DE102017220579A1 - Rotor für eine magnetische Rührvorrichtung sowie magnetische Rührvorrichtung - Google Patents

Rotor für eine magnetische Rührvorrichtung sowie magnetische Rührvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor (1) für eine magnetische Rührvorrichtung (100), aufweisend ein Rotorelement (10) sowie ein Anordnungselement (30), wobei am und/oder im Rotorelement (10) zumindest ein Magnetelement (15) angeordnet ist zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements (10) um eine Rotationsachse (R) bei einer Beaufschlagung mit einem rotierenden Magnetfeld, wobei ferner das Anordnungselement (30) einen Zentralabschnitt (31) mit einem Anordnungsabschnitt (32) zum Anordnen an einem Gegenanordnungsabschnitt (103) eines zentralen Achselements (101) aufweist, wobei ferner das Rotorelement (10) zwei quer zur Rotationsachse (R) orientierte Rotorgleitflächen (14) aufweist sowie das Anordnungselement (30) zwei am Zentralabschnitt (31) angeordnete Halteelemente (34) mit jeweils einer quer zur Rotationsachse (R) orientierten Haltegleitfläche (35) aufweist, und wobei ferner paarweise jeweils eine Rotorgleitfläche (14) und eine Haltegleitfläche (35) zumindest abschnittsweise kontaktierend aneinander angeordnet sind zum Bereitstellen einer rotatorischen Gleitlagerung des Rotorelements (10) sowie einer axialen Festlegung des Rotorelements (10) am Anordnungselement (30). Ferner betrifft die Erfindung eine magnetische Rührvorrichtung (100) mit einem zentralen Achselement (101), einem am zentralen Achselement (101) angeordneten Rotor (1) und einem Magnetantrieb zum Beaufschlagen eines Rotorelements (10) des Rotors (1) mit einem rotierenden Magnetfeld zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements (10) um eine Rotationsachse (R).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor für eine magnetische Rührvorrichtung, aufweisend ein Rotorelement sowie ein Anordnungselement, wobei am und/oder im Rotorelement zumindest ein Magnetelement angeordnet ist, zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements um eine Rotationsachse bei einer Beaufschlagung mit einem rotierenden Magnetfeld, wobei ferner das Anordnungselement einen Zentralabschnitt mit einem Anordnungsabschnitt zum Anordnen an einem Gegenanordnungsabschnitt eines zentralen Achselements aufweist, wobei ferner das Rotorelement zwei quer zur Rotationsachse orientierte Rotorgleitflächen aufweist sowie das Anordnungselement zwei am Zentralabschnitt angeordnete Halteelemente mit jeweils einer quer zur Rotationsachse orientierten Haltegleitfläche aufweist, und wobei ferner paarweise jeweils eine Rotorgleitfläche und eine Haltegleitfläche zumindest abschnittsweise kontaktierend aneinander angeordnet sind zum Bereitstellen einer rotatorischen Gleitlagerung des Rotorelements sowie einer axialen Festlegung des Rotorelements am Anordnungselement. Ferner betrifft die Erfindung eine magnetische Rührvorrichtung mit einem zentralen Achselement, einem am zentralen Achselement angeordneten Rotor und einem Magnetantrieb zum Beaufschlagen eines Rotorelements des Rotors mit einem rotierenden Magnetfeld zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements um eine Rotationsachse.
  • Magnetische Rührvorrichtungen mit Rotoren, oftmals auch als Magnetrührer bezeichnet, sind grundsätzlich bekannt. Sie können beispielsweise in der chemischen Industrie oder in der Medizintechnik eingesetzt werden, um Fluide, insbesondere Flüssigkeiten, zu verrühren, beispielsweise um zwei Flüssigkeiten miteinander zu mischen. Ein Vorteil einer derartigen magnetischen Rührvorrichtung ist insbesondere darin begründet, dass der Rotor der magnetischen Rührvorrichtung berührungslos über ein externes rotierendes Magnetfeld angetrieben wird und somit eine besonders saubere Umgebung für die zu verarbeitenden Fluide, im obigen Beispiel die zu vermischenden Flüssigkeiten, bereitgestellt werden kann, wobei insbesondere ein Abdichten gegenüber einer Motorachse zum Übertragen einer Motorkraft auf ein Rotorelement der Rührvorrichtung vermieden werden kann.
  • Bei bekannten magnetischen Rührvorrichtungen kann der Rotor auf verschiedenste Arten in einem Rührgefäß angeordnet werden. So kann der Rotor beispielsweise am Boden eines Gefäßes platziert werden, sowohl ohne Führung durch das Rührgefäß als auch mit einer entsprechenden Lagerung am Boden des Rührgefäßes. Nachteilig hierbei kann jedoch sein, dass der Rotor dadurch oftmals nach dem Rührvorgang im Gefäß verbleibt oder sogar mit diesem verbunden ist, wodurch spezielle Anforderungen an das Rührgefäß entstehen und insbesondere kein beliebiges Gefäß als Rührgefäß verwendet werden kann.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit, stellt eine Lagerung des Rotors an einem externen Achselement dar, das von außen durch eine Zugangsöffnung in das Rührgefäß eingebracht wird. Vorteilhaft hier ist, dass der Rotor zusammen mit dem Achselement aus dem Rührgefäß entfernt werden kann und somit jedes beliebige Gefäß, das selbstverständlich für ein Magnetfeld durchlässig sein muss, verwendet werden kann. Als Nachteil in dieser Ausgestaltungsform von bekannten Rotoren bzw. bekannten magnetischen Rührvorrichtungen hat sich herausgestellt, dass oftmals keine exakte Zentrierung des Rotors in Bezug auf das antreibende rotierende Magnetfeld bereitgestellt werden kann. Ein unruhiger Lauf des Rotors, Vibrationen und insbesondere auch ein möglicher Abrieb des Rotors in seiner Lagerung können die Folge sein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostgünstiger und einfacher Weise einen Rotor für eine magnetische Rührvorrichtung sowie eine magnetische Rührvorrichtung bereitzustellen, durch die eine Laufruhe eines Rotors einer magnetischen Rührvorrichtung verbessert werden kann, wobei insbesondere ein Ausgleich eines Versatzes einer Rotationsachse des Rotors der magnetischen Rührvorrichtung und einer Magnetachse des antreibenden rotierenden Magnetfelds der magnetischen Rührvorrichtung bereitgestellt werden soll.
  • Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch einen Rotor für eine magnetische Rührvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine magnetische Rührvorrichtung mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 14. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rotor beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen magnetischen Rührvorrichtung und jeweils umgekehrt, sodass bzgl. der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Rotor für eine magnetische Rührvorrichtung, aufweisend ein Rotorelement sowie ein Anordnungselement, wobei am und/oder im Rotorelement zumindest ein Magnetelement angeordnet ist zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements um eine Rotationsachse bei einer Beaufschlagung mit einem rotierenden Magnetfeld, wobei ferner das Anordnungselement einen Zentralabschnitt mit einem Anordnungsabschnitt zum Anordnen an einem Gegenanordnungsabschnitt eines zentralen Achselements aufweist, wobei ferner das Rotorelement zwei quer zur Rotationsachse orientierte Rotorgleitflächen aufweist, sowie das Anordnungselement zwei am Zentralabschnitt angeordnete Halteelemente mit jeweils einer quer zur Rotationsachse orientierten Haltegleitfläche aufweist, und wobei ferner paarweise jeweils eine Rotorgleitfläche und eine Haltegleitfläche zumindest abschnittsweise kontaktierend aneinander angeordnet sind zum Bereitstellen einer rotatorischen Gleitlagerung des Rotorelements sowie einer axialen Festlegung des Rotorelement am Anordnungselement. Ein erfindungsgemäßer Rotor ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement eine Durchgangsöffnung aufweist, wobei sich der Zentralabschnitt des Anordnungselements entlang der Rotationsachse durch die Durchgangsöffnung erstreckt und die Durchgangsöffnung quer zur Rotationsachse einen Durchgangsdurchmesser aufweist, der zum kontaktfreien Aufnehmen des Zentralabschnitts größer als der Abschnittsdurchmesser des Zentralabschnitts quer zur Rotationsachse ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Rotor ist für einen Einsatz in einer magnetischen Rührvorrichtung und damit insbesondere zur Bildung eines Magnetrührers vorgesehen. Zentrale Elemente eines erfindungsgemäßen Rotors sind ein Rotorelement sowie ein Anordnungselement, wobei das Rotorelement zum Aufnehmen eines Magnetelements ausgebildet ist sowie durch das Anordnungselement sowohl rotatorisch gelagert und gleichzeitig entlang der Rotationsachse der rotatorischen Bewegung axial gesichert ist. Das Anordnungselement ist ferner dafür vorgesehen, über einen Anordnungsabschnitt an einem Gegenanordnungsabschnitt eines zentralen Achselements angeordnet zu werden. Auf diese Weise kann der gesamte Rotor über das Anordnungselement an diesem zentralen Achselement angeordnet werden, wobei beispielsweise das zentrale Achselement als ein Rohr zum Zu- und/oder Abführen von Fluiden, insbesondere Flüssigkeiten, in ein Gefäß ausgebildet ist. Beim Betrieb eines erfindungsgemäßen Rotors bzw. einer magnetischen Rührvorrichtung mit einem derartigen Rotor kann somit das Achselement mit dem angeordneten Rotor in ein Gefäß eingeführt werden, mehrere Fluide, insbesondere Flüssigkeiten, durch das Achselement eingefüllt und durch einen rotatorischen Betrieb des Rotors vermischt werden. Im Anschluss daran kann entweder durch das zentrale Achselement die vermischte Flüssigkeit abgeführt oder das Achselement zusammen mit dem Rotor aus dem Gefäß entfernt und letzteres zusammen mit den vermischten Flüssigkeiten einer weiteren Verwendung zugeführt werden.
  • Für das Bereitstellen der rotatorischen Lagerung und der axialen Sicherung ist bei einem erfindungsgemäßen Rotor eine Gleitlagerung vorgesehen. Dafür sind am Rotorelement zwei Rotorgleitflächen angeordnet, die sich quer zur Rotationsachse erstrecken. Quer im Sinne der Erfindung kann insbesondere senkrecht oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse bedeuten. Gleichzeitig weist das Anordnungselement zwei Halteelemente auf, die sich ebenfalls bevorzugt quer zur Rotationsachse erstrecken können und jeweils eine Haltegleitfläche aufweisen, die jeweils ebenfalls quer zur Rotationsachse orientiert ist. Durch ein paarweises Anordnen jeweils einer Rotorgleitfläche und einer Haltegleitfläche aneinander kann eine Gleitlagerung des gesamten Rotors am Anordnungselement bereitgestellt werden. Bevorzugt können hierbei die beiden Haltegleitflächen axial von außen die beiden Rotorgleitflächen kontaktieren, wobei auch eine umgekehrte Anordnung, d.h. ein axiales Umgreifen der Haltegleitflächen durch die Rotorgleitflächen, denkbar ist. Auf diese Weise kann sowohl eine rotatorische Gleitlagerung des Rotors als auch gleichzeitig eine axiale Festlegung und insbesondere Sicherung des Rotors am Anordnungselement bereitgestellt werden. Bei einer Beaufschlagung mit einem externen rotierenden Magnetfeld wechselwirkt dieses mit dem Magnetelement und versetzt so den Rotor in seine rotatorische Bewegung, welche der Rotor durch seine Gleitlagerung am Anordnungselement möglichst reibungsarm ausführen kann. Um diese Lagerung möglichst reibungsfrei und insbesondere auch mit einem geringen, bevorzugt ohne, Abrieb bereitstellen zu können, weisen insbesondere die Rotorgleitflächen und/oder die Haltegleitflächen beispielsweise einen Keramikwerkstoff, Teflon oder Stahl auf, wobei die Rotorgleitflächen und/oder die Haltegleitflächen bevorzugt auch aus einem oder mehreren dieser Werkstoffe bestehen können.
  • Erfindungswesentlich ist bei einem erfindungsgemäßen Rotor vorgesehen, dass das Rotorelement eine Durchgangsöffnung aufweist. Diese Durchgangsöffnung, die sich bevorzugt in einem zentralen Abschnitt des Rotorelements befindet, ist als eine durchgehende Öffnung im Rotorelement ausgebildet, die sich in axiale Richtung entlang der Rotationsachse erstreckt. Der Zentralabschnitt des Anordnungselements erstreckt sich nun durch diese Durchgangsöffnung. Mit anderen Worten ist der Zentralabschnitt des Anordnungselements axial durchgehend in der Durchgangsöffnung des Rotorelements angeordnet. Erfindungswesentlich ist vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung einen größeren Durchgangsdurchmesser aufweist, als der Abschnittsdurchmesser des Zentralabschnitts quer zur Rotationsachse ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann auf diese Weise der Zentralabschnitt des Anordnungselements in der Durchgangsöffnung kontaktfrei und damit in allen radialen Richtungen quer zur Rotationsachse mit einem Abstand zu einer Wand der Durchgangsöffnung aufgenommen werden, sodass eine radiale Bewegung des Zentralabschnitts quer zur Rotationsachse in der Durchgangsöffnung möglich ist. Mit anderen Worten kann durch einen erfindungsgemäßen Rotor eine Gleitlagerung bereitgestellt werden, die ein radiales Spiel aufweist. Auf diese Weise kann ermöglicht werden, dass das Rotorelement in Bezug auf das Anordnungselement in radialer Richtung verschiebbar und somit mit einem Spiel ausgebildet ist und dadurch die Rotationsachse des Rotorelements bzw. der durch das Rotorelement ausgeführte Rotationsbewegung an eine Magnetachse des externen rotierenden Magnetfelds angeglichen werden kann. Mit anderen Worten kann durch einen erfindungsgemäßen Rotor eine Zentrierung, insbesondere eine Selbstzentrierung, des Rotorelements in Bezug auf das externe rotierende Magnetfeld bereitgestellt werden. Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, dass der Zentralabschnitt des Anordnungselements kontaktfrei in radialer Richtung in der Durchgangsöffnung des Rotorelements angeordnet ist, wodurch diese radiale Ausgleichsbewegung des Rotorelements unbehindert oder zumindest im Wesentlichen unbehindert durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß ist zusätzlich vorgesehen, dass die Haltegleitflächen an den Halteelementen des Anordnungselements eine ausreichend große Erstreckung quer zur Rotationsachse aufweisen, so dass die Gleitlagerung des Rotorelements am Anordnungselement für jede Position des Zentralelements des Anordnungselements innerhalb der Durchgangsöffnung sichergestellt werden kann.
  • Zusammenfassend kann somit durch einen erfindungsgemäßen Rotor bereitgestellt werden, dass das Rotorelement des Rotors eine Ausrichtung seiner Rotorachse bzgl. der Magnetachse des externen rotierenden Magnetfelds vornehmen kann. Ein besonders ruhiger Lauf des Rotorelements des erfindungsgemäßen Rotors kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Energieverluste durch Reibung und/oder Vibrationen, die bei einem Versatz zwischen Rotationsachse und Magnetachse auftreten können, können dadurch vermieden werden. Auch ein Abrieb beim Betrieb des erfindungsgemäßen Rotors kann auf diese Weise verhindert oder zumindest minimiert werden.
  • Ferner kann beim erfindungsgemäßen Rotor vorgesehen sein, dass der Durchgangsdurchmesser der Durchgangsöffnung mindestens doppelt so groß, insbesondere mindestens dreimal so groß, bevorzugt mindestens viermal so groß, als der Abschnittsdurchmesser des Zentralabschnitts ist. Auf diese Weise kann insbesondere eine besonders gute Anpassung der Rotationsachse an die Magnetachse des rotierenden Magnetfelds bereitgestellt werden. Die Fähigkeit zur Selbstzentrierung eines erfindungsgemäßen Rotors kann somit mit anderen Worten in dieser Ausgestaltungsform weiter verbessert werden.
  • Auch kann ein erfindungsgemäßer Rotor dahingehend weiterentwickelt sein, dass die Durchgangsöffnung rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Besonders bevorzugt kann die Durchgangsöffnung zylinderförmig ausgebildet sein. Auf diese Weise kann insbesondere bereitgestellt werden, dass der Zentralabschnitt des Anordnungselements bei einer zentrierten Anordnung in der Durchgangsöffnung in allen radialen Richtungen denselben Abstand bis zur Wand der Durchgangsöffnung aufweist. Ein Ausgleich zwischen der Rotationsachse und der Magnetachse kann somit in allen radialen Raumrichtungen quer zur Rotationsachse gleich durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann beim erfindungsgemäßen Rotor vorgesehen sein, dass die Halteelemente zumindest zum teilweisen Abdecken der Durchgangsöffnung ausgebildet sind, wobei wenigstens eines der Halteelemente, bevorzugt beide Halteelemente eine Außenkontur mit zumindest einem Konturrücksprung zum Bereitstellen eines fluidkommunizierenden Zugangs zur Durchgangsöffnung aufweist. Durch die zumindest teilweise abdeckende Durchgangsöffnung kann insbesondere sichergestellt werden, dass eine Haltegleitfläche, die am Halteelement angeordnet ist, mit einer entsprechenden Rotorgleitfläche, die auf der Oberfläche des Rotorelements und insbesondere bevorzugt angrenzend an die Durchgangsöffnung angeordnet ist, kontaktierend angeordnet bleibt, insbesondere auch dann, wenn der Zentralabschnitt des Anordnungselements innerhalb der Durchgangsöffnung radial versetzt ist. Besonders einfach kann dies bereitgestellt werden, wenn beispielsweise das Anordnungselement, aufgebaut durch die beiden Halteelemente und den Zentralabschnitt, hülsenartig ausgebildet ist, und auf diese Weise über die Haltegleitflächen auf einer Ober- und Unterseite das Rotorelement kontaktierend umgreift. Durch das Bereitstellen eines Zugangs zur Durchgangsöffnung durch den zumindest einen Konturrücksprung, kann insbesondere sichergestellt werden, dass die Durchgangsöffnung keinen abgeschlossenen Raum im Inneren des Rotorelements bildet. Ein Fluid kann auf diese Weise in die Durchgangsöffnung einfließen und diese aber auch wieder verlassen. Eine Außenkontur eines Halteelements wird erfindungsgemäß insbesondere als jegliche Form des äußeren radialen Rands des Halteelements verstanden. Durch Konturrücksprünge, mit anderen Worten einer Form der Außenkontur, die von einer reinen Kreisform abweicht, können verschiedenartige Ausgestaltungsformen von Halteelementen bereitgestellt werden. So sind beispielsweise kleeblattarartige oder aber auch nur ellipsenförmige Außenkonturen durch ein Bereitstellen von Konturrücksprüngen ermöglichbar.
  • Bevorzugt können ferner beim erfindungsgemäßen Rotor vorgesehen sein, dass zumindest eines der Halteelemente, bevorzugt beide Halteelemente, eine geometrische Benetzungshilfe zum Bereitstellen einer Benetzung zwischen der jeweiligen Haltegleitfläche und der entsprechenden Rotorgleitfläche aufweist. Auf diese Weise kann insbesondere bereitgestellt werden, dass durch die geometrische Benetzungshilfe ein Fluidfilm zwischen der Rotorgleitfläche und der entsprechenden Haltegleitfläche erzeugt wird. Eine weitere Verminderung einer Reibung zwischen der Rotorgleitfläche und der entsprechenden Haltegleitfläche, insbesondere bereits vor und/oder bei einem Beginn der Rotationsbewegung des Rotorelements des Rotors, kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine derartige geometrische Benetzungshilfe an der Außenkontur des entsprechenden Halteelements, bevorzugt als eine Benetzungsschräge, insbesondere als eine umlaufende Benetzungsschräge, ausgebildet sein. Besonders bevorzugt kann eine derartige Benetzungsschräge insbesondere einen Winkel zwischen 5° und 25° bevorzugt einen Winkel von ca. 10°, aufweisen. Auf diese Weise kann eine Benetzung mit einem Fluidfilm zwischen der jeweiligen Haltegleitfläche und der jeweiligen Rotorgleitfläche besonders einfach und sicher bereitgestellt werden.
  • Auch kann bei einem erfindungsgemäßen Rotor vorgesehen sein, dass das zumindest eine Magnetelement gekapselt am und/oder im Rotorelement angeordnet ist. Gekapselt im Sinne der Erfindung kann insbesondere bedeuten, dass das eigentliche Magnetelement in einer fluiddichten Hülle aus einem weiteren Material eingebettet ist. Eine Abgrenzung des Magnetelements nach außen kann auf diese Weise sichergestellt werden. Eine Wechselwirkung des Materials des Magnetelements mit den zu rührenden Fluiden bzw. Flüssigkeiten kann auf diese Weise ausgeschlossen oder zumindest im Wesentlichen ausgeschlossen werden.
  • Auch kann ein erfindungsgemäßer Rotor dahingehend ausgebildet sein, dass das Rotorelement zumindest einen Magnetaufnahmeraum aufweist, wobei das zumindest eine Magnetelement im zumindest einen Magnetaufnahmeraum angeordnet ist und wobei eine Zugangsöffnung des zumindest einen Magnetaufnahmeraums durch ein Kappenelement verschlossen ist. Dies kann in Bezug auf ein gekapseltes Magnetelement alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein. In Ausgestaltungsformen eines erfindungsgemäßen Rotors mit einem Magnetaufnahmeraum kann eine noch bessere Absicherung des Magnetelements gegen Wechselwirkungen mit den zu rührenden Fluiden bereitgestellt werden. Das Magnetelement ist im Magnetaufnahmeraum, der insbesondere durch einen Hohlraum im Rotorelement ausgebildet sein kann, angeordnet, wobei eine Zugangsöffnung dieses Magnetaufnahmeraums durch ein Kappenelement verschlossen ist. Ein sicheres Einschließen des Magnetelements im Magnetaufnahmeraum kann auf diese Weise sichergestellt beziehungsweise noch weiter verbessert werden.
  • Ferner kann ein erfindungsgemäßer Rotor dahingehend weiterentwickelt sein, dass der Magnetaufnahmeraum durch ein erstes Dichtungselement zwischen dem Kappenelement und dem Rotorelement und/oder durch ein zweites Dichtungselement zwischen dem Kappenelement und dem Magnetelement abgedichtet ist. Durch das Vorsehen eines ersten und/oder zweiten Dichtungselements kann eine noch bessere Abdichtung des Magnetelements gegenüber den zu rührenden Fluiden sichergestellt werden. Besonders bevorzugt sind sowohl ein erstes als auch ein zweites Dichtungselement vorgesehen. Eine Anordnung des zweiten Dichtungselements zwischen einem Abstandselement, dass zwischen dem Kappenelement und dem Magnetelement angeordnet ist, ist im Sinne der Erfindung insbesondere gleichbedeutend mit einer Anordnung eines zweiten Dichtungselements direkt zwischen dem Kappenelement und dem Magnetelement.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung eines erfindungsgemäßen Rotors kann ferner vorgesehen sein, dass das zweite Dichtungselement ein Ausgleichselement zum Ausgleichen eines Spiels des Magnetelements im Magnetaufnahmeraum bildet. Bei einer Herstellung des Magnetaufnahmeraums und des Magnetelements kann es zu einem Spiel des Magnetelements im Magnetaufnahmeraum kommen. Durch ein zweites Dichtungselement, das als ein Ausgleichselement ausgebildet ist, kann ein derartiges Spiel ausgeglichen werden. Das Magnetelement kann auf diese Weise fest, insbesondere formschlüssig und ohne Spiel im Magnetaufnahmeraum gehalten sein. Ein Klappern und/oder andere Geräusche beim Betrieb eines erfindungsgemäßen Rotors durch eine Bewegung des Magnetelements im Magnetaufnahmeraum kann auf diese Weise verhindert werden. Auch können Bereiche von tolerierbaren Fertigungstoleranzen in Bezug auf eine geometrische Ausgestaltung des Magnetelements und der Magnetaufnahme des Magnetaufnahmeraums vergrößert werden. Ein Herstellungsaufwand und Fertigungskosten eines erfindungsgemäßen Rotors können dadurch vermindert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform kann ein erfindungsgemäßer Rotor dahingehend weiterentwickelt sein, dass das Kappenelement einen Gewindeabschnitt zum Einschrauben in einen Gegengewindeabschnitt des Magnetaufnahmeraums aufweist. Auf diese Weise kann insbesondere besonders bevorzugt eine reversible Anordnung des Kappenelements am Magnetaufnahmeraum bereitgestellt werden. Ein nachträgliches Austauschen des Magnetelements, beispielsweise um eine Rührgeschwindigkeit und/oder ein Rührdrehmoment zu ändern, kann auf diese Weise ermöglicht werden.
  • Bevorzugt kann ferner bei einem erfindungsgemäßen Rotor vorgesehen sein, dass zumindest zwei Magnetelemente am und/oder im Rotorelement angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Magnetelemente symmetrisch oder zumindest im Wesentlichen symmetrisch zur Rotationsachse am und/oder im Rotorelement angeordnet sind. Durch ein Vorsehen von mehreren Magnetelementen kann insbesondere ein besserer Antrieb und bevorzugt ein gleichmäßigerer Antrieb des Rotorelements des Rotors bei Beaufschlagung mit dem externen rotierenden Magnetfeld bereitgestellt werden. Symmetrisch im Sinne der Erfindung kann insbesondere auch eine diskrete Rotationssymmetrie umfassen, beispielsweise können zwei Magnetelemente 180° zueinander versetzt, vier Magnetelemente 90° zueinander versetzt oder fünf Magnetelemente 72° zueinander versetzt in Bezug auf die Rotationsachse angeordnet sein. Auch weitere Anzahlen von Magnetelementen sind denkbar.
  • Ferner kann bei einem erfindungsgemäßen Rotor vorgesehen sein, dass das Anordnungselement ein Abschlusselement mit einem Schraubgewinde zum Aufschrauben auf ein Gegenschraubgewinde am Gegenanordnungsabschnitt des zentralen Achselement aufweist, wobei das Schraubgewinde mit einer Schraubrichtung entgegengesetzt zu einer Rotationsrichtung des Rotorelements ausgebildet ist. Durch ein derartiges Abschlusselement kann eine besonders einfache Befestigung des gesamten Rotors am zentralen Achselement bereitgestellt werden. So kann beispielsweise das Anordnungselement mit seinem Anordnungsabschnitt einfach auf einen Gegenanordnungsabschnitt des zentralen Achselements aufgeschoben werden, wobei ein Aufschrauben des Abschlusselements auf das Gegenschraubgewinde des zentralen Achselements eine sichere axiale Fixierung des Anordnungselements und dadurch des gesamten Rotors am zentralen Achselements sicherstellt. Durch eine Schraubrichtung des Abschlusselements entgegengesetzt zu einer Rotationsrichtung des Rotorelements kann insbesondere bereitgestellt werden, dass bei einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements ein ungewolltes Lösen des Abschlusselements verhindert werden kann. So kann beispielsweise bei einem rechtsdrehenden Rotorelement das Abschlusselement mit einem Linksgewinde ausgebildet sein.
  • In einer speziellen Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Rotors kann dieser ferner dahingehend weiterentwickelt sein, dass das Kappenelement und das Abschlusselement jeweils einen Betätigungsabschnitt zum Betätigen mit einem Werkzeug, insbesondere einem baugleichen Werkzeug, aufweisen. Durch einen derartigen Betätigungsabschnitt kann insbesondere eine besonders einfache Montage sowohl des Kappenelements als auch des Abschlusselements bereitgestellt werden. Besonders bevorzugt kann der Betätigungsabschnitt des Kappenelements und des Abschlusselements für ein baugleiches Werkzeug vorgesehen sein. So können beispielsweise das Kappenelement und das Abschlusselement eine gleiche Schlüsselweite aufweisen. Auf diese Weise kann bereitgestellt werden, dass sowohl das Kappenelement als auch das Abschlusselement mit demselben Werkzeug befestigt werden können, wodurch eine Montage des gesamten Rotors weiter vereinfacht werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine magnetische Rührvorrichtung mit einem zentralen Achselement, einen am zentralen Achselement angeordneten Rotor und einem Magnetantrieb zum Beaufschlagen eines Rotorelements des Rotors mit einem rotierten Magnetfeld zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements um eine Rotationsachse. Eine erfindungsgemäße Rührvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Sämtliche Vorteile, die ausführlich in Bezug auf einen erfindungsgemäßen Rotor gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben worden sind, können somit auch durch eine magnetische Rührvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bereitgestellt werden, die einen derartigen Rotor gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist.
  • Ferner kann eine magnetische Rührvorrichtung dahingehend ausgebildet sein, dass das zentrale Achselement als Rohr zum Zu- und/oder Abführen von Fluiden ausgebildet ist. Auf diese Weise kann insbesondere eine Integration der magnetischen Rührvorrichtung in einem gesamten Fertigungsprozess, beispielsweise in der chemischen Industrie und/oder Medizintechnik, vereinfacht werden. Ein Zu- und/oder Abführen von Fluiden, insbesondere Flüssigkeiten, kann auf diese Weise deutlich vereinfacht werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Die Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsform, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen schematisch:
    • 1 Eine erste Schnittdarstellung eines Rotors einer magnetischen Rührvorrichtung,
    • 2 Eine erste perspektivische Darstellung eines Rotors einer magnetischen Rührvorrichtung,
    • 3 Eine zweite Schnittdarstellung eines Rotors einer magnetischen Rührvorrichtung, und
    • 4 Eine zweite perspektivische Ansicht eines Rotors einer magnetischen Rührvorrichtung.
  • In den 1 bis 4 ist eine mögliche Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Rotors 1 einer erfindungsgemäßen magnetischen Rührvorrichtung 100 gezeigt. Es zeigen die 1 und 3 jeweils eine Schnittdarstellung, die 2 und 4 eine perspektivische Ansicht des Rotors 1. Die 1 und 2 zeigen insbesondere einen Rotor 1, bei dem sich das Anordnungselement 30 in einer zentralen Position in der Durchgangsöffnung 11 des Rotorelements 10 angeordnet ist, wobei die 3 und 4 denselben Rotor 1 zeigen, bei dem jedoch nun das Anordnungselement 30 im Inneren der Durchgangsöffnung 11 versetzt angeordnet ist, um eine Rotation des Rotorelements 10 um eine Rotationsachse R zu ermöglichen, die mit der Magnetachse M eines externen rotierenden Magnetfelds der magnetischen Rührvorrichtung 100 zusammenfällt. Im Folgenden werden daher die vier 1 bis 4 gemeinsam beschrieben, wobei auf die einzelnen Figuren entsprechend eingegangen wird.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Rotor 1, der bevorzugt in einer erfindungsgemäßen magnetischen Rührvorrichtung 100 eingesetzt werden kann. Ein erfindungsgemäßer Rotor 1 weist insbesondere ein Rotorelement 10 sowie ein Anordnungselement 30 auf. Das Anordnungselement 30 ist für ein Anordnen, insbesondere Befestigen, des gesamten Rotors 1 an einem zentralen Achselement 101 der Rührvorrichtung 100 vorgesehen. Das Achselement 101 kann beispielsweise wie dargestellt als ein Rohr ausgebildet sein, um ein Zu- und/oder Abführen von Fluiden, bevorzugt Flüssigkeiten, in ein Rührgefäß zu ermöglichen. Für das Anordnen weist ein Zentralabschnitt 31 des Anordnungselements 30 einen Anordnungsabschnitt 32 auf, der zum Anordnen an einem Gegenanordnungsabschnitt 103 des zentralen Achselements 101 ausgebildet ist. Durch ein Abschlusselement 40, dass über ein Schraubgewinde 41 auf ein Gegenschraubgewinde 104 aufschraubbar ist, kann eine sichere axiale Befestigung des Anordnungselement 30 und damit des gesamten Rotors 1 am zentralen Achselement 101 sichergestellt werden. Bevorzugt kann beispielsweise auch das Schraubgewinde 41 und damit auch das Gegenschraubgewinde 104 mit einer Schraubrichtung ausgebildet sein, die einer Rotationsrichtung des Rotorelements 10 des Rotors 1 um die Rotationsachse R entgegengesetzt ist. Ein ungewolltes Lösen des Abschlusselements 40 bei einem Betrieb des erfindungsgemäßen Rotors 1 kann auf diese Weise vermieden werden.
  • Zur Bereitstellung einer Gleitlagerung des Rotorelements 10 sowie einer axialen Sicherung des Rotorelements 10 in Bezug auf die Rotationsachse R weist das Anordnungselement 30 ferner zwei Halteelemente 34 auf, die axial anschließend an Enden des Zentralabschnitts 31 angeordnet sind. Mit anderen Worten kann bevorzugt das Anordnungselement 30 hülsenartig ausgebildet sein. Auch kann wie dargestellt eine zweigeteilte Ausgestaltungsform eines Anordnungselements 30 vorgesehen sein, um insbesondere eine Montage eines Rotors 1 auf dem zentralen Achselement 101 zu vereinfachen.
  • Auf den dem Rotorelement 10 zugewandten Seiten der Halteelemente 34 sind jeweils Haltegleitflächen 35 angeordnet. Jede Haltegleitfläche 35 kontaktiert jeweils eine Rotorgleitfläche 14, die auf einer Oberfläche des Rotorelements 10 angeordnet ist. Auf diese Weise kann zum einen eine rotatorische Gleitlagerung des Rotorelements 10 und gleichzeitig eine axiale Sicherung des Rotorelements 10 durch das Anordnungselement 30 bereitgestellt werden. Das Rotorelement 10 selbst erstreckt sich in der dargestellten Form radial in zwei entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf die Rotationsachse R. Im Rotorelement 10, insbesondere in Magnetaufnahmeräumen 20, sind jeweils ein Magnetelement 15 angeordnet, die bei Beaufschlagung mit einem rotierenden externen Magnetfeld eine Rotationsbewegung des Rotorelements 10 erzeugen. Die Magnetelemente 15 sind insbesondere symmetrisch zur Rotationsachse R im Rotorelement 10 mit einem Winkelabstand von 180° angeordnet. Neben dem Magnetelementen 15 sind jeweils noch Abstandselemente 28 in den Magnetaufnahmeräumen 20 angeordnet, die wiederum jeweils über ein Kappenelement 22, dass an Zugangsöffnungen 21 der Magnetaufnahmeräumen 20 angeordnet sind, verschlossen sind. Wie dargestellt können bevorzugt die Kappenelemente 22 einen Gewindeabschnitt 26 aufweisen, die in einen Gegengewindeabschnitt 27 der Magnetaufnahmeräume 20 reversibel eingeschraubt sind, um insbesondere beispielsweise ein Austauschen der verwendeten Magnetelemente 15 zu ermöglichen. Ein erstes Dichtungselement 23 direkt zwischen dem Kappenelement 22 und dem Rotorelement 10, sowie ein zweites Dichtungselement 24 zwischen dem Kappenelement 22 und dem Abstandselement 28 erhöhen die Qualität einer Abdichtung des Magnetaufnahmeraums 20 gegenüber der Umgebung des Rotors 1. Ein Eindringen von Fluiden ins Innere der Magnetaufnahmeräume 20 und insbesondere eine Wechselwirkung dieser Fluide mit den Magnetelementen 15 kann auf diese Weise sicher vermieden werden. Darüber hinaus können die Magnetelemente 15 auch gekapselt ausgebildet sein, um die Sicherheit gegenüber Wechselwirkungen der Magnetelemente 15 mit den zu rührenden Fluiden weiter zu verbessern. Wie dargestellt, insbesondere sichtbar in 2, können die Kappenelemente 22 jeweils Betätigungsabschnitte 50 aufweisen, durch die ein Betätigen der Kappenelemente 22 beim Einschrauben erleichtert werden kann. Gleichzeitig kann, wie dargestellt in den 1 und 3 auch das Abschlusselement 40 einen derartigen Betätigungsabschnitt 50 aufweisen. Bevorzugt sind die Betätigungsabschnitte 50 der Kappenelemente 22 und des Abschlusselements 40 identisch ausgebildet, wodurch zum Betätigen sowie der Kappenelemente 22 als auch das Abschlusselement 40 ein baugleiches Werkzeug verwendet werden kann.
  • Der erfinderische Gedanke hinter einem erfindungsgemäßen Rotor 1 bzw. einer erfindungsgemäßen magnetischen Rührvorrichtung 100 besteht darin, dass die Gleitlagerung des Rotorelements 10 mit einem radialen Spiel bereitgestellt wird. Dies kann wie insbesondere in 1 und 3 sichtbar, insbesondere dadurch bereitgestellt werden, dass das Rotorelement 10 eine bevorzugt rotationssymmetrische Durchgangsöffnung 11 aufweist, in der der Zentralabschnitt 31 des Anordnungselements 30 kontaktfrei und damit in jeder radialen Richtung quer zur Rotationsachse R mit einem Abstand zur Wand der Durchgangsöffnung 11 angeordnet ist. Dies kann insbesondere dadurch bereitgestellt werden, dass der Durchgangsdurchmesser 12 größer, beispielsweise wie dargestellt etwa dreimal größer, als der Abschnittsdurchmesser 33 des Zentralabschnitts 31 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann ein radiales Versetzen des Rotorelements 10 in Bezug auf das fest am zentralen Achselement 101 angeordnete Anordnungselement 30 bereitgestellt werden. So ist in den 1 und 2 beispielsweise deutlich sichtbar, dass in dieser zentralen Anordnung des Anordnungselements 30 in Bezug auf das Rotorelement 10 die Rotationsachse R, die insbesondere auch die Symmetrieachse für die beiden Magnetelemente 15 des Rotors 1 bedeutet, mit der Halteachse H, die durch das zentrale Achselement 101 definiert wird, zusammenfällt. Gleichzeitig kann jedoch die Magnetachse M, die durch das rotierende externe Magnetfeld der magnetischen Rührvorrichtung 100 festgelegt wird, von dieser Halteachse H abweichen. Bei einem Rotor gemäß dem Stand der Technik ohne radiales Spiel, würde das Rotorelement dennoch um die Rotationsachse rotieren, wodurch es zu Vibrationen, erhöhten Energieverbrauch und schlimmstenfalls auch unnötigen Abrieb kommen würde (jeweils nicht mit abgebildet). In den 3 und 4 ist nun gezeigt, dass durch einen erfindungsgemäßen Rotor 1 sichergestellt werden kann, dass durch einen radialen Versatz des Rotorelements 10 in Bezug auf das Halteelement 30 sichergestellt werden kann, dass die Rotationsachse R auf die Magnetachse M eingestellt werden kann, insbesondere derart, dass die Rotationsachse R mit der Magnetachse M zusammenfällt. Ein besonders ruhiger Lauf eines erfindungsgemäßen Rotors 1 kann auf diese Weise sichergestellt werden.
  • Wie dargestellt weist das Rotorelement 10 eines erfindungsgemäßen Rotors 1 eine Durchgangsöffnung 11 auf, die zusammen mit den Halteelementen 34 des Anordnungselements 30 zumindest abschnittsweise einen torusartigen oder zumindest torusähnlichen Aufnahmeraum erzeugen. Um einen Fluidzu- bzw. abfluss in bzw. aus diesem Aufnahmeraum sicherzustellen, weisen die Außenkonturen 36 der Haltelemente 34 jeweils Konturrücksprünge 37 auf, wodurch in jeder denkbaren Position des Rotorelements 10 in Bezug auf das Anordnungselement 30 Zugänge 13 ins Innere des Aufnahmeraums bzw. der Durchgangsöffnung 11 verbleiben. Eine Bildung eines abgeschlossenen Aufnahmeraums kann auf diese Weise verhindert werden. Ansammlungen von Fluid im Inneren des Rotorelements 10 bzw. in der Durchgangsöffnung 11 können auf diese Weise vermieden werden.
  • Darüber hinaus können wie dargestellt die Halteelemente 34 an ihren Außenkonturen 36 geometrische Benetzungshilfen 38 aufweisen, die bevorzugt als Benetzungsschrägen 39 von 10° ausgebildet sind. Ein Ausbilden eines Fluidfilms zwischen den jeweiligen Rotorgleitflächen 14 und den Haltegleitflächen 35 kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Eine weitere Verringerung der Reibung zwischen den Haltegleitflächen 35 und den Rotorgleitflächen 14 kann auf diese Weise bereitgestellt werden, insbesondere bereits vor und/oder bei einem Beginn der rotatorischen Bewegung des Rotorelements 10.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotor
    10
    Rotorelement
    11
    Durchgangsöffnung
    12
    Durchgangsdurchmesser
    13
    Zugang
    14
    Rotorgleitfläche
    15
    Magnetelement
    20
    Magnetaufnahmeraum
    21
    Zugangsöffnung
    22
    Kappenelement
    23
    erstes Dichtungselement
    24
    zweites Dichtungselement
    25
    Ausgleichselement
    26
    Gewindeabschnitt
    27
    Gegengewindeabschnitt
    28
    Abstandselement
    30
    Anordnungselement
    31
    Zentralabschnitt
    32
    Anordnungsabschnitt
    33
    Abschnittsdurchmesser
    34
    Halteelement
    35
    Haltegleitfläche
    36
    Außenkontur
    37
    Konturrücksprung
    38
    Benetzungshilfe
    39
    Benetzungsschräge
    40
    Abschlusselement
    41
    Schraubgewinde
    50
    Betätigungsabschnitt
    100
    Rührvorrichtung
    101
    Achselement
    103
    Gegenanordnungsabschnitt
    104
    Gegenschraubgewinde
    H
    Halteachse
    M
    Magnetachse
    R
    Rotationsachse

Claims (15)

  1. Rotor (1) für eine magnetische Rührvorrichtung (100), aufweisend ein Rotorelement (10) sowie ein Anordnungselement (30), wobei am und/oder im Rotorelement (10) zumindest ein Magnetelement (15) angeordnet ist zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements (10) um eine Rotationsachse (R) bei einer Beaufschlagung mit einem rotierenden Magnetfeld, wobei ferner das Anordnungselement (30) einen Zentralabschnitt (31) mit einem Anordnungsabschnitt (32) zum Anordnen an einen Gegenanordnungsabschnitt (103) eines zentralen Achselements (101) aufweist, wobei ferner das Rotorelement (10) zwei quer zur Rotationsachse (R) orientierte Rotorgleitflächen (14) aufweist sowie das Anordnungselement (30) zwei am Zentralabschnitt (31) angeordnete Halteelemente (34) mit jeweils einer quer zur Rotationsachse (R) orientierten Haltegleitfläche (35) aufweist, und wobei ferner paarweise jeweils eine Rotorgleitfläche (14) und eine Haltegleitfläche (35) zumindest abschnittsweise kontaktierend aneinander angeordnet sind zum Bereitstellen einer rotatorischen Gleitlagerung des Rotorelements (10) sowie einer axialen Festlegung des Rotorelements (10) am Anordnungselement (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement (10) eine Durchgangsöffnung (11) aufweist, wobei sich der Zentralabschnitt (31) des Anordnungselements (30) entlang der Rotationsachse (R) durch die Durchgangsöffnung (11) erstreckt und die Durchgangsöffnung (11) quer zur Rotationsachse (R) einen Durchgangsdurchmesser (12) aufweist, der zum kontaktfreien Aufnehmen des Zentralabschnitts (31) größer als der Abschnittsdurchmesser (33) des Zentralabschnitts (31) quer zur Rotationsachse (R) ist.
  2. Rotor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangsdurchmesser (12) der Durchgangsöffnung (11) mindestens doppelt so groß, insbesondere mindestens dreimal so groß, bevorzugt mindestens viermal so groß, als der Abschnittsdurchmesser (33) des Zentralabschnitts (31) ist.
  3. Rotor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (11) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Rotor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (34) zum zumindest teilweisen Abdecken der Durchgangsöffnung (11) ausgebildet sind, wobei wenigstens eines der Halteelemente (34), bevorzugt beide Halteelemente (34), eine Außenkontur (36) mit zumindest einem Konturrücksprung (37) zum Bereitstellen eines fluidkommunizierenden Zugangs (13) zur Durchgangsöffnung (11) aufweist.
  5. Rotor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Halteelemente (34), bevorzugt beide Halteelemente (34), eine geometrische Benetzungshilfe (38) zum Bereitstellen einer Benetzung zwischen der jeweiligen Haltegleitfläche (35) und der entsprechenden Rotorgleitfläche (14) aufweist.
  6. Rotor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Magnetelement (15) gekapselt am und/oder im Rotorelement (10) angeordnet ist.
  7. Rotor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement (10) zumindest einen Magnetaufnahmeraum (20) aufweist, wobei das zumindest eine Magnetelement (15) im zumindest einen Magnetaufnahmeraum (20) angeordnet ist und wobei eine Zugangsöffnung (21) des zumindest einen Magnetaufnahmeraums (20) durch ein Kappenelement (22) verschlossen ist.
  8. Rotor (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetaufnahmeraum (20) durch ein erstes Dichtungselement (23) zwischen dem Kappenelement (22) und dem Rotorelement (10) und/oder durch ein zweites Dichtungselement (24) zwischen dem Kappenelement (22) und dem Magnetelement (15) abgedichtet ist.
  9. Rotor (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtungselement (24) ein Ausgleichselement (25) zum Ausgleichen eines Spiels des Magnetelements (15) im Magnetaufnahmeraum (20) bildet.
  10. Rotor (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenelement (22) einen Gewindeabschnitt (26) zum Einschrauben in einen Gegengewindeabschnitt (27) des Magnetaufnahmeraums (20) aufweist.
  11. Rotor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Magnetelemente (15) am und/oder im Rotorelement (10) angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Magnetelemente (15) symmetrisch oder zumindest im Wesentlichen symmetrisch zur Rotationsachse (R) am und/oder im Rotorelement (10) angeordnet sind.
  12. Rotor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnungselement (30) ein Abschlusselement (40) mit einem Schraubgewinde (41) zum Aufschrauben auf ein Gegenschraubgewinde (104) am Gegenanordnungsabschnitt (103) des zentralen Achselements (101) aufweist, wobei das Schraubgewinde (41) mit einer Schraubrichtung entgegengesetzt zu einer Rotationsrichtung des Rotorelements (10) ausgebildet ist.
  13. Rotor (1) nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenelement (22) und das Abschlusselement (40) jeweils einen Betätigungsabschnitt (50) zum Betätigen mit einem Werkzeug, insbesondere einem baugleichen Werkzeug, aufweisen.
  14. Magnetische Rührvorrichtung (100) mit einem zentralen Achselement (101), einem am zentralen Achselement (101) angeordneten Rotor (1) und einem Magnetantrieb zum Beaufschlagen eines Rotorelements (10) des Rotors (1) mit einem rotierenden Magnetfeld zum Erzeugen einer rotatorischen Bewegung des Rotorelements (10) um eine Rotationsachse (R), dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Magnetische Rührvorrichtung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Achselement (101) als Rohr zum Zu- und/oder Abführen von Fluiden ausgebildet ist.
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