DE102018009049A1 - Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D15/00—Steering not otherwise provided for
- B62D15/02—Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
- B62D15/027—Parking aids, e.g. instruction means
- B62D15/0285—Parking performed automatically
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Aktivierung nur dann freigegeben wird, wenn sich ein Fahrzeugnutzer im Fahrzeug befindet, wobei die Anwesenheit des Fahrzeugnutzers durch Vorhandensein eines am Arm des Fahrzeugnutzers getragenen, mit dem Fahrzeug über eine Funkverbindung verbundenen mobilen Endgerätes sowie anhand einer Qualität der Funkverbindung zwischen Fahrzeug und mobilem Endgerät ermittelt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges.
- Aus der
EP 1 249 379 B1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbringen eines Kraftfahrzeuges in eine Zielposition bekannt. Dabei wird das Kraftfahrzeug in eine Startposition nahe der angestrebten Zielposition gebracht, wobei nach einer ersten fahrerseitigen Aktivierung die Umgebung des Kraftfahrzeuges zur Detektion der Zielposition fortlaufend abgetastet und die aktuelle Fahrzeugposition fortlaufend ermittelt wird. Anhand der ermittelten Umgebungs- und Positionsinformationen werden Steuerinformationen für das Verbringen des Kraftfahrzeuges in die Zielposition ermittelt. Danach werden abhängig von einer zweiten fahrerseitigen Aktivierung von den Steuerinformationen abhängige Steuerbefehle an den Antriebsstrang und/oder die Bremsanlage und/oder die Lenkung des Kraftfahrzeuges abgegeben, wodurch das Kraftfahrzeug fahrerunabhängig in die Zielposition fährt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass die Aktivierung nur dann freigegeben wird, wenn sich ein Fahrzeugnutzer im Fahrzeug befindet, wobei die Anwesenheit des Fahrzeugnutzers durch Vorhandensein eines am Arm des Fahrzeugnutzers getragenen, mit dem Fahrzeug über eine Funkverbindung verbundenen mobilen Endgerätes sowie anhand einer Qualität der Funkverbindung zwischen Fahrzeug und mobilem Endgerät ermittelt wird.
Durch Anwendung des Verfahrens ist eine für den Fahrzeugnutzer vergleichsweise komfortable Anwesenheitsüberwachung möglich, da der Fahrzeugnutzer somit nicht gezwungen ist, seine Anwesenheit durch ein kontinuierliches Betätigen, beispielweise eines Tastschalters zur Realisierung einer sogenannten Totmannfunktion, zu bestätigen. - Zudem kann durch die Anwendung des Verfahrens ein Missbrauch in Bezug auf die Aktivierung der automatisierten Fahrfunktion weitestgehend ausgeschlossen werden, wobei das Verfahren zu einer sicheren Überwachung der Anwesenheit des Fahrzeugnutzers führt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt die:
-
1 schematisch einen Verfahrensablauf zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges. - Die einzige Figur zeigt einen Verfahrensablauf zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion, insbesondere zur Aktivierung eines automatisierten Parkvorganges, eines Fahrzeuges.
- Das Fahrzeug verfügt über ein nicht näher dargestelltes teilautomatisiertes Parksystem, welches üblicherweise eine Totmannfunktion umfasst, die erfordert, dass ein Fahrzeugnutzer, d. h. ein Nutzer des Parksystems als automatisierte Fahrfunktion, seine Anwesenheit im Fahrzeug durch kontinuierliches Betätigen, beispielsweise eines Tastschalters, bestätigt.
- Um die Anwesenheitsprüfung für den Fahrzeugnutzer verhältnismäßig komfortabel zu gestalten, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
- Der in
1 gezeigte Verfahrensablauf beginnt mit einem StartS und endet mit einem EndeE , wobei bei zu treffenden Entscheidungen ein Ja mit j und ein Nein mit n dargestellt sind. - In einem ersten Verfahrensschritt
S1 wird die automatisierte Fahrfunktion zunächst von dem Fahrzeugnutzer aktiviert. Zur Ausführung der Fahrfunktion ist es erforderlich, dass der Fahrzeugnutzer ein mobiles Endgerät in Form einer sogenannten Smartwatch am Handgelenk trägt. Die Smartwatch ist derart ausgeführt, dass es mit ihr möglich ist, Vitalparameter des Fahrzeugnutzers, wie beispielsweise einen Puls, zu erfassen. - Ist die Smartwatch in Bezug auf das Fahrzeug nicht eingerichtet, so hat der Fahrzeugnutzer nun die Möglichkeit, die Smartwatch systemseitig einzurichten.
- Die Smartwatch ist über eine Funkverbindung mit dem Fahrzeug verbindbar, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt
S2 vorgesehen ist, die Funkverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Smartwatch aufzubauen. - Wird in einem dritten Verfahrensschritt
S3 ermittelt, dass keine Funkverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Smartwatch hergestellt werden kann, wird das Verfahren beendet. - Ist die Funkverbindung zwischen Smartwatch und Fahrzeug hergestellt und eine Überwachung der Vitalparameter des Fahrzeugnutzers ist aktiv, so wird in einem vierten Verfahrensschritt
S4 die automatisierte Fahrfunktion des Fahrzeuges ausgeführt, ein Fahrmanöver wird gestartet oder ein Fahrmanöver wird fortgeführt. Insbesondere wird ein teilautomatisiertes Einparkmanöver ausgeführt. - Während der Ausführung der Fahrfunktion sieht ein fünfter Verfahrensschritt
S5 vor, dass fortlaufend der Puls und/oder ein anderer geeigneter Vitalparameter zur Bestätigung, dass der Fahrzeugnutzer die Smartwatch am Handgelenk trägt, erfasst werden bzw. wird. Zudem wird eine Qualität der Funkverbindung, also eine Verbindungsqualität, zwischen dem Smartphone und dem Fahrzeug überwacht. Wird ermittelt, dass die Qualität der Funkverbindung ungenügend ist oder zu hohe Latenzwerte aufweist, wird eine Aufforderung zur Übernahme der Fahraufgabe im Fahrzeug ausgegeben. Die automatisierte Fahrfunktion wird deaktiviert und der manuelle Betrieb des Fahrzeuges beginnt. - Wird in dem vierten Verfahrensschritt
S5 kein Puls und/oder kein anderer Vitalparameter erkannt, wird das Verfahren beendet. - Nach der Aktivierung der automatisierten Fahrfunktion wird in einem sechsten Verfahrensschritt
S6 ein Status von Fahrzeugtüren, einschließlich eines Heckdeckels, und von Fahrzeugfenstern überwacht. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Fahrzeugnutzer, der die automatisierte Fahrfunktion aktiviert hat, sich nach der Aktivierung im Fahrzeug befindet und nicht nur innerhalb einer Funkreichweite. Wird nach der Aktivierung der automatisierten Fahrfunktion ein Öffnen einer Fahrzeugtür und/oder gegebenenfalls ein Öffnen eines Fahrzeugfensters detektiert, wird die automatisierte Fahrfunktion beendet und die Fahraufgabe an den Fahrzeugnutzer übergeben. - Mittels des Verfahrens ist eine vergleichsweise komfortable und indirekte Überwachung der Anwesenheit des Fahrzeugnutzers ermöglicht, ohne dass es für ihn erforderlich ist eine aktive Handlung auszuführen.
- Eine Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, dass die mittels der Smartwatch erfassten und ausgewerteten Vitalparameter des Fahrzeugnutzers zur Einstellung verschiedener Grade der Automatisierung oder des Umfanges an Verantwortung an ein entsprechendes Assistenzsystem, insbesondere an das Parksystem, übermittelt werden.
- Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit erfasster Vitalparameter entsprechende Warnmeldungen im Fahrzeug ausgegeben werden. Alternativ oder zusätzlich können Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise eine Innenraumbeleuchtung, in Abhängigkeit eines anhand der Vitalparameter ermittelten Aufmerksamkeitszustandes des Fahrzeugnutzers eingestellt werden. Dadurch kann die Aufmerksamkeit und Konzentration des Fahrzeugnutzers auf spezifische Aspekte gelenkt werden, wenn über die Vitalparameter eine verringerte Aufmerksamkeit des Fahrzeugnutzers ermittelt wird.
- Bezugszeichenliste
-
- E
- Ende
- S
- Start
- S1 bis S6
- Verfahrensschritt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1249379 B1 [0002]
Claims (3)
- Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung nur dann freigegeben wird, wenn sich ein Fahrzeugnutzer im Fahrzeug befindet, wobei die Anwesenheit des Fahrzeugnutzers durch Vorhandensein eines am Arm des Fahrzeugnutzers getragenen, mit dem Fahrzeug über eine Funkverbindung verbundenen mobilen Endgerätes sowie anhand einer Qualität der Funkverbindung zwischen Fahrzeug und mobilem Endgerät ermittelt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung, ob der Fahrzeugnutzer das mobile Endgerät am Arm trägt, anhand einer Auswertung mittels des mobilen Endgerätes erfasster Vitalparameter des Fahrzeugnutzers erfolgt. - Verfahren nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Automatisierungsgrad der freigegebenen automatisierten Fahrfunktion in Abhängigkeit der ermittelten Vitalparameter eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018009049.4A DE102018009049A1 (de) | 2018-11-16 | 2018-11-16 | Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018009049.4A DE102018009049A1 (de) | 2018-11-16 | 2018-11-16 | Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018009049A1 true DE102018009049A1 (de) | 2019-05-02 |
Family
ID=66138350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018009049.4A Withdrawn DE102018009049A1 (de) | 2018-11-16 | 2018-11-16 | Verfahren zur Aktivierung einer automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102018009049A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019210045A1 (de) * | 2019-07-08 | 2020-06-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Steuerung mindestens eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von Vitalparametern eines Insassen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1249379A2 (de) | 2001-04-09 | 2002-10-16 | DaimlerChrysler AG | Verfahren und Vorrichtung zum Verbringen eines Kraftfahrzeuges in eine Zielposition |
-
2018
- 2018-11-16 DE DE102018009049.4A patent/DE102018009049A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1249379A2 (de) | 2001-04-09 | 2002-10-16 | DaimlerChrysler AG | Verfahren und Vorrichtung zum Verbringen eines Kraftfahrzeuges in eine Zielposition |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019210045A1 (de) * | 2019-07-08 | 2020-06-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Steuerung mindestens eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von Vitalparametern eines Insassen |
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