DE102017212383A1 - Filterelement für einen Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Filterelement für einen Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Andreas Kollmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filterelement (1), insbesondere Flachfilterelement, für einen Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs. Das Filterelement (1) umfasst einen ersten Faltenbalg (2a) und einen zweiten Faltenbalg (2b), die jeweils mehrere Falten (3a, 3b) aus Filtermaterial aufweisen. Zwischen den zumindest zwei Faltenbalgen (2a, 2b) ist ein Zwischenbauteil (4) angeordnet, welches zur Aufnahme einer Gehäusekomponente eines Filtergehäuses ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filterelement, insbesondere ein Flachfilterelement, für einen Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner eine Filtereinrichtung mit einem solchen Filterelement.
  • Die Ausscheidung von Festpartikeln in Fluiden, also in Flüssigkeiten oder Gasen, wie beispielsweise Luft, wird in den meisten Anwendungsfällen mittels eines Filterelements bewerkstelligt, welches ein flächig ausgebildetes Filtermaterial umfasst. Beim Durchtritt durch das Filtermaterial werden die in dem Fluid enthaltenen Festpartikel separiert.
  • In herkömmlichen Filterelementen ist das Filtermaterial oftmals nicht eben, sondern in der Art eines Faltenbalgs mit mehreren Falten angeordnet. Auf diese Weise kann die Wechselwirkungsfläche des Fluid mit dem Filtermaterial bei gleichzeitig geringem Bauraumbedarf für das gesamte Filterelement erhöht werden. Auf diese Weise wird eine verbesserte Filterwirkung erzielt.
  • Ein derartiges Filterelement ist aus der DE 601 20 491 T2 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei der Entwicklung von Filterelementen, insbesondere von Flachfilterelementen, die Faltenbalge aus Filtermaterial aufweisen, neue Wege aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Grundgedanke der Erfindung ist demnach, ein Filterelement mit mindestens zwei Faltenbalgen auszubilden, die mittels eines Zwischenbauteils miteinander verbunden sind. Das Zwischenbauteil dient dabei zur Aussteifung des gesamten Filterelements, da das Filtermaterial typischerweise flexibel ist und folglich keine besonders hohe Steifigkeit aufweist. Außerdem kann das Zwischenbauteil auch dazu verwendet werden, das gesamte Filterelement an einem Filtergehäuse zu befestigen. Hierzu ist das Zwischenbauteil derart ausgebildet, dass es ein Gehäuseteil eines solchen Filtergehäuses aufnehmen kann. Im Ergebnis wird somit ein einfach aufgebautes und somit preisgünstig herzustellen des Filterelement geschaffen, welches nur wenig Bauraum benötigt, eine hohe Filterwirkung erzielt, eine hohe mechanische Steifigkeit besitzt und auf einfache Weise einem Filtergehäuse montiert werden kann. Die Faltenbälge können hinsichtlich der gewählten Materialien und/oder Abmaße gleich oder unterschiedlich ausgeführt sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Filterelement, insbesondere ein Flachfilterelement, für einen Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs, umfasst einen ersten Faltenbalg und mit zumindest einen zweiten Faltenbalg, die jeweils mehrere Falten aus Filtermaterial aufweisen. Das Filtermaterial kann als Gewebe oder Vlies realisiert sein. Als Material kommen insbesondere geeignete Kunststoffe oder Papier in Betracht. Zwischen den zumindest zwei Faltenbalgen ist ein Zwischenbauteil angeordnet, welches zur Aufnahme einer Gehäusekomponente eines Filtergehäuses ausgebildet ist. Dies erlaubt eine einfache, gleichwohl stabile Montage des Filterelements am Filtergehäuse.
  • Zweckmäßig kann das Zwischenbauteil als Rohrkörper ausgebildet sein, welcher sich entlang einer Erstreckungsrichtung erstreckt. Bevorzugt ist die Erstreckungsrichtung durch eine Längsrichtung des Rohrkörpers definiert, welche sich parallel zu einer Längsseite der Falten erstreckt. Die Ausbildung als Rohrkörpers ermöglicht es, dass es von einem Fluid, insbesondere von Luft, durchströmt werden kann. Zudem besitzt ein Rohrkörper eine besonders hohe mechanische Festigkeit, sodass auch das Filterelement als Ganzes mit einer verbesserten Steifigkeit versehen wird. Bevorzugt verfügt der Rohrkörper über eine entlang der Erstreckungsrichtung gemessene eine Länge, welche kleiner oder gleich der Länge zumindest eines Faltenbalges ist. Somit steht der Rohrkörper nicht über die Außenmaße des Filterelementes.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden der erste und der zumindest eine zweite Faltenbalg in einem Übergangsbereich, in welchem der erste Faltenbalg in den zumindest einen zweiten Faltenbalg übergeht, eine Ausnehmung ausbildet, in welcher das Zwischenbauteil zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aufgenommen ist. Diese Ausführungsform benötigt besonders wenig Bauraum.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung erstrecken sich die Falten der Faltenbalge und das Zwischenbauteil entlang der Erstreckungsrichtung. Bei dieser Weiterbildung ist das Zwischenbauteil quer zur Erstreckungsrichtung zwischen den beiden Faltenbalgen angeordnet. Hierbei ist das Zwischenbauteil von zumindest einer dem ersten Faltenbalg zugehörigen ersten Faltenwand und von zumindest einer dem zweiten Faltenbalg zugehörigen zweiten Faltenwand flankiert. Auf diese Weise kann das Zwischenbauteil bauraumsparend zwischen den beiden Faltenbalgen angeordnet werden.
  • Zweckmäßig können die erste und die zweite Faltenwand mittels einer dritten Faltenwand miteinander verbunden sein, die sich in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung quer, zur ersten und/oder zweiten Faltenwand erstreckt. Die dritte Faltenwand kann sich besonders bevorzugt im Wesentlichen orthogonal zur ersten und zweiten Faltenwand erstrecken. Besagte drei Faltenwände können somit die oben beschriebene Ausnehmung zur Aufnahme des Zwischenbauteils ausbilden.
  • Zweckmäßig liegen die beiden Faltenbalge, vorzugsweise die erste und die zweite Faltenwand, höchst vorzugsweise zusätzlich auch die dritte Faltenwand, an dem Zwischenbauteil an oder stützen sich an dem Zwischenbauteil ab. Auf diese Weise kann auch die mechanische Festigkeit der beiden Faltenbalge der aus dem typischerweise flexiblen Filtermaterial erhöht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Zwischenbauteil in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung von den beiden Faltenbalgen, vorzugsweise von der ersten und der zweiten Faltenwand, teilweise umgeben.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die zumindest zwei Faltenbalge integral aneinander ausgeformt oder, alternativ dazu, stoffschlüssig miteinander verbunden. Auf diese Weise wird die Ausbildung von Leckage-Öffnungen, durch welche die zu bildenden Luft ungefiltert hindurchtreten könnte, vermieden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die zumindest zwei Faltenbalge stoffschlüssig, vorzugsweise mittels einer Klebverbindung oder mittels einer Schweißverbindung, an dem Zwischenbauteil befestigt. Auf diese Weise ist eine stabile Befestigung der beiden Faltenbalge am Zwischenbauteil bzw. am Rohrkörper sichergestellt.
  • Zweckmäßig kann das Zwischenbauteil zwischen die beiden Faltenbalge geklemmt sein. Auf diese Weise kann auf diese Weise kann das gesamte Filterelement mit den Faltenbalg aus dem typischerweise flexiblen Filtermaterial zusätzlich ausgesteift werden.
  • Bevorzugt kann das als Rohrkörper ausgebildete Zwischenbauteil, besonders bevorzugt eine Umfangswand des Rohrkörpers, an zumindest einer Stirnseite eine Anfasung aufweisen. Auf diese Weise kann der Lufteintritt in den Rohrkörper erleichtert werden, wenn dieser zum Durchströmen mit Luft ausgebildet ist. Bei einer Weiterbildung können beide Stirnseiten mit einer solchen Anfasung versehen sein.
  • Besonders bevorzugt können sich die erste und die zweite Faltenwand in einem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung gegenüberliegen und parallel zueinander angeordnet sein. Diese Variante erfordert besonders wenig Bauraum.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform besitzt das Zwischenbauteil, vorzugsweise der Rohrkörper, in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung eine runde, vorzugsweise eine kreisrunde, oder eine mehreckige, vorzugsweise eine dreieckige oder viereckige, höchst vorzugsweise eine quadratische, Kontur.
  • Bevorzugt ist der Rohrkörper zum Durchströmen mit einem Fluid, insbesondere mit Luft, ausgebildet und hierzu an zumindest einer Stirnseite, besonders bevorzugt an beiden Stirnseiten, offen ausgebildet. Bei dieser Variante kann in dem Rohrkörper ein aktives Filtermaterial angeordnet sein, mittels welchen die durch den Rohrkörper strömende Luft zusätzlich gefiltert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung begrenzt der Rohrkörper einen Rohrkörper-Innenraum, welcher zumindest teilweise mit Aktivkohle befüllt. Besonders bevorzugt ist der Rohrkörper-Innenraum vollständig mit der Aktivkohle befüllt. Auf diese Weise kann auch das durch den Rohrkörper hindurchströmende Fluid gereinigt werden. Anstelle von Aktivkohle kann auch ein Duftstoffträger verwendet werden. In diesem Fall kann der durch den Rohrkörper strömende Luft ein Duftstoff beigemischt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind in dem Zwischenbauteil, vorzugsweise in dem Rohrkörper, höchst vorzugsweise in einer Umfangswand des Rohrkörpers, zumindest zwei Durchbrüche, bevorzugt perforationsartig, angeordnet. Vorzugsweise sind die Durchbrüche an Stirnseiten des Rohrkörpers angeordnet. Zusätzlich oder alternativ können die Durchbrüche auch an der Umfangswand des Rohrkörpers angeordnet sein. Hierbei können die Durchbrüche beliebige Querschnitte aufweisen. Vorzugsweise ist wenigstens ein Durchbruch schlitzförmig oder kreisförmig ausgebildet. Insbesondere können sich die Durchbrüche über den gesamten Querschnitt des Rohrkörpers erstrecken.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist das Zwischenbauteil, vorzugsweise der Rohrkörper, integral an zumindest einer Stirnplatte ausgeformt, welche die zumindest zwei Faltenbalge an einer Stirnseite des Zwischenbauteils abdeckt. Besonders bevorzugt können zwei solche Stirnplatten vorgesehen sein, die sich entlang der Erstreckungsrichtungsrichtung gegenüberliegen. Mittels besagter Stirnplatte ist es möglich, dass die Faltenwände der beiden Faltenbalge auch entlang der Erstreckungsrichtung des Zwischenbauteils bzw. Rohrkörpers abgestützt werden können. Dies erhöht die Steifigkeit des Filterelements. Alternativ ist das Zwischenbauteil, vorzugsweise der Rohrkörper, zweistückig mit der zumindest einen Stirnplatte ausgeführt und mittels eines Fügeverfahrens mit dieser Stirnplatte verbunden. Hierbei kann die Stirnplatte lösbar oder unlösbar, beispielsweise mittels einer Klebe-, Schweiß-, Clip- oder Steckverbindung, mit dem Zwischenbauteil bzw. dem Rohrkörper verbunden sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ragt das Zwischenbauteil, vorzugsweise der Rohrkörper, entlang der Erstreckungsrichtung über die zumindest zwei Faltenbalge hinaus, oder umgekehrt. Die entlang der Erstreckungsrichtung vorstehenden Elemente können somit als Positionierhilfe zur Positionierung des Filterelements bei der Montage an einem Filtergehäuse herangezogen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Material des Zwischenbauteils einen Kunststoff oder ein Vlies umfassen. Insbesondere kann das Zwischenbauteil aus dem Kunststoff oder dem Vlies bestehen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung können drei oder mehr Faltenbalge nebeneinander vorgesehen, zwischen welchen jeweils ein Zwischenbauteil angeordnet ist. Das hier vorgestellte, erfindungsgemäße Konzept erlaubt somit die Realisierung von Filterelementen mit nahezu beliebiger lateraler Ausdehnung.
  • Vorzugsweise verfügen beide Faltenbälge im Kontaktbereich zu dem Zwischenbauteil über die gleiche Länge. Dies erleichtert den Zusammenbau des Filterelements.
  • Das Zwischenbauteil kann einteilig oder wenigstens zweiteilig ausgeführt sein. Eine einteilige Ausführung ist besonders kostengünstig. Bei einer zwei- oder mehrteiligen Ausführung ist das Zwischenbauteil, vorzugsweise quer zur Erstreckungs- bzw. Längsrichtung, geteilt ausgeführt und weist eine entsprechende Anzahl an Bauteil-Segmenten auf. Somit kann das Zwischenbauteil durch Aneinanderreihen mehrerer gleich oder unterschiedlich ausgebildeter Bauteil-Segmente zusammengebaut werden. Besonders bevorzugt sind die Bauteil-Segmente jeweils mit einer Steckverbindung lösbar oder unlösbar aneinander gefügt sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Filtereinrichtung mit einem Filtergehäuse sowie mit einem vorangehend vorgestellten Filterelement. Die voranstehend genannten Vorteile des Filterelements übertragen sich daher auch auf die erfindungsgemäße Filtereinrichtung. Erfindungsgemäß ist ein Gehäuseteil oder eine Gehäusekomponente des Filtergehäuses zumindest teilweise in dem Zwischenbauteil aufgenommen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Filterelement in perspektivischer Darstellung,
    • 2 das als Rohrkörper ausgebildete Zwischenbauteil in einer Detaildarstellung,
    • 3 eine erste Variante des Beispiels der 1, bei welcher das Zwischenbauteil mit einer Stirnplatte zur stirnseitigen Begrenzung des Filterelements verbunden ist,
    • 4 eine zweite, weiterbildende Variante des Beispiels der 1, bei welcher unterschiedliche Ausgestaltungen des Zwischenbauteils dargestellt sind.
  • Die 1 illustriert ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Filterelements 1, welches zur Verwendung in einem Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs als Flachfilterelement ausgebildet sein kann, in einem Schnitt (ohne die Stirnplatte 14a). Das Filterelement 1 umfasst einen ersten Faltenbalg 2a und einen zweiten Faltenbalg 2b, die jeweils mehrere Falten 3a, 3b aus einem Filtermaterial aufweisen. Das Filtermaterial kann beispielsweise ein Filterpapier mit Cellulose-Anteilen oder ein Vlies aus Kunststofffasern sein. Zwischen den beiden Faltenbalgen 2a, 2b ist ein Zwischenbauteil 4 angeordnet, welches zur Aufnahme einer Gehäusekomponente (nicht dargestellt) eines Filtergehäuses ausgebildet ist und gleichzeitig zur Aussteifung des Filterelements 1 dient. An den beiden Stirnseiten 15a, 15b der Faltenbalge 2 sind zwei Stirnplatten 14a, 14b angeordnet, um den Faltenbalg 2 abzudichten. In 1 ist lediglich die hintere Stirnplatte 14b dargestellt. Die Stirnplatten 14a, 14b können aus einem beliebigen Material bestehen. Vorzugsweise kann ein ähnliches oder gleiches Material wie das Filtermaterial, gewählt werden, welches mit dem Faltenbalg verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt, wird. Bei anderen Ausführungen kann jedoch auch ein anderes, insbesondere formstabileres Material, wie beispielsweise Kunststoff, Metall oder Karton, gewählt werden.
  • Die Falten 3a, 3b der Faltenbalge 2a, 2b und das Zwischenbauteil 4, welches wie in 1 gezeigt als Rohrkörper 5 ausgebildet sein kann, erstrecken sich entlang einer gemeinsamen Erstreckungsrichtung E. Hierbei weist der Rohrkörper 5 die gleiche, entlang der Erstreckungsrichtung E gemessene Länge auf wie die Faltenbalge 2a, 2b. Das Zwischenbauteil 4 bzw. der Rohrkörper 5 ist dabei entlang einer Querrichtung Q, die quer und orthogonal zur Erstreckungsrichtung E verläuft, zwischen den beiden Faltenbalgen 2a, 2b angeordnet. Das Zwischenbauteil 4 bzw. der Rohrkörper 5 kann beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus einem Vlies bestehen.
  • Die beiden Faltenbalge 2a, 2b können wie in 1 gezeigt integral aneinander ausgeformt sein. Denkbar ist aber auch eine zweiteilige bzw. Ausbildung der beiden Faltenbalge 2a, 2b, die stoffschlüssig, beispielsweise mittels einer Klebverbindung, miteinander verbunden sind. Gemäß 1 weisen der erste und der zweite Faltenbalg 2a, 2b einen Übergangsbereich 7 auf, in welchem der erste Faltenbalg 2a in den zweiten Faltenbalg übergeht. Der virtuelle Übergang vom ersten Faltenbalg 2a zum zweiten Faltenbalg 2b ist in 1 durch eine gestrichelte Linie 20 angedeutet. In dem Übergangsbereich 7 bilden die Faltenbalge 2a, 2b eine Ausnehmung 8 aus, in welcher das Zwischenbauteil 4 bzw. der Rohrkörper 5 aufgenommen ist. Die beiden Faltenbalge 2a, 2b können stoffschlüssig, vorzugsweise mittels einer Klebverbindung oder mittels einer Schweißverbindung, mit dem Zwischenbauteil verbunden und an diesem befestigt sein. Denkbar ist es aber auch, wie in 1 angedeutet, das Zwischenbauteil 4 bzw. den Rohrkörper 5 zwischen die beiden Faltenbalge 2a, 2b zu klemmen und auf diese Weise an den beiden Faltenbalgen 2a, 2b zu fixieren. Zweckmäßig weisen die Faltenbälge 2a, 2b in einem jeweiligen Kontaktbereich zu dem Zwischenbauteil 4 die gleiche Länge auf.
  • Das als Rohrkörper 5 ausgebildete Zwischenbauteil 4 wird entlang der Querrichtung Q von einer dem ersten Faltenbalg 2a zugehörigen ersten Faltenwand 6a und von einer dem zweiten Faltenbalg 2b zugehörigen zweiten Faltenwand 6b flankiert. Die erste und die zweite Faltenwand 6a, 6b liegen einander in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung E entlang der Querrichtung Q gegenüber und sind in dem Querschnitt parallel zueinander angeordnet. Die erste und die zweite Faltenwand 6a, 6b sind außerdem mittels einer dritten Faltenwand 6c miteinander verbunden. Die dritte Faltenwand 6c erstreckt sich in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung E quer, bevorzugt wie in 1 gezeigt im Wesentlichen orthogonal zur ersten und zweiten Faltenwand 6a, 6b.
  • Das Zwischenbauteil 4 bzw. der Rohrkörper 5 ist in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung E also von drei Faltenwänden 6a, 6b, 6c also von drei Seiten, umgeben. Wie 1 weiter erkennen lässt, liegen die erste, zweite und dritte Faltenwand 6a, 6b, 6c an dem Zwischenbauteil 4 bzw. an dem Rohrkörper 5 an bzw. stützen sich an diesem ab. Optional kann das als Rohrkörper 5 ausgebildete Zwischenbauteil 4 entlang der Erstreckungsrichtung E über die Faltenbalge 2a, 2b hinausragen, oder umgekehrt (nicht gezeigt).
  • Die 2 zeigt das als Rohrkörper 5 ausgebildete Zwischenbauteil 4 in einer vergrößerten Darstellung. Demnach kann das Zwischenbauteil 4 bzw. der Rohrkörper 5 in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung E eine runde, insbesondere eine kreisrunde, Kontur oder Geometrie aufweisen. Alternativ dazu ist aber auch eine mehreckige, vorzugsweise eine dreieckige oder viereckige, höchst vorzugsweise eine quadratische Kontur bzw. Geometrie denkbar. Der Rohrkörper 5 kann zum Durchströmen mit Luft ausgebildet sein und kann hierzu an zumindest einer seiner beiden Stirnseiten 15a, 15b bzw. Stirnplatten 14a, 14b offen ausgebildet sein. Außerdem können in einer Umfangswand 9 des Rohrkörpers 5 mehrere Durchbrüche 10 vorgesehen sein, durch welche die stirnseitig in den Rohrkörper 5 eingetretene Luft wieder aus demselben austreten kann. Diese Variante ist im Beispiel der 4 gezeigt. Besagte Variante ist insbesondere möglich, wenn eine der beiden Stirnseiten 15a, 15b bzw. Stirnplatten 14a, 14b des Rohrkörpers geschlossen ausgebildet ist, so dass die Durchbrüche 10 als Luftaustrittsöffnungen fungieren. Die Durchbrüche 10 können wie in 4 gezeigt perforationsartig in der Umfangswand 9 angeordnet sein.
  • Der Darstellung der 3 entnimmt man, dass das als Rohrkörper 5 ausgebildete Zwischenbauteil 4 direkt an zwei Stirnplatten 14a, 14b anschließt, welche einander entlang der Erstreckungsrichtung E gegenüberliegen und die Faltenbalge 2a, 2b stirnseitig abdecken.
  • Mit Bezug auf 2 ist gut erkennbar, dass die Umfangswand 9 des Rohrkörpers 5 an einer ersten Stirnseite 15a eine Anfasung 11 aufweisen kann. Diese Maßnahme erleichtert den Eintritt von Luft in den Rohrkörper 5. Denkbar ist eine solche Anfasung 11 auch an einer der ersten Stirnseite 15a gegenüberliegenden, zweiten Stirnseite 15b. Gemäß 2 begrenzt der Rohrkörper 5 einen Rohrkörper-Innenraum 12, welcher wie in 2 gezeigt zumindest teilweise mit Aktivkohle 13 befüllt sein kann. Auf diese Weise kann die durch den Rohrkörper 5 hindurchströmende Luft gefiltert werden. Anstelle von Aktivkohle kann im Rohrkörper-Innenraum 12 auch eine Duftstoffquelle angeordnet werden.
  • In Weiterbildungen des Beispiels der 1 können mehrere Faltenbalge 2a, 2b, 2c nebeneinander vorgesehen sein, zwischen welchen jeweils ein Zwischenbauteil 4 angeordnet ist. Dieses Szenario ist in der 4 für drei Faltenbalge 2a, 2b, 2c und zwei als Rohrkörper 5 ausgebildete Zwischenbauteile 4 ausgebildet sein. Hierbei können die Rohrkörper 5 gleich oder unterschiedlich ausgeführt sein. Insbesondere können die Rohrkörper 5 mit unterschiedlichen Materialien gefüllt sein.
  • Das Zwischenbauteil 4 kann einteilig ausgebildet sein. Alternativ dazu kann das Zwischenbauteil 4 quer zur Erstreckungsrichtung E wenigstens zweiteilig mit wenigstens zwei Bauteil-Segmenten ausgebildet sein. Bei dieser Alternative sind die wenigstens zwei Bauteil-Segmente quer zur Erstreckungsrichtung E lösbar oderunlösbar, vorzugsweise mittels einer Steckverbindung, aneinander gefügt.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele können, soweit sinnvoll, miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60120491 T2 [0004]

Claims (24)

  1. Filterelement (1), insbesondere Flachfilterelement, für einen Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs, - mit einem ersten Faltenbalg (2a) und mit zumindest einem zweiten Faltenbalg (2b), die jeweils mehrere Falten (3a, 3b) aus Filtermaterial aufweisen, - wobei zwischen den zumindest zwei Faltenbalgen (2a, 2b) ein Zwischenbauteil (4), vorzugsweise entlang einer Erstreckungsrichtung (E), angeordnet ist, welches zur Aufnahme einer Gehäusekomponente eines Filtergehäuses ausgebildet ist.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4) als sich entlang der Erstreckungsrichtung (E) erstreckender Rohrkörper (5) ausgebildet ist.
  3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zumindest eine zweite Faltenbalg (2a, 2b) in einem Übergangsbereich (7), in welchem der erste Faltenbalg (2a) in den zumindest einen zweiten Faltenbalg (2b) übergeht, eine Ausnehmung (8) ausbilden, in welcher das Zwischenbauteil (4) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass - sich die Falten (3a, 3b) der Faltenbalge (2) und das Zwischenbauteil (4) entlang einer Erstreckungsrichtung (E) erstrecken, - das Zwischenbauteil (4) quer zur Erstreckungsrichtung (E) zwischen den beiden Faltenbalgen (2a, 2b) angeordnet ist und von zumindest einer dem ersten Faltenbalg (2a) zugehörigen ersten Faltenwand (6a) und von zumindest einer dem zweiten Faltenbalg (2b) zugehörigen zweiten Faltenwand (6b) flankiert ist.
  5. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Faltenwand (6a, 6b) mittels einer dritten Faltenwand (6c) miteinander verbunden sind, die sich in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung (E) quer, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zur ersten und/oder zweiten Faltenwand (6a, 6b), erstreckt.
  6. Filterelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Faltenbalge (2a, 2b), vorzugsweise die erste und die zweite Faltenwand (6a, 6b), höchst vorzugsweise auch die dritte Faltenwand (6c), an dem Zwischenbauteil (4) anliegen oder sich an dem Zwischenbauteil (4) abstützen.
  7. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4) in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung (E) von den beiden Faltenbalgen (2a, 2b), vorzugsweise von der ersten und der zweiten Faltenwand (6a, 6b), zumindest teilweise umgeben ist.
  8. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Faltenbalge (2a, 2b) integral aneinander ausgeformt oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  9. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Faltenbalge (2a, 2b) stoffschlüssig, vorzugsweise mittels einer Klebverbindung oder mittels einer Schweißverbindung, an dem Zwischenbauteil (4) befestigt sind.
  10. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4) zwischen die zumindest zwei Faltenbalge (2a, 2b) geklemmt ist.
  11. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (5), vorzugsweise eine Umfangswand (9) des Rohrkörpers (5), an zumindest einer Stirnseite (15a, 15b) eine Anfasung (11) aufweist.
  12. Filterelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste und die zweite Faltenwand (6a, 6b) in einem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung (E) gegenüberliegen und parallel zueinander angeordnet sind.
  13. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4), vorzugsweise der Rohrkörper (5), in dem Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung (E) eine runde, vorzugsweise eine kreisrunde, oder eine mehreckige, vorzugsweise eine dreieckige oder viereckige, höchst vorzugsweise eine quadratische, Kontur besitzt.
  14. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4), vorzugsweise der Rohrkörper (5), zum Durchströmen mit Luft ausgebildet ist und hierzu an zumindest einer Stirnseite (15a, 15b), vorzugsweise an beiden Stirnseiten (15a, 15b), offen ausgebildet ist.
  15. Filterelement nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (5) einen Rohrkörper-Innenraum (12) begrenzt, welcher zumindest teilweise mit Aktivkohle (13) befüllt ist.
  16. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenbauteil (4), vorzugsweise in dem Rohrkörper (5), höchst vorzugsweise in einer Umfangswand (9) des Rohrkörpers (5), mehrere Durchbrüche (10), vorzugsweise perforationsartig, angeordnet sind.
  17. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4), vorzugsweise der Rohrkörper (5), integral an einer Stirnplatte (14a, 14b) ausgeformt ist, welche die zumindest zwei Faltenbalge an einer Stirnseite (15a, 15b) des Zwischenbauteils (4) abdeckt.
  18. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4), vorzugsweise der Rohrkörper (5), entlang der Erstreckungsrichtung (E) über die zumindest zwei Faltenbalge (2a, 2b) hinausragt, oder dass die Faltenbalge (2a, 2b) entlang der Erstreckungsrichtung (E) über das Zwischenbauteil (4), vorzugsweise über den Rohrkörper (5), hinausragen.
  19. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das Material des Zwischenbauteils (4) einen Kunststoff oder ein Vlies, vorzugsweise aus Kunsstofffasern, umfasst, oder dass - das Zwischenbauteil (4) aus einem Kunststoff oder aus einem Vlies besteht.
  20. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faltenbalge (2a, 2b, 2c) nebeneinander vorgesehen sind, zwischen welchen jeweils ein Zwischenbauteil (4) angeordnet ist.
  21. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4) einteilig ausgebildet ist.
  22. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (4) quer zur Erstreckungsrichtung (E) wenigstens zweiteilig mit wenigstens zwei Bauteil-Segmenten ausgebildet ist, wobei die wenigstens zwei Bauteil-Segmente quer zur Erstreckungsrichtung (E) lösbar, vorzugsweise mittels einer Steckverbindung, aneinander befestigbar sind,
  23. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Faltenbälge (2a, 2b) in einem jeweiligen Kontaktbereich zu dem Zwischenbauteil (4) die gleiche Länge aufweisen.
  24. Filtereinrichtung, - mit einem Filtergehäuse, - mit einem Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei wenigstens ein Gehäuseteil und/oder wenigstens eine Gehäusekomponente des Filtergehäuses zumindest teilweise in dem Zwischenbauteil (4) aufgenommen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60120491T2 (de) 2000-12-28 2006-12-28 Dan Vasilescu Filter zum schutz vor teilchenverunreingung von fluiden

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