DE102017105827A1 - Vormontage eines Bowdenzugs - Google Patents

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Andreas Otto
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Brose Schliesssysteme GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
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Abstract

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Bowdenzugverbindungen für Kraftfahrzeugschlossmodule. Um den Zusammenbauvorgang eines Kraftfahrzeugschlosses zu vereinfachen, ist eine Bowdenzugverbindung (10) für ein Kraftfahrzeugschlossmodul vorgesehen, die einen Bowdenzug (12) mit einer Bowdenzughülle (14) und einer Seele (16) aufweist, die in der Bowdenzughülle zur Übertragung einer Verstellkraft beweglich geführt ist. An wenigstens einem Ende der Seele ist ein Seelenendstück (18) fest mit dem Ende der Seele verbunden. Außerdem ist eine Vormontagehalterung (20) für das Seelenendstück vorgesehen. Die Vormontagehalterung ist mit einem Ende (24) der Bowdenzughülle verbunden und weist eine Endstückaufnahme (22) zur Halterung des Seelenendstücks auf. Das Seelenendstück ist durch die Endstückaufnahme der Vormontagehalterung in einer Vormontageposition (Pv) lösbar gehalten. Das Seelenendstück ist in einer Betriebsposition (PB) bezogen auf die Vormontagehalterung frei beweglich.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Bowdenzugverbindung, einem Kraftfahrzeugschlossmodul und einem Verfahren zum Montieren einer Bowdenzugverbindung eines Kraftfahrzeugschlosses.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bowdenzüge werden beispielswiese bei Kraftfahrzeugen für Kraftfahrzeugschlossmodule zur Betätigung, d.h. Kraftübertragung an das Schloss, verwendet. Die in der Regel flexiblen Bowdenzüge werden beispielswiese in der Türkonstruktion verlegt. Zum Beispiel sind Bowdenzüge bereits an einem Ende fest mit einer weiteren Komponente verbunden. Beim Zusammenbau bzw. Einbau eines Kraftfahrzeugschlosses von Kraftfahrzeugtüren müssen die freien Enden des Bodenzugs jedoch positioniert werden, was den Einbauvorgang erschweren kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, den Zusammenbauvorgang zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bowdenzugverbindung, durch ein Kraftfahrzeugschlossmodul und durch ein Verfahren zum Montieren einer Bowdenzugverbindung eines Kraftfahrzeugschlosses nach einem der unabhängigen Ansprüche erreicht. Beispielhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Bowdenzugverbindung für ein Kraftfahrzeugschlossmodul vorgesehen. Die Bowdenzugverbindung weist einen Bowdenzug mit einer Bowdenzughülle und einer Seele auf, die in der Bowdenzughülle zur Übertragung einer Verstellkraft beweglich geführt ist. An wenigstens einem Ende der Seele ist ein Seelenendstück fest mit dem Ende der Seele verbunden. Die Bowdenzugverbindung weist außerdem eine Vormontagehalterung für das Seelenendstück auf. Die Vormontagehalterung ist mit einem Ende der Bowdenzughülle verbunden und weist eine Endstückaufnahme zur Halterung des Seelenendstücks auf. Das Seelenendstück ist durch die Endstückaufnahme der Vormontagehalterung in einer Vormontageposition lösbar gehalten. In einer Betriebsposition ist das Seelenendstück bezogen auf die Vormontagehalterung frei beweglich.
  • Das Seelenendstück als Ende des Bowdenzugs ist damit für Montagezwecke fixiert, so dass der Einbauvorgang erleichtert ist.
  • Der Bowdenzug kann auch als Verstellmittel bezeichnet werden. In einem Beispiel ist die Seele als Zugelement, z.B. in Form eines Stahlseils ausgebildet. Das Seil kann auch aus anderem Material bestehen. z.B. Fasern aus Kunststoff, oder z.B. auch aus Kohle- oder Aramidfasern. In einem weiteren Beispiel ist die Seele als Zug- und Druckelement ausgebildet. Die Seele besteht z.B. aus einem Federstahldraht, der in gewissem Maß elastisch biegbar ist und sich für die Führung in einer Bowdenzughülle eignet, die zum Beispiel gekrümmt verlaufend eingebaut werden kann. Die Seele ist zum Beispiel an einem oder beiden Enden mit einem Seelenendstück ausgestattet. Beispielsweise ist als Seeelenendstück ein Anschlussstück vorgesehen, das in eine Aufhängung eingehängt werden kann, um Kraft zu übertragen. Das Anschlussstück ist z.B. eine Tonne, eine Kugel oder ein Haken oder eine Öse, die auf das Ende der Seele, z.B. das Seilende, aufgegossen oder aufgequetscht ist. Die Seele besteht zum Beispiel aus mehreren Stahl-Litzen und ist beispielweise mit einer Beschichtung beschichtet.
  • Die Bowdenzugverbindung ist beispielsweise ein Verstellelement bzw. Verstellmittel oder Betätigungselement bzw. Betätigungsmittel für ein Kraftfahrzeugschloss. Der Begriff Betätigen bezieht sich zum Beispiel auf das Öffnen des Kraftfahrzeugschlosses. Der Begriff Verstellen bezieht sich zum Beispiel auf das Entriegeln und Verriegeln der Tür, bzw. des Türschlosses. Die Bowdenzugverbindung ist zum Beispiel Teil eines Ver-/Entriegelungselements für eine bewegliche Fahrzeugkomponente ist, z.B. eines Schlossmoduls für eine Kraftfahrzeugtür. Der Begriff Kraftfahrzeugtür bezieht sich dabei auf Türen, Klappen oder sonstige bewegliche Elemente an einem Fahrzeug, mit denen Öffnungen verschlossen und zugänglich gemacht werden. Dies umfasst insbesondere schwenkbare Fahrzeugtüren, Schiebetüren eines Fahrzeugs, Hecktüren und Heckklappen sowie auch andere Klappen, z.B. auch Tankklappen.
  • Die Bowdenzugverbindung dient beispielsweise der Kraftübertragung zur Betätigung eines Kraftfahrzeugschlosses. Zum Beispiel ist ein Betätigungselement vorgesehen, das dazu dient, eine Betätigungskraft an das Kraftfahrzeugschloss zu übertragen. Das Betätigungselement ist beispielsweise ein Griff, Hebel oder Aktuator, um die Verstellkraft zu erzeugen bzw. aufzubringen. Das Betätigungselement kann dabei eine manuell aufgebrachte Kraft übertragen, z.B. bei einem Innen- oder Außengriff. Das Betätigungselement kann alternativ oder ergänzend auch eine durch einen Aktuator aufgebrachte Kraft übertragen, z.B. die von einem Stellantrieb erzeugte Kraft, z.B. die eines elektrischen oder elektromechanischen Stellmotors.
  • Der Bowdenzug der Bowdenzugverbindung ist beispielsweise als Antriebsbowdenzug ausgebildet. Der Bowdenzug kann auch als Abtriebsbowdenzug ausgebildet sein. Als Abtriebsbowdenzug ist der Bowdenzug beispielsweise an einem Ende mit einem Türgriff verbunden und ist an dem anderen Ende mit einem Kraftfahrzeugschloss verbindbar. Als Antriebsbowdenzug ist der Bowdenzug beispielsweise an einem Ende mit einem Kraftfahrzeugschloss verbunden und ist an dem anderen Ende mit einem Türgriff verbindbar.
  • Der Begriff „Endstückaufnahme“ bezieht sich auf eine Haltevorrichtung, in der das Seelenendstück für die Vormontage gehalten ist. Dieses Halten erfolgt mit einer Haltekraft, die ausreichend ist, um das Seelenendstück bei Transport, Lagerung und Anlieferung bzw. Zuführen zur Montage zu halten. Das Halten erfolgt also beispielsweise mit einer relativ geringen Haltekraft.
  • Der Begriff „Vormontagehalterung“ bezeichnet eine Vorrichtung, die vorgesehen ist, das Seelenendstück für die Vormontage zu halten. Die Vormontagehalterung kann auch zum Befestigen der Bowdenzughülle an einer weiteren Komponente, z.B. einem Türgriff, einem Türschloss oder einem Aktuator vorgesehen sein.
  • Der Begriff „Vormontageposition“ bezieht sich auf die üblichen Montageprozesse, bei denen einzelne Elemente, Komponenten oder Bauteile zu einem Teil vor-montiert werden, z.B. teilweise zusammengesetzt oder aneinander befestigt werden. Diese Schritte erfolgen zum Beispiel beim Zuliefern des Elements. Die Vor-Montage kann dabei in mehreren Schritten erfolgen. Bei einem Bowdenzug wird zum Beispiel die Seele mit fest montiertem Seelenendstück bereits beim Hersteller der Seele in die Bowdenzughülle (auch als Hülle bezeichnet) eingeschoben werden. Wenn zwei fest montierte Seelenendstücke vorgesehen sind, erfolgt das Einschieben - bzw. Einsetzen in die Hülle vor dem Festlegen des zweiten Seelenendstücks.
  • Ein Bowdenzug (Seele und Hülle) kann auch bereits mit einer weiteren Komponente verbunden werden, z.B. mit einem Türgriff, um so einer weiteren Station des Zusammenbaus zu dem fertigen Kraftfahrzeug zugeliefert zu werden.
  • Der Begriff „Vormontageposition“ bezieht sich auf das Anliefern des Bowdenzugs für einen weiteren Montageschritt. Zum Beispiel kann der Bowdenzug mit einem weiteren Bauteil verbunden werden. z.B. einem Türgriff, einem Türschloss, einem Aktuator oder auch zur Verbindung bzw. Ankopplung an einen weiteren Bowdenzug.
  • Der Begriff „Vormontageposition“ bezieht sich darauf, dass das Seelenendstück räumlich in einer bestimmten Position zur Bowdenzughülle positioniert ist. Die Vormontageposition kann im Hinblick auf die weiteren Montageschritte festgelegt werden.
  • In der Vormontageposition ist das Seelenendstück temporär fixiert.
  • Der Begriff „Betriebsposition“ bezieht sich auf die Position, die das Seelenendstück in Bezug zur Bowdenzughülle einnimmt, wenn der Bowdenzug eingebaut ist und das Seelenendstück mit einem Verbindungsstück verbunden ist, damit über den Bowdenzug die Betätigungs- oder Einstellkraft übertragen werden kann.
  • In der Betriebsposition ist das Seelenendstück durch die Vormontagehalterung nicht mehr temporär fixiert; jedoch kann das Seelenendstück in der Betriebsposition bereits durch ein Kopplungsstück oder einen Anschlagpunkt gehalten sein. Der Begriff „Betriebsposition“ kann allerdings einen Bereich unterschiedlicher Positionen umfassen.
  • In einem Beispiel unterscheidet sich die Betriebsposition von der Vormontageposition, d.h. die Positionen mit Bezug zur Bowdenzughülle sind unterschiedlich.
  • In einem Beispiel sind die Betriebsposition und die Vormontageposition gleich, d.h. die Positionen sind mit Bezug zur Bowdenzughülle die gleichen. Die Betriebsposition kann allerdings einen Bereich unterschiedlicher Positionen umfassen.
  • Der Begriff „lösbar gehalten“ bezieht sich auf das Halten des Seelenendstücks für den Zweck der Vormontage. Die lösbare Halterung erfolgt beispielsweise mit einer Haltekraft, die ausreichend groß ist, dass das Seelenendstück während der Handhabung bei Lagerung und Anlieferung der Bowdenzugverbindung in der Vormontageposition gehalten bleibt. Während des Einbaus erfolgt dann ein Lösen des Seelenendstücks, so dass sich das Seelenendstück, bezogen auf die Vormontagehalterung, frei bewegen kann.
  • Der Begriff „frei beweglich“ bezieht sich auf eine freie Beweglichkeit bezogen auf die Fixierung durch die Vormontagehalterung. Das Seelenendstück kann in seiner Bewegung durch beispielsweise Reibung innerhalb der Bowdenzughülle beeinträchtigt sein, oder durch Einwirken mit einer Kraftübertragungsaufnahme für das Seelenendstück, z.B. einer Einhängung oder Kupplung für das Seelenendstück.
  • Die Vormontagehalterung bildet eine Halterung für das Endstück der Seele während der Montage. In der Vormontageposition ist der Bowdenzug vorübergehend nicht einsetzbar, da das Seelenendstück für den Einbau bzw. die weitere Montage fixiert ist. In der Betriebsposition ist der Bowdenzug wieder einsetzbar. Der Wechsel von der Vormontageposition in die Betriebsposition kann auch als Übergang bezeichnet werden.
  • Gemäß einem Beispiel sind die Endstückaufhahme und das Seelenendstück für einen Wechsel von der Vormontageposition in die Betriebsposition in Relation zueinander versetzbar.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Endstückaufnahme einstückig mit der Vormontagehalterung ausgebildet. Das Seelenendstück ist für die Montage aus der Endstückaufnahme heraus bewegbar, um das Seelenendstück freizugeben.
  • Beispielsweise ist die Endstückaufnahme einstückig als unbewegliches Halteteil ausgebildet.
  • Beispielsweise sind die Betriebsposition und die Vormontageposition in Bezug zur Bowdenzughülle verschieden angeordnet, wobei die Vormontageposition seitlich versetzt zu der Betriebsposition angeordnet ist.
  • Beispielsweise ist das Seelenendstück für die Montage von der Vormontageposition in die Betriebsposition bewegbar, d.h. es kann von der Vormontageposition in die Betriebsposition bewegt werden.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Endstückaufnahme als bewegliches Halteteil ausgebildet, das zumindest in der Vormontageposition an der Vormontagehalterung gehalten ist, und das für die Montage in Bezug zur Vormontagehalterung bewegbar ist, um das Seelenendstück freizugeben.
  • Beispielsweise ist das bewegliche Halteteil als versetzbare Sperre ausgebildet, die bei der Montage in Relation zur Vormontagehalterung versetzt wird.
  • Beispielsweise bilden die Betriebsposition und die Vormontageposition in Bezug zur Bowdenzughülle die gleiche räumliche Position.
  • Das Seelenendstück befindet sich in der Betriebsposition und in der Vormontageposition im gleichen räumlichen Verhältnis zur Bowdenzughülle, bzw. zu dem einen Ende der Bowdenzughülle.
  • Beispielsweise ist das Seelenendstück in der Vormontagehalterung in der Vormontageposition formschlüssig gehalten, und der Formschluss ist zur Freigabe des Seelenendstücks in der Betriebsposition lösbar.
  • Beispielsweise ist das Seelenendstück in der Vormontagehalterung reibschlüssig gehalten, und der Reibschluss ist zur Freigabe des Seelenendstücks in der Betriebsposition überwindbar.
  • Beispielsweise ist eine Kombination aus Reibschluss und Formschluss vorgesehen.
  • Beispielsweise ist das Seelenendstück in der Vormontageposition lösbar wenigstens in einer Bewegungsrichtung des Endes des Bowdenzugs gehalten, d.h. in Längsrichtung der Seele, z.B. in Zug- und/oder Druckrichtung.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Vormontagehalterung als Aufnahmehalter der Bowdenzughülle ausgebildet. Die Vormontagehalterung ist zur Befestigung an einem weiteren Bauteil ausgebildet.
  • Der Aufnahmehalter weist zum Beispiel eine Vertiefung mit einer Durchführung auf, in der die Bowdenzughülle abgestützt ist, wobei sich die Seele durch die Durchführung erstreckt und in der Durchführung beweglich geführt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist auch ein Kraftfahrzeugschlossmodul vorgesehen, das wenigstens eine Komponente eines Kraftfahrzeugschlosses und wenigstens eine Bowdenzugverbindung aufweist. Die wenigstens eine Bowdenzugverbindung ist nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet. Die Komponente weist wenigstens ein Element auf aus der Gruppe von Kraftfahrzeugschloss, Türaußengriff, Türinnengriff, Schlossantrieb, Zuziehhilfe und Schaltbox eines Kraftfahrzeugschlosses.
  • Die Komponenten Türaußengriff, Türinnengriff, Schlossantrieb, Zuziehhilfe und Schaltbox können auch als Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugschlosses bezeichnet werden. Der Begriff Türgriff umfasst beispielsweise einen Türaußengriff und/oder einen Türinnengriff. Der Begriff Kraftfahrzeugschloss umfasst auch Heckklappen-, Heckdeckel- und Nebenschlösser. Die Schaltbox kann auch als Switchbox bezeichnet werden.
  • Gemäß einem Beispiel ist eine Multifunktionshalterung vorgesehen, und an der Multifunktionshalterung ist wenigstens eine der Antriebseinrichtungen montiert. Die Multifunktionshalterung ist zur Montage in einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Montieren einer Bowdenzugverbindung eines Kraftfahrzeugschlosses vorgesehen. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    1. a) Vorsehen einer Bowdenzugverbindung, die einen Bowdenzug mit einer Bowdenzughülle und einer Seele aufweist, die in der Bowdenzughülle zur Übertragung einer Verstellkraft beweglich geführt ist; an wenigstens einem Ende der Seele ist ein Seelenendstück fest mit dem Ende der Seele verbunden; und das Seelenendstück ist in einer Endstückaufnahme einer Vormontagehalterung in einer Vormontageposition lösbar gehalten; die Vormontagehalterung ist mit einem Ende der Bowdenzughülle verbunden; und
    2. b) Lösen der Halterung des Seelenendstücks, so dass sich das Seelenendstück in einer Betriebsposition befindet, in der es bezogen auf die Vormontagehalterung frei beweglich ist.
  • Gemäß einem Beispiel wird das Seelenendstück mit einem Anschlagspunkt verbunden, so dass zwischen Bowdenzug und dem Anschlagspunkt eine Kraft übertragen werden kann.
  • Das Verbinden mit dem Anschlagspunkt kann gleichzeitig mit Schritt b) erfolgen oder auch anschließend.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Merkmale der Ausführungsbeispiele der Bowdenzugverbindung auch für Ausführungsformen des Kraftfahrzeugschlossmoduls und für Ausführungsformen des Verfahrens Verfahren zum Montieren einer Bowdenzugverbindung eines Kraftfahrzeugschlosses gelten und umgekehrt. Außerdem können auch diejenigen Merkmale frei miteinander kombiniert werden, bei denen dies nicht explizit erwähnt ist.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen.
    • 1A zeigt schematisch ein Beispiel für eine Bowdenzugverbindung, bei der ein Seelenendstück in einer Vormontageposition lösbar gehalten ist.
    • 1B zeigt das Beispiel aus Fig. 1A, bei dem sich das Seelenendstück in einer Betriebsposition befindet, in der es bezogen auf die Vormontagehalterung frei beweglich ist.
    • 2A zeigt ein weiteres Beispiel für eine Bowdenzugverbindung mit lösbar gehaltenem Seelenendstück.
    • 2B zeigt das Beispiel aus 2A mit dem Seelenendstück in der Betriebsposition.
    • 3A zeigt ein noch weiteres Beispiel einer Bowdenzugverbindung mit einem in einem beweglichen Halteteil lösbar gehaltenen Seelenendstück.
    • 3B zeigt das Beispiel aus 3A mit dem Seelenendstück in der Betriebsposition.
    • 4A zeigt ein noch weiteres Beispiel einer Bowdenzugverbindung mit einem lösbar in einer einstückig mit der Vormontagehalterung ausgebildeten Endstückaufnahme gehaltenen Seelenendstück.
    • 4B zeigt das Beispiel aus 3A mit dem Seelenendstück in der Betriebsposition.
    • 5A zeigt ein weiteres Beispiel einer Bowdenzugverbindung, bei der das Seelenendstück in einem beweglichen Halteteil in der Vormontageposition fixiert ist.
    • 5B zeigt das Beispiel aus 5A in Betriebsposition, bei dem beim Zusammenbau das bewegliche Halteteil versetzt wurde, um einen Übergang von der Vormontageposition zu erhalten.
    • 6 zeigt ein Beispiel eines Kraftfahrzeugschlossmoduls.
    • 7 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zum Montieren einer Bowdenzugverbindung eines Kraftfahrzeugschlosses.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A zeigt eine Bowdenzugverbindung 10 für ein Kraftfahrzeugschlossmodul. Die Bowdenzugverbindung 10 weist einen Bowdenzug 12 mit einer Bowdenzughülle 14 und einer Seele 16 auf, die in der Bowdenzughülle zur Übertragung einer Verstellkraft beweglich geführt ist. An wenigstens einem Ende der Seele ist ein Seelenendstück 18 fest mit dem Ende der Seele verbunden. Die Bowdenzugverbindung 10 weist außerdem eine Vormontagehalterung 20 für das Seelenendstück auf. Die Vormontagehalterung 20 weist eine Endstückaufnahme 22 zur Halterung des Seelenendstücks auf und ist mit einem Ende 24 der Bowdenzughülle verbunden. Das Seelenendstück 18 ist durch die Endstückaufnahme 22 der Vormontagehalterung 20 in einer Vormontageposition PV lösbar gehalten. 1B zeigt das Beispiel aus Fig. 1A, bei dem sich das Seelenendstück 18 in einer Betriebsposition PB befindet. In der Betriebsposition PB ist das Seelenendstück 18 bezogen auf die Vormontagehalterung 20 frei bewegbar. Dies ist durch eine gestrichelte Linie 26 angedeutet.
  • Die Endstückaufnahme 22 ist in 1A und 1B nur schematisch angedeutet und wird im Folgenden anhand mehrerer Beispiele näher erläutert.
  • In einem Beispiel werden die Endstückaufnahme und das Seelenendstück 18 für einen Wechsel von der Vormontageposition PV in die Betriebsposition PB in Relation zueinander versetzt.
  • 2A zeigt ein weiteres Beispiel der Bowdenzugverbindung 10 mit dem lösbar gehaltenen Seelenendstück 18. Die Endstückaufnahme 22 ist einstückig mit der Vormontagehalterung 20 ausgebildet. In 2A ist die Endstückaufnahme 22 als zwei hakenartige Auskragungen 28 ausgebildet. Die Bowdenzughülle ist nicht näher gezeigt. Für die Montage ist das Seelenendstück 18 aus der Endstückaufnahme heraus bewegbar, um das Seelenendstück freizugeben. Dies kann beispielswiese durch einen Einsatz 30 erfolgen, der in 2B gezeigt ist und zwischen den hakenartigen Auskragungen eingreift und das Seelenendstück 18 aus der Endstückaufnahme herausdrückt.
  • 2A zeigt die Vormontageposition, d.h. einen Anlieferzustand und 2B zeigt den montierten Zustand.
  • 3A zeigt ein Beispiel der Bowdenzugverbindung 10 mit einem in einem beweglichen Halteteil 40 lösbar gehaltenen Seelenendstück 18. Für die Montage ist das bewegliche Halteteil 40 in Relation zur Vormontagehalterung versetzbar ausgebildet, wie mit einem Doppelpfeil 42 in 3B angedeutet. Das bewegliche Halteteil 40 kann auch als Sperrelement bezeichnet werden.
  • 3A zeigt die Vormontageposition, d.h. einen Anlicfcrzustand und 3B zeigt den montierten Zustand.
  • 4A zeigt ein weiteres Beispiel der Bowdenzugverbindung 10, bei dem das Seelenendstück 18 lösbar gehalten ist durch eine einstückig mit der Vormontagehalterung ausgebildete Endstückaufnahme 44. Um das Seelenendstück 18 von der Vormontageposition PV in die Betriebsposition PB zu bringen, ist in 4B von unten (mit Bezug auf die Zeichnung) her eine Halterung 46 eingeschoben, die gleichzeitig als Kopplungsstück wirkt, so dass das Seelenendstück 18 nach oben gedrückt wird, um den Bowdenzug 12, bzw. dessen Seele bewegen zu können. Die Halterung 46 ist mit einem weiteren Bowdenzug 48 verbunden.
  • Statt des weiteren Bowdenzugs 48 kann die Halterung 46 auch mit einem Stellglied einer Schlossmechanik oder einem Aktuator verbunden ein.
  • Ein erster Pfeil 49 deutet eine Montagerichtung an und ein zweiter Pfeil 47 deutet eine Bewegungsrichtung während des Betriebs an.
  • 4A zeigt die Vormontageposition, d.h. einen Anlieferzustand und 4B zeigt den montierten Zustand.
  • 5A zeigt ein weiteres Beispiel der Bowdenzugverbindung 10, bei dem die Endstückaufnahme als bewegliches Halteteil 50 ausgebildet ist, das zumindest in der Vormontageposition an der Vormontagehalterung gehalten ist, und das für die Montage in Bezug zur Vormontagehalterung bewegbar ist, um das Seelenendstück freizugeben. In 5A ist dafür gezeigt, dass (mit Bezug auf die Zeichnung) von unten her eine koppelnde Halterung 52 eingreift, um das Halteteil nach oben zu schieben. Das bewegliche Halteteil 50 kann auch als Sperrelement bezeichnet werden.
  • Statt des weiteren Bowdenzugs 54 kann die Halterung 52 auch mit einem Stellglied einer Schlossmechanik oder einem Aktuator verbunden ein.
  • In einem Beispiel, nicht näher gezeigt, ist die Vormontagehalterung als Aufnahmehalter der Bowdenzughülle ausgebildet. Die Vormontagehalterung ist zur Befestigung an einem weiteren Bauteil ausgebildet.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Kraftfahrzeugschlossmoduls 90, das wenigstens eine Komponente 92 eines Kraftfahrzeugschlosses aufweist und wenigstens eine Bowdenzugverbindung 94. Die wenigstens eine Bowdenzugverbindung ist als Bowdenzugverbindung nach einem der vorhergehenden Beispiele ausgebildet ist. Die Komponente 92 weist wenigstens ein Element auf aus der Gruppe von: Kraftfahrzeugschloss, Türaußengriff, Türinnengriff, Schlossantrieb, Zuziehhilfe und Schaltbox eines Kraftfahrzeugschlosses.
  • Als Option ist eine Multifunktionshalterung 96 vorgesehen ist, die gestrichelt gezeigt ist. An der Multifunktionshalterung 96 ist wenigstens eine der Antriebseinrichtungen montiert. Die Multifunktionshalterung 96 ist zur Montage in einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens 100 zum Montieren einer Bowdenzugverbindung eines Kraftfahrzeugschlosses. In einem ersten Schritt 102, auch als Schritt a) bezeichnet, wird eine Bowdenzugverbindung vorgesehen, die einen Bowdenzug mit einer Bowdenzughülle und einer Seele aufweist, die in der Bowdenzughülle zur Übertragung einer Verstellkraft beweglich geführt ist. An wenigstens einem Ende der Seele ist ein Seelenendstück fest mit dem Ende der Seele verbunden. Das Seelenendstück ist in einer Endstückaufnahme einer Vormontagehalterung in einer Vormontageposition lösbar gehalten. Die Vormontagehalterung ist mit einem Ende der Bowdenzughülle verbunden. In einem zweiten Schritt 104, auch als Schritt b) bezeichnet, wird die Halterung des Seelenendstücks gelöst, so dass sich das Seelenendstück in einer Betriebsposition befindet, in der es bezogen auf die Vormontagehalterung frei beweglich ist.
  • In einer nicht näher dargestellten Option ist vorgesehen, dass das Seelenendstück mit einem Anschlagspunkt verbunden wird, so dass zwischen Bowdenzug und dem Anschlagspunkt eine Kraft übertragen werden kann.
  • Die oberhalb beschriebenen Ausführungsbeispiele können in unterschiedlicher Art und Weise kombiniert werden. Insbesondere können auch Aspekte der Vorrichtungen für die Ausführungsformen des Verfahrens verwendet werden und umgekehrt.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (9)

  1. Eine Bowdenzugverbindung (10) für ein Kraftfahrzeugschlossmodul, aufweisend: - einen Bowdenzug (12) mit einer Bowdenzughülle (14) und einer Seele (16), die in der Bowdenzughülle zur Übertragung einer Verstellkraft beweglich geführt ist; wobei an wenigstens einem Ende der Seele ein Seelenendstück (18) fest mit dem Ende der Seele verbunden ist: und - einer Vormontagehalterung (20) für das Seelenendstück; wobei die Vormontagehalterung mit einem Ende (24) der Bowdenzughülle verbunden ist und eine Endstückaufnahme (22) zur Halterung des Seelenendstücks aufweist; und wobei das Seelenendstück durch die Endstückaufnahme der Vormontagehalterung in einer Vormontageposition (PV) lösbar gehalten ist; und wobei das Seelenendstück in einer Betriebsposition (PB) bezogen auf die Vormontagehalterung frei beweglich ist.
  2. Bowdenzugverbindung nach Anspruch 1, wobei die Endstückaufnahme und das Seelenendstück für einen Wechsel von der Vormontageposition in die Betriebsposition in Relation zueinander versetzbar sind.
  3. Bowdenzugverbindung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Endstückaufnahme einstückig mit der Vormontagehalterung ausgebildet ist; und wobei das Seelenendstück für die Montage aus der Endstückaufnahme heraus bewegbar ist, um das Seelenendstück freizugeben.
  4. Bowdenzugverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Endstückaufnahme als bewegliches Halteteil ausgebildet ist, das zumindest in der Vormontageposition an der Vormontagehalterung gehalten ist, und das für die Montage in Bezug zur Vormontagehalterung bewegbar ist, um das Seelenendstück freizugeben.
  5. Bowdenzugverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vormontagehalterung als Aufnahmehalter der Bowdenzughülle ausgebildet ist; und wobei die Vormontagehalterung zur Befestigung an einem weiteren Bauteil ausgebildet ist.
  6. Ein Kraftfahrzeugschlossmodul (90), aufweisend: - wenigstens eine Komponente (92) eines Kraftfahrzeugschlosses; und - wenigstens eine Bowdenzugverbindung (94); wobei die wenigstens eine Bowdenzugverbindung als Bowdenzugverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist; und wobei die Komponente wenigstens ein Element aufweist aus der Gruppe von: Kraftfahrzeugschloss, Türaußengriff, Türinnengriff, Schlossantrieb, Zuziehhilfe und Schaltbox eines Kraftfahrzeugschlosses.
  7. Kraftfahrzeugschlossmodul nach Anspruch 6, wobei eine Multifunktionshalterung (96) vorgesehen ist, und wobei an der Multifunktionshalterung wenigstens eine der Antriebseinrichtungen montiert ist; und wobei die Multifunktionshalterung zur Montage in einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist.
  8. Ein Verfahren (100) zum Montieren einer Bowdenzugverbindung eines Kraftfahrzeugschlosses, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Vorsehen (102) einer Bowdenzugverbindung, die einen Bowdenzug mit einer Bowdenzughülle und einer Seele aufweist, die in der Bowdenzughülle zur Übertragung einer Verstellkraft beweglich geführt ist; wobei an wenigstens einem Ende der Seele ein Seelenendstück fest mit dem Ende der Seele verbunden ist; und wobei das Seelenendstück in einer Endstückaufnahme einer Vormontagehalterung in einer Vormontageposition lösbar gehalten ist; wobei die Vormontagehalterung mit einem Ende der Bowdenzughülle verbunden ist; und b) Lösen (104) der Halterung des Seelenendstücks, so dass sich das Seelenendstück in einer Betriebsposition befindet, in der es bezogen auf die Vormontagehalterung frei beweglich ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Seelenendstück mit einem Anschlagspunkt verbunden wird, so dass zwischen Bowdenzug und dem Anschlagspunkt eine Kraft übertragen werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3102520A1 (fr) * 2019-10-28 2021-04-30 U-Shin France Embout de gaine pour câble d’ouverture de véhicule

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