DE102017212996A1 - Medizinisches System, insbesondere zur Anwendung in der Ophthalmologie - Google Patents

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Abstract

Ein medizinisches System, insbesondere zur Anwendung in der Ophthalmologie, mit einer Anordnung von Laserdioden zur Emission von Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge zur Beleuchtung und zur Koagulation (1', 2', 3', 4', 5'), einem Handgerät und einer sich aus dem Handgerät erstreckenden Sonde mit endseitigem Lichtaustritt, wobei die von den Laserdioden emittierten Laserstrahlen durch optische Bausteine in einen gemeinsamen Laserstrahl (7) einkoppelbar sind, der über eine Faser und/oder ein Faserbündel zum Lichtaustritt gelangt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches System, insbesondere zur Anwendung in der Ophthalmologie, zur Beleuchtung sowie zur Laserkoagulation.
  • Medizinische Handgeräte zur Beleuchtung sind hinlänglich bekannt. In der Retinachirurgie wird mittels Endoillumination der Hinterabschnitt bzw. die Retina beleuchtet. Auch medizinische Beleuchtungsgeräte für Fluoreszenz-Anwendungen sind hinlänglich bekannt. Meist werden für die Endoillumination Lichtdioden (LED) verwendet, deren Licht in eine Lichtleitfaser geleitet wird, welche über eine Sonde in das Augeninnere zur Illumination eingeführt wird. Auch die Laserkoagulation mittels spezieller medizinischer Handgeräte ist in der Praxis etabliert. Endoillumination, einschließlich für Fluoreszenz-Anwendungen und Laserkoagulation stellten jedoch drei Systeme dar, die völlig unabhängig von einander sind und für deren Anwendung unterschiedliche Handgeräte verwendet werden müssen. Dabei werden mindestens zwei Inzisionen benötigt, nämlich zum Einführen einer Sonde zur Beleuchtung und einer Sonde zur Laserkoagulation. Für Fluoreszenz-Anwendungen ist sogar häufig eine weitere Inzision erforderlich. Jede Inzision stellt für das Auge einen nicht unwesentlichen Eingriff und eine weitere Belastung dar. Außerdem beansprucht die Nutzung sowohl eines Handgeräts zur Endoillumination als auch eines Handgeräts zur Koagulation beide Hände des operierenden Arztes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzubieten, die Handhabung für den Operateur zu vereinfachen und gleichzeitig die Patientensicherheit zu erhöhen.
  • Voranstehende Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach weist das medizinische Handgerät, insbesondere zur Anwendung in der Ophthalmologie, eine Anordnung von Laserdioden zur Emission von Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge und ggf. unterschiedlicher Intensität, wobei diese Laserstrahlen der Beleuchtung, ggf. auch für Fluoreszenz-Anwendung, und der Laserkoagulation dienen. Des Weiteren umfasst das System ein Handgerät und eine sich von dem Handgerät erstreckende Sonde mit endseitigem Lichtaustritt zu Einführen in den menschlichen Körper, beispielsweise in das menschliche Auge. Sämtliche von den Laserdioden emittierten Laserstrahlen werden über optische Bausteine in einem gemeinsamen Laserstrahl vereint. Dieser gemeinsame Laserstrahl gelangt über eine Faser, d.h. über eine singuläre Monofaser, und/oder ein Faserbündel zum Lichtauslass, wodurch der Operationsbereich im Auge, insb. die Retina, beleuchtbar und/oder die Netzhaut durch Laserkoagulation behandelbar ist. In anderen Worten werden in dem erfindungsgemäßen System mehrere Anwendungen - Beleuchtung, ggf. einschließlich für Fluoreszenz-Anwendungen, und Koagulation - in einem medizinischen Handgerät vereint. Insofern ist auch nur eine einzige Inzision erforderlich. Zudem ist diese Inzision aufgrund der kleinen Bauweise von Laserstrahlen leitenden Sonden bzw. Fasern äußerst klein.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen medizinischen System eine Möglichkeit angeboten, die Handhabung für den Operateur zu vereinfachen und die Patientensicherheit zu erhöhen.
  • Denkbar ist, dass die Laserdioden und/oder die optischen Bausteine extern, d.h. beispielsweise einer dem Handgerät vorgeschalteten Konsole, vorzugsweise einer mikrochirurgischen, insbesondere einer ophthalmologischen Konsole, angeordnet sind. Die von den Laserdioden emittierten Laserstrahlen gelangen über sich von der Konsole bis zum Handgerät erstreckende Faser/Fasern und/oder Faserbündel bis hin zum Lichtaustritt der Sonde. Alternativ oder in Kombination ist es denkbar, dass die Laserdioden und/oder die optischen Bausteine im Handgerät integriert sind.
  • In vorteilhafter Weise handelt es sich bei den optischen Bausteinen um dichroitische Spiegel.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn jeweils nur das Licht einer Laserdiode von einem optischen Baustein, insbesondere einem dichroitischen Spiegel, reflektiert und in den gemeinsamen Laserstrahl einkoppelbar ist. Hier bieten sich ganz besonders dichroitische Spiegel für Laserdioden unterschiedlicher Wellenlänge an.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Laserdioden und/oder die optischen Bausteine, insbesondere die dichroitischen Spiegel, hintereinander, d.h. in einer Reihe, angeordnet sind. Auch andere Anordnungen der Laserdioden und/oder der optischen Bausteine sind denkbar. Wesentlich dabei ist, dass die einzelnen, von den Laserdioden emittierten Laserstrahlen in einen gemeinsamen Laserstrahl vereinbar sind.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn zumindest ein Teil der Laserdioden, insbesondere die Laserdioden zur Beleuchtung, in rot, grün und blau (RGB) vorgesehen sind. Dadurch lässt sich ein möglichst breites Lichtspektrum erzeugen.
  • Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Laserdioden unabhängig voneinander ansteuerbar sind. So sind - je nach Anwendung - die Beleuchtungsdioden, ggf. für Fluoreszenz-Anwendungen, und/oder die Laserdioden für die Koagulation einschaltbar und regelbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Laserdioden wahlweise einzeln oder gemeinsam eingesetzt werden können. Eine optimale Anpassung an den jeweiligen Bedarf ist möglich.
  • Um eine optimale Behandlung sowie eine maximale Flexibilität in der Anwendung zu gewährleisten, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Laserdioden in ihrem Spektrum und/oder Leistung, d.h. in der Intensität der von den Laserdioden emittierten Laserstrahlen oder der Intensität der in die Faser/Faserbündel einkoppelbaren Laserstrahlen, einstellbar ausgeführt sind. Dies ist beispielsweise über entsprechende Filter oder aber auch über das Hinzuschalten bzw. Wegschalten einzelner Dioden möglich.
  • Die Einstellung der Laserdioden und/oder der optischen Bausteine kann über eine Bedieneinheit, insbesondere am Handgerät und/oder einer Konsole, erfolgen. Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Handgerät und/oder die Konsole entsprechende Bedienelemente aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass das Handgerät eine Schnittstelle für eine externe Fernsteuerung aufweist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der einzigen Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt die einzige Fig. in einer schematischen Ansicht eine Anordnung von Laserdioden 1, 2, 3, 4, 5 und dichroitischen Spiegeln 6, die in einem hier nicht gezeigten medizinischen System angeordnet sind. Im Konkreten zeigt die Fig. eine Anordnung von Laserdioden 1, 2, 3, 4, 5 zur Emission von Laserstrahlen 1', 2', 3', 4', 5' unterschiedlicher Wellenlänge zur Beleuchtung 1', 2', 3', insbesondere zur Fluoreszenz-Anwendung 4' und zur Laserkoagulation 5' eines medizinischen Systems zur Anwendung in der Ophthalmologie. Die von den Laserdioden emittierten Laserstrahlen 1', 2', 3', 4', 5' sind durch dichroitische Spiegel 6 in einem gemeinsamen Laserstrahl 7 vereint. Dieser eine gemeinsame Laserstrahl 7 gelangt über eine in der Fig. nicht gezeigte Faser zum Laserlichtaustritt einer dem Handgerät zugeordneten Sonde, wodurch er über eine Inzision in das Auge einbringbar ist.
  • Jeder einzelne der dichroitischen Spiegel 6 reflektiert das Licht einer Laserdiode 1, 2, 3, 4, 5. Des Weiteren sind die dichroitischen Spiegel 6 in einer Reihe, d.h. hintereinander angeordnet, wobei zunächst die Laserstrahlen 1', 2', 3', 4', 5' zur Beleuchtung, d.h. die Laserstrahlen in rot 1', grün 2' und blau 3' (RGB) und zur Fluoreszenz-Anwendung 4', und danach der Laserstrahl zur Laserkoagulation 5' in den gemeinsamen Laserstrahl 7 eingekoppelt werden.
  • Die einzelnen Laserdioden 1, 2, 3, 4, 5 sind unabhängig voneinander ansteuerbar und wahlweise einzeln oder gemeinsam einsetzbar. Des Weiteren sind Sie in ihrem Spektrum als auch in ihrer Leistung variabel.
  • Das in der Fig. nicht gezeigte medizinische Handgerät weist eine Bedieneinheit auf, über die die Laserdioden 1, 2, 3, 4, 5 ansteuerbar sind.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel vereint mehrere Anwendungen - die Endoillumination einschließlich für Fluoreszenz-Anwendungen sowie Laserkoagulation - in einem medizinischen System mit einem einzigen Handgerät. Hierdurch ist nur eine einzige Inzision in das Auge erforderlich. Diese ist zudem aufgrund der Laserstrahlen äußerst klein.
  • Auch die Integration von Mechanismen zur Zuführung von Flüssigkeit und/oder zur Aspiration in das Handgerät sind denkbar. Die Stromversorgung des Handgeräts kann über einen Anschluss an ein externes Gerät, beispielsweise eine Konsole, und/oder über eine mobile Stromversorgung erfolgen.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des medizinischen Systems wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen medizinischen Systems lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, dieses jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laserdiode in Rot
    1'
    Laserstrahl der Laserdiode in Rot
    2
    Laserdiode in Grün
    2'
    Laserstrahl der Laserdiode in Grün
    3
    Laserdiode in Blau
    3'
    Laserstrahl der Laserdiode in Blau
    4
    Laserstrahl für Fluoreszenz-Awendungen
    4'
    Laserstrahl der Laserdiode für Fluoreszenz-Anwendung
    5
    Laserdiode zur Laserkoagulation
    5'
    Laserstrahl der Laserdiode zur Laserkoagulation
    6
    Dichroitische Spiegel
    7
    Gemeinsamer Laserstrahl

Claims (10)

  1. Medizinisches System, insbesondere zur Anwendung in der Ophthalmologie, mit einer Anordnung von Laserdioden zur Emission von Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge zur Beleuchtung und zur Koagulation (1', 2', 3', 4', 5'), einem Handgerät und einer sich aus dem Handgerät erstreckenden Sonde mit endseitigem Lichtaustritt, wobei die von den Laserdioden emittierten Laserstrahlen durch optische Bausteine in einen gemeinsamen Laserstrahl (7) einkoppelbar sind, der über eine Faser und/oder ein Faserbündel zum Lichtaustritt gelangt.
  2. Medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdioden und/oder die optischen Bausteine einer dem Handgerät vorgeschalteten Konsole und/oder dem Handgerät angeordnet sind.
  3. Medizinisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Bausteine dichroitische Spiegel (6) umfassen.
  4. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur das Licht einer Laserdiode von einem optischen Baustein, insbesondere einem dichroitische Spiegel (6), reflektiert und in den gemeinsamen Laserstrahl (7) einkoppelbar ist.
  5. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdioden (1, 2, 3, 4, 5) und/oder die optischen Bausteine, insbesondere dichroitische Spiegel (6), hintereinander angeordnet sind.
  6. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Laserdioden (1, 2, 3, 4, 5), insbesondere die Laserdioden zur Beleuchtung, in rot, grün und blau (RGB) (1, 2, 3) vorgesehen sind.
  7. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdioden (1, 2, 3, 4, 5) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  8. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdioden (1, 2, 3, 4, 5) wahlweise einzeln oder gemeinsam eingesetzt werden können.
  9. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdioden (1, 2, 3, 4, 5) in ihrem Spektrum und/oder ihrer Leistung variabel ausgeführt sind.
  10. Medizinisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdioden (1, 2, 3, 4, 5) und/oder die optischen Bausteine über eine Bedieneinheit, insbesondere am Handgerät und/oder an der Konsole, ansteuerbar sind und/oder das Handgerät eine Schnittelle für eine externe Fernsteuerung aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT59138B (de) 1910-03-28 1913-05-10 Albert Goldstein In eine Telephonleitung eingeschaltete Einbruchsmeldeanlage.
ATE59138T1 (de) * 1983-06-16 1991-01-15 Geza Jako Laser-chirurgie.
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US20150366713A1 (en) * 2014-06-19 2015-12-24 Visumedics, Inc. Diagnostic and surgical laser device utilizing a visible laser diode

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