DE102017123766A1 - Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, Steuereinrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel - Google Patents

Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, Steuereinrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel Download PDF

Info

Publication number
DE102017123766A1
DE102017123766A1 DE102017123766.6A DE102017123766A DE102017123766A1 DE 102017123766 A1 DE102017123766 A1 DE 102017123766A1 DE 102017123766 A DE102017123766 A DE 102017123766A DE 102017123766 A1 DE102017123766 A1 DE 102017123766A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
driving lever
optimizer
vehicle
opt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102017123766.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017123766B4 (de
Inventor
Johannes Schalk
Thomas Gut
Benjamin Oszfolk
Jan Boyde
Matthias Radke
Claus-Oliver Schmalzing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
MTU Friedrichshafen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Friedrichshafen GmbH filed Critical MTU Friedrichshafen GmbH
Priority to DE102017123766.6A priority Critical patent/DE102017123766B4/de
Publication of DE102017123766A1 publication Critical patent/DE102017123766A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017123766B4 publication Critical patent/DE102017123766B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • B60K26/021Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements with means for providing feel, e.g. by changing pedal force characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0058On-board optimisation of vehicle or vehicle train operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0062On-board target speed calculation or supervision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0072On-board train data handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2552/00Input parameters relating to infrastructure
    • B60W2552/20Road profile, i.e. the change in elevation or curvature of a plurality of continuous road segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/30Railway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/025Absolute localisation, e.g. providing geodetic coordinates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Abstract

Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, insbesondere ein Schienenfahrzeug oder Schiff, umfassend einen Optimierer, der ausgebildet ist, einen auf ein vorbestimmtes Optimierungsziel optimierten Leistungssollwert für ein Antriebssystem des Schienenfahrzeugs zu bestimmen und eine dem optimierten Leistungssollwert entsprechende Fahrhebelposition zu bestimmen und die Fahrhebelposition an einen Stellantrieb des Fahrhebels auszugeben, wobei der Stellantrieb ausgebildet ist, den Fahrhebel entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, insbesondere für ein Schienenfahrzeug oder Schiff oder dergleichen streckengebundene Fahrzeuge, die auf vorgegebenen Strecken mit Fahrplan eingesetzt werden.
  • Aus dem Stand der Technik wie US 8,989,917 B2 und US 7,343,314 A ist es bekannt, optimale Betriebsparameter für Fahrzeuge mit Fahrhebel wie Schienenfahrzeuge oder Schiffe mittels eines Optimierers zu ermitteln. Dabei erfolgt die Steuerung des Fahrzeugs entweder manuell durch einen Fahrzeugführer, dem die optimalen Betriebsparameter angezeigt werden und der den Fahrhebel entsprechend führen kann, oder vollautomatisch.
  • Bei einer manuellen Umsetzung des Vorschlags durch den Fahrzeugführer wird Optimierungspotential vergeben, da die manuelle Ansteuerung des Fahrhebels zusätzliche Verzögerungen sowie Ungenauigkeiten in der tatsächlichen Ansteuerung des Antriebs verursacht. Andererseits ist ein vollautomatischer Betrieb ohne Eingriffe des Fahrzeugführers aus Sicherheitsgründen nicht in allen Fällen umsetzbar oder wünschenswert. Hierbei ist wichtig, dass der Fahrzeugführer jederzeit über die aktuellen Betriebsparameter informiert ist und Möglichkeiten zum schnellen Eingreifen nicht nur in akuten Notsituationen hat.
  • Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, ein Steuergerät bereitzustellen, das einen Fahrzeugbetrieb unter optimierten Bedingungen ermöglicht, gleichzeitig aber den Fahrzeugführer über Betriebsparameter informiert und ihm einfache Möglichkeiten zum Eingriff bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Steuergerät gemäß Anspruch 1.
  • Das Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, insbesondere für ein Schienenfahrzeug oder Schiff, umfasst einen Optimierer, der ausgebildet ist, einen auf ein vorbestimmtes Optimierungsziel optimierten Leistungssollwert für ein Antriebssystem des Schienenfahrzeugs zu bestimmen und eine dem optimierten Leistungssollwert entsprechende Fahrhebelposition zu bestimmen und die Fahrhebelposition an einen Stellantrieb des Fahrhebels auszugeben, wobei der Stellantrieb ausgebildet ist, den Fahrhebel entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition einzustellen.
  • Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, dass über die automatisierte Nachführung des Fahrhebels gemäß dem optimierten Leistungssollwert sowohl die gewünschte Optimierung der Betriebsparameter sichergestellt werden kann, in dem der Optimierer die Einstellung vornimmt, als auch dem Fahrzeugführer über die Stellung des Fahrhebels die derzeitige Betriebssituation einfach angezeigt werden kann. Gleichzeitig bietet der Fahrhebel weiterhin für den Fahrzeugführer eine einfache Eingriffsmöglichkeit in den Betrieb über eine manuelle Verstellung des Fahrhebels.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere streckengebundene Fahrzeuge, die auf vorgegebenen Strecken mit Fahrplan eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im Einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, das oben erläuterte Konzept im Rahmen der Aufgabenstellung sowie hinsichtlich weiterer Vorteile zu realisieren.
  • Die zusätzlichen Merkmale der Ausführungsbeispiele können zur Bildung weiterer Weiterbildungen miteinander kombiniert werden, es sei denn, sie sind in der Beschreibung ausdrücklich als Alternativen zueinander beschrieben.
  • Der Stellantrieb ist in einer Weiterbildung der Erfindung ein Motor, insbesondere ein Elektromotor. Die Fahrhebelposition gibt den Leistungssollwert für das Antriebssystem des Fahrzeugs an, dieser wird in vorteilhaften Weiterbildungen von der Fahrzeugleittechnik an einzelne Antriebsaggregate des Antriebssystems entsprechend übertragen. Der Leistungssollwert stellt eine entsprechende Leistungsanforderung an das Antriebssystem dar, er kann direkt als Leistungswert an eine Steuerung des Antriebssystems weitergegeben werden oder in andere Parameter wie beispielsweise Drehmoment umgesetzt werden.
  • In einer Weiterbildung des Steuergerätes ist das vorbestimmte Optimierungsziel ausgewählt aus Sollgeschwindigkeit des Schienenfahrzeugs, minimiertem Kraftstoffverbrauch, minimierter Schadstoffemission oder minimierter Geräuschemission oder Kombinationen hieraus. Die Optimierung auf die Sollgeschwindigkeit meint dabei eine Optimierung der Pünktlichkeit des Fahrzeugs. Vorteilhafterweise ist der Optimierer dabei ausgebildet, die Sollgeschwindigkeit aus einer erfassten Position des Schienenfahrzeuges und einer vorgegebenen Sollposition oder einem vorgegebenen Fahrplan zu ermitteln. Damit können bei der Optimierung Fahrpläne berücksichtigt werden und Verspätungen über angepasste Betriebszustände vermieden werden. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ergibt sich dann letztlich über die Optimierung mit den weiteren Optimierungszielen, sofern Kombinationen berücksichtigt werden. Vorteilhaft ist das vorbestimmte Optimierungsziel eine Kombination unterschiedlicher Optimierungsziele ist, die gewichtet berücksichtig werden. Damit kann beispielsweise der Sollgeschwindigkeit und damit der Pünktlichkeit ein Vorrang vor minimiertem Kraftstoffverbrauch eingeräumt werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Steuergerät ausgebildet ist, auf den Empfang eines vorbestimmten Signales hin, den Optimierer zu stoppen und einen Leistungssollwert entsprechend der Fahrhebelposition direkt an das Antriebssystem weiterzugeben. Der Fahrhebel kann dann nur noch manuell bewegt werden. Dabei kann das vorbestimmte Signal über einen Notschalter oder über eine manuelle Verstellung des Fahrhebels ausgelöst werden. Somit ist sichergestellt, dass der Fahrzeugführer bei Bedarf, insbesondere auch in Notsituationen, die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen kann.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Steuergerät ausgebildet ist, auf den Empfang eines Startsignales hin den Optimierer zu starten, insbesondere nach dem Stoppen und dem Übergang in einen manuellen Betrieb. Das Startsignal kann dabei vom Fahrzeugführer beispielsweise über das Drücken eines Schalters ausgelöst werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung als Steuergerät für ein Schiff ist der Optimierer des Steuergerätes ausgebildet, für eine vorbekannte Strecke eine optimale Betriebsstrategie vorauszuberechnen, die Schiffsgeschwindigkeit, Motordrehzahl und Propellerpitch als Betriebsparameter berücksichtigt und aus der optimalen Betriebsstrategie eine aktuelle Sollgeschwindigkeit zu bestimmen. Gerade bei Fährschiffen, bei denen die Strecke und der Zeitplan bekannt sind, kann durch eine solche prädiktive Steuerung der Kraftstoffverbrauch minimiert werden. Genauso ist es denkbar, die Emissionen während der Fahrt zu minimieren. Beides bietet einen Mehrwert, da die Betriebskosten gesenkt werden und die Umweltverträglichkeit verbessert wird.
  • Bevorzugt ist dabei der Optimierer ausgebildet, die optimale Betriebsstrategie mittels der dynamischen Programmierung nach Bellman zu berechnen und daraus einen Zustandsraum und optimale Folgezustände zu berechnen. Durch die Vorgabe eines kompletten Zustandsraum mit optimalen Folgezustands ist es möglich auf Störungen im Betriebsablauf (z.B. Verspätung, etc.) zu reagieren, um die Mission unter den veränderten Randbedingungen optimal abzuschließen. Der vorgestellte Ansatz kann außerdem auch auf einen hybriden Schiffsantrieb erweitert werden, indem die Aufteilung des geforderten Moments auf Dieselmotor und E-Maschine als weiterer Betriebsparameter berücksichtigt wird. Bei Schiffen mit Mehrmotorenanlagen könnte außerdem die Aufteilung zwischen den Anlagen als Betriebsparamater berücksichtigt und somit mitoptimiert werden.
  • Die Erfindung führt auf eine Steuereinrichtung des Anspruchs 10 sowie ein Verfahren zur Steuerung des Anspruchs 11.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung umfasst ein erfindungsgemäßes Steuergerät sowie einen Fahrhebel mit Stellantrieb, wobei der Stellantrieb ausgebildet ist, den Fahrhebel entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition (αopt ) einzustellen sowie auf. Die Steuereinrichtung teilt die Vorteile des Steuergerätes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel, insbesondere eines Schienenfahrzeugs oder Schiffs, umfassend einen Optimierer umfasst die Schritte:
    • - Bestimmen eines auf ein vorbestimmtes Optimierungsziel optimierten Leistungssollwert für ein Antriebssystem des Schienenfahrzeugs
    • - Bestimmen einer dem optimierten Leistungssollwert entsprechenden Fahrhebelposition
    • - Ausgeben der Fahrhebelposition an einen Stellantrieb des Fahrhebels,
    • - Einstellen des Fahrhebels entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition.
  • Die Steuerungseinrichtung und das Verfahren teilen die Vorteile des Steuergerätes.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese soll die Ausführungsformen nicht notwendigerweise maßstäblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung, wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehren wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend die Form und das Detail einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemeinen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im folgenden gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein. Der Einfachheit halber sind nachfolgend für identische oder ähnliche Teile oder Teile mit identischer oder ähnlicher Funktion gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
    • 1 in einer schematischen Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform eines Steuergerätes gemäß dem Konzept der Erfindung;
    • 2A bis 2D in einer schematischen Darstellung einen Zustandsraum als Grundlage für eine Optimierung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Steuergerät SG für ein Fahrzeug mit Fahrhebel FH. Das Fahrzeug ist dabei insbesondere ein Schienenfahrzeug oder Schiff oder dergleichen streckengebundenes Fahrzeug, das auf vorgegebenen Strecken mit Fahrplan eingesetzt wird. Das Steuergerät SG umfasst einen Optimierer DPU, der ausgebildet ist, einen auf ein vorbestimmtes Optimierungsziel optimierten Leistungssollwert αsoll für ein Antriebssystem des Fahrzeugs zu bestimmen und eine dem optimierten Leistungssollwert αsoll entsprechende Fahrhebelposition αopt zu bestimmen und die Fahrhebelposition αopt an einen Stellantrieb M des Fahrhebels FH auszugeben. Der Stellantrieb M ist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Motor. Der Stellantrieb M ist ausgebildet, den Fahrhebel FH entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition αopt einzustellen. Die Fahrhebelposition αopt gibt in einer Ausführungsform wiederum den Leistungssollwert αsoll für das Antriebssystem des Fahrzeugs an, dieser wird von der Fahrzeugleittechnik an die einzelnen Antriebsaggregate entsprechend übertragen. Dabei bestimmt die Fahrzeugleittechnik die Aufteilung der Leistungsanforderung an die Antriebsaggregate, soweit mehrere vorhanden sind. Über die Verstellung des Fahrhebels FH wird dem Fahrzeugführer der aktuelle Betriebszustand angezeigt. Der Fahrzeugführer kann bei Bedarf durch einfaches Bewegen des Fahrhebels eingreifen und so auf Zustände reagieren, die der Optimierer nicht berücksichtigt.
  • 2A bis 2D zeigen in einer schematischen Darstellung einen Zustandsraum als Grundlage für eine Optimierung gemäß dem Konzept der Erfindung als Funktion von Geschwindigkeitszustand x, Ortszustand y und Zeitzustand z anhand eines Beispiels aus der Schiffsfahrt. Die Optimierung gemäß dem Konzept der Erfindung ist darüber hinaus auch anwendbar für jedes streckengebundene Fahrzeug, das auf vorgegebenen Strecken mit Fahrplan eingesetzt wird wie ein Schienenfahrzeug oder Schiff. Vorliegend soll eine Strecke von 500m in 100s zurückgelegt werden. Dafür werden Wegstützstellen alle 100m definiert, so ergeben sich für die räumliche Diskretisierung 6 Wegstützstellen. Des Weiteren sind im Beispiel 5 mögliche Geschwindigkeiten geben 0m/s, 2.2m/s, 4.4m/s, 6.7m/s, und 10m/s darüberhinaus soll es 21 mögliche Zeitzustände geben: 0s 5s, 10s, ... , 100s. Jeder Punkt im Zustandsraum symbolisiert eine Kombination aus Ortszustand, Geschwindigkeitszustand und Zeitzustand. In einer Vorwärtsrechnung werden nun alle erreichbaren Zustandsraumkombinationen berechnet. Diese sind in 2A mit schwarzen Vollkreisen gekennzeichnet. Jeder dieser Vollkreise symbolisiert eine Kombination aus Ortszustand, Geschwindigkeitszustand und Zeitzustand, die mit dem Schiff erreicht werden kann.
  • Eine optimale Fahrt F durch den Zustandsraum ist in 2B dargestellt. Dabei tritt zunächst eine starke Beschleunigung vom Wegstützstelle 1 zu Wegstützstelle 2 auf. Danach erfolgt eine Konstantfahrt von Wegstützstelle 2 zu Wegstützstelle 3, dann nochmals eine kurze Beschleunigung zu Wegstützstelle 4 und anschließend beginnt der Abbremsvorgang, zunächst als allmähliches Auslaufen, dann als aktiver Bremsvorgang. Dabei schreitet in z-Richtung die Zeit auch von Wegstützstelle zu Wegstützstelle voran. In einer weiteren Vorwärtsrechnung werden Folgezustände für jede erreichbare Zustandsraumkombination bestimmt und ein bestmöglicher Folgezustand berechnet und gespeichert, um optimal zum Ziel zu gelangen. Einige dieser Folgezustände sind in 2C über die Pfeile symbolisiert. Die Kenntnis des bestmöglichen Folgezustandes versetzt dann den Optimierer in die Lage optimal auch auf unvorhergesehene Änderungen im Streckenverlauf zu reagieren.
  • 2D zeigt ein Beispiel hierfür. Das Schiff befindet sich an der dritten Wegstützstelle und wurde zuvor durch ein Hindernis gebremst. Dadurch hat es an der dritten Wegstützstelle nicht die Optimalgeschwindigkeit gemäß der optimalen Fahrt F. Da nun aber zu jeder möglichen Zustandskombination --also auch zu der jetzt an der dritten Wegstützstelle vorliegenden Zustandskombination mit vermindertem Geschwindigkeitszustand-- ein optimaler Folgezustand gespeichert ist, kann der Optimierer, diesen entsprechend auswählen. Das Schiff kann dann in der alternativen Fahrt F' ausgehend von der neuen Zustandskombination an der dritten Wegstützstelle Geschwindigkeits- und Zeitdifferenz zur optimalen Fahrt aufholen.
  • Bezugszeichenliste
  • SG
    Steuergerät SG
    FH
    Fahrhebel
    DPU
    Optimierer
    αsoll
    Leistungssollwert
    αopt
    Fahrhebelposition
    M
    Stellantrieb
    F
    Fahrt
    F'
    alternative Fahrt
    X
    Geschwindigkeitszustand
    Y
    Ortszustand
    Z
    Zeitzustand
    1, 2, 3, 4
    Wegstützstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8989917 B2 [0002]
    • US 7343314 A [0002]

Claims (11)

  1. Steuergerät (SG) für ein Fahrzeug mit Fahrhebel (FH), insbesondere ein Schienenfahrzeug oder Schiff, umfassend einen Optimierer (DPU), der ausgebildet ist, einen auf ein vorbestimmtes Optimierungsziel optimierten Leistungssollwert (αsoll) für ein Antriebssystem des Schienenfahrzeugs zu bestimmen und eine dem optimierten Leistungssollwert (αsoll) entsprechende Fahrhebelposition (αopt) zu bestimmen und die Fahrhebelposition (aopt) an einen Stellantrieb (M) des Fahrhebels (FH) auszugeben, wobei der Stellantrieb (M) ausgebildet ist, den Fahrhebel (FH) entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition (αopt) einzustellen.
  2. Steuergerät (SG) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Optimierungsziel ausgewählt ist aus Sollgeschwindigkeit des Schienenfahrzeugs, minimiertem Kraftstoffverbrauch, minimierter Schadstoffemission oder minimierter Geräuschemission oder Kombinationen hieraus.
  3. Steuergerät (SG) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Optimierer (DPU) ausgebildet ist, die Sollgeschwindigkeit aus einer erfassten Position des Schienenfahrzeuges und einer vorgegebenen Sollposition oder einem vorgegebenen Fahrplan zu ermitteln.
  4. Steuergerät (SG) nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ausgebildet ist, auf den Empfang eines vorbestimmten Signals, den Optimierer (DPU) zu stoppen und einen Leistungssollwert (αsoll) entsprechend der Fahrhebelposition (αopt) direkt an das Antriebssystem weiterzugeben.
  5. Steuergerät (SG) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Signal ausgelöst wird, wenn ein Notschalter betätigt wird.
  6. Steuergerät (SG) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Signal ausgelöst wird, wenn der Fahrhebel (FH) manuell bewegt wird.
  7. Steuergerät (SG) nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ausgebildet ist, auf den Empfang eines Startsignals hin den Optimierer (DPU) zu starten.
  8. Steuergerät (SG) für ein Schiff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Optimierer (DPU) ausgebildet ist, für eine vorbekannte Strecke eine optimale Betriebsstrategie vorauszuberechnen, die Schiffsgeschwindigkeit, Motordrehzahl und Propellerpitch als Betriebsparameter berücksichtigt und aus der optimalen Betriebsstrategie eine aktuelle Sollgeschwindigkeit zu bestimmen.
  9. Steuergerät (SG) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Optimierer (DPU) ausgebildet ist, die optimale Betriebsstrategie mittels der dynamischen Programmierung nach Bellman zu berechnen und daraus einen Zustandsraum und optimale Folgezustände zu berechnen.
  10. Steuereinrichtung umfassend ein Steuergerät (SG) nach einem der vorstehenden Ansprüche sowie einen Fahrhebel (FH) mit Stellantrieb (M), wobei der Stellantrieb (M) ausgebildet ist, den Fahrhebel (FH) entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition (αopt) einzustellen.
  11. Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel (FH), insbesondere eines Schienenfahrzeugs oder Schiffs, umfassend einen Optimierer (DPU) umfassend die Schritte: - Bestimmen eines auf ein vorbestimmtes Optimierungsziel optimierten Leistungssollwert (αsoll) für ein Antriebssystem des Schienenfahrzeugs - Bestimmen einer dem optimierten Leistungssollwert (αsoll) entsprechenden Fahrhebelposition (αopt) - Ausgeben der Fahrhebelposition (αopt) an einen Stellantrieb (M) des Fahrhebels (FH), - Einstellen des Fahrhebels (FH) entsprechend der empfangenen Fahrhebelposition (αopt).
DE102017123766.6A 2017-10-12 2017-10-12 Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, Steuereinrichtung, Fahrzeug und Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel Active DE102017123766B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017123766.6A DE102017123766B4 (de) 2017-10-12 2017-10-12 Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, Steuereinrichtung, Fahrzeug und Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017123766.6A DE102017123766B4 (de) 2017-10-12 2017-10-12 Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, Steuereinrichtung, Fahrzeug und Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017123766A1 true DE102017123766A1 (de) 2019-04-18
DE102017123766B4 DE102017123766B4 (de) 2019-09-05

Family

ID=65909914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017123766.6A Active DE102017123766B4 (de) 2017-10-12 2017-10-12 Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, Steuereinrichtung, Fahrzeug und Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017123766B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019104347A1 (de) * 2019-02-20 2020-08-20 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Einstellelement zur Steuerung der Verzögerung und/oder Beschleunigung eines Schienenfahrzeugs zum Zweck eines automatisierten Fahrens
DE102019125821A1 (de) * 2019-09-25 2021-03-25 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Einstellelement, Steuereinheit und Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Schienenfahrzeugs
WO2022037966A1 (de) * 2020-08-19 2022-02-24 Bombardier Transportation Gmbh Aktorisch betätigbare fahrvorgabeeinrichtung für ein schienenfahrzeug
DE102021210419A1 (de) 2021-09-20 2023-03-23 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Ansteuerung einer Antriebseinrichtung eines Schienenfahrzeugs, Steuereinrichtung dafür und Schienenfahrzeug mit der Steuereinrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD259386A1 (de) * 1986-12-23 1988-08-24 Komb Schiffbau Stammbetrieb Ve Anordnung zur betriebsueberwachung von dieselmotorenanlagen an bord von schiffen
DE69535279T2 (de) * 1994-09-01 2007-05-24 Harris Corp., Melbourne Planungsanlage und -verfahren
US7343314B2 (en) 1994-09-01 2008-03-11 Harris Corporation System and method for scheduling and train control
DE102009023704A1 (de) * 2009-06-03 2010-10-28 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Information von Fahrpersonal in einem Schienenfahrzeug
US8989917B2 (en) 2006-03-20 2015-03-24 General Electric Company System, method, and computer software code for controlling speed regulation of a remotely controlled powered system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD259386A1 (de) * 1986-12-23 1988-08-24 Komb Schiffbau Stammbetrieb Ve Anordnung zur betriebsueberwachung von dieselmotorenanlagen an bord von schiffen
DE69535279T2 (de) * 1994-09-01 2007-05-24 Harris Corp., Melbourne Planungsanlage und -verfahren
US7343314B2 (en) 1994-09-01 2008-03-11 Harris Corporation System and method for scheduling and train control
US8989917B2 (en) 2006-03-20 2015-03-24 General Electric Company System, method, and computer software code for controlling speed regulation of a remotely controlled powered system
DE102009023704A1 (de) * 2009-06-03 2010-10-28 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Information von Fahrpersonal in einem Schienenfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019104347A1 (de) * 2019-02-20 2020-08-20 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Einstellelement zur Steuerung der Verzögerung und/oder Beschleunigung eines Schienenfahrzeugs zum Zweck eines automatisierten Fahrens
DE102019125821A1 (de) * 2019-09-25 2021-03-25 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Einstellelement, Steuereinheit und Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Schienenfahrzeugs
WO2022037966A1 (de) * 2020-08-19 2022-02-24 Bombardier Transportation Gmbh Aktorisch betätigbare fahrvorgabeeinrichtung für ein schienenfahrzeug
DE102021210419A1 (de) 2021-09-20 2023-03-23 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Ansteuerung einer Antriebseinrichtung eines Schienenfahrzeugs, Steuereinrichtung dafür und Schienenfahrzeug mit der Steuereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017123766B4 (de) 2019-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017123766B4 (de) Steuergerät für ein Fahrzeug mit Fahrhebel, Steuereinrichtung, Fahrzeug und Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit Fahrhebel
DE102013213171A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs in einem automatisierten Fahrbetrieb
EP2527222A2 (de) Verfahren zum Betrieb eines längsführenden Fahrerassistenzsystems und Kraftfahrzeug
EP2010423A1 (de) Geschwindigkeitsregelvorrichtung und kraftfahrzeug mit einer solchen geschwindigkeitsregelvorrichtung
DE102009040682A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Geschwindigkeitsregelanlage eines Fahrzeugs
EP1975029A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Geschwindigkeitsregelung eines Fahrzeugs
DE102011121398A1 (de) Gangauswahlvorrichtung für einKraftfahrzeug
DE102020102328A1 (de) Verfahren und Assistenzsystem zur Fahrzeugsteuerung und Kraftfahrzeug
DE102015217801A1 (de) Geschwindigkeitssteuerung eines Kraftfahrzeugs
DE102012221459A1 (de) Fahrzeugsteuerung
DE102017204224A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102020212966A1 (de) Verfahren, Computerprogramm und Vorrichtung zum Anpassen einer Route
DE19502954B4 (de) Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeuges
WO2015039799A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum assistieren eines fahrers beim kraftstoffsparenden segeln eines kraftfahrzeugs mit aktuator-aktivierbarer kupplung
EP3074290B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines fahrzeugs
DE102017101505A1 (de) Verfahren zum Betrieb von Schienenfahrzeugen
DE102012210389A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebsystems mit einem Nebenaggregat
DE10047751A1 (de) Verfahren zu Längsregelung eines Fahrzeuges, bei dem Informationen eines Navigationssystems erfasst werden
DE102017122989A1 (de) Steuergerät und Verfahren zum Steuern für ein Fahrzeug mit Fahrhebel
DE102014226296A1 (de) Geschwindigkeitsregelanlage und Verfahren zur Betriebszustandsoptimierung eines Fahrzeuges
WO2019243007A1 (de) Fahrerassistenzsystem und verfahren zum automatisierten fahren mit automatisierter längsführung
DE102022100103A1 (de) Steuervorrichtung für ein fahrzeug, steuerverfahren, nicht-transitorisches, computerlesbares speichermedium, verwaltungsvorrichtung und fahrzeug
EP2196372B1 (de) Verfahren zum Steuern einer Beschleunigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102014222626A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102016015297A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine eines Fahrzeugs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROLLS-ROYCE SOLUTIONS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MTU FRIEDRICHSHAFEN GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, DE