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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kosmetisches Produkt zum Schutz und/oder Pflege der Haut, insbesondere tätowierte Haut.
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Insbesondere tätowierte Haut benötigt spezielle Pflege, sowohl hinsichtlich Umwelteinflüssen wie Zigarettenrauch, Dieselrußpartikel etc. aber auch gegen Sonneneinstrahlung.
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Es ist somit eine Aufgabe für den Fachmann, entsprechende alternative kosmetische Produkte zu entwickeln. Diese Aufgabe wird durch ein kosmetisches Produkt gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Demgemäß wird ein kosmetisches Produkt vorgeschlagen, enthaltend Schmetterlingsfliederextrakt und Ectoin.
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Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass so ein Produkt erhältlich ist, welches bei den meisten Anwendungen einen ausgezeichneten Schutz, insbesondere gegen Umwelteinflüsse und/oder UV-Strahlung bietet.
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Insbesondere konnte bei vielen Ausgestaltungsformen des erfindungsgemäßen kosmetischen Produkts einer oder mehrere der folgenden Vorteile festgestellt werden:
- - Das Produkt zeichnet sich durch eine gute Verarbeitbarkeit aus
- - Das Produkt beugt der Hautalterung vor
- - Das Produkt besitzt pflegende Eigenschaften
- - Das Produkt bietet umfassenden Schutz vor licht-induzierten Schäden und dient insbesondere zur Farberhaltung tätowierter Haut
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Das erfindungsgemäße kosmetische Produkt ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Creme oder Cremegel. Darunter wird insbesondere eine Mischung einer wässrigen (hydrophilen) und einer öligen bzw. fetten (lipophilen) Komponente, von der die eine emulsionsartig in der anderen verteilt ist, verstanden.
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Unter „Schmetterlingsfliederextrakt“ im Sinne der vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein Extrakt aus Schmetterlingsflieder verstanden, der lateinische Gattungsname heisst Buddleja. Besonders bevorzugt sind Extrakte aus Buddleja officinalis oder Buddleja davidii, wobei Buddjela officinalis am meisten bevorzugt ist.
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Gemäß eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Extrakt aus den Blüten des Schmetterlingsflieders gewonnen, d.h. am meisten bevorzugt ist Extrakt aus den Blüten von Buddleja officinalis.
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Bevorzugte Extraktionsmittel sind dabei Ethanol und Wasser/Ethanol, bevorzugt Wasser/Ethanol.
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Bevorzugt beträgt der Gehalt an Schmetterlingsfliederextrakt im kosmetischen Produkt von ≥0,2 Gew% und ≤10 Gew%, noch bevorzugt ≥0,4 Gew% und ≤5 Gew%, ferner bevorzugt ≥0,6 Gew% und ≤2 Gew% sowie am meisten bevorzugt ≥0,8 Gew% und ≤1,5 Gew%
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Unter „Ectoin“ wird im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere (S)-2-Methyl-1,4,5,6-tetrahydropyrimidin-4-carbonsäure mit der folgenden chemischen Struktur verstanden:
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Bevorzugt beträgt der Gehalt an Ectoin im kosmetischen Produkt von ≥0,01 Gew% und ≤1 Gew%, noch bevorzugt ≥0,02 Gew% und ≤0,1 Gew% sowie am meisten bevorzugt ≥0,04 Gew% und ≤0,06 Gew%
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt das Verhältnis von Schmetterlingsfliederextrakt und Ectoin (in Gew/Gew) von ≥15:1 und ≤25:1. Dies hat sich bei vielen Anwendungen der Erfindung als vorteilhaft herausgestellt. Bevorzugt beträgt das Verhältnis von Schmetterlingsfliederextrakt und Ectoin (in Gew/Gew) von ≥18:1 und ≤22:1
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das erfindungsgemäße kosmetische Produkt kosmetische Hilfs- und Trägerstoffe, bevorzugt ausgewählt aus Wasser, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Pigmente/Glimmer mit färbender, glänzender, schimmernder Wirkung, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Alkohole, Polyole, Ester, Elektrolyte, Gelbildner, polare und unpolare Öle, Polymere, Copolymere, Emulgatoren, Wachse, Stabilisatoren, Vitamine, insbesondere Vitamin B5 und Provitamin B5, d.h. Pantotenol oder Pantothensäure.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt dabei Pantotenol und/oder Pantothensäure.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt mindestens einen Emulgator. Darunter werden insbesondere Stoffe verstanden, , die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und zu stabilisieren.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt einen Emulgator, ausgewählt aus der Gruppe enthaltend
- - Alkylsulfate, besonders solche mit einer Kettenlänge von 8 bis 18 C-Atomen, Alkyl- und Alkarylethersulfate mit 8 bis 18 C-Atomen im hydrophoben Rest und 1 bis 40 Ethylenoxid (EO)- bzw. Propylenoxid(PO)einheiten
- - Sulfonate, besonders Alkylsulfonate mit 8 bis 18 C-Atomen, Alkylarylsulfonate mit 8 bis 18 C-Atomen, Tauride, Ester und Halbester der Sulfobernsteinsäure mit einwertigen Alkoholen oder Alkylphenolen mit 4 bis 15 C-Atomen; gegebenenfalls können diese Alkohole oder Alkylphenole auch mit 1 bis 40 EO-Einheiten ethoxyliert sein.
- - Alkali- und Ammoniumsalze von Carbonsäuren mit 8 bis 20 C-Atomen im Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylrest.
- - Phosphorsäureteilester und deren Alkali- und Ammoniumsalze, besonders Alkyl- und Alkarylphosphate mit 8 bis 20 C-Atomen im organischen Rest, Alkylether- bzw. Alkaryletherphosphate mit 8 bis 20 C-Atomen im Alkyl- bzw. Alkarylrest und 1 bis 40 EO-Einheiten.
- - Polyvinylalkohol, der noch 5 bis 50%, vorzugsweise 8 bis 20% Vinylacetateinheiten aufweist, mit einem Polymerisationsgrad von 500 bis 3000.
- - Alkylpolyglycolether, vorzugsweise solche mit 8 bis 40 EO-Einheiten und Alkylresten von 8 bis 20 C-Atomen.
- - Alkylarylpolyglycolether, vorzugsweise solche mit 8 bis 40 EO-Einheiten und 8 bis 20 C-Atomen in den Alkyl- und Arylresten
- - Ethylenoxid/Propylenoxid(EO/PO)-Blockcopolymere, vorzugsweise solche mit 8 bis 40 EO- bzw. PO-Einheiten.
- - Additionsprodukte von Alkylaminen mit Alkylresten von 8 bis 22 C-Atomen mit Ethylenoxid oder Propylenoxid.
- - Fettsäuren mit 6 bis 24 C-Atomen.
- - Alkylpolyglykoside der allgemeinen Formel R*-O-Zo, worin R* einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit im Mittel 8-24 C-Atomen und Zo einen Oligoglykosidrest mit im Mittel o = 1-10 Hexose- oder Pentoseeinheiten oder Gemischen davon bedeuten.
- - Glycerinderivate, insbesondere ggf. derivatisierte Glycerinester langkettiger Fettsäuren, insbesondere Glycerinfettsäurecitrate.
- - Naturstoffe und deren Derivate, wie Lecithin, Lanolin, Saponine, Cellulose; Cellulosealkylether und Carboxyalkylcellulosen, deren Alkylgruppen jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatome besitzen.
- - Polare Gruppen enthaltende lineare Organo(poly)siloxane, insbesondere solche mit Alkoxygruppen mit bis zu 24 C-Atomen und/oder bis zu 40 EO- und/oder PO-Gruppen.
- - Salze von primären, sekundären und tertiären Fettaminen mit 8 bis 24 C-Atomen mit Essigsäure, Schwefelsäure, Salzsäure und Phosphorsäuren.
- - Quarternäre Alkyl- und Alkylbenzolammoniumsalze, insbesondere solche, deren Alkylgruppe 6 bis 24 C-Atome besitzen, insbesondere die Halogenide, Sulfate, Phosphate und Acetate.
- - Alkylpyridinium-, Alkylimidazolinium- und Alkyloxazoliniumsalze, insbesondere solche, deren Alkylkette bis zu 18 C-Atome besitzt, speziell die Halogenide, Sulfate, Phosphate und Acetate.
- - Langkettig substituierte Aminosäuren, wie N-Alkyl-di-(aminoethyl-)glycin oder N-Alkyl-2-aminopropionsäuresalze.
- - Betaine, wie N-(3-Acylamidopropyl)-N,N-dimethylammoniumsalze mit einem C8-C18-Acylrest und Alkyl-imidazolium-Betaine.
oder Mischungen daraus.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt weiter einen Co-Emulgator, besonders bevorzugt ist Lecithin.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das kosmetische Produkt einen UV-und/oder Sonnenschutz-Filter, wobei bevorzugt ist, dass mindestens ein Filter vorhanden ist und sich die beiden Filtersubstanzen in ihrem Filterbereich unterscheiden. Insbesondere ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens zwei der Filter ausgewählt aus UV-A, UV-B und Sonnenschutz Filter im kosmetischen Produkt enthalten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt einen UV-B-Filter ausgewählt aus der Gruppe umfassend 4-Aminobenzoesäure-Derivate wie der 4-(Dimethylamino)benzoesäure-(2-ethylhexyl)ester; Ester der Zimtsäure wie der 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; Benzophenon-Derivate wie 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 3-Benzylidencampher-Derivate wie 3-Benzylidencampher.
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Bevorzugte öllösliche UV Filter sind Benzophenone-3, Butyl-Methoxybenzoylmethane, Octyl Methoxycinnamate, Octyl Salicylate, 4-Methylbenzylidene Camphor, Homosalate und Octyl Dimethyl PABA Sulfonsäurederivate von Benzophenon oder von 3-Benzylidencampher oder Salze wie das Na- oder K-Salz der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure oder Mischungen daraus.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt einen UV-A-Filter ausgewählt aus der Gruppe umfassend Dibenzoylmethan-Derivate wie 1-Phenyl-4-(4'-isopropylphenyl)propan-1,3-dion, Butyl Methoxybenzoyl-methane oder Menthyl Anthranilate, Benzophenone-3, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Octyl Methoxycinnamate, Octyl Salicylate, 4-Methylbenzylidene Camphor, Homosalate, Octocrylene, Ethylhexyl Methoxycinnamate, Isoamyl-p-Methoxycinnamate, Octyl Dimethyl PABA, Ethylhexyltriazone, Diethylhexyl Butamido Triazone, Ethylhexyl Salicylate, Methylene Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol, Disodium Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate, Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine oder Mischungen daraus
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt einen UV-Filter ausgewählt aus der Gruppe Bis-Resorcinyltriazin-Derivate, Benzoxazole oder Mischungen daraus.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt einen Sonnenschutzfilter umfassend mindestens ein anorganische Pigment auf Basis von Metalloxiden, wie TiO2, SiO2, ZnO, Fe2O3, ZrO2, MnO, Al2O3 oder Mischungen daraus
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das kosmetische Produkt einen weiteren Extrakt, ausgewählt aus Hedera helix, Aloe barbarensis, Thymus vulgaris, Ginkgo biloba, Camellia sinensis, Citrus grandis, Tripleurospermum maritimum, Alaria esculenta und Mischungen daraus.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das kosmetische Produkt ein Antioxidationsmittel und/oder einen Radikalfänger.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Antioxidationsmittel und/ oder Radikalfänger ausgewählt aus der Gruppe enthaltend Vitamine wie Vitamin C und Derivate davon, beispielsweise Ascorbylacetate, -phosphate und -palmitate; Vitamin A und Derivate davon; Folsäure und deren Derivate, Vitamin E und dessen Derivate, wie Tocopherylacetat; Flavone oder Flavonoide; Covitamin Q und dessen Derivate wie Ubichinon, Vitamin K, Aminosäuren, wie Histidin, Glycin, Tyrosin, Tryptophan und Derivate davon; Carotinoide und Carotine, wie z. B. β-Carotin, α-Carotin; Harnsäure und Derivate davon; α-Hydroxysäuren wie Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure; Peptide wie solche gemäß
WO 98/25584 ; Enzyme oder Mischungen daraus
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das kosmetische Produkt ein Konservierungsmittel. Besonders bevorzugt ist das Konservierungsmittel ausgewählt aus der Gruppe enthaltend Parabene, Benzoesäurederivate, insbesondere Benzoate und Benzoesäureester, ungesättigte Carbonsäuren, insbesondere Sorbinsäure und Derivate der Sorbinsäure, Phenoxyethanol, Methylisothiazolinon und Mischungen daraus.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das kosmetische Produkt ein Pigment. Besonders bevorzugt sind dabei Silikate und Borosilikate sowie Mica/Glimmer.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausserdem auf die Verwendung eines erfindungsgemäßen kosmetischen Produkts für tätowierte Haut.
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Unter tätowierter Haut wird im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere Haut verstanden, in deren zweiter Hautschicht ein Farbstoff eingebracht ist, aber auch Haut, bei der in die oberen Hautschichten ein Farbstoff eingebracht ist. Letzteres wird zwar im allgemeinen Sprachgebrauch oftmals auch als „permanent make-up, Pigmentierung oder Conture make-up“ bezeichnet, im Sinne der vorliegenden Erfindung soll der Begriff „tätowierte Haut“ sich aber explizit auch darauf erstrecken, auch wenn dies teilweise in einigen Fachkreisen nicht (mehr) als tätowierte Haut bezeichnet werden würde.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausserdem auf die Verwendung eines kosmetischen erfindungsgemäßen kosmetischen Produkts für den Schutz der Haut vor Umwelteinflüssen, insbesondere Zigarettenrauch, Dieselrußpartikel und/oder Sonneneinstrahlung und/oder UV-Strahlung.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausserdem auf die Verwendung eines kosmetischen erfindungsgemäßen Produkts für den Schutz tätowierter Haut vor Umwelteinflüssen, insbesondere Zigarettenrauch, Dieselrußpartikel und/oder Sonneneinstrahlung und/oder UV-Strahlung.
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Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung des zugehörigen Beispiels, welches rein als illustrativ und nicht als beschränkend anzusehen ist.
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Beispiel für ein erfindungsgemäßes kosmetisches Produkt:
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Inhaltsstoff |
Anteil in Gew-%. |
Tegin M Pellets (Emulgator) |
4% |
Lanette 16 (Viskositätseinstellmittel) |
6% |
Myritol 318 (Triglycerid) |
7,5% |
Pionier 3476 (Vaseline) |
25,5% |
Cutina E 24 (Emulgator) |
7% |
Propylenglykol |
10 |
Ectoin |
0,05% |
Schmetterlingsfliederextrakt (aus Blüten von buddleja officinalis) |
1% |
Wasser |
auf 100% |
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Diese Creme zeichnet sich durch sowohl hautpflegende wie gegen Sonneneinstrahlung /UV-Licht schützende Eigenschaften aus.
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Die einzelnen Kombinationen der Bestandteile und der Merkmale von den bereits erwähnten Ausführungen sind exemplarisch; der Austausch und die Substitution dieser Lehren mit anderen Lehren, die in dieser Druckschrift enthalten sind mit den zitierten Druckschriften werden ebenfalls ausdrücklich erwogen. Der Fachmann erkennt, dass Variationen, Modifikationen und andere Ausführungen, die hier beschrieben werden, ebenfalls auftreten können ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist die obengenannte Beschreibung beispielhaft und nicht als beschränkend anzusehen. Das in den Ansprüchen verwendete Wort „umfassen“ schließt nicht andere Bestandteile oder Schritte aus. Der unbestimmte Artikel „ein“ schließt nicht die Bedeutung eines Plurals aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maße in gegenseitig verschiedenen Ansprüchen rezitiert werden, verdeutlicht nicht, dass eine Kombination von diesen Maßen nicht zum Vorteil benutzt werde kann. Der Umfang der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen definiert und den dazugehörigen Äquivalenten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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