DE102017207950A1 - Fluidleitungsverbindung für Fluidleitungen - Google Patents

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Florian Kuhlhoff
Simon Kaschka
Henry Antoniak
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ContiTech MGW GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fluidleitungsverbindung, aufweisend ein Kupplungsteil (1) aus Kunststoff mit einem Anschlussabschnitt (3) und ein Rohr (8) aus Metall, wobei Kupplungsteil (1) und Rohr (8) fluidführend miteinander verbunden sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fluidleitungsverbindung zu schaffen, bei der eine direkte Anbindung eines Kupplungsteils (1) aus Kunststoff an ein Metallrohr (8) möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fluidleitungsverbindung eine elastische Dichtung (4) aufweist, die vor der Montage auf den Anschlussabschnitt (3) des Kupplungsteils (1) aufsteckbar ist, dass Metallrohr (8) mindestens in einem Anschlussbereich (9) einen Innendurchmesser aufweist, der mit geringem Spiel über die elastische Dichtung (4) schiebbar ist, der Anschlussbereich (9) des Metallrohres derart auf die Dichtung (4) aufgeschoben ist, dass die Dichtung (4) vollständig vom Metallrohr (8, 9) umschlossen ist und der Durchmesser des Metallrohrs (9) durch radiales plastisches Zusammenpressen verringerbar ist, so dass die Dichtung (4) zwischen dem Anschlussabschnitt (3) des Kupplungsteils (1) und dem Anschlussbereich (9) des Metallrohrs (8) fest einklemmbar ist, wobei eine kraftschlüssige, axial und tangential gegen Verschieben gesicherte Verbindung zwischen Kupplungsteil !, 3) und Metallrohr (8, 9) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluidleitungsverbindung, aufweisend ein Kupplungsteil aus Kunststoff mit einem Anschlussabschnitt und ein Rohr aus Metall, wobei Kupplungsteil und Rohr fluidführend miteinander verbunden sind.
  • Fluidleitungskupplungen sind im Automobilbau häufig auf Basis der VDA-Kupplungen aufgebaut. Diese Kupplungen bestehen aus Kunststoff.
  • An die Kupplungselemente sind meist Schläuche angeschlossen, was mittels entsprechender Spannschellen oder Federringen relativ einfach möglich ist.
  • Schwieriger ist hier die Verbindung zwischen einem Kupplungselement und einem Rohr, insbesondere eine Metallrohr. Kann das Rohr ebenfalls aus Kunststoff bestehen, sind die Kupplung und das Rohr einstückig in einer Form herstellbar, was jedoch gegebenenfalls zu unnötig hohen Wandstärken des Rohres führen kann. Kunststoffrohre können auch mittels einer Schweißverbindung mit dem Kupplungsteil verbunden werden.
  • Metallrohre sind üblicherweise mittels eines kurzen Schlauchstückes mit dem Kupplungsteil verbindbar, der eine Schweißverbindung zwischen Kunstoff und Metall nicht machbar ist und Klebeverbindungen oft den Festigkeitsansprüchen nicht genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fluidleitungsverbindung zu schaffen, bei der eine direkte Anbindung eines Kupplungsteils aus Kunststoff an ein Metallrohr möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fluidleitungsverbindung eine elastische Dichtung aufweist, die vor der Montage auf den Anschlussabschnitt des Kupplungsteils aufsteckbar ist, dass Metallrohr mindestens in einem Anschlussbereich einen Innendurchmesser aufweist, der mit geringem Spiel über die elastische Dichtung schiebbar ist, der Anschlussbereich des Metallrohres derart auf die Dichtung aufgeschoben ist, dass die Dichtung vollständig vom Metallrohr umschlossen ist und der Durchmesser des Metallrohrs durch radiales plastisches Zusammenpressen verringerbar ist, so dass die Dichtung zwischen dem Anschlussabschnitt des Kupplungsteils und dem Anschlussbereich des Metallrohrs fest einklemmbar ist, wobei eine kraftschlüssige, axial und tangential gegen Verschieben gesicherte Verbindung zwischen Kupplungsteil und Metallrohr ausgebildet ist.
  • Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, dass Standard-VDA-Kupplungen verwendbar sind, da diese bereits einen Anschlussabschnitt, beispielsweise für Schläuche aufweisen. Diese es auch für die erfindungsgemäße Verbindung einsetzbar. Die notwendige Dichtung ist meist preiswert herstellbar, so das auch ein Kostenvorteil besteht. Die radiale plastische Verformung des Metallrohrs ist mit Standardpressen ebenfalls einfach realisierbar.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Anordnung auch für alle anderen Kupplungsteile anwendbar ist und nicht auf VDA-Kupplungen beschränkt ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtung bei der Herstellung des Kupplungsteils im Zweikomponenten-Spritzguss bereits an das Kupplungsteil anspritzbar.
  • Dadurch weist das Kupplungsteil bereits bei der Montage eine unverlierbare Dichtung auf, was einen Montageschritt einspart.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
    • 1 eine Gattungsgemäße VDA-Kupplung mit elastische Dichtung,
    • 2 die VDA-Kupplung mit aufgeschobenem Metallrohr und
    • 3 die VDA-Kupplung mit verpresstem Metallrohr.
  • In 1 ist eine VDA-Kupplung 1 in einer Seitenansicht gezeigt. Die VDA-Kupplung 1 weist einen Kupplungsabschnitt 2 und einen Anschlussabschnitt 3 auf. Auf den Anschlussabschnitt 3 ist eine elastische Dichtung 4 aufgesteckt. Der Anschlussbereich 3 weist an seinem äußeren Rand 5 einen Wulst 6 auf, der verhindert, dass die Dichtung 4 versehentlich vom Anschlussabschnitt 3 abrutschen kann.
  • In einem vorbestimmten Abstand vom äußeren Rand 5 ist am Anschlussbereich 3 ein radial nach außen weisender Ringanschlag 7 angeordnet, der verhindert, dass die Dichtung 4 zu weit auf den Anschlussabschnitt 3 aufsteckbar ist.
  • In 2 ist ein Metallrohrabschnitt 8 mit einer endseitigen Aufweitung 9 auf den Anschlussbereich 3 der VDA-Kupplung 1 aufgesteckt. Die Aufweitung 9 umfasst dabei die hier nicht mehr sichtbare Dichtung vollständig und schlägt ebenfalls an dem Ringanschlag 7 an.
  • In 3 weist die Aufweitung 9 des Metallrohrabschnittes 8 eine radial nach innen gerichtete Einpressung 10 auf. Die Einpressung 10 sorgt für eine sichere Fixierung des Metallrohrabschnitts 8 mit seiner Aufweitung 9 auf dem Anschlussbereich 3 der VDA-Kupplung 1, da über die hier nicht sichtbarer Dichtung auf den Anschlussbereich 3 eine radiale Pressung wirksam ist.
  • Bezugszeichenliste
  • (Teil der Beschreibung)
  • 1
    VDA-Kupplung
    2
    Kupplungsabschnitt der VDA-Kupplung 1
    3
    Anschlussabschnitt der VDA-Kupplung 1
    4
    elastische Dichtung
    5
    äußerer Rand des Anschlussabschnitt 3
    6
    Wulst am äußeren Rand des Anschlussabschnitts 3
    7
    Ringanschlag
    8
    Metallrohrabschnitt
    9
    Aufweitung des Metallrohrabschnitts 8
    10
    Einpressung der Aufweitung 9

Claims (2)

  1. Fluidleitungsverbindung, aufweisend ein Kupplungsteil (1) aus Kunststoff mit einem Anschlussabschnitt (3) und ein Rohr (8) aus Metall, wobei Kupplungsteil (1) und Rohr (8) fluidführend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitungsverbindung eine elastische Dichtung (4) aufweist, die vor der Montage auf den Anschlussabschnitt (3) des Kupplungsteils (1) aufsteckbar ist, dass Metallrohr (8) mindestens in einem Anschlussbereich (9) einen Innendurchmesser aufweist, der mit geringem Spiel über die elastische Dichtung (4) schiebbar ist, der Anschlussbereich (9) des Metallrohres derart auf die Dichtung (4) aufgeschoben ist, dass die Dichtung (4) vollständig vom Metallrohr (8, 9) umschlossen ist und der Durchmesser des Metallrohrs (9) durch radiales plastisches Zusammenpressen verringerbar ist, so dass die Dichtung (4) zwischen dem Anschlussabschnitt (3) des Kupplungsteils (1) und dem Anschlussbereich (9) des Metallrohrs (8) fest einklemmbar ist, wobei eine kraftschlüssige, axial und tangential gegen Verschieben gesicherte Verbindung zwischen Kupplungsteil !, 3) und Metallrohr (8, 9) ausgebildet ist.
  2. Fluidleitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) bei der Herstellung des Kupplungsteils (1) im Zweikomponenten-Spritzguss bereits an das Kupplungsteil (1) anspritzbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020148017A1 (de) 2019-01-18 2020-07-23 Contitech Mgw Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer fluidleitung mit verbindungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020148017A1 (de) 2019-01-18 2020-07-23 Contitech Mgw Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer fluidleitung mit verbindungselement
DE102019200630A1 (de) 2019-01-18 2020-07-23 Contitech Mgw Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fluidleitung mit Verbindungselement
DE102019200630B4 (de) * 2019-01-18 2021-01-21 Contitech Mgw Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fluidleitung mit Verbindungselement
US11426909B2 (en) 2019-01-18 2022-08-30 Contitech Mgw Gmbh Method and device for producing a fluid line with connecting element

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