DE102017117198A1 - mixer - Google Patents
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- B01F25/4321—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa the subflows consisting of at least two flat layers which are recombined, e.g. using means having restriction or expansion zones
Abstract
Mischer zum Vermischen pastöser Komponenten mit einer Mischhülse (1), die sich entlang einer Längsachse (L) erstreckt und wenigstens einen Einlass, vorzugsweise zwei Einlässe (7), und einen Auslass (8) aufweist, und mit wenigstens einem in der Mischhülse (1) aufgenommenen Mischelement (2), das zusammen mit der Mischhülse (1) mehrere Kammern (20, 21) definiert, die entlang eines Strömungswegs von den Einlässen (7) zu dem Auslass (8) hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sind, wobei die Kammern (20, 21) durch sich jeweils quer zu der Längsachse (L) erstreckende Querwände (17), sowie vier Seitenwände (13, 14, 18), die sich jeweils parallel zu der Längsachse (L) erstrecken, begrenzt sind, und wobei benachbarte Kammern (20, 21) miteinander über in den Seitenwänden (14, 18) vorgesehene Durchtrittsöffnungen (15, 16, 19) in Strömungsverbindung stehen, wobei das Mischelement (2) zwei Seitenwände bildende Streifen (13) aufweist, die durch einen weitere Seitenwände bildenden und zu den Streifen (13) senkrecht angeordneten Steg (14) verbunden sind, und dass eine erste Gruppe von Kammern (20) in dem Steg (14) angeordnete erste Durchtrittsöffnungen (15) aufweist, die sich bis zu einem Streifen (13) erstrecken, und eine zweite Gruppe von Kammern (21) zweite Durchtrittsöffnungen (16) aufweist, die mit Abstand zu wenigstens einem Streifen (13) in dem Steg (14) positioniert sind.Mixer for mixing pasty components with a mixing sleeve (1) which extends along a longitudinal axis (L) and has at least one inlet, preferably two inlets (7), and one outlet (8), and with at least one in the mixing sleeve (1 ), which together with the mixing sleeve (1) defines a plurality of chambers (20, 21) which are arranged along a flow path from the inlets (7) to the outlet (8) behind and / or next to each other the chambers (20, 21) are delimited by transverse walls (17) extending transversely to the longitudinal axis (L) and by four side walls (13, 14, 18) each extending parallel to the longitudinal axis (L), and wherein adjacent chambers (20, 21) are in fluid communication with one another via passage openings (15, 16, 19) provided in the side walls (14, 18), the mixing element (2) having two side walls forming strips (13) separated by a further one Forming side walls and web (14) arranged perpendicularly to the strips (13), and in that a first group of chambers (20) has first passage openings (15) arranged in the web (14) and extending to a strip (13) , and a second group of chambers (21) having second passage openings (16) which are positioned at a distance from at least one strip (13) in the web (14).
Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer zum Vermischen pastöser und/oder fließfähiger Komponenten. Insbesondere betrifft die Erfindung einen statischen Mischer, d.h. einen Mischer, in dem die zu mischenden Komponenten nicht durch ein aktiv angetriebenes Mischelement vermischt werden, sondern an einem Mischelement vorbeiströmen und hierbei vermischt werden.The invention relates to a mixer for mixing pasty and / or flowable components. In particular, the invention relates to a static mixer, i. a mixer in which the components to be mixed are not mixed by an actively driven mixing element, but to flow past a mixing element and are mixed in this case.
Derartige Mischer werden unter anderem zum Vermischen miteinander reagierender, insbesondere aushärtender, Komponenten auch im Dentalbereich eingesetzt. Diese Komponenten werden üblicherweise in Behältern oder Kammern einer Kartusche aufbewahrt, an der der fest oder austauschbar Mischer befestigbar ist. Durch das Ausbringen der Komponenten aus den Behältern der Kartusche werden diese durch den Mischer geleitet und treten aus diesem gemischt aus.Such mixers are used inter alia for mixing with one another, in particular curing, components also in the dental field. These components are usually stored in containers or chambers of a cartridge to which the fixed or replaceable mixer can be attached. By discharging the components from the containers of the cartridge they are passed through the mixer and emerge from this mixed.
Beispiele für derartige Mischer sind aus
So ist in
Bei diesem bekannten Mischer kann es abhängig von den zu mischenden Komponenten zu einem unbefriedigenden Mischergebnis führen, wenn sich beispielsweise Schlieren einzelner Komponenten durch den gesamten Mischer durchziehen und im Wesentlichen ungemischt aus dem Auslass austreten.In this known mixer, depending on the components to be mixed, it may lead to an unsatisfactory mixing result if, for example, streaks of individual components pass through the entire mixer and escape from the outlet substantially unmixed.
Zur Verbesserung des Mischergebnisses und Verhinderung ungemischter Bereiche wird in der
Auch die
Aus der
Ein aus der
Die zuvor genannten Mischer weisen zur Lösung des auftretenden Problems der Schlierenbildung sehr komplex gestaltete Mischelemente auf, die in der Herstellung entsprechend aufwendig und teuer sind. Solche Mischer eignen sich daher nur bedingt für Anwendungsgebiete, in denen die miteinander gemischten Komponenten aushärten und der Mischer daher als Einwegprodukt verwendet wird.The aforementioned mixers have to solve the problem of streaking problem very complex designed mixing elements, which are correspondingly expensive and expensive to manufacture. Such mixers are therefore only conditionally suitable for applications in which the components mixed with one another cure and the mixer is therefore used as a disposable product.
Ausgehend hiervon ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mischer der oben beschriebenen Art bereitzustellen, der einen einfachen Aufbau aufweist und eine gründliche Durchmischung pastöser und/oder fließfähige Komponenten ermöglicht.Based on this, it is an object of the present invention to provide a mixer of the type described above, which has a simple structure and allows thorough mixing of pasty and / or flowable components.
Diese Aufgabe wird im Wesentlichen mit einem Mischer nach Anspruch 1 gelöst. Der Mischer weist dabei, insbesondere quaderförmige, Kammern auf, die hinter- und nebeneinander angeordnet sind und über Durchgangsöffnungen miteinander in Verbindung stehen. Entlang eines Strömungswegs von den Einlässen zu dem Auslass, d.h. entlang des Weges der Komponenten durch den Mischer, durchströmen die Komponenten einige der Kammern und werden hierbei miteinander vermischt.This object is achieved essentially with a mixer according to
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Mischelement hierbei zwei Streifen auf, die jeweils, insbesondere im Wesentlichen geschlossene, Seitenwände bilden und, insbesondere zueinander parallel oder aufeinander zulaufend, in Richtung der Längsachse des Mischers im Abstand voneinander verlaufen. Die Streifen sind dabei durch einen weitere Seitenwände bildenden und zu den Streifen senkrecht angeordneten Steg verbunden. Die Streifen bilden dabei vorzugsweise radial, d.h. ausgehend vom Mittel- bzw. Schwerpunkt und von der Längsachse des Mischers seitlich wegragende, äußere Seitenwände der Kammern, die an der Innenwand der Mischhülse anliegen können. Dagegen kann der Steg als ein parallel zu der Längsachse verlaufendes Trennelement den Mischraum der Mischhülse in zwei Bereiche unterteilen. Die Streifen und der Steg sind dabei vorzugsweise so zueinander angeordnet, dass sie einen H-förmigen Querschnitt (senkrecht zur Längsachse) bilden, wobei der Steg die Streifen insbesondere mittig verbindet. Diese Grundstruktur des Mischelements mit zwei Streifen und einem Steg ist beispielsweise im Spritzguss vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellbar. Gleichzeitig bewirkt dieser Aufbau, dass das Mischelement vergleichsweise steif und stabil ausgebildet ist, was die Montage des Mischelements in die Mischhülse erleichtert.According to a first aspect of the present invention, the mixing element in this case has two strips, which each form, in particular substantially closed, side walls and, in particular parallel to each other or converging, in the direction of the longitudinal axis of the mixer at a distance from each other. The strips are connected by a further side walls forming and perpendicular to the strip web arranged. The strips preferably form radially, i. starting from the center or center of gravity and from the longitudinal axis of the mixer laterally projecting, outer side walls of the chambers, which may rest against the inner wall of the mixing sleeve. By contrast, the web can divide the mixing space of the mixing sleeve into two areas as a separating element running parallel to the longitudinal axis. The strips and the web are preferably arranged to each other so that they form an H-shaped cross section (perpendicular to the longitudinal axis), wherein the web connects the strips in particular centrally. This basic structure of the mixing element with two strips and a web is, for example, in injection molding comparatively easy and inexpensive to produce. At the same time, this structure causes the mixing element to be comparatively stiff and stable, which facilitates the assembly of the mixing element into the mixing sleeve.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine erste Gruppe von Kammern, auch Kammern der ersten Gruppe, in dem Steg angeordnete erste Durchtrittsöffnungen auf, die sich bis zu den Streifen erstrecken, und eine zweite Gruppe von Kammern, auch Kammern der zweiten Gruppe, weist zweite Durchtrittsöffnungen auf, die mit Abstand zu wenigstens einem Streifen in dem Steg positioniert sind. Mit anderen Worten erstrecken sich die ersten Durchtrittsöffnungen bis zu einem durch einen der Streifen definierten radial äußeren Bereich des von der Mischhülse gebildeten Mischraums, wogegen die zweiten Durchtrittsöffnungen aufgrund ihrer Anordnung mit Abstand zu einem der Streifen in dem Mischraum radial nach innen versetzt sind. Durch diese unterschiedliche Anordnung der Durchtrittsöffnungen lässt sich wirkungsvoll verhindern, dass sich Schlieren der zu mischenden Komponenten im äußeren Bereich des Mischraums ungemischt bis zu dem Auslass durchziehen können. Insbesondere können die ersten Durchtrittsöffnungen derart gestaltet sein, dass sie sich, gegebenenfalls durch eine weitere Seitenwand unterbrochen, über die gesamte Breite des Mischraums von einem der Streifen bis zu dem anderen der Streifen erstrecken. Die zweiten Durchtrittsöffnungen können beispielsweise derart gestaltet sein, dass sie sich mit Abstand zu beiden Streifen, wiederum gegebenenfalls durch eine weitere Seitenwand unterbrochen, über einen radial inneren Bereich des Mischraums erstrecken.According to a further aspect of the invention, a first group of chambers, also chambers of the first group, have first passages arranged in the web, which extend up to the strips, and a second group of chambers, also chambers of the second group, have second ones Passage openings which are positioned at a distance from at least one strip in the web. In other words, the first passage openings extend to a radially outer region of the mixing space formed by the mixing sleeve, as defined by one of the strips, whereas the second passage openings are offset radially inward by one of the strips in the mixing space due to their arrangement. This different arrangement of the passage openings can effectively prevent streaks of the components to be mixed in the outer region of the mixing chamber can pass unmixed to the outlet. In particular, the first passage openings may be designed so that they, optionally interrupted by a further side wall, extend over the entire width of the mixing space from one of the strips to the other of the strips. The second passage openings may for example be designed such that they extend at a distance from the two strips, in turn optionally interrupted by a further side wall, over a radially inner region of the mixing space.
Vorzugsweise sind die Querwände mit dem Steg und einem der Streifen verbunden. Die Querwände erstrecken sich dabei nach einer Ausführungsform nicht über die gesamte Breite des Stegs sondern beispielsweise nur von einem der Streifen bis zur Mitte des Stegs. Hierdurch wird etwa ein Viertel des Querschnitts des Mischraums in Richtung der Längsachse verschlossen. Querwände können beidseits des Stegs in einer Querschnittsebene des Mischers, d.h. an gleicher Position entlang der Längsachse, vorgesehen sein. Dabei wird es bevorzugt, wenn die Querwände zueinander versetzt angeordnet sind, d.h. eine Querwand erstreckt sich auf einer Seite des Stegs von einem der Streifen bis zur Mitte des Mischraums und eine weitere Querwand erstreckt sich auf der anderen Seite des Stegs von dem anderen Streifen bis zur Mitte.Preferably, the transverse walls are connected to the web and one of the strips. The transverse walls extend according to an embodiment not over the entire width of the web but, for example, only one of the strips to the middle of the web. As a result, about a quarter of the cross section of the mixing chamber is closed in the direction of the longitudinal axis. Transverse walls may be on either side of the ridge in a cross-sectional plane of the mixer, i. be provided at the same position along the longitudinal axis. It is preferred if the transverse walls are arranged offset to one another, i. a transverse wall extends on one side of the web from one of the strips to the center of the mixing space, and another transverse wall extends on the other side of the web from the other strip to the center.
Weitere Seitenwände der Kammern können sich von den Querwänden in Richtung zu den Einlässen, d.h. entgegen der Durchflussrichtung der Komponenten, parallel zu den Streifen erstrecken. Diese weiteren Seitenwände sind vorzugsweise mittig an dem Steg angeordnet, um die von dem Steg unterteilten Hälften des Mischraums nochmals auf dann z.B. Viertel des Mischraums zu unterteilen. Further side walls of the chambers may extend from the transverse walls towards the inlets, i. opposite to the flow direction of the components, extending parallel to the strips. These further side walls are preferably arranged centrally on the web in order to re-apply the halves of the mixing chamber divided by the web onto then e.g. To divide quarters of the mixing room.
Vorzugsweise ist bei dieser Gestaltung des Mischelements in dem Bereich entlang der Längsachse, in dem diese weiteren Seitenwände vorgesehen sind, eine der Durchtrittsöffnungen in dem Steg vorgesehen. Umgekehrt sind beispielsweise in Bereich entlang der Längsachse, in dem der Steg geschlossen ist, Durchtrittsöffnungen in den weiteren Seitenwänden vorhanden.Preferably, in this design of the mixing element in the region along the longitudinal axis, in which these further side walls are provided, one of the passage openings provided in the web. Conversely, for example, in the area along the longitudinal axis, in which the web is closed, passage openings in the other side walls available.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Kammern der erste Gruppe und die Kammern der zweiten Gruppe jeweils genau vier Durchtrittsöffnungen auf, von denen zwei Durchtrittsöffnungen in dem Steg ausgebildet sind und zwei weitere Durchtrittsöffnungen parallel zum Steg in den weiteren Seitenwänden verlaufen, sodass insbesondere die parallel zum Steg verlaufenden Durchtrittsöffnungen eine parallel zum Steg verlaufende Strömungsrichtung eröffnen. Mit anderen Worten sind in diesen Kammern die Durchtrittsöffnungen, die vorzugsweise alle zueinander entlang der Längsachse versetzt angeordnet sind, in zu der Längsachse und zueinander senkrechten Richtungen angeordnet. Damit findet eine Durchmischung der Komponenten durch den Eintritt der Komponenten in die jeweilige Kammer aus Kammern statt, die zu der jeweiligen Kammer in verschiedenen Quadranten (gesehen in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse) liegen und durch den Austritt der Komponenten aus der jeweiligen Kammer in Kammern statt, die zu der jeweiligen Kammer in verschiedenen Quadranten (gesehen in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse) liegen. Insbesondere werden die zwei in dem Steg ausgebildeten Durchtrittsöffnungen als Aussparungen in dem Steg vorgesehen, während die zwei weiteren parallel zum Steg verlaufenden Durchtrittsöffnungen als Aussparungen in den senkrecht zum Steg verlaufenden Wänden vorgesehen werden können.According to a preferred embodiment, the chambers of the first group and the chambers of the second group each have exactly four passage openings, two of which passages are formed in the web and two further passage openings parallel to the web in the other side walls, so that in particular parallel to the web extending passage openings open a parallel to the web extending flow direction. In other words, in these chambers, the passage openings, which are preferably arranged offset from one another along the longitudinal axis, are arranged in directions which are perpendicular to the longitudinal axis and to each other. This results in a thorough mixing of the components the entry of the components into the respective chamber of chambers, which are to the respective chamber in different quadrants (seen in a cross section perpendicular to the longitudinal axis) and held by the exit of the components from the respective chamber in chambers, to the respective chamber in different quadrants (seen in a cross section perpendicular to the longitudinal axis) are. In particular, the two passage openings formed in the web are provided as recesses in the web, while the two further passage openings extending parallel to the web can be provided as recesses in the walls running perpendicular to the web.
Bekannte Mischer weisen teilweise das Problem auf, dass zu Beginn des Mischvorgangs eine der Komponenten schneller oder in zu großer Menge in den Mischraum eintritt, so dass eine Anfangsmenge des Gemischs nicht aus dem gewünschten Mischungsverhältnis der Komponenten besteht. Diesem Problem kann u.a. damit begegnet werden, dass die Mischhülse und das Mischelement eine dritte Gruppe von wenigstens einer Kammer bilden, die als Staukammer geschlossene Seitenwände und nur eine Öffnung, die als Eingangsöffnung in einer Querwand gebildet ist, aufweist. In dieser Staukammer kann eine Anfangsmenge der in den Mischer strömenden Komponenten aufgefangen werden, so dass erst nachfolgende Mengen der Komponenten, die dann meist das richtige Mischungsverhältnis haben, in dem Mischer gemischt und aus diesem ausgetragen werden. Da die Staukammer erfindungsgemäß nur eine Eingangsöffnung aufweist, ansonsten aber mit den übrigen Kammern nicht strömungsverbunden ist, werden die in die Staukammer eintretenden Komponenten dort festgehalten, so dass diese im Wesentlichen nicht mehr an dem weiteren Mischvorgang teilnehmen.Some known mixers have the problem that at the beginning of the mixing process, one of the components enters the mixing chamber faster or in an excessive amount, so that an initial amount of the mixture does not consist of the desired mixing ratio of the components. This problem can i.a. be met so that the mixing sleeve and the mixing element form a third group of at least one chamber, the side wall closed as a stowage chamber and only one opening, which is formed as an inlet opening in a transverse wall has. In this stowage chamber, an initial amount of the components flowing into the mixer can be collected, so that only subsequent quantities of the components, which then usually have the correct mixing ratio, are mixed in and discharged from the mixer. Since the stowage chamber according to the invention has only one inlet opening, but otherwise is not fluidly connected to the other chambers, the components entering the stowage chamber are held there, so that they essentially no longer participate in the further mixing process.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn wenigstens eine Staukammer an dem einlassseitigen Ende des Mischelements vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung wird die voreilende Komponente nicht erst durch andere Kammern geleitet. Bei der wie oben beispielhaft beschriebenen Aufteilung des Mischraums in vier Quadranten (gesehen in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse) können zwei z.B. zueinander versetzte Quadranten mit Staukammern versehen sein, während in den beiden anderen Quadranten Kammern der ersten Gruppe oder zweiten Gruppe vorgesehen sind.It has been found to be particularly useful if at least one storage chamber is provided at the inlet end of the mixing element. In this embodiment, the leading component is not first passed through other chambers. In the division of the mixing space into four quadrants as described above by way of example (seen in a cross section perpendicular to the longitudinal axis), two e.g. quadrants offset from one another may be provided with storage chambers, while in the other two quadrants chambers of the first group or second group are provided.
Die Mischhülse und das Mischelement bilden vorzugsweise im Querschnitt jeweils vier nebeneinander angeordnete Kammern, die zumindest teilweise in Richtung der Längsachse zueinander versetzt sind. Grundsätzlich können aber auch mehr als vier Kammern nebeneinander angeordnet werden.The mixing sleeve and the mixing element preferably each form, in cross-section, four chambers arranged next to one another which are at least partially offset from one another in the direction of the longitudinal axis. In principle, however, more than four chambers can be arranged side by side.
Die Mischhülse kann einen ersten im Querschnitt rechteckigen Abschnitt aufweisen, in dem das Mischelement aufgenommen ist, und einen zweiten im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt aufweisen, an dem der Auslass vorgesehen ist. The mixing sleeve may have a first section which is rectangular in cross-section, in which the mixing element is accommodated, and a second cross-sectionally circular section, on which the outlet is provided.
Auch das z.B. mit einer Kartusche verbindbare Ende der Mischhülse kann einen im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt aufweisen. Dieser kartuschenseitige Abschnitt kann mit Verbindungsmitteln zur Befestigung des Mischers an der Kartusche versehen sein, beispielsweise mit Bajonettelementen oder einem Gewinde, insbesondere einem Außengewindeabschnitt.Also the e.g. can be connected with a cartridge end of the mixing sleeve may have a circular cross-section section. This cartridge-side section can be provided with connecting means for fastening the mixer to the cartridge, for example with bayonet elements or a thread, in particular a male threaded section.
Bevorzugt weist die Mischhülse einen Einlassabschnitt auf, in dem ein Einsatz, der wenigstens zwei die Einlässe bildende Stutzen aufweist, abgedichtet in axialer Richtung festgelegt ist. Die Abdichtung des Einsatzes gegenüber der Mischhülse kann dabei derart erfolgen, dass der Einsatz fester in die Mischhülse gepresst wird, wenn der Ausbringdruck steigt. Es können auch umlaufende Lippen vorgesehen sein, die sich abhängig vom Innendruck im Mischer stärker abdichtend an eine Dichtfläche anlegen. Wenn der Einsatz gegenüber der Mischhülse frei drehbar ist, können die Stutzen des Einsatzes mit entsprechenden Stutzen oder Öffnungen der Kartusche in Eingriff treten, ohne dass eine ggf. zum Befestigen des Mischers an der Kartusche erforderliche relative Drehung der Mischhülse behindert wird.Preferably, the mixing sleeve has an inlet section in which an insert, which has at least two nozzles forming the inlets, is sealed in the axial direction. The sealing of the insert relative to the mixing sleeve can be carried out such that the insert is pressed firmly into the mixing sleeve when the application pressure increases. It can also be provided circumferential lips, which invest more tightly depending on the internal pressure in the mixer to a sealing surface. When the insert is freely rotatable relative to the mixing sleeve, the sockets of the insert may engage corresponding sockets or openings of the cartridge without obstructing any relative rotation of the mixing sleeve required to secure the mixer to the cartridge.
Vorzugsweise sind die Stutzen des Einsatzes über wenigstens eine Kompensationskammer bildende und/oder zumindest abschnittsweise radial nach innen verlaufende Kanäle mit den Kammern strömungsverbunden. Die Anordnung und Gestaltung der Kanäle kann damit ebenfalls dazu beitragen, das oben beschriebene Problem bekannter Mischer mit einer zu Beginn voreilenden Komponente zu lösen oder zu minimieren.Preferably, the nozzles of the insert via at least one compensation chamber forming and / or at least partially radially inwardly extending channels with the chambers flow connected. The arrangement and design of the channels can thus also help to solve or minimize the above-described problem known mixer with a leading component at the beginning.
Falls erforderlich, können auch mehrere erste Gruppen von Kammern und mehrere zweite Gruppen von Kammern im Mischelement angeordnet sein. Es hat insbesondere als günstig herausgestellt, eine bis drei erste Gruppen und ein bis drei zweite Gruppen von Kammern im Mischelement vorzusehen.If necessary, a plurality of first groups of chambers and a plurality of second groups of chambers may be arranged in the mixing element. It has been found particularly favorable to provide one to three first groups and one to three second groups of chambers in the mixing element.
Es ist ferner bevorzugt, die erste Gruppe von Kammern und die zweite Gruppe von Kammern im, in Ausbringrichtung der Komponenten betrachtet, oberen und/oder mittleren Bereich des Mischelements anzuordnen. Mit anderen Worten sind die erste und die zweite Gruppe von Kammern im Bereich von oberhalb von 50% oder oberhalb von 70% der axialen Länge, wiederum in Ausbringrichtung der Komponenten betrachtet, des Mischelements angeordnet. Besonders bevorzugt sind die erste und die zweite Gruppe von Kammern im Bereich von 50 bis 95% der Länge des Mischelements angeordnet, wiederum in Ausbringrichtung der Komponenten betrachtet.It is further preferred to arrange the first group of chambers and the second group of chambers in the upper and / or middle region of the mixing element, viewed in the direction of discharge of the components. In other words, the first and the second group of chambers are arranged in the region of above 50% or above 70% of the axial length, again in the delivery direction of the components, of the mixing element. More preferably, the first and second groups of chambers are in the range of 50 to 95% of the Length of the mixing element arranged, again considered in Ausbringrichtung the components.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehungen.The invention will be explained in more detail by means of embodiments and with reference to the drawings. All described and / or illustrated features alone or in any combination form the subject matter of the invention, regardless of their combination in the claims or their relationships.
Es zeigen schematisch:
-
1a die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Mischers nach einer ersten Ausführungsform in Seitenansicht, -
1b die Einzelteile des Mischers nach1a in einer weiteren Seitenansicht, -
1c die Einzelteile des Mischers nach1a in Perspektivansicht, -
2a den Mischer nach1a in Schnittansicht, -
2b den Mischer nach1a in einer weiteren Schnittansicht, -
2c den Mischer nach1a in Draufsicht, -
3 in Perspektivansicht Komponenten des Mischers nach1a mit vergrößerten Details, -
4a das Mischelement eines Mischers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Perspektivansicht, -
4b das Mischelement nach4a in Schnittansicht, und -
5 eine Perspektivansicht eines Mischers mit einem Mischelement, einem Einsatz und einer Mischhülse.
-
1a the individual parts of a mixer according to the invention according to a first embodiment in side view, -
1b the items of the mixer1a in a further side view, -
1c the items of the mixer1a in perspective view, -
2a after the mixer1a in sectional view, -
2 B after the mixer1a in a further sectional view, -
2c after the mixer1a in plan view, -
3 in perspective view components of the mixer after1a with enlarged details, -
4a the mixing element of a mixer according to a second embodiment of the invention in perspective view, -
4b the mixing element after4a in sectional view, and -
5 a perspective view of a mixer with a mixing element, an insert and a mixing sleeve.
Der in der ersten Ausführungsform nach den
Die Mischhülse
Der Einsatz
Das Mischelement
Der Steg
An dem Steg
Von den Querwänden
Die Mischhülse
Bei dieser Anordnung ist jede der Kammern mit zwei Durchtrittsöffnungen
Zusätzlich zu diesen im Wesentlichen baugleich gestalteten Kammern
In der Ausführungsform der
In der
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Mischhülsemixing sleeve
- 22
- Mischelementmixing element
- 2a2a
- rechteckiger Bereichrectangular area
- 2b2 B
- helikaler Bereichhelical area
- 33
- Einsatzcommitment
- 44
- Einlassbereichinlet area
- 55
- Mischraummixing room
- 66
- Ausbringendedischarge end
- 77
- Stutzen (Einlass)Nozzle (inlet)
- 88th
- Auslassoutlet
- 99
- Trennwandpartition wall
- 1010
- Kodierelementcoding
- 1111
- Kanalchannel
- 1212
- TellerPlate
- 12a 12a
- zentrale Eintrittsöffnungcentral entrance opening
- 1313
- Streifenstrip
- 1414
- Stegweb
- 1515
- DurchtrittsöffnungThrough opening
- 1616
- DurchtrittsöffnungThrough opening
- 1717
- Querwandpartition
- 1818
- SeitenwandSide wall
- 1919
- DurchtrittsöffnungThrough opening
- 2020
- Kammerchamber
- 2121
- Kammerchamber
- 2222
- Staukammerstorage chamber
- LL
- Längsachselongitudinal axis
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 0815929 B1 [0003, 0004]EP 0815929 B1 [0003, 0004]
- EP 1125626 B1 [0003, 0009]EP 1125626 B1 [0003, 0009]
- EP 1312409 B1 [0003]EP 1312409 B1 [0003]
- EP 1588757 B1 [0003]EP 1588757 B1 [0003]
- EP 2133138 B1 [0003, 0008]EP 2133138 B1 [0003, 0008]
- EP 2599540 A1 [0003]EP 2599540 A1 [0003]
- EP 2301656 B1 [0003, 0006]EP 2301656 B1 [0003, 0006]
- WO 2011/119820 A1 [0003]WO 2011/119820 A1 [0003]
- EP 1426099 B1 [0003]EP 1426099 B1 [0003]
- EP 2614883 A1 [0007]EP 2614883 A1 [0007]
Claims (11)
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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