DE102017218514A1

DE102017218514A1 - Transfer device and transfer method for overloading at least one item

Info

Publication number: DE102017218514A1
Application number: DE102017218514.7A
Authority: DE
Inventors: Oliver Kloth; Matthias Junge; Udo Malerz
Original assignee: ThyssenKrupp AG; ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Current assignee: ThyssenKrupp AG; ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Priority date: 2017-10-17
Filing date: 2017-10-17
Publication date: 2018-11-08

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überladevorrichtung und ein Überladeverfahren zum Überladen mindestens eines Gegenstands (3.1, 3.2) auf eine Aufnahmevorrichtung eines Systems (U). Eine Plattform (2) vermag den Gegenstand (3.1, 3.2) zu tragen. Ein Schwimmkörper (1.1, 1.2) trägt die Überladevorrichtung mitsamt dem Gegenstand (3.1, 3.2) dergestalt, dass die Überladevorrichtung als Wasserfahrzeug ausgestaltet ist. Mittels einer mechanischen Koppeleinrichtung (5.1, 11) lässt sich eine lösbare Verbindung zwischen der auf dem Wasser schwimmenden Überladevorrichtung und dem System (U) herstellen. Mittels einer Orientierungseinrichtung (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) lässt sich die schwimmende und gekoppelte Überladevorrichtung relativ zur Aufnahmevorrichtung des Systems (U) orientieren. Eine Transporteinrichtung (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) vermag den Gegenstand (3.1, 3.2) relativ zur Plattform (2) auf das System (U) zu und von der Plattform (2) auf die Aufnahmevorrichtung zu verschieben. Die Orientierungseinrichtung (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) vermag die Überladevorrichtung so zu orientieren, dass die Verschieberichtung (VR) der Transporteinrichtung (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) koaxial zu einer Längsachse der Aufnahmevorrichtung ist.The present invention relates to a transfer device and a transfer method for transferring at least one article (3.1, 3.2) to a receiving device of a system (U). A platform (2) is able to carry the object (3.1, 3.2). A floating body (1.1, 1.2) carries the transfer device together with the object (3.1, 3.2) in such a way that the transfer device is designed as a watercraft. By means of a mechanical coupling device (5.1, 11) can be a detachable connection between the floating on the water transfer device and the system (U) produce. By means of an orientation device (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2), the floating and coupled transfer device relative to the receiving device of the system (U) can be oriented. A transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) is capable of moving the article (3.1, 3.2) relative to the platform (2) onto the system (U) to and from the platform (2) onto the receiving device. The orientation device (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) is capable of orienting the transfer device so that the direction of displacement (VR) of the transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) is coaxial with a longitudinal axis of the receiving device.

Description

Die Erfindung betrifft eine Überladevorrichtung und ein Überladeverfahren zum Überladen mindestens eines Gegenstands auf eine Aufnahmevorrichtung eines Systems, insbesondere zum gleichzeitigen Überladen von zwei Gegenständen auf zwei nebeneinander liegende Aufnahmevorrichtungen eines Wasserfahrzeugs.The invention relates to a transfer device and a transfer method for transferring at least one object onto a receiving device of a system, in particular for the simultaneous transfer of two objects to two adjacent receiving devices of a watercraft.

Eine derartige Überladevorrichtung kann beispielsweise dafür eingesetzt werden, um gleichzeitig zwei zylinderförmige Torpedos zu zwei Torpedorohren eines aufgetauchten Unterseebootes zu verbringen und in die Torpedorohre hineinzuschieben.Such a transfer device can for example be used to simultaneously spend two cylindrical torpedoes to two torpedo tubes of a submarine emerged and push it into the torpedo tubes.

Bekannt ist es, eine Überladevorrichtung mit einer Plattform an einen Kran zu hängen. Der Kran bewegt die Überladevorrichtung zu dem System. Der Kran muss hierfür an die benötigte Stelle verbracht werden. Oft muss eine Person auf der Plattform stehen, während diese an dem Kran hängt, um einen Kranfahrer einzuweisen, damit dieser die Plattform an die richtige Position bringt. Dies birgt die Gefahr von Unfällen in sich.It is known to hang a transfer device with a platform to a crane. The crane moves the transfer device to the system. The crane must be transported to the required location. Often a person must stand on the platform while it is hanging on the crane to instruct a crane driver to bring the platform to the correct position. This carries the risk of accidents in itself.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überladevorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen und ein Überladeverfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 27 angegebenen Merkmalen bereitzustellen, die ein sicheres Überladen auch dann, wenn die oder jede Öffnung der Aufnahmevorrichtung zu einer Wasseroberfläche zeigt und die Aufnahmevorrichtung daher nur vom Wasser her beladen werden kann, ermöglichen und die eine mögliche Gefährdung eines Menschen auf der Plattform reduzieren.The object of the invention is to provide a transfer device with the features specified in the preamble of claim 1 and an overcharge method with the features specified in the preamble of claim 27, which is a safe overcharge even if the or each opening of the receiving device to a water surface and Therefore, the recording device can only be loaded from the water, allow and reduce the possible danger to a person on the platform.

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Überladevorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und ein Überladeverfahren mit den in Anspruch 27 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.This object is achieved by a transfer device having the features specified in claim 1 and a transfer method with the features specified in claim 27. Advantageous developments emerge from the subclaims, the following description and the drawings.

Die erfindungsgemäße Überladevorrichtung umfasst

• eine Plattform,
• einen Schwimmkörper,
• eine mechanische Koppeleinrichtung,
• eine Orientierungseinrichtung und
• eine Transporteinrichtung.

The transfer device according to the invention comprises

• a platform
• a float,
A mechanical coupling device,
• an orientation device and
• a transport device.

Die oder jede Aufnahmevorrichtung des Systems, welche einen überzuladenden Gegenstand aufzunehmen vermag, erstreckt sich jeweils entlang einer Längsachse.The or each receiving device of the system, which is capable of receiving an object to be loaded, each extending along a longitudinal axis.

Die Plattform vermag mindestens einen überzuladenden Gegenstand zu tragen. Der oder jeder überzuladende Gegenstand ruht zeitweise auf der Plattform. Der Schwimmkörper vermag die Überladevorrichtung mitsamt dem oder jedem Gegenstand, der von der Plattform getragen wird, auf dem Wasser zu tragen. Dank des Schwimmkörpers ist die Überladevorrichtung als Wasserfahrzeug ausgestaltet und kann auch im beladenen Zustand auf dem Wasser schwimmen.The platform can carry at least one object to be overloaded. The or each object to be overloaded temporarily rests on the platform. The float is capable of carrying the transfer device along with the or each item carried by the platform on the water. Thanks to the float, the transfer device is designed as a watercraft and can swim in the laden state on the water.

Mit Hilfe der mechanischen Koppeleinrichtung lässt sich eine lösbare mechanische Verbindung zwischen der auf dem Wasser schwimmenden beladenen Überladevorrichtung und dem System mit der Aufnahmevorrichtung herstellen. Mit Hilfe der Orientierungseinrichtung lässt sich die schwimmende und gekoppelte Überladevorrichtung relativ zur Aufnahmevorrichtung des Systems orientieren. Diese Orientierung lässt sich dergestalt durchführen, dass nach der Orientierung die Überladevorrichtung so ausgerichtet ist, dass die Verschieberichtung der Transporteinrichtung koaxial zur Längsachse der oder einer Aufnahmevorrichtung des Systems ausgerichtet ist. Die Transporteinrichtung vermag den oder jeden von der Plattform getragenen Gegenstand relativ zur Plattform auf das System zu und von der Plattform herunter und auf die Aufnahmevorrichtung des Systems zu verschieben.With the help of the mechanical coupling device can be a releasable mechanical connection between the floating on the water loaded transfer device and the system with the receiving device produce. With the aid of the orientation device, the floating and coupled transfer device can be oriented relative to the receiving device of the system. This orientation can be carried out such that after orientation, the transfer device is aligned so that the direction of displacement of the transport device is aligned coaxially to the longitudinal axis of the or a receiving device of the system. The transport device is capable of moving the or each item carried by the platform relative to the platform onto the system to and from the platform and onto the receiving device of the system.

Weil die lösungsgemäße Überladevorrichtung als Wasserfahrzeug ausgestaltet ist und auf dem Wasser schwimmen kann, ist kein Kran erforderlich, um die Überladevorrichtung und damit den oder jeden überzuladenden Gegenstand in eine gewünschte Position relativ zum System zu halten und/oder um sie zum System zu bewegen. Daher entfällt auch die Notwendigkeit, die Überladevorrichtung dauerhaft oder zeitweise mit einem Kran zu verbinden. Die Gefahr wird ausgeschlossen, dass eine Verbindung zwischen dem Kran und der Überladevorrichtung bricht, z.B. eine Kette reißt. Weiterhin vermeidet die Erfindung, dass eine Last an einem Kran pendelt und gegen das System stoßen und dabei das System beschädigen kann. Die Erfindung spart weiterhin die Notwendigkeit ein, eine an einem Kran hängende Überladevorrichtung lösbar mit dem System zu koppeln, um die Gegenstände zu übergeben. Weil die Überladevorrichtung als ein Wasserfahrzeug auf dem Wasser bewegt werden kann, ist nur geringe kinetische Energie erforderlich, um die Überladevorrichtung relativ zum System zu bewegen, auch wenn die Überladevorrichtung beladen ist.Because the transfer device according to the present invention is designed as a watercraft and can float on the water, no crane is required to hold the transfer device and thus the or each article to be loaded in a desired position relative to the system and / or to move it to the system. Therefore eliminates the need to connect the transfer device permanently or temporarily with a crane. The risk is excluded that a connection between the crane and the transfer device breaks, e.g. a chain breaks. Furthermore, the invention avoids that a load on a crane shuttles and collides against the system, thereby damaging the system. The invention further eliminates the need to releasably couple a transfer device suspended on a crane to the system to transfer the articles. Because the transfer device can be moved as a watercraft on the water, little kinetic energy is required to move the transfer device relative to the system, even when the transfer device is loaded.

Dank der mechanischen Koppeleinrichtung lässt sich die beladene oder auch leere Überladevorrichtung mit dem System koppeln. Diese Kopplung lässt sich beibehalten, solange ein Überladevorgang durchgeführt wird, und danach wieder lösen. Die mechanische Kopplung verhindert, dass die als Wasserfahrzeug ausgestaltete Überladevorrichtung wieder vom System fortschwimmt oder eine zu starke unerwünschte Relativbewegung verursacht wird. Nachdem die Kopplung wieder gelöst ist, lässt die Überladevorrichtung sich für einen weiteren Einsatz verwenden, insbesondere um andere Gegenstände zu demselben System oder zu einem anderen System zu verbringen oder um Gegenstände von einem System abzutransportieren. Auch das System, das die Gegenstände aufgenommen oder auch abgegeben hat, lässt sich nunmehr für einen gewünschten Einsatzzweck verwenden.Thanks to the mechanical coupling device, the loaded or empty transfer device can be coupled to the system. This coupling can be maintained as long as an overcharge is performed and then released again. The mechanical coupling prevents the as Watercraft designed Überladevorrichtung again floats away from the system or excessive unwanted relative movement is caused. After the coupling is released again, the transfer device will allow it to be used again, in particular to transfer other items to the same system or to another system, or to remove items from a system. Also, the system that has taken or delivered the items can now be used for a desired purpose.

Die Orientierungseinrichtung ermöglicht es, die schwimmende und gekoppelte Überladevorrichtung relativ zum System zu orientieren. Weil die Überladevorrichtung eine mechanische Koppeleinrichtung und eine Orientierungseinrichtung aufweist, ist es möglich, die Überladevorrichtung zuerst mit dem System zu koppeln, so dass die Distanz zwischen dem System und der Überladevorrichtung unterhalb einer Grenze bleibt, die von der Konstruktion der Koppeleinrichtung und der des Systems abhängt, und dann relativ zum System zu orientieren. Dank der Orientierungseinrichtung lässt sich die gekoppelte Überladevorrichtung so relativ zum System orientieren, dass der oder jeder Gegenstand, der von der Plattform getragen wird, in einem einzigen Transportvorgang auf die oder die jeweilige Aufnahmevorrichtung verschoben werden kann. Dank der Ausrichtung der Transporteinrichtung dergestalt, dass die Verschieberichtung koaxial zur Längsachse einer Aufnahmevorrichtung des Systems ist, kann der Transportvorgang aus nur einem einzigen linearen Verschieben bestehen. Das Überladen erfordert weniger Zeit, als wenn die Überladevorrichtung nicht orientiert wäre. Die Gefahr eines unerwünschten Ereignisses beim Überladen wird reduziert. Insbesondere lässt sich eine Unterlage für den oder jeden Gegenstand an Bord der Überladevorrichtung in eine bündige Position relativ zur Aufnahmevorrichtung des Systems bringen. Nicht nötig ist es insbesondere, einen Gegenstand erst in eine erste Richtung und anschließend in eine andere Richtung zu bewegen oder den Gegenstand sowohl zu verschieben als auch zu drehen, um ihn auf die Aufnahmevorrichtung zu verbringen. Dies spart Zeit beim Überladen ein und reduziert die Gefahr eines unerwünschten Ereignisses.The orientation device makes it possible to orient the floating and coupled transfer device relative to the system. Because the transfer device has a mechanical coupling and orientation device, it is possible to first couple the transfer device to the system so that the distance between the system and the transfer device remains below a limit that depends on the design of the coupling device and that of the system , and then orientate relative to the system. Thanks to the orientation device, the coupled transfer device can be oriented relative to the system so that the or each object that is carried by the platform can be moved in a single transport operation on the or the respective receiving device. Thanks to the orientation of the transport device such that the direction of displacement is coaxial with the longitudinal axis of a receiving device of the system, the transport process can consist of only a single linear displacement. Overloading requires less time than if the transfer device were not oriented. The risk of an unwanted overload event is reduced. In particular, a pad for the or each article on board the transfer device can be brought into a flush position relative to the receiving device of the system. In particular, it is not necessary to first move an object in a first direction and then in another direction or to both move and rotate the article in order to transfer it to the receiving device. This saves time when overloading and reduces the risk of an unwanted event.

Diese gewünschte Orientierung lässt sich dank der Erfindung herstellen, nachdem die Überladevorrichtung mit dem System gekoppelt ist. Nicht nötig ist es, die als Wasserfahrzeug ausgestaltet und auf dem Wasser schwimmende Überladevorrichtung zu orientieren, ohne dass die Überladevorrichtung mit dem System gekoppelt ist. Eine solche Orientierung ohne Kopplung kann insbesondere bei Wellengang schwierig werden. Die Orientierungseinrichtung kann wenig Platz gesehen in die Verschieberichtungen ein entnehmen.This desired orientation can be achieved thanks to the invention after the transfer device is coupled to the system. It is not necessary to orient the vessel designed as a watercraft and floating on the water transfer device without the transfer device is coupled to the system. Such orientation without coupling can be difficult, especially in waves. The orientation device can take a little space seen in the displacement directions.

Die Transporteinrichtung vermag den oder jeden überzuladenden Gegenstand zum System hin zu verschieben. Eine Verschiebung erfordert oft deutlich weniger kinetische Energie und weniger Kraft als eine andersartige Bewegung, z. B. eine Rotation oder andere Verschwenkung.The transport device is capable of moving the or each item to be loaded over to the system. Displacement often requires significantly less kinetic energy and less force than a different type of motion, eg. B. a rotation or other pivoting.

Vorzugsweise umfasst die Koppeleinrichtung mehrere Koppelelemente, welche die Überladevorrichtung in jeweils einem Koppelpunkt mit dem System mechanisch verbinden und zwischen welchen jeweils ein Abstand auftritt. In einer Ausgestaltung verbleibt in mindestens einem ersten Koppelpunkt eine Distanz zwischen der gekoppelten Überladevorrichtung und dem System. Eine Abmessung desjenigen Koppelelements, das die Überladevorrichtung mit dem System in diesem Koppelpunkt verbindet, und / oder eine Position dieses Koppelelements relativ zur Plattform lässt sich variieren. Dadurch lässt die Distanz zwischen System und Überladevorrichtung sich reduzieren, und die Distanz-Verringerung trägt zur Orientierung der Überladevorrichtung relativ zum System bei. Vorzugsweise bleibt der Abstand zwischen der Überladevorrichtung und dem System in einem weiteren Koppelpunkt konstant, während der Abstand in dem ersten Koppelpunkt reduziert wird. Aufgrund des Abstands tritt ein Hebelarm zwischen den Punkten auf, und die Überladevorrichtung wird relativ zum System gedreht. Die Drehachse der erzielten Drehung kann -je nach Anordnung der Koppelelemente - eine vertikale oder horizontale Drehachse sein. Die beiden Ausgestaltungen lassen sich kombinieren, z.B. mit Hilfe von mindestens drei Koppelelementen, so dass sowohl ein horizontaler als auch ein vertikaler Hebelarm auftritt.Preferably, the coupling device comprises a plurality of coupling elements which mechanically connect the transfer device in each case a crosspoint with the system and between which in each case a distance occurs. In one embodiment, a distance between the coupled transfer device and the system remains in at least one first crosspoint. A dimension of that coupling element that connects the transfer device to the system at this crosspoint, and / or a position of this coupling element relative to the platform can be varied. As a result, the distance between the system and the transfer device can be reduced, and the distance reduction contributes to the orientation of the transfer device relative to the system. Preferably, the distance between the transfer device and the system in a further crosspoint remains constant while the distance in the first crosspoint is reduced. Due to the distance, a lever arm between the points occurs, and the transfer device is rotated relative to the system. The axis of rotation of the rotation achieved can be a vertical or horizontal axis of rotation, depending on the arrangement of the coupling elements. The two embodiments can be combined, e.g. with the help of at least three coupling elements, so that both a horizontal and a vertical lever arm occurs.

Möglich ist, dass die Abmessung des oder eines Koppelelements manuell reduziert wird, z.B. mit Hilfe einer Kurbel. In einer bevorzugten Ausgestaltung vermag ein Stellglied diese Koppelelement-Abmessung zu reduzieren oder die Relativposition zu verändern. Dieses Stellglied kann mindestens einen elektrischen Stellmotor oder mindestens eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit umfassen und lässt sich vorzugsweise aus der Ferne von der Plattform oder aber vom System aus ansteuern. Beispielsweise ist mindestens ein Bedienelement oberhalb der Plattform montiert, und ein Mensch auf der Plattform kann mithilfe dieses Bedienelements das oder mindestens eine Stellglied ansteuern und dadurch die gekoppelt Überladevorrichtung relativ zum System bewegen.It is possible that the dimension of the or a coupling element is manually reduced, e.g. with the help of a crank. In a preferred embodiment, an actuator can reduce this coupling element dimension or change the relative position. This actuator may comprise at least one electric servomotor or at least one hydraulic or pneumatic piston-cylinder unit and may preferably be remotely controlled from the platform or from the system. For example, at least one operating element is mounted above the platform, and a person on the platform can use this operating element to control the or at least one actuator and thereby move the coupled transfer device relative to the system.

Vorzugsweise lässt die gekoppelte Überladevorrichtung sich relativ zum System um eine horizontale Drehachse drehen, wobei diese horizontale Drehachse bevorzugt senkrecht auf der Verschieberichtung der Transporteinrichtung steht. Auf diese Weise wird die Ladevorrichtung relativ zum System geneigt, z.B. so, dass die Plattform eine zum System hin abschüssig geneigten Bühne bietet. Diese Drehung trägt zur gewünschten Orientierung der Überladevorrichtung bei und lässt sich durchführen, nachdem die schwimmende Überladevorrichtung mit dem System gekoppelt ist. Damit diese Drehung durchgeführt werden kann, lässt die Überladevorrichtung sich mit dem System mit Hilfe von mindestens zwei Koppelelementen in zwei Koppelpunkten koppeln. Ein vertikaler Abstand zwischen diesen beiden Koppelpunkten tritt auf und stellt einen vertikalen Hebelarm bereit. Vorzugsweise ist die Distanz zwischen der Überladevorrichtung und dem System in mindestens einem dieser Koppelpunkte veränderbar. Indem die Distanz verändert wird, bewirkt der vertikale Hebelarm, dass die gekoppelte Überladevorrichtung um die horizontale Drehachse gedreht wird. Beispielsweise wird eine dem System abgewandte Kante der Überladevorrichtung angehoben oder abgesenkt.Preferably, the coupled transfer device rotates relative to the system about a horizontal axis of rotation, said horizontal axis of rotation is preferably perpendicular to the direction of displacement of the transport device. In this way, the loading device is tilted relative to the system, for example, so that the platform one to the system downhill sloping stage offers. This rotation contributes to the desired orientation of the transfer device and can be performed after the floating transfer device is coupled to the system. For this rotation to be carried out, the transfer device can be coupled to the system by means of at least two coupling elements in two coupling points. A vertical distance between these two crosspoints occurs and provides a vertical lever arm. Preferably, the distance between the transfer device and the system in at least one of these crosspoints is changeable. By changing the distance, the vertical lever arm causes the coupled transfer device to be rotated about the horizontal axis of rotation. For example, an edge of the transfer device facing away from the system is raised or lowered.

Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung lässt die Überladevorrichtung sich relativ zum System um eine vertikale Drehachse drehen, also um eine Rotationsachse, die senkrecht auf der Oberfläche der Plattform steht. Entsprechend lässt die Überladevorrichtung sich mit dem System mit Hilfe von zwei Koppelelementen koppeln, wobei zwischen zwei Koppelpunkten ein horizontaler Abstand auftritt, so dass ein horizontaler Hebelarm gebildet wird.According to a preferred embodiment, the transfer device rotates relative to the system about a vertical axis of rotation, ie about an axis of rotation which is perpendicular to the surface of the platform. Accordingly, the transfer device can be coupled to the system by means of two coupling elements, wherein between two crosspoints a horizontal distance occurs, so that a horizontal lever arm is formed.

Vorzugsweise werden diese Ausgestaltungen miteinander kombiniert. Dadurch lässt die Überladevorrichtung sich durch Drehungen um die horizontale und um die vertikale Drehachse in die gewünschte Orientierung bringen, in welche die Verschieberichtung parallel zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung ist.Preferably, these embodiments are combined. As a result, the transfer device can be brought by rotations about the horizontal and about the vertical axis of rotation in the desired orientation, in which the displacement direction is parallel to the longitudinal axis of the receiving device.

Vorzugsweise lässt sich das oder jedes Koppelelement an Bord der Überladevorrichtung mittels eines korrespondierenden Koppelelements, welches zum System gehört oder mit dem System mechanisch verbunden ist, koppeln. Die Kopplung lässt sich wieder lösen.Preferably, the or each coupling element on board the transfer device by means of a corresponding coupling element which belongs to the system or is mechanically connected to the system, couple. The coupling can be solved again.

Vorzugsweise ist mindestens ein elektrisches oder hydraulisches oder pneumatisches Stellglied an Bord der Überladevorrichtung montiert. Das oder mindestens ein Stellglied vermag z.B. eine der folgenden Bewegungen durchzuführen:

• eine Verschwenkung eines Koppelelements relativ zur Plattform,
• eine Veränderung einer Abmessung eines Koppelelements,
• eine Reduzierung des Abstands zwischen einem Koppelelement der Überladevorrichtung und einem korrespondierenden Koppelelement des Systems,
• eine Verschwenkung einer Haltevorrichtung eines Koppelelements relativ zur Plattform,
• eine Verschiebung der Plattform relativ zum Schwimmkörper auf das System zu, oder
• eine Verschiebung eines Bestandteils der Transporteinrichtung mitsamt dem Gegenstand relativ zur Plattform auf das System zu.

Preferably, at least one electric or hydraulic or pneumatic actuator is mounted on board the transfer device. The or at least one actuator can perform, for example, one of the following movements:

A pivoting of a coupling element relative to the platform,
A change in a dimension of a coupling element,
A reduction of the distance between a coupling element of the transfer device and a corresponding coupling element of the system,
A pivoting of a holding device of a coupling element relative to the platform,
• a shift of the platform relative to the float on the system, or
• a shift of a component of the transport device together with the object relative to the platform to the system.

Möglich ist, dass die Quelle für elektrische Energie oder hydraulisches oder pneumatisches Fluid, um das oder ein Stellglied der Überladevorrichtung anzuheben, an Bord der Überladevorrichtung selber vorhanden ist und im Falle von Fluid eine Pumpe und im Falle von elektrische Energie eine Batterie oder einen Generator umfasst. Vorzugsweise wird hingegen das oder jedes Stellglied an Bord der Überladevorrichtung vom System mit elektrischer Energie oder hydraulischem oder pneumatischem Fluid versorgt. Diese Ausgestaltung erspart die Notwendigkeit, an Bord der Überladevorrichtung selber eine Quelle vorzusehen. Nachdem die Überladevorrichtung lösbar mit dem System gekoppelt ist, wird eine lösbare elektrische oder hydraulische oder pneumatische Verbindung zwischen der Überladevorrichtung und dem System hergestellt. Nach Herstellung dieser Verbindung kann ein Stellglied der Überladevorrichtung mindestens eine der oben genannten Bewegungen ausführen und damit z.B. zur Orientierung der Überladevorrichtung beitragen.It is possible that the source of electrical energy or hydraulic or pneumatic fluid to lift the or an actuator of the transfer device, aboard the transfer device itself is present and in the case of fluid comprises a pump and in the case of electrical energy, a battery or a generator , Preferably, however, the or each actuator on board the transfer device is supplied by the system with electrical energy or hydraulic or pneumatic fluid. This embodiment eliminates the need to provide a source on board the transfer device itself. After the transfer device is releasably coupled to the system, a releasable electrical or hydraulic or pneumatic connection is made between the transfer device and the system. After this connection has been made, an actuator of the transfer device can carry out at least one of the above-mentioned movements and can therefore be used e.g. contribute to the orientation of the transfer device.

In einer Ausgestaltung kann ein Bestandteil der Transporteinrichtung, z.B. ein Schlitten zum Tragen des Gegenstands, relativ zur Plattform in die Verschieberichtung verschoben werden. In einer Endposition ragt dieser Bestandteil über die Plattform hinaus. Dadurch wird ermöglicht, dass nach dem Koppeln und Orientieren der Überladevorrichtung der Bestandteil in das System hineinragt und ein freies Ende sich in oder über der Aufnahmevorrichtung befindet oder bündig mit der Aufnahmevorrichtung abschließt. Diese Ausgestaltung erhöht die Betriebssicherheit.In one embodiment, a component of the transport means, e.g. a carriage for carrying the object, are moved relative to the platform in the direction of displacement. In an end position, this component protrudes beyond the platform. This makes it possible that after coupling and orientation of the transfer device, the component protrudes into the system and a free end is located in or over the receiving device or flush with the receiving device. This embodiment increases the reliability.

Die Transporteinrichtung kann - genauso wie ein Stellglied - hydraulisch oder pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden. Die Quelle für das Fluid oder für die elektrische Energie kann an Bord der Überladevorrichtung angeordnet sein oder zum System gehören.The transport device can - as an actuator - hydraulically or pneumatically or electrically driven. The source of fluid or electrical energy may be on board the transfer device or may be part of the system.

In einer Ausgestaltung besitzt das System zwei Aufnahmevorrichtungen, die sich entlang zweier paralleler Längsachsen erstrecken. Die Plattform vermag zwei Gegenstände gleichzeitig zu tragen. Die Transporteinrichtung vermag beide Gegenstände gleichzeitig in die Verschieberichtung auf die beiden Aufnahmevorrichtungen zu verschieben, vorzugsweise durch eine lineare Bewegung relativ zur Plattform. Diese Ausgestaltung spart Zeit verglichen mit einem seriellen Überladen ein.In one embodiment, the system has two receptacles extending along two parallel longitudinal axes. The platform is able to carry two objects at the same time. The transport device is able to move both objects simultaneously in the direction of displacement on the two receiving devices, preferably by a linear movement relative to the platform. This design saves time compared to serial overcharging.

Vorzugsweise umfasst der Schwimmkörper der Überladevorrichtung mindestens einen Hohlkörper. Vorzugsweise ist die Plattform auf dem oder jedem Hohlkörper montiert. Dieser Hohlkörper ist mit einem Gas, z.B. mit Luft, gefüllt und lässt sich bevorzugt wenigstens teilweise mit einem anderen Fluid befüllen, welches schwerer als das Gas ist, z. B. mit Wasser. Vorzugsweise lässt sich der Anteil des schwereren Fluids an der Befüllung des Hohlkörpers sowohl vergrößern als auch verkleinern. Dadurch lässt sich der Auftrieb, den der Hohlkörper erzeugt, variieren. Indem der Auftrieb variiert wird, lässt sich eine gewünschte Höhe der Plattform über der Wasseroberfläche erzielen, auch wenn das Gewicht des oder der überzuladenden Gegenstände und die Temperatur des umgebenden Wassers von Einsatz zu Einsatz der Überladevorrichtung variiert oder wenn die nicht beladene Überladevorrichtung auf dem Wasser bewegt werden soll. Weiterhin lässt sich dadurch, dass ein geeigneter Anteil des schweren Fluids gewählt wird, die Plattform stabilisieren, auch wenn die Gegenstände bei bewegter See übergeladen werden. Insbesondere durch Zufuhr des schwereren Fluids kann erreicht werden, dass die Höhe der Plattform über der Wasseroberfläche nur gering variiert, insbesondere dann, wenn das Gewicht der Plattform sich reduziert, weil ein Gegenstand von der Plattform genommen und übergeladen wird. Preferably, the floating body of the transfer device comprises at least one hollow body. Preferably, the platform is mounted on the or each hollow body. This hollow body is filled with a gas, for example with air, and can be preferably at least partially filled with another fluid which is heavier than the gas, for. B. with water. Preferably, the proportion of the heavier fluid at the filling of the hollow body can both increase and decrease. This allows the buoyancy generated by the hollow body, vary. By varying buoyancy, a desired height of the platform above the water surface can be achieved, even as the weight of the article or objects to be over-charged and the temperature of the surrounding water varies from deployment to deployment of the transfer device or when the unloaded transfer device moves on the water shall be. Furthermore, by choosing a suitable proportion of the heavy fluid, the platform can be stabilized, even if the objects are over-loaded on moving seas. In particular, by supplying the heavier fluid can be achieved that the height of the platform above the water surface varies only slightly, especially if the weight of the platform is reduced, because an object is taken from the platform and overcharged.

Die Überladevorrichtung lässt sich auch im nicht beladenen Zustand verwenden, wobei vorzugsweise der Auftrieb, den der Schwimmkörper erzielt, geringer ist als im beladenen Zustand. Möglich ist, dass ein Sensor die aktuelle Tauchtiefe der beladenen oder nicht beladenen Überladevorrichtung oder die aktuelle Höhe der Plattform über der Wasseroberfläche misst und die Abweichung von einer gewünschten Tauchtiefe / Höhe reduziert wird, indem schwereres Fluid in den oder jeden Hohlkörper gefördert wird.The transfer device can also be used in the unloaded state, wherein preferably the buoyancy achieved by the float is less than in the loaded state. It is possible for a sensor to measure the current depth of the loaded or unloaded transfer device or the current height of the platform above the water surface and reduce the deviation from a desired depth / depth by conveying heavier fluid into the or each hollow body.

In einer Ausgestaltung wird die Orientierungseinrichtung von einem Menschen betätigt. Beispielsweise betätigt der Mensch mindestens ein Stellglied für eine Kupplungseinrichtung. Es liegt in der Verantwortung des Menschen, mithilfe der Orientierungseinrichtung die Überladevorrichtung in die gewünschte Position und Orientierung relativ zum System zu bringen. In einer anderen Ausgestaltung erfasst ein Sensor automatisch die Position und Orientierung der Überladevorrichtung relativ zum System. Mindestens ein Stellglied stellt abhängig von Signalen dieses Sensors automatisch die gewünschte Position und die Ladevorrichtung.In one embodiment, the orientation device is actuated by a human. For example, the human actuates at least one actuator for a coupling device. It is the responsibility of the person using the orientation device to place the transfer device in the desired position and orientation relative to the system. In another embodiment, a sensor automatically detects the position and orientation of the transfer device relative to the system. At least one actuator automatically sets the desired position and the charging device depending on signals from this sensor.

Das System kann z.B. ein Überwasserschiff, ein Unterwasserschiff oder auch ein Gebäude an einem Ufer sein. Die oder jede Aufnahmevorrichtung kann eine Röhre oder einen anderen Hohlkörper zum Aufnehmen eines überzuladenden Gegenstands bereitstellen.The system may e.g. a surface water ship, an underwater ship or even a building on a bank. The or each receptacle may provide a tube or other hollow body for receiving an article to be over-loaded.

Lösungsgemäß wird die Überladevorrichtung mit dem Gegenstand zum System gefahren und übergibt den Gegenstand an das System. Die Überladevorrichtung lässt sich auch dafür verwenden, um leer zum System gefahren zu werden und einen Gegenstand vom System zu übernehmen, der von der Aufnahmevorrichtung herunter und auf die Plattform bewegt wird. Um den Gegenstand auf die Plattform zu verbringen, wird die Überladevorrichtung mit dem System gekoppelt, und sie wird relativ zum System orientiert.According to the solution, the transfer device is moved with the object to the system and transfers the object to the system. The transfer device may also be used to empty the system and pick up an item from the system that is being moved down from the pickup and onto the platform. To transfer the item to the platform, the transfer device is coupled to the system and oriented relative to the system.

Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Überladevorrichtung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen

1 die Überladevorrichtung des Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung schräg von oben;
2 einen vorderen Teil der Überladevorrichtung von 1 schräg von unten;
3 einen Ausschnitt des vorderen Teil der Überladevorrichtung von 1 schräg von vorne.

Below, the transfer device according to the invention is explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawings. Show here

1 the transfer device of the embodiment in a perspective view obliquely from above;
2 a front part of the transfer device of 1 diagonally from below;
3 a section of the front part of the transfer device of 1 diagonally from the front.

Im Ausführungsbeispiel wird die Erfindung dazu verwendet, um zwei zylinderförmige Gegenstände 3.1, 3.2 in das Innere eines aufgetauchten Unterseebootes (U-Boot U) zu verbringen oder um zwei zylinderförmige Gegenstände 3.1, 3.2 von dem U-Boot U abzutransportieren. Die Gegenstände können z.B. Torpedos oder röhrenförmige Behälter sein, die mit Versorgungsgütern gefüllt sind oder leer sind. Das U-Boot U besitzt zwei verschließbare Öffnungen für die beiden Gegenstände 3.1, 3.2, z.B. zwei Mündungsklappen für zwei Torpedorohre, und korrespondierende Klappen in der Außenhaut des U-Boots U. Im Inneren des U-Boots U sind zwei vorzugsweise röhrenförmige Aufnahmevorrichtungen für die beiden Gegenstände 3.1, 3.2 angeordnet, z.B. zwei Torpedorohre. Damit die Gegenstände 3.1, 3.2 in die röhrenförmigen Aufnahmevorrichtungen geschoben werden können, muss das aufgetauchte U-Boot U dergestalt im Wasser positioniert sein, dass die Aufnahmevorrichtungen - gesehen in die Fahrtrichtung des U-Boots U - schräg ansteigend orientiert sind.In the exemplary embodiment, the invention is used to two cylindrical objects 3.1 . 3.2 to spend in the interior of an emerged submarine (submarine U) or two cylindrical objects 3.1 . 3.2 from the submarine U. The items may be, for example, torpedoes or tubular containers that are filled with supplies or are empty. The U Boat U has two closable openings for the two items 3.1 . 3.2 For example, two mouth flaps for two torpedo tubes, and corresponding flaps in the outer skin of the submarine U. Inside the submarine U are two preferably tubular receiving devices for the two objects 3.1 . 3.2 arranged, for example, two torpedo tubes. So that the objects 3.1 . 3.2 can be pushed into the tubular receiving devices, the submarine U U emerged must be positioned in the water so that the recording devices - as seen in the direction of travel of the submarine U - are oriented obliquely rising.

1 zeigt in perspektivischer Darstellung und schräg von oben die Wasseroberfläche WO sowie einen Teil des aufgetauchten U-Boots U und die gesamte lösungsgemäße Überladevorrichtung des Ausführungsbeispiels. Die Überladevorrichtung umfasst eine Plattform 2 in Form einer rechteckigen Überladebühne, die auf einem Ponton mit einem linken zylindrischen Hohlkörper 1.1 und einem rechten zylindrischen Hohlkörper 1.2 montiert ist und dank des Pontons 1.1, 1.2 auf dem Wasser schwimmen kann. 1 shows in perspective and obliquely from above the water surface WHERE and a part of the submarine U which has appeared and the entire transfer device according to the invention of the exemplary embodiment. The transfer device comprises a platform 2 in the form of a rectangular loading platform resting on a pontoon with a left cylindrical hollow body 1.1 and a right cylindrical hollow body 1.2 is mounted and thanks of the pontoon 1.1 . 1.2 can swim on the water.

Die beiden Hohlkörper 1.1, 1.2 des Pontons sind luftgefüllt und lassen sich bis zu einem gewünschten Grad mit Wasser oder einem anderen Fluid schwerer als Luft fluten oder vollständig von Fluid leeren, so dass ein gewünschter Auftrieb erreicht werden kann. Der erzielte Füllgrad der Ponton-Hohlkörper 1.1, 1.2 mit Wasser kompensiert den Einfluss der Masse der Überladevorrichtung und der Masse der zylinderförmigen Gegenstände 3.1, 3.2 und den Einfluss der Wassertemperatur, die das spezifische Gewicht des Wassers und somit den Auftrieb beeinflusst. Daher lässt sich eine gewünschte Höhe der Überladebühne 2 über der Wasseroberfläche WO erreichen. 2 und 3 zeigen detailliertere Ansichten von schräg unten bzw. von schräg vorne.The two hollow bodies 1.1 . 1.2 of the pontoon are air-filled and can be flooded to a desired degree with water or other fluid heavier than air or completely empty of fluid, so that a desired buoyancy can be achieved. The achieved degree of filling of the pontoon hollow body 1.1 . 1.2 with water compensates for the influence of the mass of the transfer device and the mass of cylindrical objects 3.1 . 3.2 and the influence of the water temperature, which influences the specific gravity of the water and thus the buoyancy. Therefore, a desired height of the transfer platform can be 2 over the water surface WHERE to reach. 2 and 3 show more detailed views from diagonally below or diagonally from the front.

Vorzugsweise steht jeder Hohlkörper 1.1, 1.2 über jeweils eine verschließbare Öffnung (nicht gezeigt) mit dem umgebenden Wasser und über eine weitere verschließbare Öffnung (nicht gezeigt) mit der umgebenden Luft in Verbindung. Ein Stellglied vermag jede Öffnung zu öffnen oder zu schließen. Eine Pumpe vermag Wasser aus dem Hohlkörper 1.1, 1.2 zu pumpen und dadurch den Auftrieb dieses Hohlkörpers 1.1, 1.2 zu vergrößern. Falls die entsprechenden Öffnungen geöffnet sind, kann Wasser in den Hohlkörper 1.1, 1.2 fließen und gleichzeitig Luft entweichen, wodurch der Auftrieb sich verringert.Preferably, each hollow body 1.1 . 1.2 via a respective closable opening (not shown) with the surrounding water and via a further closable opening (not shown) with the surrounding air in combination. An actuator can open or close any opening. A pump is capable of removing water from the hollow body 1.1 . 1.2 to pump and thereby the buoyancy of this hollow body 1.1 . 1.2 to enlarge. If the appropriate openings are opened, water can enter the hollow body 1.1 . 1.2 while allowing air to escape, reducing lift.

In einer Ausgestaltung misst ein Sensor ein Maß für die aktuelle Tauchtiefe des Pontons 1.1, 1.2, z.B. die Höhe der Oberkante der Plattform 2 über der Wasseroberfläche WO. Abhängig von Signalen dieses Tauchtiefen-Sensors wird entweder die Pumpe und/oder mindestens eine Öffnung angesteuert, um Wasser aus dem oder jedem Hohlkörper 1.1, 1.2 zu entfernen oder Wasser in diesen Hohlkörper 1.1, 1.2 fließen zu lassen. Dadurch lassen sich eine gewünschte Tauchtiefe und damit eine gewünschte Höhe der Überladebühne 2 über der Wasseroberfläche WO erzielen. Dieser Tauchtiefen-Sensor lässt sich auch für die Prüfung verwenden, ob noch ausreichend Wasser unter der schwimmenden Überladevorrichtung vorhanden ist, und um Hindernisse unter Wasser zu entdecken.In one embodiment, a sensor measures a measure of the current depth of the pontoon 1.1 . 1.2 , eg the height of the upper edge of the platform 2 over the water surface WHERE , Depending on signals from this immersion depth sensor, either the pump and / or at least one opening is activated to remove water from the or each hollow body 1.1 . 1.2 to remove or water in this hollow body 1.1 . 1.2 to flow. This allows a desired depth and thus a desired height of the transfer platform 2 over the water surface WHERE achieve. This immersion depth sensor can also be used to check if there is enough water under the floating transfer device and to detect underwater obstructions.

Die Hohlkörper 1.1, 1.2 des Pontons und die rechteckige Überladebühne 2 erstrecken sich entlang einer Längsachse, die im Folgenden als „Vorrichtungs-Längsachse“ bezeichnet wird. Die beiden zylinderförmigen Gegenstände 3.1, 3.2 sind so auf der Überladebühne 2 positioniert, dass die Mittelachsen beider Gegenstände 3.1, 3.2 parallel zu dieser Vorrichtungs-Längsachse und parallel zu den Längskanten der Überladebühne 2 sind. Eine Querseite der Überladebühne 2 zeigt zum U-Boot U hin und wird als Andock-Querkante Q bezeichnet. Die Begriffe „links“, „rechts“, „vorne“ und „hinten“ beziehen sich auf eine Bewegungsrichtung der Überladevorrichtung parallel zur Vorrichtungs-Längsachse auf das U-Boot U zu. Diese Bewegungsrichtung ist koaxial zu der nachfolgend beschriebenen Verschieberichtung.The hollow body 1.1 . 1.2 of the pontoon and the rectangular loading platform 2 extend along a longitudinal axis, hereinafter referred to as "device longitudinal axis". The two cylindrical objects 3.1 . 3.2 are on the loading platform 2 positioned that the center axes of both objects 3.1 . 3.2 parallel to this device longitudinal axis and parallel to the longitudinal edges of the transfer platform 2 are. A transverse side of the loading platform 2 points to the submarine U and becomes a docking transverse edge Q designated. The terms "left", "right", "front" and "rear" refer to a direction of movement of the transfer device parallel to the device longitudinal axis to the submarine U. This direction of movement is coaxial with the direction of displacement described below.

In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Überladevorrichtung einen eigenen Außenbordmotor 9 mit Propeller. Dadurch kann sie als ein angetriebenes Floß selbständig über das Wasser zum U-Boot U und vom U-Boot U weg fahren. Vorzugsweise kann die Überladevorrichtung sowohl vorwärts als auch rückwärts über Wasser fahren. Der Außenbordmotor 9 kann z.B. als Verbrennungsmotor oder Elektromotor oder Turbine ausgestaltet sein und ist vorzugsweise an oder in der Nähe derjenigen Querseite der rechteckigen Überladebühne 2 montiert, welche der Andock-Querkante Q gegenüberliegt, also an der hinteren Querkante 5.In a preferred embodiment, the transfer device has its own outboard motor 9 with propeller. This allows them to drive independently as a powered raft over the water to the submarine U and the submarine U away. Preferably, the transfer device can travel both forwards and backwards over water. The outboard engine 9 For example, it can be designed as an internal combustion engine or electric motor or turbine and is preferably at or in the vicinity of that transverse side of the rectangular transfer platform 2 mounted, which is the docking transverse edge Q opposite, ie at the rear transverse edge. 5

An der Unterseite der Überladebühne 2 sind zwei Anschlagvorrichtungen mit jeweils einem gebogenen Endstück und einem Federelement montiert, nämlich eine linke Anschlagvorrichtung 6.1 und eine korrespondierende rechte Anschlagvorrichtung 6.2. In den Figuren ist die linke Anschlagvorrichtung 6.1 mit dem gebogenen Endstück 20.1 und dem Federelement 19.1 dargestellt, die korrespondierende rechte Anschlagvorrichtung 6.2 ist verdeckt. Jedes gebogene Endstück 20.1, 20.2 einer Anschlagvorrichtung zeigt zum U-Boot U hin. Die Kontur der zum U-Boot U zeigenden Fläche des Endstücks 20.1, 20.2 ist an die Kontur der Außenhaut des U-Boots U angepasst, so dass das Endstück 20.1, 20.2 flächig am U-Boot U anliegen kann und auch bei Seegang die Gefahr gering ist, dass die Überladevorrichtung die Außenhaut des U-Boots U beschädigt.At the bottom of the transfer platform 2 are mounted two stop devices, each with a bent end piece and a spring element, namely a left stop device 6.1 and a corresponding right stop device 6.2 , In the figures, the left stopper device 6.1 with the curved tail 20.1 and the spring element 19.1 shown, the corresponding right stop device 6.2 is hidden. Each curved tail 20.1 . 20.2 a stop device points to the submarine U out. The contour of the submarine U-facing surface of the tail 20.1 . 20.2 is adapted to the contour of the outer skin of the submarine U, leaving the tail 20.1 . 20.2 can rest flat on the submarine U and even in rough seas, the risk is low that the transfer device damaged the outer skin of the submarine U.

In einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich die Überladebühne 2 relativ zum Ponton 1.1, 1.2 linear verschieben, und zwar in zwei entgegengesetzte Richtungen parallel zur Vorrichtungs-Längsachse. Mehrere Führungselemente 16.1, 16.2, ... des Pontons 1.1, 1.2 führen eine nach beiden Seiten überstehende Gleitfläche 17 der verschiebbaren Überladebühne 2, vgl. 2, und verhindern eine Relativ-Bewegung der Überladebühne 2 in eine Richtung senkrecht auf die oder schräg zum Ponton 1.1, 1.2. Ein Stellglied, vorzugsweise eine horizontal ausgerichtete hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 15.1 (vgl. 2), ist mit dem linken Ponton 1.1 und gelenkig mit der linken Anschlagvorrichtung 6.1 verbunden, und zwar bevorzugt gelenkig. Ein korrespondierendes Stellglied 15.2 (von der Bühne 2 verdeckt) ist gelenkig mit dem rechten Ponton 1.2 und gelenkig mit der rechten Anschlagvorrichtung 6.2 verbunden. Jede Anschlagvorrichtung 6.1, 6.2 ist fest mit der Überladebühne 2 verbunden. Indem mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit ausgefahren oder eingezogen wird, lässt sich die Überladebühne 2 relativ zum Ponton 1.1, 1.2 horizontal bewegen. Wenn beide Kolben-Zylinder-Einheiten ausgefahren werden, so wird die gekoppelte Überladebühne 2 relativ zum Ponton 1.1, 1.2 auf das U-Boot U zu bewegt und dabei angehoben, was weiter unten beschrieben wird.In a preferred embodiment, the transfer platform can be 2 relative to the pontoon 1.1 . 1.2 move linearly, in two opposite directions parallel to the device longitudinal axis. Several guide elements 16.1 . 16.2 , ... of the pontoon 1.1 . 1.2 lead to a protruding sliding surface on both sides 17 the movable transfer platform 2 , see. 2 , and prevent a relative movement of the transfer platform 2 in a direction perpendicular to or sloping to the pontoon 1.1 . 1.2 , An actuator, preferably a horizontally oriented hydraulic piston-cylinder unit 15.1 (see. 2 ), is with the left pontoon 1.1 and articulated with the left stop device 6.1 connected, and preferably articulated. A corresponding actuator 15.2 (from the stage 2 hidden) is articulated with the right pontoon 1.2 and articulated with the right stop device 6.2 connected. Each stop device 6.1 . 6.2 is fixed with the transfer platform 2 connected. By extending or retracting at least one piston-cylinder unit, the transfer platform can be 2 relative to pontoon 1.1 . 1.2 move horizontally. When both piston-cylinder units are extended, the coupled transfer platform becomes 2 relative to the pontoon 1.1 . 1.2 moved to the submarine U and thereby raised, which will be described below.

An der Unterseite der Überladebühne 2 sind weiterhin zwei untere Haltearme 5.1, 5.2 gelenkig montiert, nämlich ein linker Haltearm 5.1 vor dem linken Ponton 1,1 und ein korrespondierender rechter Haltearm 5.2 (von der Bühne 2 verdeckt). Jeder untere Haltearm 5.1, 5.2 befindet sich unter der Überladebühne 2 und oberhalb der Anschlagvorrichtung 6.1, 6.2 und lässt sich lösbar mit einem korrespondierenden unteren Haltebolzen 4.1, 4.2 verbinden, der am U-Boot U montiert ist. Diese mechanische Kopplung zwischen einem Haltearm 5.1, 5.2 und einem Haltebolzen 4.1, 4.2 ist in 3 gezeigt und ähnelt der Kopplung zwischen zwei Eisenbahnwaggons. Jeder Haltearm 5.1, 5.2 lässt sich relativ zur Überladebühne 2 um eine horizontale Achse RA, die senkrecht auf der Vorrichtungs-Längsachse steht, rotieren. Dessen freies Ende lässt sich dadurch auf- und abbewegen, was es ermöglicht, den Haltearm 5.1, 5.2 in eine gewünschte Position relativ zum korrespondierenden unteren Haltebolzen 4.1, 4.2 zu verbringen und lösbar mit diesem zu verbinden oder wieder zu lösen. In einer Ausgestaltung vermag ein hydraulisches, pneumatisches oder elektrisches Stellglied (nicht gezeigt) den Haltearm 5.1, 5.2 relativ zur Überladebühne 2 um die Drehachse RA zu drehen, also anzuheben oder abzusenken.At the bottom of the transfer platform 2 are still two lower support arms 5.1 . 5.2 articulated, namely a left arm 5.1 in front of the left pontoon 1,1 and a corresponding right arm 5.2 (from the stage 2 concealed). Each lower support arm 5.1 . 5.2 is located under the loading platform 2 and above the stop device 6.1 . 6.2 and can be releasably connected to a corresponding lower retaining bolt 4.1 . 4.2 connect, which is mounted on the submarine U. This mechanical coupling between a holding arm 5.1 . 5.2 and a retaining bolt 4.1 . 4.2 is in 3 shown and resembles the coupling between two railway cars. Each arm 5.1 . 5.2 can be relative to the transfer platform 2 around a horizontal axis RA , which is perpendicular to the device longitudinal axis, rotate. Its free end can thereby move up and down, which makes it possible, the support arm 5.1 . 5.2 in a desired position relative to the corresponding lower retaining bolt 4.1 . 4.2 to spend and detachably connect or disconnect with this one. In one embodiment, a hydraulic, pneumatic or electrical actuator (not shown) can support the support arm 5.1 . 5.2 relative to the loading platform 2 around the axis of rotation RA to rotate, so raise or lower.

Eine linke Festmacher-Kette 18.1 ist am linken Ponton 1.1 oder an der Überladebühne 2 befestigt, eine nicht gezeigte rechte Festmacher-Kette 18.2 am rechten Ponton 1.2 oder an der Überladebühne 2, vgl. 3. Jede Festmacher-Kette 18.1, 18.2 lässt sich an dem U-Boot U befestigen, z.B. am korrespondierenden unteren Haltebolzen 4.1 oder 4.2. Ein Kettenspanner oder Kettenzug oder eine Seilwinde (nicht gezeigt) ermöglicht es, die Festmacher-Kette 18.1, 18.2 zu verkürzen und damit den Abstand zwischen der Überladevorrichtung und dem U-Boot U zu verringern, auch gegen die Federkraft des Federelements 19.1,19.2.A left mooring chain 18.1 is on the left pontoon 1.1 or at the loading platform 2 fastened, not shown right mooring chain 18.2 on the right pontoon 1.2 or at the loading platform 2 , see. 3 , Every mooring chain 18.1 , 18.2 can be attached to the submarine U, eg at the corresponding lower retaining bolt 4.1 or 4.2 , A chain tensioner or chain hoist or a winch (not shown) allows the mooring chain 18.1 , 18.2 to shorten and thus reduce the distance between the transfer device and the submarine U, even against the spring force of the spring element 19.1 19.2.

An der Oberseite der Überladebühne 2 sind zwei obere Haltearme 13.1, 13.2 gelenkig montiert. Jeder obere Haltearm 13.1, 13.2 besitzt ein gebogenes Segment, das gelenkig mit der Überladebühne 2 verbunden ist, und ein gerades Segment, das sich parallel zur Längsachse der Überladevorrichtung erstreckt und am gebogenen Segment montiert ist. Das freie Ende des geraden Segments zeigt zur Andock-Querkante Q und damit zum U-Boot U hin. Zwei weitere Stellglieder, z.B. zwei vertikal angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten 14.1, 14.2, sind gelenkig mit den geraden Segmenten verbunden und können die beiden oberen Haltearme 13.1, 13.2 relativ zur Überladebühne 2 anheben oder absenken, und zwar synchronisiert oder auch unabhängig voneinander.At the top of the transfer platform 2 are two upper support arms 13.1 . 13.2 articulated. Each upper support arm 13.1 . 13.2 has a curved segment that articulates with the transfer platform 2 and a straight segment extending parallel to the longitudinal axis of the transfer device and mounted on the bent segment. The free end of the straight segment points to the docking transverse edge Q and thus to the submarine U out. Two other actuators, eg two vertically arranged piston-cylinder units 14.1 . 14.2 , are hinged to the straight segments and can hold the two upper arms 13.1 . 13.2 relative to the loading platform 2 raise or lower, synchronized or independently.

Eine horizontale Haltestange 11 erstreckt sich parallel zur Andock-Querkante Q und verbindet die beiden geraden Segmente der oberen Haltearme 13.1, 13.2 miteinander. Die Haltestange 11 lässt sich relativ zu den oberen Haltearmen 13.1, 13.2 in zwei entgegengesetzte Richtungen parallel zur Vorrichtungs-Längsachse verschwenken. Zwei annähernd dreieckige Verbindungselemente 21.1, 21.2 sind drehbar mit den beiden oberen Haltearmen 13.1, 13.2 verbunden und tragen die Haltestange 11 drehbar zwischen sich. Zwei weitere Stellglieder, z.B. zwei horizontal angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten 12.1, 12.2, sind gelenkig mit diesen Verbindungselementen 21.1, 21.2 und gelenkig mit den beiden geraden Segmenten der oberen Haltearme 13.1, 13.2 verbunden. Indem beide Kolben-Zylinder-Einheiten 12.1, 12.2 ausgefahren oder eingezogen werden, lassen sich die Verbindungselemente 21.1, 21.2 und damit die Haltestange 11 relativ zu den oberen Haltearmen 13.1, 13.2 verschwenken. Die horizontale Haltestange 11 kann lösbar mit mindestens einem oberen Haltebolzen 10.1, 10.2 verbunden werden, der am U-Boot U montiert ist. Weil die Haltestange 11 länger als der Abstand zwischen den beiden Haltepunkten 10.1 und 10.2 ist, lässt die Haltestange 11 sich gleichzeitig mit beiden Haltepunkten 10.1 und 10.2 verbinden. Dank der Kolben-Zylinder-Einheiten 12.1, 12.2 lässt die Haltestange 11 sich in eine gewünschte Position relativ zu dem oder einem oder beiden oberen Haltebolzen 10.1, 10.2 verbringen.A horizontal handrail 11 extends parallel to the docking transverse edge Q and connects the two straight segments of the upper support arms 13.1 . 13.2 together. The handrail 11 can be relative to the upper support arms 13.1 . 13.2 pivot in two opposite directions parallel to the device longitudinal axis. Two approximately triangular connecting elements 21.1 . 21.2 are rotatable with the two upper support arms 13.1 . 13.2 connected and carry the handrail 11 rotatable between them. Two other actuators, eg two horizontally arranged piston-cylinder units 12.1 . 12.2 , are articulated with these fasteners 21.1 . 21.2 and articulated with the two straight segments of the upper support arms 13.1 . 13.2 connected. By both piston-cylinder units 12.1 . 12.2 extended or retracted, the fasteners can be 21.1 . 21.2 and with it the handrail 11 relative to the upper support arms 13.1 . 13.2 pivot. The horizontal handrail 11 can be detachable with at least one upper retaining bolt 10.1 . 10.2 be connected, which is mounted on the submarine U. Because the handrail 11 longer than the distance between the two stops 10.1 and 10.2 is, let the handrail 11 simultaneously with both breakpoints 10.1 and 10.2 connect. Thanks to the piston-cylinder units 12.1 . 12.2 leaves the handrail 11 in a desired position relative to the or one or both upper retaining bolts 10.1 . 10.2 spend.

Die beiden zylinderförmigen Gegenstände 3.1, 3.2 liegen nicht direkt auf der Überladebühne 2, sondern auf zwei länglichen Tragelementen 22.1, 22.2 einer Transporteinrichtung. In einer Ausführungsform gehören diese Tragelemente 22.1, 22.2 zu einem Schlitten 8 der Transporteinrichtung, der sich relativ zur Überladebühne 2 in zwei Richtungen parallel zur Vorrichtungs-Längsachse verschieben lässt, also auf das U-Boot U zu oder vom U-Boot U weg. Der Schlitten 8 lässt sich so weit relativ zur Überladebühne 2 verschieben, dass die Tragelemente 22.1, 22.2 über die Andock-Querkante Q überstehen und vorzugsweise - bei entsprechender Positionierung der Überladevorrichtung - in das U-Boot U hineinragen. Der Abstand zwischen den Tragelementen 22.1, 22.2 des Schlittens 8 und die Abmessungen der Tragelemente 22.1, 22.2 sind so gewählt, dass die Tragelemente 22.1, 22.2 durch die Öffnungen in der Außenhaut des U-Boots U in das U-Boot U hinein geschoben werden können und dann in die Aufnahmevorrichtungen hineinragen. Dadurch lassen sich die Gegenstände 3.1, 3.2 bis zur gewünschten Position auf den Aufnahmevorrichtungen im Inneren des U-Boots U hin transportieren.The two cylindrical objects 3.1 . 3.2 are not directly on the transfer platform 2 but on two elongated support elements 22.1 . 22.2 a transport device. In one embodiment, these support members are included 22.1 . 22.2 to a sled 8th the transport device, which is relative to the transfer platform 2 can move in two directions parallel to the device longitudinal axis, ie on the submarine U to or from the submarine U away. The sled 8th can be so far relative to the transfer platform 2 move that support elements 22.1 . 22.2 over the docking transverse edge Q survive and preferably - with appropriate positioning of the transfer device - protrude into the submarine U. The distance between the supporting elements 22.1 . 22.2 of the sled 8th and the dimensions of the support elements 22.1 . 22.2 are chosen so that the support elements 22.1 . 22.2 can be pushed through the openings in the outer skin of the submarine U in the submarine U and then protrude into the receiving devices. This allows the objects 3.1 . 3.2 Transport to the desired position on the receiving devices inside the submarine U out.

Auf den Schlitten 8 sind zwei Stempel 7.1, 7.2 montiert, die vorzugsweise an die hinteren Querschnittsflächen der zylinderförmigen Gegenstände 3.1, 3.2 angepasst sind. Wenn der Schlitten 8 auf das U-Boot U zu bewegt wird, so werden die Gegenstände 3.1, 3.2 mit bewegt. Die Stempel 7.1, 7.2 verhindern, dass ein Gegenstand 3.1, 3.2 sich relativ zum Schlitten 8 vom U-Boot U weg bewegt. In einer Ausgestaltung greift ein Vorsprung eines Stempels 7.1, 7.2 zeitweise in eine korrespondierende Aussparung in der hinteren Querschnittsfläche eines Gegenstands 3.1, 3.2 ein. On the sled 8th are two stamps 7.1 7.2, which are preferably attached to the rear cross-sectional surfaces of the cylindrical objects 3.1 . 3.2 are adjusted. When the sled 8th on the submarine U is moved to, so are the objects 3.1 . 3.2 with moves. The stamps 7.1 , 7.2 prevent an object 3.1 . 3.2 relative to the slide 8th moved away from submarine U. In one embodiment, a projection of a punch engages 7.1 , 7.2 temporarily in a corresponding recess in the rear cross-sectional area of an object 3.1 . 3.2 one.

In der bereits skizzierten Ausführungsform sind die Stempel 7.1, 7.2 fest auf den Tragelementen 22.1, 22.2 montiert, und der Schlitten 8 umfasst die Stempel 7.1, 7.2 und die Tragelemente 22.1, 22.2. Die Tragelemente 22.1, 22.2 lassen sich relativ zur Überladebühne 2 linear verschieben. In einer anderen Ausführungsform lassen die Stempel 7.1, 7.2 sich relativ zu den Tragelementen 22.1, 22.2 verschieben. Die Tragelemente 22.1, 22.2 sind nach Art von zwei Schienen fest auf der Überladebühne 2 montiert.In the embodiment already outlined, the punches are 7.1 , 7.2 firmly on the supporting elements 22.1 . 22.2 mounted, and the sled 8th includes the stamps 7.1 , 7.2 and the supporting elements 22.1 . 22.2 , The supporting elements 22.1 . 22.2 can be relative to the transfer platform 2 move linearly. In another embodiment, the punches leave 7.1 , 7.2 relative to the support elements 22.1 . 22.2 move. The supporting elements 22.1 . 22.2 are firmly on the transfer platform in the manner of two rails 2 assembled.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Transporteinrichtung vermag ein Kettenantrieb den Schlitten 8 mitsamt den Stempeln 7.1, 7.2 oder auch nur die Stempel 7.1, 7.2 relativ zur Überladebühne 2 hin- und herzubewegen. Ein Hydraulikmotor oder Elektromotor dreht mindestens ein Zahnrad. Dieses Zahnrad treibt eine Schubkette oder Zugkette an. Die Kette bewegt den Schlitten 8 einschließlich beider Stempel 7.1, 7.2 oder auch nur die Stempel 7.1, 7.2 auf das U-Boot U zu. Dadurch werden die Gegenstände 3.1, 3.2 auf den länglichen Tragelementen 22.1, 22.2 in eine Verschieberichtung VR zum U-Boot U hin verschoben. Die Kette ist in einem Kettenspeicher gelagert. Dank des Kettentriebs lässt der Schlitten 8 sich (theoretisch) beliebig weit relativ zur Überladebühne 2 verschieben. In der Ausgestaltung, in welcher der verschiebbare Schlitten 8 die Tragelemente 22.1, 22.2 und die Stempel 7.1, 7.2 umfasst, lässt der Schlitten 8 sich verzugsweise so weit verschieben, dass die Tragelemente 22.1, 22.2 in einer Endposition des Schlittens 8 über die Andock-Querkante Q überstehen. Wenn die Überladevorrichtung gekoppelt und orientiert ist, ragen die beiden Tragelemente 22.1, 22.2 in dieser Endposition in die beiden röhrenförmigen Aufnahmevorrichtungen des U-Boots U hinein, was in 1 gezeigt ist.In a preferred embodiment of the transport device, a chain drive can drive the carriage 8th together with the stamps 7.1 , 7.2 or even the stamp 7.1 , 7.2 relative to the transfer platform 2 to move back and forth. A hydraulic motor or electric motor rotates at least one gear. This gear drives a push chain or pull chain. The chain moves the carriage 8th including both stamps 7.1 , 7.2 or even the stamp 7.1 , 7.2 on the submarine U too. This will make the items 3.1 . 3.2 on the elongated support elements 22.1 . 22.2 in a direction of displacement VR moved to submarine U out. The chain is stored in a chain store. Thanks to the chain drive, the sled leaves 8th itself (theoretically) arbitrarily far relative to the transfer platform 2 move. In the embodiment in which the sliding carriage 8th the supporting elements 22.1 . 22.2 and the stamps 7.1 7.2 includes leaves the sled 8th be moved so far moved that the support elements 22.1 . 22.2 in an end position of the carriage 8th over the docking transverse edge Q survive. When the transfer device is coupled and oriented, the two support elements protrude 22.1 . 22.2 in this final position in the two tubular receiving devices of the submarine U inside what is in 1 is shown.

In einer Ausgestaltung steht eine Person auf der Überladebühne 2, überwacht den Überladevorrichtung und betätigt Stellglieder. Ein Geländer oder eine Reling 23 umgibt drei Seiten der Überladebühne 2 und verhindert, dass eine Person oder ein Gegenstand 3.1, 3.2 auf der Überladebühne 2 von der Überladevorrichtung ins Wasser fällt. Die Andock-Querkante Q bleibt frei von dem Geländer oder der Reling 23, um das Überladen nicht zu behindern. Eine Leiter 24 ist auf die Oberfläche der Überladebühne 2 montiert. Eine Person kann auf der Leiter zur Haltestange 11 hochklettern.In one embodiment, a person stands on the transfer platform 2 , monitors the transfer device and actuates actuators. A railing or a railing 23 surrounds three sides of the loading platform 2 and prevents a person or an object 3.1 . 3.2 on the loading platform 2 from the transfer device falls into the water. The docking transverse edge Q stay clear of the railing or the railing 23 so as not to obstruct the overloading. A ladder 24 is on the surface of the loading platform 2 assembled. A person can walk on the ladder to the handrail 11 climbing up.

Wie bereits dargelegt, sind mehrere Stellglieder an Bord der Überladevorrichtung des Ausführungsbeispiels montiert, nämlich

• die beiden horizontalen Stellglieder 12.1, 12.2, welche die horizontale Haltestange 11 relativ zu den oberen Haltearmen 13.1, 13.2 verschwenken können,
• die beiden vertikalen Stellglieder 14.1, 14.2, welche jeweils einen oberen Haltearm 13.1, 13.2 relativ zum Ponton 1 auf und ab verschieben können,
• die beiden horizontalen Stellglieder 15.1, 15.2, welche die Überladebühne 2 relativ zum Ponton 1.1, 1.2 entlang der Vorrichtungs-Längsachse vor und zurück verschieben können, und
• der Antrieb mit der Kette und dem Zahnrad, der die Transporteinrichtung 7.1, 7.2, 22.1, 22.2 relativ zur Überladebühne 2 entlang der Vorrichtungs-Längsachse vor und zurück verschieben kann.

As already stated, several actuators are mounted on board the transfer device of the embodiment, namely

• the two horizontal actuators 12.1 . 12.2 holding the horizontal handrail 11 relative to the upper support arms 13.1 . 13.2 can pivot
• the two vertical actuators 14.1 . 14.2 , which each have an upper arm 13.1 . 13.2 move up and down relative to pontoon 1,
• the two horizontal actuators 15.1 . 15.2 which the loading platform 2 relative to the pontoon 1.1 . 1.2 can move back and forth along the longitudinal axis of the device, and
• a drive with a chain and a gear wheel, the transport device 7.1 , 7.2, 22.1, 22.2 relative to the transfer platform 2 can move back and forth along the longitudinal axis of the device.

Diese Stellglieder können z.B. als elektrische oder hydraulische oder pneumatische Geräte implementiert sein.These actuators may e.g. be implemented as electrical or hydraulic or pneumatic devices.

In einer Ausführungsform ist eine Quelle für elektrische Energie oder für Hydraulik- oder Pneumatik-Fluid an Bord der Überladevorrichtung montiert. Diese Quelle kann auch den Motor 9 versorgen, welcher die Überladevorrichtung über das Wasser bewegt.In one embodiment, a source of electrical energy or hydraulic or pneumatic fluid is mounted on board the transfer device. This source can also be the engine 9 which moves the transfer device over the water.

In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Stellglieder 12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2 und der Antrieb für die Transporteinrichtung hingegen vom U-Boot U aus versorgt. In die Außenhaut des U-Boots ist mindestens eine Klappe eingelassen. Hinter dieser Klappe befinden sich mehrere Schnelltrennkupplungen. Wenn die Klappe geöffnet ist, lassen sich Versorgungsleitungen oder Versorgungsschläuche an Bord der Überladevorrichtung mit diesen Kupplungen an Bord des U-Boots U verbinden, und eine Quelle an Bord des U-Boots U versorgt die Stellglieder mit elektrischer Energie oder mit Fluid. Diese Ausgestaltung spart eine Quelle für Energie oder Fluid an Bord der Überladevorrichtung ein.In a preferred embodiment, the actuators 12.1 . 12.2 . 14.1 . 14.2 . 15.1 . 15.2 and the drive for the transport device, however, supplied by the submarine U from. At least one flap is embedded in the outer skin of the submarine. Behind this flap are several quick disconnect couplings. When the door is open, supply lines or supply hoses on board the transfer device can be connected to these couplings aboard the U-boat U, and a source on board the U-boat U supplies the actuators with electrical energy or fluid. This design saves a source of energy or fluid on board the transfer device.

Die beiden zylinderförmigen Gegenstände 3.1, 3.2 werden im Ausführungsbeispiel wie folgt von der Überladevorrichtung an das U-Boot U übergeben:

• Mit Hilfe des Motors 9 an Bord der Überladevorrichtung oder mit Hilfe eines schiebenden Schiffes wird die Überladevorrichtung zum U-Boot U gefahren. Die Gegenstande 3.1, 3.2 ruhen auf den länglichen Tragelementen 22.1, 22.2. Die Andock-Querkante Q zeigt in Fahrtrichtung nach vorne zum U-Boot U hin. Gesehen in die Fahrtrichtung der Überladevorrichtung befinden die Stempel 7.1, 7.2 hinter den Gegenständen 3.1, 3.2.
• Die Überladevorrichtung wird so weit zum U-Boot U hin gefahren, bis mindestens ein gebogenes Endstück 20.1, 20.2 die Außenhaut des U-Boots U berührt und das Federelement 19.1, 19.2 nach Art eines Stoßdämpfers oder Puffers die Fahrt der Überladevorrichtung abbremst.
• Mit Hilfe mindestens einer Festmacher-Kette 18.1, 18.2 wird die Überladevorrichtung am U-Boot U festgemacht, z.B. an einem unteren Haltebolzen 4.1 oder 4.2. Die oder jede Festmacher-Kette 18.1, 18.2 wird verkürzt, um den Abstand zwischen der Überladebühne 2 und dem U-Boot U weiter zu verringern.
• Die Klappe vor den hydraulischen und/oder elektrischen Kupplungen des U-Boots U wird geöffnet. Jeweils eine hydraulische und/oder elektrische Verbindung zwischen den Versorgungsschläuchen oder Versorgungsleitungen der Überladevorrichtung und den korrespondierenden Kupplungen des U-Boots U wird hergestellt. Nunmehr lassen die Stellglieder der Überladevorrichtung sich ausfahren oder einfahren. Ein Benutzer an Bord der Überladevorrichtung oder auch des U-Boots U gibt entsprechende Stellbefehle ein.
• Der oder mindestens ein unterer Haltearm 5.1, 5.2 wird angehoben, und zwar entweder von einem Menschen an Bord der Überladevorrichtung oder einem nicht gezeigten Stellglied. Der oder jede untere Haltearm 5.1, 5.2 wird so weit angehoben, dass er sich schräg über dem unteren Haltebolzen 4.1, 4.2 des U-Boots U befindet.
• Das oder jedes Stellglied 15.1, 15.2 fährt aus und verschiebt die Anschlagvorrichtungen 6.1, 6.2 und damit die Überladebühne 2 auf das U-Boot U zu. Die Führungselemente 16.1, 16.2, ... führen die Gleitfläche 17 und damit die Überladebühne 2 über den Ponton 1.1, 1.2.
• Die Überladebühne 2 wird so weit verschoben, bis einerseits jeder untere Haltearm 5.1, 5.2 abgesenkt und mit dem korrespondierenden unteren Haltebolzen 4.1, 4.2 gekoppelt werden kann und anderseits die horizontale Haltestange 11 angehoben und mit mindestens einem oberen Haltebolzen 10.1, 10.2 verbunden werden kann. Die Stellglieder 14.1, 14.2 heben die oberen Haltearme 13.1, 13.2 entsprechend an.
• Bei Bedarf werden die Stellglieder 12.1, 12.2 ausgefahren oder eingezogen, um die Verbindungselemente 21.1, 21.2 zu drehen und damit die Haltestange 11 relativ zu den oberen Haltearmen 13.1, 13.2 zu verschwenken.
• Die Überladevorrichtung wird mit dem U-Boot U in vier Koppelpunkten verbunden, nämlich den beiden unteren Koppelpunkten, welche durch die beiden Haltearme 5.1, 5.2 und die beiden unteren Haltebolzen 4.1, 4.2 realisiert werden, und den beiden oberen Koppelpunkten, welche durch die Haltestange 11 und die beiden oben Haltebolzen 10.1, 10.2 realisiert werden. Ein horizontaler und ein vertikaler Hebelarm werden bereitgestellt.
• Nunmehr ist die Überladevorrichtung fest aber lösbar mit dem U-Boot U verbunden. Sie wird jetzt relativ zum U-Boot U ausgerichtet. Hierfür lassen sich die folgenden beiden Arten von Ausrichtungen durchführen:
• Indem jeder untere Haltearm 5.1, 5.2 angehoben oder abgesenkt wird, wird die Überladebühne 2 der Überladevorrichtung in die korrekte Höhe relativ zu den Aufnahmevorrichtungen im U-Boot U für die Gegenstände 3.1, 3.2 verbracht.
• Die Überladevorrichtung muss weiterhin die korrekte Neigung und Orientierung haben, damit die Längsachse der zylindrischen Gegenstände 3.1, 3.2 mit den Längsachsen der korrespondierenden röhrenförmigen Aufnahmevorrichtungen des U-Boots U übereinstimmen.
• Falls die tatsächliche Neigung der Überladevorrichtung zu verändern ist, werden beide horizontalen Stellglieder 12.1, 12.2 ausgefahren oder eingezogen. Die Haltestange 11 ist fest mit mindestens einem oberen Haltebolzen 10.1, 10.2 verbunden, jeder untere Haltearm 5.1, 5.2 mit dem korrespondierenden unteren Haltebolzen 4.1, 4.2. Oder beide horizontalen Stellglieder 15.1, 15.2 unterhalb der Überladebühne 2werden ausgefahren oder eingezogen. Durch die Längenveränderung der Stellglieder 12.1, 12.2 und / oder 15.1, 15.2 wird die Hinterkante der Überladevorrichtung, also die der Andock-Querkante Q gegenüberliegende Querkante, abgesenkt oder angehoben. Die Überladebühne 2 wird um eine horizontale Achse parallel zur Andock-Querkante Q gedreht. Weil der Ponton 1.1, 1.2 Auftrieb erzeugt und vor der Längenveränderung ein Gleichgewichtszustand zwischen Auftrieb und Gewichtskraft erzielt ist, brauchen die Stellglieder 12.1, 12.2 sowie 15.1, 15.2 nur wenig Kraft aufzuwenden.
• Falls die Längsachsen der Gegenstände 3.1, 3.2 noch nicht mit der Längsachsen der korrespondierenden Aufnahmevorrichtungen übereinstimmen, so wird ein Stellglied 12.1 oder 12.2 ausgefahren oder eingefahren. Die Überladebühne 2 wird um eine vertikale Achse gedreht.
• Nachdem die gekoppelte Überladevorrichtung korrekt orientiert ist, werden die Öffnungen vor den Aufnahmevorrichtungen geöffnet. Der Antrieb der Transporteinrichtung wird aktiviert und verschiebt die Stempel 7.1, 7.2 und in einer Ausgestaltung den Schlitten 8 mit den länglichen Tragelementen 22.1, 22.2 in die Verschieberichtung VR auf das U-Boot U zu. Vorzugsweise werden die länglichen Tragelemente 22.1, 22.2 durch die geöffneten Öffnungen hindurch in das U-Boot U hinein geschoben. Die beiden Gegenstände 3.1, 3.2 auf den Tragelementen 22.1, 22.2 werden in einer einzigen Linearbewegung von der Überladebühne 2 in das U-Boot U hinein und dort an die richtigen Positionen in den Aufnahmevorrichtungen verschoben.
• In einer Ausgestaltung werden die Tragelemente 22.1, 22.2 zurückgezogen, während die Stempel 7 an ihrem Platz verbleiben. Dadurch werden die Gegenstände 3.1, 3.2 von den Tragelementen 22.1, 22.2 geschoben. In einer anderen Ausgestaltung wird der Schlitten 8 mitsamt den Stempeln 7 zurückgezogen, und die Gegenstände 3.1, 3.2 werden in den Aufnahmevorrichtungen gehalten und dadurch von den Tragelementen 22.1, 22.2 gezogen, während diese zurückgezogen werden.
• Die Öffnungen vor den Aufnahmevorrichtungen werden wieder geschlossen. Die hydraulischen oder elektrischen Verbindungen und die mechanischen Kopplungen zwischen der Überladevorrichtung und dem U-Boot U werden wieder gelöst. Die entladene Überladevorrichtung wird vom U-Boot U weg gefahren.

The two cylindrical objects 3.1 . 3.2 in the exemplary embodiment are transferred from the transfer device to the submarine U as follows:

• With the help of the engine 9 On board the transfer device or with the help of a sliding ship, the transfer device is moved to the submarine U. Things 3.1 . 3.2 rest on the elongated support elements 22.1 . 22.2 , The docking transverse edge Q points in the direction of travel forward to the submarine U out. Seen in the direction of travel of the transfer device are the stamp 7.1 , 7.2 behind the objects 3.1 . 3.2 ,
• The transfer device is moved so far to the submarine U, until at least one bent end piece 20.1 . 20.2 the outer skin of the submarine U touches and the spring element 19.1 , 19.2 slows down the travel of the transfer device in the manner of a shock absorber or buffer.
• Using at least one mooring chain 18.1 , 18.2 the transfer device is fastened to the submarine U, eg to a lower retaining bolt 4.1 or 4.2 , The or each mooring chain 18.1 , 18.2 is shortened to the distance between the transfer platform 2 and the submarine U further decrease.
• The flap in front of the hydraulic and / or electric couplings of U-boat U is opened. In each case a hydraulic and / or electrical connection between the supply hoses or supply lines of the transfer device and the corresponding couplings of the submarine U is produced. Now let the actuators of the transfer device extend or retract. A user on board the transfer device or also of the submarine U inputs corresponding positioning commands.
• The or at least one lower support arm 5.1 . 5.2 is raised, either by a person on board the transfer device or an actuator, not shown. The or each lower support arm 5.1 . 5.2 is raised so that it extends obliquely over the lower retaining bolt 4.1 . 4.2 of the submarine U is located.
• The or each actuator 15.1 . 15.2 extends and shifts the stop devices 6.1 . 6.2 and thus the transfer platform 2 to the submarine U too. The guide elements 16.1 . 16.2 , ... lead the sliding surface 17 and thus the transfer platform 2 over the pontoon 1.1 . 1.2 ,
• The transfer platform 2 is moved so far, on the one hand, each lower arm 5.1 . 5.2 lowered and with the corresponding lower retaining bolt 4.1 . 4.2 can be coupled and on the other hand, the horizontal support bar 11 lifted and with at least one upper retaining bolt 10.1 . 10.2 can be connected. The actuators 14.1 . 14.2 lift the upper support arms 13.1 . 13.2 accordingly.
• If necessary, the actuators become 12.1 . 12.2 extended or retracted to the fasteners 21.1 . 21.2 to turn and thus the handrail 11 relative to the upper support arms 13.1 . 13.2 to pivot.
• The transfer device is connected to the submarine U in four crosspoints, namely the two lower crosspoints, which by the two support arms 5.1 . 5.2 and the two lower retaining bolts 4.1 . 4.2 be realized, and the two upper coupling points, which by the holding rod 11 and the two top retaining bolts 10.1 . 10.2 will be realized. A horizontal and a vertical lever arm are provided.
Now the transfer device is firmly but detachably connected to the submarine U. It is now aligned relative to submarine U. For this, the following two types of alignments can be performed:
• By holding each lower support arm 5.1 . 5.2 is raised or lowered, the loading platform 2 the transfer device in the correct height relative to the receiving devices in the submarine U for the objects 3.1 . 3.2 spent.
• The transfer device must continue to have the correct inclination and orientation so that the longitudinal axis of the cylindrical objects 3.1 . 3.2 coincide with the longitudinal axes of the corresponding tubular receiving devices of the submarine U.
• If the actual inclination of the transfer device is to be changed, both horizontal actuators will become 12.1 . 12.2 extended or retracted. The handrail 11 is fixed with at least one upper retaining bolt 10.1 . 10.2 connected, each lower support arm 5.1 . 5.2 with the corresponding lower retaining bolt 4.1 . 4.2 , Or both horizontal actuators 15.1 . 15.2 below the transfer platform 2 are extended or retracted. By the change in length of the actuators 12.1 . 12.2 and / or 15.1, 15.2 is the trailing edge of the transfer device, so the docking transverse edge Q opposite transverse edge, lowered or raised. The loading platform 2 becomes about a horizontal axis parallel to the Andock transverse edge Q turned. Because the pontoon 1.1 . 1.2 Generated buoyancy and before the change in length an equilibrium state between buoyancy and weight is achieved, need the actuators 12.1 . 12.2 such as 15.1 . 15.2 to expend only a little force.
• If the longitudinal axes of the objects 3.1 . 3.2 not yet coincide with the longitudinal axes of the corresponding receiving devices, so is an actuator 12.1 or 12.2 extended or retracted. The loading platform 2 is rotated about a vertical axis.
• After the coupled transfer device is correctly oriented, the openings in front of the pickup devices are opened. The drive of the transport device is activated and moves the stamp 7.1 , 7.2 and in one embodiment the carriage 8th with the elongated support elements 22.1 . 22.2 in the direction of displacement VR to the submarine U too. Preferably, the elongate support elements 22.1 . 22.2 pushed through the open openings into the submarine U inside. The two items 3.1 . 3.2 on the supporting elements 22.1 . 22.2 be in a single linear movement of the transfer platform 2 in the submarine U inside and there moved to the correct positions in the recording devices.
In one embodiment, the support elements 22.1 . 22.2 withdrawn while the stamp 7 remain in place. This will make the items 3.1 . 3.2 from the supporting elements 22.1 . 22.2 pushed. In another embodiment, the carriage 8th with the stamps 7 withdrawn, and the objects 3.1 . 3.2 are held in the receiving devices and thereby by the support elements 22.1 . 22.2 pulled while being withdrawn.
• The openings in front of the recording devices are closed again. The hydraulic or electrical connections and the mechanical couplings between the transfer device and the submarine U are released again. The unloaded transfer device is driven away from the submarine U.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1.1,1.1: zylinderförmige Hohlkörper des Pontons, unter der Uberladebühne 2 montiert, tragencylindrical hollow body of the pontoon, under the loading platform 2 mounted, wear
1.21.2: die Überladebühne 2, lassen sich mit Luft und mit Wasser füllenthe loading platform 2 , can be filled with air and water
22: rechteckige Uberladebühne, auf dem Ponton 1.1, 1.2 montiert, trägt die Gegenstände 3.1, 3.2, fungiert als Plattformrectangular loading platform, on the pontoon 1.1 . 1.2 mounted, carries the objects 3.1 . 3.2 , acts as a platform
3.1, 3.23.1, 3.2: zylinderförmige Gegenstände, die in das U-Boot U zu transportieren sind oder vom U-Boot U abzutransportieren sind, ruhen auf den Tragelementen 22.1, 22.2cylindrical objects to be transported in the submarine U or to be transported away from the submarine U, rest on the support elements 22.1 , 22.2
4.1,4.1: untere Haltebolzen, am U-Boot U montiert, lassen sich lösbar mit dem unterenlower retaining bolts, mounted on submarine U, can be detachably connected to the lower one
4.24.2: Haltearmen. 5.1, 5.2 verbindenHolding arms. 5.1, 5.2 connect
5.1,5.1: untere Haltearme, gelenkig unten an der Uberladebühne 2 montiert, lassen sich lösbarLower support arms, hinged at the bottom of the platform 2 mounted, can be solved
5.25.2: mit jeweils einem unteren Haltebolzen 4.1, 4.2 verbindeneach with a lower retaining bolt 4.1 . 4.2 connect
6.1,6.1: Anschlagvorrichtungen mit jeweils einem gebogenen Endstück 20.1, 20.2 und einemStop devices each with a bent end piece 20.1 . 20.2 and one
6.26.2: Federelement 19.1, 19.2, unten an der Überladebühne 2 montiertspring element 19.1 , 19.2, at the bottom of the loading platform 2 assembled
7.1,7.1: Stempel der Transporteinrichtung, verschiebbar auf der Überladebühne 2 montiert 7.2Stamp of the transport device, movable on the transfer platform 2 mounted 7.2
88th: Schlitten der Transporteinrichtung, linear verschiebbar auf der Überladebühne 2 montiert, umfasst die Stempel 7.1, 7.2 und in einer Ausgestaltung die länglichen Tragelemente 22.1, 22.2 Carriage of the transport device, linearly displaceable on the transfer platform 2 mounted, includes the stamp 7.1 , 7.2 and in one embodiment, the elongated support members 22.1 . 22.2
99: Außenbordmotor, auf der Uberladebühne 2 montiertOutboard engine, on the platform 2 assembled
10.1,10.1,: obere Haltebolzen, am U-Boot U montiert, lassen sich mit der Haltestange 11 verbindenupper retaining bolts, mounted on submarine U, can be secured with the handrail 11 connect
10.2 1110.2 11: horizontale Haltestange, zwischen den oberen Haltearmen 13.1, 13.2 montiert, lässt sich lösbar mit mindestens einem oberen Haltebolzen 10.1, 10.2 verbindenhorizontal handrail, between the upper support arms 13.1 . 13.2 mounted, can be solved with at least one upper retaining bolt 10.1 . 10.2 connect
12.1,12.1,: horizontale Kolben-Zylinder-Einheiten, können die Verbindungselemente 21.1, 21.2horizontal piston-cylinder units, can be the fasteners 21.1 , 21.2
12.212.2: drehen und damit die Haltestange 11 relativ zu den oberen Haltearmen 13.1, 13.2 verschwenkenturn and with it the handrail 11 relative to the upper support arms 13.1 . 13.2 pivot
13.1,13.1,: obere Haltearme, gelenkig auf der Überladebühne 2 montiert, tragen die horizontaleupper support arms, hinged on the transfer platform 2 mounted, carry the horizontal
13.213.2: Haltestange 11, haben jeweils ein gebogenes Segment, das mit der Überladebühne 2 gelenkig verbunden ist, und ein freies gerades Segment, das mit den vertikalen Kolben-Zylinder-Einheit 14.1, 14.2 verbunden istHandrail 11 , each have a curved segment that with the transfer platform 2 articulated, and a free straight segment, with the vertical piston-cylinder unit 14.1 . 14.2 connected is
14.1,14.1,: vertikale Kolben-Zylinder-Einheiten, können jeweils einen oberen Haltearm 13.1, 13.2vertical piston-cylinder units, each can have an upper arm 13.1 , 13.2
14.214.2: relativ zur Überladebühne 2 verschwenkenrelative to the loading platform 2 pivot
15.1,15.1,: horizontale Kolben-Zylinder-Einheiten, können die Überladebühne 2 relativ zum Pontonhorizontal piston-cylinder units, can the loading platform 2 relative to the pontoon

15.215.2: 1.1, 1.2 horizontal verschiebenMove 1.1, 1.2 horizontally
16.1,16.1,: Führungselemente am Ponton 1.1, 1.2, führen die seitlich überstehende Gleitfläche 17Guide elements on the pontoon 1.1 . 1.2 , lead the laterally projecting sliding surface 17th
16.216.2: und damit die Überladebühne 2and thus the transfer platform 2
1717: seitlich überstehende Gleitfläche der Uberladebühne 2, wird von den Führungselementen 16.1, 16.2 geführtlaterally projecting sliding surface of the transfer platform 2 , is made by the guide elements 16.1 . 16.2 guided
18.1,18.1,: Festmacher-Ketten zum Festmachen der Überladevorrichtung an den unterenMooring chains for securing the transfer device to the lower
18,218.2: Haltebolzen 4.1, 4.2 des U-Boots Uretaining bolt 4.1 . 4.2 of the submarine U
19.1,19.1,: Federelement der Anschlagvorrichtung 6.1, 6.2 19.2Spring element of the stop device 6.1 . 6.2 19.2
20.1,20.1,: gebogenes Endstück der Anschlagvorrichtung 6.1, 6.2, kommt in Kontakt mit dercurved end piece of the stop device 6.1 . 6.2 , comes in contact with the
20.220.2: Außenhülle des U-Boots UOuter shell of the submarine U
21.1,21.1,: Verbindungselemente zum schwenkbaren Verbinden der Haltestange 11 mit denConnecting elements for pivotally connecting the support rod 11 with the
21.221.2: oberen Haltearmen 13.1, 13.2upper support arms 13.1 , 13.2
22.1,22.1,: längliche Tragelemente, auf der Uberladebühne 2 fest oder verschiebbar montiert,elongated load-bearing elements, on the loading platform 2 fixed or displaceable mounted,
22.222.2: tragen jeweils einen Gegenstand 3.1, 3.2each carry an item 3.1 , 3.2
2323: Geländer oder Reling, auf der Oberseite der Überladebühne 2 montiertRailing or railing, on the top of the transfer platform 2 assembled
2424: Leiter, auf der Uberladebühne 2 montiertLadder, on the loading platform 2 assembled
QQ: Andock-Querkante der Uberladebühne 2, zeigt zum Unterseeboot U hinDocking transverse edge of the loading platform 2 , pointing to the submarine U down
RARA: horizontale Rotationsachse, um welche jeder Haltearm 5.1, 5.2 relativ zur Überladebühne 2 rotieren kannhorizontal axis of rotation about which each arm 5.1 . 5.2 relative to the loading platform 2 can rotate
UU: zu beladendes Unterseeboot (U-Boot), fungiert als das zu beladende System, umfasst zwei röhrenförmige Aufnahmevorrichtungen, die obere Haltebolzen 10.1, 10.2 und die unteren Haltebolzen 4.1, 4.2Submarine (submarine) to be loaded acts as the system to be loaded, comprising two tubular receptacles, the upper retaining bolts 10.1 . 10.2 and the lower retaining bolts 4.1 , 4.2
VRVR: Verschieberichtungen, in welchem die Transporteinrichtung die Gegenstände von der Überladebühne 2 schiebtDisplacement instructions in which the transport device the objects from the transfer platform 2 shoves
WOWHERE: Wasseroberfläche, auf welcher die das Unterseeboot U und die Überladevorrichtung schwimmenWater surface on which the submarine U and the transfer device float

Claims

Transfer device for transferring at least one article (3.1, 3.2) onto a receiving device of a system (U), wherein the or each receiving device for receiving an article (3.1, 3.2) to be transferred extends along a respective longitudinal axis and wherein the transfer device comprises a platform (2). for carrying the or at least one object (3.1, 3.2) to be overloaded, characterized in that the transfer device comprises a floating body (1.1, 1.2), in which the entire transfer device together with the or each object (3.1, 3.2) to be loaded on the Water carries that the transfer device is designed as a watercraft, the transfer device further comprises a mechanical coupling device (5.1, 5.2, 11), which is designed for establishing a detachable connection between the floating on the water transfer device and the system (U), the transfer device furthermore a transportinr means (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) adapted to move the or each article (3.1, 3.2) carried by the platform (2) relative to the platform (2) in a direction of displacement (VR) from the platform (2) ) and the transfer device further comprises an orientation device (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) adapted to move the floating and coupled transfer device relative to the pickup device of the system (U) in such a way that the direction of displacement (VR) is coaxial with the longitudinal axis of or a receiving device of the system (U).

Transfer device according to Claim 1 , characterized in that the coupling device comprises at least two coupling elements (5.1, 5.2, 11), wherein each coupling element (5.1, 5.2, 11) for producing a releasable mechanical connection between the transfer device and the system (U) is configured in each case a crosspoint and wherein a distance between the two crosspoints of the two or at least two of the coupling elements (5.1, 5.2, 11) occurs.

Transfer device according to Claim 2 , characterized in that at least one coupling element (11) is pivotally connected to the platform (2) in such a way that by pivoting this coupling element (11) relative to the platform (2) the distance between the platform (2) and the or a receiving device of System (U) is changeable.

Transfer device according to Claim 2 or Claim 3 , Characterized in that a horizontal distance occurs between the two or between two coupling points, so that a horizontal lever arm occurs, and at least one coupling element (5.1, 5.2) in such a manner movable with the platform (2) is connected, that a movement of this coupling element ( 5.1, 5.2) relative to the platform (2) causes rotation of the platform (2) relative to the system (U) about a vertical axis.

Transfer device according to one of Claims 2 to 4 , characterized in that between the two or between two crosspoints, a vertical distance occurs, so that a vertical lever arm occurs, and at least one coupling element (5.1, 5.2, 11) such in such a way movably connected to the platform (2) that a movement of this Coupling element (5.1, 5.2, 11) relative to the platform (2) rotation of the platform (2) relative to the system (U) about a horizontal axis which is perpendicular to the direction of displacement of the transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2), causes.

Transfer device according to one of Claims 2 to 5 , characterized in that the transfer device comprises at least one holding device (13.1, 13.2), wherein the or a coupling element (11) of the coupling device (5.1, 5.2, 11) on the or a holding device (13.1, 13.2) is fixed and the holding device ( 13.1, 13.2) is pivotally mounted on the platform (2).

Transfer device according to Claim 6 , characterized in that the or at least one of the holding device (13.1, 13.2) fixed coupling element (11) relative to the holding device (13.1, 13.2) in a direction coaxial or oblique to the direction of displacement is movable.

Transfer device according to Claim 6 or Claim 7 , characterized in that the coupling element (11) is attached to the or at least one holding device (13.1, 13.2) in such a way that by pivoting the holding device (13.1, 13.2) the vertical distance between the coupling element (11) and the platform (2) is changeable.

Transfer device according to one of Claims 6 to 8th , characterized in that the holding device (13.1, 13.2) and the coupling element (11) are located above the platform (2).

Transfer device according to one of Claims 1 to 9 , characterized in that the transfer device comprises • at least one coupling element (11) which is movable relative to the platform (2), and • an actuator (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2), wherein the actuator (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) is designed to move the or at least one coupling element (11) of the coupling device (5.1, 5.2, 11) relative to the platform (2).

Transfer device according to Claim 10 , characterized in that the or an actuator (12.1, 12.2) is adapted to pivot the coupling element (11) relative to the platform (2) such that the vertical distance between the coupling element (11) and the platform (2) is reduced becomes.

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling device (5.1, 5.2, 11) comprises a coupling element (11) which is • designed to produce a releasable mechanical connection between the transfer device and the system (U) and • relative to Platform (2) is movable and the orientation device (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) • a hydraulic or pneumatic or electric actuator (12.1, 12.2, 14.1, 14.2) for moving this coupling element (11) and • a supply line for supplying this actuator (12.1, 12.2, 14.1, 14.2) with fluid, wherein the supply line is detachably connectable to a corresponding connection element of the system (U).

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the floating body • at least one filled with a gas hollow body (1.1, 1.2) and • at least one opening, wherein the hollow body (1.1, 1.2) through the or an opening with a fluid heavier as the gas is fillable.

Transfer device according to Claim 13 , characterized in that the transfer device comprises a dip depth sensor configured to measure a current depth of dip in the water transfer device, and the transfer device is configured to either receive an amount of the heavier fluid in to convey the or at least one hollow body (1.1, 1.2) • or to remove such an amount from the or at least one hollow body (1.1, 1.2).

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the transfer device comprises at least one stop device (6.1, 6.2), wherein the or at least one stop device (6.1, 6.2) respectively • a spring element (19.1, 19.2) and • a contact element (20.1, 20.2), wherein the or each abutment device (6.1, 6.2) is attached to the platform (2), wherein the or each contact element (20.1, 20.2) is adapted to come into surface contact with the system (U), and wherein the distance between the contact element (20.1, 20.2) and the system (U) against the spring force of the spring element (19.1, 19.2) can be reduced.

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) comprises a carriage (8) which is mounted • linearly displaceable on the platform (2) and • for carrying at least one article to be transferred ( 3.1, 3.2) is configured.

Transfer device according to Claim 16 , characterized in that the transfer device comprises a drive for displacing the carriage (8) in the direction of displacement (VR) relative to the platform (2).

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) • at least one support element (22.1, 22.2) for carrying an article to be transferred (3.1, 3.2) and • at least one punch (7.1, 7.2 ), wherein or each punch (7.1, 7.2) is movable relative to the platform (2) in the displacement direction (VR) and is arranged so that an object (3.1, 22.2) carried by the or a support element (22.1, 22.2) 3.2) is located between the or a punch (7.1, 7.2) and the or a receiving device of the system (U), so that the punch (7.1, 7.2) movement of the article (3.1, 3.2) on the carrier element (22.1, 22.2 ) away from the cradle.

Transfer device according to Claim 18 characterized in that the platform (2) has a transverse edge (Q) facing the or a receiving device of the system (U) when the transfer device is coupled to the system (U), the or at least one support element (22.1 , 22.2) is movable in a position in which the support element (22.1, 22.2) projects beyond the transverse edge (Q).

Transfer device according to Claim 18 or Claim 19 , characterized in that the or each support element (22.1, 22.2) extends along a longitudinal axis, which is coaxial with the displacement direction (VR), and the or each stamp (7.1, 7.2) • each associated with a support element (22.1, 22.2) and • displaceable along its longitudinal axis relative to the associated support element (22.1, 22.2), the or each plunger (7.1, 7.2) being configured to support an object (3.1, 3.2) carried by the or a support element (22.1, 22.2) relative to the platform (2) to move along the longitudinal axis.

Transfer device according to one of Claims 18 to 20 , characterized in that the transfer device comprises a drive for displacing the or each punch (7.1, 7.2) relative to the platform (2).

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) comprises a component (7.1, 7.2) which is movable relative to the platform (2) in the displacement direction (VR), and the transfer device A hydraulic or pneumatic or electric actuator for moving this component (7.1, 7.2) relative to the platform (2) and a supply line for supplying this actuator with fluid, wherein the supply line is detachably connectable to a corresponding connection element of the system (U) ,

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the platform (2) is displaceably mounted on the floating body (1.1, 1.2) such that the platform (2) relative to the floating body (1.1, 1.2) on the system (U) is displaceable.

Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the transfer device comprises its own drive (9) for moving over the water the transfer device floating on the water, together with the or each object (3.1, 3.2) carried by the platform (2) is designed.

Use of a transfer device according to any preceding claim for transferring at least one article (3.1, 3.2) to at least one receiving device of a vessel (U) as the system with the receiving device while the vessel (U) is floating on the water.

Use after Claim 25 , characterized in that the vessel is an emergent submarine (U), which or each receiving device of the system (U) is a tube and the or each article (3.1, 3.2) to be loaded has a cylindrical cross-section, the longitudinal axis of each receiving device of the submarine (U) is positioned in the acquisition at an acute angle to the water surface (WO).

Method for overloading at least one article (3.1, 3.2) onto a receiving device of a system (U), wherein the or each receiving device for receiving an article (3.1, 3.2) to be transferred extends along a respective longitudinal axis, using a transfer device with a platform (U) 2) for carrying the or at least one article (3.1, 3.2) to be transferred, the method comprising the steps of: using the transfer device • the or each object (3.1, 3.2) carried by the platform (2) to the system (U) is transported and • the or each object to be overloaded (3.1, 3.2) is spent on or a respective receiving device of the system (U), characterized in that the transfer device • a float (1.1, 1.2), the entire transfer device with the or each item to be loaded (3.1, 3.2) on the water, • a mechanical coupling orientation device (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) and • a transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2), which is used to move each object to be loaded (3.1, 3.2) in a shift direction (VR), and the method comprises the further steps of moving the transfer device with the or each article (3.1, 3.2) on the platform (2) as a watercraft to the system (U) the coupling device (5.1, 5.2, 11) is temporarily made a detachable connection between the floating on the water transfer device and the system (U), with the aid of the orientation device (12.1, 12.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2) the floating and coupled Transfer device relative to the or a receiving device of the system (U) is oriented so that the displacement direction (VR) is coaxial with the longitudinal axis of the or a receiving device of the system (U), and with the help of transports device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2) of the or each of the platform (2) carried and überzuladende object (3.1, 3.2) in the direction of displacement (VR) of the platform (2) on the or one receiving device is moved.

Method according to Claim 27 , characterized in that the coupling device (5.1, 5.2, 11) comprises at least two coupling elements (5.1, 5.2, 11), wherein the step that the coupling device (5.1, 5.2, 11) produces a releasable connection comprises the step that the two coupling elements (5.1 , 5.2, 11) produce two releasable couplings in two cross points, wherein a vertical distance between the two crosspoints occurs and thereby a vertical lever arm is formed, wherein the step that the floating and coupled Überladevorrichtung is oriented, comprising the step that a coupling element (11) is moved such that the platform (2) is moved relative to a crosspoint and the platform (2) maintains its position relative to the other crosspoint such that the platform (2) is relative to the system (U) about a horizontal axis , which is perpendicular to the displacement direction of the transport device (7.1, 7.2, 22.1, 22.2), is rotated.

Method according to Claim 27 or Claim 28 , characterized in that the coupling device (5.1, 5.2, 11) comprises at least two coupling elements (5.1, 5.2, 11), wherein the step that the coupling device (5.1, 5.2, 11) produces a detachable connection, comprising the step the two coupling elements (5.1, 5.2, 11) produce two releasable couplings in two crosspoints, wherein a horizontal distance between the two crosspoints occurs and thereby a horizontal lever arm is formed, wherein the step that the floating and coupled transfer device is oriented, the step in that a coupling element (11) is moved such that the platform (2) is moved relative to the coupling point of this coupling element (11) and the platform (2) maintains its position relative to the or another coupling point, so that the platform (2) is rotated about a vertical axis relative to the system (U).

Use of a method according to one of Claims 27 to 29 for overloading at least one article (3.1, 3.2) onto a receptacle of a vessel (U) as the system with the receptacle while the vessel (U) is floating on the water.

Use after Claim 30 , characterized in that the vessel is an emergent submarine (U), which or each receiving device of the system (U) is a tube and the or each article (3.1, 3.2) to be loaded has a cylindrical cross-section, the longitudinal axis of each receiving device of the submarine (U) is positioned at an acute angle to the water surface during takeover.