DE102017122491A1 - Mobile Anzeige- und Eingabeeinheit für eine Waage - Google Patents

Mobile Anzeige- und Eingabeeinheit für eine Waage Download PDF

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Martin Scheffler
Christopher Christen
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Minebea Intec GmbH
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Abstract

Waage umfassend eine Wägeplattform mit einer kabellosen und/oder kontaktlosen Kommunikationsschnittstelle zur Aufnahme eines zu wiegenden Gegenstands, eine Anzeige- und Eingabeeinheit mit einem Energiespeicher, wobei die Anzeige- und Eingabeeinheit eine Kommunikationsschnittstelle zur kabellosen und/oder kontaktlosen Kommunikation mit der Wägeplattform aufweist sowie einer Halterung mit einer Halterungsplatte zur Aufnahme der Anzeige- und Eingabeeinheit, wobei die Anzeige- und Eingabeeinheit eine Energiespeicherschnittstelle zum kabellosen und/oder kontaktlosen Aufladen des Energiespeichers aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Anzeige- und Eingabeeinheit für eine Waage gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Bei den bekannten Waagen ist an der Wägeplattform die Anzeige- und Eingabeeinheit angeordnet. Nachteilig bei diesen Waagen ist, dass der Platzbedarf aufgrund der Anordnung von der Wägeplattform sowie der Anzeige- und Eingabeeinheit vergleichsweise groß ist. Zudem kann der Benutzer die Werte nur in Verbindung mit der Waage nutzen, was insbesondere bei einer Entfernung vom Aufstellungsort der Waage ein Problem darstellt.
  • Weiterhin sind Waagen bekannt bei denen die Anzeige- und Eingabeeinheit von der Wägeplattform abnehmbar sind. Die 101 15 788 A1 offenbart eine Waage bei der die Anzeige- und Eingabeeinheit abnehmbar ist und entweder mit einem ausziehbaren Kabel mit der Wägeplattform verbunden ist oder kabellos mit dieser kommunizieren kann.
  • Bei einer kabellosen Kommunikation zwischen der Wägeplattform und der Anzeige- und Eingabeeinheit benötigt die Anzeige- und Eingabeeinheit einen Energiespeicher, welcher eine beschränkte Laufzeit hat. Damit die Anzeige- und Eingabeeinheit zuverlässig funktioniert muss der Energiespeicher regelmäßig geladen werden. Bei den bekannten Anzeige- und Eingabeeinheiten erfolgt dieser Ladevorgang durch ein Ladekabel, welches mit der Anzeige- und Eingabeeinheit verbunden wird. Hierbei kommt es jedoch häufig vor, dass das Ladekabel nicht richtig mit der Anzeige- und Eingabeeinheit verbunden wird bzw. es vergessen wird das Ladekabel mit der Anzeige- und Eingabeeinheit zu verbinden. Hierdurch entstehen Ausfallzeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile Anzeige- und Eingabeeinheit für eine Waage bereitzustellen, bei der das Laden eines integrierten Energiespeichers zuverlässig und auf einfach Weise erfolgt sowie Bedienungsfehler ausgeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Waage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Waage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und Eingabeeinheit eine Energiespeicherschnittstelle zum kabellosen und/oder kontaktlosen Aufladen des Energiespeichers aufweist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit ein Ladekabel mit der Anzeige- und Eingabeeinheit zu verbinden.
  • Bevorzugt ist die gesamte Waage aus einem Metall, insbesondere einem Edelstahl, gefertigt. Dadurch eignet sich die Waage insbesondere für die Lebensmittelindustrie.
  • Sowohl die Anzeige- und Eingabeeinheit als auch die Wägeplattform verfügen über eine kabellose und/oder kontaktlose Kommunikationsschnittstelle. Diese kann beispielsweise eine Funkverbindung, insbesondere eine W-LAN- oder eine Bluetooth-Verbindung sein, als auch eine optische Verbindung, insbesondere eine Infrarotverbindung. Dadurch ist die Anzeige- und Eingabeeinheit durch einen Benutzer frei bewegbar bzw. positionierbar. Zusätzlich kann durch eine entsprechende kabellose Verbindung sowohl die Wägeplattform als auch die Anzeige- und Eingabeeinheit mühelos an einen Computer bzw. an ein Computernetzwerk angebunden werden und so Daten, Updates, etc. mit dem Computer bzw. dem Computernetzwerk austauschen.
  • Zusätzlich zur Wägeplattform und zur Anzeige- und Eingabeeinheit weist die Waage eine Halterung mit einer Halterungsplatte auf. An der Halterungsplatte kann die Anzeige- und Eingabeeinheit festgelegt werden. Die Halterung kann direkt mit der Wägeplattform verbunden sein oder ohne physische Verbindung zur Wägeplattform frei im Raum aufgestellt werden.
  • Die Halterung bzw. die Halterungsplatte weist eine Energieversorgung auf, insbesondere ein Stromkabel und/oder einen wiederaufladbaren Energiespeicher. Das Stromkabel ist an der Halterung geführt, damit dieses nicht an anderen Gegenständen hängenbleiben kann. Die Führung kann einteilig mit der Halterung hergestellt sein oder als zusätzliches Führungselement mit der Halterung verbunden werden. Vorzugsweise ist die Führung als Aussparung in der Halterung vorgesehen, insbesondere als Nut, die sich von der Halterungsplatte bis mindestens zum unteren Drittel der Halterung erstreckt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist mindestens ein Teilbereich der Anzeige- und Eingabeeinheit durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit der Halterungsplatte verbunden. Für eine kraftschlüssige Verbindung weist die Halterungsplatte mindestens in einem Teilbereich einen Magneten auf oder ist mindestens teilweise magnetisiert. Die Anzeige- und Eingabeeinheit weist eine dazu korrespondierende magnetische Fläche an der Rückseite auf. Dabei kann sowohl mindestens ein Teilbereich der Rückseite der Anzeige- und Eingabeeinheit magnetisiert sein oder ein Magnet in oder an der Rückseite der Anzeige- und Eingabeeinheit angebracht sein. Hierdurch wird erreicht, dass die Anzeige- und Eingabeeinheit einen sicheren Halt auf der Halterungsplatte hat und auch in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet werden kann ohne, dass sich die Anzeige- und Eingabeeinheit von der Halterungsplatte löst. Die Halterungsplatte ist über ein Gelenk, insbesondere über ein Drehgelenk, ein Kugelgelenk oder ein Kreuzgelenk, mit der Halterung verbunden. Die Halterungsplatte kann dadurch stufenlos von 0° bis 140° zur Horizontalen verstellt werden. Somit kann ein Bediener die Anzeige- und Eingabeeinheit in einer ergonomischen Position aufstellen, damit sowohl die Lesbarkeit als auch die Bedienbarkeit der Anzeige- und Eingabeeinheit gegeben ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an der Rückseite der Anzeige- und Eingabeeinheit mindestens ein Halteelement vorhanden. Bevorzugt weist das Halteelement eine selbstzentrierende Geometrie auf, insbesondere eine kegelförmige Geometrie.
  • Zur Positionierung der Anzeige- und Eingabeeinheit auf der Halterungsplatte, weist diese mindestens eine Aussparung auf. In der Aussparung ist mindestens ein Aufnahmeelement angeordnet, welches ebenfalls eine selbstzentrierende Geometrie hat und zu der des Halteelements korrespondiert. Bevorzugt ist dies eine kegelförmige Geometrie.
  • Aufgrund des Halteelements der Anzeige- und Eingabeeinheit und des korrespondierenden Aufnahmeelements in der Halterungsplatte, kann die Anzeige- und Eingabeeinheit sehr einfach und mit einer hohen Genauigkeit auf der Halterungsplatte positioniert werden. Zusätzlich wird durch das Halteelement und des Aufnahmeelements eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Bauteilen hergestellt. Dadurch wird ein verrutschen bzw. ein lösen der Anzeige- und Eingabeeinheit von der Halterungsplatte verhindert. Weiterhin verbessert das Halteelement die Ergonomie der Anzeige- und Eingabeeinheit, wenn diese beispielsweise auf einem Tisch gelegt wird. Aufgrund des Halteelements ist die Anzeige- und Eingabeeinheit in einem Winkel größer 0°, bevorzugt zwischen 2° und 5°, besonders bevorzugt zwischen 2° und 15°, zur horizontalen angeordnet. Dies verbessert die Lesbarkeit und die Bedienbarkeit der Anzeige- und Eingabeeinheit. Sowohl das Halteelement als auch das Aufnahmeelement in der Halterungsplatte weisen eine Tiefe von kleiner 60 mm, bevorzugt kleiner 30 mm, besonders bevorzugt kleiner 20 mm auf. Das Aufnahmeelement besteht bevorzugt aus einem nicht leitenden Material, insbesondere einem Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Halterungsplatte Mittel zum kabellosen und/oder kontaktlosen Aufladen der Anzeige- und Eingabeeinheit auf. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine kontaktlose Energieübertragung handeln, wie beispielsweise einer induktiven Kopplung zwischen der Halterungsplatte und der Anzeige- und Eingabeeinheit. Dazu ist in oder an der Halterungsplatte mindestens eine Sendespule und in oder an der Anzeige- und Eingabeeinheit mindestens eine Empfangsspule angeordnet, wobei die Empfangsspule die Energiespeicherschnittstelle der Anzeige- und Eingabeeinheit darstellt. In der Empfangsspule wird durch den Wechselstrom in der Sendespule eine Wechselspannung induziert, diese wird gleichgerichtet und als Gleichspannung dem Energiespeicher der Anzeige- und Eingabeeinheit zugeführt. Zusätzlich ist es auch möglich über eine Amplitudenmodulation Daten über die Sende- und Empfangsspule zu senden. Dadurch kann eine zusätzliche Kommunikationsschnittstelle eingespart werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Halteelement der Anzeige- und Eingabeeinheit die Energiespeicherschnittstelle angeordnet. Dazu weist das Halteelement bzw. die Energiespeicherschnittstelle eine elektrisch leitende Fläche auf, welche insbesondere von einem nicht leitenden Material umgeben ist. In dem Aufnahmeelement der Halterungsplatte ist mindestens ein Kontaktstift zum kabellosen Laden der Anzeige- und Eingabeeinheit angeordnet.
  • Der Kontaktstift besteht aus mindestens zwei Teilen, wobei ein erster Teil des Kontaktstifts beweglich gegenüber einem zweiten Teil des Kontaktstifts ausgebildet ist. Der zweite Teil des Kontaktstifts ist mit dem Boden des Aufnahmeelements verbunden und ragt mindestens 1 mm über diesen heraus in Richtung eines oberen Rands des Aufnahmeelements. Ebenfalls ist es denkbar, dass der zweite Teil des Kontaktstifts mit dem Boden des Aufnahmeelements fluchtet. Der zweite Teil des Kontaktstifts kann einen umlaufenden Kragen aufweisen, der den Kontaktstift gegenüber dem Boden abdichtet. Dadurch wird verhindert, dass zwischen dem zweiten Teil des Kontaktstifts und dem Boden des Aufnahmeelements Feuchtigkeit oder Schmutz in den Innenraum der Halterungsplatte eintreten kann. Zusätzlich kann eine Dichtung unterhalb des Kragens vorhanden sein.
  • Der erste Teil des Kontaktstifts weist einen kleineren Durchmesser als der zweite Teil des Kontaktstifts auf und ist mit einem Federmechanismus gegenüber dem zweiten Teil des Kontaktstifts gelagert. Der erste Teil des Kontaktstifts ist dadurch in seiner Länge veränderlich. Im unbelasteten Fall ragt der erste Teil des Kontaktstifts mindestens 1mm über den zweiten Teil des Kontaktstifts heraus, bevorzugt ragt der erste Teil des Kontaktstifts bis zum oberen Rand des Aufnahmeelements, besonders bevorzugt ist der erste Teil des Kontaktstifts unterhalb des oberen Rands des Aufnahmeelements angeordnet. Somit weist der erste Teil des Kontaktstifts eine Länge von größer gleich 1mm, bevorzugt eine Länge von größer gleich 5 mm, besonders bevorzugt eine Länge von größer gleich 15 mm auf. Des Weiteren ist es möglich, dass über den Kontaktstift Daten übertragen werden. Dadurch kann eine zusätzliche Kommunikationsschnittstelle entfallen.
  • Das Aufnahmeelement in der Halterungsplatte weist eine Geometrie auf, die an die Geometrie des Halteelements der Anzeige- und Eingabeeinrichtung angepasst ist, insbesondere weist das Aufnahmeelement eine selbstzentrierende Geometrie, bevorzugt eine kegelförmige Geometrie auf.
  • Wird die Anzeige- und Eingabeeinheit auf die Halterungsplatte gelegt um den Energiespeicher zu laden, ist aufgrund der selbstzentrierenden Geometrie des Halteelements und des Aufnahmeelements ausgeschlossen, dass eine Fehlbedienung erfolgt.
  • Beim Auflegen der Anzeige- und Eingabeeinheit auf die Halterungsplatte wird der erste Teil des Kontaktstifts von dem Halteelement auf Druck belastet und der Federmechanismus lässt den ersten Teil des Kontaktstifts in den zweiten Teil des Kontaktstifts gleiten. Der Federmechanismus drückt mit einer definierten Kraft gegen das Halteelement bzw. gegen die Energiespeicherschnittstelle und gewährleistet dadurch eine optimale Kontaktierung zwischen dem Kontaktstift und der Energiespeicherschnittstelle.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Anzeige- und Eingabeeinheit auf der Rückseite eine Zentrierhilfe auf, welche die Halterungsplatte mindestens teilweise umschließt, wenn die Anzeige- und Eingabeeinheit auf der Halterungsplatte aufliegt. Die Zentrierhilfe weist einen Abstand von mindestens 1 mm zum Halteelement auf und eine Tiefe die größer ist als die Tiefe des Halteelements. Dadurch wird, bei der Auflage der Anzeige- und Eingabeeinheit auf die Halterungsplatte, die Anzeige- und Eingabeeinheit zusätzlich zentriert. Somit wird eine Fehlbedienung des Benutzers ausgeschlossen. Die Zentrierhilfe weist eine mehreckige oder eine kreisförmige Geometrie auf, bevorzugt eine rechteckige oder eine dreieckige Geometrie. Zusätzlich können bei einer mehreckigen Geometrie mindestens die Kanten, welche die Halterungsplatte umschließen, eine Fase aufweisen, damit eine Verkantung der Anzeige- und Eingabeeinheit an der Halterungsplatte ausgeschlossen wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Waage
    • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Halterung mit Halterungsplatte
    • 3 zeigt die Rückseite einer erfindungsgemäßen Anzeige- und Eingabeeinheit
    • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Halterungsplatte im Querschnitt
    • 5 zeigt einen Querschnitt der Anzeige- und Eingabeeinheit und der Halterungsplatte
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Waage 1 mit einer Wägeplattform 2, einer Anzeige- und Eingabeeinheit 3 mit einem integrierten Energiespeicher sowie eine Halterung 4, an der eine Halterungsplatte 5 angebracht ist.
  • Die Wägeplattform 2 weist eine nicht gezeigte Kommunikationsstelle auf, welche dazu dient mit der Anzeige- und Eingabeeinheit 3, einem Computer oder einem Computernetzwerk Daten auszutauschen. Die Wägeplattform 2 kann ein Display 9 aufweisen, insbesondere ein Touchscreen Display, welches in die Wägeplattform 2 integriert ist. Dadurch kann ein Gewicht ohne die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 ermittelt werden.
  • Die Halterung 4 weist einen nicht gezeigten Standfuß auf, welcher mit der Wägeplattform 2 verbunden oder frei im Raum aufgestellt werden kann. Die Halterung 4 bzw. die Halterungsplatte 5 weist eine Energieversorgung auf, insbesondere ein Stromkabel 11 und/oder einen wiederaufladbaren Energiespeicher. Das Stromkabel 11 ist an der Halterung 4 geführt, damit dieses nicht an anderen Gegenständen hängenbleiben kann. Die Führung 10 kann einteilig mit der Halterung 4 hergestellt sein oder als zusätzliches Führungselement mit der Halterung 4 verbunden werden. Vorzugsweise ist die Führung 10 als Aussparung in der Halterung 4 vorgesehen, insbesondere als Nut, die sich von der Halterungsplatte 5 bis mindestens zum unteren Drittel der Halterung 4 erstreckt. Die Halterungsplatte 5 kann über ein Gelenk 7, insbesondere über ein Drehgelenk, ein Kugelgelenk oder ein Kreuzgelenk, mit der Halterung 4 verbunden sein. Dadurch ist die Halterungsplatte 5 stufenlos von 0° bis 140° zur Horizontalen verstellbar. Somit kann ein Bediener die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 in einer ergonomischen Position aufstellen, damit sowohl die Lesbarkeit als auch die Bedienbarkeit der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 gegeben ist.
  • Die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 weist ein Display 8 auf, insbesondere ein Touchscreen Display sowie eine nicht gezeigte Kommunikationsschnittstelle zum Austausch von Daten mit der Wägeplattform 2, einem Computer oder einem Computernetzwerk. Über die Kommunikationsschnittstelle der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 als auch über die Kommunikationsschnittstelle der Wägeplattform 2 können Gewichtsdaten, Statistikdaten, Updates, etc. übertragen werden.
  • Zum Laden des integrierten Energiespeichers der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 muss diese auf die Halterungsplatte 5 gelegt werden. Sowohl die Wägeplattform 2 als auch die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 können gegen Staub und Flüssigkeiten abgedichtet sein.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Halterung 4 mit einer Halterungsplatte 5, wobei diese aus einem Grundkörper 6 und einer Abdeckplatte 12 besteht. Bei der Halterungsplatte 5 ist die Abdeckplatte 12 entfernt, wodurch der Aufbau des Grundkörpers 6 zu erkennen ist. Der Grundkörpers 6 ist über ein Gelenk 7 mit der Halterung 4 verbunden. Die Halterungsplatte 5 weist Mittel zum kabellosen und/oder kontaktlosen Aufladen der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 auf. Diese können beispielsweise mindestens eine Spule und/oder mindestens ein Kontaktstift 13 sein.
  • In der 2 sind zwei Kontaktstifte 13 dargestellt. Diese sind in einer Aussparung 14 angeordnet. Die Kontaktstifte 13 sind von einem Aufnahmeelement 15 umgeben, welches eine selbstzentrierende Geometrie aufweist, insbesondere eine kegelförmige Geometrie. Zusätzlich ist in einem Teilbereich der Halterungsplatte ein Magnet 16 angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 einen sicheren Halt auf der Halterungsplatte 5 hat und auch in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet werden kann ohne, dass sich die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 von der Halterungsplatte 5 löst.
  • In dem Grundkörpers 6 sind Kabelkanäle 17 vorgesehen, in denen die Kabel für die Energieversorgung der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 verlaufen. Der Grundkörper 6 weist einen umlaufenden Rand 18 auf, der die Höhe der Abdeckplatte 12 aufweist. Dadurch wird eine glatte Oberfläche erreicht, welche leicht zu reinigen ist. Zusätzlich wird dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Abdeckplatte 12 und dem Grundkörpers 6 realisiert. Die Abdeckplatte 12 ist vorzugsweise magnetisch und wird durch den Magneten 16 gehalten. Dadurch benötigt es keiner zusätzlichen Befestigung der Abdeckplatte 12. Somit kann die Abdeckplatte 12 eine kraftschlüssige Verbindung aufweisen. Es ist aber auch denkbar, dass die Abdeckplatte 12 durch eine Rast- oder Schraubverbindung mit dem Grundkörper 6 verbunden ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Aufnahmeelement 15 einen zusätzlichen Abdichtungsrand 19 aufweist, welcher dieselbe Höhe wie der umlaufende Rand 18 des Grundkörpers 6 hat. Dadurch kann die Abdeckplatte 12 auch an den Durchbrüchen 20 vollständig abgedichtet werden. Die Abdeckplatte 12 und/oder der umlaufende Rand 18 und/oder der Abdichtungsrand 19 können zusätzliche Dichtungen aufweisen.
  • Des Weiteren kann die Halterungsplatte 5 eine Verlängerung 28 aufweisen, die dazu dient die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 im unteren Bereich zusätzlich zu stützen. Dadurch kann die Halterungsplatte 5 schmaler als die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 ausgestaltet sein. Dies erspart Gewicht und Fertigungskosten.
  • 3 zeigt die Rückseite einer erfindungsgemäßen Anzeige- und Eingabeeinheit 3. In oder an der Rückseite der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 ist eine Energiespeicherschnittstelle 22 angeordnet, welche beispielsweise aus mindestens einer Spule zur kontaktlosen Energieübertragung besteht. Die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 weist mindestens in einem Teilbereich eine magnetische Fläche 23 auf, die mit dem Magneten 16 korrespondiert.
  • An der Rückseite der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 ist mindestens ein Halteelement 21 angeordnet, vorzugsweise mehr als ein Haltelement 21. Bevorzugt ist die Energiespeicherschnittstelle 22 in dem Halteelement 21 angeordnet. Das Halteelement 21 weist eine selbstzentrierende Geometrie auf, insbesondere eine kegelförmige Geometrie und korrespondiert mit dem Aufnahmeelement 15 der Halterungsplatte 5. Weiterhin weist die Energiespeicherschnittstelle 22 eine elektrisch leitende Fläche 35 auf, welche insbesondere von einem nicht leitenden Material 36 umgeben ist.
  • Aufgrund des Halteelements 21 der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 und des Aufnahmeelements 15 in der Halterungsplatte 5, kann die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 sehr einfach und mit einer hohen Genauigkeit auf der Halterungsplatte 5 positioniert werden. Zusätzlich wird durch das Halteelement 21 und des Aufnahmeelements 15 eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Bauteilen hergestellt. Dadurch wird ein verrutschen bzw. ein lösen der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 von der Halterungsplatte 5 verhindert.
  • Weiterhin verbessert das Halteelement 21 die Ergonomie der Anzeige- und Eingabeeinheit 3, wenn diese beispielsweise auf einem Tisch abgelegt wird.
  • Aufgrund des Halteelements 21 ist die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 in einem Winkel größer 0°, bevorzugt zwischen 2° und 5°, besonders bevorzugt zwischen 2° und 15°, zur horizontalen angeordnet. Dies verbessert die Lesbarkeit und die Bedienbarkeit der Anzeige- und Eingabeeinheit 3. Sowohl das Halteelement 21 als auch das Aufnahmeelement 15 in der Halterungsplatte 5 weisen eine Tiefe von kleiner 60 mm, bevorzugt kleiner 30 mm, besonders bevorzugt kleiner 20 mm auf.
  • Weiterhin kann die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 auf der Rückseite eine Zentrierhilfe 24 aufweisen, welche die Halterungsplatte 5 mindestens teilweise umschließt, wenn die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 auf der Halterungsplatte 5 aufliegt. Die Zentrierhilfe 24 weist einen Abstand von mindestens 1 mm zum Halteelement 21 auf und eine Tiefe 25 die größer ist als die Tiefe 26 des Halteelements 21. Dadurch wird, bei der Auflage der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 auf die Halterungsplatte 5, die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 zusätzlich zentriert. Folglich wird eine Fehlbedienung des Benutzers ausgeschlossen.
  • Die Zentrierhilfe 24 weist eine mehreckige oder eine kreisförmige Geometrie auf, bevorzugt eine rechteckige oder eine dreieckige Geometrie. Zusätzlich können bei einer mehreckigen Geometrie mindestens die Kanten 27, welche die Halterungsplatte umschließen, eine Fase aufweisen. Damit ist eine Verkantung der Anzeige- und Eingabeeinheit an der Halterungsplatte ausgeschlossen. Darüber hinaus wir durch die Zentrierhilfe 24 eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen der Halterungsplatte 5 und der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 erreicht. Weiterhin verbessert die Zentrierhilfe 24 die Ergonomie der Anzeige- und Eingabeeinheit 3, bei einer Aufstellung der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 entfernt von der Halterung 4. Durch die Zentrierhilfe 24 ist die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 in einem Winkel größer 0°, bevorzugt zwischen 2° und 10°, besonders bevorzugt zwischen 2° und 30°, zur horizontalen angeordnet. Dies verbessert die Lesbarkeit und die Bedienbarkeit der Anzeige- und Eingabeeinheit 3. Die Zentrierhilfe 24 weist eine Tiefe von kleiner 80 mm, bevorzugt kleiner 50 mm, besonders bevorzugt kleiner 20 mm auf.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Halterungsplatte im Querschnitt. Hierbei sind der Magnet 16, zwei Aufnahmeelemente 15 sowie zwei Kontaktstifte 13 ersichtlich. Die Kontaktstifte 13 bestehen jeweils aus mindestens zwei Teilen. Ein erster Teil 31 des Kontaktstifts 13 ist beweglich gegenüber einem zweiten Teil 30 des Kontaktstifts 13 ausgebildet. Der zweite Teil 30 des Kontaktstifts 13 ist mit dem Boden 33 des Aufnahmeelements 15 verbunden und ragt mindestens 1 mm über diesen heraus in Richtung des oberen Rands 32 des Aufnahmeelements 15. Ebenfalls ist es denkbar, dass der zweite Teil 30 des Kontaktstifts 13 mit dem Boden 33 des Aufnahmeelements 15 fluchtet.
  • Der zweite Teil 30 des Kontaktstifts 13 weist einen umlaufenden Kragen 34 auf, der den Kontaktstift 13 gegenüber dem Boden 33 abdichtet. Dadurch wird verhindert, dass zwischen dem zweiten Teil 30 des Kontaktstifts 13 und dem Boden 33 des Aufnahmeelements 15 Feuchtigkeit oder Schmutz in den Innenraum der Halterungsplatte 5 eintreten kann. Zusätzlich kann eine nicht gezeigte Dichtung unterhalb des Kragens 34 vorhanden sein.
  • Der erste Teil 31 des Kontaktstifts 13 weist einen kleineren Durchmesser als der zweite Teil 30 des Kontaktstifts 13 auf und ist mit einem nicht gezeigten Federmechanismus gegenüber dem zweiten Teil 30 des Kontaktstifts 13 gelagert. Der erste Teil 31 des Kontaktstifts 13 ist dadurch in seiner Länge veränderlich. Im unbelasteten Fall, wenn die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 nicht auf der Halterungsplatte 5 aufliegt, ragt der erste Teil 31 des Kontaktstifts 13 mindestens 1 mm über den zweiten Teil 30 des Kontaktstifts 13 heraus, bevorzugt ragt der erste Teil 31 des Kontaktstifts 13 bis zum oberen Rand 32 des Aufnahmeelements 15, besonders bevorzugt ist der erste Teil 31 des Kontaktstifts 13 unterhalb des oberen Rands 32 des Aufnahmeelements 15 angeordnet. Somit weist der erste Teil 31 des Kontaktstifts 13 eine Länge von größer gleich 1mm, bevorzugt eine Länge von größer gleich 5 mm, besonders bevorzugt eine Länge von größer gleich 15 mm auf.
  • 5 zeigt einen Querschnitt der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 und der Halterungsplatte 5 im zusammengesetzten Zustand. Sobald die Anzeige- und Eingabeeinheit 3 auf der Halterungsplatte 5 aufliegt, wird der Energiespeicher der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 geladen. Aufgrund der selbstzentrierenden Geometrie, insbesondere der kegelförmigen Geometrie, des Halteelements 21 und des Aufnahmeelements 15 ist es ausgeschlossen, dass eine Fehlbedienung erfolgt.
  • Beim Auflegen der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 auf die Halterungsplatte 5 wird der erste Teil 31 des Kontaktstifts 13 von dem Halteelement 21 auf Druck belastet und der nicht gezeigte Federmechanismus lässt den ersten Teil 31 des Kontaktstifts 13 in den zweiten Teil 30 des Kontaktstifts 13 gleiten. Der Federmechanismus drückt mit einer definierten Kraft gegen das Halteelement 21 bzw. gegen die Energiespeicherschnittstelle 22 und gewährleistet dadurch eine optimale Kontaktierung zwischen dem Kontaktstift 13 und der Energiespeicherschnittstelle 22. Somit erfolgt hierbei eine kabellose, berührende bzw. kontaktierende Verbindung.
  • Der Magnet 16 zieht die magnetisierte Fläche 23 der Anzeige- und Eingabeeinheit 3 an und gewährleistet dadurch einen sicheren Sitz und eine optimale Kontaktierung der Energiespeicherschnittstelle 22. Das Halteelement 21 ist in seinen Abmessungen kleiner als das Aufnahmeelement 15. Sowohl der Durchmesser als auch die Tiefe des Halteelements 21 ist geringer als die des Aufnahmeelements 15. Zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen ist ein Spalt 29 der kleiner gleich 3 mm, bevorzugt kleiner gleich 1 mm, besonders bevorzugt kleiner gleich 0,5 mm ist. Der Öffnungswinkel der kegelförmigen Geometrie beträgt größer gleich 20°, bevorzugt größer gleich 40°, besonders bevorzugt größer gleich 60°.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waage
    2
    Wägeplattform
    3
    Anzeige- und Eingabeeinheit
    4
    Halterung
    5
    Halterungsplatte
    6
    Grundkörper
    7
    Gelenk
    8
    Display Anzeige- und Eingabeeinheit
    9
    Display Wägeplattform
    10
    Führung Stromkabel
    11
    Stromkabel
    12
    Abdeckplatte Halterungsplatte
    13
    Kontaktstift
    14
    Aussparung
    15
    Aufnahmeelement
    16
    Magnet
    17
    Kabelkanäle
    18
    Umlaufender Rand
    19
    Abdichtungsrand
    20
    Durchbruch
    21
    Halteelement
    22
    Energiespeicherschnittstelle
    23
    magnetische Fläche
    24
    Zentrierhilfe
    25
    Tiefe Zentrierhilfe
    26
    Tiefe Halteelement
    27
    Kante
    28
    Verlängerung
    29
    Spalt
    30
    zweite Teil Kontaktstift
    31
    erste Teil Kontaktstift
    32
    oberer Rand
    33
    Boden
    34
    Kragen
    35
    elektrisch leitende Fläche
    36
    nicht leitendes Material

Claims (25)

  1. Waage (1) umfassend eine Wägeplattform (2) mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle zur Aufnahme eines zu wiegenden Gegenstands, eine Anzeige- und Eingabeeinheit (3) mit einem Energiespeicher, wobei die Anzeige- und Eingabeeinheit (3) eine Kommunikationsschnittstelle zur kabellosen und/oder kontaktlosen Kommunikation mit der Wägeplattform (2) aufweist sowie einer Halterung (4) mit einer Halterungsplatte (5) zur Aufnahme der Anzeige- und Eingabeeinheit (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und Eingabeeinheit (3) eine Energiespeicherschnittstelle (22) zum kabellosen und/oder kontaktlosen Aufladen des Energiespeichers aufweist.
  2. Waage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilbereich der Anzeige- und Eingabeeinheit (3) durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit der Halterungsplatte (5) verbunden ist.
  3. Waage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und Eingabeeinheit (3) an ihrer Rückseite mindestens ein Halteelement (21) aufweist.
  4. Waage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (21) eine selbstzentrierende Geometrie aufweist, insbesondere eine kegelförmige Geometrie.
  5. Waage (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Halteelement (21) die Energiespeicherschnittstelle (22) angeordnet ist.
  6. Waage (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (21) eine elektrisch leitende Fläche (35) aufweist.
  7. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherschnittstelle (22) eine elektrisch leitende Fläche (35) aufweist, wobei insbesondere die elektrisch leitende Fläche (35) von einem nicht leitenden Material (36) umgeben ist.
  8. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und Eingabeeinheit (3) eine Zentrierhilfe (24) auf der Rückseite aufweist.
  9. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (5) ein Aufnahmeelement (15) aufweist, welches eine selbstzentrierende Geometrie, insbesondere eine kegelförmige Geometrie aufweist zur Befestigung der Anzeige- und Eingabeeinheit (3).
  10. Waage (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (21) in seinen Abmessungen kleiner als das Aufnahmeelement (15) ist.
  11. Waage (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (21) eine Tiefe von kleiner 60 mm, bevorzugt kleiner 30 mm, besonders bevorzugt kleiner 20 mm aufweist.
  12. Waage (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (15) eine Tiefe von kleiner 60 mm, bevorzugt kleiner 30 mm, besonders bevorzugt kleiner 20 mm aufweist.
  13. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (5) mindestens teilweise magnetisiert ist.
  14. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (5) mindestens in einem Teilbereich einen Magneten (16) aufweist.
  15. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (5) Mittel zum drahtlosen Aufladen der Anzeige- und Eingabeeinheit (3) aufweist.
  16. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (5) mindestens eine Spule zum kontaktlosen Aufladen der Anzeige- und Eingabeeinheit (3) aufweist.
  17. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (5) mindestens einen Kontaktstift (13) zum kabellosen Aufladen der Anzeige- und Eingabeeinheit (3) aufweist.
  18. Waage (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeelement (15) mindestens ein Kontaktstift (13) angeordnet ist.
  19. Waage (1) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (13) aus mindestens zwei Teilen besteht, wobei ein erster Teil (31) des Kontaktstifts (13) beweglich gegenüber einem zweiten Teil (30) des Kontaktstifts (13) ausgebildet ist.
  20. Waage (1) nach einem der Ansprüche 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (30) des Kontaktstifts (13) einen umlaufenden Kragen (34) aufweist.
  21. Waage (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (31) des Kontaktstifts (13) einen kleineren Durchmesser als der zweite Teil (30) des Kontaktstifts (13) aufweist.
  22. Waage (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im unbelasteten Zustand des Kontaktstifts (13) der erste Teil (31) des Kontaktstifts (13) mindestens 1 mm über den zweiten Teil (30) des Kontaktstifts (13) herausragt, bevorzugt ragt der erste Teil (31) bis zu einem oberen Rand (32) des Aufnahmeelements (15), besonders bevorzugt ist der erste Teil (31) unterhalb des oberen Rands (32) des Aufnahmeelements (15) angeordnet.
  23. Waage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromkabel (11) an der Halterung (4) geführt ist, wobei eine Führung (10) einteilig mit der Halterung (4) hergestellt ist oder als zusätzliches Führungselement mit der Halterung (4) verbunden ist.
  24. Waage (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) als Aussparung in der Halterung (4) vorgesehen ist, insbesondere als Nut.
  25. Waage (1) nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führung (10) von der Halterungsplatte (5) bis mindestens zum unteren Drittel der Halterung (4) erstreckt.
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