DE102017210854A1 - Ozonnebler - Google Patents

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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung (10), insbesondere handgehaltene Vorrichtung aufweisend ein Gefäß (12) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (14), insbesondere Wasser, einen Ozongenerator (16) und eine Abgabevorrichtung (18 a,b,c).
Es wird vorgeschlagen, dass eine Vorrichtung (26) zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf (28) aus der Flüssigkeit (14) vorgesehen ist und der Ozongenerator (16) diesen Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf (28) ozonisiert.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist weithin bekannt, dass Ozon Bakterien, Viren, Pilze oder dergleichen abtöten kann, weshalb es in der Trinkwasseraufbereitung, als Reinigungsmittel oder dergleichen Anwendung findet.
  • Aus der US 2002/0185423 A1 ist eine Vorrichtung und Methode zur Ozonisierung von Wasser und dessen Aufbringung auf Oberflächen zur Reinigung oder zur Desinfektion bekannt. Ferner werden in der US 2002/0185423 A1 die reinigenden Eigenschaften von ozonisiertem Wasser und die Motivation für handgehaltene Vorrichtungen mit ozonisiertem Wasser, insbesondere in den Absätzen 0003 bis 0006 beschrieben.
  • Aus der US 2013/0206604 A1 ist ebenfalls eine Handsprühvorrichtung bekannt, welche Wasser auf dem Weg zur Sprühdüse mittels einer elektrolytischen Zelle ozonisiert, vgl. insbesondere Absätze 0030 bis 0055 sowie 0003.
  • Ferner sei auf die EP 2474329 A1 verwiesen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer insbesondere handgehaltenen Vorrichtung aufweisend ein Gefäß zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, einen Ozongenerator und eine Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf aus der Flüssigkeit vorgesehen ist und der Ozongenerator diesen Flüssigkeitsnebel oder -dampf ozonisiert. Durch das ozonisieren von Flüssigkeitsnebel und/oder - dampf kann die Ozonisierung sehr rasch und effizient erfolgen. Zudem wird gegenüber einer Ozonisierung eines ganzen Flüssigkeitsreservoirs oder Flüssigkeitsstroms sehr viel weniger Energie benötigt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf einen Ultraschallvernebler, einen Düsenvernebler und/oder Membranvernebler oder dergleichen aufweist. (Funktionsprinzip und Aufbau dieser Vernebler, vergleiche beispielsweise Wikipedia Eintrag oder das allgemeine Fachwissen). Vorteilhaft kann der Ultraschallvernebler über eine Variation der Anregungsfrequenz eine Einstellbare Tröpfchengröße liefern. Damit kann für jeden Anwendungsfall Pflanzenpflege, Oberflächendesinfektion, Hygenisierung etc. die Tröpfchengröße variiert werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Abgabevorrichtung ein Gebläse zum Transport und/oder der Druckbeaufschlagung des Flüssigkeitsnebels und/oder - dampfs aufweist. Über das Gebläse kann eine kontinuierliche Abgabe erzielt werden. Vorteilhaft kann der Abgabevolumenstrom, beispielsweise über eine Anpassung der Gebläsedrehzahl variiert werden. Es kann durch das definierbare Strömungsverhalten bzw. den kontinuierlichen Luftstrom der Nebel oder Dampf vollständig ozonisiert bzw. mit Ozon vollständig gesättigt werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Abgabevorrichtung eine Mischkammer aufweist. Die Mischkammer kann einen düsenförmigen Auslass oder eine nachgelagerte Düse aufweisen. Die Mischkammer kann Verstrebungen, Wendeln, Verjüngungen oder dergleichen aufweisen um eine gute Durchmischung von Ozon und Dampf bzw. Nebel zu erreichen. Insbesondere kann so eine vollständige Sättigung des Nebels oder Dampfs erzielt werden. Ein Austritt von freiem Ozon aus der Vorrichtung kann vermieden werden.
  • Die Vorrichtung kann Netzgebunden mit Energie versorgt werden. Zur leichteren Handhabung kann sie aber auch mittels Batterie- oder Akkumulator energieversorgt sein. Ebenso ist eine Dockingstation z.B. mit Kontaktplatte für die Vorrichtung vorstellbar oder eine induktive Ladestation.
  • Des Weiteren wird eine vorgenannte Vorrichtung oder ein Ozonnebler zur Verwendung als Reinigungsvorrichtung und/oder Pflanzenpflegevorrichtung beansprucht. Damit können beispielweise Bakterien, Viren oder Pilze rückstandsfrei bekämpft werden. Insbesondere die Pflanzenpflege ohne Herbizide, Fungizide oder Pestizide beispielsweise im Innenbereich kann dadurch erreicht werden. Ferner kann eine Desinfektion und/oder Hygenisierung von Oberflächen, Strukturen insbesondere in der Hausanwendung bereitgestellt werden.
  • Außerdem wird eine Methode zur Erzeugung eines Ozonnebels und/oder - dampfs aufweisend die folgenden Schritte beansprucht: Erzeugung eines Flüssigkeitsnebels und/oder -dampfs aus einer Flüssigkeit, insbesondere aus Wasser, bevorzugt mit einem Ultraschallvernebler, Membranvernebler und/oder Düsenvernebler und Ozonisieren des Flüssigkeitsnebels oder -dampfs mit einem Ozongenerator. Diese Methode ist wie vorgenannt beschrieben sehr effizient und energiesparend. Es wird nur der erzeugte Nebel und/oder Dampf Ozonisiert, nicht aber ein gesamtes Flüssigkeitsreservoir.
  • Ferner kann die Methode den zusätzlichen Schritt aufweisen, dass der ozonisierte Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf mittels einer Abgabevorrichtung abgegeben wird. Die Abgabevorrichtung umfasst hierbei beispielsweise ein Gebläse, eine Mischkammer und/oder eine Düse. Beispielsweise kann mittels eines Schalters unmittelbar, oder mittels einer Steuer- oder Regelung die Vorrichtung oder der Ozonnebler aktiviert werden. Bevorzugt sind ein Volumenstrom des Dampfs oder Nebels, die Tröpfchengröße und/oder eine Ozonsättigung des Dampfs oder Nebels einstellbar.
  • Zudem kann die Methode den zusätzlichen Schritt umfassen, dass der ozonisierte Flüssigkeitsnebel oder -dampf in einer Mischkammer gemischt und/oder über eine Düse abgeben wird, insbesondere durch ein Gebläse druckbeaufschlagt abgegeben wird.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • 1 offenbart eine insbesondere handgehaltene Vorrichtung 10 aufweisend ein Gefäß 12 zur Aufnahme einer Flüssigkeit 14, insbesondere Wasser, einen Ozongenerator 16 und eine Abgabevorrichtung 18 a,b,c. Die Abgabevorrichtung 18 a,b,c kann beispielsweise eine Gebläse 20, eine Mischkammer 22 sowie eine Düse 24 oder Teile davon oder zusätzliche Teile umfassen. Ferner ist eine Vorrichtung 26 zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf 28 bzw. Dampf- oder Nebel vorgesehen. Dieser wird aus der Flüssigkeit 14 erzeugt. Dies kann nach dem Prinzip eines Wasserkochers durch Wärmeeintrag in die Flüssigkeit 14 erfolgen oder mittels eines Verneblers (Ultraschall-, Düsen- oder Membranvernebler oder dergleichen) oder auf andere Weise. Der Ozongenerator 16 ist dazu vorgesehen z.B. mittels Elektrolyse oder auf andere dem Fachmann bekannte Weise Ozon zu Erzeugen. Im Vorliegenden Fall wird der Flüssigkeitsnebel oder -dampf 28 in der Mischkammer 22 mit dem vom Ozongenerator 16 erzeugten Ozon ozonisiert. Bevorzugt wird das gesamte freie Ozon durch den Dampf- und/oder Nebel gebunden und der Dampf und/oder - Nebel möglichst vollständig mit Ozon gesättigt. Die Vorrichtung 26 zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf ist gemäß 1 beispielhaft als ein Ultraschallvernebler 30 mit Piezokristall (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Vibrationsfrequenz des Piezokristalls ist variabel einstellbar. Über ein beispielhaftes Drehrad 32 kann eine Schwingfrequenz des Piezokristalls eingestellt werden und damit eine Tröpfchengröße des Flüssigkeitsnebels und/oder -dampfs 28 variiert werden. Diese Funktionalität des Drehrades 32 ebenso wie die Aktivierung der Vorrichtung über den exemplarisch dargestellten Schalter 34 am Handgriff 36 der Vorrichtung 10, kann auch mittels jedweder anderen Steuer- oder Regelung erfolgen z.B. Touchdisplay, kabelgebundenem- oder kabellosem Zusatzgerät, Cloud- oder Internet der Dinge Funktionalität und vielem mehr.
  • Über dem Füllstand 38 der Flüssigkeit 14 ist exemplarisch der Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf 28 abgebildet. Dieser wird mittels des Gebläses 20 zum Ozongenerator 16 transportiert. Von dort wird der Flüssigkeitsnebel und/oder - dampf 28 mit dem Ozon des Ozongenerators 16 in der Mischkammer 22 vermischt und tritt sodann aus der Düse 24 als gesättigter Ozonnebel und/oder - dampf 42 aus. Dieser Ozonnebel und/oder -dampf 42 weist die gewünschten vorgenannten Eigenschaften auf und kann auf Oberflächen, Pflanzen, Nahrung oder dergleichen aufgebracht werden. Dort kann er ohne Rückstände zu verursachen reagieren. Dadurch kann Krankheitsbefall von Pflanzen, sowie eine Hygienisierung oder Reinigung von Oberflächen erfolgen.
  • Alternativ kann dem Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf 28 Ozon, anstatt mittels des Ozongenerators 16, auch über eine Venturidüse (nicht dargestellt) aus einem Ozontank oder dergleichen zugeführt werden. In der Michkammer 22 kann der Nebel- oder Dampf mit dem Ozon gesättigt werden um möglichst ohne freies Ozon die Vorrichtung durch die Düse 24 als Ozonnebel und/oder -dampf 42 zu verlassen. Der Ozonnebel und/oder -dampf 42 kann sich dann gleichermaßen auf die zu behandelnde Oberfläche und/oder Pflanze ablegen um beispielsweise Bakterien, Viren oder Pilze abzutöten.
  • Die exemplarische Vorrichtung 10 ist über den Deckel 40 mit Flüssigkeit 14 befüllbar ausgebildet. In die Flüssigkeit 14 können auch Düngerzusätze beigemischt werden. Ferner kann auch die Sauerstofferzeugung als „Abfallprodukt“ bei der Ozonerzeugung mittels des Ozongenerators 16 düngende Wirkung auf die Pflanzen haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0185423 A1 [0002]
    • US 2013/0206604 A1 [0003]
    • EP 2474329 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10), insbesondere handgehaltene Vorrichtung aufweisend ein Gefäß (12) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (14), insbesondere Wasser, einen Ozongenerator (16) und eine Abgabevorrichtung (18 a,b,c), dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (26) zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf (28) aus der Flüssigkeit (14) vorgesehen ist und der Ozongenerator (16) diesen Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf (28) ozonisiert.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (26) zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf (28) einen Ultraschallvernebler, Membranvernebler und/oder Düsenvernebler aufweist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (18 a,b,c) ein Gebläse (20) zum Transport und/oder der Druckbeaufschlagung des Flüssigkeitsnebels und/oder -dampfs (28) aufweist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (18 a,b,c) eine Mischkammer (24), insbesondere mit einem düsenförmigen Auslass aufweist.
  5. Ozonnebler oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur Verwendung als Reinigungsvorrichtung und/oder Pflanzenpflegevorrichtung.
  6. Methode zur Erzeugung eines Ozonnebels und/oder -dampfs (42) aufweisend die folgenden Schritte: a. Erzeugung eines Flüssigkeitsnebels und/oder -dampfs (28) aus einer Flüssigkeit (14), insbesondere aus Wasser, bevorzugt mit einem Ultraschallvernebler, Membranvernebler und/oder Düsenvernebler, b. Ozonisieren des Flüssigkeitsnebels und/oder -dampfs (28) mit einem Ozongenerator (22).
  7. Methode nach Anspruch 6, aufweisend den zusätzlichen Schritt, dass der ozonisierte Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf (28) mittels einer Abgabevorrichtung (18a,b,c) als Ozonnebel und/oder -dampf (42) abgegeben wird.
  8. Methode nach Anspruch 6 oder 7, aufweisend den zusätzlichen Schritt, dass der ozonisierte Flüssigkeitsnebel und/oder -dampf (28) in einer Mischkammer (22) gemischt und/oder über eine Düse (24) abgeben wird, insbesondere durch ein Gebläse (20) druckbeaufschlagt abgegeben wird.
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