DE102017113062A1 - Verfahren zur Steuerung einer automatisierten manuell zu betätigenden Kupplung eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer automatisierten manuell zu betätigenden Kupplung eines Fahrzeuges, bei welchem das Fahrzeug von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird und die automatisierte Kupplung mit einem Aktor betätigt wird, wobei bei Anforderung einer Leistung des Fahrzeuges ein der Leistung entsprechender Betriebspunkt angesteuert wird. Bei einem Verfahren, bei welchem unbeabsichtigte Geräusche während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges weitgehend unterbunden werden, werden Werte von Parameter mindestens eines Betriebspunktes erfasst, bei welchem ein unbeabsichtigtes Fahrgeräusch auftritt, wobei die Werte der Parameter dieses mindestens einen Betriebspunktes abgespeichert werden und bei einer Anforderung diese Betriebspunktes während einer Fahrt des Fahrzeuges die abgespeicherten Werte der Parameter für die Einstellung des mindestens einen Betriebspunktes vermieden werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer automatisierten manuell zu betätigenden Kupplung eines Fahrzeuges, bei welchem das Fahrzeug von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird und die automatisierte Kupplung mit einem Aktor betätigt wird, wobei bei Anforderung eines Leistung des Fahrzeuges ein der Leistung entsprechender Betriebspunkt angesteuert wird.
- In Fahrzeugen mit automatisierten Kupplungssystemen treten häufig unbeabsichtigte Geräusche auf, die den Fahrkomfort einschränken. Aus der
DE 10 2011 085 039 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer automatisierten Kupplung und/oder eines automatisierten Getriebes in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei die automatisierte Kupplung und/oder das automatisierte Getriebe mit jeweils mindestens einem Aktor betätigt werden, wobei jeder Aktor zur Betätigung mindestens einen elektrischen Elektromotor aufweist und wobei dem Aktor eine Sollposition vorgegeben wird, indem einem Lageregler ein Sollwert vorgegeben wird, woraufhin sich der Aktor in die Sollposition bewegt. Um eine Geräuschbelästigung zu unterbinden, wird eine sprungartige Sollpositionsänderung nicht direkt an den Lageregler übergeben, sondern ein Sollwertpositionsprofil generiert, aus dem der Sollwert für den Laderegler bestimmt wird. - Die
DE 10 2010 021 721 A1 offenbart einen Antriebsstrang, bei welchem eine Reduzierung von Triebstranggeräuschen durch Vorspannen des Antriebsstranges unterbunden werden. Dahingegen zeigt dieDE 2014 218 880 A1 ein Verfahren zur Reduzierung einer Schallemission eines elektromotorisch betriebenen Antriebstranges, bei welchem ein korrigierendes Signal zur Abschwächung der Schallemission erzeugt wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung einer automatisierten manuell zu betätigenden Kupplung anzugeben, bei welchem unbeabsichtigte Geräusche während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges weitgehend unterbunden werden.
- Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass Werte von Parameter mindestens eines Betriebspunktes erfasst werden, bei welchem ein unbeabsichtigtes Fahrgeräusch auftritt, wobei die Werte der Parameter dieses mindestens einen Betriebspunktes abgespeichert werden und bei einer Anforderung diese Betriebspunktes während einer Fahrt des Fahrzeuges die abgespeicherten Werte der Parameter für die Einstellung des mindestens einen Betriebspunktes vermieden werden. Dies hat den Vorteil, dass Betriebspunkte, von denen bekannt ist, dass bei ihrer Einstellung ein störendes Fahrgeräusch auftritt, umgangen werden. Somit wird die Geräuschbelästigung reduziert und das NVH-Verhalten des Fahrzeugs verbessert.
- Vorteilhafterweise wird eine andere Kombination von Werten der Parameter zur Einstellung des Betriebspunktes gewählt. Dadurch lässt sich zwar der gewünschte Betriebspunkt anfahren, wodurch der Fahrerwunsch erfüllt wird. Dies geschieht aber durch eine andere Wertekombination der Parameter, weshalb das unerwünschte Geräusch nicht auftritt.
- In einer Ausgestaltung wird ein Bereich der kritischen Werte der Parameter des mindestens einen Betriebspunktes schnell durchlaufen. Dadurch wird die Geräuschbelästigung zwar nicht unterbunden, aber auf ein geringes Maß reduziert, so dass deren Wahrnehmung durch die Fahrzeuginsassen verringert wird.
- In einer Weiterbildung werden bei Integration der automatisierten Kupplung in ein automatisiertes Getriebe Schaltkennlinien des Getriebes so gewählt, dass der mindestens eine Betriebspunkt schnell durchlaufen oder nicht angefahren wird.
- In einer Variante werden als Parameter des mindestens einen Betriebspunktes ein abgerufenes Motormoment und/oder eine Drehzahl des Verbrennungsmotors und/oder ein Kupplungsausrückweg betrachtet. Diese Parameter können auf unterschiedlichste Weise kombiniert werden, so dass zwar der gewünschte Betriebspunkt angefahren wird, aber die kritischen Werte der Parameter dabei umgangen werden.
- In einer Ausführungsform wird die angeforderte Leistung des Fahrzeuges durch ein Fahrpedal eingestellt. Auf Grund des vorgeschlagenen Verfahrens wird dem Fahrerwunsch immer Rechnung getragen und gleichzeitig das NVH-Verhalten des Fahrzeuges verbessert.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll im Weiteren erläutert werden.
- In einem Fahrzeug mit einem Schaltgetriebe entsteht in einer trockenen automatisierten Anfahrkupplung ein sogenanntes Eek-Noise. Darunter wird ein dumpfes Heulgeräusch verstanden, welches bei einem Kupplungsmoment von ca. 350 Nm bei einer Drehzahl eines Verbrennungsmotors 3000 U/s auftritt, wenn die Kupplung etwa zu 30 % geschlossen ist.
- Um diese Geräusch zu unterbinden, werden diese Werte der Parameter des Betriebspunktes abgespeichert. In der Steuerungsstrategie der automatisierten Schaltkupplung werden diese Werte unter der Maßgabe hinterlegt, dass bei Anforderung dieses Betriebspunktes die Werte nicht angefahren werden dürfen. D.h. Diese Bereiche des Betriebspunkts werden umgangen und der Fahrerwunsch wird anderweitig erfüllt.
- Ruft der Fahrer beispielsweise durch Einstellung einer bestimmten Fahrpedalstellung vom Verbrennungsmotor eine bestimmte Leistung ab, so wird diese durch verschiedene Kombinationen von Motormoment und Motordrehzahl erfüllt, wobei die beschriebene kritische Kombination nicht angefahren wird.
- Ebenso kann zusätzlich über einen Kupplungssteller die Kupplung bei Abruf bestimmter Fahrpedalstellungen gezielt kritische Kupplungsstellungen vermeiden. So kann beispielswiese statt der ungünstigen 30% geschlossenen Kupplung eine etwas geringer (25%) oder stärker (35%) geschlossene Position angefahren werden. Wird die Kupplung stärker geschlossen, so kann die Kupplung mehr Moment übertragen und der Verbrennungsmotor kann auf ein etwas geringeres Moment im Betriebspunkt angefahren werden (z.B. 320 Nm statt 350 Nm). Der Fahrer selbst bekommt einen vergleichbaren Fahrerwunsch erfüllt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011085039 A1 [0002]
- DE 102010021721 A1 [0003]
- DE 2014218880 A1 [0003]
Claims (6)
- Verfahren zur Steuerung einer automatisierten manuell zu betätigenden Kupplung eines Fahrzeuges, bei welchem das Fahrzeug von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird und die automatisierte Kupplung mit einem Aktor betätigt wird, wobei bei Anforderung einer Leistung des Fahrzeuges ein der Leistung entsprechender Betriebspunkt angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Werte von Parametern mindestens eines Betriebspunktes erfasst werden, bei welchem ein unbeabsichtigtes Fahrgeräusch auftritt, wobei die Werte der Parameter dieses mindestens einen Betriebspunktes abgespeichert werden und bei einer Anforderung diese Betriebspunktes während einer Fahrt des Fahrzeuges die abgespeicherten Werte der Parameter für die Einstellung des mindestens einen Betriebspunktes vermieden werden.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine andere Kombination von Werten der Parameter zur Einstellung des Betriebspunktes gewählt wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der kritischen Werte der Parameter des mindestens einen Betriebspunktes schnell durchlaufen wird. - Verfahren nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass bei Integration der automatisierten Kupplung in ein automatisiertes Getriebe Schaltkennlinien des Getriebes so gewählt werden, dass der mindestens eine Betriebspunkt schnell durchlaufen oder nicht angefahren wird. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter des mindestens einen Betriebspunktes ein abgerufenes Motormoment und/oder eine Drehzahl des Verbrennungsmotors und/oder ein Kupplungsausrückweg betrachtet werden.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angeforderte Leistung des Fahrzeuges durch ein Fahrpedal eingestellt wird.
Priority Applications (1)
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DE102010021721A1 (de) | 2009-06-25 | 2010-12-30 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Antriebsstrang |
DE102011085039A1 (de) | 2010-11-22 | 2012-05-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung einer automatisierten Kupplung und/oder eines automatisierten Getriebes |
DE102014218880A1 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung einer Schallemission eines elektromotorrisch betriebenen Antriebsstranges, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
-
2017
- 2017-06-14 DE DE102017113062.4A patent/DE102017113062A1/de active Pending
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DE102014218880A1 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung einer Schallemission eines elektromotorrisch betriebenen Antriebsstranges, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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