DE102017109674A1 - Intelligente Zustellung von Speisen bzw. Waren - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bewirtung von Gästen bei einem Bestellvorgang von Speisen, wobei
der Bestellvorgang in eine digitaler Bestellverwaltung hinterlegt wird und einem Gast vermittels der digitalen Bestellverwaltung ein Platz zugeordnet wird, wobei
einem Behältnis, insbesondere Teller und/oder Gläser auf welchem die Speisen angerichtet werden, ein Identifikationsmittel mit einem Identifikator zugeordnet ist, wobei
die Bestellverwaltung den Platz des Gastes mit dem Identifikator des Identifikationsmittels verknüpft, wobei
am Platz des Gastes eine Ausleseeinheit vorgesehen ist, wobei
bei einer Zustellung der Speisen ein Datenaustausch zwischen dem Identifikationsmittel und der Ausleseeinheit durchgeführt wird, wodurch ein Positionsabgleich bezüglich dem in der Bestellverwaltung hinterlegten Platz des Gastes und der Position des Behältnisses durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für intelligentes Geschirr, Verpackungen und/oder sonstige Behältnisse, die in einem Restaurantbetrieb, einem Pflegeheim, einem Lieferdienst oder ähnlichem Verwendung findet und an den Platz eines Gastes gebracht bzw. an einen Kunden ausgeliefert werden sollen. Die Erfindung stellt sicher, dass Speisen oder Waren der richtigen Person zugestellt werden.
  • Restaurants nehmen Bestellungen von Speisen und Getränken auf und leiten diese Bestellungen in die Küche und/oder an die Theke weiter. Nach der Zubereitung liefert das Personal, zumeist durch Kellner, die zubereiteten Speisen an den Tisch des Gastes bzw. Kunden. Die Nachverfolgung, was dem Gast geliefert wurde, erfolgt anhand von Bestellzetteln aus Papier, die unter Umständen auch verloren gehen können bzw. die nicht immer einfach zu entziffern sind - beispielsweise wenn der Koch die Schrift des Kellners lesen muss, wodurch Fehler entstehen können. Eine ähnliche Situation besteht auch in einem Pflegeheim/Krankenhaus, in welchem den Bewohnern/Patienten das Essen auf ihr Zimmer gebracht wird. Verzögerte und/oder vergessene Bestellungen werden je nach Geduld durch den Gast reklamiert.
  • Um die Fehleranfälligkeit der schriftlichen Notizen zu reduzieren und das Verfahren zu optimieren, kommen in letzter Zeit vermehrt mobile Anbindungen an Kassensysteme zum Einsatz, wobei der Kellner die Bestellung direkt in ein mobiles Endgerät eingibt. Ähnlich verläuft der Vorgang beispielsweise auch, wenn mittels eines Computers bei einem Lieferdienst Essen bestellt wird. Bei den bisherigen Vorrichtungen und Verfahren wird allerdings nachteilig nicht sichergestellt, dass der Gast/Patient/Kunde die Bestellung erhält, welche er geordert hat. Dem Zusteller/Kellner kann prinzipiell jederzeit ein Fehler unterlaufen. Gerade bei Allergien und Unverträglichkeiten kann das gelieferte Essen auf den ersten Blick wie das bestellte Essen aussehen, die unverträglichen Stoffe jedoch trotzdem in dem fälschlicherweise gelieferten Essen vorhanden sein, da der Kellner zwei verschiedene Speisen verwechselt hat. In besonders tragischen Fällen haben solche Verwechslungen schon zum Tode geführt. Auch bei einer Pizzabestellung wird die Pizza normalerweise in ihrer Verpackung angenommen ohne vorher den Deckel anzuheben und zu prüfen, ob sich denn wirklich die bestellte Pizza Salami „extra scharf“ in der Verpackung befindet.
  • Demnach ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, wodurch sichergestellt wird, dass die Speisen und Getränke und/oder Waren zuverlässig und sicher an den Gast/Kunden geliefert werden, der sie auch bestellt hat.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit dem unabhängigen Verfahrensanspruch 1 und dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch 11.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das Gebiet eines Restaurantbetriebs beschränkt ist, sondern vielmehr eine Vielzahl von vergleichbaren Situationen umfasst, bei denen ein Produkt an eine Person geliefert werden soll, das diese zuvor bestellt hat. In all diesen Situationen besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit der Falschlieferung, welche durch die Erfindung vermieden werden kann. Was für einen Gast in einem Restaurant der Platz am Tisch ist, entspricht bei einem Kunden bei einer Paketzustellung dessen Adresse. Vergleichbare Analogien sind entsprechend und umfassen den Rahmen dieser Erfindung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kontrolle der Bewirtung von Gästen bei einem Bestellvorgang von Speisen wird der Bestellvorgang in eine digitale Bestellverwaltung hinterlegt und der Platz eines Gastes vermittels der digitalen Bestellverwaltung dem Gast zugeordnet. Dieser Platz kann beispielsweise ein Tisch sein an welchem der Gast sitzt. Einem Behältnis, umfassend Teller und/oder Gläser auf welchem die Speisen eingerichtet werden, wird ein Identifikationsmittel mit einem Identifikator (einer sogenannten ID) zugeordnet. Mittels der Bestellverwaltung wird der Platz des Gastes mit dem Identifikator des Identifikationsmittels verknüpft, wobei diese Information in der Bestellverwaltung hinterlegt wird. Am Patz des Gastes ist eine Ausleseeinheit vorgesehen, wobei bei einer Zustellung der Speisen ein Datenaustausch, vorzugsweise mittels einer Funkverbindung, zwischen dem Identifikationsmittel und der Ausleseeinheit durchgeführt wird, wodurch ein Positionsabgleich bezüglich dem in der Bestellverwaltung hinterlegten Platz des Gastes und der Position des Behältnisses durchgeführt wird. Bevorzugt wird dieser Positionsabgleich automatisch durch entsprechende Algorithmen mittels der Bestellverwaltung durchgeführt. Handelt es sich um eine Lieferung einer Ware durch einen Paketdienst entspricht ein Kunde dem Gast und der Platz des Gastes der Adresse/Ortsposition des Kunden.
  • Stimmt der hinterlegte Platz des Gastes mit der tatsächlichen Position des Behältnisses/Geschirrs, auf welchem die bestellte Speise eingerichtet ist, überein, so hat der Gast tatsächlich die Speise bekommen, welche er auch bestellt hat und die Zustellung lief fehlerfrei ab. Weicht der hinterlegte Platz von der tatsächlichen Ortsposition des Geschirrs ab, so handelt es sich nicht um die Speise, die der Gast bestellt hat. Dieser Fall wird von der Bestellverwaltung als fehlerhafte Zustellung registriert, sodass der Kellner bzw. der Zusteller darüber informiert werden kann, dass er nicht die richtige Speise zustellt. Der Kellner kann dann in die Küche gehen und dem Gast die richtige Speise holen. Bei einem Lieferdienst kann auf diese Art und Weise sichergestellt werden, dass der Inhalt eines Pakets oder einer Verpackung auch der tatsächlich bestellte Inhalt ist ohne das Paket zu öffnen. Auf diese Weise können mitunter nervenaufreibende Reklamationsprozesse vermieden werden, da sichergestellt ist, dass das Paket am richtigen Ort zugestellt ist. Besonders im Falle des Geschirrs ist es vorteilhaft, wenn das Identifikationsmittel unsichtbar in einem Teller und/oder in einem Glas und/oder in einem Becher eingebracht ist. Dies kann beispielsweise schon bei dem Herstellungsprozess des Geschirrs realisiert werden.
  • Bevorzugt wird beim Anrichten der Speisen auf bzw. in dem Behältnis bzw. beim Einbringen des Inhalts in eine Verpackung mittels einer Registriereinheit der Identifikator des Identifikationsmittels ausgelesen und mittels einer ersten Datenverbindung an die Bestellverwaltung übertragen. Technisch ist die Registriereinheit sowohl zum Auslesen des Identifikationsmittels als auch zur Realisierung der ersten Datenverbindung geeignet. Da bekannt ist, welcher Gast die Speise bestellt hat, kann in diesem Verfahrensschritt der Platz des Gastes auf besonders einfache Weise mit dem Identifikator verknüpft werden, bevorzugt ohne dass eine von außen sichtbare eindeutige Nummer, welche dem Identifikator entspricht, an dem Geschirr angebracht werden muss, wodurch sich z.B. ein Teller nicht von herkömmlichen Teller unterscheidet und weiterhin ein optisch ansprechendes Design aufweisen kann. Zudem ist dieser Verfahrensschritt vorteilhaft zeitlich vor dem Zustellungsvorgang angesiedelt, wodurch eben eine Kontrolle des Zustellvorgangs ermöglicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zwischen der Ausleseeinheit und der Bestellverwaltung eine zweite Datenverbindung bereitgestellt, wobei der von der Ausleseeinheit ausgelesene Identifikator über die zweite Datenverbindung an die Bestellverwaltung gesendet wird. Die Ausleseeinheit kann beispielsweise in einer Auflagefläche eines Tisches eingebracht sein und/oder durch ein mobiles Endgerät, welches dem Gast zugeordnet wird, technisch realisiert werden. Die Ausleseeinheit befindet sich also immer am richtigen Ort. Indem die zweite Datenverbindung zwischen der Ausleseeinheit und der Bestellverwaltung realisiert ist, kann das Identifikationsmittel als kleine passive Nahfeld-Kommunikationsvorrichtung realisiert werden, da das Identifikationsmittel nicht aktiv an die Bestellverwaltung senden muss. Das Identifikationsmittel kann also in einem passiven Modus betrieben werden, wobei die Stromversorgung vorzugsweise durch die Ausleseeinheit beim Ausleseprozess mittels der Funkverbindung durch elektromagnetische Induktion bereitgestellt wird.
  • Vorteilhaft wird zwischen dem Kellner bzw. dem Zusteller und der Bestellverwaltung eine dritte Datenverbindung bereitgestellt, wobei der Zusteller durch die Bestellverwaltung informiert wird, wenn bei der Zustellung der hinterlegte Platz des Gastes von der Position des Behältnisses abweicht. Dies ermöglicht, dass die fehlerhafte Zustellung frühzeitig bemerkt und gegebenenfalls noch korrigiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens kann die dritte Datenverbindung technisch an ein mobiles Endgerät des Zustellers bzw. Kellners, insbesondere an ein Smartphone, gekoppelt sein, welches der Zusteller mit sich trägt. Das Smartphone kann den Zusteller bei einer fehlerhaften Zustellung mittels Vibrationsalarm und/oder einer Anzeige auf dem Display und/oder durch einen Klingelton auf die fehlerhafte Zustellung hinweisen und ihm gegebenenfalls auch mitteilen an welchem Ort bzw. Platz sich der Gast befindet an den die Speise ordnungsgemäß zuzustellen ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung kann der Bestellvorgang durch die Bestellverwaltung zeitlich überwacht und ausgewertet werden. Innerhalb der Bestellverwaltung kann bei dem Anrichten der Speisen eine interne Stoppuhr gestartet werden, welche erst dann gestoppt wird, wenn das Identifikationsmittel mit der Ausleseeinheit kommuniziert. Hierdurch kann gemessen werden, wie schnell der Kellner die Speisen zum Gast geliefert hat. Zusätzlich kann die Bestellverwaltung den Kellner auch darüber informieren, wenn die interne Stoppuhr eine vordefinierte Zeitdauer überschritten hat, ohne dass der Gast seine Speisen bekommen hat. Dies ermöglicht es in einem Restaurantbetrieb ein internes Bewertungssystem aufzubauen und den „besten“ Kellner zu belohnen. In einem Pflegeheim kann hierdurch sichergestellt werden, dass Bewohner bzw. Patienten ihre Speisen erhalten auch wenn diese nicht mehr in der Lage sind aktiv zu reklamieren, dass sie noch kein Essen bekommen haben.
  • Vorteilhaft wird die Ausleseeinheit durch ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Smartphone, des Gastes ausgebildet. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Kunde bzw. der Gast mittels seines Smartphones in einem Vorgang die Richtigkeit der Lieferung überprüft und mittels einer eigens dafür vorgesehenen Applikation zugleich einen Bezahlvorgang ausführen kann. Alternativ zu einer eigens vorgesehenen Applikation kann diese Funktionalität auch über eine Internetseite bereitgestellt werden, die auf dem Smartphone aufgerufen werden kann. Bevorzugt registriert sich der Kunde bzw. der Gast über ein Kundenportal für diesen Dienst.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dem Behältnis ein Bewegungssensor zugeordnet, der Daten mittels der Ausleseeinheit an die Bestellverwaltung überträgt oder eine eigene Sendeeinheit aufweist. Ist das Identifikationsmittel in ein Glas eingebracht und stellt der Gast das Glas in der Nähe der Ausleseeinheit ab, so kann auch nach der Zustellung durch den Kellner ein Datenaustausch zwischen dem Identifikationsmittel und der Ausleseeinheit stattfinden. Der Bewegungssensor kann beispielsweise als ein Gyroskop ausgebildet sein und in das Identifikationsmittel integriert werden oder elektronisch mit diesem verbunden sein, sodass Daten des Bewegungssensors an die Ausleseeinheit übertragen werden können. Die Stromversorgung kann ebenfalls via Induktion erfolgen. Die Bestellverwaltung analysiert die Daten des Bewegungssensors und kann feststellen, dass ein Glas für einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise 10 Minuten nicht bewegt wurde. Dies legt den Schluss nahe, dass der Gast sein Glas bereits ausgetrunken hat, sodass die Bestellverwaltung einen Kellner hierüber informieren kann, sodass dieser den Gast aufsucht und nachfragt, ob der Gast ein neues Getränk haben möchte. Alternativ können die Informationen aus dem Bewegungssensor auch dazu verwendet werden, um festzustellen, ob ein Glas beispielsweise von einem Tisch heruntergefallen ist oder fallen gelassen wurde. Dies könnte vor allem in einem Pflegeheim oder in einem Krankenhaus ein Anzeichen dafür sein, dass der Person, der das Glas zugeordnet ist etwas passiert ist, sodass ein Pfleger oder eine Krankenschwester automatisch benachrichtigt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Restaurantbetrieb zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens angegeben. Die Vorrichtung weist einen Server auf, auf dem geeignete Algorithmen zur Ausbildung einer Bestellverwaltung implementiert sind. Es ist ein Identifikationsmittel vorgesehen, das einem Behältnis, insbesondere einem Teller und/oder Gläser zugeordnet ist und das einen Identifikator aufweist, wobei eine Registriereinheit zum Auslesen des Identifikators am Ort der Zubereitung der Speisen vorgesehen ist, wobei zwischen der Bestellverwaltung und der Registriereinheit eine erste Datenverbindung ausgebildet ist vermittels der die Registriereinheit den ermittelten Identifikator an die Bestellverwaltung sendet, wobei am Platz eines Gastes eine Ausleseeinheit vorgesehen ist, die geeignet ist das Identifikationsmittel, insbesondere den Identifikator, auszulesen und das Ausgelesene über eine zweite Datenverbindung an die Bestellverwaltung zu übermitteln. Hierbei sind die Registriereinheit als auch die Ausleseeinheit so auf die technische Realisierung des Identifikationsmittels abgestimmt, dass ein Auslesen möglich ist. Durch die auf dem Server implementierten Algorithmen werden die Vorgänge gesteuert und verwaltet.
  • Vorzugsweise sind die erste, die zweite und die dritte Datenverbindung als drahtlose Funkverbindungen in einem geeigneten Frequenzbereich ausgebildet. Auf diese Weise muss das Behältnis nicht aufwendig kabelgebunden mit der dafür vorgesehenen Schnittstelle verbunden werden, sodass die einzelnen Arbeitsprozesse in dem Restaurant schneller durchgeführt werden können. Kabel geben zudem einen unschönen Anblick und Stolperfallen ab.
  • Bevorzugt ist das Identifikationsmittel als ein RFID-Transponder, als ein QR-Code und/oder als ein Transceiver ausgebildet. Ist das Identifikationsmittel als QR-Code ausgebildet, so ist keine Stromversorgung notwendig, um den Identifikator dauerhaft darzustellen und auslesen zu können. Im Falle des RFID-Transponders kann eine Energiequelle mittels eines elektromagnetischen Feldes, vorzugsweise durch die Ausleseeinheit, bereitgestellt werden. Diese beiden Varianten haben den Vorteil, dass sich das Personal einer Gaststätte nicht darum kümmern muss, dass die Stromversorgung des Identifikationsmittels nicht gewährleistet ist und dadurch das erfindungsgemäße Verfahren nicht ausgeführt werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil eines RFID-Transponders im Gegensatz zu dem QR-Code ist, dass der RFID-Transponder aktiv beschrieben werden kann, sodass durch die Ausleseeinheit abänderbarer Informationen extrahiert werden können. Die größte Flexibilität wird durch einen Transceiver bereitgestellt, welchem ein verarbeitender Prozessor zugeordnet ist und der auch aktiv zu senden vermag. Die Stromversorgung des Transceivers kann durch einen Akku bereitgestellt sein.
  • Gerade im Gastronomiegewerbe ist es vorteilhaft, wenn das Identifikationsmittel wasserdicht und spülmaschinen-fest in das Behältnis eingebracht ist, sodass es beim Reinigungsprozess nicht beschädigt wird.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Restaurantbetrieb.
    • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Zustellung durch einen Lieferservice.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Restaurantbetrieb. Das Behältnis 10 ist vorliegend als ein Glas 10 ausgebildet in welches ein Getränk gemäß der Bestellung durch einen Gast eingeschenkt wurde. Dem Glas 10 ist ein Identifikationsmittel 12 zugeordnet, wobei das Identifikationsmittel 12 mit einem Identifikator 12a versehen ist. Besonders vorteilhaft ist es, das Identifikationsmittel 12 beim Herstellungsprozess des Glases 10 wasserfest in das Glas 10 einzuarbeiten. Der Identifikator 12a wird mittels einer in 1 nicht gezeigten Registriereinheit ausgelesen und mit Hilfe einer ersten Verbindung 14 an eine Bestellverwaltung 16 übermittelt.
  • Ist das Identifikationsmittel 12 als ein QR-Code 12a ausgestaltet, kann die Registriereinheit als ein einfaches Bildaufnahmesystem, beispielsweise eine Kamera, ausgebildet sein. Ist das Identifikationsmittel 12 als ein RFID-Transponder 12 ausgebildet, muss die Registriereinheit ein Gerät sein, welches in der Lage ist einen RFID-Transponder 12 auszulesen. RFID-Lesegeräte koppeln magnetisch bzw. elektromagnetisch an den RFID-Datenträger. Je nach Betriebsart können unterschiedliche Reichweiten von einigen Zentimetern bis zu mehreren Metern erreicht werden. Es sind zahlreiche Anbieter bekannt, welche kommerzielle Lösungen anbieten.
  • Die Bestellverwaltung 16 ist durch einen Server ausgebildet auf welchem geeignete Algorithmen für die Bestellverwaltung 16 implementiert sind. Der Identifikator 12a, welcher über die erste Funkverbindung 14 an die Bestellverwaltung 16 übermittelt wurde, wird innerhalb der Bestellverwaltung 16 einer Verknüpfung 18 zugeordnet, wobei die Verknüpfung 18 das bestellte Glas 10 mit dem Platz 20 des Gastes logisch verbindet. In einer Küche und/oder Theke des Restaurants sind die Bestellungen an einem Touchscreen dem Küchenpersonal zu visualisieren. Vor dem Touchscreen ist eine Ablagefläche positioniert auf der das Glas 10 befüllt wird. Dieser Ablagefläche ist die Registriereinheit zugeordnet. Berührt nun das Küchenpersonal die zugehörige Bestellung bzw. Bestellposition auf dem Touchscreen, so findet die Verknüpfung der Bestellung mit dem Glas 10 statt.
  • Danach wird das Glas 10 durch einen Kellner 22 an den Platz 20 das Gastes gebracht. Am Platz 20 des Gastes findet ein Datenaustausch 24 zwischen dem Identifikationsmittel 12 und einer Ausleseeinheit 26 statt, wobei die Ausleseeinheit 26 analog zur Registriereinheit zum Auslesen des Identifikationsmittels 12 geeignet ist. Der Datenaustausch 24 zwischen dem Identifikationsmittel 12 und der Ausleseeinheit 26 findet kabellos, also über eine Funkverbindung statt, wobei diese Funkverbindung bevorzugt auch als Energiequelle für das Identifikationsmittel 12 dienen kann, wenn das Identifikationsmittel 12 als ein RFID-Transponder 12 ausgebildet ist.
  • Die Ausleseeinheit 26 liest den Identifikator 12a aus und übermittelt das Ausgelesene mittels einer zweiten Funkverbindung 28 an die Bestellverwaltung 16. Zudem sendet die Ausleseeinheit 26 die Kennung des Platzes 20, welchem sie zugeordnet ist. Die Algorithmen, welche in der Bestellverwaltung 26 implementiert sind, vergleichen nun die von der Ausleseeinheit 26 gesendeten Informationen mit denen der Verknüpfung 18. Bei Übereinstimmung der Informationen stellt die Bestellverwaltung 26 fest, dass das Glas 10 an den richtigen Platz 20 gebracht wurde. Bei fehlender Übereinstimmung der Informationen wird der Kellner 22 über eine dritte Funkverbindung 30 darüber informiert, dass er das Glas 10 zu einem falschen Platz 20 gebracht hat. Besonders einfach ist es hierbei, wenn die dritte Funkverbindung 30 diese Information an ein Smartphone 32 sendet, welches der Kellner 22 mit sich trägt. Ein Vibrationsalarm und/oder ein Klingelton des Smartphones 32 können den Kellner 22 auf seinen Irrtum hinweisen und ihm über eine Textnachricht den richtigen Platz 20 des Gastes mitteilen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist ebenfalls eine automatisierte Lieferung, beispielsweise durch einen Roboter, an das Ziel möglich. Lieferzwischenstände zwischen den Speisen sind bei mehreren Gängen besser zeitlich steuerbar. Nicht tolerable Zustellzeiten sind signalisierbar. Statistische Auswertungen ermöglichen Verbesserungen im Lieferprozess. Rückgabemengen können individuell identifiziert werden. Die Servicequalität wird erhöht. Ein Lieferroboter, der an das Heimnetz des Restaurants angeschlossen ist, kann das Identifikationsmittel 12 auslesen und durch eine Kommunikation mit der Bestellverwaltung 16 den korrekten Platz 20 des Gastes identifizieren und die Speise dorthin liefern. In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann zurückgegebenes Geschirr ebenfalls identifiziert werden und das Küchenpersonal kann Rückgabemengen (1/4, 1/2, 3/4 ...) am Touchscreen vermerken, was zum Beispiel in Altersheimen der Kontrolle einer regelmäßigen Nahrungsaufnahme der Personen dienen kann.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Zustellung durch einen Lieferservice. Bei der Auslieferung eines Paketes 40 wird noch im Versandzentrum des Unternehmens dem Paket 40 das Identifikationsmittel 12 zugeordnet, mittels einer Registriereinheit der Identifikator 12a ausgelesen und diese Information über die erste Funkverbindung 14 an die Bestellverwaltung 16 übermittelt und dort mit dem Kunden 42 verknüpft, der das Paket 40 bestellt hat.
  • Ein Zusteller 44 stellt nun das Paket 40 an den Kunden 42 zu. Bei der Empfangnahme des Paketes 40 bringt der Kunde 42 sein Smartphone 46 so in die Nähe des Paketes 40, dass ein Datenaustausch 24 zwischen dem Identifikationsmittel 12 und dem Smartphone 46 stattfinden kann. Kommerziell erhältliche Smartphones 46 sind insbesondere zum Auslesen von QR-Codes oder RFID-Transponder 12 geeignet. Das Smartphone 46 dient also als Ausleseeinheit 26. Mittels einer eigens dafür vorgesehenen App, in welche sich der Kunde 42 registrieren und anmelden kann, ist dessen Identifikation sowohl als auch seine bestellte Ware hinterlegt. Über die zweite Funkverbindung 28 werden diese Informationen über ein Netzwerk von dem Smartphone 46 an die Verknüpfung 18 der Bestellverwaltung 16 übermittelt und dort automatisiert überprüft und abgeglichen. Ist dem Kunden 42 das richtige Paket 40 zugestellt worden, wird ihm dies an seinem Smartphone 46 über eine Textnachricht und/oder einen Klingelton bekannt gemacht. Auf demselben Weg, aber unterscheidbar, wird dem Kunden 42 eine Falschlieferung mitgeteilt. Bei erfolgreicher Zustellung kann der Kunde 42 bei der Entgegennahme des Pakets 40 über die App sogleich eine Zahlung der Wahrung vornehmen, indem er bspw. einen entsprechenden Button der App betätigt. Ist die Zustellung des Paketes 40 fehlerhaft wird durch das erfindungsgemäße Verfahren verhindert, dass der Kunde 42 das Paket 40 annimmt und dieses erst öffnet, wenn der Zusteller 44 schon weg ist, worauf ein ermüdender Reklamationsprozess folgen würde und das falsch gelieferte Paket vom Kunden auch noch nur Post gebracht werden müsste.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Kontrolle der Bewirtung von Gästen bei einem Bestellvorgang von Speisen, wobei der Bestellvorgang in eine digitaler Bestellverwaltung (16) hinterlegt wird und einem Gast vermittels der digitalen Bestellverwaltung (16) ein Platz (20) zugeordnet wird, wobei einem Behältnis (10), insbesondere Teller und/oder Gläser auf welchem die Speisen angerichtet werden, ein Identifikationsmittel (12) mit einem Identifikator (12a) zugeordnet ist, wobei die Bestellverwaltung den Platz (20) des Gastes mit dem Identifikator (12a) des Identifikationsmittels (12) verknüpft, wobei am Platz (20) des Gastes eine Ausleseeinheit (26) vorgesehen ist, wobei bei einer Zustellung der Speisen ein Datenaustausch (24) zwischen dem Identifikationsmittel (12) und der Ausleseeinheit (26) durchgeführt wird, wodurch ein Positionsabgleich bezüglich dem in der Bestellverwaltung (16) hinterlegten Platz (20) des Gastes und der Position des Behältnisses (10) durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufbringen der Speisen auf bzw. in dem Behältnis (10) mittels einer Registriereinheit der Identifikator (12a) des Identifikationsmittels (12) ausgelesen und mittels einer ersten Datenverbindung (14) an die Bestellverwaltung (16) übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausleseeinheit (26) und der Bestellverwaltung (16) eine zweite Datenverbindung (28) bereitgestellt wird, und dass der durch die Ausleseeinheit (26) ausgelesene Identifikator (12a) über die zweite Datenverbindung (28) an die Bestellverwaltung (16) gesendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Zusteller (22) und der Bestellverwaltung (16) eine dritte Datenverbindung (30) bereitgestellt wird, und dass der Zusteller durch die Bestellverwaltung (16) informiert wird, wenn bei der Zustellung der hinterlegte Platz (20) des Gastes von der Position des Behältnisses (10) abweicht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Datenverbindung (30) technisch an ein mobiles Endgerät (32) des Zustellers (22), insbesondere ein Smartphone (32), koppelt, welches der Zusteller (22) mit sich trägt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustellvorgang durch die Bestellverwaltung (16) zeitlich überwacht und ausgewertet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleseeinheit (26) durch ein mobiles Endgerät (46), insbesondere ein Smartphone (46), des Gastes ausgebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gast mittels einer Applikation auf seinem mobilen Endgerät (46) automatisiert in einem Vorgang die Lieferung überprüfen und die Lieferung bezahlen kann.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behältnis (10) ein Bewegungssensor zugeordnet ist, der Daten mittels der Ausleseeinheit (26, 46) an die Bestellverwaltung (16) überträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestellverwaltung (16) einen Kellner (22) zu dem Gast sendet, wenn das Behältnis (10) für einen vordefinierten Zeitraum nicht bewegt wurde.
  11. Vorrichtung in einem Restaurantbetrieb zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisend einen Server (16) mit entsprechend implementierten Algorithmen zur Ausbildung einer Bestellverwaltung (16), ein Identifikationsmittel (12), das einem Behältnis (10), insbesondere Teller und/oder Gläser zugeordnet ist, und das einen Identifikator (12a) aufweist, eine Registriereinheit zum Auslesen des Identifikators (12a) am Ort der Zubereitung der Speisen, wobei zwischen der Bestellverwaltung (16) und der Registriereinheit eine erste Datenverbindung (14) ausgebildet ist über die die Registriereinheit den ermittelten Identifikator (12a) an den Server (16) sendet, eine Ausleseeinheit (26, 46) am Platz (20) eines Gastes, die geeignet ist das Identifikationsmittel (12), insbesondere den Identifikator (12a), auszulesen und das Ausgelesene über eine zweite Datenverbindung (28) an die Bestellverwaltung (16) zu übermitteln.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindungen (24, 28, 30) als drahtlose Datenverbindungen, insbesondere Funkverbindungen, ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel (12) als ein RFID-Transponder, als ein QR-Code ausgebildet ist und/oder als ein Transceiver ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009036582A1 (de) * 2007-09-18 2009-03-26 Roger Deuber Elektronisches bestellsystem für restaurantbetriebe
DE102013000587A1 (de) * 2012-01-19 2013-12-24 Michael Florian Abrechnungssystem
DE102014201136A1 (de) * 2014-01-22 2015-08-06 Robert Bosch Gmbh Intelligentes Tablett und Verfahren und System zum Ermitteln von Benutzungsdaten eines intelligenten Tabletts

Patent Citations (3)

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