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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren eines Hydraulikflüssigkeitstanks eines Flurförderzeugs. Hydraulikflüssigkeiten für Flurförderzeuge werden in der Regel auf Basis von Mineralölen hergestellt, denen unterschiedliche Additive zugesetzt werden können. Die Hydraulikflüssigkeit wird darum häufig auch als Hydrauliköl bezeichnet. Die Hydraulikflüssigkeit muss von Zeit zu Zeit, in der Regel in vorgegebenen Wartungsintervallen, gewechselt werden. Dies erfordert ein Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks, um anschließend neue Hydraulikflüssigkeit einfüllen zu können.
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Zum Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks können externe Anlagen verwendet werden, mit denen die Hydraulikflüssigkeit abgesaugt wird. Hierfür kann ein Absaugschlauch durch eine Befüllöffnung in den Hydraulikflüssigkeitstank eingebracht und bis zu einem tiefsten Punkt des Hydraulikflüssigkeitstanks vorgeschoben werden. Steht eine solche externe Anlage nicht zur Verfügung, kann die Hydraulikflüssigkeit durch Öffnen einer Ablassschraube abgelassen werden. Hierzu muss das Flurförderzeug in der Regel aufgebockt werden, damit die an einem tiefsten Punkt des Hydraulikflüssigkeitstanks angeordnete Ablassschraube geöffnet werden kann. Gleichzeitig muss ein Auffangbehälter unterhalb der Ablassschraube platziert werden, in den die Hydraulikflüssigkeit laufen kann. Hierfür werden zumeist flache Schalen eingesetzt, die eine erhebliche Größe aufweisen müssen, um die gesamte Hydraulikflüssigkeit aufnehmen zu können. Aus diesen muss die Hydraulikflüssigkeit für eine ordnungsgemäße Entsorgung zumeist in andere Behälter umgefüllt werden.
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Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Entleeren eines Hydraulikflüssigkeitstanks eines Flurförderzeugs zur Verfügung zu stellen, das ohne aufwändige externe Anlagen schneller und einfacher ausgeführt werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das Verfahren dient zum Entleeren eines Hydraulikflüssigkeitstanks eines Flurförderzeugs, wobei das Flurförderzeug eine hydraulisch angetriebene Hubeinrichtung und eine Hydraulikpumpe mit einer Druckseite und einer Saugseite, die mit dem Hydraulikflüssigkeitstank verbunden ist, aufweist und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
- • Anordnen eines freien Endes einer Leitung in oder über einem Auffangbehälter,
- • Fördern der Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikflüssigkeitstank mit der Hydraulikpumpe durch die Leitung in den Auffangbehälter.
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Das Verfahren kann für Flurförderzeuge unterschiedlicher Typen eingesetzt werden, sofern diese einen Hydraulikflüssigkeitstank und eine Hydraulikpumpe aufweisen. Hierzu zählen unter anderem Handgabelhubwagen oder -stapler, (Elektro-)Niederhubwagen, (Elektro-)Hochhubwagen, Gabelstapler, Schubmaststapler, Kommissionierer und Hochregalstapler. Das Flurförderzeug weist eine hydraulisch angetriebene Hubeinrichtung auf, beispielsweise umfassend einen oder mehrere Hubzylinder, der bzw. die von der Hydraulikpumpe mit Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikflüssigkeitstank versorgt werden. Die Hydraulikpumpe kann einen elektrischen Antriebsmotor aufweisen.
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Das Verfahren kann ohne aufwändige externe Anlagen ausgeführt werden. Mit Ausnahme des Auffangbehälters wird lediglich das Flurförderzeug selbst benötigt. Als Auffangbehälter kann beispielsweise ein Kanister verwendet werden, der dicht verschlossen und für die ordnungsgemäße Entsorgung der Hydraulikflüssigkeit eingesetzt werden kann. Es ist nicht erforderlich, den Auffangbehälter unterhalb des Flurförderzeugs anzuordnen. Er kann ganz einfach beispielsweise neben das Flurförderzeug auf den Boden gestellt werden.
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Bei der Erfindung wird die Hydraulikflüssigkeit mit der Hydraulikpumpe, die im regulären Betrieb des Flurförderzeugs insbesondere zur Versorgung einer Hubeinrichtung dient, durch die Leitung unmittelbar in den Auffangbehälter gefördert. Dabei wird ausgenutzt, dass die Hydraulikpumpe über eine mehr als ausreichende Förderleistung zum Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks verfügt. Zugleich kann die ebenfalls für den regulären Betrieb des Flurförderzeugs erforderliche Verbindung zwischen der Saugseite der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikflüssigkeitstank verwendet werden. In der Regel ist diese Verbindungsleitung mit einem tiefstgelegenen Punkt des Hydraulikflüssigkeitstanks verbunden, sodass auf diese Weise eine weitgehend vollständige Entleerung erreicht wird.
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Nachdem Entleeren kann der Auffangbehälter entfernt und kann in einem nachgelagerten Verfahrensschritt neue Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikflüssigkeitstank eingefüllt werden.
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Gegebenenfalls kann die Leitung mehrere Abschnitte aufweisen. Auch können zwischen der Druckseite der Pumpe und dem freien Ende der Leitung weitere Elemente in der Leitung angeordnet sein, beispielsweise eine Ventilanordnung. Die Leitung oder ein Abschnitt davon kann insbesondere von einem Hochdruckschlauch gebildet sein.
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Im Vergleich zu den eingangs erläuterten, bekannten Verfahren gelingt das Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks bei der Erfindung besonders schnell und einfach. Insbesondere ist es nicht erforderlich, sich beispielsweise durch Aufbocken des Fahrzeugs Zugang zur Unterseite des Fahrzeugs zu verschaffen, um eine Ablassschraube zu öffnen.
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In einer Ausgestaltung wird die Leitung mit der Druckseite der Hydraulikpumpe verbunden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein Ventil, über das eine Verbindung zwischen der Leitung und einer anderen Leitung, die bereits an die Druckseite der Hydraulikpumpe angeschlossen ist, geöffnet wird. Anschließend kann die Hydraulikflüssigkeit von der Druckseite der Hydraulikpumpe bis zum freien Ende der Leitung und durch eine dort befindliche Öffnung gefördert werden.
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In einer Ausgestaltung ist die Leitung eine ausschließlich für das Entleeren vorgesehene Leitung, in der ein Ablassventil angeordnet ist, das zum Verbinden der Leitung mit der Druckseite der Hydraulikpumpe geöffnet wird. In diesem Fall ist für das erfindungsgemäße Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks also eine gesonderte Leitung vorgesehen. Diese gesonderte Leitung kann stets an Bord des Flurförderzeugs mitgeführt werden. Zur Ausführung des Verfahrens wird ein freies Ende dieser Leitung in oder über dem Auffangbehälter angeordnet und das Ablassventil wird geöffnet. Sodann kann die Hydraulikpumpe die Hydraulikflüssigkeit direkt in den Auffangbehälter fördern.
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In einer Ausgestaltung ist die Leitung ein Abschnitt einer Verbindungsleitung, über die die Druckseite der Pumpe mit der Hubeinrichtung verbindbar ist und die zur Ausführung des Verfahrens aufgetrennt wird. In diesem Fall ist also keine gesonderte Leitung für das Verfahren erforderlich. Stattdessen wird eine Verbindungsleitung, über die im regulären Betrieb des Flurförderzeugs die Hubeinrichtung von der Hydraulikpumpe mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird, aufgetrennt. Der dabei entstehende Abschnitt der Verbindungsleitung weist das freie Ende auf, das in oder über dem Auffangbehälter angeordnet wird. Bevorzugt ist an der Trennstelle eine Hochdruckkupplung ausgebildet, die ein einfaches Auftrennen der Verbindungsleitung und erneutes Zusammenstecken ermöglicht. Je nach Anordnung der Trennstelle in der Verbindungsleitung kann die Leitung unterschiedliche Längen aufweisen. Die Trennstelle bzw. die Hydraulikkupplung kann an einem Hydraulikanschluss der Hubeinrichtung, beispielsweise an einem Eingang eines Hubzylinders oder einem vorgelagerten Verteilerblock, angeordnet sein. Durch Auftrennen der Verbindungsleitung an dieser Stelle weist die Leitung eine maximale Länge auf, die das Anordnen ihres freien Endes an oder über dem Auffangbehälter vereinfacht.
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In einer Ausgestaltung ist in der Verbindungsleitung ein Hubventil angeordnet, das zum Verbinden der Leitung mit der Druckseite der Hydraulikpumpe geöffnet wird. In diesem Fall erfüllt das Hubventil eine Doppelfunktion. Während des regulären Betriebs des Flurförderzeugs dient es zur Steuerung der Hubeinrichtung. Während des Trennens der Verbindungsleitung und des Anordnens des freien Endes im oder über dem Auffangbehälter kann das Hubventil geschlossen bleiben, um ein unerwünschtes Austreten der Hydraulikflüssigkeit zu verhindern. Durch nachfolgendes Öffnen des Hubventils wird die Verbindung der Leitung mit der Druckseite der Hydraulikpumpe hergestellt, sodass die Hydraulikflüssigkeit in den Auffangbehälter gefördert werden kann.
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In einer Ausgestaltung ist eine Steuerung vorhanden, die die Hydraulikpumpe beim Fördern der Hydraulikflüssigkeit mit einer vorgegebenen Drehzahl ansteuert. Insbesondere handelt es sich dabei um eine elektronische Steuerung, die einen elektrischen Antriebsmotor der Hydraulikpumpe ansteuert. Dies geschieht mit einer vorgegebenen, vorzugsweise reduzierten Drehzahl, d. h. mit einer Drehzahl, die geringer ist als eine maximale Drehzahl der Hydraulikpumpe, mit der beispielsweise ein schnellstmöglicher Hubvorgang ausgeführt wird. Durch das Reduzieren der Drehzahl wird die Fördergeschwindigkeit gesenkt. Ein sauberes und spritzfreies Befüllen des Auffangbehälters gelingt dann besonders einfach. Trotz der reduzierten Drehzahl kann der Hydraulikflüssigkeitstank in der Regel in kurzer Zeit vollständig entleert werden.
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In einer Ausgestaltung stoppt die Steuerung die Hydraulikpumpe nach dem Fördern einer vorgegebenen Füllmenge. Dabei kann es sich insbesondere um eine insgesamt im Hydraulikflüssigkeitstank vorhandene Menge an Hydraulikflüssigkeit handeln. Diese Menge kann in Abhängigkeit des Fahrzeugtyps unterschiedliche groß sein, beispielsweise bei Ausführungen mit unterschiedlichen Hubgerüsten. Sie kann in der Steuerung gespeichert sein, entweder ab Werk oder bei einem früheren Befüllvorgang. Die gespeicherte Füllmenge kann dann von der Steuerung herangezogen werden, um die Hydraulikpumpe so lange anzusteuern, bis die gespeicherte Füllmenge gefördert wurde, jedoch nicht länger. Bei den für Flurförderzeuge üblicherweise eingesetzten Hydraulikpumpen, insbesondere bei Zahnradpumpen, ist ein kurzzeitiges Leerlaufen der Hydraulikpumpe in der Regel unkritisch. Vorsorglich kann durch das automatische Stoppen der Hydraulikpumpe verhindert werden, dass die Hydraulikpumpe nach der vollständigen Entleerung des Hydraulikflüssigkeitstanks weiter läuft. Ein längeres Trockenlaufen der Hydraulikpumpe kann dadurch zuverlässig verhindert werden.
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In einer Ausgestaltung wird die Hydraulikpumpe gestoppt, sobald ein vom normalen Hydraulikpumpenbetrieb abweichendes Betriebsgeräusch auftritt. Dieses Stoppen der Hydraulikpumpe kann ein Benutzer, der das abweichende Betriebsgeräusch wahrnimmt, manuell ausführen. Es ist dann sichergestellt, dass der Hydraulikflüssigkeitstank so weit wie möglich entleert wurde. Zugleich wird ein längeres Trockenlaufen der Hydraulikpumpe vermieden.
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In einer Ausgestaltung wird das Verfahren bei vollständig abgesenkter Hubeinrichtung ausgeführt. Dadurch wird verhindert, dass eine größere Mengen an Hydraulikflüssigkeit beim Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks in dem oder den Hubzylindern der Hubeinrichtung verbleibt, was einen möglichst vollständigen Austausch der Hydraulikflüssigkeit begünstigt. Außerdem wird in Verbindung mit dem geschilderten Auftrennen einer Verbindungsleitung zwischen Hydraulikpumpe und Hubeinrichtung vermieden, dass in dem oder den Hubzylindern befindliche Hydraulikflüssigkeit an der Trennstelle austritt und dass die Hubeinrichtung unkontrolliert ab sinkt.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert.
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Die einzige Figur zeigt schematisch wesentliche Hydraulikelemente eines Flurförderzeugs.
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Man erkennt einen Hydraulikflüssigkeitstank 10 und eine Hydraulikpumpe 12 mit einem elektrischen Antriebsmotor 14. Die Saugseite 16 der Hydraulikpumpe 12 ist über eine Ansaugleitung 38, die an einem tiefstgelegenen Punkt des Hydraulikflüssigkeitstanks 10 endet, mit dem Hydraulikflüssigkeitstank 10 verbunden.
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Die Druckseite 18 der Pumpe ist einerseits über eine Rückführleitung 20, in der ein Überdruckventil 22 angeordnet ist, mit dem Hydraulikflüssigkeitstank 10 verbunden. Über diese Rückführleitung 20 kann die von der Hydraulikpumpe 12 geförderte Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikflüssigkeitstank 10 zurückströmen.
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Außerdem ist die Druckseite 18 der Hydraulikpumpe 12 über einen ersten Abschnitt 28a einer Verbindungsleitung mit einem Hubventil 24 verbunden. Alle bislang genannten Elemente des Flurförderzeugs sind in einem Antriebsteil 36 des Flurförderzeugs angeordnet.
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Das Hubventil 24 ist im regulären Betrieb des Flurförderzeugs über einen weiteren Abschnitt 28b der Verbindungsleitung mit der Hubeinrichtung 26 verbunden. Dies ist in der Figur durch eine strichpunktierte Linie 30 angedeutet. Somit kann über die Verbindungsleitung 28a/28b im regulären Betrieb Hydraulikflüssigkeit von der Hydraulikpumpe 12 zur Versorgung der Hubeinrichtung 26 gefördert werden.
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Für ein erfindungsgemäßes Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks 10 wurde die Verbindungsleitung 28a/28b jedoch aufgetrennt, sodass der zweite Abschnitt 28b der Verbindungsleitung eine Leitung mit einem freien Ende 32 bildet, welche eine Öffnung aufweist und oberhalb eines Auffangbehälters 34 angeordnet ist. Darum kann zum Entleeren des Hydraulikflüssigkeitstanks 10 nun eine Verbindung zwischen der Leitung mit dem freien Ende 32 und der Druckseite 18 der Hydraulikpumpe 12 durch Öffnen des Hubventils 24 hergestellt werden. Anschließend ist vorgesehen, den Antriebsmotor 14 der Hydraulikpumpe 12 mit reduzierter Drehzahl anzutreiben und die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikflüssigkeitstank 10 über die Leitung mit dem freien Ende 32 direkt in den Auffangbehälter 34 zu fördern, bis der Hydraulikflüssigkeitstank 10 vollständig oder an den vollständig entleert ist.
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Anschließend kann das freie Ende 32 der Leitung wieder mit der Hubeinrichtung 26 verbunden werden, beispielsweise durch Schließen einer Hochdruckkupplung. Nach dem Befüllen des Hydraulikflüssigkeitstanks 10 mit neuer Hydraulikflüssigkeit ist das Flurförderzeug dann wieder einsatzbereit.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Hydraulikflüssigkeitstank
- 12
- Hydraulikpumpe
- 14
- Antriebsmotor
- 16
- Saugseite
- 18
- Druckseite
- 20
- Rückführleitung
- 22
- Überdruckventil
- 24
- Hubventil
- 26
- Hubeinrichtung
- 28a/28b
- Verbindungsleitung
- 30
- strichpunktierte Linie
- 32
- freies Ende
- 34
- Auffangbehälter
- 36
- Antriebsteil
- 38
- Ansaugleitung