Flachspule bzw. der angrenzenden Bereiche des Gummis die Flachspule wiederum mittels der Hubmittel und der Auswerfer in die Oberfläche des Gummis zu drücken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Anlage zur Herstellung eines Fördergurtes mit eingebetteten Flachspulen;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Vorrichtung zum Einbringen einer Flachspule;
    • 3 eine Vorrichtung zum Einbringen einer Flachspule in der Draufsicht und
    • 4 die Vorrichtung der 3 in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt die Verfahrensschritte zur Herstellung eines Fördergurtes 1 mit eingebetteten Flachspulen. Der Fördergurt 1 wird aus mehreren Gummilagen hergestellt. Hierzu wird eine obere Verbundlage 11 mit einer unteren Verbundlage 23 verbunden. Die obere Verbundlage 11 besitzt eine obere Decklage 2, die als Laufseite 3 dient. Unterhalb der oberen Decklage befindet sich eine obere Haftlage 5. Diese beiden Lagen bilden die obere Verbundlage 11 Die untere Verbundlage 23 ist ebenfalls mehrschichtig aufgebaut. Sie besitzt eine untere Decklage 3 und eine nicht näher dargestellte untere Haftlage, die bereits mit der unteren Decklage 3 verbunden ist. Die untere Verbundlage 23 kann dicker als die obere Verbundlage 11 sein. Die untere Verbundlage 23 wird unter Eingliederung eines Zugträgers 8 mit der oberen Verbundlage 11 verbunden. Das erfolgt zunächst in einer Kaltpresse 6. Der Zugträger 8 besteht insbesondere aus mehreren Stahlseilen. In der auf die Kaltpresse 6 folgenden Heißpresse 7 werden die einzelnen Gummilagen vulkanisiert.
  • Vor der Kaltpresse 6 ist eine Arbeitsstation 9 symbolisch angedeutet. Im Stand der Technik wurde an dieser Arbeitsstation ein Teil der oberen Decklage 2 der oberen Verbundlage 11 entfernt, um in nicht näher dargestellter Weise eine Leiterschleife für eine Flachspule einzubringen. Die Öffnung wurde vor dem Kaltverpressen manuell wieder verschlossen.
  • Bei der Erfindung erfolgt das Einbringen der Flachspulen nicht im Bereich der Arbeitsstation 9. Vielmehr ist eine separate Vorrichtung 10 vorgesehen, die in diesem Fall noch vor der Verbindung der Decklage 2 mit der Haftlage 5 eine Flachspule unmittelbar in eine der genannten Lagen der oberen Verbundlage 11 einbettet.
  • Die vorgefertigte Verbundlage 11, einschließlich der dahin eingebetteten Flachspulen, wird dem in der unteren Bildhälfte dargestellten Prozess zur Herstellung des Fördergurtes 1 bereitgestellt. Die Verbundlage 11 ist eine vorkonfektionierte Bahn. Ohnehin sind alle bei diesem Verfahren dargestellten Werkstoffe bahnförmig und werden über mehrere Umlenkrollen umgelenkt und miteinander verbunden, insbesondere werden die obere Decklage 2 und die Haftlage 5 nach dem Einbringen der Flachspulen miteinander in Kontakt gebracht. Die Gummiwerkstoffe haften aneinander sodass das derart vorbereitete Coil der oberen Verbundlage 11 an die in der Bildebene untere Pressenstraße übergeben werden kann.
  • Das Verfahren zum Einbetten der Flachspulen wird nachfolgend anhand der 2 bis 4 erläutert. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer vereinfachten Bauform einer solchen Vorrichtung 10, die oberhalb einer Haftlage 5 aus Rohgummi angeordnet ist. Die einzubettende Flachspule ist nicht komplett dargestellt, sondern nur ein Teil in Form eines Leiters 12, der hier ein Draht mit kreisrundem Querschnitt ist. Dieser Leiter 12 wird elektrisch erwärmt, indem ein Strom aus einer Stromquelle in den Leiter 12 eingeleitet wird. Der Leiter 12 erwärmt dabei das Gummi 5 in einer Oberseite 13 der Haftlage 5. Die Erwärmung ist sehr lokal und eng begrenzt, reicht aber aus, um das Gummi soweit zu erweichen, dass der Leiter 12 in das Gummi gedrückt werden kann. Der Leiter 12 befindet sich bis zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 besitzt hierzu eine Aufnahme 14, die an die Abmessungen des Leiters 12 angepasst ist und ferner dem Leiter 12 den gewünschten Verlauf gibt, mit welchem er in das Gummi 5 eingedrückt werden soll. Das Eindrücken erfolgt über Mittel zum Eindrücken 15, die in diesem Ausführungsbeispiel zwei Druckbolzen 16, 17 umfassen. Die Druckbolzen 16, 17 stehen in nicht näher dargestellter Weise mit Hubmitteln in Wirkzusammenhang. Es kann sich bei den Hubmitteln beispielsweise um einen Hydraulikzylinder handeln. Die notwendige Kraft zum Eindrücken könnte aber auch elektromechanisch aufgebracht werden. Die Druckbolzen 16, 17 wirken auf einen Auswerfer 18 in Form einer Leiste, welche der Kontur der Aufnahmen 14 folgt bzw. den Nutgrund der nutförmigen Aufnahmen 14 bildet. Der Nutgrund ist durch den Auswerfer 18 gewissermaßen verschiebbar. Die Tiefe der Nut ist dadurch veränderbar. Die Leiste wirkt über die Druckbolzen 16, 17 auf ihrer gesamten Länge auf den Leiter 12 der Flachspule, sodass dieser gleichmäßig in die Oberseite 13 der Haftlage 5 eingedrückt werden kann. Die Druckbolzen 16, 17 können bis zu einem Anschlag 19 verlagert werden, sodass der Leiter 12 nur bis zu einer gewünschten Tiefe in die Oberseite 13 eingedrückt werden kann. Nach Abschluss des Eindrückens kann der elektrische Strom abgeschaltet werden, sodass der Leiter 12 und das Gummi der Haftlage 5 abkühlen. Anschließend kann die Vorrichtung 10 angehoben werden und der Auswerfer 18 zurückgezogen werden. Hierzu werden die Druckbolzen 16, 17 eingefahren. Es kann nun ein weiterer Leiter 12 in die Aufnahme 14 eingesetzt werden, sodass die Vorrichtung 10 wieder zur Verfügung steht, um einen weiteren Leiter einzupressen.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 10 von oben. Die Vorrichtung 10 ist an eine zuschaltbare Stromquelle 20 angeschlossen, die mit Kontakten 21, 22 in Form von Kontaktbolzen in Verbindung steht. Die Kontaktbolzen ragen bis in den Bereich der Aufnahme 14. Die Aufnahme 14 hat einen zickzackförmigen Verlauf. Sie ist rechteckförmig umlaufend.
  • Die Aufnahme 14 liegt in derselben räumlichen Ebene wie die mehreren Druckbolzen 16, 17, die jeweils an den Ecken der Vorrichtung 10 angeordnet sind und jeweils paarweise benachbart zu den zentralen Kontaktbolzen 21, 22, die wiederum mittig der Längsseiten angeordnet sind.
  • Aus der Seitendarstellung der 4 wird deutlich, dass die Druckbolzen 16, 17 nicht bis in die Aufnahmen 14 ragen, sondern auf den der Kontur der Aufnahme 14 folgenden Auswerfer 18 in Form eine Leiste einwirken. Die Leiste ist ebenfalls zickzackförmig konfiguriert, sodass der nicht näher dargestellte Leiter 12 aus einer Aufnahme, wie sie in 3 gezeigt ist, gleichmäßig auf der gesamten Länge ausgeworfen und eingedrückt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Fördergurt
    2 -
    obere Decklage von 1
    3 -
    Laufseite von 1
    4 -
    untere Decklage von 1
    5 -
    Haftlage von 1
    6 -
    Kaltpresse
    7 -
    Heißpresse
    8 -
    Zugträger von 1
    9 -
    Arbeitsstation
    10 -
    Vorrichtung
    11 -
    obere Verbundlage von 1
    12 -
    Leiter einer Flachspule
    13 -
    Oberseite von 5
    14 -
    Aufnahme von 10
    15 -
    Mittel zum Eindrücken von 12
    16 -
    Druckbolzen
    17 -
    Druckbolzen
    18 -
    Auswerfer
    19 -
    Anschlag für 16, 17
    20 -
    Stromquelle
    21 -
    Kontakt
    22 -
    Kontakt
    23 -
    untere Verbundlage von 1

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes mit eingebetteten Flachspulen mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen einer oberen Verbundlage (11) umfassend eine obere Decklage (2) aus Gummi als Laufseite (3) des Fördergurtes (1) und eine obere Haftlage (5); b) Bereitstellen einer unteren Verbundlage (23) umfassend eine untere Decklage (4) aus Gummi als Tragseite des Fördergurtes (1) und eine untere Haftlage; c) Bereitstellen eines Zugträgers (8) zur Eingliederung zwischen der oberen Verbundlage (11) und der unteren Verbundlage (23); d) Bereitstellen von wenigstens einer Flachspule zur Einbettung in den Fördergurt (1); e) Verbinden der oberen Verbundlage (11) und der unteren Verbundlage (23) unter Eingliederung des Zugträgers (8), dadurch gekennzeichnet, dass entweder f) die Flachspulen gegen das Gummi einer der Haftlagen (5) oder einer der Decklagen (2, 4) gedrückt werden und erwärmt werden, damit das an die Flachspule grenzende Gummi erwärmt wird und weich wird, wobei die Flachspulen in das erweichte Gummi gedrückt werden oder g) die Flachspulen gegen das Gummi eines separaten Gummiträgers gedrückt werden und erwärmt werden, damit das an die Flachspule grenzende Gummi erwärmt wird und weich wird, wobei die Flachspulen in das erweichte Gummi gedrückt werden und wobei der Gummiträger zwischen einer der Haftlagen (5) und Decklagen (2, 4) positioniert wird, wobei in beiden Fällen h) die Wärme zum Erwärmen der Flachspule in der Flachspule erzeugt wird, indem Strom in die Flachspule eingeleitet wird, wobei i) die Flachspule während des Erwärmens in einer Aufnahme (14) einer Vorrichtung zum Erwärmen gehalten wird, wobei wenigstens ein Auswerfer (18) der Vorrichtung einen erwärmten Leiter (12) der Flachspule aus der Aufnahme (14) herausdrückt und in das Gummi der Haftlage (5), der Decklage (2, 4) oder des Gummiträgers hineindrückt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachspulen in eine der Haftlagen (5) oder in den Gummiträger eingebracht werden, der auf die Haftlage (5) gelegt wird, bevor die Decklage (2, 4) mit der Haftlage (5) zu einer oberen oder unteren Verbundlage (11, 23) verbunden wird, wobei die obere oder untere Verbundlage (11, 23) anschließend mit der anderen Verbundlage (11, 23) und dem Zugträger (8) verbunden wird, indem die Verbundlagen (11, 23) zunächst in einer Kaltpresse (6) aufeinander gepresst werden und anschließend in einer Heißpresse (7) vulkanisiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einpressen der Strom abgeschaltet wird, so dass die Flachspulen und das Gummi der Haftlage (5), der Decklage (2, 4) oder des Gummiträgers abkühlen, so dass die Flachspule formschlüssig eingebettet gehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachspule so tief in das Gummi eingepresst wird, dass die Flachspule im erkalteten Zustand oberflächenbündig in dem Gummi angeordnet ist.
  5. Vorrichtung zum Einbringen von Flachspulen in Gummi mit einer Aufnahme (14) für eine Flachspule und mit Kontakten (21, 22) zur Einleitung eines elektrischen Stroms in die Flachspule sowie mit Mitteln zum Eindrücken (15) einer Flachspule in das Gummi.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (14) wenigstens ein Auswerfer (18) als Bestandteil der Mittel zum Eindrücken (15) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von punktförmig auf die Flachspule wirkenden Auswerfern in der Aufnahme (14) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auswerfer (18) als Leiste ausgebildet ist, welche der Kontur der Flachspule zumindest abschnittsweise folgt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Pressengestell und ein Hubmittel für das Mittel zum Eindrücken (15) besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6312548B1 (en) * 1996-03-29 2001-11-06 Lambda Technologies Conductive insert for bonding components with microwave energy
US6352149B1 (en) * 2000-08-25 2002-03-05 The Goodyear Tire & Rubber Company Conveyor belt with microcoil springwire sensor

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