DE102017124889B4 - Antriebsstranganordnung und verfahren zur erkennung von ungleichmässigkeiten der motorzylinderzündung - Google Patents
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Abstract
Antriebsstranganordnung, umfassend:einen Motor (14) mit mindestens einem Zylinder (26);mindestens einen Elektromotor (16), der mit dem Motor (14) operativ verbunden ist;ein Motordrehzahlsensor (40), der operativ verbunden mit und konfiguriert ist, um Motordrehzahldaten des mindestens einen Elektromotors (16) zu erhalten;eine Steuerung (C), die operativ mit dem Motordrehzahlsensor (40) verbunden ist, wobei die Steuerung (C) einen Prozessor (P) und physischen, nicht-flüchigen Speicher (M) beinhaltet, in dem Anweisungen zur Ausführung eines Verfahrens zur Erfassung von Zündunregelmäßigkeiten in dem Zylinder (26) aufgezeichnet sind;wobei die Ausführung der Anweisungen durch die Steuerung (C) denselben zu Folgendem aktiviert:Erhalten der Motordrehzahldaten mit einem vordefinierten Zeitabstand von dem Motordrehzahlsensor (40), bis ein vordefiniertes Zeitfenster erreicht ist;Erfassen einer schnellen Fourier-Transformation der Motordrehzahldaten für das vorbestimmte Zeitfenster; undwobei die Steuerung (C) konfiguriert ist, um den Motor (14) mindestens teilweise basierend auf der schnellen Fourier-Transformation zu steuern;wobei die Steuerung (C) ferner programmiert ist zum:Berechnen einer berechneten Motorzündungsfrequenz als Produkt aus einer Durchschnittsmotordrehzahl während des vorbestimmten Zeitfensters und einem Faktor, wobei der Faktor eine Anzahl des einen oder der mehreren Zylinder (26) des Motors (14) ist, die durch zwei geteilt wird (ncyl/2); undErfassen einer Motorzündungsfrequenz (EFF) aus der schnellen Fourier-Transformation der Motordrehzahldaten, wobei die Motorzündungsfrequenz (EFF) eine relatives Maximum innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der berechneten Motorzündungsfrequenz ist;Erhalten einer ersten Amplitude (AF1) bei einer ersten Referenzfrequenz (F1) aus der schnellen Fourier-Transformation, wobei die erste Referenzfrequenz (F1) die halbe Motorzündungsfrequenz (EFF) ist, sodass (EFF = 2*F1) ist;Erhalten einer zweiten Amplitude (AF2) bei einer zweiten Referenzfrequenz (F2) aus der schnellen Fourier-Transformation, wobei die zweite Referenzfrequenz (F2) die Hälfte der ersten Referenzfrequenz (F1) ist, sodass (F1 = 2*F2) ist;Erhalten einer dritten Amplitude (AEFF) bei der Motorzündungsfrequenz (EFF) aus der schnellen Fourier-Transformation; undBestimmen, ob die erste Amplitude (AF1) und/oder die zweite Amplitude (AF2) bei oder über der dritten Amplitude (AEFF) liegt, und falls dem so ist:Erhalten eines ersten Verhältnisses (AF1/AEFF) als ein Verhältnis der ersten und dritten Amplituden;Ermitteln, ob das erste Amplitudenverhältnis (AF1/AEFF) bei oder über einem ersten Schwellenwert (T1) liegt; undSchalten zu einem ersten vordefinierten Betriebsmodus (O1), wenn das erste Verhältnis (AF1/ AEFF) bei oder über dem ersten Schwellenwert (T1) liegt
Description
- EINLEITUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsstranganordnung und ein Verfahren zur Erfassung von Unregelmäßigkeiten bei der Motorzylinderzündung in einer Antriebsstranganordnung unter Verwendung einer schnellen Fourier-Transformation von Motordrehzahldaten, wie dies der Art nach im Wesentlichen aus den Druckschriften
US 9 109 517 B2 WO 2008 / 064 659 A2 bekannt ist. - Unregelmäßigkeiten der Motorzylinderzündung können durch Überwachen der Kurbelwellenbeschleunigung über Winkelgeschwindigkeitsdaten identifiziert werden, die von einem Kurbelwellenpositionssensor erhalten werden. Dieser Ansatz erfordert jedoch eine erhebliche Menge an Zeit.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Erfindungsgemäß werden eine Antriebsstranganordnung, die sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet, und ein Verfahren vorgestellt, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 2 auszeichnet.
- Die Steuerung kann programmiert sein, um ein zweites Verhältnis (AF2/AEFF) als ein Verhältnis der zweiten und dritten Amplitude zu erhalten. Wenn das erste Verhältnis (An/AFF) unter dem ersten Schwellenwert (T1) liegt, ist die Steuerung programmiert, um zu bestimmen, ob das zweite Verhältnis (AF2/AFF) bei oder über einem zweiten Schwellenwert (T2) liegt. Die zweite Referenzfrequenz (F2) kann die Hälfte der ersten Referenzfrequenz (F1) sein, so dass (F1 = 2*F2) ist.
- Wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) auf oder über dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, kann die Steuerung programmiert sein, um eine zweite Nachricht auf einer Benutzeroberfläche anzuzeigen. Wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) unter dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, kann die Steuerung programmiert sein, um eine dritte Nachricht auf der Benutzeroberfläche anzuzeigen. Wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) auf oder über dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, kann die Steuerung programmiert sein, um in einen zweiten vordefinierten Betriebsmodus (O2) zu schalten. Wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) unter dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, kann die Steuerung programmiert sein, in einen dritten vordefinierten Betriebsmodus (O3) zu schalten. Die Anordnung stellt ein Früherkennungssystem bereit, das Probleme vor einem tatsächlichen Ereignis einer unregelmäßigen Zylinderzündung erfassen kann.
- Die vorstehend genannten Funktionen und Vorteile sowie andere Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bestmöglichen praktischen Umsetzung der dargestellten Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor.
- Figurenliste
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1 ist eine schematische fragmentarische Ansicht einer Antriebsstrangsanordnung mit einem Motor, einem Motordrehzahlsensor und einer Steuerung; -
2 ist ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Steuerung der Anordnung von1 ; und -
3 ist ein Beispiel eines schnellen Fourier-Transformationssignals für den Motordrehzahlsensor von1 , das die Amplitude mit der Frequenz vergleicht. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen, wobei sich gleiche Referenznummern auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt
1 eine schematische Ansicht eines Antriebsstrangs 10. Die Anordnung 10 kann Teil einer Vorrichtung 12 sein. Die Vorrichtung 12 kann eine mobile Plattform sein, wie beispielsweise, jedoch nicht beschränkt auf Standard-Pkw, Sportfahrzeug, Leichtlastfahrzeug, Schwerlastfahrzeug, ATV, Minivan, Bus, Transitfahrzeug, Fahrrad, Roboter, landwirtschaftliches Fahrzeug, sportbezogene Ausrüstung, Boot, Flugzeug, Zug oder jede andere Transportvorrichtung, sein. Die Vorrichtung 12 kann verschiedene Formen annehmen und mehrere und/oder alternative Komponenten und Einrichtungen beinhalten. - Unter Bezugnahme auf
1 beinhaltet die Anordnung 10 einen Motor 14 und mindestens einen Elektromotor 16. Der Motor 14 und der Elektromotor 16 erzeugen jeweils Leistung, die an ein Getriebe 18 übertragen werden kann. Der Motor 14 kann jeder geeignete Verbrennungsmotor sein, der in der Lage ist, Kohlenwasserstoffkraftstoff in mechanische Leistung umzuwandeln, um ein Drehmoment zu erzeugen. Die Elektromotor 16 kann eine Dreiphasen-Wechselstrommaschine sein, wie beispielsweise eine Permanentmagnetmaschine, eine Induktionsmaschine oder eine andere Art von Motor/Generator, die von Fachleuten auf dem Gebiet eingesetzt werden. Unter Bezugnahme auf1 arbeitet der Motor 14, um Drehmoment über eine Eingangswelle 20 an das Getriebe 18 zu übertragen. Eine Abtriebswelle 22 verbindet das Getriebe 18 operativ mit einem Antriebssystem 24 für die Vorrichtung 12, um eine Abtriebsleistung zu bereitzustellen, z. B. an Räder (nicht dargestellt) der Vorrichtung 12. - Unter Bezugnahme auf
1 enthält der Motor 14 mehrere Zylinder, die durch den Zylinder 26 dargestellt sind. Jeder Zylinder 26 nimmt einen jeweiligen Kolben auf, der durch den Kolben 28 dargestellt ist. Eine Nockenwelle 30 ist innerhalb des Motors 14 zum Öffnen und Schließen jeweiliger Ventile angeordnet, die jedem Zylinder 26 zugeordnet sind. Während die Ausführungsform vier Zylinder zeigt, sollte beachtet werden, dass der Motor 14 weniger oder mehr Zylinder umfassen kann. Der Motor 14 kann ein Zweitaktmotorsystem, ein Fremdzündungsmotor, ein Dieselmotor oder ein anderer Typ von Motor sein, der von Fachleuten auf dem Gebiet eingesetzt wird. - Bezugnehmend auf
1 beinhaltet die Anordnung 10 eine Steuerung C mit mindestens einem Prozessor P und mindestens einem Speicher M (oder nichtflüchtiges, physisches, computerlesbares Speichermedium), auf dem Anweisungen zum Ausführen des in2 gezeigten Verfahrens 100 zum Erfassen von Zündungsunregelmäßigkeiten in einem der Zylinder 26 aufgezeichnet sind. Der Speicher M kann von der Steuerung ausführbare Anweisungssätze speichern und der Prozessor P kann die in dem Speicher M gespeicherten von der Steuerung ausführbaren Anweisungssätze ausführen. Die Steuerung C von1 ist konfiguriert, d. h. spezifisch programmiert, um die Blöcke des Verfahrens 100 auszuführen, und kann Sensoren, wie beispielsweise den Motordrehzahlsensor 40, einsetzen. - Unter Bezugnahme auf
1 ist der Motordrehzahlsensor 40 operativ verbunden mit und konfiguriert, um Motordrehzahldaten des Elektromotors 16 zu erhalten. Ein Motordrehzahlsensor 44 steht mit der Steuerung C in Verbindung (z. B. elektronische Kommunikation) und ist in der Lage, die Drehzahl des Motors 14 zu messen. Der Motordrehzahlsensor 40 ist konfiguriert, um Drehpositionsdaten an die Steuerung C zu liefern. Der Motordrehzahlsensor kann einen Speicherpuffer 42 enthalten, um die Drehpositionsdaten zu speichern. Der Elektromotor 16 ist operativ mit dem Motor 14 derart verbunden, dass Ungleichgewichte in dem Motor 14 zu Drehmomentstörungen in den Motordrehzahldaten des Elektromotors 16 führen. In einem Beispiel ist der Motordrehzahlsensor 40 ein bürstenloser Transmitter-Resolver. Der Motordrehzahlsensor 40 kann ein Differential-Resolver oder eine andere Art von Sensor sein, der von Fachleuten auf dem Gebiet eingesetzt wird. - Unter weiterer Bezugnahme auf
2 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens 100 gezeigt, das auf der Steuerung C gespeichert ist und von dieser ausgeführt werden kann. Das Verfahren 100 muss nicht in der bestimmten, hier genannten Reihenfolge angewendet werden. Ferner versteht sich, dass einige Blöcke entfernt werden können. Der Start und das Ende des Verfahrens 100 sind jeweils durch „S“ und „E“ gekennzeichnet. Die Steuerung C ist programmiert, um Schnappschüsse von Motordrehzahldaten von dem Motordrehzahlsensor 40 zu empfangen darauf basierend eine schnelle Fourier-Transformationsanalyse durchzuführen. Gesunde periodische Zündimpulse des Motors 14 werden in der schnellen Fourier-Transformation bei einem erwarteten Frequenz- und Leistungsspektrum angezeigt. Ungesunde Zündimpulse oder Systemstörungen werden als unerwartetes Leistungsspektrum und Frequenz angezeigt. Eine angemessene Abtastrate und anderer Parameter können eine sehr viel frühere Diagnose der Zündung der Motorzylinder und Antriebsstrangresonanzprobleme liefern. Die Steuerung C (und die Ausführung des Verfahrens 100) verbessert die Funktionsweise der Vorrichtung 12 durch eine schnelle und frühzeitige Erkennung von Unregelmäßigkeiten bei der Zündung von Zylindern in einem komplexen Motorsystem, wobei eine minimale Kalibrierung erforderlich ist. - Das Verfahren 100 kann mit dem Block 102 beginnen, wobei die Steuerung C programmiert ist, um Motordrehzahldaten mit einem vordefinierten Zeitabstand von dem Motordrehzahlsensor 40 zu erhalten, bis ein vordefiniertes Zeitfenster erreicht ist. In einer Ausführungsform beträgt der vorbestimmte Zeitabstand 5 Millisekunden und das vorbestimmte Zeitfenster 5 Sekunden. Die Signaldaten können an die Steuerung C über den internen I/O-Prozessor oder das CAN-Kommunikationsprotokoll oder andere Tap-In-Verfahren oder andere Verfahren, die von den Fachleuten auf dem Gebiet angewendet werden, übertragen werden.
- In Block 104 von
2 ist die Steuerung C programmiert, um eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) der Motordrehzahldaten (gesammelt in Block 102) für das vordefinierte Zeitfenster zu berechnen.3 ist ein Beispiel eines schnellen Fourier-Transformationssignals 200 für den Motordrehzahlsensor 40 von1 , das die Amplitude (A) mit der Frequenz (F) vergleicht. Die Fourier-Analyse wandelt ein Signal von seiner ursprünglichen Domäne, wie z. B. die Zeit, in eine Repräsentation im Frequenzdomäne und umgekehrt uvm. Wie verstanden, berechnen die Routinen der schnellen Fourier-Transformation schnell durch die Berechnung der diskreten Fourier-Transformation (DFT) einer Sequenz oder seiner Inversen und faktorisiert die DFT-Matrix in ein Produkt aus spärlichen Faktoren. Die von der schnellen Fourier-Transformation zurückgegebenen Daten können in Form der Amplitude (d. h. Größe) und Phase einer gegebenen Frequenz-Bin repräsentiert werden. - In Block 106 ist die Steuerung C zum Erfassen einer Motorzündungsfrequenz (EFF) des schnellen Fourier-Transformationssignals 200 der Motordrehzahl als eine Spitze 202 (d. h. relatives Maximum) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs 204 der berechneten Motorzündungsfrequenz (EFFc) programmiert. In einem Beispiel kann der vorbestimmte Bereich bei 4 % liegen. Wenn zum Beispiel die berechnete Motorzündungsfrequenz (EFFc) 54 Hz beträgt, kann die Steuerung C so programmiert sein, dass sie nach einem relativen Maximum innerhalb von 54 ± 2 Hz sucht.
- Die berechnete Motorzündungsfrequenz (EFFc) kann von der Steuerung C als ein Produkt einer Durchschnittsmotordrehzahl während des vordefinierten Zeitfensters und eines Faktors erhalten werden. Der Faktor ist die Anzahl der Zylinder des Motors geteilt durch zwei (nzyl/2). Wenn beispielsweise die Durchschnittsmotordrehzahl 1620 U/min beträgt (was 27 Hz entspricht) und die Anzahl der Zylinder 4 beträgt, beträgt die berechnete Motorzündungsfrequenz (EFFc) 54 Hz (27*4/2). Die Durchschnittsmotordrehzahl kann aus Motordrehzahldaten bestimmt werden, die von dem Motordrehzahlsensor 40 erhalten werden. Zusätzlich kann die Steuerung C programmiert werden, um die Durchschnittsmotordrehzahl basierend auf anderen Verfahren zu bestimmen, ohne den Einsatz von Sensoren, wie mit der Finite-Elemente-Analyse (FEA) oder anderen Verfahren.
- In Block 108 ist die Steuerung C programmiert, um von dem schnellen Fourier-Transformationssignal 200 eine erste Amplitude (AF1) bei einer ersten Referenzfrequenz (F1) (dargestellt als Spitze 206 in
3 ) zu erhalten. Eine zweite Amplitude (AF2) wird bei einer zweiten Frequenz (F2) (dargestellt als Spitze 208 in3 ) von dem schnellen Fourier-Transformationssignal 200 erhalten. Eine dritte Amplitude (AEFF) bei der Motorzündungsfrequenz (EFF) (dargestellt als Spitze 202 in3 ) wird von dem schnellen Fourier-Transformationssignal 200 erhalten. In Block 108 ist die Steuerung programmiert, um zu bestimmen, ob mindestens eins des ersten Amplituden- (AF1) und des zweiten Amplitudenverhältnisses (AF2) bei oder über der dritten Amplitude (AEFF) liegt. Wenn entweder AF1 ≥ AEFF oder AF2 ≥ AEFF, geht das Verfahren 100 zu Block 110 über. Andernfalls kehrt das Verfahren 100 zurück zu Block 102, wie durch Linie 109 angezeigt. - In Block 110 ist die Steuerung programmiert, um ein erstes Verhältnis (AF1/AEFF) als ein Verhältnis der ersten und dritten Amplitude zu erhalten und zu bestimmen, ob das erste Amplitudenverhältnis (An/AFF) bei oder über einem ersten Schwellenwert (T1) liegt. Die erste Referenzfrequenz (F1) kann die halbe Motorzündungsfrequenz (EFF) sein, so dass (EFF = 2* F1) ist.
- Wenn das erste Verhältnis (An/AFF) bei oder über dem ersten Schwellenwert (T1) liegt, geht das Verfahren 100 weiter zu Block 112, wobei die Steuerung C programmiert ist, in einen ersten vordefinierten Betriebsmodus zu schalten (dargestellt als „01“ in
2 ) und/oder eine erste Nachricht oder Erinnerung (angezeigt als „M1“ in2 ) auf einer Benutzeroberfläche 50 anzuzeigen, dargestellt in1 , die kommuniziert, dass der Motor 14 eine Überprüfung benötigt. Die Benutzeroberfläche 50 kann eine Fahrerinformationsanzeige in der Instrumententafel (nicht dargestellt) sein, die ein Erinnerungssymbol beinhalten kann, welches aufleuchtet. Die Benutzeroberfläche 50 kann eine Warnanzeige sein, die von einem Bildschirm (nicht dargestellt) der Vorrichtung 12 reflektiert wird. Der erste vordefinierte Betriebsmodus (O1) ist konfiguriert, um die von dem Motor 14 empfangene Leistung zu begrenzen. In einem Beispiel ist der erste vordefinierte Betriebsmodus (O1) konfiguriert, um eine hohe Beschleunigung der Vorrichtung 12 zu verhindern, wie in einem „Notbetrieb“-Modus. - Unter Bezugnahme auf
2 geht das Verfahren 100, wenn das erste Verhältnis (An/AFF) unter dem ersten Schwellenwert (T1) liegt, von Block 110 zu Block 114 weiter. In Block 114 ist die Steuerung programmiert, um ein zweites Verhältnis (AF2/AEFF) als ein Verhältnis der zweiten und dritten Amplitude zu erhalten und zu bestimmen, ob das zweite Amplitudenverhältnis (AF2/AFF) bei oder über einem zweiten Schwellenwert (T2) liegt. Die zweite Referenzfrequenz (F2) kann die Hälfte der ersten Referenzfrequenz (F1) sein, so dass (F1 = 2*F2) ist. - Um die ersten und zweiten Schwellwerte (T1, T2) zu erhalten, können Kalibrierungsdaten in einer Testzelle oder einem Labor bei verschiedenen Motordrehmomenten bei einer Grundlinientemperatur aufgenommen werden. Der erste und der zweite Schwellenwert (T1, T2) können für einen bestimmten Motor 14 unter Verwendung einer Finite-Elemente-Analyse und der physikalischen Eigenschaften der Komponenten der Anordnung 10 erhalten werden.
- Unter Bezugnahme auf
2 , wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) bei oder über dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, geht das Verfahren 100 von Block 114 zu Block 116 weiter, wobei die Steuerung C programmiert ist, in einen zweiten vordefinierten Betriebsmodus (O2) zu schalten und/oder eine zweite Nachricht (M2) auf der Benutzeroberfläche 50 anzuzeigen. Die zweite Nachricht (M2) kann eine blinkende „Motorzylinder prüfen“-Nachricht sein. Der zweite vordefinierte Betriebsmodus (O2) kann konfiguriert sein, um Leistung zu Fahrzeugzubehör zu reduzieren. Das Verfahren 100 kehrt von Block 116 zurück zu Block 102, wie durch Linie 117 angezeigt. Die zweite Nachricht (M2) kann ein „Einspritzdüse prüfen“- oder „Zündkerze prüfen“-Nachricht sein. - Wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) unter dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, geht das Verfahren 100 von Block 114 zu Block 118 weiter, wobei die Steuerung C programmiert ist, in einen dritten vordefinierten Betriebsmodus (O3) zu schalten und/oder eine dritte Nachricht (M3) auf der Benutzeroberfläche 50 anzuzeigen. Die erste vordefinierte Betriebsart (O1) zeigen die größte Stufe Unregelmäßigkeit der Zylinderzündung an, die zweite Betriebsart (O2) zeigt eine Zwischenstufe an, während die dritte Betriebsart (O3) die niedrigste Stufe anzeigt. Das Verfahren 100 kehrt von Block 118 zurück zu Block 102, wie durch Linie 119 angezeigt.
- Die Steuerung C kann ein integraler Teil oder ein separates Modul sein, das mit einer anderen Steuerung der Vorrichtung 12 wirkverbunden ist. Die Steuerung C beinhaltet ein computerlesbares Medium (auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet), einschließlich eines nicht-flüchtigen (z. B. konkreten) Mediums, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer gelesen werden könnten (z. B. durch den Prozessor eines Computers). Ein derartiges Medium kann in einem beliebigen Format vorliegen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf nicht-flüchtige Medien und flüchtige Medien. Nicht-flüchtige Medien können beispielsweise optische oder magnetische Disketten und andere persistente Speicher sein. Flüchtige Medien können zum Beispiel dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAM) beinhalten, die einen Hauptspeicher darstellen können. Derartige Anweisungen können von einem oder mehreren Übertragungsmedien, einschließlich Koaxialkabel, Kupferdraht und Faseroptik übertragen werden, einschließlich der Drähte, die einen mit dem Prozessor gekoppelten Systembus beinhalten. Einige Formen von computerlesbaren Medien umfassen beispielsweise eine Floppy Disk, eine flexible Diskette, Festplatte, Magnetband, ein anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, DVD, andere optische Medien, Lochkarten, Lochstreifen, andere physische Medien mit Lochmustern, einen RAM, einen PROM, einen EPROM, einen FLASH-EEPROM, einen anderen Speicherchip oder eine Speicherkassette oder ein anderes Medium, von dem ein Computer lesen kann.
- Nachschlagetabellen, Datenbanken, Datendepots oder andere hierin beschriebene Datenspeicher können verschiedene Arten von Mechanismen zur Speicherung, zum Zugriff und zum Abrufen verschiedener Arten von Daten, beinhalten, einschließlich einer hierarchischen Datenbank, eines Satzes von Dateien in einem Dateisystem, einer Anwendungsdatenbank in einem proprietären Format, eines relationalen Datenbankverwaltungssystems (RDBMS) usw. Jeder dieser Datenspeicher kann in einem Computergerät beinhaltet sein, das ein Computerbetriebssystem, wie etwa eines der vorstehend aufgeführten, einsetzt und auf das über ein Netzwerk in einer oder mehreren der Vielzahl von Arten zugegriffen werden kann. Ein Dateisystem kann durch ein Computerbetriebssystem zugänglich sein und Dateien beinhalten, die in verschiedenen Formaten gespeichert sind. Ein RDBMS kann die Structured Query Language (SQL) zusätzlich zu einer Sprache zum Erstellen, Speichern, Bearbeiten und Ausführen gespeicherter Prozeduren, wie beispielsweise die vorstehend aufgeführte PL/SQL-Sprache, einsetzen.
Claims (5)
- Antriebsstranganordnung, umfassend: einen Motor (14) mit mindestens einem Zylinder (26); mindestens einen Elektromotor (16), der mit dem Motor (14) operativ verbunden ist; ein Motordrehzahlsensor (40), der operativ verbunden mit und konfiguriert ist, um Motordrehzahldaten des mindestens einen Elektromotors (16) zu erhalten; eine Steuerung (C), die operativ mit dem Motordrehzahlsensor (40) verbunden ist, wobei die Steuerung (C) einen Prozessor (P) und physischen, nicht-flüchigen Speicher (M) beinhaltet, in dem Anweisungen zur Ausführung eines Verfahrens zur Erfassung von Zündunregelmäßigkeiten in dem Zylinder (26) aufgezeichnet sind; wobei die Ausführung der Anweisungen durch die Steuerung (C) denselben zu Folgendem aktiviert: Erhalten der Motordrehzahldaten mit einem vordefinierten Zeitabstand von dem Motordrehzahlsensor (40), bis ein vordefiniertes Zeitfenster erreicht ist; Erfassen einer schnellen Fourier-Transformation der Motordrehzahldaten für das vorbestimmte Zeitfenster; und wobei die Steuerung (C) konfiguriert ist, um den Motor (14) mindestens teilweise basierend auf der schnellen Fourier-Transformation zu steuern; wobei die Steuerung (C) ferner programmiert ist zum: Berechnen einer berechneten Motorzündungsfrequenz als Produkt aus einer Durchschnittsmotordrehzahl während des vorbestimmten Zeitfensters und einem Faktor, wobei der Faktor eine Anzahl des einen oder der mehreren Zylinder (26) des Motors (14) ist, die durch zwei geteilt wird (ncyl/2); und Erfassen einer Motorzündungsfrequenz (EFF) aus der schnellen Fourier-Transformation der Motordrehzahldaten, wobei die Motorzündungsfrequenz (EFF) eine relatives Maximum innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der berechneten Motorzündungsfrequenz ist; Erhalten einer ersten Amplitude (AF1) bei einer ersten Referenzfrequenz (F1) aus der schnellen Fourier-Transformation, wobei die erste Referenzfrequenz (F1) die halbe Motorzündungsfrequenz (EFF) ist, sodass (EFF = 2*F1) ist; Erhalten einer zweiten Amplitude (AF2) bei einer zweiten Referenzfrequenz (F2) aus der schnellen Fourier-Transformation, wobei die zweite Referenzfrequenz (F2) die Hälfte der ersten Referenzfrequenz (F1) ist, sodass (F1 = 2*F2) ist; Erhalten einer dritten Amplitude (AEFF) bei der Motorzündungsfrequenz (EFF) aus der schnellen Fourier-Transformation; und Bestimmen, ob die erste Amplitude (AF1) und/oder die zweite Amplitude (AF2) bei oder über der dritten Amplitude (AEFF) liegt, und falls dem so ist: Erhalten eines ersten Verhältnisses (AF1/AEFF) als ein Verhältnis der ersten und dritten Amplituden; Ermitteln, ob das erste Amplitudenverhältnis (AF1/AEFF) bei oder über einem ersten Schwellenwert (T1) liegt; und Schalten zu einem ersten vordefinierten Betriebsmodus (O1), wenn das erste Verhältnis (AF1/ AEFF) bei oder über dem ersten Schwellenwert (T1) liegt
- Verfahren zum Steuern einer Antriebsstranganordnung mit einem Motor (14) mit mindestens einem Zylinder (26), mindestens einem Elektromotor (16), einem Motordrehzahlsensor (40), der operativ verbunden mit und konfiguriert ist, um Motordrehzahldaten des mindestens einen Elektromotors (16) zu erhalten, und einer Steuerung (C) mit einem Prozessor (P) und greifbarem, nicht-flüchtigen Speicher (M), wobei das Verfahren umfasst: das Erhalten der Motordrehzahldaten mit einem vordefinierten Zeitabstand von dem Motordrehzahlsensor (40), bis ein vordefiniertes Zeitfenster erreicht ist; das Erfassen einer schnellen Fourier-Transformation der Motordrehzahldaten für das vorbestimmte Zeitfenster mittels der Steuerung (C); das Erfassen von Zündungsunregelmäßigkeiten in dem mindestens einen Zylinder (26) zumindest teilweise basierend auf der schnellen Fourier-Transformation; und das Steuern des Motors (14) mindestens teilweise basierend auf der schnellen Fourier-Transformation; wobei das Verfahren ferner umfasset: das Berechnen einer berechneten Motorzündungsfrequenz als Produkt aus einer Durchschnittsmotordrehzahl während des vorbestimmten Zeitfensters und einem Faktor, wobei der Faktor eine Anzahl des einen oder der mehreren Zylinder (26) des Motors (14) ist, die durch zwei geteilt wird (ncyl/2); und das Erfassen einer Motorzündungsfrequenz (EFF) aus der schnellen Fourier-Transformation der Motordrehzahldaten, wobei die Motorzündungsfrequenz (EFF) eine relatives Maximum innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der berechneten Motorzündungsfrequenz ist; das Erhalten einer ersten Amplitude (AF1) bei einer ersten Referenzfrequenz (F1) aus der schnellen Fourier-Transformation, wobei die erste Referenzfrequenz (F1) die halbe Motorzündungsfrequenz (EFF) ist, sodass (EFF = 2*F1) ist; das Erhalten einer zweiten Amplitude (AF2) bei einer zweiten Referenzfrequenz (F2) aus der schnellen Fourier-Transformation, wobei die zweite Referenzfrequenz (F2) die Hälfte der ersten Referenzfrequenz (F1) ist, sodass (F1 = 2*F2) ist; das Erhalten einer dritten Amplitude (AEFF) bei der Motorzündungsfrequenz (EFF) aus der schnellen Fourier-Transformation; und das Ermitteln, ob die erste Amplitude (AF1) und/oder die zweite Amplitude (AF2) bei oder über der dritten Amplitude (AEFF) liegt, und falls dem so ist: das Erhalten eines ersten Verhältnisses (AF1/AEFF) als ein Verhältnis der ersten und dritten Amplituden; das Ermitteln, ob das erste Amplitudenverhältnis (An/AFF) bei oder über einem ersten Schwellenwert (T1) liegt; und das Schalten zu einem ersten vordefinierten Betriebsmodus (O1), wenn das erste Verhältnis (AF1/AFF) bei oder über dem ersten Schwellenwert (T1) liegt.
- Verfahren nach
Anspruch 2 , weiterhin umfassend: das Erhalten eines zweiten Verhältnisses (AF2/AEFF) als ein Verhältnis der zweiten und dritten Amplituden; und wenn das erste Verhältnis (An/AFF) unter dem ersten Schwellenwert (T1) liegt, das Ermitteln, ob das zweite Verhältnis (AF2/AFF) bei oder über einem zweiten Schwellenwert (T2) liegt. - Verfahren nach
Anspruch 3 , ferner umfassend: wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) auf oder über dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, das Anzeigen einer ersten Nachricht auf einer Benutzeroberfläche; und wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) unter dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, das Anzeigen einer zweiten Nachricht auf einer Benutzeroberfläche. - Verfahren nach
Anspruch 4 , ferner umfassend: wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) auf oder über dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, das Schalten in einen zweiten vordefinierten Betriebsmodus (O2); und wenn das zweite Verhältnis (AF2/AFF) unter dem zweiten Schwellenwert (T2) liegt, das Schalten in einen dritten vordefinierten Betriebsmodus (O3).
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