DE102017119582A1 - Verfahren und vorrichtung zur erfassung eines status einer elektrischen verbindung mit einem objekt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erfassung eines status einer elektrischen verbindung mit einem objekt Download PDF

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DE102017119582A1
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung eines Objekts hinter einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Ermitteln eines Status einer elektrischen Verbindung zwischen einem Objekt und dem Fahrzeug; Erfassen einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs; basierend auf dem Status der elektrischen Verbindung und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung, Erfassen des Objekts hinter dem Fahrzeug; und Steuern zur Ausgabe einer Benachrichtigung, die den Status der elektrischen Verbindung meldet. Das Verfahren und die Vorrichtung können verwendet werden, um einer Bedienperson zu melden, wenn der Anhänger elektrisch von dem Fahrzeug getrennt ist.

Description

  • EINLEITUNG
  • Vorrichtungen und Verfahren in Übereinstimmung mit exemplarischen Ausführungsformen betreffen das Erfassen des Status einer elektrischen Verbindung. Noch genauer betreffen Vorrichtungen und Verfahren in Übereinstimmung mit exemplarischen Ausführungsformen das Erfassen eines Status einer elektrischen Verbindung zwischen einem Anhänger oder einem Objekt und einem Fahrzeug.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen stellen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung des Status einer elektrischen Verbindung mit einem Anhänger oder einem Objekt bereit. Noch genauer stellen eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung des Vorhandenseins eines Objekts oder Anhängers mittels eines Sekundärsensors (z. B. eines Ultraschallsensors, einer Kamera usw.) und zur Überprüfung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anhänger und dem Fahrzeug bereit.
  • Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Erfassung eines Status einer elektrischen Verbindung mit einem Objekt hinter einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet: Ermitteln eines Status einer elektrischen Verbindung zwischen einem Objekt und dem Fahrzeug; Erfassen einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs; basierend auf dem Status der elektrischen Verbindung und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung, Erfassen des Objekts hinter dem Fahrzeug; und Steuern zur Ausgabe einer Benachrichtigung, die den Status der elektrischen Verbindung meldet.
  • Das Ermitteln des Status der elektrischen Verbindung kann das Ermitteln beinhalten, dass das Fahrzeug elektrisch von dem Objekt getrennt ist.
  • Das Ermitteln des Status der elektrischen Verbindung kann umfassen: Abrufen eines vorbestimmten Kalibrierwerts basierend auf einem gemessenen Ausgangsstrom der elektrischen Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt; Vergleichen eines elektrischen Signals des Objekts mit dem vorbestimmten Kalibrierwert; und Ermitteln, dass das elektrische Signal des Objekts und der vorbestimmte Kalibrierwert um einen vorbestimmten Schwellenwert voneinander abweichen.
  • Das Objekt kann ein an dem Fahrzeug angebrachter Anhänger sein.
  • Das Erfassen des Objekts hinter dem Fahrzeug kann das Erfassen beinhalten, dass sich das Objekt innerhalb eines vorbestimmten Abstands von dem Fahrzeug während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs befindet.
  • Das Erfassen des Objekts hinter dem Fahrzeug kann das Steuern zur Erzeugung einer Ultraschallfrequenzwelle und das Erfassen eines Echos der Ultraschallfrequenzwelle umfassen, um zu ermitteln, ob sich das Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands des Fahrzeugs während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs befindet.
  • Das Erfassen des Objekts hinter dem Fahrzeug kann das Ermitteln beinhalten, ob ein elektromagnetisches Signal anzeigt, dass sich das Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands von dem Fahrzeug während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs befindet.
  • Das Erfassen des Objekts hinter dem Fahrzeug kann das Ermitteln beinhalten, ob ein statischer Abschnitt eines Bildes von einer nach hinten gerichteten Kamera des Fahrzeugs größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwertabschnitt des Bildes während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs.
  • Die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs kann das Ermitteln beinhalten, ob eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges größer ist als eine vorbestimmte Schwellenwertgeschwindigkeit ist.
  • Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform wird ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium bereitgestellt, das computerausführbare Anweisungen umfasst, die durch einen Prozessor ausführbar sind, um das Verfahren zur Erfassung eines Status einer elektrischen Verbindung mit einem Objekt hinter einem Fahrzeug durchzuführen.
  • Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform wird eine Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer elektrischen Verbindung mit einem zweiten Objekt hinter einem ersten Objekt bereitgestellt. Die Vorrichtung beinhaltet: mindestens einen Speicher, der computerausführbare Anweisungen umfasst; und mindestens einen Prozessor, der konfiguriert ist, um die computerausführbaren Anweisungen zu lesen und auszuführen. Die computerausführbaren Anweisungen veranlassen den mindestens einen Prozessor zu Folgendem: Ermitteln eines Status einer elektrischen Verbindung zwischen einem ersten Objekt und einem zweiten Objekt; Erfassen einer Vorwärtsbewegung des ersten Objekts; basierend auf dem Status der elektrischen Verbindung und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung, Erfassen eines zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt; und Steuern zur Ausgabe einer Benachrichtigung, die den Status der elektrischen Verbindung meldet.
  • Die computerausführbaren Anweisungen können den mindestens einen Prozessor ferner zum Ermitteln des Status der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt durch Ermitteln veranlassen, dass der Status der elektrischen Verbindung anzeigt, dass das zweite Objekt elektrisch von dem ersten Objekt getrennt ist.
  • Die computerausführbaren Anweisungen können den mindestens einen Prozessor ferner zum Ermitteln des Status der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt durch Folgendes veranlassen: Abrufen eines vorbestimmten Kalibrierwerts basierend auf einem gemessenen Ausgangsstrom der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt; Vergleichen eines elektrischen Signals des zweiten Objekts mit dem vorbestimmten Kalibrierwert; und Ermitteln, dass der vorbestimmte Kalibrierwert und das elektrische Signal um einen vorbestimmten Schwellenwert voneinander abweichen.
  • Das erste Objekt kann ein Fahrzeug und das zweite Objekt kann ein an dem Fahrzeug angebrachter Anhänger sein.
  • Die computerausführbaren Anweisungen können den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Erfassen veranlassen, dass sich das zweite Objekt innerhalb eines vorbestimmten Abstands von dem ersten Objekt während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts befindet.
  • Die computerausführbaren Anweisungen können den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Steuern zum Erzeugen einer Ultraschallfrequenzwelle und zum Erfassen eines Echos der Ultraschallfrequenzwelle veranlassen, um zu ermitteln, ob sich das zweite Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands von dem ersten Objekt während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts befindet.
  • Die computerausführbaren Anweisungen können den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Ermitteln veranlassen, ob ein elektromagnetisches Signal anzeigt, dass sich das zweite Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands von dem ersten Objekt während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts befindet.
  • Die computerausführbaren Anweisungen können den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Ermitteln veranlassen, ob ein statischer Abschnitt eines Bildes von einer nach hinten gerichteten Kamera des ersten Objekts größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwertabschnitt des Bildes während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts.
  • Die computerausführbaren Anweisungen können den mindestens einen Prozessor zum Erfassen der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts durch Ermitteln veranlassen, ob eine Geschwindigkeit des ersten Objekts größer ist als eine vorbestimmte Schwellenwertgeschwindigkeit.
  • Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform wird ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium bereitgestellt, das computerausführbare Anweisungen umfasst, die durch einen Prozessor ausführbar sind, um ein Verfahren zur Erfassung eines Anhängers hinter einem Fahrzeug durchzuführen. Das Verfahren beinhaltet: Erfassen unter Verwendung eines ersten Erfassungsverfahrens, dass der Anhänger elektrisch von dem Fahrzeug getrennt ist; Erfassen einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs; basierend auf dem Erfassen unter Verwendung eines ersten Erfassungsverfahrens, dass der Anhänger elektrisch von dem Fahrzeug getrennt ist und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs, Ermitteln unter Verwendung eines zweiten Erfassungsverfahrens, ob der Anhänger hinter dem Fahrzeug vorhanden ist; und in Reaktion auf das Ermitteln unter Verwendung des zweiten Erfassungsverfahrens, dass der Anhänger hinter dem Fahrzeug vorhanden ist, Steuern zur Ausgabe einer Benachrichtigung, die meldet, dass der Anhänger elektrisch getrennt ist.
  • Weitere Objekte, Vorteile und neuartige Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der exemplarischen Ausführungsformen und den zugehörigen Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die das Vorhandensein eines Objekts und die entsprechende Überprüfung einer elektrischen Verbindung mit dem Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform erfasst;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Erfassung des Vorhandenseins eines Objekts gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bestimmung eines Status einer elektrischen Verbindung gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform; und
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bestimmung eines Status einer elektrischen Verbindung gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren, die das Vorhandensein eines Anhängers erfassen, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die 14 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Referenznummern auf gleiche Elemente beziehen.
  • Die folgende Offenbarung ermöglicht es Fachleuten Erfindungsgedanken auszuüben. Jedoch sind die hierin offenbarten exemplarischen Ausführungsformen lediglich exemplarisch und beschränken nicht den Erfindungsgedanken der hierin beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen. Außerdem sollten Beschreibungen der Merkmale oder Aspekte jeder exemplarischen Ausführungsform normalerweise als verfügbar für Aspekte von anderen exemplarischen Ausführungsformen berücksichtigt werden.
  • Es versteht sich auch, dass dort, wo es hierin angegeben ist, dass ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden mit“, „gebildet auf“ oder „angeordnet auf“ ist, das erste Element direkt verbunden mit, direkt gebildet auf oder direkt auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, es können Zwischenelemente zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element vorhanden sein, es sei denn, es wird angegeben, dass ein erstes Element „direkt“ mit dem zweiten Element „verbunden“ ist oder auf diesem angeordnet ist.
  • Wenn darüber hinaus ein erstes Element konfiguriert ist, um Informationen von einem zweiten Element zu empfangen oder zu diesem zu senden, kann das erste Element die Informationen direkt von dem zweiten Element empfangen oder direkt zu diesem senden, die Informationen über einen Bus empfangen oder senden, die Informationen über ein Netzwerk empfangen oder senden oder die Information über Zwischenelemente empfangen oder senden, es sei denn, das erste Element wird angezeigt, um die Information „direkt“ vom zweiten Element zu empfangen oder die Informationen „direkt“ zu dem zweiten Element zu senden.
  • In der gesamten Offenbarung können eines oder mehrere der offenbarten Elemente zu einer einzigen Vorrichtung kombiniert oder zu einer oder mehreren Vorrichtungen kombiniert werden. Zusätzlich können einzelne Elemente auf separaten Vorrichtungen vorgesehen sein.
  • Ein Anhänger oder zweites Objekt, der oder das an einem Fahrzeug oder ersten Objekt angebracht ist, kann unter Verwendung verschiedener Verfahren erfasst werden. Beispielsweise kann ein Signal einer elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeug oder ersten Objekt und einem Anhänger oder zweiten Objekt erfasst und/oder verarbeitet werden, um zu ermitteln, ob ein Anhänger mit einem Fahrzeug verbunden ist.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer elektrischen Verbindung mit einem Objekt 100 (d. h. Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung, Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung eines Anhängers, Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer elektrischen Verbindung) gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform eine Steuerung 101, eine Stromversorgung 102, einen Speicher 103, eine Ausgabe 104, eine zweite Erfassungseinrichtung 105, eine Benutzereingabe 106, eine Einrichtung zur Erfassung der Verbindung der Anhängerkupplung 107 und eine Kommunikationsvorrichtung 108. Jedoch ist die Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 nicht auf die vorstehend erwähnte Konfiguration beschränkt und kann so konfiguriert sein, dass sie zusätzliche Elemente beinhaltet und/oder ein oder mehrere der vorgenannten Elemente weglässt.
  • Die Steuerung 101 steuert den Gesamtbetrieb und die Funktion der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100. Die Steuerung 101 kann einen oder mehrere Speicher 103, eine Ausgabe 104, eine sekundäre Erfassungseinrichtung 105, eine Benutzereingabe 106, eine Einrichtung zur Erfassung der Verbindung der Anhängerkupplung 107 und eine Kommunikationsvorrichtung 108 der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 steuern. Die Steuerung 101 kann eines oder mehrere von einem Prozessor, einem Mikroprozessor, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einem Grafikprozessor, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs), Statusmaschinen und eine Kombination von Hardware-, Software- und Firmware-Komponenten beinhalten.
  • Die Stromversorgung 102 versorgt eines oder mehrere von dem Speicher 103, der Ausgabe 104, der sekundären Erfassungseinrichtung 105, der Benutzereingabe 106, der Einrichtung zur Erfassung der Verbindung der Anhängerkupplung 107 und der Kommunikationsvorrichtung 108 der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 mit Strom. Die Stromversorgung 102 kann eines oder mehrere von einer Batterie, einem Auslass, einem Kondensator, einer Solarenergiezelle, einem Generator, einer Windenergievorrichtung, einem Wechselstromgenerator oder einer anderen elektrischen Verbindung usw. beinhalten.
  • Der Speicher 103 ist so konfiguriert, um Informationen, die von der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 verwendet werden, zu speichern und abzurufen. Der Speicher 103 kann durch die Steuerung 101 gesteuert werden, um Bedingungsinformationen und Statusinformationen, wie zum Beispiel Bedingungsinformationen von Sensoren oder Vorrichtungen sowie Statusinformationen von einem elektrischen Fahrzeugsystem oder der Verbindung der Anhängerkupplung zu speichern und abzurufen. Der Speicher 103 kann ein oder mehrere aus Disketten, optischen Platten, CD-ROMs (Compact Disc-Read Only Memories), magnetooptischen Platten, ROMs (Read Only Memories), RAMs (Random Access Memories), EPROMs (löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), EEPROMs (elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), magnetische oder optische Karten, Flash-Speicher, Cache-Speicher und andere Arten von Medien/maschinenlesbaren Medien beinhalten, die zum Speichern von maschinenausführbaren Anweisungen geeignet sind. Der Speicher 103 kann auch die Computeranweisungen beinhalten, die konfiguriert sind, um von einem Prozessor ausgeführt zu werden, um die Funktionen der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 auszuführen.
  • Die Ausgabe 104 gibt Informationen in einer visuellen, hörbaren und/oder haptischen Form aus. Die Ausgabe 104 kann über die Steuerung 101 gesteuert werden, um einem Benutzer der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 Ausgaben zu liefern. Die Ausgabe 104 kann eines oder mehrere von einem Lautsprecher, einer Anzeige, einem Head-Up-Display, einer Windschutzscheibenanzeige, einer haptische Rückmeldungsvorrichtung, einer Schwingungsvorrichtung, einer taktilen Rückmeldungsvorrichtung, einer Tap-Rückmeldungsvorrichtung, einer holographischen Anzeige, einem Instrumentendisplay, einer Instrumentenleuchte und einer Kontrollleuchte beinhalten.
  • Die Ausgabe 104 kann eine oder mehrere Benachrichtigungen einschließlich einer oder mehrerer von einer hörbaren Benachrichtigung, einer Lichtbenachrichtigung, einer Anzeigebenachrichtigung, die anzeigt, dass ein Objekt oder Anhänger nicht ordnungsgemäß mit dem Fahrzeug verbunden ist, einer Anzeigebenachrichtigung, die anzeigt, dass ein Objekt oder Anhänger hinter dem Fahrzeug ist, einer gesprochenen Benachrichtigung, die anzeigt, dass ein Objekt oder Anhänger nicht ordnungsgemäß mit dem Fahrzeug verbunden ist, einer gesprochenen Benachrichtigung, die anzeigt, dass ein Objekt oder Anhänger hinter dem Fahrzeug ist, und von beidem, einer Anzeigebenachrichtigung und einer gesprochenen Benachrichtigung ausgeben.
  • Die Ausgabe 104 kann eine Benachrichtigung ausgeben, die eine Meldung bereitstellt, die eine Bedienperson des Fahrzeugs oder ersten Objekts darüber benachrichtigt, dass der Anhänger oder das zweite Objekt mit dem Fahrzeug oder ersten Objekt verbunden oder daran angebracht ist. Die Benachrichtigung kann auch eine Meldung hinsichtlich einer unsachgemäßen elektrischen Verbindung zwischen dem Fahrzeug oder ersten Objekt und dem Anhänger oder zweiten Objekt bereitstellen. Außerdem kann die Benachrichtigung auch eine Meldung hinsichtlich einer defekten Glühbirne an dem Anhänger oder zweiten Objekt bereitstellen. Eine solche Meldung kann einen Benutzer oder Fahrer des Fahrzeugs oder ersten Objekts darüber benachrichtigen, den Anhänger oder das zweite Objekt ordnungsgemäß anzuschließen oder eine defekte Glühbirne, die an dem Anhänger oder zweiten Objekt vorhanden ist, auszuwechseln.
  • Die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 ist konfiguriert, um Bedingungsinformationen eines Fahrzeugs, eines ersten Objekts, eines zweitens Objekts hinter dem ersten Objekt, eines Anhängers hinter dem Fahrzeug usw. zu erfassen. Insbesondere kann die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 konfiguriert sein, um Bedingungsinformationen des Fahrzeugs zu empfangen und der Steuerung 101 der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 Bedingungsinformationen bereitzustellen. Die Bedingungsinformationen können mit einem Zeitstempel versehen sein, um einen Zeitpunkt zu ermitteln, an dem eine Bedingung eintritt.
  • Beispielsweise kann die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 Sensoren und Einrichtungen, wie eines oder mehrere von Beschleunigungsmessern, globalen Positionsbestimmungssystem-(GPS)-Einrichtungen, Geschwindigkeitsmessern usw. beinhalten, die die Vorwärtsbewegung, Beschleunigung, Ort und/oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder ersten Objekts und des zweiten Objekts oder Anhängers hinter dem ersten Objekt oder Fahrzeug erfassen. Beispielsweise kann die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 einen Geschwindigkeitsmesser umfassen, der zum Erfassen der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs oder ersten Objekts durch Ermitteln verwendet wird, ob eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder ersten Objekts größer ist als eine vorgegebene Schwellenwertgeschwindigkeit.
  • Die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 kann auch einen Abstand zwischen dem zweiten Objekt oder Anhänger und dem ersten Objekt oder Fahrzeug erfassen. Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform kann die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 auch einen Sensor einschließlich eines oder mehrerer von einer Kamera, einer Infrarotkamera, einem Lasersensor, einem Radarsensor, einem Mikrowellensensor, einem elektromagnetischen Sensor usw. umfassen. Die Sensoren können konfiguriert sein, um einen Abstand zwischen dem zweiten Objekt oder Anhänger und dem ersten Objekt oder Fahrzeug zu messen.
  • Beispielsweise kann die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 ein Ultraschallsensor sein, der konfiguriert ist, um eine Ultraschallfrequenzwelle zu erzeugen und ein Echo der Ultraschallfrequenzwelle zu erfassen, die verwendet wird, um zu ermitteln, ob sich das Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands des Fahrzeugs während oder nach dem Erfassen der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs befindet. In einem anderen Beispiel kann die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 ein elektromagnetischer Sensor sein, der konfiguriert ist, um ein elektromagnetisches Signal zu erfassen, das anzeigt, dass sich das Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands des Fahrzeugs während oder nach dem Erfassen der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs befindet. In noch einem weiteren Beispiel kann die sekundäre Erfassungseinrichtung 105 eine nach hinten gerichtete Kamera des Fahrzeugs sein, die verwendet wird, um zu ermitteln, ob ein statischer Abschnitt eines Bildes von der Rückseite des Fahrzeugs größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwertabschnitt des Bildes während oder nach dem Erfassen der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs.
  • Die Benutzereingabe 106 ist konfiguriert, um Informationen über Eingaben und Befehle an die Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 zu liefern. Insbesondere kann die Benutzereingabe 106 verwendet werden, um Benutzereingaben usw. an die Steuerung 101 zu liefern. Die Benutzereingabe 106 kann eines oder mehrere von einem Touchscreen, einer Tastatur, einer Softtastatur, einer Schaltfläche, einem Bewegungsdetektor, einem Spracheingabedetektor, einem Mikrofon, einer Kamera, einem Trackpad, einer Maus, einem Touchpad usw. beinhalten. Der Benutzereingang 106 kann mit dem Ausgang 104 integriert sein. In einer exemplarischen Ausführungsform kann die Benutzereingabe 106 eine Benutzereingabe empfangen, um die Benachrichtigungsausgabe durch die Ausgabe 104 zu ermöglichen.
  • Die Einrichtung zur Erfassung der Verbindung der Anhängerkupplung 107 ist konfiguriert, um den Status einer elektrischen Verbindung zu erfassen, der verwendet wird, um zu ermitteln, ob ein Anhänger oder zweites Objekt hinter einem Fahrzeug oder ersten Objekt vorhanden ist, und um Informationen über den Status der Steuerung 101 der Vorrichtung zur Erfassung des Verbindungsstatus 100 bereitzustellen. Die Einrichtung zur Erfassung der Verbindung der Anhängerkupplung 107 kann den Status durch Erfassen ermitteln, ob eine elektrische Verbindung zwischen einem Anhänger oder zweiten Objekt und einem Fahrzeug oder ersten Objekt besteht. Wenn die elektrische Verbindung nicht besteht, wird der Status der elektrischen Verbindung als getrennt oder fehlerhaft bestimmt. Die Einrichtung zur Erfassung der Verbindung der Anhängerkupplung 107 kann einen Status ebenfalls durch Abrufen eines vorbestimmten Kalibrierwerts basierend auf einem gemessenen Ausgangsstrom einer elektrischen Verbindung zwischen dem Fahrzeug oder ersten Objekt und dem Anhänger oder zweiten Objekt und Vergleichen des vorbestimmten Kalibrierwerts mit einem elektrischen Signal des zweiten Objekts oder Anhängers ermitteln. Die Steuerung 101 kann den Status der elektrischen Verbindung dann als fehlerhaft ermitteln, wenn Messungen von der Einrichtung zur Erfassung der Verbindung der Anhängerkupplung 107 ergeben, dass sich der vorbestimmte Kalibrierwert und das elektrische Signal des zweiten Objekts oder Anhängers um einen vorbestimmten Schwellenwert voneinander unterscheiden.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann von der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 verwendet werden, um mit verschiedenen Arten von externen Vorrichtungen gemäß verschiedenen Kommunikationsverfahren zu kommunizieren. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verwendet werden, um Statusinformationen und/oder Bedingungsinformationen durch die Steuerung 101 zu/von externen Vorrichtungen zu senden/zu empfangen. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann auch konfiguriert sein, um eine Benachrichtigung über ein Mobilgerät zu übermitteln, wie etwa ein Mobiltelefon, eine Smart Watch, ein Laptop, ein Tablet usw., sodass die Benachrichtigung von dem Mobilgerät ausgegeben wird.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verschiedene Kommunikationsmodule beinhalten, wie beispielsweise ein Rundfunkempfangsmodul, ein Nahfeldkommunikationsmodul (NFC), ein GPS-Modul und ein drahtloses Kommunikationsmodul. Das Rundfunkempfangsmodul kann ein terrestrisches Rundfunkempfangsmodul beinhalten, welches eine Antenne beinhaltet, um ein terrestrisches Rundfunksignal, einen Demodulator und einen Entzerrer zu empfangen, und ein digitales Multimediaübertragungsmodul (DMB) zum Empfangen und Verarbeiten eines DMB-Rundfunksignals. Das NFC-Modul ist ein Modul, das mit einer externen Vorrichtung kommuniziert, die sich in einer nahe gelegenen Entfernung gemäß einem NFC-Verfahren befindet. Das GPS-Modul ist ein Modul, das ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten empfängt und einen aktuellen Standort erkennt. Das drahtlose Kommunikationsmodul ist ein Modul, das über ein drahtloses Kommunikationsprotokoll, wie beispielsweise ein Wi-Fi- oder IEEE-Kommunikationsprotokoll mit einem externen Netzwerk verbunden ist und mit dem externen Netzwerk kommuniziert. Das Drahtloskommunikationsmodul kann ferner ein Mobilkommunikationsmodul beinhalten, das auf ein Mobilkommunikationsnetzwerk zugreift und eine Kommunikation gemäß verschiedenen Mobilkommunikationsstandards, wie etwa 3° Generation (3G), 3° Generation Partnerschaftsprojekt (3GPP), Langzeitentwicklung (LTE), Bluetooth oder Zigbee, ausführt.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist die Steuerung 101 der Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 konfiguriert, um einen Status einer elektrischen Verbindung zwischen einem zweiten Objekt oder Anhänger und einem Fahrzeug oder ersten Objekt zu ermitteln. Die Steuerung 101 erfasst weiterhin eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs oder ersten Objekts. Basierend auf dem Status der elektrischen Verbindung und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung ist die Steuerung 101 konfiguriert, um einen Anhänger oder ein zweites Objekt hinter dem Fahrzeug oder ersten Objekt zu erfassen. Wenn die Steuerung 101 einen Anhänger oder ein zweites Objekt hinter dem Fahrzeug oder ersten Objekt erfasst, ist die Steuerung 101 konfiguriert, um die Ausgabe einer Benachrichtigung zu steuern, die mindestens eines von einer Anwesenheit des Objekts und dem Status der elektrischen Verbindung meldet. Beispielsweise stellt die Benachrichtigung eine Meldung bereit, die eine Bedienperson des Fahrzeugs oder ersten Objekts darüber benachrichtigt, dass der Anhänger oder das zweite Objekt mit dem Fahrzeug oder ersten Objekt verbunden oder daran angebracht ist. Die Benachrichtigung kann auch eine Meldung hinsichtlich eines Glühbirnendefekts an dem Anhänger oder zweiten Objekt bzw. einer fehlerhaften oder getrennten elektrischen Verbindung zwischen dem Fahrzeug oder ersten Objekt und dem Anhänger oder zweiten Objekt bereitstellen.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Erfassung eines Objekts hinter einem Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Das Verfahren von 2 kann durch die Vorrichtung zur Erfassung des Verbindungsstatus 100 durchgeführt werden oder kann in ein computerlesbares Medium als Anweisungen codiert werden, die von einem Computer ausführbar sind, um das Verfahren durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird in Schritt S205 ein Status einer elektrischen Verbindung zwischen einem ersten Objekt oder Fahrzeug und einem zweiten Objekt oder Anhänger bestimmt. Die Vorwärtsbewegung des ersten Objekts oder Fahrzeugs wird in Schritt S210 erfasst. Wenn sich das erste Objekt oder Fahrzeug vorwärts bewegt (Schritt S210-Ja), geht das Verfahren zu Schritt S220 über. Andernfalls (Schritt S210-Nein) kann das Verfahren fortfahren, um zu prüfen, ob die Vorwärtsbewegung des ersten Objekts oder Fahrzeugs in Schritt S210 erfasst wird. In Schritt S220 wird basierend auf dem Status der elektrischen Verbindung und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts oder Fahrzeugs bestimmt, ob ein zweites Objekt oder Anhänger hinter dem Fahrzeug oder dem ersten Objekt vorhanden ist (Schritt S220). Wenn ein zweites Objekt oder Anhänger hinter dem ersten Objekt oder Fahrzeug vorhanden ist und der Status der elektrischen Verbindung anzeigt, dass die Verbindung getrennt, fehlerhaft oder nicht ordnungsgemäß ist (Schritt S220-Ja), wird mindestens eines von einer Mitteilung ausgegeben, die das Vorhandenseins eines Anhängers oder zweiten Objekts oder eine fehlerhafte Verbindung mit einem Anhänger meldet (Schritt S230). Andernfalls endet das Verfahren (Schritt S220-Nein).
  • Die Benachrichtigung stellt eine Meldung bereit, die eine Bedienperson des Fahrzeugs oder ersten Objekts darüber benachrichtigt, dass der Anhänger oder das zweite Objekt mit dem Fahrzeug oder ersten Objekt verbunden oder daran angebracht ist. Die Benachrichtigung kann auch eine unsachgemäße oder fehlerhafte elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeug oder ersten Objekt und dem Anhänger oder zweiten Objekt melden. Außerdem kann die Benachrichtigung auch eine Meldung hinsichtlich einer defekten Glühbirne an dem Anhänger oder zweiten Objekt melden.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bestimmung eines Status einer elektrischen Verbindung gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Das Verfahren von 3 kann durch die Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 durchgeführt werden oder kann in ein computerlesbares Medium als Anweisungen codiert werden, die von einem Computer ausführbar sind, um das Verfahren durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird bestimmt, ob ein Fahrzeug oder erstes Objekt elektrisch mit einem zweiten Objekt oder Anhänger verbunden ist (Schritt S300). Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug oder erste Objekt elektrisch von dem zweiten Objekt oder Anhänger getrennt ist (Schritt S300-NEIN), geht das Verfahren zu Schritt S210 über. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug elektrisch mit dem Objekt verbunden ist (Schritt S300-JA), wird das Verfahren beendet.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bestimmung eines Status einer elektrischen Verbindung gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Das Verfahren von 4 kann durch die Vorrichtung zur Erfassung eines Status einer Verbindung 100 durchgeführt werden oder kann in ein computerlesbares Medium als Anweisungen codiert werden, die von einem Computer ausführbar sind, um das Verfahren durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird ein vorbestimmter Kalibrierwert basierend auf einem gemessenen Ausgangsstrom der elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeug oder ersten Objekt und einem Anhänger oder zweiten Objekt in Schritt S400 abgerufen. Das elektrische Signal des zweiten Objekts oder Anhängers wird dann in Schritt S410 mit dem vorbestimmten Kalibrierwert verglichen. Anschließend wird in Schritt S420 bestimmt, ob der vorbestimmte Kalibrierwert und das gemessene elektrische Signal um einen vorbestimmten Schwellenwert voneinander abweichen. Wenn bestimmt wird, dass der vorbestimmte Kalibrierwert und das elektrische Signal des Anhängers oder zweiten Objekts um einen vorbestimmten Schwellenwert voneinander abweichen (Schritt S420-JA), dann wird in Schritt S210 bestimmt, ob eine Vorwärtsbewegung eines ersten Objekts oder eines Fahrzeugs erfasst wird. Wenn bestimmt wird, dass der vorbestimmte Kalibrierwert und das elektrische Signal des Anhängers oder zweiten Objekts nicht um einen vorbestimmten Schwellenwert voneinander abweichen (Schritt S420-NEIN), endet das Verfahren.
  • Die hierin offenbarten Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können von einer Verarbeitungsvorrichtung, einer Steuerung oder einem Computer, die jede vorhandene programmierbare elektronische Steuervorrichtung oder eine dedizierte elektronische Steuervorrichtung beinhalten können, geliefert/implementiert werden. Desgleichen können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen als Daten oder ausführbare Anweisungen durch eine Steuerung oder einen Computer in vielfältiger Weise gespeichert werden, darunter ohne Einschränkung die dauerhafte Speicherung auf nicht beschreibbaren Speichermedien, wie einem ROM, und als änderbare Information auf beschreibbaren Speichermedien wie Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM sowie anderen magnetischen und optischen Medien. Die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können auch in einem softwareausführbaren Objekt implementiert werden. Alternativ können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen ganz oder teilweise mit geeigneten Hardwarekomponenten, wie beispielsweise anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate Arrays (FPGAs), Statusmaschinen, Steuerungen oder anderen Hardwarekomponenten oder Vorrichtungen oder einer Kombination von Hardware, Software und Firmwarekomponenten verkörpert werden.
  • Es wurden oben ein oder mehrere exemplarische Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben. Die oben beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen sollten nur im beschreibenden Sinne betrachtet werden und nicht der Begrenzung dienen. Außerdem können die exemplarischen Ausführungsformen ohne Abweichen vom Geist und Schutzumfang des Erfindungsgedankens modifiziert werden, was in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Erfassen eines Status einer elektrischen Verbindung mit einem zweiten Objekt hinter einem ersten Objekt, die Vorrichtung umfassend: mindestens einen Speicher, umfassend computerausführbaren Anweisungen; und mindestens einen Prozessor, der konfiguriert ist, um die computerausführbaren Anweisungen zu lesen und auszuführen, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor zu Folgendem veranlassen: Ermitteln eines Status einer elektrischen Verbindung zwischen einem ersten Objekt und einem zweiten Objekt; Erfassen einer Vorwärtsbewegung des ersten Objekts; basierend auf dem Status der elektrischen Verbindung und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung, Erfassen eines zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt; und Steuern zur Ausgabe einer Benachrichtigung, die den Status der elektrischen Verbindung meldet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen ferner den mindestens einen Prozessor veranlassen, den Status der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt durch Folgendes zu ermitteln: Ermitteln, dass der Status der elektrischen Verbindung anzeigt, dass das zweite Objekt elektrisch von dem ersten Objekt getrennt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen ferner den mindestens einen Prozessor veranlassen, den Status der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt durch Folgendes zu ermitteln: Abrufen eines vorbestimmten Kalibrierwerts basierend auf einem gemessenen Ausgangsstrom der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt; Vergleichen eines elektrischen Signals des zweiten Objekts mit dem vorbestimmten Kalibrierwert; und Ermitteln, dass der vorbestimmte Kalibrierwert und das elektrische Signal um einen vorbestimmten Schwellenwert voneinander abweichen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das erste Objekt ein Fahrzeug und das zweite Objekt einen an dem Fahrzeug angebrachten Anhänger umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Erfassen veranlassen, dass sich das zweite Objekt innerhalb eines vorbestimmten Abstands von dem ersten Objekt während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Steuern zur Erzeugung einer Ultraschallfrequenzwelle und Erfassen eines Echos der Ultraschallfrequenzwelle veranlassen, um zu ermitteln, ob sich das zweite Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands von dem ersten Objekt während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Ermitteln veranlassen, ob ein elektromagnetisches Signal anzeigt, dass sich das zweite Objekt innerhalb des vorbestimmten Abstands von dem ersten Objekt während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Ermitteln veranlassen, ob ein statischer Abschnitt eines Bildes von einer nach hinten gerichteten Kamera des ersten Objekts größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwertabschnitt des Bildes während der Vorwärtsbewegung des ersten Objekts.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor zum Erfassen des zweiten Objekts hinter dem ersten Objekt durch Ermitteln veranlassen, ob eine Geschwindigkeit des ersten Objekts größer ist als eine vorbestimmte Schwellenwertgeschwindigkeit.
  10. Ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen umfasst, die durch einen Prozessor ausführbar sind, um ein Verfahren zur Erfassung eines Status einer elektrischen Verbindung mit einem Anhänger hinter einem Fahrzeug durchzuführen, das Verfahren umfassend: das Erfassen unter Verwendung eines ersten Erfassungsverfahrens, dass der Anhänger elektrisch von dem Fahrzeug getrennt ist; das Erfassen einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs; basierend auf dem Erfassen unter Verwendung des ersten Erfassungsverfahrens, dass der Anhänger elektrisch von dem Fahrzeug getrennt ist und dem Erfassen der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs, Ermitteln unter Verwendung eines zweiten Erfassungsverfahrens, ob der Anhänger hinter dem Fahrzeug vorhanden ist; und in Reaktion auf das Ermitteln unter Verwendung des zweiten Erfassungsverfahrens, dass der Anhänger hinter dem Fahrzeug vorhanden ist, Steuern zur Ausgabe einer Benachrichtigung, die meldet, dass der Anhänger elektrisch getrennt ist.
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