DE102017128779A1 - Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung 10 zur Körperpflege. Die Reinigungsvorrichtung weist einen Grundkörper 11 mit einer Vorderseite 12 und einer Rückseite 13 auf. Ferner weist die Reinigungsvorrichtung 10 eine Mehrzahl von Reinigungselementen 14 auf, die an der Vorderseite 12 des Grundkörpers 11 über eine Befestigungseinrichtung 15 gehalten werden, wobei die Rückseite 13 des Grundkörpers 11 im bestimmungsgemäßen Gebrauch an einem Untergrund 16 verrutschsicher befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege, insbesondere betrifft die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung für ein Reinigen von Personen und Tieren, beispielsweise eines menschlichen Rückens oder eines tierischen Rumpfes.
  • Derzeit werden Reinigungsgeräte in Form von Bürsten mit ausgeprägten Griffen in Form von Stilen angeboten, um eine Körperpflege eines menschlichen Rückens durchzuführen ohne fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese Reinigungsgeräte haben jedoch den Nachteil, dass sie für den Reinigungsvorgang weiterhin den Einsatz menschlicher Bewegung erfordern. Dies ist besonders nachteilig, wenn eine Person in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und das Reinigungsgerät kaum führen kann. Ferner können sich Tiere kaum selbst reinigen, ohne weitere Hilfsmittel zu verwenden. Auch der Tierhalter sollte beim Reinigen des Tieres entlastet werden, indem die Reinigung müheloser durchgeführt werden kann.
  • Demnach besteht ein Bedarf für Reinigungsgeräte zur Körperpflege, die auf eine selbständige Betätigung durch eine Person oder ein Tier vermeiden. Es ergibt sich demnach als Aufgabe der Erfindung eine Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege bereitzustellen, die eine Reinigung vereinfacht, insbesondere, die eine einfache Reinigung für einen Rücken oder einen Rumpf eines menschlichen oder tierischen Körpers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung nach dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteilsangaben ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnungen.
  • Es wird eine Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege vorgeschlagen mit einen Grundkörper, der eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist. Ferner ist der Grundkörper mit einer Mehrzahl von Reinigungselementen ausgestattet, die an der Vorderseite des Grundkörpers über eine Befestigungseinrichtung gehalten werden, wobei die Rückseite des Grundkörpers im bestimmungsgemäßen Gebrauch an einem Untergrund verrutschsicher befestigbar ist.
  • Die vorliegende Reinigungsvorrichtung kann für das Reinigen des Körpers von Menschen und von Tieren verwendet werden. Für die Anwendung bei einer Person kann die Reinigungsvorrichtung in einem Duschbereich oder in einer Badewanne verwendet werden. Für die Anwendung bei Tieren kann die Reinigungsvorrichtung an einer Stallwand installiert werden, so dass sich das Tier, insbesondere ein Säugetier, wie ein Pferd, eine Kuh oder ein Hund, selbständig reiben kann. Die Reinigungsvorrichtung kann in diesem Fall auch trocken verwendet werden, d.h. zur Reinigung wird kein Wasser oder eine andere Flüssigkeit auf den zu reinigenden Körper gegeben.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann in Form einer Badematte bereitgestellt werden. Hierbei kann die Badematte in ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch in einer Badewanne oder an einer Wand innerhalb eines Duschbereiches installiert sein. Hierzu kann die Reinigungsvorrichtung beispielsweise einen oder mehrere Saugnäpfe an ihrer Unterseite aufweisen. Die Reinigungsvorrichtung wird für den bestimmungsgemäßen Gebrauch so installiert, dass sie beim Liegen oder Sitzen einer Person in einer Badewanne im Bereich des menschlichen Rückens positioniert ist bzw. beim Duschen, bei dem eine Person steht oder sitzt, ebenso im Bereich des menschlichen Rückens installiert ist. Bei dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Reinigungsvorrichtung wird jede Region des Rückens durch die Reinigungselemente erreicht. Selbstverständlich kann die Reinigungsvorrichtung auch für ein Reinigen von anderen Körperteilen, wie beispielsweise von Beinen verwendet werden, hierbei kommt es nur auf den Ort der Installation der Reinigungsvorrichtung in der Badewanne oder dem Duschbereich an. Bei der Verwendung der Reinigungsvorrichtung für Tiere wird diese beispielsweise an einer Stallwand oder in einem Reinigungsbereich für Tiere installiert.
  • Beim Gebrauch der Reinigungsvorrichtung werden Druckstellen auf dem menschlichen und tierischen Körper vermieden und ein angenehmes Verwenden der Reinigungsvorrichtung wird gewährleistet, da die Reinigungsvorrichtung auch Massageeigenschaften aufweisen kann. Hierbei kann auch das Kreislaufsystem der Person oder des Tieres stimuliert werden, indem die Reinigungselemente mehrfach an einem Bereich des menschlichen bzw. tierischen Körpers reibend eingesetzt werden.
  • Ferner können bei dem Reinigungsvorgang Faszien des menschlichen bzw. tierischen Körpers stimuliert und gelöst werden. Die Reinigung steht zwar im Vordergrund, es können jedoch zusätzlich weitere Effekte bewirkt werden, die eine positive Wirkung auf den Körper zusätzlich zum Reinigen haben.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann die Reinigungsvorrichtung mechanisch betrieben werden, indem die Person bzw. das Tier mit dem zu reinigenden Körperteil eine Relativbewegung bezüglich der Reinigungsvorrichtung bzw. der darauf angebrachten Reinigungselemente durchführt. Es wird demnach mit durch die Bewegung der Person und deren Körperkraft ein Reinigungseffekt hervorgerufen. Hierbei kann die Reinigungsvorrichtung fest auf einem Untergrund der Badewanne oder einer Wand in dem Duschbereich befestigt werden. Für eine Duschanwendung kann die Reinigungsvorrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung versehen sein, die beispielsweise ein Kleben oder Bohren mit Befestigungsmöglichkeit an einer Wand im Duschbereich ermöglicht.
  • Die Reinigungselemente können ferner starr montiert sein, so dass sie sich kaum bewegen und nicht rotieren können während eines Reinigungsvorgangs. Dies hat den Vorteil, dass eine stärkere Reinigungswirkung bewirkt werden kann. Dies ist sowohl bei einer Ausführungsform ohne zusätzlichen Antrieb der Reinigungselemente wie auch bei einer Ausführungsform mit einem zusätzlichen Antrieb der Reinigungselemente möglich.
  • Die Verwendung von Bürsten oder Schwämmen oder auch eine Kombination hiervon an einer Reinigungsvorrichtung können als Material Kautschuk aufweisen. Auf diese Weise können die Reinigungselemente besonders sanft auf den menschlichen bzw. tierischen Körper einwirken.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass die Reinigungselemente an der Reinigungsvorrichtung auswechselbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Reinigungselemente selbst aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit zu reinigen. Auch können die Reinigungselemente nach einem Abnehmen von der Reinigungsvorrichtung in einer Waschmaschine gewaschen werden und danach wieder an der Reinigungsvorrichtung befestigt werden. Somit können die Reinigungselemente mehrfach verwendet werden und von Zeit zu Zeit eigenständig und unabhängig von dem Grundkörper der Reinigungsvorrichtung gereinigt werden.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass bei einem solchen modularen System mit auswechselbaren Reinigungselementen die Reinigungselemente selbst in unterschiedlichen Härten ausgeführt werden. Auf diese Weise kann man einen Reinigungseffekt anpassen bzw. auch bei einer erhöhten Härte einen Massageeffekt bewirken. Ferner kann auch vorgesehen sein, dass die Reinigungselemente optisch unterschiedlich ausgeführt werden, beispielsweise in verschiedenen Farben. So können beispielsweise unterschiedliche Härtegrade oder weitere unterschiedliche Ausführungsformen der Reinigungselemente unterschieden werden. Auch kann vorgesehen werden, dass sich eine vorhandene anfängliche Farbe eines Reinigungselementes durch den Gebrauch verfärbt, beispielsweise von blau nach weiß, so dass man anhand der Farbgebung entscheiden kann, ob das Reinigungselement verbraucht ist und ausgetauscht werden sollte.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsvorrichtung eine biegsame Reinigungsvorrichtung ist, um sich einem Untergrund, wie der Form einer Badewanne anpassen zu können. Die Reinigungsvorrichtung kann beispielsweise mit Saugnäpfen, die an der Rückseite der Reinigungsvorrichtung vorhanden sind, an dem Untergrund befestigt werden. Abmessungen einer bevorzugten Reinigungsvorrichtung sind beispielsweise Maße von 50 Zentimeter Breite und 80 Zentimeter Länge, wobei die Form der Reinigungsvorrichtung beliebig ausgestaltet sein kann, beispielsweise in Form eines Rechtecks, eines Ovals oder eines Kreises oder Kombinationen hiervon.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, dass die Reinigungselemente als Bürsten oder Schwämme ausgebildet sind. Diese Art von Reinigungselemente sind besonders geeignet, weil sie weich und angenehm für den menschlichen Körper ausgebildet werden können. Hierbei eignet sich beispielsweise auch das Material Kautschuk, um Reinigungselemente, insbesondere deren Bereiche, die mit dem menschlichen bzw. tierischen Köper in Kontakt kommen, bereitzustellen.
  • Die Reinigungselemente in Form von Bürsten bzw. Bürstchen oder Schwämmen bzw. Schwämmchen können innerhalb der Grundkörpers der Reinigungsvorrichtung installiert sein, so dass nur ein geringer oberer Teil der Bürsten bzw. Schwämmchen aus der Oberfläche des Grundkörpers austritt und ein unterer Teil in dem Grundkörper integriert ist. Die Reinigungselemente können demnach in dem Grundkörper versenkt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Reinigungselemente nicht störend hervorstehen, aber dennoch ihre Reinigungswirkung entfalten können.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass die Reinigungselemente als Schwämme oder Bürsten ausgebildet sind. Die Schwämme haben hierbei vorzugsweise eine flache Oberfläche, beispielsweise ist eine Form einer flachen Rose oder eine Pilz- oder Schirmform möglich, so dass möglichst eine große Oberfläche des Reinigungselementes den zu reinigenden Körper berühren kann. Es können hierbei Materialien wie natürlicher Schwamm, synthetisches Schwammmaterial und Kautschuk verwendet werden. Kautschuk wird vorteilhafterweise für die Herstellung der Bürsten verwendet, die dann besonders weich auf den Körper einwirken können. Insbesondere bei der Installation der Reinigungsvorrichtung in einer Badewanne ist es notwendig, dass die Reinigungselemente nicht als störend von einer Person empfunden werden, die nahezu mit ihrem gesamten Körpergewicht auf der Reinigungsvorrichtung anlehnt oder liegt. Andererseits sollen die Reinigungselemente auch in dieser Situation ihre volle Reinigungskraft bewirken können. Aus diesem Grund werden vorteilhafterweise die Reinigungselemente formstabil ausgeführt, so dass sie weder durch das Körpergewicht zu sehr in den Grundkörper hineingedrückt werden noch so verformt werden, dass sie keine Reinigungswirkung mehr entfalten können. Es können auch verschiedene Härten von Reinigungselementen verwendet werden, so dass man je nach Empfindlichkeit der Person bzw. des Tieres die Reinigungselemente auswählen kann.
  • Die Reinigungselemente können an ihrer Oberfläche, die dem zu reinigenden Körper zugewandt sind, eine runde Form aufweisen und beispielsweise einen Durchmesser von etwa drei bis sieben Zentimeter aufweisen. Bei der Verwendung von drei Bürsten bzw. Schwämmchen pro Reihe an der Vorderseite des Grundkörpers werden beispielsweise Durchmesser der Reinigungselemente von sieben Zentimeter verwendet, während bei vier Bürsten bzw. Schwämmchen werden die Durchmesser der Reinigungselemente etwas kleiner gewählt, beispielsweise fünf Zentimeter. Insgesamt kann der Grundkörper eine Abmessung von etwa 35 cm bis 40 cm Breite und etwa 75 bis etwa 80 Zentimeter Länge haben. Hierbei können in den oberen und unterem Randbereich weniger Reinigungselemente installiert sein als in dem mittleren Bereich, beispielsweise ein Reinigungselement im oberen Bereich mittig, zwei Reinigungselemente im unteren Bereich und im mittleren Bereich fünf Reihen Reinigungselemente je drei oder vier Reinigungselementen pro Reihe.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, dass die Befestigungseinrichtung eine Steckverbindung, eine Klickverbindung, eine Klettverbindung oder eine Druckknopfverbindung aufweist.
  • Eine solche Befestigungsvorrichtung sorgt dafür, dass die Reinigungselemente auf einfache Weise ausgetauscht werden können, beispielsweise für den Fall, dass sie verbraucht sind oder unabhängig von der Reinigungsvorrichtung gewaschen und/oder desinfiziert werden sollen. Die Reinigungselemente können beispielsweise in vordefinierten Befestigungsbereichen angebracht werden. Einen solchen Befestigungsbereich ist beispielsweise ein Streifen mit einer Klettverbindung, wobei ein Teil der Klettverbindung auf dem Befestigungsbereich befestigt ist und ein zweiter Teil der Klettverbindung an dem Reinigungselement befestigt ist. Somit können die korrespondierenden Befestigungsteile der Klettverbindung ein Reinigungselement in dem Befestigungsbereich fixieren. Bei einem Streifen, der eine Klettverbindung auf der Vorderseite der Reinigungsvorrichtung bereitstellt, können die Reinigungselemente beliebig innerhalb des Streifens angeordnet werden, so dass man mit der Reinigungsvorrichtung individuelle Bedürfnisse eines Menschen berücksichtigen kann.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, dass die Reinigungselemente elektrisch, pneumatisch oder hydrometrisch angetrieben sind, um eine Reinigungsbewegung auszuführen.
  • Es können somit verschiedene Medien verwendet werden, wie elektrischer Strom, Druckluft oder Wasserkraft, um die Reinigungselemente anzutreiben. Hierzu können Kompressoren verwendet werden, beispielsweise um Luft zu komprimieren und über Leitungen einen Antrieb an den Reinigungselementen bereitzustellen. Es kann der Wasserdruck der Zuleitung in einer Dusche oder Badewanne dazu verwendet werden, um eine Bewegung der Reinigungselemente zu bewirken. Ferner kann auch vorgesehen werden, dass mehrere oder alle installierten Reinigungselemente eine Wasserzufuhr aufweisen, so dass Wasser und eventuell ein Pflegezusatz zusätzlich zum Reinigen des Körpers verwendet werden kann. Bei dieser Ausgestaltung weisen die entsprechenden Reinigungselemente eine Zuleitung auf, die beispielsweise mittig am Reinigungselement endet und dort das Wasser abgegeben werden kann. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Reinigungselemente angetrieben werden. Auf diese Weise kann sich die Reinigungsflüssigkeit in Form von Wasser mit einem eventuell hinzugefügten Zusatz auf dem zu reinigenden Körper ohne weitere Maßnahmen verteilen. Dies erleichtert ebenfalls den Reinigungsprozess, da es nicht notwendig ist beispielsweise ein Duschgel zusätzlich aufzutragen. Es können beispielsweise Duftstoffe und Reinigungsflüssigkeiten den Reinigungselementen in flüssiger Form zugeführt werden. Auch kann ein Reservoir an den Reinigungselementen vorhanden sein, beispielsweise das in dem Grundkörper der Reinigungsvorrichtung integriert ist, so dass bei Kontakt mit einer Flüssigkeit, beispielsweise beim Duschen oder Baden, ein Feststoff oder Gel gelöst wird, dass sich mit dem eigentlichem Wasser für die Reinigung vermischt. Auf diese Weise können Personen und Tiere mit Reinigungsflüssigkeiten während der Reinigung des Körpers versorgt werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, dass die Reinigungselemente elektrisch, magnetisch, pneumatisch oder hydrometrisch angetrieben sind, um eine Reinigungsbewegung auszuführen.
  • Es können somit verschiedene Medien verwendet werden, wie elektrischer Strom, magnetische Kraft, Druckluft oder Wasserkraft, um die Reinigungselemente anzutreiben. Hierzu können Kompressoren verwendet werden, beispielsweise um Luft zu komprimieren und über Leitungen einen Antrieb an den Reinigungselementen bereitzustellen. Es kann der Wasserdruck der Zuleitung in einer Dusche oder Badewanne dazu verwendet werden, um eine Bewegung der Reinigungselemente zu bewirken. Ferner kann auch vorgesehen werden, dass mehrere oder alle installierten Reinigungselemente eine Wasserzufuhr aufweisen, so dass Wasser und eventuell ein Pflegezusatz zusätzlich zum Reinigen des Körpers verwendet werden kann. Bei dieser Ausgestaltung weisen die entsprechenden Reinigungselemente eine Zuleitung auf, die beispielsweise mittig am Reinigungselement endet und dort das Wasser abgegeben werden kann. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Reinigungselemente angetrieben werden. Auf diese Weise kann sich die Reinigungsflüssigkeit in Form von Wasser mit einem eventuell hinzugefügten Zusatz auf dem zu reinigenden Körper ohne weitere Maßnahmen verteilen. Dies erleichtert ebenfalls den Reinigungsprozess, da es nicht notwendig ist beispielsweise ein Duschgel zusätzlich aufzutragen. Es können beispielsweise Duftstoffe und Reinigungsflüssigkeiten den Reinigungselementen in flüssiger Form zugeführt werden. Auch kann ein Reservoir an den Reinigungselementen vorhanden sein, beispielsweise das in dem Grundkörper der Reinigungsvorrichtung integriert ist, so dass bei Kontakt mit einer Flüssigkeit, beispielsweise beim Duschen oder Baden, ein Feststoff oder Gel gelöst wird, dass sich mit dem eigentlichem Wasser für die Reinigung vermischt. Auf diese Weise können Personen und Tiere mit Reinigungsflüssigkeiten während der Reinigung des Körpers versorgt werden.
  • Die angetriebenen Reinigungselemente können den Reinigungseffekt erhöhen, da sie gegenüber der Person oder dem Tier, die die Reinigungsvorrichtung verwendet, eine Relativbewegung ausüben. Hierbei können Bürsten und Schwämme elektrisch so angetrieben werden, dass sie in eine Rotationsbewegung oder eine Oszillationsbewegung versetzt werden. Auch eine Kombination dieser Bewegungen oder weiterer Bewegungsrichtungen können miteinander kombiniert werden, wie beispielsweise eine translatorische Bewegung und eine rotatorische Bewegung der Reinigungselemente.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, dass die Reinigungsvorrichtung mindestens eine Kammer aufweist, die mit einem gasförmigen Medium befüllbar ist.
  • Eine Kammer innerhalb der Reinigungsvorrichtung hat den Vorteil, dass sich die Reinigungsvorrichtung, insbesondere die Vorderseite der Reinigungsvorrichtung ergonomisch einem Körperteil des Menschen anpassen kann, beispielsweise an den Verlauf der Wirbelsäule. Durch diese Anpassung wird die Reinigungswirkung weiterhin verbessert, da sich auf diese Weise alle vorhandenen Reinigungselemente das zu reinigenden Körperteil berühren können, so dass auch alle Reinigungselemente zum Einsatz kommen. Die Kammer kann beispielsweise ein Ventil aufweisen und mit Umgebungsluft aufblasbar sein. Dies hat auch den Vorteil, dass die Reinigungsvorrichtung in einem Gebrauchszustand angenehmer und weicher wird, da die Kammern dafür sorgen können, dass eine Elastizität der Reinigungsvorrichtung vorhanden ist. Nach dem Gebrauch der Reinigungsvorrichtung kann diese beispielsweise raumsparend verstaut werden, nachdem die Kammern ihre Umgebungsluft wieder an die Umgebung abgegeben haben, beispielsweise durch Betätigen des Ventils der Kammer.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass die Anordnung der Reinigungselemente auf der Oberfläche des Grundkörpers der Reinigungsvorrichtung der Form eines zu reinigenden Körpers entspricht. So kann beispielsweise vorgesehen werden, dass für die Anwendung an einem menschlichen Körper mindestens ein Reinigungselement an einem Nackenbereich installiert ist und weitere Reinigungselemente unterhalb der Nackenpartie in einer größeren Anzahl vorhanden sind, beispielsweise in einem Schulterbereich drei bis vier Reinigungselemente. Es können insgesamt beispielsweise 28 Reinigungselemente an der Reinigungsvorrichtung installiert sein.
  • Ferner hat sich herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, die Reinigungsvorrichtung mit weiteren technischen Merkmalen auszustatten.
  • Mit Vorteil kann vorgesehen werden, dass die Reinigungsvorrichtung mindestens eine weitere Kammer mit einer Ausgabeeinrichtung aufweist, wobei die weitere Kammer mit einem flüssigen, festen, gasförmigen oder viskosen Medium befüllbar ist, wobei das Medium mit der Ausgabeeinrichtung an eine Umgebung der Reinigungsvorrichtung bereitstellbar ist.
  • Demnach kann die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel eine eine oder mehrere Kammern aufweisen, die ein flüssiges, festes, gasförmiges oder viskoses Medium speichern, wobei das Medium bei Bedarf an die Umgebung der Reinigungsvorrichtung abgeben werden kann. Dies ist ein Unterschied zur ersten Kammer, die erfindungsgemäß vorgesehen sein kann, da die erste Kammer nicht während eines Reinigungsvorganges ein Medium abgeben soll. Bei der Abgabe eines Mediums durch die zweite Kammer es auch notwendig sein, dass das feste Medium zunächst in einen anderen Phasenzustand umgewandelt wird. Dies geschieht beispielsweise durch ein Zuführen von Flüssigkeit innerhalb der Kammer, in dem sich das feste Medium befindet. So kann beispielsweise feste Seife unter dem Zusatz von Wasser verflüssigt werden und danach bereitgestellt werden. Auch kann das Medium in der zweiten Kammer als Lockmittel verwendet werden, beispielsweise für Kinder, die nicht gerne baden. So kann beispielsweise durch ein Erzeugen von Seifenblasen ein Anreiz geschaffen werden, zu duschen oder zu baden. Bei der Anwendung im Tierbereich kann beispielsweise ein Lockmittel in Form von Nahrungsmittel verwendet werden, um beispielsweise ein Tier vor oder nach dem Duschen oder Baden zu belohnen. Ferner kann ein ausgegebenes Medium der Kammer dazu eingesetzt werden, um ein Raumklima zu verbessern, beispielsweise in Form von Luftfeuchte oder Duftstoffen oder ähnliches.
  • Die Ausgabeeinrichtung der Kammer kann sowohl zum Ausgeben des Mediums als auch zum Portionieren des Mediums verwendet werden. Hierzu weist beispielsweise die Ausgabeeinrichtung eine Verriegelungseinrichtung aus, die beispielsweise mit einer Pumpe zusammenwirkt. Auch kann in einigen Fällen die Wirkung der Schwerkraft ausreichen, um bei geöffneter Ausgabeeinrichtung das Medium in der Umgebung bereitzustellen. Ferner kann eine Luftströmung innerhalb oder an der Ausgabeeinrichtung dazu verwendet werden, um die Ausgabe des Mediums zu erleichtern und/oder in eine gezielte Richtung auszugeben. Hierzu kann auch eine Düse oder Blende verwendet werden, die die Luftströmung zusammen mit dem Medium in Bewegung versetzt, so dass ein Ausströmen einfach möglich ist. Ferner kann die Ausgabeeinrichtung weitere Verteilungseinheiten aufweisen, die beispielsweise das zu verteilende Medium vorbereiten. Dies kann beispielsweise eine Seifenblasenerzeugung sein. Hierbei wird durch einen Ring ein Luftstrom erzeugt, so dass sich Seifenflüssigkeit zu einer Seifenblase formiert und angetrieben durch den Luftstrom die Ausgabeeinrichtung verlässt.
  • Das flüssige, gasförmige oder viskose Medium kann beispielsweise Sauerstoff in gasförmiger oder flüssiger Form, Seife in flüssiger oder viskoser Form, Creme in viskoser Form oder Mischformen der verwendeten Medien sein. Es kann reiner Sauerstoff oder ein Gasgemisch mit einer erhöhten Konzentration an reinem Sauerstoff im Vergleich zur atmosphärischen Luft bereitgestellt werden. Hierbei kann bereitgestellter Sauerstoff zur Anreicherung des Wassers und der Umgebung der Reinigungsvorrichtung dienen. Der Sauerstoff kann als zusätzliche Sauerstoffversorgung der zu reinigenden Haut verwendet werden, was den Reinigungseffekt fördert. Ferner kann als ein weiteres Medium Seife verwendet werden, die beispielsweise zum Reinigung und/oder zur Bereitstellung von Seifenblasen verwendbar ist, Ein weiteres Medium ist Magnesium in beliebigen Phasenzustand, beispielsweise auch in fester Form, das zur Bereitstellung von künstlichen Schneeflocken verwendbar ist. Ferner kann als Medium Lotion verwendet werden. Die Lotion kann beispielsweise nach einem Reinigungsvorgang zur Verfügung gestellt wird, um der gereinigten menschlichen Haut Feuchtigkeit zu verleihen. Peelinglösungen, die abrasive Stoffen enthalten, die verwendet während der Reinigung verwendet werden können, um den Massageeffekt der Reinigungsvorrichtung weiter zu verstärken. Ferner können Düsen der Ausgabeeinrichtung bei gleichzeitig angeschalteter Massagefunktion, d.h. einer Kreisbewegung der installierten Reinigungselemente zum Eincremen mit Pflegelotion oder ähnlichem verwendet werden. Ferner kann die Ausgabeeinrichtung als Portionierer für die Pflegelotion oder ähnlichem verwendet werden. Ferner kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, dass Düsen der Ausgabeeinrichtung verstopfungssicher betrieben werden können. Die Düsen sind hierzu beispielsweise selbstreinigend ausgestaltet. Dies kann vorzugsweise mit einer Reinigungsflüssigkeit und/oder mechanisch zur Selbstreinigung der Düsen erfolgen.
  • Vorteilhafterweise weist die Reinigungsvorrichtung einen Energiespeicher auf, der vorzugsweise als elektrischer Energiespeicher ausgebildet ist. Dieser elektrische Energiespeicher kann beispielsweise eine Batterie oder ein Batteriesystem sein. Auch kann der elektrische Energiespeicher eine wiederaufladbare Batterie oder ein wiederaufladbares Batteriesystem sein, d.h. als Akkumulator bzw. Akkumulatorsystem ausgebildet sein. Bei der Verwendung eines Akkumulators oder einer Mehrzahl von Akkumulatoren, die zu einer Gesamteinheit als System zusammengefügt sind, kann eine induktive kabellose Aufladung der Reinigungsvorrichtung mit elektrischer Energie erfolgen. Diese bereitgestellt elektrische Energie kann verwendet werden, um eine oder mehrere technische Funktionen der Reinigungsvorrichtung betreiben zu können. Der Energiespeicher kann dazu verwendet werden, um während des Betreibens der Reinigungsvorrichtung elektrische Einrichtungen mit elektrischem Strom zu versorgen. Elektrische Energie aus dem Energiespeicher kann beispielsweise dazu verwendet werden, um Düsen, Mikropumpen, Lautsprecher, Lichtprojektoren und ähnliches mit elektrischer Energie zu versorgen. Diese elektrische Energie wird während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Reinigungsvorrichtung benötigt. Der Energiespeicher ist vorteilhafterweise in der Reinigungsvorrichtung integriert und von außen nicht sichtbar. Ferner ist es vorteilhaft, dass der erfindungsgemäße elektrische Energiespeicher mit einer induktiven Ladeeinrichtung verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, jegliche Kabel an der Reinigungsvorrichtung zu vermeiden.
  • Mit Vorteil kann vorgesehen werden, dass der Energiespeicher induktiv durch Kopplung eines elektromagnetischen Feldes zwischen einer ersten elektrischen Spule und einer zweiten Spule. Hierbei kann die erste elektrische Spule außerhalb der Reinigungsmatte angeordnet sein, beispielsweise als Bauelement in einer Badewanne, vorzugsweise in einem Hohlraum, insbesondere an einer Außenwand der Badewanne. Die erste elektrische Spule kann mit einem elektrischen Energieversorgungssystem in Verbindung stehen, beispielsweise auch über einen Transformator, um eine Kleinspannung zum Laden zu verwenden. Die zweite elektrische Spule kann innerhalb der Reinigungsmatte integriert sein. Zum sicheren Betreiben der Reinigungsmatte wird die zweite elektrische Spule fern von Flüssigkeiten gehalten, insbesondere von Badewasser, das sich innerhalb der Badewanne befindet. Die Reinigungsmatte wird im bestimmungsgemäßen Zustand innerhalb der Badewanne installiert, so dass sie vollständig oder zumindest teilweise mit Wasser in Berührung kommt. Die elektrischen Einrichtungen der Reinigungsmatte werden wasserdicht installiert, so dass die Reinigungsmatte bei der Berührung mit Wasser, z.B. durch Eintauchen in Badewasser innerhalb der Badewanne funktionstüchtig ist. Zur Abdichtung von elektrischen Einrichtungen sind Kapselungen bekannt, die verwendet werden können. Auf ähnliche Weise wie Mobiltelefone bzw. Smartphones, die ihre vollständige Funktionstüchtigkeit beim Eintauchen in Wasser oder andere Flüssigkeiten beigehalten. Hierbei ist gewährleistet, dass die Reinigungsvorrichtung während des Betreibens im Wasser keine Gefahr für Personen oder Tiere darstellt, die mit dem Wasser wie auch der Reinigungsmatte in Berührung kommen. Dies bedeutet, dass die Reinigungsmatte nicht nur spritzwassergeschützt ist, sondern die Anforderungen für ein vollständiges Eintauchen in Wasser gewährleistet. Hierzu gibt es weltweite Normen und Prüfverfahren, damit die geforderte Sicherheit gewährleistet werden kann.
  • Ferner wird in bevorzugter Weise vorgesehen, dass die Reinigungsvorrichtung eine Audioeinrichtung aufweist. Die Audioeinrichtung ist dazu geeignet Audiosignale wieder zugeben. Hierzu weist die Audioeinrichtung eine Empfangseinheit auf, die beispielsweise über eine drahtlose Funkverbindung Audiosignale empfängt und wiedergibt. Die Funkverbindung kann beispielsweise ein Bluetooth-Verbindung, eine WLAN-Verbindung oder ähnliches sein. Ferner kann die Audioeinrichtung mit einer Applikation in Wirkverbindung stehen. Die Applikation wird beispielsweise auf einem mobilen Gerät, wie einem Mobiltelefon bzw. einem Smartphone, einem Tablet oder ähnlichem ausgeführt. Mit der Applikation können Aktivierungen von Reinigungsprogrammen, d.h. es können gewünschte Reinigungsabläufe ausgewählt werden.
  • Ferner kann eine Kopplung zwischen einem abgespielten Audiosignal und einer Funktion der Reinigungsvorrichtung vorhanden sein. Beispielsweise wird ein Lied in Zusammenhang mit Schnee über die Audioeinrichtung wiedergegeben. Dieses Lied wird als Einleitung der Erzeugung von künstlichem Schnee der Reinigungsreinrichtung verwendet, d.h. als Triggersignal. Dies bedeutet, dass ein Audioeffekt mit einer Funktion oder mehrerer Funktionen der Reinigungsvorrichtung gekoppelt wird. Diese Kopplung mit Aktivierungssignal kann durch die Applikation bereitgestellt werden.
  • Ferner kann die Audioeinrichtung eine Sprachsteuerung aufweisen, so dass Sprachsignale eines Benutzers erkannt werden und hierdurch eine Steuerung der Reinigungsvorrichtung möglich wird. Auf diese Weise kann beispielsweise ein hinterlegtes Reinigungsprogramm in einer Steuereinrichtung der Reinigungsvorrichtung ausgewählt werden. Die Steuereinrichtung kann hierzu einen Mikroprozessor und einen Speicher aufweisen, um Daten zu hinterlegen, beispielsweise auch personalisierte Daten eines Benutzers. Dies macht eine Benutzung der Reinigungsvorrichtung einfacher, insbesondere, wenn mehrere Personen eine gemeinsame Reinigungsvorrichtung zeitlich versetzt verwenden, beispielsweise in Krankenhäusern.
  • Vorteilhafterweise weist die Audioeinrichtung zur Wiedergabe der Audiosignale mindestens einen Lautsprecher auf. Vorzugsweise weist die Audioeinrichtung eine Mehrzahl von Lautsprechern auf, die in der Reinigungsvorrichtung integriert sind und beispielsweise eine Stereowiedergabe oder eine Klangraum-Wiedergabe, z.B. Dolby-Surround, zu ermöglichen. Die Audioeinrichtung kann beispielsweise von einem vorgesehenen elektrischen Energiespeicher mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Ferner kann mit Vorteil vorgesehen werden, dass die Reinigungsvorrichtung eine Lichtwiedergabeeinrichtung aufweist. Diese Lichtwiedergabeeinrichtung kann beispielsweise eine Lichtprojektion in der Umgebung des Installationsortes der Reinigungsvorrichtung bereitstellen, beispielsweise eine Projektion auf eine Wand oder eine Decke. Die Projektion kann beispielsweise im Wasser stattfinden oder auf einer Projektionsfläche, wie einer Wand in der Nähe der Reinigungsvorrichtung. Mit der Projektionseinrichtung können Lichtspieleffekte erzeugt werden, beispielsweise Sterne an Decke und Wänden in einem Raum, in dem die Reinigungsvorrichtung installiert ist, beispielsweise ein Duschbereich. Es ist auch möglich, dass mit der Lichtwiedergabeeinrichtung visuelle Signale wiedergegeben werden, um den Benutzer der Reinigungsvorrichtung zu informieren, beispielsweise, ob die Reinigungsvorrichtung bereit zur Benutzung ist. Auch kann die Lichtwiedergabeeinrichtung als Display oder Monitor bereitgestellt werden.
  • Ferner kann die Lichtwiedergabeeinrichtung in Verbindung mit der Bereitstellung von Seifenblasen oder Schneeflocken verwendet werden, um diese mit einem bereitgestellten Lichteffekt der Lichtwiedergabeeinrichtung, beispielsweise mit ansteuerbarer LED-Beleuchtung, noch wirksamer sichtbar zu machen. Hierbei können auch verschiedene Farben oder Farbkombinationen im Zusammenhang mit den bereitgestellten Medien der Ausgabeeinrichtung der Reinigungsvorrichtung bereitgestellt werden. Auf diese Weise erscheinen beispielsweise Seifenblasen oder Magnesiumflocken als bunte Teilchen, wenn sie versprüht werden. Der Betrachter kann dies auch mit der Erscheinung von Konfetti deuten, das ihn in der Luft umgibt. Ferner kann das Magnesium, vorrätig in der Reinigungsvorrichtung, zur Auftragung auf Muskulaturgewebe verwendet werden. Das Magnesiummittel kann beispielsweise mit den installierten Reinigungselementen der Reinigungsvorrichtung aufgetragen und verteilt werden.
  • In bevorzugter Weise kann vorgesehen werden, dass die Reinigungsvorrichtung eine Heizeinrichtung aufweist. Die Heizeinrichtung ist demnach ausgebildet, um beispielsweise vorhandenes Wasser in einer Badewanne warmzuhalten. Die Heizwirkung kann elektrisch und/oder chemisch hervorgerufen werden. Bei der Verwendung einer chemischen Substanz im Badewasser oder in einer Kammer der Reinigungsvorrichtung kann eine chemische Reaktion innerhalb oder außerhalb der Reinigungsvorrichtung eingeleitet werden, wobei die dabei entstandene Wärme dem Badewasser zugeführt wird. Alternativ hierzu können Heizelemente in oder an der Reinigungsvorrichtung vorhanden sein, die elektrisch betrieben werden können. Nach einer vorbestimmten Zeit oder in Zusammenwirkung mit einem installierten Thermometer in oder an der Reinigungsvorrichtung zur Erfassung einer Wassertemperatur in einer Badewanne, kann die Heizeinrichtung aktiviert werden. Auch ist es möglich, dass die Heizeinrichtung intervallweise ein- und ausgeschaltet wird, um elektrische Energie eines Energiespeichers der Reinigungsvorrichtung effizient zu nutzen. Auf diese Weise ist es möglich, dass zunächst die Reinigungselemente der Reinigungsvorrichtung in einem ausreichenden Zeitraum verwendet werden, bevor eine Heizwirkung zugeschaltet wird. Die Koordination zwischen dem Energiespeicher, einer Überwachung des Energiespeichers in Bezug auf seine noch vorhandene Energie und den notwendigen Energieverbrauchern für ein Reinigungsprogramm kann eine übergeordnete Steuereinheit übernehmen, die mit der elektrischen Energieversorgung in Form des Energiespeichers gekoppelt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ferner vorgesehen werden, dass die Reinigungsvorrichtung einen Reinigungsgürtel mit Reinigungselementen aufweist.
  • Der Reinigungsgürtel kann zusätzlich zu einer Rückenpartie einer Person auch einen Bauchbereich oder Brustbereich reinigen. Hierzu wird der Reinigungsgürtel in einem bestimmungsgemäßen Zustand am Benutzer angelegt, wobei die Reinigungselemente zu dem Benutzer hin zeigen und diesen nach Anlegen des Gürtels reinigen können. Der Reinigungsgürtel weist in einem Bereich, in dem die Reinigungselemente installiert sind, beispielsweise eine Breite von etwa fünf Zentimeter oder mehr auf. Der Reinigungsgürtel kann auch in Form eines Kissens ausgestaltet sein, das eine größere Fläche am Körper des Benutzers reinigen kann. Die Kissengröße ist beispielsweise etwa 50 Zentimeter lang und etwa 30 Zentimeter breit. Ein Kissen kann eine quadratische Form, eine eckige flächige Form aufweisen oder eine beliebige Form haben, beispielsweise auch rund. Hierbei kann das Kissen an einem Band befestigt sein, um eine Verbindung mit dem Grundkörper herstellen zu können. Unter Gürtelform ist eine Form zu verstehen, die wesentlich länger als breit ist, beispielsweise mit einer Länger von etwa 70 Zentimeter oder mehr und einer maximalen Breite von etwa 20 Zentimeter.
  • Der Reinigungsgürtel in Gürtel- oder Kissenform weist eine Kontaktstelle mit dem Grundkörper der Reinigungsvorrichtung auf, um die Reinigungselemente mit elektrischer Energie zu versorgen. Eine weitere Kontaktstelle mit dem Grundköper der Reinigungsvorrichtung kann als lösbare Befestigung ausgestaltet sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, den Gürtel bzw. das Kissen anzulegen und zu fixieren. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Reinigung auf einer Vorderseite und einer Rückseite eines Körpers eines Benutzers stattfinden kann. Bei der Verwendung eines Reinigungsgürtels bzw. Reinigungskissens bei Tieren werden die Befestigung und die Geometrie des Reinigungsgürtels bzw. Reinigungskissens entsprechend dem Körper des Tieres ausgestaltet.
  • Der Reinigungsgürtel weist zumindest auf seiner Innenseite Reinigungselemente auf. Auch ist es möglich, dass der Reinigungsgürtel auf seiner Außenseite mit Reinigungselementen versehen ist. Mit den Reinigungselementen auf der Innenseite können Bauch- und/oder Brustpartien eines Benutzers gereinigt werden. Mit Reinigungselementen auf der Außenseite kann der Benutzer zusätzlich noch seine Hände auflegen, so kann beispielsweise der Handrücken und/oder die Handfläche jeweils gereinigt werden. Hierbei können die Reinigungselemente auch elektrisch angetrieben werden, wobei eine Energieversorgung über den Gürtel erfolgen kann, der über eine feste Verbindung mit dem Grundkörper der Reinigungsvorrichtung verbunden ist.
  • Die Erfindung, sowie weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten derselben, wird bzw. werden nachfolgend anhand einer Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen dieselben oder ähnliche Bezugszeichen dieselben bzw. entsprechende Elemente. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigt in schematischer Darstellung
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege;
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege in einem installiertem Zustand;
    • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege in einem installiertem Zustand; und
    • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 10 zur Körperpflege. Die Reinigungsvorrichtung 10 weist einen Grundkörper 11 aus gummielastischem Material mit einer Vorderseite 12 und einer Rückseite 13 auf. Die in 1 dargestellte Reinigungsvorrichtung 10 in Form einer gummielastischen Matte kann in einer Badewanne verwendet werden. An der Vorderseite 12 des Grundkörpers 11 sind mehrere Reinigungselemente 14 aus Kautschuk über jeweils eine Befestigungseinrichtung 15 gehalten. Hierbei sind nur wenige Reinigungselemente 14 beispielhaft in 1 dargestellt. Es kann die gesamte Oberfläche 12 des Grundkörpers 11 mit Reinigungselementen 14 versehen werden, beispielsweise in der dargestellten Reihenform bis zum unteren Rand des Grundkörpers 11, beispielsweise insgesamt fünf Reihen mit jeweils vier Reinigungselementen 14, die jeweils in gleichmäßigen Abständen zueinander installiert sind. Ferner kann sich der obere und untere Bereich des Grundkörpers 13 verschmälern, so dass an den Rändern die Grundkörper eine verminderte Breite aufweist und dort auch weniger Reinigungselemente 14 angeordnet sind. Die Rückseite des Grundkörpers 13 kann an einem Untergrund 16, wie einer Wand eines Duschbereiches befestigt werden. Eine solche Befestigung ist in 2 dargestellt.
  • 1 zeigt zwei Varianten von Reinigungselementen 14. Eine erste Variante ist eine Bürste 17, eine zweite Variante stellt einen kleinen Schwamm 18 dar. Beide Arten von Reinigungselementen 14 lassen sich auf gleiche Weise an der Reinigungsvorrichtung 10 über jeweils eine Befestigungseinrichtung 15 verbinden. Die Reinigungselemente 10 werden vorzugsweise aus einem gummielastischen Material hergestellt, wie beispielsweise Kautschuk. Die Dimensionen der Reinigungselemente in 1 sind nicht maßstäblich dargestellt, sondern eher vergrößert. Es ist vorgesehen, dass die Reinigungselemente 14 maximal etwa einen Zentimeter, vorzugsweise nicht mehr als einen halben Zentimeter, von der Oberfläche der Vorderseite 12 hervorstehen. Auf diese Weise werden sie nicht störend empfunden, wenn man beispielsweise eine Reinigungsanwendung in einer Badewanne vorsieht und auf den Reinigungselementen mehr Körpergewicht lagert als bei einer Anwendung unter einer Dusche.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 in 1 weist eine Vielzahl von Reinigungselementen 14 auf, die jeweils in einer Reihe angeordnet sind, wobei jede Reihe durch ein Klettband mit einer Klettmöglichkeit an beliebigen Stellen auf dem Klettband definiert wird. Das Klettband legt somit einen Befestigungsbereich 19 fest und stellt eine Klettverbindung 20 für jedes der Reinigungselemente 14 bereit.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege in einem installierten Zustand, insbesondere an einem Untergrund 16 in Form einer Wand in einem Duschbereich. Die verwendeten Bezugszeichen der 2 entsprechen den beschriebenen Elementen der 1. Es können auch Merkmale von 1 und 2 in einer weiteren Ausführungsform kombiniert werden. Die seitliche Betrachtungsweise in 2 ermöglicht die Sicht auf angeordnete Kammern 21, die mit Umgebungsluft im Gebrauchszustand gefüllt sind. Diese beiden Kammern 21 geben der Reinigungsvorrichtung auf ihrer Vorderseite 12 eine ergonomische Form. In 2 ist die Form der Reinigungsvorrichtung für die Reinigung eines Rückens einer Person bestimmt, da die Kammern 21 eine Gegenform einer menschlichen Wirbelsäule nachbilden.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 der 1 weist beispielsweise eine Dicke des Grundkörpers 11 von etwa einem Zentimeter auf. Vorzugsweise werden Dicken für den Grundkörper 11 von etwa 0,5 bis 1,5 Zentimeter vorgesehen. Hierbei weist der Grundkörper 11 der 1 eine gleichmäßige Dicke auf. Bei der Ausgestaltungsform der 2 mit aufblasbaren Kammern 21 variiert die Dicke des Grundkörpers 11 in Längs- und Querrichtung der Reinigungsvorrichtung 10. Es werden vorzugsweise maximale Dicken des Grundkörpers 11 von etwa vier bis sieben Zentimeter verwendet werden.
  • Ferner wird in 2 die Reinigungsvorrichtung 10 elektrisch betrieben, indem die installierten Bürsten 14 mit einer elektrischen Zuleitung 22 versehen sind, über die eine elektrische Versorgung und Steuerung 23 der Reinigungselemente 14 möglich ist. Hierbei kann die Steuerung auch eine Zeitsteuerung sein, die vorgibt, wie lange der Reinigungsvorgang stattfinden soll und danach den Antrieb der Bürsten 14 abschaltet. Hierbei kann jede einzelne Bürste mit einem Mikroantrieb ausgestattet sein, so dass sie eine vorgegebene Bewegung ausführen kann. Im vorliegenden Fall rotieren alle Bürsten 14 gleichzeitig in die gleiche Richtung und wechseln die Richtung nach der Hälfte der vorgegebenen Reinigungszeit der Steuerung 23.
  • Insgesamt wird eine Reinigungsvorrichtung 10 vorgeschlagen, die eine Reinigung eines menschlichen oder tierischen Körpers vereinfacht, indem die Reinigungselemente 14 vorhanden sind, die an geeigneten Stellen auf der Vorderseite 12 der Reinigungsvorrichtung 10 angeordnet sind. Mit oder ohne elektrischen Antrieb der Reinigungselemente 14 ist es beispielsweise für eine Person möglich, sich den Rücken zu reinigen, auch wenn diese Person in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Die mit Luft gefüllten Kammern 21 und die elektrisch angetriebenen Reinigungselemente 14 in Form von Büsten 17 oder Schwämmen 18 machen das Reinigen noch effektiver und komfortabler. Auch können sich Tiere mit der vorgeschlagenen Reinigungsvorrichtung 10 selbständig reinigen, indem beispielsweise die Reinigungsvorrichtung 10 an einer Stallwand in Höhe des zu reinigenden Körpers bzw. Körperteils befestigt ist. Es wird dafür gesorgt, dass der Reinigungsvorgang so angenehm wie möglich gestaltet wird, so dass ein Tier auch freiwillig und eigenständig die Reinigungsvorrichtung 10 verwenden wird.
  • Ferner wird in 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 10 zur Körperpflege in einem installiertem Zustand dargestellt. Hierbei kann die vorgeschlagene Reinigungsvorrichtung 10 der 3 für das Reinigen von Personen wie auch für Tiere verwendet werden. In 3 ist die Reinigungsvorrichtung 10 in einer Badewanne 24 installiert, die mit Wasser 25 gefüllt ist. 3 zeigt eine Schnittansicht der Badewanne 25 mit eingelegter Reinigungsvorrichtung 10, die ebenfalls als Schnittdarstellung gezeigt ist. Die Reinigungsvorrichtung 10 ist mit Saugnäpfen als Befestigungseinrichtung 15 an einem Untergrund 16 befestigt, wobei der Untergrund 16 eine innere Wandung der Badewanne 24 ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 der 3 weist einen Grundkörper 11 auf mit daran befestigten Reinigungselementen 14 auf, wie dies beispielsweise anhand von 1 erläutert wurde. Die Reinigungsvorrichtung 10 der 3 weist auswechselbare Reinigungselemente 14 in Form von Bürsten 17 bzw. Schwämmen 18 auf, je nach dem welcher Anwendung gewünscht ist. In 3 werden Schwämme 17 verwendet. Die Bürsten 17 können je nach Anwendungsziel härter oder weicher ausgestaltet sein. Hierzu können auch verschiedene Farben der Bürsten oder Kennzeichnungen an den Bürsten verwendet werden, um eine optische Unterscheidung einfacher zu machen. Durch ihre Austauschbarkeit können die Reinigungselemente 14 selbst gereinigt werden, beispielsweise mit einer Haushalts-Waschmaschine, da sie waschmaschinentauglich ausgebildet sind.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 weist im bestimmungsgemäßen Gebrauch einen oberen Bereich 26 für die Auflage eines Kopfes auf, der nicht mit Badewannenwasser 25 bedeckt ist. In diesem oberen Bereich 26 befinden sich Ausstattungen der Reinigungsvorrichtung 10, die Luft als Umgebungsbedingung benötigen oder Ausstattung, die auf den Kopfbereich des Nutzers einwirken sollen. In dem oberen Bereich 26 ist beispielsweise eine Audioeinrichtung 27, eine Kammer 28 mit einer Ausgabeeinrichtung für die Erzeugung und Verteilung von Seifenblasen 29 an eine Umgebung 30 in der Luft, d.h. an eine Umgebung 30 der Reinigungsvorrichtung im Medium Luft, sowie und eine Lichtwiedergabeeinrichtung 31 zur Projektion von Lichtmustern, wie Farbenspiele, Symbolen 32, Figuren oder Worten installiert. Mit der Lichtwiedergabeeinrichtung 31 kann beispielsweise der Verwendung der Reinigungsvorrichtung 10 vereinfacht werden, indem Worte wie „bereit“, „Ende“, „leicht“, „intensiv“ für die Art der Anwendung an eine vorhandene Decke oder Wand projiziert werden. Hierbei kann der Benutzer auch vom Status der Anwendung informiert werden, z.B. durch Projektion des Namens des Reinigungsprogramms. Ferner können auch Lichtwiedergabeeinrichtungen 31 an anderen Stellen der Reinigungsvorrichtung 10 installiert sein, um beispielsweise auf eine gewünschte Art und Weise das Wasser 25 zu beleuchten.
  • Ferner weist die Reinigungsvorrichtung 10, vorzugsweise im oberen Bereich 26 ein Funkmodul 33, mit dem auf drahtlose Weise Signale empfangen und gesendet werden können. Über eine Funkverbindung 34 des Funkmoduls 33 ist in 3 ein Mobiltelefon 35 verbunden. Auf dem Mobiltelefon 35 ist eine Applikation 36 installiert, die eine Steuerung der Funktionen der Reinigungsvorrichtung 10 bereitstellt. Mit der Applikation 36 lässt sich beispielsweise ein Reinigungsprogramm auswählen. Ferner kann das Mobiltelefon 35 Musikdaten bereitstellen, die über die Applikation 36 mit Hilfe der Funkverbindung 34 an die Reinigungsvorrichtung übertragen wird, um dort von der Audioeinrichtung 27 wiedergegeben zu werden. Hierzu weist die Audioeinrichtung 27 mindestens ein Lautsprecher auf. Die Funkverbindung 34 kann beispielsweise als Bluetooth-Verbindung bereitgestellt werden. Auch ein WLAN-Verbindung oder ähnlich geeignete Drahtlosverbindungen sind möglich. Anstelle des Mobiltelefons 35 kann auch jede andere Einrichtung verwendet werden, die eine Steuerung der Reinigungsvorrichtung 10 zulässt.
  • Ferner weist die Reinigungsvorrichtung 10 der 3 einen Energiespeicher 37 auf, der als elektrischer Energiespeicher ausgebildet ist und elektrische Einrichtungen der Reinigungsvorrichtung 10 mit elektrischer Energie versorgt. Der elektrische Energiespeicher 37 wird über eine induktive Ladeeinrichtung der Reinigungsvorrichtung 10 aufgeladen. Hierzu wird über eine in der Nähe der Reinigungsvorrichtung 10 installierte Primärspule 38 Energie eingespeist, beispielsweise von einem Stromnetz. Eine in der Reinigungsvorrichtung 10 installierte Sekundärspule 39 wirkt mit der Primärspule 38 induktiv zusammen, so dass über eine elektromagnetische Kopplung zwischen den beiden Spulen 38, 39 elektrische Energie übertragen werden kann.
  • In einem unteren Bereich der Reinigungsvorrichtung 10, der sich innerhalb der Badewanne 24 im Wasser 25 befindet, sind ein oder mehrere Heizeinrichtungen 41 installiert, die das Wasser 25 warm halten können. Dies bedeutet, dass die Heizeinrichtungen 41 in der Umgebung 40 der Reinigungsvorrichtung 10 auf das Wasser 25 einwirken können, Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn es sich beispielsweise um ein zeitlich längeres Reinigungsprogramm handelt, beispielsweise von mehr als 30 Minuten. Steuerbefehle können auf einfache Weise von der Applikation 36 an eine Steuereinrichtung 42 in der Reinigungsvorrichtung 10 übermittelt werden, um Heizelementen der Heizeinrichtungen 41 anzusteuern. Ferner weist die Reinigungsvorrichtung 10 weitere Kammern 28 auf, ähnlich wie die zuvor beschriebene Kammer 28, jedoch mit einem anderen Ausgabeprodukt, nämlich statt Seifenblasen 29 ist es Sauerstoff 43. Beide dargestellten Kammern 28 der 3 haben gemeinsam, dass sie eine Flüssigkeit, ein Feststoff oder ein Gas in ihre Umgebung abgeben können. Je nach Bedarf und Anwendungsfall wird dieser Stoff in die Kammer 28 vor der Reinigungsanwendung eingefüllt, beispielsweise durch eine Ausgabeöffnung der Kammer 28. Während einer Reinigungsanwendung kann jede Kammer 28 mit einem Öffnungsmechanismus geöffnet werden, beispielsweise mechanisch durch einen inneren erzeugbaren Druck in der Kammer oder elektrisch durch eine verstellbare Öffnungsabdeckung.
  • Die Kammer 28 der 3, die in einem unteren Bereich der Reinigungsvorrichtung 10 innerhalb des Wassers 25 angeordnet ist, wird verwendet, um dem Wasser 25 zusätzlichen Sauerstoff 43 zuzuführen. Diese Sauerstoffzufuhr wird für den Reinigungsprozess als optionale Zuschaltfunktion bereitgestellt. Ferner können weitere Kammern 28 verwendet werden, um Seife, Lotion oder ähnliches dem Körper während der Reinigung vor oder direkt nach der Reinigung zuzuführen, ohne dass es einen manuellen Einsatz bedarf. Auf diese Weise können beispielsweise auch Menschen, die weniger beweglich sind, ohne Fremde Hilfe einen Reinigungsvorgang vollautomatisiert durchführen. Eine Betätigung der Applikation 36 genügt, um den Reinigungsvorgang zu starten. Es wird beispielsweise auch durch die Applikation 36 veranlasst, dass Badewasser 25 in ausreichender Menge mit einer vorbestimmten auswählbaren Temperatur in die Badewanne 24 eingelassen wird. Die elektrischen Wirkverbindungen zwischen den einzelnen Einheiten 27, 28, 42, 41 sowie elektrische Einrichtungen in den Kammern 28 wurden in 3 nicht dargestellt, sind jedoch für den Betrieb der Reinigungsvorrichtung 10 vorhanden.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 10 zur Körperpflege, die an ihrem Grundkörper 11 einen Reinigungsgürtel 44 aufweist. Der Grundköper 11 der Reinigungsvorrichtung 10 weist Reinigungselemente 14 auf, wie dies beispielsweise zuvor anhand der weiteren Ausführungsbeispiele beschrieben wurde. Ferner sind an dem Reinigungsgürtel 44 zusätzliche Reinigungselemente 14, hier in Form von Bürsten 17 vorhanden, die in 4 an der Innenseite des Reinigungsgürtels 44 installiert sind. Ferner weist der Reinigungsgürtel 44 zwei Verbindungen 45, 46 mit dem Grundkörper 11 auf. Hierbei ist mindestens eine der beiden Verbindungen 45, 46 lösbar ausgestaltet, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Reinigungsgürtel 44 an einem Bauch- oder Brustbereich aufzulegen und danach mit dem Grundkörper 11 wieder zu verbinden, um so den Reinigungsgürtel zu schließen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der wird ein Klettverschluss 47 zum Öffnen und Schließen des Reinigungsgürtels 44 an einer Seite des Reinigungsgürtels 44 bereitgestellt.
  • Ferner ist die dargestellte Reinigungsvorrichtung 10 der 4 mit ähnlichen Funktionen ausgestattet wie die Reinigungsvorrichtung 10 der 3. Die Reinigungsvorrichtung 10 der 4 weist eine Audioeinrichtung 27 auf, wobei für die Schallwiedergabe zwei wasserdichte Lautsprecher 48 in einem oberen Bereich 26 der Reinigungsvorrichtung 10 integriert sind.
  • Der obere Bereich 26 ist als Kopfauflagefläche ausgestaltet, in dem auch die Lautsprecher 48 unterhalb der Oberfläche des Grundkörpers 11 integriert sind.
  • Ferner weist die Reinigungsvorrichtung 10 der 4 eine Vielzahl von Lichtwiedergabeeinrichtungen 31 auf, um in der Umgebung 30, 40 der Reinigungsvorrichtung 10, d.h. sowohl im Medium Luft als auch im Medium Wasser Licht oder Lichtsignale bereitzustellen, deren Farben wechseln können und beispielsweise ein Lichtspiel bereitstellen. Ferner kann die Lichtwiedergabeeinrichtung 31 im Bereich der Kammern 28 auch dazu verwendet werden, um ausgegebene Produkte, wie Seifenblasen 29, zu beleuchten, um auf diese Weise besondere Leuchteffekte bereitzustellen. Die Lichtwiedergabeeinrichtungen 31 sind vorzugsweise in einem Randbereich der Reinigungsvorrichtung 10 installiert, um ihre Wirkung zu erhöhen, da sie dann nicht von Körperteilen eines Benutzers verdeckt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele beliebig miteinander kombiniert werden. Es sind Anwendungen in Duschbereichen wie in Badebereichen möglich. Ferner können mit der Reinigungsvorrichtung 10 Menschen wie auch Tiere gereinigt werden.
  • Es können die beschriebenen und gezeigten Merkmale in beliebiger Form miteinander kombiniert werden. Es beispielsweise die Reinigungsvorrichtung 10 der 2 eine Audioeinrichtung 27 aufweisen, wie dies für die Reinigungsvorrichtung 10 der 3 vorgeschlagen wurde. Ferner können beispielsweise für die Reinigungsvorrichtung 10 der 3 Schwämme anstatt von Bürsten verwendet werden, wie dies in Bezug auf das Ausführungsbeispiel der 1 vorgeschlagen wurde. Auch eine Kombination von Bürsten und Schwämmen an einer Reinigungsvorrichtung liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Insgesamt wird eine Reinigungsvorrichtung 10 vorgeschlagen, die nach den Bedürfnissen ihrer Verwendung ausgestattet sein kann. Sie kann sowohl für Menschen wie auch für Tiere verwendet werden. Hierzu wird die Reinigungsvorrichtung 10 in einer geometrischen Form bereitgestellt, die den Bedürfnissen entsprechen. Ferner können auch die Reinigungselemente 14 der Reinigungsvorrichtung 10 individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Hierbei können beispielsweise Bürsten 17 und Schwämme 18 durch andere geeignete Reinigungselemente ersetzt werden. Beispielsweise kommen auch Reinigungselemente 14 in Betracht, die eine Pflanzen-, Blüten- oder Tierform aufweisen. Beispielsweise die Form einer Rose kann eine große Auflagefläche bereitstellen mit Vertiefungen, die zum Reinigen geeignet sind. Ferner wird vorteilhafterweise vorgesehen, dass ein Bereich der Reinigungsvorrichtung 10, der mit einer Wirbelsäule in Kontakt kommen kann, frei von Reinigungselementen 14 bleibt. Ferner können durch die flexible Anordnung der Reinigungselemente 14 auch ein oder mehrere vorgesehene Verbindungsstellen frei von Reinigungselementen bleiben. Auf diese Weise können Druckstellen und ungewollte Bewegungen an der der Wirbelsäule oder empfindlichen Stellen, hervorgerufen durch Rotationsbewegungen oder Oszillationsbewegungen bzw. Schwingungsbewegungen der Reinigungselemente 14, vermieden werden. Ferner ist von Vorteil, wenn die Reinigungselemente eine rotationssymmetrische Form aufweisen, um eine gleichmäßige Einwirkung der Reinigungselemente 14 auf der Haut eines Menschen bzw. auf dem Tierköper zu ermöglichen.
  • Weitere Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind möglich. So kann beispielsweise die Audioeinrichtung 27 nicht nur dazu genutzt werden, um Musik hierüber wiederzugeben, sondern die Audioeinrichtung kann auch dazu verwendet werden, um andere akustische Widergaben auszugeben, beispielsweise Anweisungen zur Bedienung der Reinigungsvorrichtung 10 bereitzustellen, um beispielsweise ein vordefiniertes Reinigungsprogramm mit zusätzlichen Anwendungen, wie einer Sauerstoffbehandlung oder Lichteffekten anzukündigen bzw. während der Verwendung der Reinigungsvorrichtung 10 nähere Erläuterungen zu geben. Die Audiosignale können von einer zentralen Einrichtung an die Reinigungsvorrichtung übertragen werden, beispielsweise von einer Aufsichtsperson, die eine Person zur Anwendung der Reinigungsvorrichtung betreut, beispielsweise in einer Pflegeinrichtung, einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reinigungsvorrichtung
    11
    Grundkörper
    12
    Vorderseite
    13
    Rückseite
    14
    Reinigungselement
    15
    Befestigungseinrichtung
    16
    Untergrund
    17
    Bürste
    18
    Schwamm
    19
    Befestigungsbereich
    20
    Klettverbindung
    21
    Kammer
    22
    elektrische Zuleitung
    23
    elektrische Versorgung und Steuerung
    24
    Badewanne
    25
    Wasser
    26
    oberer Bereich der Reinigungsvorrichtung
    27
    Audioeinrichtung
    28
    Kammer
    29
    Seifenblase
    30
    Umgebung der Reinigungsvorrichtung im Medium Luft
    31
    Lichtwiedergabeeinrichtung
    32
    Symbol
    33
    Funkmodul
    34
    Funkverbindung
    35
    Mobiltelefon
    36
    Applikation
    37
    Energiespeicher
    38
    Primärspule
    39
    Sekundärspule
    40
    Umgebung der Reinigungsvorrichtung im Medium Wasser
    41
    Heizeinrichtung
    42
    Steuereinrichtung
    43
    Sauerstoff
    44
    Reinigungsgürtel
    45
    Verbindung
    46
    Verbindung
    47
    Klettverschluss
    48
    Lautsprecher

Claims (11)

  1. Reinigungsvorrichtung (10) zur Körperpflege aufweisend einen Grundkörper (11) mit einer Vorderseite (12) und einer Rückseite (13); eine Mehrzahl von Reinigungselementen (14), die an der Vorderseite (12) des Grundkörpers (11) über eine Befestigungseinrichtung (15) gehalten werden, wobei die Rückseite (13) des Grundkörpers (11) im bestimmungsgemäßen Gebrauch an einem Untergrund (16) verrutschsicher befestigbar ist.
  2. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (14) als Bürsten (17) oder Schwämme (18) ausgebildet sind.
  3. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (15) eine Steckverbindung, eine Klickverbindung, eine Klettverbindung (20) oder eine Druckknopfverbindung aufweist.
  4. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (14) elektrisch, pneumatisch oder hydrometrisch angetrieben sind, um eine Reinigungsbewegung auszuführen.
  5. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) mindestens eine erste Kammer (21) aufweist, die mit einem gasförmigen Medium befüllbar ist.
  6. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) mindestens eine zweite Kammer (28) mit einer Ausgabeeinrichtung aufweist, wobei die zweite Kammer (28) mit einem flüssigen, festen oder viskosen Medium befüllbar ist, wobei das Medium mit der Ausgabeeinrichtung an eine Umgebung (30, 40) der Reinigungsvorrichtung (10) bereitstellbar ist.
  7. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) einen Energiespeicher (37) aufweist.
  8. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) eine Audioeinrichtung (27) aufweist.
  9. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) eine Lichtwiedergabeeinrichtung (31) aufweist.
  10. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) eine Heizeinrichtung (41) aufweist.
  11. Reinigungsvorrichtung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) einen Reinigungsgürtel (44) mit Reinigungselementen (14) aufweist.
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