DE102017218890A1 - Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Parken eines ersten Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Parken eines ersten Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Parken eines ersten Fahrzeugs präsentiert. Bei dem Verfahren werden Daten zu einer Netzqualität (NQ) erfasst, die repräsentativ sind für eine Qualität eines Mobilfunknetzes in einem vorgegebenen Bereich. Der vorgegebene Bereich ist beispielweise ein funktechnisch eingeschränkter Bereich. Abhängig von den Daten zur Netzqualität (NQ) kann ein Parksignal (P) für das erste Fahrzeug ermittelt werden. Die Bereitstellung des Parksignals (P) einer dem ersten Fahrzeug zugeordneten Mobilfunkschnittstelle ermöglicht ein automatisiertes Einparken des ersten Fahrzeugs sowie einen Erhalt von Mobilfunksignale auch in funktechnisch eingeschränkte Bereiche. Es werden ferner eine Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt zum Parken eines ersten Fahrzeugs, bei dem das erste Fahrzeug abhängig von einer Netzqualität geparkt werden soll.
  • Mittels Car-to-X oder Car-to-Car-Kommunikation können Fahrzeuge Daten mit weiteren Fahrzeugen oder mit ihrer Umgebung austauschen.
    DE 10 2008 052 382 A1 beschreibt ein Verfahren zum optimalen weiterleiten von Meldungen in einem funktechnisch eingeschränkten Raum, insbesondere bei sogenannter Car-to-X-Kommunikation. Eine Weiterleitung von Meldungen wird dabei von Stationen durchgeführt, wobei die Stationen sowohl Sender als auch Empfänger von Meldungen sind. Dabei wird von jeder empfangenden Station, welche innerhalb einer Reichweite der sendenden Station gelegen ist, aus einer Signalstärke der empfangenen Meldungen selbsttätig eine jeweilige Position innerhalb der Reichweite der sendenden Station ermittelt. Die empfangenen Meldungen sollen dann nur von jener empfangenden Station weitergeleitet werden, von welcher festgestellt wird, dass sie am Rand der Reichweite der sendenden Station gelegen ist. Denn diese Station, welche am Rand der Reichweite der sendenden Station gelegen ist, ist der beste Kandidat, um eine Meldung schnell und zuverlässig weiterzuleiten, wobei zusätzlich eine Verstopfung eines Funkkanals vermieden wird und Ressourcen geschont werden.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, ein Verfahren zum Parken eines ersten Fahrzeugs sowie eine korrespondierende Vorrichtung, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt zu schaffen, das dazu beiträgt, einen Empfang von Mobilfunksignalen in funktechnisch eingeschränkten Bereichen und eine Steuerung von autonomen Fahrzeugen beim Einparken und Ausparken zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Parken eines ersten Fahrzeugs. Bei dem Verfahren werden Daten zu einer Netzqualität erfasst, die für eine Qualität eines Mobilfunknetzes in einem vorgegebenen Bereich repräsentativ sind. Der vorgegebene Bereich ist ein Bereich, in dem das erste Fahrzeug eingeparkt werden soll. Abhängig von den erfassten Daten zur Netzqualität wird ein Parksignal ermittelt, das für eine mögliche Parkposition des ersten Fahrzeugs repräsentativ ist.
    Das ermittelte Parksignal wird einer dem ersten Fahrzeug zugeordneten Mobilfunkschnittstelle, zum Einparken des ersten Fahrzeugs, bereitgestellt.
  • Der vorgegebene Bereich ist beispielweise ein funktechnisch eingeschränkter Bereich wie z.B. eine Tiefgarage oder ein Parkhaus. Das Mobilfunknetz umfasst beispielweise eine technische Infrastruktur, auf der die Übertragung von Signalen für einen Mobilfunk stattfindet. Das Mobilfunknetz kann beispielweise ein auf LTE-Standard basierendes Mobilfunknetz sein. Das Parksignal enthält beispielsweise eine Information zu einer möglichen Parkposition des ersten Fahrzeugs in dem vorgegebenen Bereich, in der ein Empfang von Mobilfunksignalen möglich ist. Die Bereitstellung des Parksignals zu einer dem ersten Fahrzeug zugeordneten Mobilfunkstelle ermöglicht das Einparken des ersten Fahrzeugs in einer Parkposition in dem vorgegebenen Bereich, wo das erste Fahrzeug ein Mobilfunksignal empfangen und weiterleiten kann. Die Mobilfunkschnittstelle kann beispielweise in dem Fahrzeug oder in einer mobilen Einheit beispielweise einem Smartphone ausgebildet sein. Die Mobilfunkschnittstelle ist zum Übermitteln von Daten über das Mobilfunknetz ausgebildet. Das erste Fahrzeug kann beispielweise dazu beitragen das Mobilfunknetzwerk in dem vorgegebenen Bereich zu erweitern. Ein Empfang von Mobilfunksignalen in funktechnisch eingeschränkten Bereichen ermöglicht beispielweise eine Steuerung von autonomen Fahrzeugen beim Einparken und Ausparken.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird abhängig von dem ermittelten Parksignal, das erste Fahrzeug automatisiert eingeparkt.
  • Die Bereitstellung des ermittelten Parksignals zur dem ersten Fahrzeug zugeordneten Mobilfunkschnittstelle ermöglicht ein automatisiertes Einparken des ersten Fahrzeugs unter Berücksichtigung der Netzqualität. Das erste Fahrzeug kann beispielweise ein autonomes Fahrzeug sein.
    Fahrzeuge können autonom auf einem Parkplatz agieren. Von einer zentralen Parkplatzsteuerung kann in Zusammenarbeit mit dem Fahrzeug ein freier Parkplatz ausgesucht werden und das Fahrzeug kann zu dem Parkplatz fahren und dort parken. Dabei findet eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und zwischen Fahrzeug und stationärer Infrastruktur statt (Car-to-x-Kommunikation). Wenn das Fahrzeug beispielweise ohne Berücksichtigung der Netzqualität in einem funktechnisch eingeschränkten Bereich eigeparkt werden soll kann eine zuverlässige Steuerung des Fahrzeugs nicht erfolgen.
    Die Berücksichtigung der Netzqualität beim Einparken des Fahrzeugs in einem funktechnisch eingeschränkten Bereich ermöglicht nicht nur eine zuverlässige Steuerung des Fahrzeugs beim Einparken und Ausparken sondern auch trägt dazu bei das Mobilfunknetz in dem vorgegebenen Bereich zu erweitern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt werden die Daten zur Netzqualität von einer Datenbank bereitgestellt. Die Daten zur Netzqualität sind repräsentativ für eine Qualität des Mobilfunknetzes in dem vorgegebenen Bereich, die im Voraus gemessen wurde.
  • Die Netzqualität in dem vorgegebenen Bereich kann im Voraus gemessen werden und die Daten zur Netzqualität können in einer Datenbank gespeichert werden. Wenn das Fahrzeug in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt werden soll, können die Daten zur Netzqualität von der Datenbank abgerufen werden und für die Ermittlung des Parksignals eingesetzt werden. Das ist beispielweise relevant für das Einparken des ersten Fahrzeugs in einem vorgegebenen Bereich in dem keine weiteren Fahrzeuge eingeparkt sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird mittels zumindest einem in dem vorgegebenen Bereich eingeparkten weiteren Fahrzeug eine Signalempfangsqualität in der Umgebung des weiteren Fahrzeugs ermittelt. Die Signalempfangsqualität ist repräsentativ für die Netzqualität in der Umgebung des weiteren Fahrzeugs. Ferner werden abhängig von der Signalempfangsqualität in der Umgebung des weiteren Fahrzeugs, die Daten zur Netzqualität ermittelt.
  • Wenn zumindest ein weiteres Fahrzeug in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt ist, kann das weitere Fahrzeug eine Signalempfangsqualität in seine Umgebung ermitteln und durch Car-to-X-Kommunikation weiterleiten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird ein aktueller Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs bereitgestellt. Der aktuelle Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs ist repräsentativ für eine aktuelle Anzahl von in dem vorgegebenen Bereich eingeparkten Fahrzeugen. Ferner wird das Parksignal abhängig vom aktuellen Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs ermittelt.
  • Wenn beispielweise wenige weitere Fahrzeuge in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt sind, soll das erste Fahrzeug eingeparkt werden um das Mobilfunknetz in dem vorgegebenen Bereich zu erweitern. Das erste Fahrzeug kann beispielweise am Rande des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs eingeparkt werden. Der Sendebereich des weiteren Fahrzeugs ist beispielweise ein Bereich in dem ein vom weiteren Fahrzeug gesendeten Mobilfunksignal vom ersten Fahrzeug oder einem anderen weiteren Fahrzeug empfangen werden kann. Wenn beispielweise mehrere weitere Fahrzeuge in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt sind, können diese weiteren Fahrzeuge das Mobilfunknetz erweitern und den Empfang von Mobilfunksignale in dem ganzen vorgegebenen Bereich ermöglichen. Das erste Fahrzeug kann dann in eine Parkposition mit einer guten Netzqualität eingeparkt werden, beispielweise innerhalb des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs. Der aktuelle Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs ist beispielweise relevant wenn das erste Fahrzeug sich in der Nähe des vorgegebenen Bereichs befindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird ein erwarteter Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs bereitgestellt. Der erwartete Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs ist repräsentativ für eine erwartete Anzahl von Fahrzeugen, die in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt werden sollen. Ferner wird das Parksignal abhängig vom erwarteten Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs ermittelt.
  • Wenn beispielweise wenige weitere Fahrzeuge in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt werden sollen zu einem erwarteten Zeitpunkt eines Einparkens des ersten Fahrzeugs, soll das erste Fahrzeug eingeparkt werden um das Mobilfunknetz in dem vorgegebenen Bereich zu erweitern. Das erste Fahrzeug kann beispielweise am Rande des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs eingeparkt werden. Wenn beispielweise mehrere weitere Fahrzeuge in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt werden sollen zum erwarteten Zeitpunkt des Einparkens des ersten Fahrzeugs, kann das erste Fahrzeug in eine Parkposition mit einer guten Netzqualität eingeparkt werden, beispielweise innerhalb des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs. Der erwartete Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs ist beispielweise relevant wenn das erste Fahrzeug zu einem späteren Zeitpunkt in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt werden soll.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt kommuniziert die dem ersten Fahrzeug zugeordnete Mobilfunkschnittstelle für das Einparken oder Ausparken des ersten Fahrzeugs und/oder eines weiteren Fahrzeugs zumindest mit einem weiteren Fahrzeug.
  • Wenn das erste Fahrzeug in dem vorgegebenen Bereich eingeparkt ist, kann die dem ersten Fahrzeug zugeordnete Mobilfunkschnittstelle beispielweise mittels Car-to-Car-Kommunikation mit zumindest einem weiteren in dem vorgegebenen Bereich eingeparkten Fahrzeug kommunizieren. Das erste Fahrzeug kann ein Mobilfunksignal von einem weiteren Fahrzeug empfangen und das empfangene Mobilfunksignal zu einem anderen weiteren Fahrzeug weiterleiten. Somit können alle in dem vorgegebenen Bereich eingeparkten Fahrzeuge ein Mobilfunksignal empfangen. Das kann beispielweise eine Steuerung der Fahrzeuge für ein automatisiertes Ein- oder Ausparken ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt leitet die dem ersten Fahrzeug zugeordnete Mobilfunkschnittstelle ein empfangenes Mobilfunksignal für das Einparken oder Ausparken in einem Verstärken-und-Weiterleiten Relay-Betrieb, der auch als Amplify-and-Forward Relay-Betrieb bezeichnet werden kann, zu dem weiteren Fahrzeug weiter.
  • Der Amplify-and-Forward Relay-Betrieb umfasst insbesondere, dass die dem ersten Fahrzeug zugeordnete Mobilfunkschnittstelle ausgebildet ist Schmalbandsignale von einem weiteren Fahrzeug zu empfangen, zu verstärken und weiterzuleiten. In dem Amplify-and-Forward Relay-Betrieb müssen die zu übertragende Daten nicht dekodiert und wieder kodiert werden und das resultiert in einer Reduzierung der Rechenzeit und der Latenz.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt öffnet die dem ersten Fahrzeug zugeordnete Mobilfunkschnittstelle für das Kommunizieren mit dem weiteren Fahrzeug eine lokale Mobilfunkzelle und übernimmt die Kontrolle über ein Versenden eines Mobilfunksignals für das Einparken oder Ausparken zu dem weiteren Fahrzeug.
  • Die dem ersten Fahrzeug zugeordnete Mobilfunkschnittstelle kann eine lokale Mobilfunkzelle, ähnlich wie eine Basisstation in dem Mobilfunknetz, öffnen und die Kontrolle über Verbindungen zu weiteren Fahrzeugen übernehmen. Das hat den Vorteil, dass die Sendeparameter wie Sendeleistung, Modulation und Kanalkodierung lokal optimiert werden können.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Parken eines ersten Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt durchzuführen. Die Vorrichtung umfasst beispielweise eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die signaltechnisch mit dem ersten Fahrzeug und den weiteren Fahrzeugen gekoppelt ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung ein Computerprogramm zum Parken eines ersten Fahrzeugs. Das Computerprogramm ist ausgebildet, das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt durchzuführen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt umfassend ausführbaren Programmcode, wobei der Programcode bei Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt durchführt.
  • Das Computerprogrammprodukt umfasst insbesondere ein von der Datenverarbeitungsvorrichtung lesbares Medium, auf dem der Programmcode gespeichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Parken eines ersten Fahrzeugs und
    • 2 ein System zum Parken eines ersten Fahrzeugs.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Parken eines ersten Fahrzeugs 101 (siehe 2).
  • Eine Vorrichtung 201 (siehe 2) ist beispielweise dazu ausgebildet, das Programm auszuführen. Die Vorrichtung 201 weist hierfür insbesondere eine Recheneinheit, einen Programm- und Datenspeicher, sowie beispielweise eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen auf. Der Programm- und Datenspeicher und/oder die Recheneinheit und/oder die Kommunikationsschnittstellen können in einer Baueinheit und/oder verteilt auf mehrere Baueinheiten ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung 201 kann auch als Vorrichtung zum Parken eines ersten Fahrzeugs 101 bezeichnet werden.
  • Die Vorrichtung 201 ist beispielweise in einem Flottenmanagement-System ausgebildet. Das Flottenmanagement-System kann beispielweise ein Back-End repräsentieren das mit dem ersten Fahrzeug 101 und den weiteren Fahrzeugen 103a-103e kommunizieren kann.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Vorrichtung 201 in einem ersten Fahrzeug 101 und/oder in einer mobilen Einheit, wie einem Smartphone ausgebildet.
  • Auf dem Programm- und Datenspeicher der Vorrichtung 201 ist insbesondere das Programm zum Parken eines ersten Fahrzeugs 101 gespeichert.
  • Das Ablaufdiagramm der 1 wird im Folgenden näher erläutert.
  • Das Programm wird in einem Schritt S1 gestartet, in dem beispielweise Variablen initialisiert werden. Das Programm wird anschließend in einem Schritt S3 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S3 werden Daten zur Netzqualität NQ erfasst. Die Daten zur Netzqualität NQ sind repräsentativ für die Qualität des Mobilfunknetzes in dem vorgegebenen Bereich 301 wobei der vorgegebene Bereich 301 beispielweise eine Tiefgarage 301 mit verschiedenen Ebenen ist. Parkplätze können sich in einem funktechnisch eingeschränkten Raum befinden, beispielsweise in einer Tiefgarage. Für ein funktionierendes Flottenmanagement und autonome Fahrzeuge ist ein störungsfreier und guter Empfang von Mobilfunksignalen allerdings wichtig.
    Die Netzqualität in der Tiefgarage 301 kann beispielsweise im Voraus gemessen werden. Die Daten zur Netzqualität NQ können in einer Datenbank gespeichert werden. Wenn beispielweise keine weiteren Fahrzeuge 103a- 103e in der Tiefgarage 301 eingeparkt sind, können die Daten zur Netzqualität NQ von der Datenbank bereitgestellt werden. Wenn zumindest ein weiteres Fahrzeug 103a- 103e in der Tiefgarage 301 eingeparkt ist, kann das weitere Fahrzeug 103a- 103e eine Signalempfangsqualität in seiner Umgebung ermitteln. Abhängig von der Signalqualität in der Umgebung des weiteren Fahrzeugs 103a- 103e können die Daten zur Netzqualität NQ ermittelt werden. Durch Car-to-x-Kommunikation kann die Netzqualität in der Tiefgarage 301 in Echtzeit ermittelt werden. Das Programm kann in einem Schritt S5 fortgesetzt werden.
  • In dem Schritt S5 wird ein aktueller Belegungsstatus ABS des vorgegebenen Bereichs 301 bereitgestellt. Der aktuelle Belegungsstatus ABS ist repräsentativ für eine aktuelle Anzahl von in der Tiefgarage 301 eingeparkten Fahrzeugen. Wenn beispielsweise viele weitere Fahrzeuge 103a- 103e in der Tiefgarage 301 eingeparkt sind, kann das erste Fahrzeug 101 in einer Parkposition mit einer guten Netzqualität eingeparkt werden. Wenn beispielsweise wenige weitere Fahrzeuge 103a-103e in der Tiefgarage 301 eingeparkt sind, kann das erste Fahrzeug 101 am Rand des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs 103a- 103e eingeparkt werden, um das Mobilfunknetz in der Tiefgarage 301 zu erweitern. Das Programm wird anschließend in einem Schritt S7 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S7 wird ein erwarteter Belegungsstatus EBS des vorgegebenen Bereichs 301 bereitgestellt. Der erwartete Belegungsstatus EBS ist repräsentativ für eine erwartete Anzahl von Fahrzeugen, die in dem vorgegebenen Bereich 301 eingeparkt werden sollen. Wenn viele weitere Fahrzeuge 103a-103e in der Tiefgarage 301 eingeparkt werden sollen, kann das erste Fahrzeug 101 in einer möglichen Parkposition x mit einer guten Netzqualität eingeparkt werden. Wenn wenige weitere Fahrzeuge 103a- 103e in der Tiefgarage 301 eingeparkt werden sollen, kann das erste Fahrzeug veranlasst werden 101 am Rande des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs 105a-105e eingeparkt zu werden, um das Mobilfunknetz in der Tiefgarage 301 zu erweitern. Das Programm wird anschließend in einem Schritt S9 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S9 wird ein Parksignal P für das erste Fahrzeug 101 ermittelt. Das Parksignal P ist repräsentativ für eine mögliche Parkposition des ersten Fahrzeugs 101 in der Tiefgarage 301. Das Parksignal P kann abhängig von den Daten zur Netzqualität NQ ermittelt werden. Das Parksignal P kann beispielweise eine Information zu einer möglichen Parkposition X umfassen in der das erste Fahrzeug 101 ein Mobilfunksignal S empfangen kann.
    Die mögliche Parkposition X kann beispielweise eine Parkposition sein in der das erste Fahrzeug 101 mit weiteren eingeparkten Fahrzeugen 103a- 103e eine durchgängige Kette bildet um das Mobilnetzwerk in der Tiefgarage 301 zu erweitern. Wenn die mögliche Parkposition X beispielweise in dem Sendebereich des weiteren Fahrzeugs 103d 105d liegt, kann das erste Fahrzeug 101 das Mobilfunknetz in der Tiefgarage 301 in Richtung des Pfeils 17 erweitern. Für eine bessere Ermittlung des Parksignals P kann der aktuelle Belegungsstatus ABS des vorgegebenen Bereichs 301 eingesetzt werden. Wenn beispielweise wenige weitere Fahrzeuge 103a-103e in der Tiefgarage 301 eingeparkt sind, soll die mögliche Parkposition des ersten Fahrzeugs X am Rande des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs 105a- 105e liegen um das Mobilfunknetz in der Tiefgarage 301 zu erweitern. Für eine bessere Ermittlung des Parksignals P kann der erwartete Belegungsstatus EBS des vorgegebenen Bereichs 301 eingesetzt werden. Wenn mehrere weitere Fahrzeuge 103a- 103e beispielweise in der Tiefgarage 301 eingeparkt werden sollen, so dass ein Empfang von Mobilfunksignale S in der gesamten Tiefgarage 301 möglich wird, kann das erste Fahrzeug 101 in eine mögliche Parkposition X mit einer guten Netzqualität eingeparkt werden. Die mögliche Parkposition X kann innerhalb des Sendebereichs eines weiteren Fahrzeugs 105a- 105e liegen. Das Programm wird anschließend in einem Schritt S11 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S11 wird das Parksignal P einer dem ersten Fahrzeug 101 zugeordneten Mobilfunkstelle, zum Einparken des ersten Fahrzeugs 101, bereitgestellt. Die Bereitstellung des Parksignals P zu einer dem ersten Fahrzeug 101 zugeordneten Mobilfunkstelle ermöglicht das Einparken des ersten Fahrzeugs 101 in einer möglichen Parkposition X, um das Mobilfunknetz in der Tiefgarage 301 zu erweitern. Abhängig von dem Parksignal P, kann das erste Fahrzeug 101 beispielweise automatisiert eingeparkt werden. Das erste Fahrzeug 101 und die weiteren Fahrzeuge 103a- 103e sind beispielweise autonome Fahrzeuge. Das Programm wird anschließend in einem Schritt S13 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S13 kommuniziert die dem ersten Fahrzeug 101 zugeordneten Mobilfunkschnittstelle für das Einparken oder Ausparken des ersten Fahrzeugs 101 und/oder eines weiteren Fahrzeugs 103a- 103e zumindest mit einem weiteren Fahrzeug 103a- 103e. Wenn das erste Fahrzeug 101 beispielweise in der möglichen Parkposition X in dem Sendebereich des weiteren Fahrzeugs 103d 105d eingeparkt ist, kann das weitere Fahrzeug 103d veranlasst werden ein Mobilfunksignal S zu dem ersten Fahrzeug 101 zu senden. Das erste Fahrzeug 101 kann beispielweise veranlasst werden das empfangene Mobilfunksignal S in dem Amplify-and-Forward Relay-Betrieb weiterzuleiten. In dem Amplify-and-Forward Relay-Betrieb müssen die zu übertragende Daten nicht dekodiert und wieder kodiert werden und das resultiert in einer Reduzierung der Rechenzeit und der Latenz. Das erste Fahrzeug 101 kann Mobilfunksignale S empfangen beispielsweise von einem weiteren Fahrzeug 103a-103e und/oder einer Basisstation und/oder einem Smartphone und weiterleiten beispielsweise zu einem weiteren Fahrzeug 103a-103e und/oder einer Basisstation und/oder einem Smartphone. Alternativ kann das erste Fahrzeug 101 beispielweise eine lokale Mobilfunkzelle öffnen und die Kontrolle über die Verbindungen zu weiteren Fahrzeugen 103a-103e übernehmen. Dies hat den Vorteil, dass die Sendeparameter wie Sendeleistung, Modulation und Kanalkodierung lokal optimiert werden können. Das erste Fahrzeug 101 bildet mit den weiteren Fahrzeugen 103a- 103e eine durchgängige Kette und trägt dazu bei das Mobilfunknetzwerk in der Tiefgarage 301 zu erweitern. Somit können das erste Fahrzeug 101 und die weiteren Fahrzeuge 103a- 103e in der Tiefgarage 301 störungsfrei Mobilfunksignale S empfangen. Daraufhin kann beispielweise ein automatisiertes Einparken und Ausparken des ersten Fahrzeugs 101 und der weiteren Fahrzeuge 103a- 103e von der Vorrichtung 201 gesteuert werden. Die Vorrichtung 201 kann auch beispielweise den Datenaustausch zwischen dem ersten Fahrzeug 101 und den weiteren Fahrzeugen 103a- 103e steuern um ein kontinuierliches Mobilfunknetzwerk zu bilden und eine Redundanz zu vermeiden.
  • In einem Schritt S15 wird das Programm beendet und kann gegebenenfalls wieder in dem Schritt S1 gestartet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Erstes Fahrzeug
    103a- 103e
    Weiteres Fahrzeug
    105a- 105e
    Sendebereich des weiteren Fahrzeugs 103a-103e
    107
    Teil des Bereichs in dem ein Empfang eines Mobilfunksignals möglich ist
    201
    Vorrichtung
    301
    Vorgegebener Bereich
    X
    Mögliche Parkposition des ersten Fahrzeugs
    S
    Mobilfunksignal
    P
    Parksignal
    NQ
    Daten zur Netzqualität
    ABS
    Aktueller Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs
    EBS
    Erwarteter Belegungsstatus des vorgegebenen Bereichs
    17
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008052382 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Parken eines ersten Fahrzeugs (101), bei dem - Daten zu einer Netzqualität (NQ) erfasst werden, die für eine Qualität eines Mobilfunknetzes in einem vorgegebenen Bereich (301) repräsentativ sind, wobei der vorgegebene Bereich (301) ein Bereich ist, in dem das erste Fahrzeug (101) eingeparkt werden soll, - abhängig von den erfassten Daten zur Netzqualität (NQ) ein Parksignal (P) ermittelt wird, die für eine mögliche Parkposition des ersten Fahrzeugs (X) repräsentativ ist, - das ermittelte Parksignal (P) einer dem ersten Fahrzeug (101) zugeordneten Mobilfunkschnittstelle, zum Einparken des ersten Fahrzeugs (101), bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem abhängig von dem ermittelten Parksignal (P), das erste Fahrzeug (101) automatisiert eingeparkt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Daten zur Netzqualität (NQ) von einer Datenbank bereitgestellt werden und repräsentativ sind für eine Qualität des Mobilfunknetzes in dem vorgegebenen Bereich (301), die im Voraus gemessen wurde.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem - mittels zumindest einem in dem vorgegebenen Bereich (301) eingeparkten weiteren Fahrzeug (103a- 103e) eine Signalempfangsqualität in der Umgebung des weiteren Fahrzeugs (103a- 103e) ermittelt wird, die repräsentativ ist für die Netzqualität in der Umgebung des weiteren Fahrzeugs (103a-103e), - abhängig von der Signalempfangsqualität in der Umgebung des weiteren Fahrzeugs (103a- 103e), die Daten zur Netzqualität (NQ) ermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem - ein aktueller Belegungsstatus (ABS) des vorgegebenen Bereichs (301) bereitgestellt wird, der repräsentativ ist für eine aktuelle Anzahl von in dem vorgegebenen Bereich (301) eingeparkten Fahrzeugen, - das Parksignal (P) abhängig von dem aktuellen Belegungsstatus (ABS) des vorgegebenen Bereichs (301) ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem - ein erwarteter Belegungsstatus (EBS) des vorgegebenen Bereichs (301) bereitgestellt wird, der repräsentativ ist für eine erwartete Anzahl von Fahrzeugen, die in dem vorgegebenen Bereich (301) eingeparkt werden sollen, - das Parksignal (P) abhängig vom erwarteten Belegungsstatus (EBS) des vorgegebenen Bereichs (301) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die dem ersten Fahrzeug (101) zugeordnete Mobilfunkschnittstelle für das Einparken oder Ausparken des ersten Fahrzeugs (101) und/oder eines weiteren Fahrzeugs zumindest mit einem weiteren Fahrzeug (103a- 103e)kommuniziert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die dem ersten Fahrzeug (101) zugeordnete Mobilfunkschnittstelle ein empfangenes Mobilfunksignal (S) für das Einparken oder Ausparken in einem Verstärken-und-Weiterleiten Relay-Betrieb zu dem weiteren Fahrzeug (103a- 103e) weiterleitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die dem ersten Fahrzeug (101) zugeordnete Mobilfunkschnittstelle für das Kommunizieren mit dem weiteren Fahrzeug (103a- 103e) eine lokale Mobilfunkzelle öffnet und die Kontrolle über ein Versenden eines Mobilfunksignals (S) für das Einparken oder Ausparken zu dem weiteren Fahrzeug (103a- 103e) übernimmt.
  10. Vorrichtung (201) zum Parken eines ersten Fahrzeugs (101), wobei die Vorrichtung (201) dazu ausgebildet ist das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9 durchzuführen.
  11. Computerprogramm zum Parken eines ersten Fahrzeugs (101), wobei das Computerprogramm ausgebildet ist ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9 bei seiner Ausführung durchzuführen.
  12. Computerprogrammprodukt umfassend ausführbaren Programmcode, wobei der Programmcode bei Ausführung das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008052382A1 (de) 2008-10-20 2010-04-22 Siemens Ag Österreich Verfahren zum optimalen Weiterleiten von Meldungen bei Car-to-X-Kommunikation
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