DE102017110944A1 - Sicherheits-Vorrichtung für Schwimmarealnutzer - Google Patents

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Abstract

Bei einer Sicherheits-Vorrichtung (100) für Nutzer eines begrenzten Schwimmareals (110) wird ein automatisiertes Aufzeigen einer Situation, in der ein menschlicher Körper sich länger als eine vorgegebene Zeit unterhalb der Wasseroberfläche des Schwimmareals (110) befindet durch Vorsehen eines dicht am Körper eines Schwimmbadnutzers zu tragenden Sensors (120), der ausgelegt ist, um eine allseitige Umhüllung des Sensors (120) mit Wasser festzustellen, zusammen mit einem mit dem Sensor (120) kommunizierenden Detektor (130) erreicht, der eine über eine vorherbestimmte Zeit hinausgehende Umhüllung des Sensors (120) mit Wasser detektiert, wobei ein mit dem Detektor (130) kommunizierender Alarmgeber (140) vorgesehen ist, der nach Ablauf der vorherbestimmten Zeit einer Umhüllung des Sensors (120) mit Wasser ein Alarmsignal abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatisierte Sicherheits-Vorrichtung für Nutzer sowohl eines privaten begrenzten Schwimmareals als auch Nutzer des begrenzten Schwimmareals eines öffentlichen Schwimmbades.
  • Automatisierte Sicherheits-Vorrichtungen der eingangs genannten Art eines Schwimmareals sind dem Anmelder nicht bekannt.
  • Es kommt immer wieder vor, dass insbesondere Kleinkinder aber auch ältere Kinder sowie erwachsene Nichtschwimmer ertrunken am Boden eines Schwimmareals gefunden werden, wobei die direkte Ursache des Ertrinkens in den vielen Fällen unklar bleibt. Ein Beckenaufenthalt von Kleinkindern ist daher immer laufend durch mindestens eine Aufsichtsperson zu überwachen.
  • Bei einem Besuch von Freibädern kommt es vor, dass sich im Wasser eines Schwimmareals aufhaltende Personen durch heftige Armbewegungen anderer Personen am Kopf getroffen werden oder von Nutzern von Wasserrutschen unabsichtlich unter Wasser getaucht werden, wodurch generell und insbesondere für Nichtschwimmer bedrohliche Situationen entstehen können. Daher ist in öffentlichen Schwimmbädern die Anwesenheit mindestens eines die Gesamtheit der Badegäste beobachtenden Bademeisters unabdingbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheits-Vorrichtung für Nutzer eines Schwimmareals zu schaffen, die automatisiert eine Situation aufzeigt, in der ein menschlicher Körper sich länger als eine vorgegebene Zeit unterhalb der Wasseroberfläche des Schwimmareals befindet.
  • Für eine Sicherheits-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen dicht am Körper eines Schwimmbadnutzers zu tragenden Sensor, der ausgelegt ist, um eine allseitige Umhüllung des Sensors mit Wasser festzustellen, einem mit dem Sensor kommunizierenden Detektor, der eine über eine vorherbestimmte Zeit hinausgehende Umhüllung des Sensors mit Wasser detektiert, sowie einem mit dem Detektor kommunizierenden Alarmgeber, der nach Ablauf der vorherbestimmten Zeit einer Umhüllung des Sensors mit Wasser ein Alarmsignal abgibt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination, dass ein dicht am Körper eines Schwimmbadnutzers zu tragender Sensor vorgesehen ist, der eine allseitige Umhüllung des Sensors mit Wasser feststellt, wobei des weiteren ein mit dem Sensor kommunizierenden Detektor vorgesehen ist, der eine über eine vorherbestimmte Zeit hinausgehende Umhüllung des Sensors mit Wasser detektiert und nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeit einer Umhüllung des Sensors mit Wasser ein Aktivierungssignal an einen Alarmgeber abgibt, erreicht, dass ein Abtauchen eines Schwimmarealnutzers unter die Wasseroberfläche des Schwimmareals über eine vorherbestimmte Zeit hinaus automatisiert detektierbar ist und ein entsprechendes Alarmsignal erzeugbar ist, um eine Rettung des betreffenden Schwimmarealnutzers einzuleiten.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Sensor ein Gassensor ist, der ausgelegt ist, um das Vorhandensein einer vorherbestimmten Menge eines Atmosphärengases zu sensieren.
  • Der Sensor ist dabei insbesondere ausgelegt, um das Unterschreiten einer vorherbestimmten Menge eines Atmosphärengases im Wege eines Wasserkontaktes des Sensors zu sensieren.
  • Des Weiteren kann der Sensor beispielsweise ausgelegt sein, um das Vorhandensein einer vorherbestimmten Menge an Sauerstoff oder Stickstoff zu sensieren.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung ist der Sensor ausgelegt, um eine in einem vorherbestimmten Ausmaß stattfindende Intensitätsänderung eines von einem externen Signalgeber erzeugten Signals zu sensieren.
  • Dabei kann der externe Signalgeber ein akustisches Signal außerhalb des Hörbarkeitsbereiches des menschlichen Ohres erzeugen, wobei der Sensor ausgelegt ist, um die mit einem Eintauchen des Sensors in Wasser verbundene Intensitätsänderung des empfangenen Signals zu sensieren.
  • Alternativ kann der externe Signalgeber ein optisches Signal außerhalb des Sichtbarkeitsbereiches der menschlichen Retina erzeugen, wobei der Sensor ausgelegt ist, um die mit einem Eintauchen des Sensors in Wasser verbundene Intensitätsänderung des empfangenen Signals zu sensieren.
  • Des Weiteren kann der externe Signalgeber ein elektromagnetisches Signal im Wellenlängenbereich von Radiowellen erzeugen, wobei der Sensor ausgelegt ist, um die mit einem Eintauchen des Sensors in Wasser verbundene Intensitätsänderung des empfangenen Signals zu sensieren.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung ist der externe Signalgeber in einem unteren Bereich des wassergefüllten Schwimmareals angeordnet, und eine von dem Sensor sensierte Intensitätsänderung des empfangenen Signals ist eine Intensitätssteigerung.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung ist der externe Signalgeber in einem Bereich oberhalb des wassergefüllten Schwimmareals angeordnet, und eine von dem Sensor sensierte Intensitätsänderung des empfangenen Signals ist eine Intensitätsminderung.
  • Im Fall der alternativen Ausführung der Erfindung kann der externe Signalgeber beispielsweise an einem Mast oder im Bereich einer Wand oder Decke des Schwimmbades angebracht sein.
  • Der Detektor ist generell vorzugsweise ausgelegt, um ein Aktivierungssignal an den Alarmgeber abzugeben, wenn der Sensor eine Umhüllung mit Wasser während einer Dauer im Bereich von 10 sec bis 30 sec detektiert.
  • Die Anbringung des Sensors sollte so nahe wie möglich an der vorderen Gesichtsfläche des Kopfes eines Schwimmarealnutzers erfolgen. Somit kann der Sensor beispielsweise mittels eines Stirnbandes am Kopf eines Schwimmbadnutzers befestigt sein, oder der Sensor kann im Stirnbereich einer Badekappe integriert sein und auf diese Weise am Kopf eines Schwimmbadnutzers befestigt sein.
  • Alternativ kann er Sensor mittels eine Halsbandes am Hals eines Schwimmbadnutzers zu tragen sein oder mittels eines elastischen Ohrbügels am Ohr eines Schwimmbadnutzers anzubringen sein.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung sind der Sensor und der Detektor auf einem mittels einer Batterie mit Strom versorgten elektronischen Chip zusammengefasst, der mit einer mit dem Alarmgeber kommunizierenden Sendeeinheit versehen ist.
  • Die Sendeeinheit kann dabei ausgelegt sein, um mittels UV-Licht oder IR-Licht mit dem Alarmgeber zu kommunizieren, oder die Sendeeinheit kann ausgelegt sein, um mittels Ultraschall oder Infraschall mit dem Alarmgeber zu kommunizieren. Des Weiteren kann die Sendeeinheit ausgelegt sein, um mittels Radiowellen mit dem Alarmgeber zu kommunizieren.
  • Der Alarmgeber erzeugt vorzugsweise ein akustisches und/ oder optisches Signal. Dieses Signal ist des Weiteren vorzugsweise auf ein personal device wie beispielsweise ein elektronisches Armband eines Bademeisters übertragbar, so dass dieser persönlich zeitnah alarmiert wird, um im Schwimmareal nach einem untergetauchten menschlichen Körper zu suchen und Rettungsmaßnahmen einzuleiten.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheits-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
    • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • Die in den 1 dargestellte erfindungsgemäße Sicherheits-Vorrichtung 100 ist für Nutzer eines Schwimmareals 110 vorgesehen und enthält einen dicht am Körper eines Schwimmbadnutzers zu tragenden Sensor 120, der ausgelegt ist, um eine allseitige Umhüllung des Sensors 120 mit Wasser festzustellen.
  • Des Weiteren enthält die Sicherheits-Vorrichtung 100 einen mit dem Sensor 120 kommunizierenden Detektor 130, der eine über eine vorherbestimmte Zeit hinausgehende Umhüllung des Sensors 120 mit Wasser detektiert, sowie einem mit dem Detektor 130 kommunizierenden Alarmgeber 140, der nach Ablauf der vorherbestimmten Zeit einer Umhüllung des Sensors 120 mit Wasser ein Alarmsignal abgibt.
  • Der Sensor 120 ist ein Gassensor, der ausgelegt ist, um das Vorhandensein einer vorherbestimmten Menge eines Atmosphärengases zu sensieren und dabei spezifisch ausgelegt ist, um das Unterschreiten einer vorherbestimmten Menge eines Atmosphärengases, im vorliegenden Fall Sauerstoff, im Wege eines Wasserkontaktes des Sensors 120 zu sensieren.
  • Der Detektor 130 ist ausgelegt, um ein Aktivierungssignal an den Alarmgeber 140 abzugeben, wenn der Sensor 120 eine Umhüllung mit Wasser während einer Dauer von etwa 20 Sekunden detektiert.
  • Der Sensor 120 ist in eine Badekappe integriert und am Kopf eines Schwimmbadnutzers zu tragen.
  • Sensor 120 und Detektor 130 sind auf einem mittels einer Batterie mit Strom versorgten elektronischen Chip 170 zusammengefasst, der mit einer mit dem Alarmgeber 140 kommunizierenden Sendeeinheit versehen ist.
  • Die Sendeeinheit ist ausgelegt, um mittels Infrarot-Licht mit dem Alarmgeber 140 zu kommunizieren.
  • Der Alarmgeber 140 erzeugt ein akustisches und ein optisches Signal auf einem elektronischen Armband eines Bademeisters.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100 =
    Sicherheits-Vorrichtung
    110 =
    Schwimmareal
    120 =
    Sensor
    130 =
    Detektor
    140 =
    Alarmgeber
    150 =
    externer Signalgeber
    160 =
    Stirnband
    170 =
    elektronischer Chip

Claims (23)

  1. Sicherheits-Vorrichtung (100) für Nutzer eines begrenzten Schwimmareals (110), gekennzeichnet durch einen dicht am Körper eines Schwimmbadnutzers zu tragenden Sensor (120), der ausgelegt ist, um eine allseitige Umhüllung des Sensors (120) mit Wasser festzustellen, einem mit dem Sensor (120) kommunizierenden Detektor (130), der eine über eine vorherbestimmte Zeit hinausgehende Umhüllung des Sensors (120) mit Wasser detektiert, sowie einem mit dem Detektor (130) kommunizierenden Alarmgeber (140), der nach Ablauf der vorherbestimmten Zeit einer Umhüllung des Sensors (120) mit Wasser ein Alarmsignal abgibt.
  2. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) ein Gassensor ist, der ausgelegt ist, um das Vorhandensein einer vorherbestimmten Menge eines Atmosphärengases zu sensieren.
  3. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) ausgelegt ist, um das Unterschreiten einer vorherbestimmten Menge eines Atmosphärengases im Wege eines Wasserkontaktes des Sensors (120) zu sensieren.
  4. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) ausgelegt ist, um das Vorhandensein einer vorherbestimmten Menge an Sauerstoff zu sensieren.
  5. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) ausgelegt ist, um das Vorhandensein einer vorherbestimmten Menge an Stickstoff zu sensieren.
  6. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) ausgelegt ist, um eine in einem vorherbestimmten Ausmaß stattfindende Intensitätsänderung eines von einem externen Signalgeber (150) erzeugten Signals zu sensieren.
  7. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Signalgeber (150) ein akustisches Signal außerhalb des Hörbarkeitsbereiches des menschlichen Ohres erzeugt, und der Sensor (120) ausgelegt ist, um die mit einem Eintauchen des Sensors (120) in Wasser verbundene Intensitätsänderung des empfangenen Signals zu sensieren.
  8. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Signalgeber (150) ein optisches Signal außerhalb des Sichtbarkeitsbereiches der menschlichen Retina erzeugt, und der Sensor (120) ausgelegt ist, um die mit einem Eintauchen des Sensors (120) in Wasser verbundene Intensitätsänderung des empfangenen Signals zu sensieren.
  9. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Signalgeber (150) ein elektromagnetisches Signal im Wellenlängenbereich von Radiowellen erzeugt, und der Sensor (120) ausgelegt ist, um die mit einem Eintauchen des Sensors (120) in Wasser verbundene Intensitätsänderung des empfangenen Signals zu sensieren.
  10. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Signalgeber (150) in einem unteren Bereich des wassergefüllten Schwimmareals (110) angeordnet ist, und eine von dem Sensor (120) sensierte Intensitätsänderung des empfangenen Signals eine Intensitätssteigerung ist.
  11. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Signalgeber (150) in einem Bereich oberhalb des wassergefüllten Schwimmareals (110) angeordnet ist, und eine von dem Sensor (120) sensierte Intensitätsänderung des empfangenen Signals eine Intensitätsminderung ist.
  12. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Signalgeber (150) an einem Mast oder im Bereich einer Wand oder Decke des Schwimmbades angebracht ist.
  13. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (130) ausgelegt ist, um ein Aktivierungssignal an den Alarmgeber (140) abzugeben, wenn der Sensor (120) eine Umhüllung mit Wasser während einer Dauer im Bereich von 10 sec bis 30 sec detektiert.
  14. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) mittels eines Halsbandes am Hals eines Schwimmbadnutzers zu tragen ist.
  15. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) mittels eines Stirnbandes (160) am Kopf eines Schwimmbadnutzers zu tragen ist.
  16. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) in eine Badekappe integriert ist und am Kopf eines Schwimmbadnutzers zu tragen ist.
  17. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (120) mittels eines elastischen Ohrbügels am Ohr eines Schwimmbadnutzers zu tragen ist.
  18. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensor (120) und Detektor (130) auf einem mittels einer Batterie mit Strom versorgten elektronischen Chip (170) zusammengefasst sind, der mit einer mit dem Alarmgeber (140) kommunizierenden Sendeeinheit versehen ist.
  19. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit ausgelegt ist, um mittels UV-Licht oder IR-Licht mit dem Alarmgeber (140) zu kommunizieren.
  20. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit ausgelegt ist, um mittels Ultraschall oder Infraschall mit dem Alarmgeber (140) zu kommunizieren.
  21. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit ausgelegt ist, um mittels Radiowellen mit dem Alarmgeber (140) zu kommunizieren.
  22. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber (140) ein akustisches oder optisches Signal erzeugt.
  23. Sicherheits-Vorrichtung (100) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber (140) ein akustisches oder optisches Signal auf ein personal device wie beispielsweise ein elektronisches Armband eines Bademeisters sendet.
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