DE102017102332A1 - Verfahren zum Verknüpfen eines Gargeräts mit einer Serveranwendung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verknüpfen eines Gargeräts (10) mit einer webbasierten Serveranwendung (12), bei dem die folgenden Schritte ausgeführt werden:- ein Benutzer (14) startet am Gargerät (10) einen Registrierungsprozess,- das Gargerät (10) sendet eine Geräteidentifikation an die Serveranwendung (12),- die Serveranwendung (12) verifiziert die Geräteidentifikation,- wenn die Verifizierung positiv war, sendet die Serveranwendung (12) einen persönlichen Identifikationscode an das Gargerät (10),- der Identifikationscode wird dem Benutzer (14) angezeigt,- der Benutzer (14) sendet den Identifikationscode über eine Identifikationsschnittstelle (16) an die Serveranwendung (12), und- das Gargerät (10) wird mit der Serveranwendung (12) verknüpft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verknüpfen eines Gargeräts mit einer webbasierten Serveranwendung.
  • Moderne Gargeräte für professionelle Anwendungen, beispielsweise in Restaurants, Kantinen und der Großgastronomie, sind Internet-fähig, können also über das Internet Daten empfangen und senden. Beispielsweise können die Gargeräte mit einer Serveranwendung verknüpft werden, so dass auf eine Datenbank mit Rezepten zugegriffen werden kann, automatisch aufgrund von bestimmten Geräteparametern bei Bedarf ein Kundendienst beauftragt oder auch die Leistung des Gargeräts automatisiert ausgewertet werden kann (beispielsweise Nutzung und Betriebskosten).
  • Aus den verschiedensten Gründen ist es wünschenswert, dass ein Gargerät nur von einem autorisierten Benutzer mit der Serveranwendung verknüpft werden kann. Ansonsten bestünde das Risiko, dass eine nicht autorisierte Person Kenntnis beispielsweise von der Nutzung des Gargeräts, den bei der Nutzung verwendeten Garprozessen, etc. bekommt. Solche Daten stellen Betriebsgeheimnisse dar, die einem Wettbewerber nicht bekannt werden sollten. Noch gravierender wäre, wenn das Gargerät von einem Dritten im Betrieb manipuliert werden könnte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das das Risiko einer Registrierung des Gargeräts durch eine unbefugte Person verringert, aber gleichzeitig benutzerfreundlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß bei einem Verfahren zum Verknüpfen eines Gargeräts mit einer webbasierten Serveranwendung die folgenden Schritte vorgesehen:
    • - ein Benutzer startet am Gargerät einen Registrierungsprozess,
    • - das Gargerät sendet eine Geräteidentifikation an die Serveranwendung,
    • - die Serveranwendung verifiziert die Geräteidentifikation,
    • - wenn die Verifizierung positiv war, sendet die Serveranwendung einen persönlichen Identifikationscode an das Gargerät,
    • - der Identifikationscode wird dem Benutzer angezeigt,
    • - der Benutzer sendet den Identifikationscode über eine Identifikationsschnittstelle an die Serveranwendung, und
    • - das Gargerät wird mit der Serveranwendung verknüpft.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die bloße Kenntnis einer Geräteidentifikation nicht ausreichend ist, um das Gerät mit der Serveranwendung zu verknüpfen. Stattdessen muss die Person, die das Gargerät mit der Serveranwendung verknüpfen möchte, physischen Zugriff auf das Gargerät haben. Damit wird eine Zwei-Punkt-Authentifizierung erreicht: Die Person, die das Gargerät registrieren möchte, muss Zugang zum Gargerät haben, um den Registrierungsprozess überhaupt starten zu können, und sie muss anschließend Zugang zum Identifikationscode haben.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Geräteidentifikation die Seriennummer des Gargeräts. Dadurch kann die Serveranwendung unmittelbar den Typ des Gargeräts ermitteln und beispielsweise geeignete Funktionen freischalten.
  • Es ist grundsätzlich aber auch möglich, dass die Geräteidentifikation eine von der Seriennummer des Gargeräts unabhängige Information ist.
  • Bei dem von der Serveranwendung gesendeten Identifikationscode kann es sich gemäß einer Ausführungsform um eine mehrstellige Zahl handeln, beispielsweise eine neunstellige Zahl. Die Zahl soll einerseits so viele Stellen haben, dass eine unbefugte Person sie nicht durch Ausprobieren herausfinden kann. Anderer sollte die Zahl nicht so lang sein, dass der Sicherheitsgewinn in keinem angemessenen Verhältnis zum Risiko von versehentlichen Falscheingaben steht.
  • Die Identifikationsschnittstelle kann eine Abfragemaske sein, die der Benutzer über einen Webbrowser aufrufen kann und in der er den Identifikationscode eingibt. Bei dieser Gelegenheit können vom Benutzer auch gleich weitere Informationen abgefragt werden, oder der Benutzer kann verschiedene Einstellungen für sein Gargerät administrieren.
  • Der Identifikationscode kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein QR-Code sein, und die Identifikationsschnittstelle kann dann ein QR-Code-Leser sein, der mit der Serveranwendung verknüpft ist. Dies vermeidet, dass der Benutzer den Identifikationscode abschreiben oder auf andere Weise speichern muss. Stattdessen kann der Identifikationscode eingelesen werden, ohne dass hierbei Übertragungsfehler entstehen können.
  • Vorzugsweise wird der QR-Code mittels eines Smartphones gescannt. Es ist also kein separates Gerät für die Identifizierung erforderlich, da davon ausgegangen werden kann, dass (nahezu) jeder Benutzer über ein Smartphone verfügt, mit dem ein QR-Code eingelesen werden kann.
  • Um die Sicherheit gegen Missbrauch zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass der Identifikationscode seine Gültigkeit nach einer vorbestimmten Zeitdauer verliert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein Passwort abgefragt wird, bevor der Benutzer den Registrierungsprozess starten kann. Mit dem Passwort kann beispielsweise der Menüpunkt gesichert werden, der zum Starten des Registrierungsprozesses aufgerufen werden muss. Mit der Abfrage des Passwortes ist sichergestellt, dass der physische Zugang zum Gargerät allein nicht ausreicht, um einen Registrierungsprozess zu starten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
    • - 1 schematisch einen Registrierungsprozess gemäß einer ersten Ausführungsform; und
    • - 2 schematisch einen Registrierungsprozess gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch ein Gargerät 10 gezeigt, das mit einer schematisch angedeuteten, webbasierten Serveranwendung 12 verknüpft werden soll.
  • Bei dem Gargerät 10 handelt es sich um eines für professionelle Anwendungen, beispielsweise in Restaurants, Kantinen und der Großgastronomie. Es kann beispielsweise ein Kombidämpfer sein, mit dem verschiedene Nahrungsmittel in unterschiedlichen Garraumatmosphären gegart werden können, beispielsweise in Heißluft, Dampf, einer Garraumatmosphäre mit unterschiedlicher Feuchtigkeit sowie bei Bedarf auch Mikrowellenstrahlung. Das Gargerät kann alternativ auch einen oder mehrere Gartiegel aufweisen, denen eine oder mehrere Heizvorrichtungen zugeordnet sind.
  • Mit der webbasierten Serveranwendung 12 können unterschiedliche Funktionalitäten implementiert werden. Beispielsweise kann Zugriff auf eine Datenbank mit unterschiedlichen Rezepten oder Garprozessen möglich sein. Es ist auch möglich, dass die Nutzung des Gargeräts protokolliert und unter verschiedenen Gesichtspunkten ausgewertet wird, insbesondere in betriebswirtschaftlicher Hinsicht. Weiterhin ist es möglich, ein Software-Update aufzuspielen. Es kann auch vorgesehen sein, dass automatisiert ein Kundendienst informiert wird, wenn bestimmte Geräteparameter signalisieren, dass eine Wartung fällig ist, dass ein Defekt droht oder dass ein Defekt bereits eingetreten ist.
  • Um das Gargerät 10 mit der Serveranwendung 12 zu verknüpfen, startet ein Benutzer in einem ersten Schritt den Registrierungsprozess am Gargerät. Hierfür wird ein entsprechender Menüpunkt an einer Bedienschnittstelle aufgerufen, beispielsweise an einem berührungsempfindlichen Bildschirm.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der entsprechende Menüpunkt, mit dem der Registrierungsprozess gestartet wird, mittels eine Passworts geschützt ist, sodass nicht beliebige Personen den Registrierungsprozess starten können.
  • Wenn der Registrierungsprozess gestartet ist, sendet das Gargerät 10 eine Geräteidentifikation an die Serveranwendung 12 (siehe Pfeil 1). Bei der Geräteidentifikation kann es sich beispielsweise um die Seriennummer des Gargeräts handeln. Es ist auch denkbar, dass eine beliebige andere, von der Seriennummer unabhängige Identifikation gesendet wird.
  • Die Serveranwendung verifiziert daraufhin die Geräteidentifikation, stellt also fest, ob die Geräteidentifikation zu einem Gargerät gehört, das grundsätzlich berechtigt ist, mit der Serveranwendung verknüpft zu werden. Falls dies der Fall ist, sendet die Serveranwendung einen persönlichen Identifikationscode an das Gargerät 10 (siehe den Pfeil 2).
  • Der von der Serveranwendung 12 an das Gargerät gesendete Identifikationscode kann eine mehrstellige Zahl sein, beispielswiese eine neunstellige Zahl. Diese wird dem Benutzer 14 am Display des Gargeräts 10 angezeigt.
  • In einem nächsten Schritt gibt der Benutzer 14 den Identifikationscode an einer Identifikationsschnittstelle 16 ein (siehe Schritt 3) und sendet ihn an die Serveranwendung (siehe Pfeil 4). Die Identifikationsschnittstelle ist hier eine Abfragemaske, die der Benutzer 14 über einen Webbrowser aufruft.
  • Wenn der an die Serveranwendung gesendete Identifikationscode richtig ist, wird das Gargerät 10 mit der Serveranwendung verknüpft.
  • Anschließend kann im Betrieb des Gargeräts im Display gut sichtbar angezeigt sein, dass das Gargerät mit der Serveranwendung verknüpft ist.
  • Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass ein physischer Zugriff auf das Gargerät notwendig ist, um den Registrierungsprozess zu starten. Es ist nicht ausreichend, sich über einen Webbrowser anzumelden und eine Geräteidentifikation einzugeben, die geraten war oder der entsprechenden Person auf anderem Wege bekannt geworden ist, beispielsweise durch einen Blick auf das Typenschild. Stattdessen ist ein physischer Zugriff auf das Gargerät erforderlich.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform des Verfahrens gezeigt. Für die von der ersten Ausführungsform bekannten Merkmale werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass bei der zweiten Ausführungsform der persönliche Identifikationscode in der Form eines QR-Codes 20 am Display des Gargeräts 10 angezeigt wird. Der Benutzer 14 scannt den QR-Code mit einem geeigneten Lesegerät, beispielsweise seinem Smartphone 22, welches den gescannten Code an die Serveranwendung 12 sendet (siehe Pfeil 3). Dies vereinfacht den Registrierungsprozess, da der Benutzer keinen Identifikationscode abschreiben oder sich merken und dann separat eingeben muss.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der von der Serveranwendung 12 gesendete Identifikationscode nur für eine bestimmte Zeitdauer gültig ist. Bei der ersten Ausführungsform kann diese Zeitdauer beispielsweise 48 Stunden betragen, sodass dem Benutzer 14 ausreichend Zeit bleibt, den Identifikationscode über die Identifikationsschnittstelle 16 einzugeben. Bei der zweiten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Identifikationscode nur eine sehr kurze Zeit von wenigen Minuten gültig ist, da der QR-Code unmittelbar eingelesen und an die Serveranwendung 12 gesendet werden kann, nachdem er am Display des Gargeräts 10 angezeigt wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Benutzer auswählt, in welcher Form der Identifikationscode angezeigt wird. Falls der Benutzer 14 mit seinem Smartphone 22 einen Internetzugang hat, kann er den Identifikationscode als QR-Code anfordern und andernfalls in der Form einer Zahl, die er dann später über einen Webbrowser eingibt, beispielsweise wenn er wieder im Büro ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verknüpfen eines Gargeräts (10) mit einer webbasierten Serveranwendung (12), bei dem die folgenden Schritte ausgeführt werden: - ein Benutzer (14) startet am Gargerät (10) einen Registrierungsprozess, - das Gargerät (10) sendet eine Geräteidentifikation an die Serveranwendung (12), - die Serveranwendung (12) verifiziert die Geräteidentifikation, - wenn die Verifizierung positiv war, sendet die Serveranwendung (12) einen persönlichen Identifikationscode an das Gargerät (10), - der Identifikationscode wird dem Benutzer (14) angezeigt, - der Benutzer (14) sendet den Identifikationscode über eine Identifikationsschnittstelle (16) an die Serveranwendung (12), und - das Gargerät (10) wird mit der Serveranwendung (12) verknüpft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteidentifikation die Seriennummer des Gargeräts (10) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode eine mehrstellige Zahl ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl neunstellig ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsschnittstelle (16) eine Abfragemaske ist und der Benutzer (14) sie über einen Webbrowser aufruft, um den Identifikationscode einzugeben.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode ein QR-Code (20) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsschnittstelle ein QR-Code-Leser (22) ist, der mit der Serveranwendung (12) verknüpft ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der QR-Code mittels eines Smartphones (22) gescannt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode seine Gültigkeit nach einer vorbestimmten Zeitdauer verliert.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Passwort abgefragt wird, bevor der Benutzer (14) den Registrierungsprozess starten kann.
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