DE102017122154B4 - Wägevorrichtung oder Waage mit einer derartigen Fördervorrichtung - Google Patents

Wägevorrichtung oder Waage mit einer derartigen Fördervorrichtung Download PDF

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Abstract

Wägevorrichtung (10) zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, mit mindestens einer Fördervorrichtung (1) zum Transport der Güter und mit mindestens einer Messeinrichtung (2), wobei die Fördervorrichtung (1) mindestens einen Elektromotor (4) aufweist und der Elektromotor (4) als Antrieb für die Fördervorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung (10) und die Fördervorrichtung (1) derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass der Elektromotor (4) funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar und/oder versorgt ist und/oder zumindest teilweise eine funktional wirksame induktive Energieübertragung zum Elektromotor (4) und/oder zur Fördervorrichtung (1) realisierbar und/oder realisiert ist, dass die Fördervorrichtung (1) zur induktiven Energieübertragung mindestens einen ersten Koppler (5) aufweist, wobei der erste Koppler (5) als Empfänger ausgebildet ist, dass die Fördervorrichtung (1) ausschließlich frei schwebend auf der Messeinrichtung (2) angeordnet ist, ohne dass von außen und/oder von außerhalb kommende und zum Elektromotor (4) der Fördervorrichtung (1) und/oder von außerhalb zum Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) führende Verbindungskabel und/oder Kabelelemente mit dem Elektromotor (4) oder mit dem Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) verbunden sind, und dass ein zweiter Koppler (7) zur induktiven Energieübertragung vorhanden ist und dass der zweite Koppler (7) als Sender ausgeführt ist und dass der zweite Koppler (7) an einer Komponente und/oder an einer Konstruktion außerhalb der Fördervorrichtung (1) liegend angeordnet und/oder befestigt ist, nämlich nicht an der Fördervorrichtung (1) und/oder an deren Rahmen (6) angeordnet und/oder befestigt ist, wobei dann der zweite Koppler (7) zum ersten Koppler (5) beabstandet angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Wägevorrichtung zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, gemäß der Merkmale der Oberbegriffe der Patenansprüche 1, 2 und 3.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Waage zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln gemäß der Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 18.
  • Beim Wiegen, insbesondere beim Kontrollwiegen werden Güter bzw. Wägegüter, wie z. B. Lebensmittel, insbesondere bspw. Wurstabschnitte, mittels eines Förderbands, nacheinander einer Waage, insbesondere einer Kontrollwaage zugeführt und nach deren erfolgter Wiegung von der Waage wieder weggeführt. Die Waage ist dazu in ein Herstellungs- bzw. ein Produktionssystem, insbesondere in einen Verpackungs- und/oder Abpackungsprozess eingebunden und kann entsprechende Komponenten wie z.B. eine Fördervorrichtung, insbesondere Förderbänder, Wägebrücken, Messeinrichtungen, Sortierer oder dergleichen aufweisen. Die Fördervorrichtung ist hierbei insbesondere als Förderbandvorrichtung ausgebildet.
  • Die von der Waage erfassten Messergebnisse des jeweiligen Gewichtes der Güter können bei Bedarf den Herstellungsprozess und/oder den Verpackungsprozess beeinflussen, indem diese beispielsweise bei einem ermittelten abweichendem Gewicht anstelle eines gewünschten Gewichts des Produkts, Korrektursignale zum Ausgleich z. B. der Anzahl der Wurstabschnitte an eine dem Wiegevorgang vorgeschaltete Produktionsanlage senden, um so die Vorgaben des gewünschten Ergebnisses insbesondere die Verpackung/Abpackung von Gütern, insbesondere bspw. von Wurstscheiben mit einem bestimmtem Gesamtgewicht zu erfüllen.
  • Insbesondere können derartige bereits bekannte Waagen bzw. Kontrollwaagen und/oder sogenannte „Wägevorrichtungen“ Fördervorrichtungen aufweisen, die bei Bedarf, d. h. bei einer Wartung, Verschmutzung oder zur Kontrolle einfach ausgewechselt werden können. So weisen als Förderbandvorrichtungen ausgebildete Fördervorrichtungen gewöhnlich ein angetriebenes Förderband auf. Die jeweilige Waage und/oder Wägevorrichtung weist mindestens eine Messeinrichtung, insbesondere mindestens eine Wägezelle auf. Das Förderband der Förderbandvorrichtung ist, insbesondere dann als ein Endlosband ausgeführt. Zum Antrieb des Förderbandes wird im Allgemeinen ein Elektromotor eingesetzt. Im speziellen ist der Elektromotor als ein „Trommelmotor“ ausgebildet. Der Trommelmotor weist hierzu üblicherweise ein Trommelrohr auf, wobei das Trommelrohr auch als Antriebsrolle vorgesehen ist bzw. ausgebildet sein kann. Im Innenraum des Trommelrohres bzw. der Antriebsrolle ist üblicherweise dann der Elektromotor angeordnet. Das Trommelrohr bzw. die Antriebsrolle wird von dem Elektromotor angetrieben und rotiert um eine räumlich feste Antriebsachse. Es sind aber auch Elektromotoren bekannt, die über ein vorgesehenes Getriebe zum Antreiben des Trommelrohres bzw. der Antriebsrolle dann extern, also nicht innerhalb eines Trommelrohres angeordnet sind. Trommelmotoren werden aber bevorzugt eingesetzt, um ein um das Trommelrohr bzw. um die Antriebsrolle gelegtes bzw. geschlungenes Endlosband bzw. das Förderband einer Förderbandvorrichtung in eine entsprechende Bewegung zu versetzen. Das Trommelrohr bzw. die Antriebsrolle ist gegenüber der räumlich festen Achse drehbar gelagert, vorzugsweise in oder an der Rahmenkonstruktion, insbesondere an einem Rahmen der Förderbandvorrichtung. Die Enden des Trommelrohres sind mit jeweils einem Deckel verschlossen, um zu verhindern, dass Schmutz in das Innere des Trommelrohres gelangen kann und/oder ein Schmiermittel aus dem Trommelrohr in die Umgebung austritt. Die benötige elektrische Energie, also die Antriebsenergie für den Elektromotor zum Antrieb des Förderbandes wird kabelgebunden bzw. leitungsgebunden zu dem Elektromotor übertragen. Auch die weitere benötige elektrische Energie bspw. für die angebaute Sensorik, z. B. für eine Wägezelle oder eine Lichtschranke, einen Scanner etc. erfolgt kabel- und leitungsgebunden.
  • Im Stand der Technik sind eine Vielzahl unterschiedlicher Waagen und/oder Wägevorrichtungen zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln bereits bekannt. Im Allgemeinen ist allen Waagen / Wägevorrichtungen gemeinsam, dass diese mindestens eine Fördervorrichtung, mindestens einen Elektromotor als Antrieb für die Fördervorrichtung und mindestens eine Messeinrichtung, insbesondere eine Wägezelle, aufweisen.
  • Aus der DE 10 2010 019 730 A1 ist bspw. eine Kontrollwaage mit einer Antriebseinheit bekannt. Die Kontrollwaage kann ein Förderband bzw. ein Endlosband, mehrere Umlenkrollen und einen als „Trommelmotor“ ausgebildeten Elektromotor aufweisen. Der Trommelmotor weist eine als Trommel ausgebildete Antriebsrolle und eine innerhalb der Trommel bzw. innerhalb der Antriebsrolle angeordnete Antriebseinheit auf, wobei die Trommel bzw. die Antriebsrolle mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und um eine feststehende Achse drehbar gelagert ist. Hierbei ist die Antriebsverbindung als eine Magnetkupplung ausgebildet. Die Antriebseinheit weist ein zylinderförmiges bzw. rohrförmiges Gehäuse auf. Das Gehäuse ist mit einem längsseitigen Ende an der Kontrollwaage mit Hilfe einer Befestigungsplatte befestigt. Innerhalb des Gehäuses ist ein Elektromotor und ein mit einer Antriebswelle des Elektromotors antriebsverbundener Außenrotor einer Magnetkupplung angeordnet. Der Elektromotor wird über einen kombinierten Kabel-/Schlauchstrang mit Strom bzw. elektrischer Energie versorgt, wobei der Kabel-/Schlauchstrang beispielsweise mittels einer Quetschverschraubung durch eine Durchstecköffnung, die sich an dem längsseitigen Ende durch das Gehäuse hindurch erstreckt, entsprechend geführt ist. Durch die Durchstecköffnung können neben einem Motorkabel auch noch Zu- und Ableitungen geführt sein, z. B. für Luft, um den Elektromotor zu kühlen. Der Außenrotor der Magnetkupplung ist im Bereich des anderen längsseitigen Endes der Antriebseinheit bzw. des Trommelmotors stirnseitig durch einen Spalttopf, der Teil des Gehäuses ist, nach außen hin abgedeckt. Somit kann eine berührungslose Kraftübertragung mittels einer Magnetkupplung von dem als Trommelmotor ausgebildeten Elektromotor an das Förderband bzw. Endlosband realisiert werden.
  • So ist aus der DE 10 2010 011 561 A1 weiterhin eine Kontrollwaage, insbesondere eine Wägevorrichtung bekannt, wobei die Wägevorrichtung eine Förderbandvorrichtung mit einem Förderband, einer Antriebsrolle, einer Umlenkkrolle und einem Elektromotor aufweist. Ferner weist die Kontrollwaage eine Datenübertragungseinrichtung und eine zugehörige Empfangseinrichtung auf. Grundsätzlich können die Datenübertragungseinrichtung und die zugehörige Empfangseinrichtung über eine Leitung, beispielsweise über eine Steckverbindung, miteinander verbunden sein bzw. verbunden werden. Vorzugsweise erfolgt die Übertragung der Daten jedoch berührungslos mittels eines RFID-Systems.
  • In der DE 10 2011 011 300 A1 wird ein Rollenantrieb beschrieben, wobei ein die Rolle antreibender Elektromotor von der Rolle zumindest teilweise gehäusebildend umgeben ist. Am Rollenantrieb ist ein Sensor angeordnet. Energie und/oder Daten zwischen dem Rollenantrieb und der Rolle können berührungslos übertragen werden. Hierdurch wird mit Hilfe dieses so ausgebildeten Rollenantriebes eine möglichst effektive Last-Förderung ermöglicht.
  • Schließlich offenbart die DE 10 2008 039 837 B4 einen Rollenantrieb bzw. ein System von Rollenantrieben, wobei ein Rollenteil von einem Rollenantrieb angetrieben wird, wobei das Rollenteil einen Elektromotor, eine elektronische Schaltung und eine Sekundärspule teilweise gehäusebildend umgibt. Hierbei ist der Abstand zwischen dem Rollenteil und einem Primärleiter durch axiales Verschieben des Rollenteils einstellbar. Hierdurch ist die Wartung einer damit ausgerüsteten Förderanlage vereinfacht.
  • Die im Stand der Technik bekannten Waagen, Wägevorrichtungen und/oder Fördervorrichtungen für entsprechende Wägevorrichtungen und/oder Waagen sind jedoch noch nicht optimal ausgebildet. So kann es beispielsweise sein, dass die, für den Antrieb des Förderbandes notwendigen, zu dem Elektromotor führenden elektrischen Leitungen, insbesondere sich während des Betriebs des Elektromotors erwärmen, was eine Längenänderung und damit auch eine damit einhergehende Änderung der räumlichen Lage der elektrischen Leitungen zur Folge haben kann. Hierdurch können sich Spannungen und/oder Zugkräfte in den elektrischen Leitungen ergeben, die auch auf den Elektromotor und somit auch auf die Messeinrichtung der Waage und/oder der Wägevorrichtung, insbesondere auf eine Wägezelle, einwirken können. Ferner können die durch den Betrieb eines Förderbandes erzeugten Schwingungen auch auf die elektrischen Leitungen so einwirken, dass diese in Schwingungen versetzt werden und diese Kräfte dann wiederum auf den Elektromotor und somit auch auf die Messeinrichtung übertragen werden und/oder einwirken. Aufgrund dieser „Wirkungsketten“ werden aber Messfehler erzeugt, welche - im Endeffekt - das Messergebnis bzw. die entsprechende Messgenauigkeit stark beeinträchtigen können.
  • Durch derartige Messungenauigkeiten wird das Wiegen von Gütern, insbesondere von Lebensmitteln nicht nur wesentlich beeinträchtigt, bspw. bei der industriellen bzw. serienmäßigen Verpackung/Abpackung von Wurstscheiben, so dass das Gesamtgewicht der verpackten Lebensmittel eben nicht exakt ist bzw. dann nicht mehr im entsprechenden gewünschten Toleranzbereich liegt. Dies kann nicht nur zu einer großen Kundenunzufriedenheit führen, sondern auch zu entsprechenden Reklamationen und/oder den damit verbundenen hohen Kosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wägevorrichtung und/oder eine Waage zum Wiegen von Gütern nun derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die eingangs genannten Messungenauigkeiten vermieden sind, insbesondere die Messgenauigkeit einer Wägevorrichtung und/oder einer Waage verbessert ist, wobei hierdurch auch entsprechende Kosten vermieden und/oder verringert sind, insbesondere auch die Kundenzufriedenheit entsprechend erhöht ist.
  • Die zuvor gezeigte Aufgabe für die eingangs genannte Wägevorrichtung wird nun zunächst durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 2 oder 3 gelöst.
  • Schließlich wird die zuvor gezeigte Aufgabe für eine Waage zunächst durch die Merkmale des Patentanspruches 18 gelöst.
  • Das Grundprinzip geht zunächst dahin, dass die Fördervorrichtung, die Wägevorrichtung und/oder die Waage nun derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass der Elektromotor funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar und/oder versorgt ist und/oder zumindest teilweise eine funktional wirksame induktive Energieübertragung zum Elektromotor und/oder zur Fördervorrichtung realisierbar und/oder realisiert ist. Der Elektromotor und/oder die Fördervorrichtung sind daher nicht mit elektrischen Zuleitungen und/oder Verbindungskabeln wirksam verbunden, die von außerhalb der Fördervorrichtung zugeführt werden und/oder außerhalb der Fördervorrichtung fixiert sind und/oder außerhalb der Fördervorrichtung liegende Fixpunkte aufweisen. Hierdurch ist dann nämlich der bisherige im Stand der Technik bekannte mechanische „Kraftnebenschluss“, nämlich insbesondere die Übertragung von induzierten Spannungen durch elektrische Zuleitungen zum Elektromotor und/oder zur Fördervorrichtung vermieden. Da die elektrische Versorgung des Elektromotors der Fördervorrichtung für den Antrieb der Fördervorrichtung nun im Wesentlichen von außen dann „kabellos“, insbesondere ohne eine von außen bzw. von außerhalb der Fördervorrichtung kommende durchgehende Kabelverbindung zum Elektromotor erfolgt, werden dementsprechend auch keine Kräfte (aufgrund von mechanischen Spannungen in einer elektrischen Zuleitung) mehr auf die Fördervorrichtung / den Elektromotor bzw. auf die jeweilige Messeinrichtung einer Wägevorrichtung einwirken. Die eingangs genannten Nachteile sind vermieden, entsprechende Vorteile sind erzielt, insbesondere ist die Messgenauigkeit der Wägevorrichtung und/oder der Waage erhöht, die Kundenzufriedenheit ist sichergestellt bzw. ebenfalls erhöht, wobei Mehrkosten durch Reklamationen oder dergleichen ebenfalls vermieden sind.
  • Zur induktiven Energieübertragung weist die Fördervorrichtung nun zumindest einen ersten Koppler auf, wobei der erste Koppler als Empfänger vorgesehen ist.
  • Insbesondere weist in einer bevorzugten Ausgestaltung die Fördervorrichtung einen Rahmen, insbesondere einen Außenrahmen auf, wobei zumindest der erste Koppler an dem Rahmen oder innerhalb des Rahmenbereiches angeordnet ist. Somit ist zunächst eine sichere Fixierung des ersten Kopplers gewährleistet. Weiterhin ist der Elektromotor mit dem ersten Koppler insbesondere elektrisch verbunden. Hierzu ist der erste Koppler insbesondere von dem Elektromotor beabstandet an dem Rahmen, insbesondere an einer Außenseite des Rahmens der Fördervorrichtung angeordnet, wobei im Bereich des Rahmens eine kabel- bzw. leitungsgebundene Energieübertragung von dem ersten Koppler zu dem Elektromotor realisiert ist. Somit lässt sich der erste Koppler auch an dem Rahmen jeweils variabel positionieren, je nachdem welche spezifische Ausführung einer Waage bzw. einer Wägevorrichtung realisiert wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Fördervorrichtung insbesondere Bestandteil einer Wägevorrichtung und/oder einer Waage. Hierbei ist dann die Fördervorrichtung, insbesondere der Rahmen der Fördervorrichtung derart wirksam auf der Messeinrichtung einer Waage und/oder einer Wägevorrichtung anordenbar und/oder positionierbar, dass die Fördervorrichtung, insbesondere „als separate Einheit“ (insbesondere von außen) kabellos mit Energie induktiv versorgbar ist. Um die Messgenauigkeit einer Wägevorrichtung und/oder Waage zu gewährleisten ist dann die Fördervorrichtung als Bestandteil der Wägevorrichtung und/oder der Waage so ausgebildet, dass die Fördervorrichtung einen ersten Koppler aufweist und der erste Koppler mit Hilfe eines, insbesondere außerhalb des Rahmens der Fördervorrichtung angeordneten, zweiten als Sender ausgebildeten Kopplers einen wirksamen induktiven Energiefluss gewährleistet, so dass der Elektromotor der Fördervorrichtung - im Endeffekt - funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar ist bzw. versorgt ist. Der zweite Koppler ist hier dann nicht mechanisch mit der Fördervorrichtung verbunden, insbesondere nämlich außerhalb des Rahmens der Fördervorrichtung angeordnet, insbesondere an einem nicht zu der Fördervorrichtung zugehörigen weiteren Bauteil angeordnet. Aufgrund der so realisierten, dann kabellosen, nämlich induktiven, Energieübertragung von außen zur Fördervorrichtung können dann keine Zugkräfte, wie eingangs beschrieben, bspw. auf die Messeinrichtung, insbesondere auf eine Wägezelle, einer Wägevorrichtung und/oder auf die Messeinrichtung einer Waage einwirken, so dass die Messgenauigkeit entsprechend erhöht ist.
  • Ferner kann der erste Koppler auch in den Elektromotor integriert sein oder ist direkt an dem Elektromotor, insbesondere an dessen Gehäuse angeordnet. Somit können dann sogar auch stromführende Leitungen zu dem Elektromotor, insbesondere innerhalb des Bereiches des Rahmens (der Rahmenkonstruktion) der Fördervorrichtung entfallen, wobei hierdurch dann auch der Montageaufwand nochmals verringert wird, einschließlich der damit verbundenen Kosten.
  • Es ist nun ein zweiter Koppler zur induktiven Energieübertragung vorgesehen. Der zweite Koppler ist hierbei als Sender ausgeführt. Hierbei ist der zweite Koppler beabstandet zum ersten Koppler angeordnet, insbesondere berührungslos zum ersten Koppler der Fördervorrichtung angeordnet. Der zweite Koppler ist insbesondere an einem Aufnahmerahmen einer Wägevorrichtung oder an einer Waage angeordnet, was im Folgenden noch näher erläutert werden wird. Denkbar ist auch, dass der zweite Koppler außerhalb des Rahmens der Fördervorrichtung an einer zusätzlichen weiteren Konstruktion angeordnet ist, oder die Konstruktion so ausgebildet ist, dass der zweite Koppler im entsprechenden Wirkbereich des ersten Kopplers dann angeordnet ist. Wesentlich ist, dass kein Kabelelement von außen kommend durchgehend zur Fördervorrichtung und/oder zum Elektromotor führt, das fest mit der Fördervorrichtung und/oder dem Elektromotor verbunden ist, um den Elektromotor mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Energieübertragung zum Elektromotor erfolgt hier zumindest teilweise auf induktive Art und Weise, so dass dann keine Zugspannungen und/oder Vibrationen, die von Leitungen und/oder Kabelelementen verursacht werden können, auf die Fördervorrichtung und/oder dem Elektromotor von außen einwirken können.
  • Die Fördervorrichtung ist insbesondere als eine Förderbandvorrichtung oder als eine Rollenbahnvorrichtung ausgebildet. Die als Förderbandvorrichtung ausgebildete Fördervorrichtung weist mindestens eine Antriebsrolle, mindestens eine Umlenkrolle und mindestens ein Förderband auf. Hierbei ist die Antriebsrolle mit dem Elektromotor funktional wirksam verbunden und insbesondere ist der Elektromotor innerhalb der Antriebsrolle angeordnet, insbesondere als ein Trommelmotor ausgebildet. Hierdurch kann der Bauraumbedarf erheblich reduziert werden. Insbesondere ist der Elektromotor zumindest teilweise an dem Rahmen der Fördervorrichtung fixiert, insbesondere an einer Querstrebe des Rahmens. Hierdurch ist der Elektromotor zum Antrieb des Endlosbandes bzw. des Förderbandes ausreichend abgestützt. Vorzugsweise ist zur Vorspannung des Endlosbandes (über die Antriebsrolle und/oder über die Umlenkrolle) auch zusätzlich noch ein Spann-Mechanismus an oder in dem Rahmen vorgesehen.
  • Weiterhin kann die Fördervorrichtung insbesondere auch als eine Rollenbahnvorrichtung ausgeführt sein. Die als Rollenbahnvorrichtung ausgebildete Fördervorrichtung kann dann eine Mehrzahl von Transportrollen aufweisen, wobei der Elektromotor zum Antrieb von mindestens einer Transportrolle, insbesondere einer als Antriebsrolle ausgebildeten Transportrolle, mit mindestens einer Transportrolle funktional wirksam verbunden ist. Denkbar ist aber auch, dass alle Transportrollen einer Rollenbahnvorrichtung jeweils einzeln durch entsprechende Elektromotoren angetrieben werden. Weiterhin ist denkbar, dass ein Elektromotor vorgesehen ist, der mit Hilfe eines entsprechenden Mechanismus dann eine oder mehrere Transportrollen funktional wirksam antreibt, beispielsweise mit Hilfe von zwischengeschalteten Getriebeelementen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Fördervorrichtung als wirksamer Bestandteil in eine Wägevorrichtung oder in eine Waage zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, integriert ist. Vorteilhafterweise weist dann die Wägevorrichtung einen Aufnahmerahmen und/oder ein Gehäuse auf. Bei einem Defekt oder zur Reinigung kann die Fördervorrichtung dann einfach und kostengünstig ausgetauscht werden.
  • Der Elektromotor ist an oder in dem Rahmen der Fördervorrichtung angeordnet und vorgesehen, wobei die Fördervorrichtung mit dem Elektromotor dann eine „Einheit“ bildet, die auf einer Messeinrichtung anordenbar und/oder mit einer Messeinrichtung verbindbar ist. Anders ausgedrückt, die Fördervorrichtung ist so ausgebildet und/oder ausgeführt, dass die Fördervorrichtung auf einer Messeinrichtung anordenbar und/oder positionierbar ist, insbesondere mit der Messeinrichtung auch verbindbar ist, wobei die Fördervorrichtung insbesondere dann ausschließlich „frei schwebend“ auf der Messeinrichtung angeordnet ist. Hiermit ist mit dem Ausdruck „frei schwebend“ gemeint, dass die Fördervorrichtung ausschließlich auf der Messeinrichtung gelagert ist und ansonsten nicht fixiert ist, insbesondere auch keine von außen und/oder von außerhalb kommenden zur Fördervorrichtung und/oder zum Rahmen der Fördervorrichtung führende und mit der Fördervorrichtung (oder dem Elektromotor) verbundene, also keine mit dieser „Einheit“ fest verbundenen Kabelelemente vorgesehen sind. Es werden also keine Verbindungskabel und/oder Kabelelemente bzw. Kabelverbindungen von außen zur Fördervorrichtung geführt und mit der Fördervorrichtung oder dem Elektromotor wirksam verbunden, um den Elektromotor der Fördervorrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen. Hierdurch sind die eingangs genannten Zugspannungen minimiert bzw. vermieden.
  • Insbesondere weist der Rahmen der Fördervorrichtung mindestens eine Montageplatte auf, die sich insbesondere quer zur Längsrichtung der Fördervorrichtung an der Unterseite des Rahmens erstreckt. Mit Hilfe dieser Montageplatte ist die Fördervorrichtung auf einer Messeinrichtung, insbesondere einer Wägezelle leicht positionierbar und/oder befestigbar. Der zweite Koppler ist dann an einer Komponente und/oder an einer Konstruktion außerhalb der Fördervorrichtung angeordnet und/oder befestigt, also insbesondere nicht an der Fördervorrichtung und/oder an deren Rahmen angeordnet und/oder befestigt. Beispielsweise kann der zweite Koppler dann an anderen Komponenten der Wägevorrichtung und/oder der Waage angeordnet sein.
  • Ein weiterer Vorteil ist weiterhin auch, dass wenn der zweite Koppler an dem Aufnahmerahmen und/oder in einem Gehäuse der Wägevorrichtung oder der Waage vorgesehen ist, dann aufwendige Montagearbeiten beim Austausch der Fördervorrichtung entfallen, da keine elektrischen Zuleitungen demontiert oder wieder montiert werden müssen. Eine Waage, insbesondere eine Förderbandwaage, und/oder eine Wägevorrichtung können daher insbesondere sehr flexibel mit Hilfe der zuvor beschriebenen Fördervorrichtung ausgestaltet werden.
  • Die Waage und/oder die Wägevorrichtung weist insbesondere mindestens eine Messeinrichtung, insbesondere mindestens eine Wägezelle auf. Die Fördervorrichtung wird wirksam auf der Messeinrichtung, insbesondere auf der Wägezelle, positioniert. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen:
    • Insbesondere weist die Fördervorrichtung eine sich quer zur Längsrichtung entlang der Unterseite der Fördervorrichtung erstreckende Montageplatte auf. Hierbei kann die Oberseite einer Wägezelle direkt mit dieser Montageplatte wirksam verbunden werden. Was aber auch denkbar ist, dass beispielsweise die Wägevorrichtung oder die Waage eine Unterplatte und eine Oberplatte aufweist, wobei die Messeinrichtung, insbesondere die Wägezelle funktional wirksam („sandwichartig“) zwischen Unterplatte und Oberplatte vorgesehen und/oder angeordnet ist. Dann kann die Fördervorrichtung auf der Oberplatte positioniert und insbesondere zusätzlich auch wirksam mit der Oberplatte der Wägevorrichtung oder der Waage verbunden werden. Dies ist abhängig vom jeweiligen spezifischen Anwendungsfall und/oder der jeweiligen spezifischen Ausbildung einer Wägevorrichtung und/oder einer Waage.
  • Es gibt daher unterschiedliche Möglichkeiten eine Wägevorrichtung bzw. eine Waage mit einer entsprechenden Fördervorrichtung entsprechend auszugestalten und weiterzubilden. Beispielsweise kann die Messeinrichtung, insbesondere die Wägezelle einerseits an einem Aufnahmerahmen oder an einer Unterplatte angeordnet sein, wobei andererseits auf der Messeinrichtung die Fördervorrichtung angeordnet ist, insbesondere die Fördervorrichtung direkt mit einer Montageplatte auf der Messeinrichtung angeordnet ist. Denkbar ist aber auch, dass die Messeinrichtung, insbesondere eine Wägezelle, zwischen einer Oberplatte und einer Unterplatte funktional wirksam angeordnet ist, wobei auf der Oberplatte die Fördervorrichtung angeordnet und/oder befestigt ist. Mit dem Begriff „Unterplatte“ bzw. „Oberplatte“ im Wesentlichen eine „untere Platte“ bzw. eine „obere Platte“ gemeint, wobei die obere Platte oberhalb der unteren Platte angeordnet ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Messeinrichtung, insbesondere die Wägezelle, einerseits an dem Aufnahmerahmen der Wägevorrichtung und/oder der Waage oder auf einer Unterplatte (unten liegenden Platte) befestigt, wobei die Messeinrichtung, insbesondere die Wägezelle, andererseits an der Montageplatte des Rahmens der Fördervorrichtung befestigt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird quasi dann die oben erwähnte Oberplatte durch die Montageplatte der Fördervorrichtung gebildet.
  • Ferner kann auch ein Sortierer vorhanden sein, welcher das zu wiegende bzw. gewogene Gut aus dem Produktionsprozess entfernen kann, wenn eine vorbestimmte Gewichtsvorgabe nicht erfüllt ist. Auch weitere zusätzliche Komponenten/Aggregate sind denkbar, um ein flexibles Wägesystem zu realisieren. So kann die Waage einen Computer, insbesondere einen Mikroprozessor, eine Anzeigevorrichtung und/oder Steuerschnittstellen aufweisen. Auch kann der zweite Koppler an einer Komponente der Waage entsprechend beabstandet zu dem ersten Koppler der Fördervorrichtung angeordnet sein, wobei die Komponente, an der der zweite Koppler angeordnet ist, dann keine mechanische direkte Wirkverbindung mit der Fördervorrichtung aufweist, insbesondere also die Fördervorrichtung - wie oben mehrfach erwähnt - ausschließlich „frei schwebend“ auf der Messeinrichtung, insbesondere einer Wägezelle, wirksam angeordnet ist.
  • Im Ergebnis sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Wägevorrichtung und/oder Waage in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1, 2 oder 3 bzw. auf die dem Patentanspruch 18 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden darf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung nun näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Fördervorrichtung bzw. eine nur teilweise dargestellte Wägevorrichtung bzw. Waage mit den hier wesentlichen Komponenten in einer perspektivischen Ansicht, wobei hier insbesondere der Aufnahmerahmen der Wägevorrichtung oder eine Waage nur teilweise dargestellt ist,
    • 2 eine vereinfachte zumindest teilweise schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wägevorrichtung und/oder einer Waage in einer seitlichen Ansicht (ähnlich zu der Ansicht in 1), und
    • 3 eine vereinfachte schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung bzw. einer erfindungsgemäßen Waage (aus 2) in einer Ansicht von vorne.
  • Die 1 bis 3 zeigen zunächst in jeweiliger vereinfachter schematischer Darstellung, insbesondere eine Fördervorrichtung 1, aber auch zumindest teilweise eine Wägevorrichtung 10 oder ein Wägemodul bzw. eine Waage 14.
  • Hierbei ist die in den 1 bis 3 dargestellte Fördervorrichtung 1 insbesondere als eine Förderbandvorrichtung 1a ausgebildet, weist insbesondere ein Förderband 3 auf. Denkbar ist auch, dass die Fördervorrichtung als eine Rollenbahnvorrichtung ausgebildet ist, die dann eine Mehrzahl von Transportrollen aufweist, die dann gemeinsam eine Art „Transportband“, insbesondere eine Rollenbahn aus Transportrollen, bilden. Die hier in den 1 bis 3 dargestellte insbesondere als Förderbandvorrichtung 1a ausgebildete Fördervorrichtung 1 weist aber ein Förderband 3, insbesondere ein Endlosband / Umlaufband auf, so wie ersichtlich.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Fördervorrichtung 1 bzw. die hier zumindest teilweise dargestellte Wägevorrichtung 10, insbesondere Wägebrücke 10a, bzw. Waage 14 dient zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln. Aber auch das Wiegen von anderen Produkten / Waren ist denkbar, beispielsweise das Wiegen von Medikamenten, von Schrauben bzw. entsprechende Verpackungen und/oder Paletten. Die in den 1 bis 3 dargestellte Fördervorrichtung 1 bzw. die hier teilweise dargestellte Wägevorrichtung 10 und/oder Waage 14 kann daher auch zum Wiegen von durchaus noch schwereren Gütern, wie beispielsweise von Elektronikbauteilen oder dergleichen dienen. Für das Wiegen von verschiedenen Gütern kommen daher die unterschiedlichsten Möglichkeiten in Betracht. Insbesondere alle Güter, die automatisch bei einem Durchlauf-Betrieb der Fördervorrichtung 1 oder auch mit einem „Start/Stopp-Betrieb“ der Fördervorrichtung 1 gewogen werden können.
  • Ein wesentlicher Bestandteil einer entsprechenden Wägevorrichtung 10 bzw. der entsprechenden Waage 14 ist zunächst die in den 1 bis 3 erkennbare Fördervorrichtung 1. Die hier dargestellte Fördervorrichtung 1 ist für eine Wägevorrichtung 10 und/oder für eine Waage 14 zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln ausgebildet bzw. ausgeführt.
  • Die insbesondere als Förderbandvorrichtung 1a ausgebildete Fördervorrichtung 1 weist mindestens ein Förderband 3 und mindestens einen Elektromotor 4 auf. Der Elektromotor 4 ist als Antrieb für das Förderband 3 vorgesehen. Wie bereits oben erwähnt, kann die Fördervorrichtung auch als Rollenbahnvorrichtung ausgebildet sein, was hier nicht dargestellt ist. Auch für den Antrieb einer als Rollenbahnvorrichtung ausgebildeten Fördervorrichtung ist dann mindestens ein Elektromotor vorgesehen. Hierbei kann dann der Elektromotor mindestens eine Transportrolle antreiben oder auch mit Hilfe eines Mechanismus mehrere Transportrollen antreiben, oder es können für mehrere Transportrollen auch mehrere Elektromotoren vorgesehen sein. Dies alles ist dann abhängig von der jeweiligen spezifischen Ausführungsform der Fördervorrichtung.
  • Insbesondere ist aus der 1 gut erkennbar, dass hier die Förderbandvorrichtung 1a mindestens eine Antriebsrolle 8 und mindestens eine Umlenkrolle 9 aufweist, wobei die Antriebsrolle 8 und die Umlenkrolle 9 drehbar innerhalb eines Rahmens 6 angeordnet sind. Der Rahmen 6, der insbesondere im Wesentlichen als ein Außenrahmen ausgebildet ist, kann insbesondere durch zwei seitliche Längsverstrebungen und zwei an den jeweiligen Enden angeordnete, hier nicht im einzelnen erkennbare Querverstrebungen gebildet sein, wobei auf den Querverstrebungen dann die Antriebsrolle 8 und die Umlenkrolle 9 drehbar angeordnet bzw. drehbar gelagert sind. Zusätzlich können auch noch weitere Querverstrebungen vorgesehen sein.
  • Das Förderband 3 der Förderbandvorrichtung 1a ist als „Endlosband“ ausgeführt und läuft um die Antriebsrolle 8 und die Umlenkrolle 9 entsprechend „endlos“ um. Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromotor 4 innerhalb der Antriebsrolle 8 angeordnet bzw. hier als ein „Trommelmotor“ ausgebildet. Deshalb ist der Elektromotor 4 hier nur schematisch, insbesondere durch den in den 1 bis 3 dargestellten Pfeil „4“ angedeutet.
  • Weiterhin ist aus den 2 und 3 ersichtlich, dass die Fördervorrichtung 1 auf einer Messeinrichtung 2, insbesondere auf einer Wägezelle 2a angeordnet und/oder gelagert bzw. „aufgesetzt“ ist. Dies kann in unterschiedlicher Art und Weise erfolgen bzw. realisiert werden, was im Folgenden noch erläutert werden darf.
  • Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform, weist die Fördervorrichtung 1 eine Montageplatte 12 auf, die sich insbesondere quer zur Längsrichtung der Fördervorrichtung 1 entlang der Unterseite der Fördervorrichtung 1 von einer Seite zur anderen Seite der Fördervorrichtung 1, hier insbesondere der Förderbandvorrichtung 1a, erstreckt und die mit Hilfe von zwei seitlichen Stegen 13 mit dem Rahmen 6 fest verbunden ist. Hierbei können die Stege 13 als integrale Bestandteile der Montageplatte 12 ausgebildet sein. Die Unterseite der Montageplatte 12 kann nun auf der Oberseite der Messeinrichtung 2, insbesondere auf der Oberseite der Wägezelle 2a angeordnet werden, insbesondere mit Hilfe von nicht dargestellten Schraubelementen. Letzteres ist insbesondere in den 2 und 3 dargestellt, wo insbesondere eine Wägevorrichtung 10 bzw. teilweise eine Waage 14 mit der Fördervorrichtung 1, insbesondere der Förderbandvorrichtung 1a, dargestellt ist und die Fördervorrichtung 1 auf der Messeinrichtung 2, insbesondere auf der Wägezelle 2a angeordnet ist.
  • Denkbar ist aber auch, was hier in den 1 bis 3 nicht dargestellt ist, dass die Wägevorrichtung gehäuseartig ausgeführt ist bzw. die Waage gehäuseartig ausgeführt ist, wobei dann insbesondere die Wägevorrichtung eine Unterplatte (Unterseite) und eine Oberplatte (Oberseite) aufweist, wobei zwischen der Unterplatte und der Oberplatte funktional wirksam dann die Messeinrichtung, insbesondere die Wägezelle angeordnet ist. Hierbei kann dann die Fördervorrichtung auf der Oberplatte (auf der Oberseite) der Wägevorrichtung bzw. der Waage angeordnet werden. Hierbei kann die Unterplatte und/oder die Oberplatte auch rahmenartig bzw. als Rahmen ausgeführt sein bzw. die Wägevorrichtung einen entsprechenden oberen Rahmen bzw. einen unteren Rahmen aufweisen, wobei zwischen dem unteren und oberen Rahmen dann die Messeinrichtung, insbesondere die Wägezelle vorgesehen und/oder angeordnet ist.
  • Bei den hier in den 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Fördervorrichtung 1 insbesondere eine Montageplatte 12 auf, die dann mit dem oberen Bereich bzw. der Oberseite der Messeinrichtung 2 insbesondere fest verschraubt ist. Hierbei bildet die Montageplatte 12 quasi dann auch eine zuvor erwähnte „Oberplatte“ aus.
  • Die Fördervorrichtung 1 ist derart ausgebildet und/oder ausgeführt, so dass der Elektromotor 4 funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar und/oder versorgt ist und/oder zumindest teilweise eine funktional wirksame induktive Energieübertragung zum Elektromotor 4 und/oder zur Fördervorrichtung 1 realisierbar und/oder realisiert ist. Hierdurch werden nun die eingangs genannten Nachteile vermieden, insbesondere werden Messungenauigkeiten verringert bzw. vermieden. Dadurch, dass nun keine Kabel bzw. keine Kabelelemente / Verbindungskabel und/oder keine leitungsgebundene Energieversorgung vorgesehen sind, die dann mit der Fördervorrichtung oder mit dem Elektromotor fest verbunden sind und „von außen“ bzw. von außerhalb kommend zur Fördervorrichtung 1 oder von außerhalb der Fördervorrichtung kommend durchgehend zum Elektromotor führen, werden auch thermische Zugspannungen, die auf die Fördervorrichtung 1 ansonsten einwirken könnten, wie bisher im Stand der Technik, nun komplett vermieden. Die Messgenauigkeit sowie die Kundenzufriedenheit ist erhöht, da entsprechende Reklamationen und damit verbundene Kosten verringert bzw. entsprechend reduziert sind. Anders ausgedrückt: Die Fördervorrichtung 1 und/oder der Elektromotor 4 sind so ausgebildet und/oder angeordnet, dass mit Hilfe einer induktiven Energieübertragung zum Elektromotor 4, insbesondere mit Ausnahme der Lagerung und/oder Anordnung und/oder Verbindung der Fördervorrichtung 1 auf bzw. an bzw. mit einer Messeinrichtung 2 alle weiteren, insbesondere externen Verbindungspunkte, insbesondere durch Kabelelemente hervorgerufene mechanische, insbesondere externe Verbindungspunkte bei der Fördervorrichtung 1 vermieden sind.
  • Insbesondere ist die Fördervorrichtung 1 so ausgebildet und/oder ausgeführt, dass die Fördervorrichtung 1 auf einer Messeinrichtung 2, hier insbesondere einer Wägezelle 2a, anordenbar und/oder mit der Messeinrichtung 2 wirksam verbindbar ist. Insbesondere ist die Fördervorrichtung 1 ausschließlich „frei schwebend“ auf der Messeinrichtung 2 angeordnet und/oder positioniert. Hierbei ist mit dem Ausdruck „frei schwebend“ insbesondere gemeint, dass die Fördervorrichtung 1 mit Ausnahme eines direkten oder indirekten Kontaktes mit der Messeinrichtung 2 hier keine anderen Kontaktpunkte aufweist. Insbesondere sind keine von außen und/oder von außerhalb kommende und zur Fördervorrichtung 1 und/oder zum Rahmen 6 der Fördervorrichtung 1 und/oder zum Elektromotor 4 durchgehend führende Verbindungskabel und/oder Kabelelemente vorgesehen / vorhanden, die mit der Fördervorrichtung 1 und/oder dem Elektromotor 4 so direkt verbunden sind, dass diese dann den Elektromotor 4 mit elektrischer Energie versorgen. Es sind daher insbesondere keine über Verbindungskabel nach außen realisierte „Kontaktpunkte“ der Fördervorrichtung 1 und/oder des Elektromotors 4 realisiert, wodurch Spannungen und/oder Kräfte entstehen könnten, die dann auf die Fördervorrichtung 1 und die Messeinrichtung 2 negativ einwirken könnten. Die Fördervorrichtung 1 hat daher, insbesondere als einzigen Kontakt und/oder Auflagepunkt, insbesondere ausschließlich einen Kontakt mit der Messeinrichtung 2, ansonsten aber keine mechanischen und/oder leitungsführende Verbindungen und/oder Kontaktpunkte mit anderen Komponenten und/oder Konstruktionselementen, die außerhalb des Bereiches der Fördervorrichtung 1 liegen. Damit ist - im Endeffekt - die Realisierung einer sehr großen Messgenauigkeit realisiert bzw. ermöglicht.
  • Die bevorzugte Ausführungsform eines flexibel ausgebildeten Wägesystems, das eine Fördervorrichtung 1 aufweist wird anhand der 1 bis 3 bzw. anhand der hier nun gezeigten bevorzugten Ausführungsform nun näher beschrieben:
    • Die Fördervorrichtung 1 weist zur induktiven Energieübertragung zumindest einen ersten Koppler 5 auf. Der erste Koppler 5 ist insbesondere als Empfänger ausgebildet bzw. vorgesehen, insbesondere als ein induktiver Koppelempfänger ausgebildet.
  • Bei der hier in der in den 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der erste Koppler 5 an dem Rahmen 6, insbesondere an einem Außenrahmen, der Fördervorrichtung 1, insbesondere an einer Außenseite des Rahmens 6 angeordnet. Denkbar ist auch, dass der erste Koppler innerhalb des Rahmens angeordnet ist, was hier nicht dargestellt ist. Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der erste Koppler 5 zwar am Rahmen 6 angeordnet, aber vom Elektromotor 4, der hier insbesondere als Trommelmotor ausgebildet ist, beabstandet angeordnet. Der Elektromotor 4 ist über nicht näher dargestellte Kabel- und/oder Leitungen mit dem ersten Koppler 5 elektrisch verbunden. Diese Kabel- und/oder Leitungen sind aber im Wesentlichen im Bereich des Rahmens 6 angeordnet und/oder vorgesehen. Die Energieversorgung des Elektromotors 4 „von außen“ zur Fördervorrichtung 1 erfolgt aber kabellos, nämlich funktional wirksam induktiv zum Elektromotor 4, insbesondere nämlich mit Hilfe eines außerhalb des Rahmens 6 der Fördervorrichtung 1 vorgesehenem zweiten Koppler 7. Hierbei ist der zweite Koppler 7 als Sender, insbesondere als ein induktiver Koppelsender ausgebildet. Die bevorzugte Anordnung des zweiten Kopplers 7 darf im Folgenden aber noch näher erläutert werden.
  • Denkbar ist aber auch, dass der erste Koppler in den Elektromotor integriert ist oder direkt an dem Elektromotor, insbesondere an einem Gehäuse eines externen außerhalb der Antriebsrolle am Rahmen angeordneten Elektromotors vorgesehen ist.
  • Wie insbesondere die 1 und die 3 gut sichtbar zeigt, ist nun der zweite Koppler 7 zur induktiven Energieübertragung vorgesehen, insbesondere für die entsprechende Energieübertragung vom zweiten Koppler 7 auf den ersten Koppler 5. Insbesondere ist der zweite Koppler außerhalb des Rahmens bzw. außerhalb des Bereiches der Fördervorrichtung an einer zusätzlichen weiteren Konstruktion angeordnet. Insbesondere ist dies ein anderer Bereich einer Wägevorrichtung und/oder einer Waage. Es gibt aber auch weitere zusätzliche Konstruktionen, die gewährleisten, dass der zweite Koppler und der erste Koppler innerhalb des entsprechenden wirksamen Übertragungsbereiches positioniert werden können.
  • Allen 1 bis 3 ist aber insbesondere gemeinsam, dass die Fördervorrichtung 1 mindestens eine Antriebsrolle 8 aufweist, wobei die Antriebsrolle 8 mit dem Elektromotor 4 funktional wirksam verbunden ist, nämlich der Elektromotor 4 die Antriebsrolle 8 entsprechend antreibt bzw. antreiben kann. Insbesondere ist bei der in den 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Elektromotor 4 innerhalb der Antriebsrolle 8 angeordnet, wie bereits erwähnt.
  • Zusätzlich ist der Elektromotor 4 zumindest teilweise an einer Querstrebe und/oder an dem Rahmen 6 befestigt und/oder angeordnet, um die Antriebsrolle 8 entsprechend drehbar antreiben zu können. Derartige Anordnungen und/oder Lagerungen von Elektromotoren sind aber bereits entsprechend bekannt.
  • Das hier in den 1 bis 3 dargestellte Wägesystem weist insbesondere die entsprechend ausgebildete Fördervorrichtung 1 auf, ist aber insbesondere als eine Wägevorrichtung 10, insbesondere als Wägebrücke 10a, und/oder als eine Waage 14 ausgebildet.
  • Hierbei weist die insbesondere als Förderbandvorrichtung 1a ausgebildete Fördervorrichtung 1 ein Förderband 3, insbesondere ein Endlosband auf, das die Antriebsrolle 8 und die Umlenkrolle 9 teilweise umschlingt, so wie dargestellt.
  • Das Prinzip geht dahin, dass - wie bereits eingangs erwähnt - im Wesentlichen unabhängig davon, ob das Wägesystem als eine spezifische Wägevorrichtung, insbesondere als eine Wägebrücke oder ein Wägemodul ausgebildet ist, oder als eine spezifische Waage ausgebildet ist, mit der entsprechenden ausgestalteten Fördervorrichtung 1 eine Energieübertragung zur Fördervorrichtung 1 und/oder zum Elektromotor 4 bzw. zu dieser „Einheit“ zumindest teilweise „kabellos“, insbesondere funktional wirksam induktiv erfolgt. Hierbei ist die Fördervorrichtung 1 insbesondere dann Bestandteil einer Wägevorrichtung 10 und/oder einer Waage 14, so wie in den 1 bis 3 dargestellt. Hierbei ist der Elektromotor 4 als Bestandteil der Fördervorrichtung 1 ausgebildet, die wiederum als Bestandteil einer Wägevorrichtung 10, insbesondere einer Wägebrücke 10a, und/oder einer Waage 14 ausgebildet ist. Insbesondere weist eine entsprechende Wägevorrichtung 10 oder Waage 14 zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, mindestens eine Messeinrichtung 2, insbesondere eine Wägezelle 2a auf, wobei die Wägevorrichtung 10 oder die Waage 14 dann mindestens eine Fördervorrichtung 1, insbesondere eine Förderbandvorrichtung 1a, wie zuvor beschrieben aufweist und die Fördervorrichtung 1 auf der Messeinrichtung 2 positioniert und/oder angeordnet ist.
  • In den 2 und 3 ist deutlich zu erkennen, dass die hier zumindest teilweise dargestellte Wägevorrichtung 10 die entsprechende Fördervorrichtung 1 aufweist, wobei die Wägevorrichtung 10 insbesondere einen Aufnahmerahmen 11 aufweist.
  • In den 2 und 3 ist auch gut zu erkennen, dass an dem Aufnahmerahmen 11 die Messeinrichtung 2, insbesondere eine Wägezelle 2a angeordnet ist. Auf der Oberseite der Messeinrichtung 2, insbesondere der Wägezelle 2a, ist die Fördervorrichtung 1 angeordnet, insbesondere mit Hilfe der Montageplatte 12. Insbesondere ist die Montageplatte 12 der Fördervorrichtung 1 mit der Oberseite der Messeinrichtung 2, insbesondere der Wägezelle 2a verschraubt.
  • Es ist nun ein zweiter Koppler 7 auch an dem Außenrahmen 11 der Wägevorrichtung 10 vorgesehen, so wie insbesondere in den 1 und 3 dargestellt. Damit ist eine kabellose Energieübertragung, nämlich eine funktional wirksame induktive Energieübertragung vom zweiten Koppler 7 auf den ersten Koppler 5 gegeben bzw. realisierbar, so dass zwischen dem Aufnahmerahmen 11 und der Fördervorrichtung 1, hier insbesondere zwischen dem Rahmen 6 und dem Aufnahmerahmen 11 keine durch Kabelelemente und/oder Leitungen hervorgerufenen Zugkräfte die Messgenauigkeit der Messeinrichtung 2, insbesondere der Wägezelle 2a, beeinflussen können. Anders ausgedrückt, die Fördervorrichtung 1 ist innerhalb der Wägevorrichtung 10 und/oder einer Waage 14 so positioniert und/oder gelagert und/oder ausgeführt bzw. ausgebildet, dass eine kabellose Energieversorgung, insbesondere auf induktive Art und Weise zu der Fördervorrichtung 1, insbesondere zum Elektromotor 4 der Fördervorrichtung 1 realisierbar ist, wobei die Fördervorrichtung 1 insbesondere ausschließlich mit mindestens einer Messeinrichtung 2 wirksam verbunden ist und/oder in Kontakt ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Wägevorrichtung 10 und/oder einer Waage 14 ist der zweite Koppler 7 daher an einem Aufnahmerahmen 11 und/oder in oder an einem Gehäuse der Wägevorrichtung 10 so angeordnet und/oder vorgesehen, dass die Energieübertragung auf induktive Weise zur Fördervorrichtung 1 erfolgen kann. Denkbar ist auch, dass der zweite Koppler an einer in den Bereich einer Wägevorrichtung reichenden weiteren zusätzlichen Konstruktion angeordnet und/oder befestigt ist, so dass eine induktive Energieübertragung dann vom zweiten Koppler zum ersten Koppler ermöglicht ist. Dies ist abhängig von der spezifischen Ausführung der Wägevorrichtung 10 und/oder einer Waage 14 der weiteren verwendeten Komponenten und der jeweiligen spezifischen Anordnung des zweiten Kopplers, so wie dann auch von anderen Bauteilen und/oder Komponenten.
  • Die hier in den 1 bis 3 dargestellte Wägevorrichtung 10 bzw. die hier teilweise dargestellte Waage 14 kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet oder weiter ausgestaltet werden, insbesondere auch gehäuseartig ausgebildet sein. Zwischen einer Unter- und Oberseite bzw. einer Unterplatte und Oberplatte der Wägevorrichtung kann eine Messeinrichtung, insbesondere eine Wägezelle, vorgesehen sein. Für den letzteren Fall ist dann die Fördervorrichtung auf der Oberseite / Oberplatte der Wägevorrichtung bzw. der Waage angeordnet bzw. vorgesehen. Über entsprechende seitliche Platten, Stege und/oder weitere Wandungen der Wägevorrichtung oder der Waage kann dann der zweite Koppler zur induktiven Energieübertragung in den entsprechenden Wirkungsbereich zu dem ersten Koppler verbracht bzw. relativ zu dem ersten Koppler so positioniert werden, dass ein entsprechender Wirkungsbereich für eine induktive Energieübertragung zur Fördervorrichtung und/oder zum Elektromotor realisiert ist, aber keine Kabelelemente und/oder keine Leitungen von außen oder von außerhalb der Fördervorrichtung kommend, direkt mit der Fördervorrichtung oder mit dem Elektromotor verbunden sind.
  • Insbesondere zeigen die 1 bis 3 die Fördervorrichtung 1 bzw. eine Wägevorrichtung 10. Letztere, insbesondere also die Wägevorrichtung 10 mit der Fördervorrichtung 1 kann insbesondere aber auch Bestandteil einer hier nur teilweise in den 1 bis 3 angedeuteten Waage 14 sein. Die spezifische Ausgestaltung ist daher abhängig von der jeweiligen spezifischen Ausführung einer Waage 14. Hierbei geht das Grundprinzip aber immer im Wesentlichen dahin, dass die Energieversorgung für den Elektromotor 4 der Fördervorrichtung 1 zum Antrieb der Fördervorrichtung 1 zumindest teilweise kabellos erfolgt, insbesondere funktional wirksam induktiv so erfolgt, dass keine durch Kabel hervorgerufenen Zugkräfte und/oder Spannungen auf die Messeinrichtung 2, insbesondere auf eine Wägezelle 2a einwirken können, wie zuvor beschrieben. Insbesondere ist hierbei der zweite Koppler 7 dann an einer Komponente einer Wägevorrichtung 10 bzw. einer Waage 14 so angeordnet, dass der zweite Koppler 7 zum ersten Koppler 5 der Fördervorrichtung 1 beabstandet angeordnet ist, aber die Fördervorrichtung 1 nach außen hin insbesondere ausschließlich nur einen Kontaktpunkt bzw. Kontaktbereich, nämlich zur Messeinrichtung 2 aufweist.
  • Die spezifische Ausbildung der Wägevorrichtung und/oder der Waage kann auch auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, insbesondere können mehrere Messeinrichtungen 2, insbesondere mehrere Wägezellen 2a vorgesehen sein, die beispielsweise parallel und/oder in Serie zueinander angeordnet sind. Dies ist wiederum abhängig von der spezifischen Ausbildung einer Wägevorrichtung 10 bzw. einer Waage 14. Für den zuvor beschriebenen Fall darf die Fördervorrichtung 1 dann natürlich mehrere Kontaktpunkte aber ausschließlich zu den Messeinrichtungen 2, insbesondere zu den Wägezellen 2a, aufweisen. Schließlich können auch die Messeinrichtungen auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet werden. Bevorzugte Ausführungsformen für die Messeinrichtung 2 sind die bereits erwähnten Wägezellen 2a, die auch in den 2 und 3 hier dargestellt ist bzw. sind. Denkbar sind aber auch anderweitig ausgeführte Messeinrichtungen, grundsätzlich ausgeführt auf der Basis von spezifischen Drucksensoren und/oder Dehnungsmessstreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fördervorrichtung
    1a
    Förderbandvorrichtung
    2
    Messeinrichtung
    2a
    Wägezelle
    3
    Förderband
    4
    Elektromotor
    5
    erster Koppler (Empfänger)
    6
    Rahmen
    7
    zweiter Koppler (Sender)
    8
    Antriebsrolle
    9
    Umlenkrolle
    10
    Wägevorrichtung
    10a
    Wägebrücke / Wägemodul
    11
    Aufnahmerahmen
    12
    Montageplatte
    13
    Steg
    14
    Waage

Claims (20)

  1. Wägevorrichtung (10) zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, mit mindestens einer Fördervorrichtung (1) zum Transport der Güter und mit mindestens einer Messeinrichtung (2), wobei die Fördervorrichtung (1) mindestens einen Elektromotor (4) aufweist und der Elektromotor (4) als Antrieb für die Fördervorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung (10) und die Fördervorrichtung (1) derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass der Elektromotor (4) funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar und/oder versorgt ist und/oder zumindest teilweise eine funktional wirksame induktive Energieübertragung zum Elektromotor (4) und/oder zur Fördervorrichtung (1) realisierbar und/oder realisiert ist, dass die Fördervorrichtung (1) zur induktiven Energieübertragung mindestens einen ersten Koppler (5) aufweist, wobei der erste Koppler (5) als Empfänger ausgebildet ist, dass die Fördervorrichtung (1) ausschließlich frei schwebend auf der Messeinrichtung (2) angeordnet ist, ohne dass von außen und/oder von außerhalb kommende und zum Elektromotor (4) der Fördervorrichtung (1) und/oder von außerhalb zum Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) führende Verbindungskabel und/oder Kabelelemente mit dem Elektromotor (4) oder mit dem Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) verbunden sind, und dass ein zweiter Koppler (7) zur induktiven Energieübertragung vorhanden ist und dass der zweite Koppler (7) als Sender ausgeführt ist und dass der zweite Koppler (7) an einer Komponente und/oder an einer Konstruktion außerhalb der Fördervorrichtung (1) liegend angeordnet und/oder befestigt ist, nämlich nicht an der Fördervorrichtung (1) und/oder an deren Rahmen (6) angeordnet und/oder befestigt ist, wobei dann der zweite Koppler (7) zum ersten Koppler (5) beabstandet angeordnet ist.
  2. Wägevorrichtung (10) zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, mit mindestens einer Fördervorrichtung (1) zum Transport der Güter und mit mindestens einer Messeinrichtung (2), wobei die Fördervorrichtung (1) mindestens einen Elektromotor (4) aufweist und der Elektromotor (4) als Antrieb für die Fördervorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung (10) und die Fördervorrichtung (1) derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass der Elektromotor (4) funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar und/oder versorgt ist und/oder zumindest teilweise eine funktional wirksame induktive Energieübertragung zum Elektromotor (4) und/oder zur Fördervorrichtung (1) realisierbar und/oder realisiert ist, dass die Fördervorrichtung (1) zur induktiven Energieübertragung mindestens einen ersten Koppler (5) aufweist, wobei der erste Koppler (5) als Empfänger ausgebildet ist, dass die Fördervorrichtung (1) einen Rahmen (6) aufweist und dass der erste Koppler (5) an dem Rahmen (6) oder innerhalb des Rahmens (6) angeordnet ist, dass die Fördervorrichtung (1) ausschließlich frei schwebend auf der Messeinrichtung (2) angeordnet ist, ohne dass von außen und/oder von außerhalb kommende und zum Elektromotor (4) der Fördervorrichtung (1) und/oder von außerhalb zum Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) führende Verbindungskabel und/oder Kabelelemente mit dem Elektromotor (4) oder mit dem Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) verbunden sind, und dass die Wägevorrichtung (10) einen zweiten Koppler (7) aufweist und dass der zweite Koppler (7) als Sender ausgeführt ist und dass der zweite Koppler (7) an einem Aufnahmerahmen (11) und/oder in oder an einem Gehäuse der Wägevorrichtung (10) derart angeordnet und/oder vorgesehen ist, so dass eine induktive Energieübertragung vom zweiten Koppler (7) zum ersten Koppler (5) ermöglicht ist.
  3. Wägevorrichtung (10) zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, mit mindestens einer Fördervorrichtung (1) zum Transport der Güter und mit mindestens einer Messeinrichtung (2), wobei die Fördervorrichtung (1) mindestens einen Elektromotor (4) aufweist und der Elektromotor (4) als Antrieb für die Fördervorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (1) derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass der Elektromotor (4) funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar und/oder versorgt ist und/oder zumindest teilweise eine funktional wirksame induktive Energieübertragung zum Elektromotor (4) und/oder zur Fördervorrichtung (1) realisierbar und/oder realisiert ist, dass die Fördervorrichtung (1) zur induktiven Energieübertragung mindestens einen ersten Koppler (5) aufweist, wobei der erste Koppler (5) als Empfänger ausgebildet ist, dass die Fördervorrichtung (1) einen Rahmen (6) aufweist, und dass der erste Koppler (5) an dem Rahmen (6) oder innerhalb des Rahmens (6) angeordnet ist, dass die Fördervorrichtung (1) ausschließlich frei schwebend auf der Messeinrichtung (2) angeordnet ist, ohne dass von außen und/oder von außerhalb kommende und zum Elektromotor (4) der Fördervorrichtung (1) und/oder von außerhalb zum Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) führende Verbindungskabel und/oder Kabelelemente mit dem Elektromotor (4) oder mit dem Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) verbunden sind, dass ein zweiter Koppler (7) zur induktiven Energieübertragung vorhanden ist und dass der zweite Koppler (7) als Sender ausgeführt ist, wobei der zweite Koppler (7) außerhalb des Rahmens (6) an einer zusätzlichen weiteren Konstruktion und zu dem ersten Koppler (5) beabstandet angeordnet ist, nämlich dass der zweite Koppler (7) an einer in den Bereich der Wägevorrichtung (10) reichenden weiteren zusätzlichen Konstruktion angeordnet und/oder befestigt ist, so dass eine induktive Energieübertragung vom zweiten Koppler (7) zum ersten Koppler (5) ermöglicht ist.
  4. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) als ein Außenrahmen ausgebildet ist.
  5. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (4) mit dem ersten Koppler (5) elektrisch verbunden ist.
  6. Wägevorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Koppler (5) von dem Elektromotor (4) beabstandet angeordnet ist, nämlich an dem Rahmen (6) angeordnet ist, wobei am oder innerhalb des Rahmens (6) dann eine kabel- und/oder leitungsgebundene Energieübertragung von dem ersten Koppler (5) zu dem Elektromotor (4) realisiert ist.
  7. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Koppler (5) in den Elektromotor (4) integriert ist oder direkt an dem Elektromotor (4) und/oder an einem Gehäuse des Elektromotors (4) angeordnet ist.
  8. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (1) als eine Förderbandvorrichtung (1a) ausgeführt ist, wobei die Förderbandvorrichtung (1a) dann mindestens eine Antriebsrolle (8), mindestens eine Umlenkrolle (9) und mindestens ein Förderband (3) aufweist, und wobei die Antriebsrolle (8) mit dem Elektromotor (4) funktional wirksam verbunden ist und/oder der Elektromotor (4) innerhalb der Antriebsrolle (8) angeordnet ist.
  9. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (1) als eine Rollenbahnvorrichtung ausgeführt ist, wobei die Rollenbahnvorrichtung dann eine Mehrzahl von Transportrollen aufweist, und wobei der Elektromotor (4) zum Antrieb von mindestens einer Transportrolle funktional wirksam mit der mindestens einen Transportrolle verbunden ist und/oder mit einem Mechanismus zum Antrieb einer oder mehrerer Transportrollen funktional wirksam verbunden ist.
  10. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (4) an oder in dem Rahmen (6) angeordnet vorgesehen ist.
  11. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mindestens eine Montageplatte (12) aufweist, wobei die Montageplatte (12) sich quer zur Längsrichtung der Fördervorrichtung (1) an der Unterseite des Rahmens (6) erstreckt.
  12. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (1) so ausgebildet und/oder ausgeführt ist, dass die Fördervorrichtung (1) mit der Messeinrichtung (2) wirksam verbindbar ist.
  13. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung (10) als eine Wägebrücke (10a) oder als ein Wägemodul ausgebildet ist.
  14. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung (10) einen Aufnahmerahmen (11) und/oder ein Gehäuse und/oder eine Oberplatte und/oder eine Unterplatte aufweist.
  15. Wägevorrichtung (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (2) einerseits an dem Aufnahmerahmen (11) oder an einer Unterplatte angeordnet ist und andererseits auf der Messeinrichtung (2) die Fördervorrichtung (1) angeordnet ist, wobei die Fördervorrichtung (1) direkt mit der Montageplatte (12) auf der Messeinrichtung (2) angeordnet ist.
  16. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung zwischen einer Oberplatte und einer Unterplatte funktional wirksam angeordnet ist, wobei auf der Oberplatte die Fördervorrichtung (1) angeordnet ist.
  17. Wägevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (2) einerseits an dem Aufnahmerahmen (11) oder auf einer Unterplatte befestigt ist und andererseits an der Montageplatte (12) des Rahmens (6) der Fördervorrichtung (1) befestigt ist.
  18. Waage (14) zum Wiegen von Gütern, insbesondere zum Wiegen von Lebensmitteln, wobei die Waage (14) mindestens eine Fördervorrichtung (1) und mindestens eine Wägevorrichtung (10) aufweist, wobei die Fördervorrichtung (1) mindestens einen Elektromotor (4) aufweist und der Elektromotor (4) als Antrieb für die Fördervorrichtung (1) vorgesehen ist, und wobei die Wägevorrichtung (10) mindestens eine Messeinrichtung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (1), die Wägevorrichtung (10) und/oder die Waage (14) derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass der Elektromotor (4) funktional wirksam induktiv mit Energie versorgbar und/oder versorgt ist und/oder zumindest teilweise eine funktional wirksame induktive Energieübertragung zum Elektromotor (4) und/oder zur Fördervorrichtung (1) realisierbar und/oder realisiert ist, dass die Fördervorrichtung (1) zur induktiven Energieübertragung mindestens einen ersten Koppler (5) aufweist, wobei der erste Koppler (5) als Empfänger ausgebildet ist, wobei die Fördervorrichtung (1) ausschließlich frei schwebend auf der Messeinrichtung (2) angeordnet ist, ohne dass von außen und/oder von außerhalb kommende und zum Elektromotor (4) der Fördervorrichtung (1) und/oder von außerhalb zu einem Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) führende Verbindungskabel und/oder Kabelelemente mit dem Elektromotor (4) oder mit dem Rahmen (6) der Fördervorrichtung (1) verbunden sind, und wobei der zweite Koppler (7) an einer Komponente der Wägevorrichtung (10) oder der Waage (14) so angeordnet ist, dass der zweite Koppler (7) zum ersten Koppler (5) der Fördervorrichtung (1) beabstandet angeordnet ist.
  19. Waage (14) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Komponenten wie mindestens ein Computer und/oder ein Mikroprozessor, mindestens eine Anzeigevorrichtung und/oder mindestens eine Steuerschnittstelle vorgesehen und/oder vorhanden sind.
  20. Waage (14) nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wägevorrichtungen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und/oder mehrere Messeinrichtungen (2) vorgesehen bzw. vorhanden sind.
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