DE102017103723A1 - Sicherheits-Schwenkgriffanordnung - Google Patents

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    • E05B17/0062Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with destructive disengagement

Abstract

Eine Sicherheits-Schwenkgriffanordnung umfasst ein Gehäuse und einen Griff, der zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position schwenkbar am Gehäuse montiert ist. Ein Sperreinsatz wird drehbar im Gehäuse getragen und ist wirksam mit einem Schnapper verbunden, um den Schnapper zu betätigen, um den Griff in eine offene Position freizugeben. Ein Überwurf enthält eine Haspe unten am Gehäuse und ein Plattenelement, das im Inneren des Gehäuses neben einer Unterseite des Schnappers angeordnet ist. Ein Zapfen am Sperreinsatz ist im Inneren einer Öffnung des Plattenelements angeordnet, um das Plattenelement an den Schnapper zu bewegen, um den Griff in die offene Position freizugeben, wenn der Sperreinsatz gedreht wird. Wenn ein an der Haspe versperrtes Vorhängeschloss einer stumpfen Gewalt ausgesetzt wird, scheren Kanten der Öffnung den Zapfen vom Sperreinsatz, wodurch der Sperreinsatz unbrauchbar gemacht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsgriffanordnungen und genauer betrifft die Erfindung Sicherheitsgriffanordnungen mit Schwenkgriffen.
  • Die meisten der Sicherheits-Schwenkgriffanordnungen enthalten ein Gehäuse, das an einer Tür einer Einhausung montiert ist. Das Gehäuse weist eine Vertiefung auf, über der ein Schwenkgriff, der schwenkbar am Gehäuse montiert ist, in einer geschlossenen Position gehalten wird. Eine in der Vertiefung montierte Haspe erstreckt sich durch eine Öffnung im Griff, um ein Vorhängeschloss zum Sperren des Griffs in der geschlossenen Position aufzunehmen. Um die Tür der Einhausung zu öffnen, wird das Vorhängeschloss entfernt und ein Werkzeug in einen Schlüsseleinsatz eingeführt und gedreht, wodurch der Griff in eine offene Position freigegeben wird. Der Griff, der wirksam mit einem Türschnappmechanismus im Inneren der Schrankeinhausung verbunden ist, wird manuell geschwenkt, um die Tür zu öffnen.
  • Solche Sicherheits-Schwenkgriffanordnungen werden an Türen von elektrischen Einhausungen für Mobiltelefonmasten verwendet. Leider brechen oft Diebe in diese elektrischen Einhausungen ein, um Kupferdrähte zu stehlen, was auch zu einer Beschädigung von elektrischen Komponenten in den Einhausungen führen kann. Das Problem bei diesen bestehenden Sicherheits-Schwenkgriffanordnungen ist, dass Diebe das Vorhängeschloss mit einem großen Instrument zerschmettern, um das Vorhängeschloss von der Anordnung zu brechen. Dabei werden die Haspe und der Griff zerbrochen, wodurch die Diebe dann Zugang zu den Einhausungen erlangen. Auch wenn die Haspe und der Griff nicht von der Anordnung gebrochen werden, kann der Dieb dennoch den Griff unter Verwendung eines Werkzeugs öffnen, das man in praktisch allen Baumärkten finden kann, um es in den Schlüsseleinsatz einzuführen und zu drehen, um den Griff in die offene Position freizugeben.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheits-Schwenkgriffanordnung bereitzustellen, die so konfiguriert ist, dass man den Griff nicht in seine offene Position bewegen kann, um eine Einhausungstür zu öffnen, auch wenn das Vorhängeschloss von der Anordnung gebrochen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindungsgegenstände gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Sicherheits-Schwenkgriffanordnung, die ein Gehäuse und einen Griff umfasst, der zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position schwenkbar am Gehäuse montiert ist. Ein Sperreinsatz wird drehbar im Gehäuse getragen und ist wirksam mit einem Schnapper verbunden, um den Schnapper zu betätigen, um den Griff in eine offene Position freizugeben. Ein Überwurf enthält eine Haspe unten am Gehäuse und ein Plattenelement, das im Inneren des Gehäuses neben einer Unterseite des Schnappers angeordnet ist. Ein Zapfen am Sperreinsatz ist im Inneren einer Öffnung des Plattenelements angeordnet, um das Plattenelement an den Schnapper zu bewegen, um den Griff in die offene Position freizugeben, wenn der Sperreinsatz gedreht wird. Wenn ein an der Haspe versperrtes Vorhängeschloss einer stumpfen Gewalt ausgesetzt wird, scheren Kanten der Öffnung den Zapfen vom Sperreinsatz, wodurch der Sperreinsatz unbrauchbar gemacht wird.
  • Diese und weitere Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht der neuen und erfinderischen Sicherheits-Schwenkgriffanordnung nach Aspekten der Erfindung,
  • 2 einen rückseitigen Aufriss der Sicherheits-Schwenkgriffanordnung,
  • 3 einen vorderen Aufriss der Sicherheits-Schwenkgriffanordnung,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Sicherheits-Schwenkgriffanordnung,
  • 5A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5A-5A von 3,
  • 5B einen vergrößerten Bereich 5B aus 5A,
  • 5C einen vergrößerten Bereich 5C aus 5A,
  • 6A einen Aufriss einer Rückseite eines Sperreinsatzes nach Aspekten der Erfindung,
  • 6B eine perspektivische Vorderansicht eines Sperreinsatzes nach Aspekten der Erfindung,
  • 6C eine perspektivische Rückansicht des Sperreinsatzes von 6B,
  • 7 einen vorderen Aufriss des Sicherheits-Schwenkgriffs, der an einer Tür montiert ist, und eines Vorhängeschlosses, das mit der Sicherheits-Schwenkgriffanordnung verbunden ist,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Schwenkgriffanordnung entlang 8-8 von 7,
  • 9 eine Schnittdarstellung der Sicherheits-Schwenkgriffanordnung mit entferntem Vorhängeschloss und einem eingeführten Werkzeug, das zur Öffnung mit dem Schwenkgriff gedreht ist,
  • 10A einen rückseitigen Aufriss der Sicherheits-Schwenkgriffanordnung, wobei das Vorhängeschloss von der Anordnung gebrochen wurde,
  • 10B eine Schnittdarstellung entlang der Linie 10B-10B von 10A und
  • 11 eine Unteransicht der Sicherheits-Schwenkgriffanordnung.
  • Um ein Verständnis der Prinzipien und der Funktionsweise der Erfindung zu fördern, wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen Bezug genommen und eine bestimmte Sprache verwendet, um diese zu beschreiben. Es versteht sich jedoch, dass dadurch keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, wobei solche Änderungen und weitere Modifikationen in der dargestellten Vorrichtung und solche weiteren Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie sie darin dargestellt sind, in Betracht gezogen werden, wie sie üblicherweise Fachleuten auf dem die Erfindung betreffenden Gebiet in den Sinn kommen würden.
  • Es muss zum Verständnis der vorliegenden Erfindung angemerkt werden, dass alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe, sofern sie hier nicht definiert werden, die gleiche Bedeutung haben sollen, wie sie von Durchschnittsfachleuten allgemein verstanden werden. Die hier verwendeten Techniken sind auch solche, die Durchschnittsfachleuten bekannt sind, sofern nicht anders angegeben. Die vorstehenden Definitionen werden zum besseren Verständnis der Erfindung bereitgestellt, wie sie hier offenbart und beansprucht wird. Es wird ferner angemerkt, dass die Begriffe „erster/erste/erstes“, „zweiter/zweite/zweites“ und dergleichen, wie sie hier verwendet werden, keine Reihenfolge, Menge oder Wichtigkeit bezeichnen, sondern vielmehr verwendet werden, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Die Begriffe „einer“, „eine“ und „eines“ bezeichnen keine Beschränkung der Menge, sondern bezeichnen die Anwesenheit von mindestens einem der genannten Elemente.
  • Bezüglich der 1, 2 und 3 wird eine Sicherheits-Schwenkgriffanordnung 10 gezeigt, die ein Gehäuse 12 umfasst, das an einer Tür montierbar ist, und einen Griff 14 umfasst, der schwenkbar am Gehäuse befestigt ist, um sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen. Der Griff 14 kann auch wirksam mit einem Türschnappmechanismus verbunden werden und ist seitlich relativ zum Gehäuse 12 schwenkbar, um eine Tür zu öffnen und zu schließen. Wie in 1 gezeigt, befindet sich der Griff 14 in der geschlossenen Position. Zusätzlich enthält die Anordnung 10 einen Sperreinsatz 24 zum Aufnehmen eines Werkzeugs, um den Griff 14 in seine offene Position freizugeben, damit der Griff 14 ergriffen und gedreht oder geschwenkt werden kann, um die Tür zu öffnen (nicht gezeigt), an der die Anordnung 10 montiert ist.
  • Ein Sperreinsatz 24 ist an einer Öffnung 25 (4) im Gehäuse 12 angeordnet. Der Sperreinsatz 24 ist konfiguriert, ein Werkzeug aufzunehmen, und, wie unten ausführlicher beschrieben wird, ist wirksam mit Komponenten im Inneren des Gehäuses 12 verbunden, um bei Betätigung durch das Werkzeug den Griff 14 in seine offene Position freizugeben. Darüber hinaus ist eine Haspe 20 an einem unteren Ende des Gehäuses 12 angeordnet und ist konfiguriert, ein Vorhängeschloss 62 (7 und 8) aufzunehmen, um zu verhindern, dass eine unbefugte Person den Sperreinsatz 24 betätigt. In der hier gezeigten Ausführungsform ist der Sperreinsatz 24 zwischen dem Griff 14 und der Haspe 20 angeordnet.
  • Komponenten der Anordnung 10 sind detaillierter in 1, 4, 5A, 5B und 5C gezeigt. Das Gehäuse 12 weist eine Vorderseite 12A, eine Rückseite 12B, ein oberes Ende 12C und ein unteres Ende 12D auf. Das Gehäuse 12 enthält eine Vertiefung 16, in der bestimmte Komponenten angeordnet sein können oder zumindest Teile von Komponenten angeordnet sind. Zu diesem Zweck ist ein erstes Ende 14A des Griffs 14 schwenkbar an einem Betätigungsglied 18 zum oberen Ende 12C des Gehäuses 12 hin befestigt. Der Griff 14 ist mit einem ersten Ende 18A des Betätigungsglieds 18 verbunden, das in der Vertiefung 16 angeordnet ist. Das Betätigungsglied 18 ist im Inneren einer Öffnung in der Vertiefung drehbar und ein zweites Ende 18B des Betätigungsglieds 18 ist wirksam mit einem Türschnappmechanismus verbunden, wie Fachleuten bekannt ist. Das Betätigungsglied 18 kann beispielsweise mit einer Getriebeanordnung verbunden sein, die wiederum mit Stangen verbunden ist, die betätigt werden, um eine Tür zu öffnen und zu schließen. Andere Betätigungsglieder können nockenartige Betätigungsglieder enthalten.
  • Der Griff 14 wird durch einen Schnapper 26, von dem zumindest ein Teil in der Vertiefung 16 angeordnet ist, in der geschlossenen Position gehalten. In Bezug auf 4 und 5A enthält der Schnapper 26 ein hakenförmiges oberes Ende 26A, das in der Vertiefung 16 angeordnet ist, und das obere Ende 26A ist integral mit einem unteren Ende 26B verbunden, das in einem Innenvolumen des Gehäuses 12 angeordnet ist. Ein Vorspannmechanismus 32, zum Beispiel eine oder mehrere Federn 33, ist zwischen einer oder mehreren Oberflächen des Gehäuses 12 und einer oder mehreren Oberflächen des Schnappers 26 angeordnet, um den Schnapper 26 oder das obere Ende 26A des Schnappers 26 gegen ein zweites Ende 14B des Griffs 14 vorzuspannen. Genauer, wie in 5C gezeigt, enthält das obere Ende 26A des Schnappers 26 eine erste Lippe 27, die an die zweite Lippe 36 am Griff 14 koppelt. Dementsprechend halten der Vorspannmechanismus 32 und der Schnapper 26 den Griff 14 in seiner geschlossenen Position, welche die Vertiefung 16 abdeckt. Wie in 2 und 5C gezeigt, werden die Federn 33 zwischen Unterseiten 37 von Halterungen 35 und Vorsprüngen 39 oben an den Federn 33 unter Druck gehalten.
  • Wieder in Bezug auf 4, 5A, 5B und unter Bezugnahme auf 6B und 6C kann der Sperreinsatz 24 einen zylindrischen Körper 44 umfassen, von dem zumindest ein Teil im Inneren der Öffnung 25 angeordnet und drehbar ist. Eine erste Seite 24A des Einsatzes 24 ist der Vorderseite 12A des Gehäuses 12 zugewandt, um ein schlüsselartiges Werkzeug aufzunehmen (siehe 9). Wie weiter gezeigt, ist ein Zapfen 38 an einer zweiten Seite 24B angeordnet, die der zur ersten Seite 24A entgegengesetzten Seite oder der Rückseite 12B des Gehäuses 12 zugewandt ist. Wie in 5B, 6A und 6C gezeigt, ist der Zapfen 38 relativ zu einer Mittelachse 52 des Einsatzes 24 exzentrisch ausgerichtet und relativ zu einer Mitte der Öffnung 58 versetzt. In dieser bestimmten Ausführungsform ist der Zapfen 38 auf einem Flanschelement 46 angeordnet, das am zylindrischen Körper 44 befestigt ist.
  • Die Konfiguration des Sperreinsatzes 24 zur Aufnahme des Schlüsselwerkzeugs 50 kann eine beliebige, Fachleuten bekannte Konfiguration sein, zum Beispiel eine hexagonale Vertiefung, um einen Sechskantkopf von einem Schlüsselwerkzeug aufzunehmen; die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann andere geometrischen Formen oder Konfigurationen zum Aufnehmen eines entsprechenden Schlüsselwerkzeugs enthalten.
  • Der Sperreinsatz 24 ist zwischen dem zweiten Ende 14B des Griffs 14 und zum unteren Ende 12D des Gehäuses 12 hin angeordnet. Wie in 1, 3 und 5A gezeigt, ist der Einsatz 24 zwischen dem zweiten Ende 14B des Griffs 14 und der Haspe 20 angeordnet, die am unteren Ende 12D des Gehäuses 12 angeordnet ist. Die Haspe 20 ist mit einem Plattenelement 28 verbunden, das in einem Innenvolumen des Gehäuses 12 angeordnet ist, und die Haspe 20 oder zumindest ein Teil der Haspe 20 ist im Inneren eines Schlitzes 22A angeordnet. In einer Ausführungsform und in Bezug auf 11 kann der Schlitz einen ersten Schlitz 22A entlang der Vorderseite 12A und des unteren Endes 12D des Gehäuses 12 und einen zweiten Schlitz 22B am unteren Ende 12D des Gehäuses schräg zum ersten Schlitz 22A und diesen kreuzend enthalten. Das Plattenelement 28 weist ein oberes Ende 28A auf, das neben einem unteren Ende 26B des Schnappers 26 liegt oder an diesem anliegt. Wie ferner in 5B und 6A gezeigt, ist der Zapfen 38 im Inneren einer Öffnung 58 des Plattenelements 28 angeordnet. Wenn deshalb ein Schlüsselwerkzeug 50 den Sperreinsatz 24 erfasst und gedreht wird, wie in 9 gezeigt, erfasst der Zapfen 38 eine Kante oder Kanten entlang der Öffnung 58, was bewirkt, dass sich das Plattenelement 38 nach oben an das untere Ende 26B des Schnappers 26 bewegt. Diese Handlung bewirkt, dass sich das obere Ende 26A des Schnappers 26 nach oben bewegt und dadurch den Griff 14 in seine offene Position freigibt.
  • Das Plattenelement 28 kann auch eine oder mehrere Scherkanten 40 entlang der Öffnung 58 beinhalten. Die Scherkanten 40 sind scharf genug, um den Zapfen 38 vom Sperreinsatz 24 zu entfernen oder abzubrechen. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, macht diese Anordnung den Sperreinsatz 24 im Fall eines Schlags auf das Vorhängeschloss unbrauchbar.
  • Die Haspe 20 und das Plattenelement 28 können gemeinsam als ein Überwurf bezeichnet werden, der eine Haspe enthält, die mit einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Komponente verbunden ist, wobei das obere Ende des Überwurfs, das sich im Gehäuse befindet, den Schnapper erfassen kann. Das heißt, die Erfindung ist nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, die ein ebenes Element als Plattenelement 28 enthält, sondern umfasst beliebige konfigurierte Elemente.
  • In Bezug auf 1, 2 und 4 ist eine Halteplatte 30 an der Rückseite 12B des Gehäuses 12 montiert und bedeckt zumindest einen Teil des Überwurfs oder des Plattenelements 28 und des Schnappers 26, um diese Komponenten im Inneren des Gehäuses 12 zu sichern. Wie ferner in 2 und 8 gezeigt, sind Lochplatten 70, 72 vorgesehen, die Schrauben- oder Bolzenlöcher enthalten, um die Anordnung 10 an einer Tür zu montieren. Die Lochplatte 72 umgibt einen Bereich oder ein Volumen, der bzw. das zum Teil vom Vorspannmechanismus 32 eingenommen wird. Eine Staubkappe 74 kann an der Lochplatte 72 positioniert sein und die Staubkappe weist Öffnungen auf, die an den Löchern der Lochplatte 72 zur Befestigung an der Anordnung zwischen einer Tür und der Anordnung 10 ausgerichtet sind.
  • In Bezug auf 7 und 8 wird die Sicherheits-Schwenkgriffanordnung 10 an einer Einhausungstür 60 montiert gezeigt. Ein Vorhängeschloss 62, das einen Bügel 42 und einen Körper 64 enthält, ist an der Haspe 20 versperrt. Zusätzlich ist das Betätigungsglied 18 wirksam mit einer Stangensteueranordnung 66 verbunden, die wiederum mit einer oder mehreren beweglichen Stangen 68 verbunden ist, um die Tür 60 zu öffnen und zu schließen. Da in diesem versperrten Modus die Haspe 20 mit dem Plattenelement 28 verbunden ist, stößt das Vorhängeschloss 62 an das untere Ende 12D des Gehäuses, wenn der Sperreinsatz 24 gedreht wird, wodurch eine zur Bewegung des Plattenelements 28 an den Schnapper 26 ausreichende Drehung des Einsatzes 24 verhindert wird.
  • Um die Einhausung 60 zu öffnen, wird das Vorhängeschloss 62 aufgesperrt und entfernt. Wie in 9 gezeigt, erfasst ein Schlüsselwerkzeug 50 die erste Seite 24A des Sperreinsatzes 24, um den Einsatz zu drehen und den Griff 14 an seine offene Position zu bewegen. Danach kann man den Griff 14 ergreifen und das Betätigungsglied 18 drehen, um die Stangen zu bewegen und die Tür 60 zu öffnen. Wenn sich der Griff 14 in seiner offenen Position befindet, kann das Schlüsselwerkzeug 50 aus dem Einsatz 24 entfernt werden.
  • In Bezug auf 10A und 10B wird ein Vorhängeschloss gezeigt, das von der Anordnung 10 entfernt wurde. Wenn man versucht, in die Einhausung (nicht gezeigt) durch Zerschlagen des Vorhängeschlosses 62 einzubrechen, kann der Sperreinsatz 24 unbrauchbar gemacht werden, da der Zapfen 38 vom Einsatz 24 abgebrochen sein wird. Genauer, wenn das Vorhängeschloss 62 zum Beispiel mit einer nach unten gerichteten Kraft getroffen wird, bricht die Scherkante 40 entlang der Öffnung 58 des Plattenelements 28 den Zapfen 38 vom Sperreinsatz 24 ab oder entfernt den Zapfen 38 vom Sperreinsatz 24 und macht dadurch den Sperreinsatz 24 unbrauchbar und verhindert jeglichen unbefugten Zugang zur Einhausung. Wenn der Zapfen 38 abgebrochen ist, kann der Überwurf einschließlich der Haspe 20 und des Plattenelements 28 zu diesem Zweck durch die Schlitze 22A, 22B fallen, wodurch der Sperreinsatz 24 weiter unbrauchbar gemacht wird. Darüber hinaus werden durch Positionieren der Haspe 20 am unteren Ende 12B des Gehäuses 12 und relativ zum Griff 14 entfernt Schäden am Griff 14 vermieden, um unbefugten Zugang zur Einhausung weiter zu unterbinden.
  • Ohne die Erfindung einzuschränken, kann das Gehäuse 12 zum Beispiel aus schwarzem Polyamid mit 30 % Glasfaserverstärkung gefertigt sein und der Griff kann beispielsweise aus Zinkdruckguss oder einer Zinklegierung gefertigt sein. Metallkomponenten der Anordnung 10, wie die Federn 33, das Betätigungsglied 18, der Sperreinsatz 24, die Haspe 20, die Halteplatte 30, Schrauben usw. können aus passiviertem Edelstahl gefertigt sein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese bestimmten Materialien beschränkt und es können Materialien verwendet werden, die ausreichend beständig sind und verfertigt werden können, um Komponenten zu formen, die die Funktionen der Anordnung 10 ausführen.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier gezeigt und beschrieben worden sind, ist offensichtlich, dass solche Ausführungsformen nur als Beispiele bereitgestellt werden. Zahlreiche Variationen, Änderungen und Substitutionen werden Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein, ohne von der Erfindung hierin abzuweichen. Nicht einschränkende Beispiele enthalten, dass eine Komponente, die oben als an einem Teil der Vorrichtung angebracht beschrieben wurde, in anderen Ausführungsformen alternativ an einem anderen Teil der Vorrichtung angebracht sein kann. Teile, die als indirekt verbunden beschrieben wurden, können direkt miteinander verbunden sein und umgekehrt. Bauteile können aus individuellen Stücken zusammengesetzt sein oder integral als eine einzige Einheit ausgebildet sein. Alternative Arten von Verbindungsteilen und alternative Materialien können verwendet werden. Die Vorrichtung kann mit anderen Arten von kraftbetriebenen Werkzeugen verwendet werden. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die Erfindung nur durch den Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (21)

  1. Sicherheits-Schwenkgriff, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das eine Vorderseite, eine Rückseite, ein oberes Ende, ein unteres Ende und eine Vertiefung zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende aufweist; einen Griff, der ein erstes, zum oberen Ende des Gehäuses schwenkbar am Gehäuse montiertes Ende und ein zweites Ende aufweist; ein Betätigungsglied, das am ersten Ende des Griffs montiert ist und wirksam mit einem Türschnappmechanismus verbunden werden kann; einen Schnapper, der ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei das obere Ende im Inneren der Vertiefung des Gehäuses angeordnet ist und wirksam mit dem zweiten Ende des Griffes verbunden ist; einen Vorspannmechanismus, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und wirksam am Gehäuse und am Schnapper verbunden ist und das obere Ende des Schnappers gegen das zweite Ende des Griffs vorspannt, wodurch der Griff in einer geschlossenen Position über der Vertiefung des Gehäuses gehalten wird; einen Sperreinsatz, der drehbar am Gehäuse getragen wird und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite der Vorderseite des Gehäuses zugewandt ist und die erste Seite konfiguriert ist, ein Werkzeug zum Drehen des Sperreinsatzes aufzunehmen; einen Zapfen an der zweiten Seite des Sperreinsatzes, wobei der Zapfen der Rückseite des Gehäuses zugewandt ist; einen Schlitz am unteren Ende des Gehäuses; ein Plattenelement, von dem zumindest ein Teil im Inneren des Gehäuses am unteren Ende des Gehäuses angeordnet ist, und wobei die Platte ein oberes Ende aufweist, das am unteren Ende des Schnappers anliegt, und wobei das Plattenelement eine Öffnung aufweist, in welcher der Zapfen angeordnet ist; eine Haspe, die mit dem Plattenelement verbunden ist, und wobei zumindest ein Teil der Haspe im Inneren des Schlitzes angeordnet ist und die Haspe konfiguriert ist, ein Schloss aufzunehmen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Plattenelement eine oder mehrere Scherkanten entlang der Öffnung umfasst.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zapfen relativ zu einer Mittelachse eines Sperreinsatzes versetzt ist und, wenn der Sperreinsatz gedreht wird, der Zapfen eine Kante der Öffnung des Plattenelements ergreift, was das Plattenelement zum oberen Ende des Gehäuses gegen den Schnapper vorwärtsbewegt und den Griff in eine offene Position freigibt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Halteplatte umfasst, die an der Rückseite des Gehäuses über zumindest einem Teil des Schnappers und zumindest einem Teil des Plattenelements montiert ist.
  5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sperreinsatz zwischen der Vertiefung und dem Schlitz angeordnet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der Schlitz einen ersten Schlitz entlang der Vorderseite und des unteren Endes des Gehäuses und einen zweiten Schlitz entlang des unteren Endes schräg zum ersten Schlitz und diesen kreuzend enthält.
  7. Sicherheits-Schwenkgriffanordnung, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das eine Vorderseite, eine Rückseite, ein oberes Ende, ein unteres Ende und eine Vertiefung zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende aufweist; einen Griff, der ein erstes, zum oberen Ende des Gehäuses schwenkbar montiertes Ende und ein zweites Ende aufweist; ein Betätigungsglied, das am ersten Ende des Griffs montiert ist und wirksam mit einem Türschnappmechanismus verbunden werden kann; einen Schnapper, der ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei das obere Ende im Inneren der Vertiefung des Gehäuses angeordnet ist und wirksam mit dem zweiten Ende des Griffs verbunden ist; einen Vorspannmechanismus, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und wirksam am Gehäuse und am Schnapper verbunden ist und den Schnapper gegen den Griff vorspannt, wodurch der Griff in einer geschlossenen Position über der Vertiefung des Gehäuses gehalten wird; einen Sperreinsatz, der drehbar am Gehäuse getragen wird und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite der Vorderseite des Gehäuses zugewandt ist und die erste Seite konfiguriert ist, ein Werkzeug zum Drehen des Sperreinsatzes aufzunehmen; einen Zapfen an der zweiten Seite des Sperreinsatzes, wobei die zweite Seite der Rückseite des Gehäuses zugewandt ist; ein Plattenelement im Inneren des Gehäuses zum unteren Ende des Gehäuses hin, wobei die Platte ein oberes Ende unter dem unteren Ende des Schnappers aufweist und das Plattenelement eine Öffnung aufweist, in der der Zapfen angeordnet ist; und eine Haspe, die mit dem Plattenelement verbunden ist, wobei die Haspe eine zum Inneren des Gehäuses externe Öffnung aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, die ferner ein Schloss umfasst, das einen Bügel aufweist, der wirksam mit internen Komponenten eines Körpers verbunden ist, wobei sich der Bügel durch die Öffnung der Haspe erstreckt.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, die ferner einen Schlitz am unteren Ende des Gehäuses umfasst, wobei die Haspe im Inneren des Schlitzes angeordnet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Plattenelement eine oder mehrere Scherkanten entlang der Öffnung aufweist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das obere Ende des Schnappers eine erste Lippe enthält und das untere Ende des Griffs eine zweite Lippe enthält und wobei der Vorspannmechanismus die erste Lippe gegen die zweite Lippe vorspannt, um den Griff in der geschlossenen Position zu halten.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, die ferner eine Halteplatte umfasst, die an der Rückseite des Gehäuses und über zumindest einem Teil des Schnappers und zumindest einem Teil des Plattenelements montiert ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Zapfen relativ zu einer Mittelachse des Sperreinsatzes versetzt ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, die ferner eine Halteplatte umfasst, die an der Rückseite des Gehäuses über zumindest einem Teil des Schnappers und zumindest einem Teil des Plattenelements montiert ist.
  15. Griff nach einem der Ansprüche 7 bis 4, wobei der Sperreinsatz zwischen der Vertiefung und der Haspe angeordnet ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, wobei der Zapfen relativ zu einer Mittelachse des Schlüsseleinsatzes versetzt ist.
  17. Sicherheits-Schwenkgriffanordnung, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das eine Vorderseite, eine Rückseite, ein oberes Ende, ein unteres Ende und eine Vertiefung zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende aufweist; einen Griff, der ein erstes, zum oberen Ende des Gehäuses schwenkbar montiertes Ende und ein zweites Ende aufweist; ein Betätigungsglied, das am ersten Ende des Griffs montiert ist und wirksam mit einem Türschnappmechanismus verbunden werden kann; einen Schnapper, der ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei das obere Ende im Inneren der Vertiefung des Gehäuses angeordnet ist und wirksam mit dem Griff verbunden ist; einen Vorspannmechanismus, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und wirksam am Gehäuse und am Schnapper verbunden ist und den Schnapper gegen den Griff vorspannt, wodurch der Griff in einer geschlossenen Position über der Vertiefung des Gehäuses gehalten wird; einen Sperreinsatz, der drehbar am Gehäuse getragen wird und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite der Vorderseite des Gehäuses zugewandt ist und die erste Seite konfiguriert ist, ein Werkzeug zum Drehen des Sperreinsatzes aufzunehmen; einen Zapfen an der zweiten Seite des Sperreinsatzes, wobei der Zapfen der Rückseite des Gehäuses zugewandt ist; und einen Überwurf, der eine Haspe mit einer Öffnung, von der zumindest ein Teil relativ zu einem Inneren des Gehäuses extern ist, und einem oberen Ende unter dem unteren Ende des Schnappers enthält, und wobei der Überwurf eine Öffnung im Inneren des Gehäuses aufweist, in welcher der Zapfen angeordnet ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei das Betätigungsglied im Inneren der Vertiefung des Gehäuses angeordnet ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, die ferner einen Schlitz am unteren Ende des Gehäuses umfasst, wobei die Haspe im Inneren des Schlitzes angeordnet ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Schlitz einen ersten Schlitz entlang der Vorderseite und des unteren Endes des Gehäuses und einen zweiten Schlitz am unteren Ende des Gehäuses enthält und der zweite Schlitz schräg zum ersten Schlitz liegt und diesen kreuzt.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei das Plattenelement eine oder mehrere Scherkanten entlang der Öffnung aufweist.
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