DE102017122468A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung und hydrodynamischer Drehmomentwandler mit dieser - Google Patents

Drehmomentübertragungseinrichtung und hydrodynamischer Drehmomentwandler mit dieser Download PDF

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Toros Güllük
Christian Gradolph
Stephan Maienschein
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung (1) und einen hydrodynamischen Drehmomentwandler (6) mit dieser insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit um eine Drehachse (d) angeordnetem Eingangsteil (2) und Ausgangsteil (15), einer zwischen Eingangsteil (2) und Ausgangsteil (15) angeordneten Leistungsverzweigung (12) mit zwei Drehmomentpfaden (10, 11), welche mittels einer Übersetzungseinrichtung (9) in dem Ausgangsteil (15) zusammengeführt sind, wobei ein erster Drehmomentpfad (10) über eine zwischen dem Eingangsteil (2) und der Übersetzungseinrichtung (9) als Phasenschieber wirksam geschalteten Federeinrichtung (13) und ein zweiter Drehmomentpfad (11) zwischen dem Eingangsteil (2) und der Übersetzungseinrichtung (9) verläuft. Um die Schwingungsisolation der Drehmomentübertragungseinrichtung (1) in verbesserter Weise an die Schwingungseigenschaften des Antriebsstrangs anzupassen, ist die Federeinrichtung (13) drehzahladaptiv auf eine drehzahlabhängige Erregerfrequenz abgestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit um eine Drehachse angeordnetem Eingangsteil und Ausgangsteil, einer zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil angeordneten Leistungsverzweigung mit zwei Drehmomentpfaden, welche mittels einer Übersetzungseinrichtung in dem Ausgangsteil zusammengeführt sind, wobei ein erster Drehmomentpfad über eine zwischen dem Eingangsteil und der Übersetzungseinrichtung als Phasenschieber wirksam geschaltete Federeinrichtung und ein zweiter Drehmomentpfad zwischen dem Eingangsteil und der Übersetzungseinrichtung verläuft. Gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtungen dienen insbesondere in Antriebssträngen mit beispielsweise drehschwingungsbehafteter Brennkraftmaschine der Übertragung des anstehenden Drehmoments auf ein Getriebe und zugleich der Drehschwingungsisolation. Aus der Druckschrift WO 2015/124156 A1 ist hierzu eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, bei der eine Leistungsverzweigung mit zwei Drehmomentpfaden vorgesehen ist, welche in einer dem Ausgangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung vorgeschalteten Übersetzungseinrichtung zusammengeführt sind. Hierbei verläuft ein Drehmomentpfad direkt zwischen einer dem Ausgangsteil einer mit dem Eingangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung zugeordneten Wandlerüberbrückungskupplung und dem Ausgangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung und ein anderer Drehmomentpfad über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, wobei zwischen dem Ausgangsteil der Wandlerüberbrückungskupplung und dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers eine aus Bogenfedem gebildete Federeinrichtung vorgesehen ist. Die Federeinrichtung dient hierbei als Phasenschieber, der die in die Drehmomentübertragungseinrichtung eingeleiteten Drehungleichförmigkeiten des anstehenden Drehmoments solange verzögert überträgt, bis diese mit zeitlich nachfolgenden Phasen der Drehungleichförmigkeiten mit umgekehrtem Vorzeichen überlagert und damit ausgelöscht werden. Hierbei ist die Federeinrichtung aufgrund der Verwendung von Bogenfedern prinzipbedingt auf eine diskrete Anregungsfrequenz der Drehungleichförmigkeiten abgestimmt. Hingegen sind die Frequenzen der Drehungleichförmigkeiten in einem Antriebsstrang mit einer drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschine von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer gattungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung sowie eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit dieser. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, eine Anpassung der Wirkung einer gattungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung an die Drehzahl der Brennkraftmaschine vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 10 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • In seiner allgemeinsten Ausführungsform weist die Drehmomentübertragungseinrichtung ein um ein eine Drehachse angeordnetes Eingangsteil und ein Ausgangsteil auf. Zwischen diesen ist eine Leistungsverzweigung mit zwei Drehmomentpfaden, welche mittels einer Übersetzungseinrichtung in dem Ausgangsteil zusammengeführt sind. Hierbei verläuft ein erster Drehmomentpfad über eine zwischen dem Eingangsteil und der Übersetzungseinrichtung als Phasenschieber wirksam geschaltete Federeinrichtung und ein zweiter Drehmomentpfad zwischen dem Eingangsteil und der Übersetzungseinrichtung. Um das Drehschwingungsisolationsverhalten der Drehmomentübertragungseinrichtung zu verbessern, ist die Federeinrichtung drehzahladaptiv auf eine drehzahlabhängige Erregerfrequenz abgestimmt. Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung kann mit der drehzahladaptiven Dämpfungseinrichtung mit Leistungsverzweigung (Power-Split-Dämpfer) in einen hydrodynamischen Drehmomentwandler oder in eine nasse Anfahrkupplung integriert sein oder als Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer trockenen Reibungskupplung oder einer Doppelkupplung ausgebildet sein.
  • Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung dient der Drehmomentübertragung und der Drehschwingungsisolation in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Die um eine Drehachse verdrehbar angeordnete Drehmomentübertragungseinrichtung enthält ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil. Zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil ist eine Leistungsverzweigung vorgesehen, die über zwei Drehmomentpfade Drehmoment übertragen kann. Das anstehende Drehmoment wird an dem Eingangsteil aufgeteilt und an einer dem Ausgangsteil vorgeschalteten Übersetzungseinrichtung zusammengeführt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann dem Eingangsteil direkt eine Wandlerüberbrückungskupplung mit einem Eingangsteil und Ausgangsteil nachgeschaltet sein, wobei einer der Drehmomentpfade unter Zwischenschaltung der Wandlerüberbrückungskupplung direkt Eingangsteil und Ausgangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung überbrückt. Der andere Drehmomentpfad führt über eine zwischen einer eingangsseitig und einem Turbinenrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers wirksam angeordnete Federeinrichtung, die als Phasenschieber vorgesehen ist.
  • Das Eingangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung kann ein Wandlergehäuse des Drehmomentwandlers bilden, welches beispielsweise mittels eines axial flexiblen Antriebsblechs (Flexplate) oder einer sonstigen drehschlüssigen Verbindung mit einer Kurbelwelle gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers und/oder Fliehkraftpendels verbunden ist.
  • Die Wandlerüberbrückungskupplung kann als Lamellenkupplung mit einem Innen- und Außenlamellenträger vorgesehen sein, in denen jeweils axial abwechselnd Lamellen drehschlüssig aufgenommen sind, die unter axialer Beaufschlagung beispielsweise mittels eines hydraulisch beaufschlagten Kolbens einen Reibeingriff ausbilden. Bei einer Ausführungsform der Drehmomentübertragungseinrichtung mit Wandlerüberbrückungskupplung bildet das Ausgangsteil der Wandlerüberbrückungskupplung, beispielsweise deren Lamellenträger das Eingangsteil für die Federeinrichtung und den einen Drehmomentpfad. Dabei dient der Drehmomentwandler bei offener Wandlerüberbrückungskupplung als Anfahrelement des Antriebsstrangs, der bei höheren Drehzahlen mittels der dann geschlossenen Wandlerüberbrückungskupplung überbrückt wird.
  • Die Übersetzungseinrichtung kann als Planetenradsatz ausgebildet sein, welcher die beiden Drehmomentpfade gegeneinander übersetzt. Beispielsweise kann eine Übersetzung des über den Drehmomentwandler geführten Drehmomentpfads kleiner als die Übersetzung über den anderen Drehmomentpfad ausgebildet sein. Der Planetenradsatz kann neben einem üblichen Planetenradsatz mit Sonnenrad, auf einem Steg verdrehbar angeordneten Planetenrädern und Hohlrad zwei Sonnenräder enthalten, die jeweils mit über den Umfang verteilt an einem Steg verdrehbar aufgenommenen, gestuften Planetenrädern kämmen. Hierbei kann der Steg mit dem Lamellenträger der Wandlerüberbrückungskupplung verbunden sein, wobei die Planetenräder mit unterschiedlicher Übersetzung mit einem Sonnenrad des Turbinenrads und einem Sonnenrad des Ausgangsteils, beispielsweise einer Ausgangsnabe kämmen. Die Federeinrichtung wird dabei eingangsseitig von dem Steg und ausgangsseitig von dem Turbinenrad oder einem mit diesem verbundenen Bauteil wie beispielsweise einem mit diesem verbundenen wie beispielsweise vernieteten Scheibenteil beaufschlagt. Die Federeinrichtung ist drehzahladaptiv auf eine Erregerfrequenz des Antriebsstrangs, beispielsweise eine Erregerfrequenz einer drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschine beispielsweise abhängig von der Anzahl deren Zylinder und deren Arbeitsprinzip abgestimmt. Hierzu kann die Federeinrichtung aus zumindest einem in Umfangsrichtung erstreckten, biegesteifen Federbalken und einem auf diesem vorgespannt abwälzenden Folger drehzahladaptiv gebildet sein. In bevorzugter Weise sind zwei diametral zur Drehachse gegenüberliegende Federbalken mit jeweils einem Folger oder drei in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Federbalken mit jeweils einem Folger vorgesehen. Der Folger ist dabei radial gegenüber dem Federbalken vorgespannt und wälzt auf einer radial äußeren Wälzfläche des Federbalkens bei einer Relativverdrehung zwischen dem Eingangsteil und dem Turbinenrad ab. Mittels des Profils der Wälzfläche über den Verdrehwinkel kann eine vorgegebene Kennlinie der Federeinrichtung eingestellt sein. Der Federbalken ist biegesteif ausgebildet und wird abhängig von der Drehzahl der Drehmomentübertragungseinrichtung fliehkraftbedingt nach radial außen beschleunigt, so dass abhängig von der Fliehkraft und damit drehzahladaptiv die Tilger- beziehungsweise Dämpferfrequenz variiert wird. Zur weiteren Verbesserung des drehzahladaptiven Effekts können an dem Federbalken eine oder mehrere Zusatzmassen befestigt sein.
  • Der zumindest eine Federbalken ist bevorzugt eingangsseitig, beispielsweise an dem Ausgangsteil wie beispielsweise Lamellenträger oder einem mit diesem verbundenen Bauteil angeordnet, wobei der Folger dem Turbinenrad zugeordnet ist. Alternativ kann der Federbalken dem Turbinenrad und der Folger dem Eingangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung, beispielsweise dem Ausgangsteil der Wandlerüberbrückungskupplung zugeordnet sein.
  • Der Folger kann verdrehbar an einem mit dem Turbinenrad verbundenen Scheibenteil wie beispielsweise aus Blech gestanzten Umformteil aufgenommen sein.
  • Zur radialen Abstützung des Folgers kann das Scheibenteil einen axialen bevorzugt einteilig angeformten Ansatz aufweisen, an dem sich der Folger radial abstützt.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann der Folger als Rolle ausgebildet sein, welche verdrehbar beispielsweise mittels an dem Scheibenteil angeordneter Bolzen aufgenommen ist. Alternativ kann der Folger mit dem zumindest einen Federbalken eine Lagerung wie beispielsweise eine Gleitlagerung oder insbesondere eine Wälzlagerung ausbilden. Beispielsweise kann an einem mit dem Scheibenteil verbundenen Bolzen ein Wälzlager aufgenommen sein, welches mittels seines Außenrings auf der Wälzfläche des Federbalkens abwälzt.
  • Der zumindest eine Federbalken ist bevorzugt einteilig aus einem Scheibenteil gebildet, beispielsweise aus Blech gestanzt und gegebenenfalls umgeformt. Zumindest der Federbalken, zusätzlich gegebenenfalls das gesamte Scheibenteil sind gehärtet, beispielsweise einsatzgehärtet oder induktiv partiell gehärtet. Ein derartiges Scheibenteil kann je nach Ausbildung der Federeinrichtung mit der Übersetzungseinrichtung, dem Eingangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung bei nicht vorhandener Wandlerüberbrückungskupplung oder in bevorzugter Weise mit dem Ausgangsteil der Wandlerüberbrückungskupplung verbunden, beispielsweise vernietet sein. Zusätzlich können an dem Scheibenteil Bolzen zur Aufnahme der Planetenräder der Übersetzungseinrichtung aufgenommen sein, so dass das Scheibenteil zugleich den Steg des Planetenradsatzes zur Bildung der Übersetzungseinrichtung bildet.
  • Zur Ausbildung entsprechender Kennlinien der Federeinrichtung im Fliehkraftfeld der um die Drehachse drehenden Drehmomentübertragungseinrichtung kann die Wälzfläche des Federbalkens entsprechend ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine nichtlineare Kennlinie mittels einer gewölbten Wälzfläche ausgebildet sein. Zur Ausbildung einer Verdrehwinkelbegrenzung einer Relativverdrehung von Eingangsteil und Ausgangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung kann der zumindest eine Federbalken endseitig radial nach außen erweitert sein und damit einen Anschlag für den Folger bilden.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit der vorgeschlagenen Drehmomentübertragungseinrichtung gelöst. Das Wandlergehäuse des Drehmomentwandlers enthält dabei ein Pumpenrad, welches hydrodynamisch ein Turbinenrad antreibt. Zudem kann zur Drehmomenterhöhung zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad ein Leitrad vorgesehen sein. Weiterhin ist eine Wandlerüberbrückungskupplung vorgesehen, die mit dem Wandlergehäuse verbunden ist und in geschlossenem Zustand den Drehmomentwandler überbrückt. Das Eingangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung ist mit dem Ausgangsteil der Wandlerüberbrückungskupplung verbunden, das Ausgangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung bildet eine Ausgangsnabe. Das Turbinenrad kann je nach Ausführungsform des Drehmomentwandlers mit dem Ausgangsteil oder mit dem Eingangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung verbunden sein.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 ein Prinzipschaltbild einer Drehmomentübertragungseinrichtung,
    • 2 die obere Hälfte der in 1 dargestellten Drehmomentübertragungseinrichtung im Schnitt in konstruktiver Ausgestaltung und
    • 3 die Federeinrichtung der 2 in Ansicht.
  • Die 1 zeigt die um eine Drehachse verdrehbar angeordnete Drehmomentübertragungseinrichtung 1 in schematischer Darstellung mit dem Eingangsteil 2, in das in Richtung des Pfeils 3 Drehmoment beispielsweise von einer drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschine eingetragen wird. Das Eingangsteil 2 mit dem Massenträgheitsmoment J1 ist aus dem Wandlergehäuse 4 mit dem Pumpenrad 5 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 6 gebildet. An das Eingangsteil 2 schließt sich die Wandlerüberbrückungskupplung 7, beispielsweise eine nass betriebene Lamellenkupplung an, deren Ausgangsteil mit dem Massenträgheitsmoment J2 mit der Übersetzungseinrichtung 9, beispielsweise einem Planetenradsatz verbunden ist und den zweiten Drehmomentpfad 11 der Leistungsverzweigung 12 bildet.
  • Der andere, erste Drehmomentpfad 10 ist aus dem Drehmomentwandler 6 mit dem Pumpenrad 5 und dem von diesem hydrodynamisch angetriebenen Turbinenrad 14 mit dem Massenträgheitsmoment J3 und der zu dem Drehmomentwandler 6 parallel geschalteten Federeinrichtung 13 gebildet. Das Ausgangsteil der Wandlerüberbrückungskupplung 7 bildet dabei das Eingangsteil 8 der Federeinrichtung 13. Das Ausgangsteil 32 der Federeinrichtung 13 weist das Massenträgheitsmoment J3 auf. Die über die Drehmomentpfade 10, 11 übertragenen Drehmomentanteile werden an der Übersetzungseinrichtung 9 entsprechend der eingestellten Übersetzung wieder vereinigt. Beispielsweise wird bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung 7 abhängig von der Übersetzung der Übersetzungseinrichtung 9, den Eigenschaften der Federeinrichtung 13 wie beispielsweise Federkapazität, Steifigkeit und dergleichen, der wirksamen Massenträgheitsmomente J1, J2, J3 und dergleichen 80 % des Drehmoments über die Federeinrichtung 13 und 20% des Drehmoments direkt auf das Ausgangsteil 15 übertragen.
  • Die Federeinrichtung 13 dient bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung 7 als Phasenschieber. Hierzu verzögert die Federeinrichtung 13 in dem ersten Drehmomentpfad 10 die Phase der dem Drehmoment überlagerten Drehschwingungen soweit, dass diese mit den unverzögerten Phasen mit umgekehrtem Vorzeichen des zweiten Drehmomentpfads 11 zusammenfallen und sich an der Übersetzungseinrichtung beziehungsweise an dem Ausgangsteil 15 zumindest teilweise und in ausreichender Intensität auslöschen, so dass das Drehmoment des Ausgangsteils 15 gegenüber dem in das Eingangsteil 2 eingetragenen Drehmoment zumindest bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung 7 beruhigt wird. Bei offener Wandlerüberbrückungskupplung 7 während einer Anfahrt des Kraftfahrzeugs wirkt die hydrodynamische Drehmomentübertragung schwingungsdämpfend.
  • Die Federeinrichtung 13 bewirkt eine drehzahladaptive Dämpfung der Drehschwingungen. Hierzu weist die Federeinrichtung 13 zumindest einen in Umfangsrichtung ausgerichteten, in radiale Richtung biegesteifen Federbalken 16 auf, auf dessen radial außen ausgebildeter Wälzfläche 18 der Folger 17 abwälzt. Der Folger 17 ist verdrehbar und in radiale Richtung abgestützt an dem Turbinenrad 14 aufgenommen. Die drehzahladaptive Wirkung der Federeinrichtung 13 wird durch die axiale Massenbeschleunigung des Federbalkens 16 unter der drehzahlabhängigen Fliehkrafteinwirkung der um die Drehachse drehenden Drehmomentübertragungseinrichtung 1 erzielt. Die 2 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung 1 der 1 in konstruktiver Ausbildung im Schnitt und in unvollständiger Darstellung und in Bezug auf die schematisch dargestellten Bauteile der 1.
  • Dargestellt sind der Lamellenträger 19 der als Lamellenkupplung ausgebildeten Wandlerüberbrückungskupplung 7, die als Planetenradsatz 20 ausgebildete Übersetzungseinrichtung 9, die Federeinrichtung 13, das Turbinenrad 14 und das als Ausgangsnabe 21 ausgebildete Ausgangsteil 15 der Drehmomentübertragungseinrichtung 1.
  • Der Lamellenträger 19 ist mit dem Scheibenteil 22 der Federeinrichtung 13 fest verbunden. Das Scheibenteil 22 weist radial außen den in Umfangsrichtung ausgerichteten Federbalken 16 mit der Wälzfläche 18 auf. Auf der Wälzfläche 18 wälzt der als Rolle 23 aufgenommene Folger 17 ab. Aufgrund der Ausbildung des Profils der Wälzfläche 18 wird bei einer Relativverdrehung zwischen dem Folger 17 und dem Federbalken 16 der Federbalken 16 entgegen seiner Steifigkeit nach radial innen verlagert, so dass eine verdrehwinkelabhängige Federspannung ausgebildet wird.
  • Der Folger 17 ist mittels des Bolzens 24 verdrehbar an dem Scheibenteil 25 befestigt und stützt sich radial steif an dem axialen Ansatz 26 des Scheibenteils 25 ab. Das Scheibenteil 25 ist mittels der Niete 27 drehfest an dem Turbinenrad 14 aufgenommen.
  • Unter Fliehkrafteinwirkung der um die Drehachse d drehenden Drehmomentübertragungseinrichtung 1 erhöht sich die Steifigkeit des Federbalkens 16 aufgrund einer Beschleunigung nach radial außen unter Fliehkrafteinwirkung, so dass die Federeinrichtung 13 drehzahladaptiv ausgebildet ist.
  • Das Scheibenteil 25 ist radial innen mit dem Sonnenrad 28 fest verbunden wie verschweißt. Das Sonnenrad 28 ist auf der Ausgangsnabe 21 zentriert und kämmt mit den über den Umfang verteilt angeordneten Planetenrädern 29 des Planetenradsatzes 20. Weiterhin kämmen die gestuft ausgebildeten Planetenräder 29 mit dem Sonnenrad 30 der Ausgangsnabe 21. Die Planetenräder 29 sind mittels der Bolzen 31 verdrehbar an dem Scheibenteil 22 aufgenommen, welches als Steg des Planetenradsatzes 20 dient.
  • Hierdurch ergibt sich folgende Leistungsverzweigung: bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung 7 wird ein Teil des anliegenden Drehmoments entlang des ersten Drehmomentpfads 10 über das Scheibenteil 22 auf die Federeinrichtung 13, den Federbalken 16, den Folger 17, das Scheibenteil 25 auf das Sonnenrad 28 und von dort über die Planetenräder 29 auf das Sonnenrad 30 des Ausgangsteils 15 phasenverzögert übertragen. Weiterhin wird der übrige Teil des Drehmoments über das Scheibenteil 22, die Bolzen 31, die Planetenräder 29 auf das Sonnenrad 30 der Ausgangsnabe entsprechend Drehmomentpfad 11 übertragen.
  • Die 3 zeigt die um die Drehachse d angeordnete Federeinrichtung 13 der 2 aus Sicht des Lamellenträgers 19 bei abgenommenem Lamellenträger 19. Das Scheibenteil 22 weist radial außen den einseitig am Scheibenteil 22 ausgebildeten, in Umfangsrichtung erstreckten, biegesteifen Federbalken 16 auf. Das Scheibenteil 22 weist radial außen die Wälzfläche 18 auf, auf der der Folger 17 abwälzt. Das Profil der Wälzfläche 18 ist nach innen gewölbt ausgebildet, so dass bei einer Verdrehung des Scheibenteils gegenüber dem Folger 17 der Federbalken 16 nach radial innen belastet wird und sich ein verdrehwinkelabhängiges Federmoment ausbildet.
  • Der Folger 17 stützt sich radial außen steif an dem axialen Ansatz 26 des Scheibenteils 22 ab. Die über den Umfang verteilt angeordneten Bolzen 31 nehmen auf der gegenüberliegenden Seite des Scheibenteils 22 die Planetenräder 29 (2) auf. Das Scheibenteil 25 ist mit dem Turbinenrad 14 (2) verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Eingangsteil
    3
    Pfeil
    4
    Wandlergehäuse
    5
    Pumpenrad
    6
    hydrodynamischer Drehmomentwandler
    7
    Wandlerüberbrückungskupplung
    8
    Eingangsteil
    9
    Übersetzungseinrichtung
    10
    Drehmomentpfad
    11
    Drehmomentpfad
    12
    Leistungsverzweigung
    13
    Federeinrichtung
    14
    Turbinenrad
    15
    Ausgangsteil
    16
    Federbalken
    17
    Folger
    18
    Wälzfläche
    19
    Lamellenträger
    20
    Planetenradsatz
    21
    Ausgangsnabe
    22
    Scheibenteil
    23
    Rolle
    24
    Bolzen
    25
    Scheibenteil
    26
    axialer Ansatz
    27
    Niet
    28
    Sonnenrad
    29
    Planetenrad
    30
    Sonnenrad
    31
    Bolzen
    32
    Ausgangsteil
    d
    Drehachse
    J1
    Massenträgheitsmoment
    J2
    Massenträgheitsmoment
    J3
    Massenträgheitsmoment
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/124156 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit um eine Drehachse (d) angeordnetem Eingangsteil (2) und Ausgangsteil (15), einer zwischen Eingangsteil (2) und Ausgangsteil (15) angeordneten Leistungsverzweigung (12) mit zwei Drehmomentpfaden (10, 11), welche mittels einer Übersetzungseinrichtung (9) in dem Ausgangsteil (15) zusammengeführt sind, wobei ein erster Drehmomentpfad (10) über eine zwischen dem Eingangsteil (2) und der Übersetzungseinrichtung (9) als Phasenschieber wirksam geschalteten Federeinrichtung (13) und ein zweiter Drehmomentpfad (11) zwischen dem Eingangsteil (2) und der Übersetzungseinrichtung (9) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (13) drehzahladaptiv auf eine drehzahlabhängige Erregerfrequenz abgestimmt ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung aus zumindest einem in Umfangsrichtung erstreckten, biegesteifen Federbalken (16) und einem auf diesem vorgespannt abwälzenden Folger (17) gebildet ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Federbalken (16) dem Eingangsteil (2) und der Folger (17) einem Ausgangsteil (32) der Federeinrichtung (13) zugeordnet sind.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folger (17) verdrehbar an einem Scheibenteil (25) eines Ausgangsteils (32) der Federeinrichtung (13) aufgenommen ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenteil (25) einen axialen Ansatz (26) aufweist, an dem sich der Folger (17) radial abstützt.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Folger (17) als Rolle (23) ausgebildet ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Folger mit dem zumindest einen Federbalken eine Lagerung, insbesondere Wälzlagerung ausbildet.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wälzfläche (18) des zumindest einen Federbalkens (16) gegenüber dem Folger (17) eine nicht lineare Kennlinie der Federeinrichtung (13) ausbildendes Profil aufweist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Federbalken zumindest eine Zusatzmasse vorgesehen ist.
  10. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (6) mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem mit einem Wandlergehäuse (4) verbundenen Pumpenrad (5) und einem von diesem hydrodynamisch angetriebenen Turbinenrad (14), wobei ein Eingangsteil (2) der Drehmomentübertragungseinrichtung (1) mit einer mit dem Wandlergehäuse (4) verbundenen Wandlerüberbrückungskupplung (7) verbunden ist, ein Ausgangsteil (15) der Drehmomentübertragungseinrichtung (1) eine Ausgangsnabe (21) aufweist und das Turbinenrad (14) mit einem Eingangsteil (8) oder Ausgangsteil (32) einer zwischen der Wandlerüberbrückungskupplung (7) und dem Ausgangsteil (15) der Drehmomentübertragungseinrichtung (1) angeordneten Federeinrichtung (13) oder mit dem Ausgangsteil (15) der Drehmomentübertragungseinrichtung (1) verbunden ist.
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