DE102018006732A1 - Mobile Hub/Senkzylinder Bohrvorrichtung - Google Patents

Mobile Hub/Senkzylinder Bohrvorrichtung Download PDF

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Abstract

Mobile Hub/Senkzylinder Bohrvorrichtung zum Bohren von, insbesondere aber nicht ausschließlich kreisförmig oder rechteckig angeordneter Bohrungen insbesondere aber nicht ausschließlich in Beton, Stahl oder Aluminium, horizontal als auch vertikal, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus insbesondere aber nicht ausschließlich aus teilbaren mit den benötigten Bohrbildern versehenen wechselbaren Grundplatte mit Absaugtaschen und Zentral oder Dezentral montierter Hub/Senk/Schubeinheit besteht, an der Ausleger angebracht sind die es ermöglich eine insbesondere aber nicht ausschließlich Kreisförmige oder Rechteckige wechselbaren Trägerplatten mit insbesondere aber nicht ausschließlich montierten Lauf-schienen und -wägen zum Befestigen von insbesondere aber nicht ausschließlich handelsüblichen Bohrgeräten (Bohrmaschine) die mit handelsüblichen montierten Bohrern im eingeschalteten Betrieb Bohrlöcher insbesondere aber nicht ausschließlich im 90 Grad zum Untergrund einbringen.

Description

  • Hauptanspruch: Mobile Hub/Senkzylinder Bohrvorrichtung zum Bohren von, insbesondere aber nicht ausschließlich kreisförmig oder rechteckig angeordneter Bohrungen insbesondere aber nicht ausschließlich in Beton, Stahl oder Aluminium, horizontal als auch vertikal, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus insbesondere aber nicht ausschließlich aus teilbaren mit den am meist benötigten Bohrbildern versehenen wechselbaren Grundplatte mit Zentral oder Dezentral montierter Hub/Senk/Schubeinheit besteht, an der Ausleger angebracht sind die es ermöglich eine insbesondere aber nicht ausschließlich Kreisförmige oder Rechteckige wechselbaren Trägerplatten mit insbesondere aber nicht ausschließlich montierten Laufschienen und -wägen zum Befestigen von insbesondere aber nicht ausschließlich handelsüblichen Bohrgeräten (Bohrmaschine) die mit handelsüblichen montierten Bohrern im eingeschalteten Betrieb Bohrlöcher insbesondere aber nicht ausschließlich im 90 Grad zum Untergrund einbringen.
  • Beschreibung:
  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Hub/Senkzylinder Bohrvorrichtung zum automatischen oder halbautomatischen Einbringen mehrerer, insbesondere aber nicht ausschließlich kreisförmiger oder rechteckiger Bohrungen (Bohrbilder) in insbesondere aber nicht ausschließlich horizontalem oder vertikalem zum bohren geeigneter Materialien wie Beton, Stahl, Aluminium usw.
  • Stand der Technik:
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt dass an ausgewählten Montageplätzen insbesondere aber nicht ausschließlich horizontale oder vertikale mit einem Nullpunkt bemessene Bohrbilder in zum Bohren geeignete Materialien zu bringen sind.
  • Nach ermitteln des Nullpunkts wird mit insbesondere aber nicht ausschließlich einer Bohrschablone und einer handelsüblichen durch eine Bedienperson per Hand geführtem Bohrgerät, ausgestattet mit handelsüblichen Bohrern, manuell die entsprechend notwendige Anzahl von Löchern in den Untergrund eingebracht.
  • Bei der manuellen Handhabung ist es nur schwer möglich den Vorschub beim Bohren konstant zu halten. Unnötig erhöhter Verschleiß von Bohrern und Bohrmaschinen sind die Folge. Dies erhöht die Kosten pro Bohrloch.
  • Beim manuellen Bohrvorgang entstehen sowohl in Qualität als auch Quantität diverse Fehlerquellen die das Bohrergebnis beeinflussen. Ebenso wirkt es sich negativ auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz aus, welche nur bedingt positiv beeinflusst werden können.
  • Absaugen von Bohrmehl oder Bohrspäne bei manuellen Bedienen von Bohrgeräten erfolgt insbesondere aber nicht ausschließlich durch das anhalten von etwa Saugrohren verbunden mit entsprechenden Geräten (Staubsauger). Oder über die Verwendung von Hohlbohrern ebenfalls angeschlossen an geeignete Absaugvorrichtungen. Meist muss dazu das Absaugrohr mit der Hand fixiert werden, dieses kann den Bohrvorgang zusätzlich kompliziert gestalten oder es muss eine zweite Bedienperson hinzu gezogen werden.
  • Beim Bedienen von manuell geführten Bohrgeräten ist es selten möglich nicht in stetig
  • Die Gesundheitliche Risiken für den Bediener entstehen unter anderem durch z.B.: Lärm, Vibrationen, Bohrstäube, brechende oder splitternde Bohrer, verfangen im Bohrgerät oder Bohrer mit Haaren oder Kleidungstücken. Weitere Gefahrenquellen sind Ermüdung des Körpers sowie abfallen der geistigen Leistungsfähigkeit (Konzentration).
  • Exaktes Bohren mit handgeführten handelsüblichen Bohrgeräten ist meist nicht möglich. Unter Anderem ist es nicht immer möglich die exakt vorgegebene Bohrtiefe einzuhalten. Durch Verkanten, Verwackeln mit dem Bohrgerät sinkt zudem die Qualität und Quantität. Das positionieren des Bohrloches im insbesondere aber nicht ausschließlich 90 Grad Winkel zum Untergrund ist ebenso selten exakt möglich.
  • Manuelles einbringen von Bohrbildern benötigt im Handbetrieb einen erhöhten Zeitaufwand, somit längere Montagezeiten, Vorbereitungszeiten. Dies führt zu einer mehr als nötigen Unterbrechung der Betriebsabläufe. Daraus resultieren unnötige Belastungen indirekt oder direkt durch Lärm, Staub und erhöhten Kosten.
  • Ähnliche Systeme wie CNC Bohranlagen oder Mehrspindelsysteme sind prinzipiell auf dem Markt bekannt und werden in Ähnlicher Form bereits eingesetzt. Diese sind jedoch nicht Mobil oder in ihrer Konstruktion schwer und unhandlich ausgeführt. Das führt auch zu hohen Transportkosten wenn diese nicht Stationär verwendet wird. Somit nicht praktisch oder für den Alltagsgebrauch in jeder örtlichen Gegebenheit brauchbar.
  • Darstellung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine mobile Vorrichtung die es ermöglicht, halbautomatisch oder vollautomatisch mit handelsüblichen Bohrgeräten und handelsüblichen Bohrern, Bohrungen in zum bohren geeignete Untergründe einzubringen. Hierzu bedient eine Bedienperson eine insbesondere aber nicht ausschließlich Zentral angebrachte Steuereinheit.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie aus insbesondere aber nicht ausschließlich kreisförmigen oder rechteckigen teilbaren Grund- und Trägerplatten besteht. Insbesondere aber nicht ausschließlich Zentral montiertem Hub/Senk/Schubzylinder. Die Trägerplatte dient zum Fixieren von insbesondere aber nicht ausschließlich Laufwagen mit Bohrgeräten Schnellfixierungen zum flexiblen verfahren, oder fest installierten Bohrgeräten Schnellfixierungen. Durch Absenken der Trägerplatte ermöglicht man mit handelsüblichen Bohrgeräten in den Schnellfixierungen installiert, im eingeschalteten Betrieb, Bohrlöcher in geeigneten Untergründe zu bohren.
  • In vorteilhafter Ausführung verhindert eine Zentral angebrachte Absaugvorrichtung das entweichen von Bohrstaub Mittels angebrachtem Absauggerät. Durch Räder ist Sie leicht am Untergrund zu verschieben und auf gewünschter Position abzusenken. Durch die an der Unterseite montierten Gummilippen, wird ein späteres verrutschen verhindert. Mit elektrisch Betriebenen Rädern ist dies auch automatisch möglich. Mit einer entsprechenden Software und einen Laser-Tracker sogar Vollautomatisch wenn es die örtlichen Gegebenheiten zulassen. Durch Ring Ösen ist es auch möglich das Gerät mit geeigneten Hebemitteln zu transportieren. Eine am Zylinder befestigte Einrichtung ermöglicht es die Bohrtiefe stets genau einzustellen. Wird die gewünschte Bohrtiefe erreicht, fährt der Zylinder wieder in die Ausgangsposition und durch einen Signalton oder Licht wird der Abschluss des Bohrvorganges signalisiert. Das Gerät schaltet sich ab und kann zum nächsten Arbeitsplatz verbracht werden.
  • Die insbesondere aber nicht ausschließlich Teilbaren Träger und Fundamentplatten sind insbesondere aber nicht ausschließlich aus leichtem ABS Kunststoff gefertigt. Durch insbesondere aber nicht ausschließlich handelsübliche 3D-Drucker können diese individuell, kostengünstig und schnell je nach Bedarf gefertigt werden. Der Grund Korpus ist schnell zerlegt und in einem Flight Case leicht zu transportieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung Nr.1 zeigt die Grundkonstruktion der Hub/Senkzylinder Bohrvorrichtung in bevorzugter Ausführung mit runder Grund (1/1) und Trägerplatte (1/2) mit in der Grundplatte eingebrachtem Bohrbild (1/3). Zentral montiertem Hub/Senkzylinder (1/4) an dem mittels Ausleger (1/5) montierter Trägerplatte (1/2) und handelsüblichen Laufwagen-Verfahr-System (1/6). An diesem System sind die handelsüblichen Bohrgeräte (1/7) mit Handelsüblichen Bohrern (1/8) mit handelsüblichen Schnellfixierungen (1/11) montiert.
  • Ebenfalls ist die Zentral angebrachte Absaugverrohrung (1/9) und die zum am Boden verfahren und absenken montierten Räder (1/10) zu sehen.
  • Die Zeichnung Nr.3 zeigt die in der Trägerplatte angebrachten Fixierungen der Verfahr-Wagen (3/1) und das dazu passende Bohrbild (3/2).
  • Die Zeichnung Nr. 3 zeigt die in der Grundplatte eingearbeiteten Absaugtaschen (4/1).
  • Einfache manuelle Ausführung der Erfindung
  • Die Zeichnungen 1-4 zeigen die Vorrichtung in ihrer Grundkonstruktion in runder Ausführungsform. Dargestellt sind kreisförmige Grund- (1/1) und Trägerplatte (1/2).
  • Die Grundplatte dargestellt mit kreisförmig eingebrachtem Beispielhaftem Bohrbild (1/3). Hierauf montiert ist der handelsübliche Hub/Senkzylinder (1/4) in manueller Ausführung. Auf diesem ist der Ausleger (1/5) montiert der als Fixierung der Trägerplatte (1/2) dient.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind die Ring Ösen an der Grundplatte zum Versetzen mit geeignetem Hebemitteln.
  • Ebenso an der Grundplatte (1/1) sind absenkbare Räder (1/10) zum verfahren und ausrichten der Konstruktion am Untergrund in manueller Ausführung dargestellt.
  • Am Ausleger (1/5) sind montiert Trägerplatte (1/2), Zentrale Steuereinheit zeichnerisch nicht Dargestellt, Bohrtiefen Begrenzung zeichnerisch nicht Dargestellt.
  • Auf der Trägerplatte ist ein handelsübliches Verfahr-Wagensystem (1/6) variable Anzahl verbaut welches es ermöglicht die Bohrgeräte (1/7) auf gewünschte Position zu verfahren und zu fixieren (1/12) . Durch handelsübliche Schnellfixierungen (1/11) für Bohrgeräte lassen sich die Bohrgeräte (1/7) mit handelsüblichen Bohrern (1/8) schnell je nach zu bohrenden Untergrund austauschen.
  • Zentral angebracht ist ein Steckbares Rohrsystem (1/9) zum Absaugen von Bohrstaub in den Absaugtaschen (4/1) mit geeignetem Absauggerät (zeichnerisch nicht Dargestellt).
  • Der Bohrvorgang mit einfachem manuellem Bohrgerät Horizontal
  • Das Gerät ist nach Bedarf aufgebaut und handelsübliche Bohrgeräte (1/7) mit handelsüblichen Bohrern (1/8) sind in den Schnellfixierungen (1/11) montiert und elektrisch mit der zentralen Steuerung verbunden (zeichnerisch nicht Dargestellt). Das Bohrgerät wird ausgerichtet und abgesenkt. Die Trägerplatte (1/2) wird durch schwimmend stellen des Hub/Senkzylinders (1/4) bis zum Auftreffen auf dem zu Bohrenden Untergrund abgesenkt. Nun wird mittels Bohrtiefenbegrenzer (Zeichnerisch nicht Dargestellt) die gewünschte Tiefe eingestellt. Die Absaugung wird angeschlossen und eingeschalten. Nun starten wir an der Steuerung die Bohrgeräte (1/7).
  • Durch das Eigengewicht oder wenn nötig mit beschwerter Trägerplatte bohren die Bohrgeräte (1/7) nun selbständig das Bohrbild (1/3) in den Untergrund. Bei Erreichen der gewünschten Tiefe ertönt ein Signal. Die Schwimmendstellung des Zylinders wird entfernt und der manuelle Hub/Senkzylinder kann nun in die Ausgangsposition gepumpt (1/13) werden. Ist diese erreicht stoppen die Bohrgeräte (1/7). Die Räder (1/10) werden ausgefahren. Die Absaugung entfernt. Das Gerät kann zur nächsten Position verschoben werden. Der Bohrvorgang ist abgeschlossen.
  • Im Vertikalen Betrieb muss das Gerät erst mit Ankern (z.B.: Schlagdübeln) fixiert werden. Statt der Schwimmendstellung wird der Zylinder auf Senken gestellt und es muss gleichmäßig gepumpt werden. In Automatik Ausführung wird dies selbständig ausgeführt.
  • Das Bohrgerät wird durch eine Bedienperson zentral gesteuert. Eine gebückte Haltung wie beim Bohren per Hand ist nicht mehr nötig. Durch die Absaugung über die Absaugtaschen wird der Bediener optimal vor Staub geschützt. Durch das schnellere einbringen des Bohrbildes als beim Bohren per Hand ist die Lärmbelästigung ebenso deutlich geringer. Die körperliche Belastung wird dadurch auf ein Minimum reduziert und die Leistungsfähigkeit des Bedieners bleibt länger bestehen. Der Gesundheits- und Arbeitsschutz wird dadurch erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • Die folgenden Bezugszeichen können der Zeichnung 1-4 entnommen werden.
    • Zeichnung 1:
      1/1
      Teilbare Grundplatte
      1/2
      Teilbare Trägerplatte
      1/3
      benötigtes Bohrbild
      1/4
      Hub/Senkzylinder
      1/5
      Ausleger
      1/6
      Verfahr-Wagensystem
      1/7
      Bohrgerät
      1/8
      Bohrer
      1/9
      Steckrohre für Absaugung
      1/10
      Absenkbare Räder
      1/11
      Schnellfixierung für Bohrgeräte
      1/12
      Klemmschraube
      1/13
      Fuß Pumpe
    • Zeichnung 2: Seitliche Ansicht
    • Zeichnung 3: Ansicht von Oben
      3/1
      Klemmschraube
      3/2
      benötigtes Bohrbild
    • Zeichnung 4: Ansicht von Unten
      4/1
      Absaugtaschen

Claims (13)

  1. Mobile Hub/Senkzylinder Bohrvorrichtung zum Bohren von, insbesondere aber nicht ausschließlich kreisförmig oder rechteckig angeordneter Bohrungen insbesondere aber nicht ausschließlich in Beton, Stahl oder Aluminium, horizontal als auch vertikal, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus insbesondere aber nicht ausschließlich aus teilbaren mit den benötigten Bohrbildern versehenen wechselbaren Grundplatte mit Absaugtaschen und Zentral oder Dezentral montierter Hub/Senk/Schubeinheit besteht, an der Ausleger angebracht sind die es ermöglich eine insbesondere aber nicht ausschließlich Kreisförmige oder Rechteckige wechselbaren Trägerplatten mit insbesondere aber nicht ausschließlich montierten Lauf-schienen und -wägen zum Befestigen von insbesondere aber nicht ausschließlich handelsüblichen Bohrgeräten (Bohrmaschine) die mit handelsüblichen montierten Bohrern im eingeschalteten Betrieb Bohrlöcher insbesondere aber nicht ausschließlich im 90 Grad zum Untergrund einbringen.
  2. Vorrichtung aus Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Handelsüblichen Bohrgeräte (Bohrmaschinen) je nach zu bohrenden Untergrund schnell mittels Schnellfixierung angebracht werden können.
  3. Vorrichtung aus Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere aber nicht ausschließlich durch Absaugtaschen in der Grundplatte mit Steckrohrsystem Bohrstaub Zentral mit geeignetem Absauggerät (Staubsauger) abgesaugt werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass Gummilippen unter der Grundplatte späteres verrutschen verhindern sowie zu fixierender Räder aus insbesondere aber nicht ausschließlich rutsch hemmenden Material.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass kreisförmige sowie rechteckige Bohrbilder mittels wechselbare Grund- und Trägerplatten in den zum Bohren geeigneten Untergrund halbautomatisch oder vollautomatisch gebohrt werden können. Insbesondere aber nicht ausschließlich eingebrachte handelsübliche Bohrbuchsen in der Grundplatte in Form des Bohrbildes dienen als Führung der Bohrer.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Grund- und Trägerplatten sowie die Laufschienen insbesondere aber nicht ausschließlich mit einem handelsüblichen 3D-Drucker hergestellt werden können.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung durch eine insbesondere aber nicht ausschließlich Zentral montierte Bedieneinheit erfolgt.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere aber nicht ausschließlich durch elektrisch betriebener Räder, geeigneter Software und Laser-Tracker-Empfänger sich das Bohrgerät automatisch, bei geeignetem Untergrund, positionieren kann und somit ein Vollautomatischer Bohrvorgang möglich ist. In einfacher Ausführung wird die Vorrichtung per Hand und manuellen Rädern oder per Hebemittel und Ring Ösen positionie rt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder sowohl, manuell mittels insbesondere aber nicht ausschließlich Fuß Pumpe, halbautomatisch mit insbesondere aber nicht ausschließlich Hydraulikaggregat als auch vollautomatisch mit insbesondere aber nicht ausschließlich Hydraulikaggregat und entsprechender Software bedient werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung schnell zerlegt werden kann. Durch die dann kompakte Größe ist sie, insbesondere aber nicht ausschließlich in einem Flight Case, leicht und sicher zu transportieren.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass mittels insbesondere aber nicht ausschließlich handelsüblichen Bohrtiefenbegrenzer immer die gewünschte Bohrtiefe mechanisch gehalten wird. Durch das Auslösen eines Tasters bei Erreichen der gewünschten Bohrtiefe erfolgt ein Signal. Der manuelle Zylinder kann nun in Ausgangsposition gepumpt werden. Ist nun diese Ausgangsposition erreicht löst ein weiterer Taster aus und die Bohrgeräte Stoppen. Im Betrieb mit einem insbesondere aber nicht ausschließlich Aggregat betriebenen Zylinder erfolgt dieser Arbeitsschritt automatisiert.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus insbesondere aber nicht ausschließlich Leichtbauwerkstoffen gefertigt ist. Dadurch wird ein sehr geringes Gesamtgewicht erreicht.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass in der Bedieneinheit ein handelsüblicher Anlaufschutz verbaut ist, dies ermöglicht ein gleichzeitiges Anlaufen einer Vielzahl von Bohrgeräten (Bohrmaschinen) in der Vorrichtung ohne das Stromnetz zu überlasten. Wobei die maximale Anzahl möglicher gleichzeitig betriebener Bohrgeräte vom örtlichen Stromanschluss abhängig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114293906A (zh) * 2021-09-29 2022-04-08 河南恒托电子科技有限公司 一种沉井用同步钻孔装置

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